Suchen
Neueste Themen
» [OoC] Versammlungshallevon Thorgrimm Fr Mai 06 2022, 03:01
» Episode 3: Unbekanntes Land
von Thorgrimm Mo Apr 18 2022, 03:35
» Brettspiele!
von Seal Mo Feb 07 2022, 00:10
» Assassin's Creed
von Umbra So Nov 21 2021, 07:14
» Auf der suche nach Bildern mit kleinen Steinchen...
von liveoo So Okt 03 2021, 19:07
» FAR: Lone Sails
von liveoo Do Sep 30 2021, 15:38
» Karten für den Geburtstag
von liveoo Do Sep 30 2021, 15:37
» [Charaktere] Gildenmitglieder
von Jad Do Aug 19 2021, 11:53
» Der seinen Namen nennt...
von Hikari Mi Aug 18 2021, 11:50
» Herzlichen Glückwunsch, Fade!
von Aru Garuda Do Aug 05 2021, 18:19
Die aktivsten Beitragsschreiber des Monats
Kein Benutzer |
Neu hier?
Hier findest du wichtige Infos, um den Einstieg ins Forum zu erleichtern:
Die Forenregeln – Nicht nur wichtig für ein harmonisches Forenleben, sondern auch hilfreich für einen guten Einstieg.
Der Supportbereich – Hier kannst du dich (auch ungeingeloggt) melden, solltest du Fragen oder Probleme haben.
Das Team – Hier erfährst du, an wen du dich wenden kannst, solltest du spezielle Fragen haben. Natürlich helfen dir sicher alle Federweltler weiter, sollte etwas unklar sein.
Forums- und Beitragsfunktionen – Wie schreibe ich einen Forenbeitrag? Wie eröffne ich ein neues Thema? Wie kann ich meinen Text formatieren und welche anderen Funktionen bietet der Beitragseditor? Wie funktioniert die Chatbox? Hier findest du Antworten.
RPGs – Hier erfährst du, wie der Einstieg in und die Neueröffnung von Runden funktioniert.
Kapitel 2; Der Auftrag
4 verfasser
Seite 4 von 10
Seite 4 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Park: Butch, Alannah, Yara
Der Satz der unbekannten Frau erinnerte Butch an einen klassischen Film, von dem sein Vater ihm erzählt hatte. Dabei ging es um einen alles terminierenden Roboter und einen Mann, der durch die Zeit reiste, um seinen zukünftigen Anführer zu retten. Es klang alles etwas unglaubwürdig. Doch wie auch die Protagonistin im Film würde Butch nur wenig Widerstand gegen eine plötzliche Rettung leisten. Durch Nebel und Regen war die Effektivität seiner Vögel sowieso stark eingeschränkt, so dass ein großer Teil des Schwarms über den Dunstschleier flog und sich dann in seine Heimat zurück zog. Einige wenige größere Vögel sorgten noch weiterhin für Verwirrung bei den Huntern.
Zu dritt Schritten sie durch den Nebel, der stets eine kleine Schneise vor ihnen bildete. Mit zunehmender Entfernung vom Park besserte sich auch die Sicht allmählich. Gurrend kommentierte die Taube im Nest unter Butchs Arm das Geschehen.
Der Satz der unbekannten Frau erinnerte Butch an einen klassischen Film, von dem sein Vater ihm erzählt hatte. Dabei ging es um einen alles terminierenden Roboter und einen Mann, der durch die Zeit reiste, um seinen zukünftigen Anführer zu retten. Es klang alles etwas unglaubwürdig. Doch wie auch die Protagonistin im Film würde Butch nur wenig Widerstand gegen eine plötzliche Rettung leisten. Durch Nebel und Regen war die Effektivität seiner Vögel sowieso stark eingeschränkt, so dass ein großer Teil des Schwarms über den Dunstschleier flog und sich dann in seine Heimat zurück zog. Einige wenige größere Vögel sorgten noch weiterhin für Verwirrung bei den Huntern.
Zu dritt Schritten sie durch den Nebel, der stets eine kleine Schneise vor ihnen bildete. Mit zunehmender Entfernung vom Park besserte sich auch die Sicht allmählich. Gurrend kommentierte die Taube im Nest unter Butchs Arm das Geschehen.
WaDDe- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 11.09.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Auf den Straßen; Damon, Jeannelle
So lutschen die Beiden gefühlt von Mülltonne zu Mülltonne, aber der Fokus der Hunter scheint sowieso nicht auf den beiden zu liegen. Einige Drohnen fliegen sogar schnurstracks an ihnen vorbei. In die gleiche Richtung, wo auch ungewöhnlich viele Vögel unterwegs sind. Als er darauf angesprochen wurde, beäugt er skeptisch den Himmel. Da scheint etwas passiert zu sein. Es liegt nahe, dass Butch und Alannah ein paar Probleme bekommen haben könnten. In seinem Gesicht spielt sich eine Soege wieder, aber auch ein hin und hergerissen sein. Sie haben ihm geholfen, dass wäre grund genug alles stehen und liegen zu lassen. Auf der anderen Seite jedoch, kann Butch sicherlich gut für sich und Alannah sorgen. Er hat da so ein Gefühl. Was trügerisch sein kann. Er schüttelt den Kopf. Wir sollten erst mal weiter. Die schaffen ‚das‘ locker was ‚das‘ auch immer sein sollte. So maschieren beide weiter. Dann kommen sie auch bei der Telefonzelle an. Zuerst geht Jannelle in die Kabine dicht gefolgt von Damon. Man kommt sich dann zwar näher, aber Damon ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Sein Glück, dass er noch duschen war. ok, was jetzt?
Park;
Das Chaos war groß und an eine geplante Abriegelung war nicht mehr zu denken. Nachdem die Lage sich beruhigte, wurde der Einsatz recht schnell aufgelöst. Jedoch war es klar, das Stranger im spiel waren, aber es wird ausgegangen, dass diese schon geflohen sind.
So lutschen die Beiden gefühlt von Mülltonne zu Mülltonne, aber der Fokus der Hunter scheint sowieso nicht auf den beiden zu liegen. Einige Drohnen fliegen sogar schnurstracks an ihnen vorbei. In die gleiche Richtung, wo auch ungewöhnlich viele Vögel unterwegs sind. Als er darauf angesprochen wurde, beäugt er skeptisch den Himmel. Da scheint etwas passiert zu sein. Es liegt nahe, dass Butch und Alannah ein paar Probleme bekommen haben könnten. In seinem Gesicht spielt sich eine Soege wieder, aber auch ein hin und hergerissen sein. Sie haben ihm geholfen, dass wäre grund genug alles stehen und liegen zu lassen. Auf der anderen Seite jedoch, kann Butch sicherlich gut für sich und Alannah sorgen. Er hat da so ein Gefühl. Was trügerisch sein kann. Er schüttelt den Kopf. Wir sollten erst mal weiter. Die schaffen ‚das‘ locker was ‚das‘ auch immer sein sollte. So maschieren beide weiter. Dann kommen sie auch bei der Telefonzelle an. Zuerst geht Jannelle in die Kabine dicht gefolgt von Damon. Man kommt sich dann zwar näher, aber Damon ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Sein Glück, dass er noch duschen war. ok, was jetzt?
Park;
Das Chaos war groß und an eine geplante Abriegelung war nicht mehr zu denken. Nachdem die Lage sich beruhigte, wurde der Einsatz recht schnell aufgelöst. Jedoch war es klar, das Stranger im spiel waren, aber es wird ausgegangen, dass diese schon geflohen sind.
Awa- Anzahl der Beiträge : 275
Anmeldedatum : 27.03.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Auf der Straße: Jaenelle, Damon
Jaenelle drehte ihren Kopf in Damons Richtung: "Kommst du mir mit Absicht so nahe? Ich warne dich!..."
Dann fordert sie von Damon den Brief zurück und tippt die Nummer ein. Anschließend blickt sie sich wartend um.
Hier ist doch sicher eine Kamera versteckt... ich hoffe es ist jemand da der uns bemerkt... und wie soll ich denen die Losung nennen?
Zu Damon meint sie:"Jetzt sollte was passieren... ich Frage mich wie und wo es hier weiter gehen soll oder ob das eine Falle ist..."
Jaenelle drehte ihren Kopf in Damons Richtung: "Kommst du mir mit Absicht so nahe? Ich warne dich!..."
Dann fordert sie von Damon den Brief zurück und tippt die Nummer ein. Anschließend blickt sie sich wartend um.
Hier ist doch sicher eine Kamera versteckt... ich hoffe es ist jemand da der uns bemerkt... und wie soll ich denen die Losung nennen?
Zu Damon meint sie:"Jetzt sollte was passieren... ich Frage mich wie und wo es hier weiter gehen soll oder ob das eine Falle ist..."
Jaenelle- Anzahl der Beiträge : 61
Anmeldedatum : 11.05.18
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas
In solch ruhigen Momenten dachte Midas gern über neue Spielzeuge nach, die er mit seiner Fähigkeit erschaffen könnte. Er war Arzt und keine Mechaniker, so dass er anfänglich vor allem auf das Nachahmen von Huntertechnologie beschränkt war. Doch mit der Zeit verbesserte er diese oder dachte sich völlig neue Ausrüstung aus. Die meisten seiner Entwicklungen befanden sich in der Prototypphase und waren nicht für die Kunden verfügbar. Nur er und Yara waren die Tester seiner fortgeschrittenen Panzerungs-, Tötungs- und sonstigen Technik. Doch dann wurde Milo vom rustikalen Klingeln des alten Telefons auf dem Tresen aus seinen Gedanken gerissen. Auf dem Bildschirm sah er einen Mann und eine Frau, ziemlich eng beieinander in der Telefonzelle. Sie schienen nicht auf ein heißes Schäferstündchen im engen, verspiegelten Raum aus. Tatsächlich war es einmal vorgekommen, dass so ein Paar aus Versehen die richtige Nummer wählte, während sie eine Nummer schoben. Sie erhielten einfach keine Antwort und Milo und Yara amüsierten sich darüber mit bissigen Kommentaren.
Midas nahm das Telefon ab: „Ja bitte?“
Die Nummer zu kennen war eine Sache. Jeder ehemalige Kunde wusste sie. Doch die monatlich wechselnde Parole kannten nur stets aktive Bittsteller und deren Untergebene.
In solch ruhigen Momenten dachte Midas gern über neue Spielzeuge nach, die er mit seiner Fähigkeit erschaffen könnte. Er war Arzt und keine Mechaniker, so dass er anfänglich vor allem auf das Nachahmen von Huntertechnologie beschränkt war. Doch mit der Zeit verbesserte er diese oder dachte sich völlig neue Ausrüstung aus. Die meisten seiner Entwicklungen befanden sich in der Prototypphase und waren nicht für die Kunden verfügbar. Nur er und Yara waren die Tester seiner fortgeschrittenen Panzerungs-, Tötungs- und sonstigen Technik. Doch dann wurde Milo vom rustikalen Klingeln des alten Telefons auf dem Tresen aus seinen Gedanken gerissen. Auf dem Bildschirm sah er einen Mann und eine Frau, ziemlich eng beieinander in der Telefonzelle. Sie schienen nicht auf ein heißes Schäferstündchen im engen, verspiegelten Raum aus. Tatsächlich war es einmal vorgekommen, dass so ein Paar aus Versehen die richtige Nummer wählte, während sie eine Nummer schoben. Sie erhielten einfach keine Antwort und Milo und Yara amüsierten sich darüber mit bissigen Kommentaren.
Midas nahm das Telefon ab: „Ja bitte?“
Die Nummer zu kennen war eine Sache. Jeder ehemalige Kunde wusste sie. Doch die monatlich wechselnde Parole kannten nur stets aktive Bittsteller und deren Untergebene.
WaDDe- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 11.09.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Telefonzelle: Jaenelle, Damon
Von irgendow kam eine Stimme die "Ja bitte?" fragte. Jaenelle sah sich um, konnte aber die Quelle nicht ausmachen. Dann blickte sie auf den Brief und las Tonlos den Satz:"Frau Schmidt trägt rosa Spitzenunterwäsche" vor.
Abwartend und angespannt sieht sie sich in der Telefonzelle um.
Wenn das eine Falle ist, sind wir so gut wie tot...
