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Kapitel 2; Der Auftrag
4 verfasser
Seite 5 von 10
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
MGM; Alle
Damon verschränkt die Arme und stellt sich etwas abseits. Ankommen. Ja er muss hier erst mal ankommen und die Situation begreifen. Midas redet wie ein Wasserfall. Von Waffen, Tarnkappen und weiteren Kriegsinstrumenten. Er blickt ab die Decke zu den Geschütztürmen. Er seufzt unhörbar aus. Ist das ein Wettrüsten? Die Hunter legen nach, Stranger bewaffnen sich mit Fähigkeiten UND Waffen? Er beobachtet Jaennelle, wie sie die Waffen testet. Er schnappt sich ebenfalls eine und wiegt diese in der Hand ab. Schwerer als man denken würde.
Er hielt mit ihr gegen die Wand uns tut so, als würde er abdrücken. Ganz leicht. BANG und ein Hunter wäre tot. Doch was dann? Er legt die Pistole zurück, zuckt dann aber zusammen, als es auf einmal….regnet? Als er verblüfft die Sprinkler anschaut, verdampft auch schon das Wasser und er ist trocken. ich hab doch schon geduscht sagt er dann grinsend, sieht dann aber etwas besorgt zu Jaennelle. Gut nachvollziehbar wie sie sich fühlt.
Er denkt dann eine Weile nach und beobachtet Yara und Butch dabei, wie sie Messer und Schwerter vergleichen und Vorteile besprechen. Er schüttelt dann den Kopf und räuspert sich dann. Stop. So können wir das nicht machen. Wenn wir da mit Waffen reinspazieren…tja werden wir erst recht zu Rechenschaft gezogen. Und was wird wohl passieren, wenn wir Hunter umlegen? Der Staat und die Medien werden es doch begrüßen und es wird einen Vergeltungsschlag geben. Die Stranger, die jetzt einigermaßen gut leben können, die werden dann leiden. Nicht wir, die schon im Untergrund sind. Mit der Zeit spricht Damon auch energischer, als hätte er schon mal eine ähnliche politische Debatte gehalten. Wir sollten so wenig Gründe wie möglich liefern, uns noch mehr zu hassen. Das schaffen wir aber nicht mit Messern, Knarren und Gewalt. auch wenn Midas und Allanah fehlen, vielleicht erreicht er ja jemanden mit seinen Worten. Oder er gilt nun als der Pazifistenspinner.
Damon verschränkt die Arme und stellt sich etwas abseits. Ankommen. Ja er muss hier erst mal ankommen und die Situation begreifen. Midas redet wie ein Wasserfall. Von Waffen, Tarnkappen und weiteren Kriegsinstrumenten. Er blickt ab die Decke zu den Geschütztürmen. Er seufzt unhörbar aus. Ist das ein Wettrüsten? Die Hunter legen nach, Stranger bewaffnen sich mit Fähigkeiten UND Waffen? Er beobachtet Jaennelle, wie sie die Waffen testet. Er schnappt sich ebenfalls eine und wiegt diese in der Hand ab. Schwerer als man denken würde.
Er hielt mit ihr gegen die Wand uns tut so, als würde er abdrücken. Ganz leicht. BANG und ein Hunter wäre tot. Doch was dann? Er legt die Pistole zurück, zuckt dann aber zusammen, als es auf einmal….regnet? Als er verblüfft die Sprinkler anschaut, verdampft auch schon das Wasser und er ist trocken. ich hab doch schon geduscht sagt er dann grinsend, sieht dann aber etwas besorgt zu Jaennelle. Gut nachvollziehbar wie sie sich fühlt.
Er denkt dann eine Weile nach und beobachtet Yara und Butch dabei, wie sie Messer und Schwerter vergleichen und Vorteile besprechen. Er schüttelt dann den Kopf und räuspert sich dann. Stop. So können wir das nicht machen. Wenn wir da mit Waffen reinspazieren…tja werden wir erst recht zu Rechenschaft gezogen. Und was wird wohl passieren, wenn wir Hunter umlegen? Der Staat und die Medien werden es doch begrüßen und es wird einen Vergeltungsschlag geben. Die Stranger, die jetzt einigermaßen gut leben können, die werden dann leiden. Nicht wir, die schon im Untergrund sind. Mit der Zeit spricht Damon auch energischer, als hätte er schon mal eine ähnliche politische Debatte gehalten. Wir sollten so wenig Gründe wie möglich liefern, uns noch mehr zu hassen. Das schaffen wir aber nicht mit Messern, Knarren und Gewalt. auch wenn Midas und Allanah fehlen, vielleicht erreicht er ja jemanden mit seinen Worten. Oder er gilt nun als der Pazifistenspinner.