Als nicht sofort etwas passiert ruft sie laut:"Hallo? Kann mich wer hören? Wir haben Euer anstößiges Geheimwort genannt, also zeigt Euch endlich!
Von irgendow kam eine Stimme die "Ja bitte?" fragte. Jaenelle sah sich um, konnte aber die Quelle nicht ausmachen. Dann blickte sie auf den Brief und las Tonlos den Satz:"Frau Schmidt trägt rosa Spitzenunterwäsche" vor.
Abwartend und angespannt sieht sie sich in der Telefonzelle um.
Wenn das eine Falle ist, sind wir so gut wie tot...
Als nicht sofort etwas passiert ruft sie laut:"Hallo? Kann mich wer hören? Wir haben Euer anstößiges Geheimwort genannt, also zeigt Euch endlich!
Jaenelle- Anzahl der Beiträge : 61
Anmeldedatum : 11.05.18
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Jaenelle, Damon
Die Frau schien verwirrt. Sie sah sich in der Telefonzelle um, als ob sie noch nie ein Telefonat geführt hätte.
„Der Hörer, Süße, da ist ein Mikrofon und ein Lautsprecher drin. Bitte sei so lieb und leg ihn wieder auf.“
Unbekannt und eingeweiht, eine furchtbare Kombination. Bei solchen Leuten musste man immer besonders vorsichtig sein. Als die Frau endlich den Hörer aufgelegt hatte betätigte Midas den Schalter mit der Aufschrift „Fahrstuhl 1“. Gut, dass sein Finger nicht ausrutschte und auf „Grillen“ oder „Zerquetschen“ kam. Hinter Damon und Jaenelle klickte das Schloss der Telefonzellentür. Es soll ja niemand just in diesem Moment hinein gehen. Dann begann sich der Boden langsam abwärts zu bewegen. Kaum waren die Köpfe der Gäste unterhalt der Bodenlinie fuhr eine Luke über ihnen zu und die Telefonzelle wurde wieder frei gegeben. Der Fahrstuhlschacht wurde links und rechts von Neonröhren erleuchtet. Eine freundliche weibliche Tonbandstimme begann mit der Begrüßung: „Willkommen im Medicine, Guns and More, ihrem Dienstleister für medizinische Notfälle, Ausrüstungsbeschaffung und Humanoidenbeseitigung. Um einen geordneten Ablauf zu garantieren überlegen sie sich bereits ihr konkretes Anliegen um es gleich wartezeitfrei vorzutragen. Sollten sie verletzt sein vermeiden sie es den Fahrstuhl voll zu bluten. Ihr MGM Team dankt ihnen vielmals.“
Während der Fahrstuhl leise brummte drückte Midas noch einige weitere Knöpfe der Bedienfläche. „Deckengeschütz entsichern“, „Giftgas bereit“ und „Softeis“ waren dabei. Sie sollten für seine Sicherheit und eine kühle Erfrischung sorgen. Zwei Fliesen der Decke fuhren herunter und gaben die Läufe der Geschütze frei, in den Wänden brummten die Gasvernebler und die Eismaschine bereitete ein köstliches Schoko-Vanille Eis. Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich und den Gästen zeigte sich das steril gehaltene Empfangszimmer. Mit einer Hand hielt Midas das Eis, an dem er schleckte, die andere war auf den Knopf „Feuer“. Freundlich hinter dem Saphirglas lächelnd fragte er: „Grüße, was kann ich für euch tun?“
Die Frau schien verwirrt. Sie sah sich in der Telefonzelle um, als ob sie noch nie ein Telefonat geführt hätte.
„Der Hörer, Süße, da ist ein Mikrofon und ein Lautsprecher drin. Bitte sei so lieb und leg ihn wieder auf.“
Unbekannt und eingeweiht, eine furchtbare Kombination. Bei solchen Leuten musste man immer besonders vorsichtig sein. Als die Frau endlich den Hörer aufgelegt hatte betätigte Midas den Schalter mit der Aufschrift „Fahrstuhl 1“. Gut, dass sein Finger nicht ausrutschte und auf „Grillen“ oder „Zerquetschen“ kam. Hinter Damon und Jaenelle klickte das Schloss der Telefonzellentür. Es soll ja niemand just in diesem Moment hinein gehen. Dann begann sich der Boden langsam abwärts zu bewegen. Kaum waren die Köpfe der Gäste unterhalt der Bodenlinie fuhr eine Luke über ihnen zu und die Telefonzelle wurde wieder frei gegeben. Der Fahrstuhlschacht wurde links und rechts von Neonröhren erleuchtet. Eine freundliche weibliche Tonbandstimme begann mit der Begrüßung: „Willkommen im Medicine, Guns and More, ihrem Dienstleister für medizinische Notfälle, Ausrüstungsbeschaffung und Humanoidenbeseitigung. Um einen geordneten Ablauf zu garantieren überlegen sie sich bereits ihr konkretes Anliegen um es gleich wartezeitfrei vorzutragen. Sollten sie verletzt sein vermeiden sie es den Fahrstuhl voll zu bluten. Ihr MGM Team dankt ihnen vielmals.“
Während der Fahrstuhl leise brummte drückte Midas noch einige weitere Knöpfe der Bedienfläche. „Deckengeschütz entsichern“, „Giftgas bereit“ und „Softeis“ waren dabei. Sie sollten für seine Sicherheit und eine kühle Erfrischung sorgen. Zwei Fliesen der Decke fuhren herunter und gaben die Läufe der Geschütze frei, in den Wänden brummten die Gasvernebler und die Eismaschine bereitete ein köstliches Schoko-Vanille Eis. Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich und den Gästen zeigte sich das steril gehaltene Empfangszimmer. Mit einer Hand hielt Midas das Eis, an dem er schleckte, die andere war auf den Knopf „Feuer“. Freundlich hinter dem Saphirglas lächelnd fragte er: „Grüße, was kann ich für euch tun?“
WaDDe- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 11.09.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
MGM: Jaenelle, Damon, Midas
Hat der gerade 'Süße' zu mir gesagt!??
Als sich der Boden unter ihnen plötzlich nach unten bewegte entfuhr Jaenelle ein spitzer Schreckensschrei und sie konnte sich nur schwer beherrschen nicht panisch an die Wände zu hämmern.
Je tiefer sie fuhren desto größer wurde die Angst in Jaenelles Bauch. Was würde sie da unten erwarten?
Endlich hielt der Boden an und eine Tür öffnete sich...Jaenelle blickt in eine Art steriles Vorzimmer....mit Geräten an der Decke die verdächtig wie Waffen aussehen...ein brummen war zu hören, was auch immer das zu bedeuten hatte und ein junger blonder Mann...mit Eis! Das musste der Typ gewesen sein der mit ihnen durchs Telefon gesprochen hatte.
"Hallo, ...Sunnyboy.." antwortete Jaenelle kühl. Warum war hier nur der Praktikant anwesend und as Eis? Er hätte eher mit Surfbrett und trainiertem freien Oberkörper an den Strand gepasst "..Bitte seien Sie so freundlich und holen Sie Ihren Vorgesetzten, wir haben etwas wichtiges zu besprechen." Dabei hielt sie den Brief hoch, so das man das Siegel sehen konnte, welches unversehrt war.
Hat der gerade 'Süße' zu mir gesagt!??
Als sich der Boden unter ihnen plötzlich nach unten bewegte entfuhr Jaenelle ein spitzer Schreckensschrei und sie konnte sich nur schwer beherrschen nicht panisch an die Wände zu hämmern.
Je tiefer sie fuhren desto größer wurde die Angst in Jaenelles Bauch. Was würde sie da unten erwarten?
Endlich hielt der Boden an und eine Tür öffnete sich...Jaenelle blickt in eine Art steriles Vorzimmer....mit Geräten an der Decke die verdächtig wie Waffen aussehen...ein brummen war zu hören, was auch immer das zu bedeuten hatte und ein junger blonder Mann...mit Eis! Das musste der Typ gewesen sein der mit ihnen durchs Telefon gesprochen hatte.
"Hallo, ...Sunnyboy.." antwortete Jaenelle kühl. Warum war hier nur der Praktikant anwesend und as Eis? Er hätte eher mit Surfbrett und trainiertem freien Oberkörper an den Strand gepasst "..Bitte seien Sie so freundlich und holen Sie Ihren Vorgesetzten, wir haben etwas wichtiges zu besprechen." Dabei hielt sie den Brief hoch, so das man das Siegel sehen konnte, welches unversehrt war.
Jaenelle- Anzahl der Beiträge : 61
Anmeldedatum : 11.05.18
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Jaenelle, Damon
Ein ziemlich freches Früchtchen die Kleine. Midas musterte die junge Frau. Für so einen respektlosen Kommentar hätte er ja gern gleich auf den Knopf gedrückt und die beiden zu einem löchrigen Fleischbrei verarbeitet, aber sie war eine 6, vielleicht knapp eine 7 auf seiner Skala. Zu schade drum, zumindest solang er noch nicht bei ihr gelandet ist. Dann wäre jetzt der perfekte Moment sie wieder los zu werden.
„Hör mal Schätzchen, du scheinst ja ziemlich neu in der Szene zu sein. Ich hab ganz sicher keinen Vorgesetzen und mir gehört nicht nur das MGM, ich BIN das MGM. Medicine und Guns? Nicht ohne mich. More kannst du auch von mir bekommen.“ Midas zwinkerte der Frau zu und leckte genüsslich an seinem Eis. „Also wer seid ihr und was wollt ihr?“
Midas fiel der Brief in der Hand der Frau auf. „Bist du unter die Postboten gegangen? Ist der für mich?“ Er schob die Durchreich-Schublade auf die Seite der Besucher.
Ein ziemlich freches Früchtchen die Kleine. Midas musterte die junge Frau. Für so einen respektlosen Kommentar hätte er ja gern gleich auf den Knopf gedrückt und die beiden zu einem löchrigen Fleischbrei verarbeitet, aber sie war eine 6, vielleicht knapp eine 7 auf seiner Skala. Zu schade drum, zumindest solang er noch nicht bei ihr gelandet ist. Dann wäre jetzt der perfekte Moment sie wieder los zu werden.
„Hör mal Schätzchen, du scheinst ja ziemlich neu in der Szene zu sein. Ich hab ganz sicher keinen Vorgesetzen und mir gehört nicht nur das MGM, ich BIN das MGM. Medicine und Guns? Nicht ohne mich. More kannst du auch von mir bekommen.“ Midas zwinkerte der Frau zu und leckte genüsslich an seinem Eis. „Also wer seid ihr und was wollt ihr?“
Midas fiel der Brief in der Hand der Frau auf. „Bist du unter die Postboten gegangen? Ist der für mich?“ Er schob die Durchreich-Schublade auf die Seite der Besucher.
WaDDe- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 11.09.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
MGM; Damon, Jeannelle, Midas
Damon stößt kurz etwas mehr Luft aus den Nasenlöchern aus. Wer hat sich denn diese Parole ausgedacht? Die ist…ja die findet er ziemlich witzig! Aber das sollte man lieber nicht zeigen, so schaut er skeptisch zu Jaennelle und der Stimme aus dem nichts. Ah, da scheinen ja wirklich Leute ein…Untergrundgeschäft am laufen zu haben. Das ist auch verdammt cool! Warum kamen sie damals nicht selber auf die Idee? Damons Antistranger-Saugerei….nagut der Name wäre verbesserungswürdig. Er blickt aus den etwas siffigen Glasscheiben und er sieht zwei Hunter in die Straße einbiegen. Er dreht sich zu seiner Glaskastenbekanntschaft um Wir sollten uns… aber da setzt sich der Boden schon in Bewegung. Er hebt die Hände leicht schützend und wedelt mit den Armen etwas nach unten, da sich wieder ein panischer Blick in Jaennelle breit macht. Doch dann ist die Fahrt auch schon vorbei, nachdem er der Tonbandansage gelauscht hat. Waffen und Medizin? Das brauchen sie defintiv für ihr vorhaben. Er blickt zwischen den beiden Streithähnen hin und her und er schüttelt den Kopf. Dann beginnt er jedoch zu lachen. Das mit dem Praktikanten hätte ich aber auch denken können…. er dreht sich zu Midas Ich bin…Damoon Maedoc. Und wir sollen hier Hilfe von dir kriegen. er nickt auf den Brief, den gerade Jaennelle in die Schublade legt. Vielleicht klingelt ja bei Midas was bei seinem Namen. Aber der Tag, an dem die Köpfe gespießt wurden, scheint nicht mehr viel relevanz zu haben.
Der Briefumschlag ist ziemlich leicht und der Inhalt schwer zu sagen. Das Siegel auf der Rückseite it wirklich intakt. Das Wachsiegel zeigt zwar kein Wappen, scheint aber dennoch von einer hochwertigen Kerze zu stammen. Wenn Midas den Brief öffnet fällt ihm nichts weiter entgegen als ein Photo. Auf diesem Photo ist eine Art Metallröhre zu sehen mit einer Glasscheibe und einer Art leuchten. Auf der Plakette daneben steht ‚Schwarze Materie‘. Auf der Rückeite steht in schöner Schreibschrift; „Ware könnte von Interesse sein. Bezahlung für Erfüllung des Auftrags. Fehlende Kooperation wird bestraft. Gez. Markus Orbain“.
Damon stößt kurz etwas mehr Luft aus den Nasenlöchern aus. Wer hat sich denn diese Parole ausgedacht? Die ist…ja die findet er ziemlich witzig! Aber das sollte man lieber nicht zeigen, so schaut er skeptisch zu Jaennelle und der Stimme aus dem nichts. Ah, da scheinen ja wirklich Leute ein…Untergrundgeschäft am laufen zu haben. Das ist auch verdammt cool! Warum kamen sie damals nicht selber auf die Idee? Damons Antistranger-Saugerei….nagut der Name wäre verbesserungswürdig. Er blickt aus den etwas siffigen Glasscheiben und er sieht zwei Hunter in die Straße einbiegen. Er dreht sich zu seiner Glaskastenbekanntschaft um Wir sollten uns… aber da setzt sich der Boden schon in Bewegung. Er hebt die Hände leicht schützend und wedelt mit den Armen etwas nach unten, da sich wieder ein panischer Blick in Jaennelle breit macht. Doch dann ist die Fahrt auch schon vorbei, nachdem er der Tonbandansage gelauscht hat. Waffen und Medizin? Das brauchen sie defintiv für ihr vorhaben. Er blickt zwischen den beiden Streithähnen hin und her und er schüttelt den Kopf. Dann beginnt er jedoch zu lachen. Das mit dem Praktikanten hätte ich aber auch denken können…. er dreht sich zu Midas Ich bin…Damoon Maedoc. Und wir sollen hier Hilfe von dir kriegen. er nickt auf den Brief, den gerade Jaennelle in die Schublade legt. Vielleicht klingelt ja bei Midas was bei seinem Namen. Aber der Tag, an dem die Köpfe gespießt wurden, scheint nicht mehr viel relevanz zu haben.
Der Briefumschlag ist ziemlich leicht und der Inhalt schwer zu sagen. Das Siegel auf der Rückseite it wirklich intakt. Das Wachsiegel zeigt zwar kein Wappen, scheint aber dennoch von einer hochwertigen Kerze zu stammen. Wenn Midas den Brief öffnet fällt ihm nichts weiter entgegen als ein Photo. Auf diesem Photo ist eine Art Metallröhre zu sehen mit einer Glasscheibe und einer Art leuchten. Auf der Plakette daneben steht ‚Schwarze Materie‘. Auf der Rückeite steht in schöner Schreibschrift; „Ware könnte von Interesse sein. Bezahlung für Erfüllung des Auftrags. Fehlende Kooperation wird bestraft. Gez. Markus Orbain“.
Awa- Anzahl der Beiträge : 275
Anmeldedatum : 27.03.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Jaenelle, Damon
Damon? Der ein oder andere Kunde hatte den Namen erwähnt doch mit der Frühgeschichte der Rebellion kannte Midas sich nicht aus. Eigentlich war sein Interesse an dem Typen auch ziemlich gering. Es galt eine Frau zu verführen und ein Röhrchen dunkle Materie zu verdienen. Sie selbst herzustellen dauerte ziemlich lang und die „dunkle Materie“ Kiste war stets leer. Den letzten Satz den Briefes las Midas laut in einer quakenden Stimme vor: „Fehlende Kooperation wird bestraft. Wäh wäh wäh! So vorhersehbar wie das Amen in der Kirche.“. Markus war ein hohes Tier im Stranger-Untergrund und ganz sicher nicht dumm. Er wusste, dass einer der mächtigsten Stranger und seine auch ein klein wenig begabte Schwester sich nicht einfach so bestrafen lassen würden. Ohne sie würde ihm der wichtigste Lieferant von Kriegsführungstechnik wegbrechen. Doch was war nun der Auftrag?
„Alles klar, was lässt euch der alte Grummelbert erledigen? Was braucht ihr dafür?“. In diesem Moment öffnete sich die Fahrstuhltür.
Damon? Der ein oder andere Kunde hatte den Namen erwähnt doch mit der Frühgeschichte der Rebellion kannte Midas sich nicht aus. Eigentlich war sein Interesse an dem Typen auch ziemlich gering. Es galt eine Frau zu verführen und ein Röhrchen dunkle Materie zu verdienen. Sie selbst herzustellen dauerte ziemlich lang und die „dunkle Materie“ Kiste war stets leer. Den letzten Satz den Briefes las Midas laut in einer quakenden Stimme vor: „Fehlende Kooperation wird bestraft. Wäh wäh wäh! So vorhersehbar wie das Amen in der Kirche.“. Markus war ein hohes Tier im Stranger-Untergrund und ganz sicher nicht dumm. Er wusste, dass einer der mächtigsten Stranger und seine auch ein klein wenig begabte Schwester sich nicht einfach so bestrafen lassen würden. Ohne sie würde ihm der wichtigste Lieferant von Kriegsführungstechnik wegbrechen. Doch was war nun der Auftrag?
„Alles klar, was lässt euch der alte Grummelbert erledigen? Was braucht ihr dafür?“. In diesem Moment öffnete sich die Fahrstuhltür.
WaDDe- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 11.09.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
Um eventuelle Verfolger abzuschütteln und die geplatzten Rohrleitungen zu umgehen, musste Yara einen kleinen Umweg machen. Sonst lief ihre spontane Rettungsaktion wie am Schnürchen. Nachdem sie den Park verlassen hatten, stellte Yara langsam den Regen ab. Die sichtschutzgebende Nebelwand behielt sie allerdings noch. Die teilte sich immer brav auf ihren Befehl hin und war damit kein Hindernis für die Flüchtenden. Erst wenige Querstraßen vor der Telefonzelle lüftete sie langsam den Nebel. „Ihr kommt erst mal mit zu mir. Dort könnt Ihr bleiben, bis sich das Chaos wieder gelegt hat. Und dann sehen wir weiter.“ Erklärte Yara ihren Begleitern. An der letzten Ecke vor der Telefonzelle vergewisserte sie sich noch einmal misstrauisch, dass sie nicht beobachtet wurden. Anschließend schob Yara die zierliche Kleine und den großen Hünen energisch in die Seitengasse.
Mit den Worten „Hier rein“ öffnete sie die Tür der Telefonzelle und wartete darauf, dass die beiden einstiegen. Dann nahm Yara ihren Rucksack ab, und eine der Wasserflaschen heraus. Anschließend drängelte sich mit in die Telefonzelle „Hier halt das mal. Aber vorsichtig, sonst könntest du uns in die Luft jagen.“ Sagte Yara zu Alannah und drückte ihr den Rucksack in die Hand. Diese nahm ihn mit großen Augen entgegen und drückte ihn vorsichtig an sich. „Und Du, mach die Tür hinter uns zu. Hübsches Nest übrigens“ sagte sie anschließend zu Butch. Nachdem die Tür zugefallen war, öffnete Yara die Flasche. Sie ließ eine kleine Wasserkugel heraus schweben und hinter dem Telefon verschwinden.
Dort befand sich ein Mechanismus, mit dem sich der Fahrstuhl bedienen ließ, ohne die Nummer richtige wählen zu müssen. Hinter dem Telefon waren 10 kleine Röhrchen eingelassen, die mit unterschiedlichen Mengen Wasser gefüllt werden mussten. Da alle Röhrchen blind mit der korrekten Menge Wasser befüllt werden mussten, und das auch noch gleichzeitig, war es nahezu unmöglich, dass jemand den Mechanismus entdeckte und auslöste. Zumal man dafür auch noch über Yaras oder Milos Fähigkeiten verfügen musste.
Die Tür hinter ihnen verriegelte sich und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Es ging abwärts.
Wie immer wurden sie durch die nette Computerstimme begrüßt. Yara widerstand dem Drang mitzusprechen.
Als Fahrstuhltür sich öffnete, stürmte Yara als Erste raus „Hey sieh mal, was ich auf der Straße gefuoh…Herzlich Willkommen im Medicine, Guns & More. Wie können wir Ihnen behilflich sein?“ als die die Kundschaft bemerkte, setzte sie ein professionell – freundliches Lächeln auf. Ihr dusseliger Bruder mit seiner Eistüte hinter der Theke schien ja den ersten Eindruck gründlich versaut zu haben.
Um eventuelle Verfolger abzuschütteln und die geplatzten Rohrleitungen zu umgehen, musste Yara einen kleinen Umweg machen. Sonst lief ihre spontane Rettungsaktion wie am Schnürchen. Nachdem sie den Park verlassen hatten, stellte Yara langsam den Regen ab. Die sichtschutzgebende Nebelwand behielt sie allerdings noch. Die teilte sich immer brav auf ihren Befehl hin und war damit kein Hindernis für die Flüchtenden. Erst wenige Querstraßen vor der Telefonzelle lüftete sie langsam den Nebel. „Ihr kommt erst mal mit zu mir. Dort könnt Ihr bleiben, bis sich das Chaos wieder gelegt hat. Und dann sehen wir weiter.“ Erklärte Yara ihren Begleitern. An der letzten Ecke vor der Telefonzelle vergewisserte sie sich noch einmal misstrauisch, dass sie nicht beobachtet wurden. Anschließend schob Yara die zierliche Kleine und den großen Hünen energisch in die Seitengasse.
Mit den Worten „Hier rein“ öffnete sie die Tür der Telefonzelle und wartete darauf, dass die beiden einstiegen. Dann nahm Yara ihren Rucksack ab, und eine der Wasserflaschen heraus. Anschließend drängelte sich mit in die Telefonzelle „Hier halt das mal. Aber vorsichtig, sonst könntest du uns in die Luft jagen.“ Sagte Yara zu Alannah und drückte ihr den Rucksack in die Hand. Diese nahm ihn mit großen Augen entgegen und drückte ihn vorsichtig an sich. „Und Du, mach die Tür hinter uns zu. Hübsches Nest übrigens“ sagte sie anschließend zu Butch. Nachdem die Tür zugefallen war, öffnete Yara die Flasche. Sie ließ eine kleine Wasserkugel heraus schweben und hinter dem Telefon verschwinden.
Dort befand sich ein Mechanismus, mit dem sich der Fahrstuhl bedienen ließ, ohne die Nummer richtige wählen zu müssen. Hinter dem Telefon waren 10 kleine Röhrchen eingelassen, die mit unterschiedlichen Mengen Wasser gefüllt werden mussten. Da alle Röhrchen blind mit der korrekten Menge Wasser befüllt werden mussten, und das auch noch gleichzeitig, war es nahezu unmöglich, dass jemand den Mechanismus entdeckte und auslöste. Zumal man dafür auch noch über Yaras oder Milos Fähigkeiten verfügen musste.
Die Tür hinter ihnen verriegelte sich und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Es ging abwärts.
Wie immer wurden sie durch die nette Computerstimme begrüßt. Yara widerstand dem Drang mitzusprechen.
Als Fahrstuhltür sich öffnete, stürmte Yara als Erste raus „Hey sieh mal, was ich auf der Straße gefuoh…Herzlich Willkommen im Medicine, Guns & More. Wie können wir Ihnen behilflich sein?“ als die die Kundschaft bemerkte, setzte sie ein professionell – freundliches Lächeln auf. Ihr dusseliger Bruder mit seiner Eistüte hinter der Theke schien ja den ersten Eindruck gründlich versaut zu haben.