Awa- Anzahl der Beiträge : 275
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns & More: Midas, Yara, Butch, Jaenelle, Damon, Alannah
Yara sah zu Damon und zog eine Augenbraue hoch „Also…dein Pazifismus in allen Ehren aber…könntest Du dich im Notfall mit deiner Fähigkeit gegen einen Hunter verteidigen? Gehen mal davon aus Du kannst es nicht und alles, was zwischen Dir und dem nahenden Tod steht wäre das kleine Schmuckstück dort“ sie zeigte auf die Waffe, die sie für Jaenelle geholt hatte „Erzähl mir doch nicht, dass du dann keinen Gebrauch davon machen würdest. Mal ganz abgesehen davon: ganz ohne Waffen wird es nicht gehen. Du kannst nicht so viele Stranger unbemerkt in den am besten bewachten Ort der Stadt rein und wieder rausschmuggeln. Es wäre besser, auf die größte, denkbare Katastrophe vorbereitet zu sein, anstatt blindlinks rein zu stolpern.“
Yara zog einen Schubkasten auf, holte einen Stadtplan von Ravenedge heraus und klebte sie mit zwei Klebestreifen an eine Wand im Vorraum. „Nun gut, da wir ohnehin nicht alle gemeinsam dort eindringen können, wie wäre folgendes: Wir teilen und auf. Zwei gehen rein, Zwei sichern eine Möglichkeit zur Flucht und einer bleibt mit Midas hier, um im Zweifelsfall eine Rettungsaktion zu starten. Der wird nämlich eh nicht mitkommen. Ich könnte mir ganz einfach Zugang über das Frischwassersystem verschaffen. Ich müsste nur warten, bis jemand da drin mal einen Wasserhahn auf macht. Dann könnte ich euch rein lassen. Wie weiß ich allerdings auch noch nicht…“
Yara sah zu Damon und zog eine Augenbraue hoch „Also…dein Pazifismus in allen Ehren aber…könntest Du dich im Notfall mit deiner Fähigkeit gegen einen Hunter verteidigen? Gehen mal davon aus Du kannst es nicht und alles, was zwischen Dir und dem nahenden Tod steht wäre das kleine Schmuckstück dort“ sie zeigte auf die Waffe, die sie für Jaenelle geholt hatte „Erzähl mir doch nicht, dass du dann keinen Gebrauch davon machen würdest. Mal ganz abgesehen davon: ganz ohne Waffen wird es nicht gehen. Du kannst nicht so viele Stranger unbemerkt in den am besten bewachten Ort der Stadt rein und wieder rausschmuggeln. Es wäre besser, auf die größte, denkbare Katastrophe vorbereitet zu sein, anstatt blindlinks rein zu stolpern.“
Yara zog einen Schubkasten auf, holte einen Stadtplan von Ravenedge heraus und klebte sie mit zwei Klebestreifen an eine Wand im Vorraum. „Nun gut, da wir ohnehin nicht alle gemeinsam dort eindringen können, wie wäre folgendes: Wir teilen und auf. Zwei gehen rein, Zwei sichern eine Möglichkeit zur Flucht und einer bleibt mit Midas hier, um im Zweifelsfall eine Rettungsaktion zu starten. Der wird nämlich eh nicht mitkommen. Ich könnte mir ganz einfach Zugang über das Frischwassersystem verschaffen. Ich müsste nur warten, bis jemand da drin mal einen Wasserhahn auf macht. Dann könnte ich euch rein lassen. Wie weiß ich allerdings auch noch nicht…“
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Das MGM: Jaenelle, Damon, Midas, Yara, Alannah, Butch
Während sich die anderen unterhielten beruhigte sich Jaenelle wieder, stand auf und ging zur Theke. Dort nahm sie die Pistole am Lauf hoch und blickte in die Mündungsöffnung.
"Das habe ich in einem Film gesehen, wo ist der Stab um die Kugel und das Pulver reinzuschieben?"
Dann sagte sie zu Damon:"Ich möchte auch keinen töten und somit das Verhältnis zwischen Hunter und Stranger zu verschlimmern... aber ich will auch nicht sterben!
Aber reinschleichen klingt gut, denn ich bleibe ganz sicher nicht hier mit dem Casanova zurück. und ich denke ich kann auch einen Teil dazu beitragen."