_Thalia_- Anzahl der Beiträge : 428
Anmeldedatum : 12.03.16
Alter : 31
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Das MGM: Jaenelle, Damon, Midas, Yara, Alannah, Butch
Zuerst Süße und jetzt Schätzchen und Postbotin?? Der Typ legt es echt darauf an aber wenn er es so haben will. Jaenelle war nicht gewillt klein beizugeben und überlegte sich gerade eine passende Antwort.
Dann hört sie den vollen Namen ihres Begleiters...hatten ihre Eltern mal was darüber gesagt, der Butler? Oder stand der Name in einem der vielen öden Bücher in der großen Bibliothek. Sie konnte sich im Moment nicht erinnern.
"Hör mal zu, kleiner Beachboy, du bist ja eigendlich ganz.." weiter kam sie nicht, weil plötzlich hinter ihr ein Geräusch erklang.
Doch eine Todesfalle!
Sie schrie zu Damon:"Eine Falle, lauf! Jeder für sich!"
Panisch machte Jaenelle 2 Schritte als sich eine Öffnung auftat und eine junge Frau heraustrat, dann noch eine und ein Mann. Die hinteren beiden kamen ihr mehr oder weniger bekannt vor.
Der Waldschrat und das Last Faith Mädchen. Hat er da etwa ein Nest..Oh nein...
Jaenelle blieb bei den Worten der unbekannten Frau stehen. Sie macht einen professionelleren Eindruck, anders als der Typ da hinten.
"Ah, es gibt hier auch noch professionalität.", antwortet sie ihr mit einem undeutbaren kurzen Seitenblick zu Midas.
Dann fährt sie kühl und sachlich fort:
"Ein Mann hat ein Problem, weil er in einem der Versuchslabore im Turm festgehalten wird. Leider beschloss ein gewisser 'Herr Markus' uns mit reinzuziehen, sodass wir jetzt das gleiche Problem haben. Der Mann soll nämlich von uns hier her gebracht werden... Dafür benötigen wir sicher jede Hilfe die wir bekommen können."
Dann kommt ihr ein Gedanke: Wenn das hier ein Laden ist, wie teuer ist Ausrüstung und Hilfe von hier? Und womit sollen sie bezahlen? Die anderen sehen auch nicht aus als ob sie in Geld schwimmen würden. Ob sie auf Markus' Namen anschreiben lassen können?
Zuerst Süße und jetzt Schätzchen und Postbotin?? Der Typ legt es echt darauf an aber wenn er es so haben will. Jaenelle war nicht gewillt klein beizugeben und überlegte sich gerade eine passende Antwort.
Dann hört sie den vollen Namen ihres Begleiters...hatten ihre Eltern mal was darüber gesagt, der Butler? Oder stand der Name in einem der vielen öden Bücher in der großen Bibliothek. Sie konnte sich im Moment nicht erinnern.
"Hör mal zu, kleiner Beachboy, du bist ja eigendlich ganz.." weiter kam sie nicht, weil plötzlich hinter ihr ein Geräusch erklang.
Doch eine Todesfalle!
Sie schrie zu Damon:"Eine Falle, lauf! Jeder für sich!"
Panisch machte Jaenelle 2 Schritte als sich eine Öffnung auftat und eine junge Frau heraustrat, dann noch eine und ein Mann. Die hinteren beiden kamen ihr mehr oder weniger bekannt vor.
Der Waldschrat und das Last Faith Mädchen. Hat er da etwa ein Nest..Oh nein...
Jaenelle blieb bei den Worten der unbekannten Frau stehen. Sie macht einen professionelleren Eindruck, anders als der Typ da hinten.
"Ah, es gibt hier auch noch professionalität.", antwortet sie ihr mit einem undeutbaren kurzen Seitenblick zu Midas.
Dann fährt sie kühl und sachlich fort:
"Ein Mann hat ein Problem, weil er in einem der Versuchslabore im Turm festgehalten wird. Leider beschloss ein gewisser 'Herr Markus' uns mit reinzuziehen, sodass wir jetzt das gleiche Problem haben. Der Mann soll nämlich von uns hier her gebracht werden... Dafür benötigen wir sicher jede Hilfe die wir bekommen können."
Dann kommt ihr ein Gedanke: Wenn das hier ein Laden ist, wie teuer ist Ausrüstung und Hilfe von hier? Und womit sollen sie bezahlen? Die anderen sehen auch nicht aus als ob sie in Geld schwimmen würden. Ob sie auf Markus' Namen anschreiben lassen können?
Jaenelle- Anzahl der Beiträge : 61
Anmeldedatum : 11.05.18
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Das MGM: Jaenelle, Damon, Midas, Yara, Alannah, Butch
Fehlende…oh Bei diesen Worten fürchtete Damon kurz, dass gleich die Deckengewehre ihre Trommeln anschmeißen, wie in düsteren Mafiafilmen. Doch…Midas scheint das wenig zu kümmern. Noch mal glück gehabt. Damon erschreckt sich ziemlich, als Jaennelle plötzlich in sein Ohr kreischt. Doch soviel Panik kann er gar nicht ausstrahlen, er dreht sich eher wie ein langsamer Klops um und blickt zur Tür, die sich gerade öffnet. Butch! Alannah! Ein Glück, euch geht’s gut. Waren die Vögel von euch? fragt er nach und er wirkt recht erleichtert. Gut, ein schlechtes Gewissen brauch er nun nicht mehr haben.
Er nickt Jaennelle zu Ja, sie sagt die Wahrheit. Die Person… er greift nach hinten in seine Hosentasche. Nicht um eine Pistole zu zücken, sondern um ein gefaltetes Photo heraus zu holen. Das, was sie von dem Klops erhalten haben. Damit geht er an die Scheibe und drückt das Bild dagegen. Der Mann müsste Jonathan Burne sein. Das sogenannte ‚Monster von Last Faith‘. Den sollen wir aus dem Turm befreien. Na, nun sind sie ja noch mehr für diese Selbstmordmission. ich denke wir brauchen einen guten Plan um da lebend rein und raus zu kommen
Fehlende…oh Bei diesen Worten fürchtete Damon kurz, dass gleich die Deckengewehre ihre Trommeln anschmeißen, wie in düsteren Mafiafilmen. Doch…Midas scheint das wenig zu kümmern. Noch mal glück gehabt. Damon erschreckt sich ziemlich, als Jaennelle plötzlich in sein Ohr kreischt. Doch soviel Panik kann er gar nicht ausstrahlen, er dreht sich eher wie ein langsamer Klops um und blickt zur Tür, die sich gerade öffnet. Butch! Alannah! Ein Glück, euch geht’s gut. Waren die Vögel von euch? fragt er nach und er wirkt recht erleichtert. Gut, ein schlechtes Gewissen brauch er nun nicht mehr haben.
Er nickt Jaennelle zu Ja, sie sagt die Wahrheit. Die Person… er greift nach hinten in seine Hosentasche. Nicht um eine Pistole zu zücken, sondern um ein gefaltetes Photo heraus zu holen. Das, was sie von dem Klops erhalten haben. Damit geht er an die Scheibe und drückt das Bild dagegen. Der Mann müsste Jonathan Burne sein. Das sogenannte ‚Monster von Last Faith‘. Den sollen wir aus dem Turm befreien. Na, nun sind sie ja noch mehr für diese Selbstmordmission. ich denke wir brauchen einen guten Plan um da lebend rein und raus zu kommen
Awa- Anzahl der Beiträge : 275
Anmeldedatum : 27.03.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Na wunderbar, seine kleine Schwester platzt rein und versaut ihm die Tour. Den hochnäsigen Dussel hätte er schon noch rumbekommen. Doch was sehen da seine Augen?
„Hallo, hallo! Ich verspüre keine Änderung in der Professionalität aber hübscher ist es hier drin geworden! Hey, Ma’am treten sie mal zur Seite? Ich seh ja fast gar nichts hier.“, sprach er zu Jaenelle. Seine Aufmerksamkeit an Alannah richtend fuhr er fort: “Hey du, Midas mein Name. Möchtest du auch ein leckeres Eis? Komm doch mal zu mir an die Scheibe. Die Leute hier scheinen dich ja in ganz schöne Schwierigkeiten reingezogen zu haben. Aber hier im MGM bist du sicher.“
Die Neue schien eher eine der ruhigeren Sorte zu sein. Viel angenehmer als das ständige Rumgequäke der Ersten. Aber auch sie hatte einen Kerl mitgebracht. Kein Problem, das Männer-Frauen Verhältnis war noch immer gut, wenn seine Schwester einen oder beide übernehmen würde.
„Schwesterherz, kommst du dann auch hinter die Scheibe? Wir wollen doch nicht, dass unsere Gäste doch noch ausrasten und du aus Versehen durchlöchert und vergiftet wirst. Keine Lust dich schon wieder zusammen zu flicken. Und bring das süße Mädchen mit.“
Es ging als um irgendeinen Typen aus dem Last Faith. An dem schien Markus reges Interesse zu haben. Erst kürzlich hatten Milo und Yara mit Hilfe eines Fusionsreaktors und ein paar Spritzern Wasser das örtliche Stromnetz überlastet und die Haupttrassen des Notfallsystems lahm gelegt. Dabei ging es bestimmt schon um den Kerl. War wohl nix geworden.
„Okay, IHR braucht also einen Plan wie IHR da rein kommt. Ich hab da so zwei grundlegende Ideen: heimlich oder gewaltsam. Ich hätte hier so eine Art Tarnkappe. Sie ist mit mikroskopisch kleinen Kameras und Bildschirmen versehen. Durch Lagebestimmung im Netzwerk übertragen die Bildschirme das Bild der gegenüberliegenden Kamera. Nicht perfekt aber auf 50 bis 100 Meter Abstand seid ihr unsichtbar, je nach Aufmerksamkeit und Sehstärke des Beobachters. Oder ihr entscheidet euch für die Antikrawall Mk.2, eine stark modifizierte Version des Hunter-Ganzkörperpanzers zur Aufstandauflösung. Ich hab die Panzerung verstärkt und gleichzeitig leichter gemacht. Dadurch kommt die von mir installierte Hydraulik noch deutlicher zum tragen. Schädel zermatschen, mit 60km/h laufen oder 25m tief fallen? Alles kein Problem! Die Hunter wären neidisch mit ihren Blechkisten. Braucht ihr Waffen? Pistolen? Gewehre? Minigun? Kleine atomare Sprengköpfe?“
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Butch folgte der Frau anstandslos. Als sie ihm dann noch ein Kompliment für das Taubennest machte wusste er, dass sie ein guter Mensch war. Doch sein aufkeimender Optimismus wurde jäh zerbrochen, als er am Ende des Fahrstuhls Jaenelle wieder sah. Sie hatte wohl mal wieder einen hysterischen Anfall.
„Nicht dein Ernst? Die Vogelmörderin hat es doch aus der Gasse geschafft?“ Er wandte sich Damon zu: „Jep, das war ich. Wurde etwas ungemütlich im Park nach dem Begräbnis. Aber ich hab alles erledigt.“ Butch zeigte das Nest mit der darauf sitzenden Taube. Dann hielt er es Yara unter die Nase.
„Könnt ihr da was machen? Ihr seid doch ein Laden für Krimskrams? Ein Brutkasten oder sowas? Ich würd mich ja auch aufs Nest setzen aber die Eier werden das nicht aushalten.“
Butch schaute sich um. Wie ein Geschäft sah es hier nicht aus. Seinen ersten Supermarktbesuch seit seiner Geburt hatte er sich anders vorgestellt.
Na wunderbar, seine kleine Schwester platzt rein und versaut ihm die Tour. Den hochnäsigen Dussel hätte er schon noch rumbekommen. Doch was sehen da seine Augen?
„Hallo, hallo! Ich verspüre keine Änderung in der Professionalität aber hübscher ist es hier drin geworden! Hey, Ma’am treten sie mal zur Seite? Ich seh ja fast gar nichts hier.“, sprach er zu Jaenelle. Seine Aufmerksamkeit an Alannah richtend fuhr er fort: “Hey du, Midas mein Name. Möchtest du auch ein leckeres Eis? Komm doch mal zu mir an die Scheibe. Die Leute hier scheinen dich ja in ganz schöne Schwierigkeiten reingezogen zu haben. Aber hier im MGM bist du sicher.“
Die Neue schien eher eine der ruhigeren Sorte zu sein. Viel angenehmer als das ständige Rumgequäke der Ersten. Aber auch sie hatte einen Kerl mitgebracht. Kein Problem, das Männer-Frauen Verhältnis war noch immer gut, wenn seine Schwester einen oder beide übernehmen würde.
„Schwesterherz, kommst du dann auch hinter die Scheibe? Wir wollen doch nicht, dass unsere Gäste doch noch ausrasten und du aus Versehen durchlöchert und vergiftet wirst. Keine Lust dich schon wieder zusammen zu flicken. Und bring das süße Mädchen mit.“
Es ging als um irgendeinen Typen aus dem Last Faith. An dem schien Markus reges Interesse zu haben. Erst kürzlich hatten Milo und Yara mit Hilfe eines Fusionsreaktors und ein paar Spritzern Wasser das örtliche Stromnetz überlastet und die Haupttrassen des Notfallsystems lahm gelegt. Dabei ging es bestimmt schon um den Kerl. War wohl nix geworden.
„Okay, IHR braucht also einen Plan wie IHR da rein kommt. Ich hab da so zwei grundlegende Ideen: heimlich oder gewaltsam. Ich hätte hier so eine Art Tarnkappe. Sie ist mit mikroskopisch kleinen Kameras und Bildschirmen versehen. Durch Lagebestimmung im Netzwerk übertragen die Bildschirme das Bild der gegenüberliegenden Kamera. Nicht perfekt aber auf 50 bis 100 Meter Abstand seid ihr unsichtbar, je nach Aufmerksamkeit und Sehstärke des Beobachters. Oder ihr entscheidet euch für die Antikrawall Mk.2, eine stark modifizierte Version des Hunter-Ganzkörperpanzers zur Aufstandauflösung. Ich hab die Panzerung verstärkt und gleichzeitig leichter gemacht. Dadurch kommt die von mir installierte Hydraulik noch deutlicher zum tragen. Schädel zermatschen, mit 60km/h laufen oder 25m tief fallen? Alles kein Problem! Die Hunter wären neidisch mit ihren Blechkisten. Braucht ihr Waffen? Pistolen? Gewehre? Minigun? Kleine atomare Sprengköpfe?“
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Butch folgte der Frau anstandslos. Als sie ihm dann noch ein Kompliment für das Taubennest machte wusste er, dass sie ein guter Mensch war. Doch sein aufkeimender Optimismus wurde jäh zerbrochen, als er am Ende des Fahrstuhls Jaenelle wieder sah. Sie hatte wohl mal wieder einen hysterischen Anfall.
„Nicht dein Ernst? Die Vogelmörderin hat es doch aus der Gasse geschafft?“ Er wandte sich Damon zu: „Jep, das war ich. Wurde etwas ungemütlich im Park nach dem Begräbnis. Aber ich hab alles erledigt.“ Butch zeigte das Nest mit der darauf sitzenden Taube. Dann hielt er es Yara unter die Nase.
„Könnt ihr da was machen? Ihr seid doch ein Laden für Krimskrams? Ein Brutkasten oder sowas? Ich würd mich ja auch aufs Nest setzen aber die Eier werden das nicht aushalten.“
Butch schaute sich um. Wie ein Geschäft sah es hier nicht aus. Seinen ersten Supermarktbesuch seit seiner Geburt hatte er sich anders vorgestellt.
Zuletzt von WaDDe am Mo Jun 11 2018, 19:12 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
WaDDe- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 11.09.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
Erschrocken sah Alannah zu dem Typen hinter der Scheibe. Meinte er etwa gerade sie? Baggerte er sie tatsächlich gerade an? War das sein verfluchter ernst? Alannah hasste es, plötzlich Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu sein und ihr Körper reagierte mit er einzigen, aber vermutlich auch peinlichsten Sache, die ihm einfiel: Er schickte massenhaft Blut in ihr Gesicht und ließ es Rot anlaufen. „Ähm…Danke, aber meine Eltern sagen, ich darf nicht zu Fremden hinter die Glasscheibe gehen. Auch, wenn sie mir Süßigkeiten anbieten.“ Antwortete sie ihm und hoffte, dass das ganze damit erledigt ist.
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
Yara widerstand dem Drang die Augen zu verdrehen. Was kam ihr denn hier für ein aufgeregtes Hühnchen entgegen geflattert. Die hatte doch hoffentlich nicht Milo irgendwo aufgegabelt und hierhergeschleppt? Nein, wie es aussah gab es wirklich einen neuen Auftrag für das MGM.
„Selbstverständlich sind wir hier professionell. In diesem Business überlebt man nicht lange, wenn man nicht ein Mindestmaß an Professionalität an den Tag legt. Mir scheint, du hattest noch nicht oft mit Untergrundgeschäften zu tun?“
Yara nickte wissend, als der Name Markus viel. Für ihn hatten Yara und ihr Bruder schon häufiger gearbeitet. Spannende Aufträge und gute Bezahlung. Aber leider meist sehr gefährlich, sehr aufwendig und sehr wenige Hintergrundinformationen. Und jetzt Band er ihnen auch noch diese Anfänger ans Bein? Na großartig. Aber zumindest schienen die vier sich zu kennen. Zumindest das war praktisch, denn dann konnte Yara die spontane Rettungsaktion einfach mit auf Markus Rechnung schreiben.
Ihre Gedanken wurden von dem großen, bärigen Kerl unterbrochen, der ihr plötzlich das Nest unter die Nase hielt „Ähm…ja, gib mal her. Wir haben auf jeden Fall noch irgendwo eine Rotlichtlampe. Und wenn Midas Zeit hat, kann er sicher auch einen Brutkasten bauen.“ Sagte sie und nahm vorsichtig das Nest entgegen.
„Midas, jetzt lass die Kleine in Ruhe! Mach mir lieber mal die Tür auf, ich hab die Hände voll. Weißt du wo die Rotlichtlampe ist?“ sagte sie erst an ihren Bruder gerichtet und dann zu den Anderen: „Sekunde mal bitte“ Nachdem Milo sie durch die Saphirglastür hereingelassen hatte, trug Yara das Nest vorsichtig ins Büro und legte es auf dem Schreibtisch ab. Dann begann sie nach der Rotlichtlampe zu suchen „Sag mal, du willst sie doch nicht wirklich nur mit ein bisschen Technik abspeisen oder? Ich meine, das sind blutigste Anfänger. Das wäre doch blanker Harakiri.“ gab Yara zu bedenken, während sie die ersten Schränke öffnete „Wo ist das Ding denn nur? Übrigens glaube ich nicht, dass wir zu unserem Geld kommen, wenn die Vier nicht überleben oder zumindest dieser Typ gerettet wurde. Und Markus muss auch noch die Spontanrettung für die Kleine und den Großen mit dem Nest bezahlen.„Yaras stimme klang etwas gedämpft, weil sie fast bis zur Hüfte im untersten Regal des Schrankes verschwunden war „Ah da ist sie ja!“.
Sie zog die besagte Lampe heraus, stand auf und schloss die Tür achtlos mit einem kleinen Fußtritt. Dann stellte sie das Teil auf den Tisch, steckte den Stecker in die Steckdose, schaltete die Lampe ein und richtete sie auf das Nest aus. „Na bitte, so sollte es erst mal gehen.“
Erschrocken sah Alannah zu dem Typen hinter der Scheibe. Meinte er etwa gerade sie? Baggerte er sie tatsächlich gerade an? War das sein verfluchter ernst? Alannah hasste es, plötzlich Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu sein und ihr Körper reagierte mit er einzigen, aber vermutlich auch peinlichsten Sache, die ihm einfiel: Er schickte massenhaft Blut in ihr Gesicht und ließ es Rot anlaufen. „Ähm…Danke, aber meine Eltern sagen, ich darf nicht zu Fremden hinter die Glasscheibe gehen. Auch, wenn sie mir Süßigkeiten anbieten.“ Antwortete sie ihm und hoffte, dass das ganze damit erledigt ist.
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
Yara widerstand dem Drang die Augen zu verdrehen. Was kam ihr denn hier für ein aufgeregtes Hühnchen entgegen geflattert. Die hatte doch hoffentlich nicht Milo irgendwo aufgegabelt und hierhergeschleppt? Nein, wie es aussah gab es wirklich einen neuen Auftrag für das MGM.
„Selbstverständlich sind wir hier professionell. In diesem Business überlebt man nicht lange, wenn man nicht ein Mindestmaß an Professionalität an den Tag legt. Mir scheint, du hattest noch nicht oft mit Untergrundgeschäften zu tun?“
Yara nickte wissend, als der Name Markus viel. Für ihn hatten Yara und ihr Bruder schon häufiger gearbeitet. Spannende Aufträge und gute Bezahlung. Aber leider meist sehr gefährlich, sehr aufwendig und sehr wenige Hintergrundinformationen. Und jetzt Band er ihnen auch noch diese Anfänger ans Bein? Na großartig. Aber zumindest schienen die vier sich zu kennen. Zumindest das war praktisch, denn dann konnte Yara die spontane Rettungsaktion einfach mit auf Markus Rechnung schreiben.
Ihre Gedanken wurden von dem großen, bärigen Kerl unterbrochen, der ihr plötzlich das Nest unter die Nase hielt „Ähm…ja, gib mal her. Wir haben auf jeden Fall noch irgendwo eine Rotlichtlampe. Und wenn Midas Zeit hat, kann er sicher auch einen Brutkasten bauen.“ Sagte sie und nahm vorsichtig das Nest entgegen.
„Midas, jetzt lass die Kleine in Ruhe! Mach mir lieber mal die Tür auf, ich hab die Hände voll. Weißt du wo die Rotlichtlampe ist?“ sagte sie erst an ihren Bruder gerichtet und dann zu den Anderen: „Sekunde mal bitte“ Nachdem Milo sie durch die Saphirglastür hereingelassen hatte, trug Yara das Nest vorsichtig ins Büro und legte es auf dem Schreibtisch ab. Dann begann sie nach der Rotlichtlampe zu suchen „Sag mal, du willst sie doch nicht wirklich nur mit ein bisschen Technik abspeisen oder? Ich meine, das sind blutigste Anfänger. Das wäre doch blanker Harakiri.“ gab Yara zu bedenken, während sie die ersten Schränke öffnete „Wo ist das Ding denn nur? Übrigens glaube ich nicht, dass wir zu unserem Geld kommen, wenn die Vier nicht überleben oder zumindest dieser Typ gerettet wurde. Und Markus muss auch noch die Spontanrettung für die Kleine und den Großen mit dem Nest bezahlen.„Yaras stimme klang etwas gedämpft, weil sie fast bis zur Hüfte im untersten Regal des Schrankes verschwunden war „Ah da ist sie ja!“.
Sie zog die besagte Lampe heraus, stand auf und schloss die Tür achtlos mit einem kleinen Fußtritt. Dann stellte sie das Teil auf den Tisch, steckte den Stecker in die Steckdose, schaltete die Lampe ein und richtete sie auf das Nest aus. „Na bitte, so sollte es erst mal gehen.“
_Thalia_- Anzahl der Beiträge : 428
Anmeldedatum : 12.03.16
Alter : 31
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
„Ach Schwesterherz, schau dir die Leute doch an. Dieser bärige Typ könnte den Auftrag doch garantiert alleine erledigen wenn er meine Antikrawall trägt! Wenn ihn die Ladies anfeuern wird das schon. Mit der Tarnkappe ist der Andere sicher besser bedient. Das kriegt er schon hin. Also meine Lieben, was darfs sein?“
Midas hatte nicht wirklich vor diesen Auftrag aktiv zu unterstützen. Davon stand ja auch nichts im Brief. Ein Glück, denn es war ziemlich verrückt zu glauben, dass man in den Turm rein UND wieder raus kommt.
Als Yara mit einem Vogelnest im Lager verschwand begann Midas leiser zu sprechen: „Wenn ihr wirklich noch Leute braucht dann nehmt einfach meine Schwester mit, die ist es gewöhnt so ein Zeug durchzuziehen. Aber dann sagt Markus dafür reicht das bisschen lumpige Antimaterie nicht!“
Midas betrachtete mit einem Lächeln auf den Lippen die noch immer hochrote Alannah. Als sie ihm das nächste Mal eines Blickes würdigte zwinkerte er ihr zu. Das muss doch reichen, um nicht mehr als Fremder zu gelten!