Zu Yara gewandt fragte sie:"Habt ihr eine Umkleide oder so was? Ich soll mich ja zum messen umziehen"
Während sich die anderen unterhielten beruhigte sich Jaenelle wieder, stand auf und ging zur Theke. Dort nahm sie die Pistole am Lauf hoch und blickte in die Mündungsöffnung.
"Das habe ich in einem Film gesehen, wo ist der Stab um die Kugel und das Pulver reinzuschieben?"
Dann sagte sie zu Damon:"Ich möchte auch keinen töten und somit das Verhältnis zwischen Hunter und Stranger zu verschlimmern... aber ich will auch nicht sterben!
Aber reinschleichen klingt gut, denn ich bleibe ganz sicher nicht hier mit dem Casanova zurück. und ich denke ich kann auch einen Teil dazu beitragen."
Zu Yara gewandt fragte sie:"Habt ihr eine Umkleide oder so was? Ich soll mich ja zum messen umziehen"
Jaenelle- Anzahl der Beiträge : 61
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Vor Milo trat Alannah zurück in den Empfangsraum. Er selbst blieb im Türrahmen stehen. „Beim nächsten Chip kommst du gleich zu mir. Braucht noch irgendwer den Arzt? Sonst kann sich das Fräulein gern hier hinten umziehen.“ Er blickte in teils verdutzte, teils hoffnungsvolle und teils resignierende Gesichter. Außerdem war die Scheibe oben. Yara musste ihre Wassernummer gemacht haben.
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Butch war sicher kein Kriegstreiber, zumindest wenn es um Tiere ging. Doch auf die Hunter Rücksicht nehmen, die seinen Wald mit Giftgas bearbeitet haben? Wie sollte es schlimmer werden? „Scheiß doch auf die Hunter oder die anderen Stranger! Findest dus gut, wie es läuft? Alles ist besser als der Status Quo! Lasst uns den Bürgerkrieg starten. Mit etwas Glück sterben genug Menschen auf beiden Seiten, dass die Natur sich alles zurück nehmen kann. So wird die Welt auf jeden Fall ein besserer Ort. Und ich will das hier!“ Butch zeigte auf das Maschinengewehr im Katalog mit der Bezeichnung 6P49 Kord. „Reinschleichen, pah… lasst uns den Drecksturm einfach sprengen und der Doktor belebt den Kadaver der Zielperson wieder, fertig!“
Vor Milo trat Alannah zurück in den Empfangsraum. Er selbst blieb im Türrahmen stehen. „Beim nächsten Chip kommst du gleich zu mir. Braucht noch irgendwer den Arzt? Sonst kann sich das Fräulein gern hier hinten umziehen.“ Er blickte in teils verdutzte, teils hoffnungsvolle und teils resignierende Gesichter. Außerdem war die Scheibe oben. Yara musste ihre Wassernummer gemacht haben.
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Butch war sicher kein Kriegstreiber, zumindest wenn es um Tiere ging. Doch auf die Hunter Rücksicht nehmen, die seinen Wald mit Giftgas bearbeitet haben? Wie sollte es schlimmer werden? „Scheiß doch auf die Hunter oder die anderen Stranger! Findest dus gut, wie es läuft? Alles ist besser als der Status Quo! Lasst uns den Bürgerkrieg starten. Mit etwas Glück sterben genug Menschen auf beiden Seiten, dass die Natur sich alles zurück nehmen kann. So wird die Welt auf jeden Fall ein besserer Ort. Und ich will das hier!“ Butch zeigte auf das Maschinengewehr im Katalog mit der Bezeichnung 6P49 Kord. „Reinschleichen, pah… lasst uns den Drecksturm einfach sprengen und der Doktor belebt den Kadaver der Zielperson wieder, fertig!“
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Damon legt nachdenklich die Hände in den Nacken und starrt etwas an die Decke. Würde er jemanden Töten um nicht selbst drauf zu gehen? Wer weiß das schon. Bis her hat man seinen Arsch immer aus der Schlinge gezogen...oder er fand doch eine andere Möglichkeit. Würde er heutezutage jemanden um die Ecke bringen, um nicht mehr in Last Faith zu enden?....nun, eher nicht. Auch wenn er alles andere versuchen würde. Er ist sich eigentlich sicher, dass er niemanden Leben über seins stellen würde. Aber...wenn es wirklich soweit sein sollte, da denkt man vielleicht anders.
Er fährt sich mit beiden Händen durchs Gesicht. Aber'ne Knarre macht es trotzdem viel leichter. Ich werde keins von diesen Dingern nehmen. Zur