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Leicht besorgt verfolgte Butch den Ausflug des Taubennests hinter die Glasscheibe. Der Raum, in den die Frau ging sah gut ausgestattet aber ziemlich rümpelig aus. Eine Wärmelampe hatte sie schnell gefunden und schon bald prasselte eine wohlige Wärme auf die Taube ein. Sie schüttelte die Schwanzfedern und begann mit einem Rundflug im Lagerraum. Gurrend landete sie auf einem der Schränke, nachdem sie ein kleines Häufchen zu Boden plumsen lassen hatte.
„Danke und sorry deswegen!“, rief Butch in Richtung Scheibe.
„Ach Schwesterherz, schau dir die Leute doch an. Dieser bärige Typ könnte den Auftrag doch garantiert alleine erledigen wenn er meine Antikrawall trägt! Wenn ihn die Ladies anfeuern wird das schon. Mit der Tarnkappe ist der Andere sicher besser bedient. Das kriegt er schon hin. Also meine Lieben, was darfs sein?“
Midas hatte nicht wirklich vor diesen Auftrag aktiv zu unterstützen. Davon stand ja auch nichts im Brief. Ein Glück, denn es war ziemlich verrückt zu glauben, dass man in den Turm rein UND wieder raus kommt.
Als Yara mit einem Vogelnest im Lager verschwand begann Midas leiser zu sprechen: „Wenn ihr wirklich noch Leute braucht dann nehmt einfach meine Schwester mit, die ist es gewöhnt so ein Zeug durchzuziehen. Aber dann sagt Markus dafür reicht das bisschen lumpige Antimaterie nicht!“
Midas betrachtete mit einem Lächeln auf den Lippen die noch immer hochrote Alannah. Als sie ihm das nächste Mal eines Blickes würdigte zwinkerte er ihr zu. Das muss doch reichen, um nicht mehr als Fremder zu gelten!
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Leicht besorgt verfolgte Butch den Ausflug des Taubennests hinter die Glasscheibe. Der Raum, in den die Frau ging sah gut ausgestattet aber ziemlich rümpelig aus. Eine Wärmelampe hatte sie schnell gefunden und schon bald prasselte eine wohlige Wärme auf die Taube ein. Sie schüttelte die Schwanzfedern und begann mit einem Rundflug im Lagerraum. Gurrend landete sie auf einem der Schränke, nachdem sie ein kleines Häufchen zu Boden plumsen lassen hatte.
„Danke und sorry deswegen!“, rief Butch in Richtung Scheibe.
WaDDe- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 11.09.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Das MGM: Jaenelle, Damon, Midas, Yara, Alannah, Butch
"Damon hat recht... wie brauchen einen Plan. Dann erst können wir genau sagen was wir brauchen.
Dann wendet sich Jaenelle an Midas: "Hey Casanova, wie individuell könnt ihr diese Rüstung anfertigen von der du vorhin gesprochen hast?
Und was für eine Waffe kannst du mir empfehlen? Möglichst klein damit es auch in eine Frauenhandtasche passt.
Und kann man die Sachen auch in schönen Farben bekommen?"
"Damon hat recht... wie brauchen einen Plan. Dann erst können wir genau sagen was wir brauchen.
Dann wendet sich Jaenelle an Midas: "Hey Casanova, wie individuell könnt ihr diese Rüstung anfertigen von der du vorhin gesprochen hast?
Und was für eine Waffe kannst du mir empfehlen? Möglichst klein damit es auch in eine Frauenhandtasche passt.
Und kann man die Sachen auch in schönen Farben bekommen?"
Jaenelle- Anzahl der Beiträge : 61
Anmeldedatum : 11.05.18
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Na endlich! Midas‘ Expertise war gefragt!
„Ooh Mädel, endlich kommen wir zur Sache! Also was die Rüstungen angeht steht jede Standardgröße zur Verfügung. Je nachdem was ihr wollt, Kevlarweste, Antikrawall, Ritterrüstung, kann ich auch Maßanfertigungen machen, dauert auch nicht lang. Soll ich gleich mal messen kommen? Dann musst du dich aber noch ein wenig frei machen.“ Midas grinste breit. Dann verschwand er kurz im Lager, wo er eine Schublade neben Yaras Kopf aufzog. Zurück kam er mit zwei Waffen und einem Maßband. „Für dein Täschchen empfehle ich entweder einen Revolver, die Kimber K6s für .357 Magnum Geschosse oder die gute alte 9mm Glock 26. Weniger Durchschlag aber mehr Kugeln und leichter nachzuladen. Farben kann ich dir machen, auch wenn ich eine rosa Waffe ziemlich albern finde…“
Er legte die Waffen auf den Tresen. „Und ihr anderen? Wenn ihr alle nur Handtaschenwaffen nehmt wird’s wohl doch ein Schleichangriff. Frontal habt ihr damit keine Chance. Soll ich die Scheibe mal hoch fahren? Dafür gibt es aber ein Prozedere ohne das es nicht geht. Ihr müsst euch einer nach dem anderen auf die Markierung dort am Boden stellen. Alle anderen nach hinten an die Wand.“ Milo zeigt auf die beiden silbernen Fußabdrücke rechts vor der Sicherheitstür. Die Person steht dort mit dem Rücken zur Tür, innerhalb der Reichweite von Milos Fähigkeit, mit der er nach Waffen und Sprengstoff sucht.
Na endlich! Midas‘ Expertise war gefragt!
„Ooh Mädel, endlich kommen wir zur Sache! Also was die Rüstungen angeht steht jede Standardgröße zur Verfügung. Je nachdem was ihr wollt, Kevlarweste, Antikrawall, Ritterrüstung, kann ich auch Maßanfertigungen machen, dauert auch nicht lang. Soll ich gleich mal messen kommen? Dann musst du dich aber noch ein wenig frei machen.“ Midas grinste breit. Dann verschwand er kurz im Lager, wo er eine Schublade neben Yaras Kopf aufzog. Zurück kam er mit zwei Waffen und einem Maßband. „Für dein Täschchen empfehle ich entweder einen Revolver, die Kimber K6s für .357 Magnum Geschosse oder die gute alte 9mm Glock 26. Weniger Durchschlag aber mehr Kugeln und leichter nachzuladen. Farben kann ich dir machen, auch wenn ich eine rosa Waffe ziemlich albern finde…“
Er legte die Waffen auf den Tresen. „Und ihr anderen? Wenn ihr alle nur Handtaschenwaffen nehmt wird’s wohl doch ein Schleichangriff. Frontal habt ihr damit keine Chance. Soll ich die Scheibe mal hoch fahren? Dafür gibt es aber ein Prozedere ohne das es nicht geht. Ihr müsst euch einer nach dem anderen auf die Markierung dort am Boden stellen. Alle anderen nach hinten an die Wand.“ Milo zeigt auf die beiden silbernen Fußabdrücke rechts vor der Sicherheitstür. Die Person steht dort mit dem Rücken zur Tür, innerhalb der Reichweite von Milos Fähigkeit, mit der er nach Waffen und Sprengstoff sucht.
WaDDe- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 11.09.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
Da niemand sonst vortrat würde Alannah wohl anfangen müssen. Toll und das wo sich ihre Gesichtsfarbe gerade erst beruhigt hatte.
Leise seufzend ging sie zur Scheibe und versuchte dabei Midas nach Möglichkeit nicht anzusehen.
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
Ein bisschen stolz beobachtete, wie die Taube gleich zu einem Rundflug ansetzte. Anscheinend fühlte sie sich gleich sicher genug, um die Eier allein zu lassen.
Als sie allerdings ein Häufchen auf dem Boden hinterließ, runzelte allerdings die Stirn. Vielleicht sollten sie besser die wichtigsten Dokumente aus dem Raum raus nehmen, so lange die Taube da war.
Da niemand sonst vortrat würde Alannah wohl anfangen müssen. Toll und das wo sich ihre Gesichtsfarbe gerade erst beruhigt hatte.
Leise seufzend ging sie zur Scheibe und versuchte dabei Midas nach Möglichkeit nicht anzusehen.
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
Ein bisschen stolz beobachtete, wie die Taube gleich zu einem Rundflug ansetzte. Anscheinend fühlte sie sich gleich sicher genug, um die Eier allein zu lassen.
Als sie allerdings ein Häufchen auf dem Boden hinterließ, runzelte allerdings die Stirn. Vielleicht sollten sie besser die wichtigsten Dokumente aus dem Raum raus nehmen, so lange die Taube da war.
_Thalia_- Anzahl der Beiträge : 428
Anmeldedatum : 12.03.16
Alter : 31
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Das MGM: Jaenelle, Damon, Midas, Yara, Alannah, Butch
Während Jaenelle skeptisch Alannah beobachtet und was mit ihr wohl passiert fragt sie die anderen:"Ich denke wir sollten uns irgendwie heimlich Zugang verschaffen. Wir werden genug Aufmerksamkeit erregen wenn wir wieder raus wollen und ich denke wir haben keine Chance wenn wir schon beim reinkommen jeden möglichen Alarm auslösen.
Was sagt ihr zum Thema Waffen und Schutz?"
Zu Midas gewandt:"Einfach zu bedienen hört sich gut an, ich habe nämlich keinerlei Erfahrung damit. Gibt es als Schutz irgendwas was die Beweglichkeit so gut wie nicht beeinträchtigt?"
Wenn nichts schlimmes mit Alannah passiert, stellt sich Jaenelle als nächste auf die besagte Stelle.
Während Jaenelle skeptisch Alannah beobachtet und was mit ihr wohl passiert fragt sie die anderen:"Ich denke wir sollten uns irgendwie heimlich Zugang verschaffen. Wir werden genug Aufmerksamkeit erregen wenn wir wieder raus wollen und ich denke wir haben keine Chance wenn wir schon beim reinkommen jeden möglichen Alarm auslösen.
Was sagt ihr zum Thema Waffen und Schutz?"
Zu Midas gewandt:"Einfach zu bedienen hört sich gut an, ich habe nämlich keinerlei Erfahrung damit. Gibt es als Schutz irgendwas was die Beweglichkeit so gut wie nicht beeinträchtigt?"
Wenn nichts schlimmes mit Alannah passiert, stellt sich Jaenelle als nächste auf die besagte Stelle.
Jaenelle- Anzahl der Beiträge : 61
Anmeldedatum : 11.05.18
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
"Alles klar, dann also die Glock. Wenn ich euch alle durchleuchtet hab kannst du sie mal in die Hand nehmen und ich zeig dir wie du mit meiner Waffen umgehen musst." Ein dreckiges Grinsen konnte er sich selbstverständlich nicht verkneifen. "Was den Schutz angeht ist das so eine Abwägung. Ich hab ein Polymerstoffgewebe erschaffen, dass recht leicht und gut beweglich ist. Je dicker umso stärker der Schutz aber auch umso hinderlicher. Willst du denn im olympischen Turnteam damit antreten?"
Midas ging zur Tür und drückte seine Hände auf das Glas. Er begann bei den Beinen damit Alannah auf molekularer Ebene zu durchleuchten. Eindeutig eine Strangerin, der Deuteriumgehalt lag bei gut 4%, ungewöhnlich hoch. Ihre Blutwerte waren nicht optimal. Die Erythrozytenzahl war niedrig, vielleicht hatte sie gerade ihre Tage, so viel zu einem Nümmerchen nachher... allerdings waren im Gegenzug die Leukozyten ziemlich hoch. Unter Umständen eine Verletzung oder Infektion. Midas ist wieder im Spiel, yeah! Er tastet sich aufwärts hin zu ihrem Po, den er intensiv überprüfte. Waffenscheinpflichtig aber nicht gefährlich. Weiter nach oben: schwanger war sie nicht, keine Gefahr, dass ihm ein Balg angehängt wird. Die Brüste sind echt, klar, sonst wären sie sicher wesentlich größer, aber man kann ja trotzdem nachsehen. Bisher hatte er keine Waffen gefunden, sie waren also tatsächlich ziemlich blauäugig draußen rumgeirrt. Erfahrene Stranger haben entweder eine offensive Fähigkeit oder Waffen. Midas durchleuchtete noch schnell den Kopf, denn an der Schulter war ihm etwas aufgefallen.
„Mädchen, was hast du denn gemacht? Wolltest du dir mit dem Rasenmäher die Achseln rasieren und bist abgerutscht? Und wer hat den Verband gemacht? Ein Orang Utan?“ Midas öffnete die Tür.
„Ihr kommt nicht näher! Und du kommst rein. Lass uns das gleich versorgen. Hier, durch die Tür gleich hinter mir. Gerade durch, hinten links. Mach dich oben rum frei und leg dich auf den Behandlungstisch. Ich komm gleich.“ Midas schloss die Sicherheitstür hinter Alannah und beobachtete wie sie in das Krankenzimmer verschwand. Er selbst ging in den Lagerraum und holte Nadel und Faden sowie 100 Gramm Hackfleisch aus dem Kühlschrank. Zu seiner Schwester sprach er: „Schwesterherz, du musst mit der Ornithologie aufhören und die Leute weiter filzen, wir haben hier einen medizinischen Notfall. Wenn du möchtest kannst du mir die andere Frau gerne übrig lassen, dauert bestimmt nicht lange.“
Mit den Utensilien betrat er den Behandlungsraum und legte diese neben Alannahs Kopf.
„Also gut, ich bin Arzt und Stranger. Ich empfehle dir meine Fähigkeit zu nutzen. Da einiges an Fleisch und Muskeln rausgeschnitten wurde werde ich ein bisschen Hack in die Wunde einbringen und daraus neue Zellen für dich Formen. Alles ganz schnell und einfach ohne Schmerzen und Narben. Oder ich machs wie die Steinzeitärzte an der Oberfläche und näh das einfach, dann sag aber niemanden, dass das von mir ist, es wird nämlich furchtbar aussehen und das ist nicht mein Stil. Deine Wahl.“
"Alles klar, dann also die Glock. Wenn ich euch alle durchleuchtet hab kannst du sie mal in die Hand nehmen und ich zeig dir wie du mit meiner Waffen umgehen musst." Ein dreckiges Grinsen konnte er sich selbstverständlich nicht verkneifen. "Was den Schutz angeht ist das so eine Abwägung. Ich hab ein Polymerstoffgewebe erschaffen, dass recht leicht und gut beweglich ist. Je dicker umso stärker der Schutz aber auch umso hinderlicher. Willst du denn im olympischen Turnteam damit antreten?"
Midas ging zur Tür und drückte seine Hände auf das Glas. Er begann bei den Beinen damit Alannah auf molekularer Ebene zu durchleuchten. Eindeutig eine Strangerin, der Deuteriumgehalt lag bei gut 4%, ungewöhnlich hoch. Ihre Blutwerte waren nicht optimal. Die Erythrozytenzahl war niedrig, vielleicht hatte sie gerade ihre Tage, so viel zu einem Nümmerchen nachher... allerdings waren im Gegenzug die Leukozyten ziemlich hoch. Unter Umständen eine Verletzung oder Infektion. Midas ist wieder im Spiel, yeah! Er tastet sich aufwärts hin zu ihrem Po, den er intensiv überprüfte. Waffenscheinpflichtig aber nicht gefährlich. Weiter nach oben: schwanger war sie nicht, keine Gefahr, dass ihm ein Balg angehängt wird. Die Brüste sind echt, klar, sonst wären sie sicher wesentlich größer, aber man kann ja trotzdem nachsehen. Bisher hatte er keine Waffen gefunden, sie waren also tatsächlich ziemlich blauäugig draußen rumgeirrt. Erfahrene Stranger haben entweder eine offensive Fähigkeit oder Waffen. Midas durchleuchtete noch schnell den Kopf, denn an der Schulter war ihm etwas aufgefallen.
„Mädchen, was hast du denn gemacht? Wolltest du dir mit dem Rasenmäher die Achseln rasieren und bist abgerutscht? Und wer hat den Verband gemacht? Ein Orang Utan?“ Midas öffnete die Tür.
„Ihr kommt nicht näher! Und du kommst rein. Lass uns das gleich versorgen. Hier, durch die Tür gleich hinter mir. Gerade durch, hinten links. Mach dich oben rum frei und leg dich auf den Behandlungstisch. Ich komm gleich.“ Midas schloss die Sicherheitstür hinter Alannah und beobachtete wie sie in das Krankenzimmer verschwand. Er selbst ging in den Lagerraum und holte Nadel und Faden sowie 100 Gramm Hackfleisch aus dem Kühlschrank. Zu seiner Schwester sprach er: „Schwesterherz, du musst mit der Ornithologie aufhören und die Leute weiter filzen, wir haben hier einen medizinischen Notfall. Wenn du möchtest kannst du mir die andere Frau gerne übrig lassen, dauert bestimmt nicht lange.“
Mit den Utensilien betrat er den Behandlungsraum und legte diese neben Alannahs Kopf.
„Also gut, ich bin Arzt und Stranger. Ich empfehle dir meine Fähigkeit zu nutzen. Da einiges an Fleisch und Muskeln rausgeschnitten wurde werde ich ein bisschen Hack in die Wunde einbringen und daraus neue Zellen für dich Formen. Alles ganz schnell und einfach ohne Schmerzen und Narben. Oder ich machs wie die Steinzeitärzte an der Oberfläche und näh das einfach, dann sag aber niemanden, dass das von mir ist, es wird nämlich furchtbar aussehen und das ist nicht mein Stil. Deine Wahl.“
WaDDe- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 11.09.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
Alannah biss sich auf die Zunge, um nicht laut los zu fluchen. Hatte der Kerl denn gar keinen normalen, nicht sexuellen Gedanken?
Als er sie auf ihre Wunde ansprach, zuckte sie kurz zusammen. Sie hatte das dumpfe Pochen völlig ausgeblendet, aber jetzt war es plötzlich wieder da. Alannah zögerte, als er die Tür öffnete. Eigentlich war ihr nicht danach, sich mit diesem Typen allein in einem Raum zu sein, aber vermutlich war es klüger die Wunde endlich mal ordentlich versorgen zu lassen. Also ging sie, langsam und immer noch zögerlich, in den Raum, den er ihr beschrieben hat. Dort legte sie die Jacke ab, setzte sich auf den Behandlungstisch und baumelte mit den Füßen.
Als Midas dann mit Hackfleisch ankam, wurden ihre Augen groß und sie schüttelte den Kopf „Vergiss es, ich lass mir kein Fleisch in die Wunde schmieren!“
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
„Ja toll, verschwinde nur mit dem Mädchen und lass deine Schwester die Arbeit machen.“ Grummelte Yara. So richtig Lust hatte sie nicht, jeden einzeln abzutasten, also suchte sie nach einem schnelleren Weg „Achtung, es wird kurz kalt….und nass“ warnte sie noch, bevor sie den Knopf `Wasser Empfangsraum 1´ drückte. Ein surren war zu hören, dann ein zischen. Wer zur Decke aufschaute, sah, dass sich eine Sprinkleranlage ausgefahren hatte. Kurz darauf sprang sie an und ließ nicht gerade warmes Wasser auf die Gäste Regnen. Durch die nasse Kleidung konnte sie nun erkennen, ob einer von ihnen eventuell eine Waffe darunter versteckt hatte. Da dies nicht der Fall war, fuhr sie anschließend die Saphirglasscheibe hoch und entfernte das Wasser wieder vollständig von den Gästen. „Entschuldigt, so ging es schneller.“
Alannah biss sich auf die Zunge, um nicht laut los zu fluchen. Hatte der Kerl denn gar keinen normalen, nicht sexuellen Gedanken?
Als er sie auf ihre Wunde ansprach, zuckte sie kurz zusammen. Sie hatte das dumpfe Pochen völlig ausgeblendet, aber jetzt war es plötzlich wieder da. Alannah zögerte, als er die Tür öffnete. Eigentlich war ihr nicht danach, sich mit diesem Typen allein in einem Raum zu sein, aber vermutlich war es klüger die Wunde endlich mal ordentlich versorgen zu lassen. Also ging sie, langsam und immer noch zögerlich, in den Raum, den er ihr beschrieben hat. Dort legte sie die Jacke ab, setzte sich auf den Behandlungstisch und baumelte mit den Füßen.
Als Midas dann mit Hackfleisch ankam, wurden ihre Augen groß und sie schüttelte den Kopf „Vergiss es, ich lass mir kein Fleisch in die Wunde schmieren!“
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
„Ja toll, verschwinde nur mit dem Mädchen und lass deine Schwester die Arbeit machen.“ Grummelte Yara. So richtig Lust hatte sie nicht, jeden einzeln abzutasten, also suchte sie nach einem schnelleren Weg „Achtung, es wird kurz kalt….und nass“ warnte sie noch, bevor sie den Knopf `Wasser Empfangsraum 1´ drückte. Ein surren war zu hören, dann ein zischen. Wer zur Decke aufschaute, sah, dass sich eine Sprinkleranlage ausgefahren hatte. Kurz darauf sprang sie an und ließ nicht gerade warmes Wasser auf die Gäste Regnen. Durch die nasse Kleidung konnte sie nun erkennen, ob einer von ihnen eventuell eine Waffe darunter versteckt hatte. Da dies nicht der Fall war, fuhr sie anschließend die Saphirglasscheibe hoch und entfernte das Wasser wieder vollständig von den Gästen. „Entschuldigt, so ging es schneller.“
_Thalia_- Anzahl der Beiträge : 428
Anmeldedatum : 12.03.16
Alter : 31
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Das MGM: Jaenelle, Damon, Midas, Yara, Alannah, Butch
Grinst der immer so wenn jemand vor der Tür stand oder nur bei Frauen? fragte sich Jaenelle während sie Midas und Alannah beobachtete.
Jetzt lockt er das Mädchen in ein Hinterzimmer mit der Ärztenummer... und das vor seiner Freundin oder war sie nur eine Kollegin?
Jaenelle's Gedanken wurden von der anderen Frau unterbrochen. Hatte Sie was von...
"Aahh verdammte Scheisse" kreischte Jaenelle als sie plötzlich Klatsch nass wurde. Sie fluchte immer noch als sie bemerkte das sie wieder trocken war.
"Hee, wie hast du das gemacht? Bist du eine Art Wasserhexe?" Dann seufzte sie schwer; "Egal, ich bin fertig für heute... sagt Bescheid wenn der Typ mir seiner Nummer fertig ist und Zeit für die Sonderanfertigung hat. "
Jaenelle hockte sich in eine Ecke und murmelte leicht weinerlich etwas vor sich hin.
Grinst der immer so wenn jemand vor der Tür stand oder nur bei Frauen? fragte sich Jaenelle während sie Midas und Alannah beobachtete.
Jetzt lockt er das Mädchen in ein Hinterzimmer mit der Ärztenummer... und das vor seiner Freundin oder war sie nur eine Kollegin?
Jaenelle's Gedanken wurden von der anderen Frau unterbrochen. Hatte Sie was von...
"Aahh verdammte Scheisse" kreischte Jaenelle als sie plötzlich Klatsch nass wurde. Sie fluchte immer noch als sie bemerkte das sie wieder trocken war.
"Hee, wie hast du das gemacht? Bist du eine Art Wasserhexe?" Dann seufzte sie schwer; "Egal, ich bin fertig für heute... sagt Bescheid wenn der Typ mir seiner Nummer fertig ist und Zeit für die Sonderanfertigung hat. "
Jaenelle hockte sich in eine Ecke und murmelte leicht weinerlich etwas vor sich hin.
Jaenelle- Anzahl der Beiträge : 61
Anmeldedatum : 11.05.18
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Die Kleine tat wirklich alles um eine adäquate Behandlung zu torpedieren. Jetzt musste er die Wunde antibakteriell spülen, betäuben, das nekrotische Gewebe entfernen und alles vernähen. Es kam nicht oft vor, dass Midas die klassische Medizin ausüben musste. Aber das war wohl wie Fahrrad fahren. Darüber hinaus hatte Alannah sich nicht wie angeordnet frei gemacht sondern saß frecher Weise mit Top- und BH-Träger halb in der Wunde auf dem Behandlungstisch. Er legte den Zeigefinger über die Träger und durchtrennte sie mit seiner Fähigkeit, so dass sie mit einem Schnippen die Schulter komplett frei gaben.
„Hey, alles was hier hinten passiert passiert aus rein medizinischen Gründen, okay? Wenn ich durch die Tür vorne gehe bleibt der geile Typ Midas draußen und es bleibt nur der Arzt Midas übrig. Und jetzt entspann dich, es geht los.“
Er rollte den kleinen mobilen Schrank zu sich und holte eine große Spritze ohne Nadel heraus. Er hielt Zellstoff unter die Wunde und spülte sie mit der enthaltenen Polyhexanid-Lösung. Als nächstes kam eine kleinere Spritze mit Nadel zum Einsatz. Das enthaltene Lidocain brachte Midas mit 5 Einstichen über den Wundbereich verteilt ein.
„Okay, warten wir kurz bis es wirkt. Geht’s soweit mit den Schmerzen? Wie hast du das denn angestellt?“
Bald würde Alannah anstatt ihrer Schulter nur einen tauben Fleischklumpen spüren. Mit einem Skalpell entfernte Midas die abgestorbenen Fetzen, die nach dem Auswaschen der Verkrustungen zum Vorschein kamen. Mit der chirurgischen Nadel setzte er zunächst die Subkutannaht zum verbinden des Wundinnenraums. Mit einer zweiten Naht an der Oberfläche flickte Midas die Haut. Mit einem großen Pflaster wurde die Naht überdeckt.
„Okay Baby, die innere Naht löst sich von alleine auf. Die außen müssen wir in etwa zwei Wochen ziehen. Ich hab 14 Stiche gemacht, falls du damit bei deinen Freunden angeben willst. Davon nimmst du morgens und abends eine und die hier einfach wenn es zu sehr weh tut, aber nicht mehr als 2 täglich. Nimm die Antibiotika bis zum Ende, ja?“ Midas schob Alannah ein Döschen mit Cefazolin und einen Blister mit 6 Diclofenac-Tabletten zu. Dann nahm er die losen Enden des BH-Trägers zwischen die Finger und setzte sie wieder zusammen. Das Gleiche geschah mit dem Top.
„Gut, wollen wir wieder zu deinen Freunden gehen?“ Er hielt die Tür für Alannah auf.
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Was zur Hölle? Trocken, nass, trocken und das innerhalb von 10 Sekunden?! Das war ein ziemlich unheimliches Gefühl. Regungslos stoisch stand Butch in der Mitte des Raumes. Er konnte verstehen, wieso die Menschen Angst vor Strangern hatten, auch wenn ihre Methoden wohl ziemlich überzogen sind. Nach dem Erlebnis brauchte Butch Ablenkung.
„Hey, wie sieht es mit Messern aus?“, fragte Butch. Er überlegte kurz: Messer kannte er aus dem Wald. Hier gab es aber alles! So ein ordentliches Gewehr wäre mal etwas Neues… „Und was ist das größte Maschinengewehr, das einer alleine bedienen kann?“
Jaenelle, mal wieder in einer hysterischen Phase mit neuer Ausprägung, war ja offensichtlich erst mal nicht an ihrer Pistole interessiert. Jetzt könnte er sich ordentlich eindecken. Fast vergaß Butch, dass er hierzu eigentlich gar keine Lust oder Motivation hatte.
Die Kleine tat wirklich alles um eine adäquate Behandlung zu torpedieren. Jetzt musste er die Wunde antibakteriell spülen, betäuben, das nekrotische Gewebe entfernen und alles vernähen. Es kam nicht oft vor, dass Midas die klassische Medizin ausüben musste. Aber das war wohl wie Fahrrad fahren. Darüber hinaus hatte Alannah sich nicht wie angeordnet frei gemacht sondern saß frecher Weise mit Top- und BH-Träger halb in der Wunde auf dem Behandlungstisch. Er legte den Zeigefinger über die Träger und durchtrennte sie mit seiner Fähigkeit, so dass sie mit einem Schnippen die Schulter komplett frei gaben.
„Hey, alles was hier hinten passiert passiert aus rein medizinischen Gründen, okay? Wenn ich durch die Tür vorne gehe bleibt der geile Typ Midas draußen und es bleibt nur der Arzt Midas übrig. Und jetzt entspann dich, es geht los.“
Er rollte den kleinen mobilen Schrank zu sich und holte eine große Spritze ohne Nadel heraus. Er hielt Zellstoff unter die Wunde und spülte sie mit der enthaltenen Polyhexanid-Lösung. Als nächstes kam eine kleinere Spritze mit Nadel zum Einsatz. Das enthaltene Lidocain brachte Midas mit 5 Einstichen über den Wundbereich verteilt ein.
„Okay, warten wir kurz bis es wirkt. Geht’s soweit mit den Schmerzen? Wie hast du das denn angestellt?“
Bald würde Alannah anstatt ihrer Schulter nur einen tauben Fleischklumpen spüren. Mit einem Skalpell entfernte Midas die abgestorbenen Fetzen, die nach dem Auswaschen der Verkrustungen zum Vorschein kamen. Mit der chirurgischen Nadel setzte er zunächst die Subkutannaht zum verbinden des Wundinnenraums. Mit einer zweiten Naht an der Oberfläche flickte Midas die Haut. Mit einem großen Pflaster wurde die Naht überdeckt.
„Okay Baby, die innere Naht löst sich von alleine auf. Die außen müssen wir in etwa zwei Wochen ziehen. Ich hab 14 Stiche gemacht, falls du damit bei deinen Freunden angeben willst. Davon nimmst du morgens und abends eine und die hier einfach wenn es zu sehr weh tut, aber nicht mehr als 2 täglich. Nimm die Antibiotika bis zum Ende, ja?“ Midas schob Alannah ein Döschen mit Cefazolin und einen Blister mit 6 Diclofenac-Tabletten zu. Dann nahm er die losen Enden des BH-Trägers zwischen die Finger und setzte sie wieder zusammen. Das Gleiche geschah mit dem Top.
„Gut, wollen wir wieder zu deinen Freunden gehen?“ Er hielt die Tür für Alannah auf.
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Was zur Hölle? Trocken, nass, trocken und das innerhalb von 10 Sekunden?! Das war ein ziemlich unheimliches Gefühl. Regungslos stoisch stand Butch in der Mitte des Raumes. Er konnte verstehen, wieso die Menschen Angst vor Strangern hatten, auch wenn ihre Methoden wohl ziemlich überzogen sind. Nach dem Erlebnis brauchte Butch Ablenkung.
„Hey, wie sieht es mit Messern aus?“, fragte Butch. Er überlegte kurz: Messer kannte er aus dem Wald. Hier gab es aber alles! So ein ordentliches Gewehr wäre mal etwas Neues… „Und was ist das größte Maschinengewehr, das einer alleine bedienen kann?“
Jaenelle, mal wieder in einer hysterischen Phase mit neuer Ausprägung, war ja offensichtlich erst mal nicht an ihrer Pistole interessiert. Jetzt könnte er sich ordentlich eindecken. Fast vergaß Butch, dass er hierzu eigentlich gar keine Lust oder Motivation hatte.
WaDDe- Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 11.09.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
Entspannen… das war gar nicht so einfach. Als Midas mit der Betäubungsspritze näherkam verzog sie das Gesicht und musste wegsehen. Unwillkürlich spannte sich ihre Muskulatur an. Kaum jemand mochte Spritzen aber Alannah verband damit besonders schlechte Erinnerungen.
Erst nachdem Die Spritzen gesetzt waren, gelang es ihr, sich ein wenig zu entspannen.
„Geht schon. Es gibt schlimmeres. Dort saß der Chip, der mir im Last Faith verpasst wurde. Ich habe ihn herausgeholt, damit sie mich nicht wiederfinden.“ Sagte Alannah und hielt ihren Blick den Boden gerichtet.
Als Midas die Behandlung beendete, atmete Alannah erleichtert auf. Sie betrachtete kurz das große, weiße Pflaster, bevor sie vom Behandlungstisch sprang. Dann nahm Alannah ihre Jacke und steckte die Medikamente ein, die Midas ihr gab „Danke…“ sagte sie noch, bevor sie an ihm vorbei durch die Tür und zurück zu den Anderen ging.
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
„Ach komm, das war doch nur ein bisschen Wasser“ sagte Yara und wunderte sich, was es da zu kreischen gab. Die Bemerkung über die Wasserhexe überhörte Yara großzügig. Immerhin war sie ein Profi. Dann wandte sie sich an Butch „Klar haben wir Messer. Einen Moment“ wieder verschwand sie kurz in dem Büro – Küchen – Lagerraum. Einige Minuten hörte man geschäftiges rumpeln und Poltern, dann kam sie mit einer großen Kiste zurück. Als sie sie auf den Tresen stellte und den Deckel öffnete, kamen darin die unterschiedlichsten Messer zum Vorschein. Natürlich befand sich noch ein Glasdeckel darüber, damit man nicht einfach so zugreifen konnte. „Da haben wir große Auswahl: vom Dolch bis zum Säbel, mit geraden und geschwungenen Klingen, ein- und zweischneidig. Außerdem Jagdmesser, Steakmesser, Brotmesser und Chirurgenskalpelle. Sonderanfertigungen sind selbstverständlich auch möglich. Über Maschinengewehre solltest du mit meinem Bruder sprechen. Der kann sich da besser beraten.“ Anschließend wandte sie sich noch einmal an Jeanelle: „Ach übrigens, das ist die Glock, von der er vorhin gesprochen hat“ Yara legte die Waffe auf die Theke „Du kannst sie dir ja schon mal ansehen und schauen, ob du dich damit anfreunden kannst. Sie ist selbstverständlich ungeladen“
Entspannen… das war gar nicht so einfach. Als Midas mit der Betäubungsspritze näherkam verzog sie das Gesicht und musste wegsehen. Unwillkürlich spannte sich ihre Muskulatur an. Kaum jemand mochte Spritzen aber Alannah verband damit besonders schlechte Erinnerungen.
Erst nachdem Die Spritzen gesetzt waren, gelang es ihr, sich ein wenig zu entspannen.
„Geht schon. Es gibt schlimmeres. Dort saß der Chip, der mir im Last Faith verpasst wurde. Ich habe ihn herausgeholt, damit sie mich nicht wiederfinden.“ Sagte Alannah und hielt ihren Blick den Boden gerichtet.
Als Midas die Behandlung beendete, atmete Alannah erleichtert auf. Sie betrachtete kurz das große, weiße Pflaster, bevor sie vom Behandlungstisch sprang. Dann nahm Alannah ihre Jacke und steckte die Medikamente ein, die Midas ihr gab „Danke…“ sagte sie noch, bevor sie an ihm vorbei durch die Tür und zurück zu den Anderen ging.
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Alannah, Midas, Jeanelle, Damon
„Ach komm, das war doch nur ein bisschen Wasser“ sagte Yara und wunderte sich, was es da zu kreischen gab. Die Bemerkung über die Wasserhexe überhörte Yara großzügig. Immerhin war sie ein Profi. Dann wandte sie sich an Butch „Klar haben wir Messer. Einen Moment“ wieder verschwand sie kurz in dem Büro – Küchen – Lagerraum. Einige Minuten hörte man geschäftiges rumpeln und Poltern, dann kam sie mit einer großen Kiste zurück. Als sie sie auf den Tresen stellte und den Deckel öffnete, kamen darin die unterschiedlichsten Messer zum Vorschein. Natürlich befand sich noch ein Glasdeckel darüber, damit man nicht einfach so zugreifen konnte. „Da haben wir große Auswahl: vom Dolch bis zum Säbel, mit geraden und geschwungenen Klingen, ein- und zweischneidig. Außerdem Jagdmesser, Steakmesser, Brotmesser und Chirurgenskalpelle. Sonderanfertigungen sind selbstverständlich auch möglich. Über Maschinengewehre solltest du mit meinem Bruder sprechen. Der kann sich da besser beraten.“ Anschließend wandte sie sich noch einmal an Jeanelle: „Ach übrigens, das ist die Glock, von der er vorhin gesprochen hat“ Yara legte die Waffe auf die Theke „Du kannst sie dir ja schon mal ansehen und schauen, ob du dich damit anfreunden kannst. Sie ist selbstverständlich ungeladen“
_Thalia_- Anzahl der Beiträge : 428
Anmeldedatum : 12.03.16
Alter : 31
Seite 4 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Ähnliche Themen
» Kapitel 3 - Catapour
» Kapitel 1; Blackout
» Kapitel 1 - Erwachen
» Kapitel 2: im Nebel
» Eradir - Kapitel 3
» Kapitel 1; Blackout
» Kapitel 1 - Erwachen
» Kapitel 2: im Nebel
» Eradir - Kapitel 3
Seite 4 von 10
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten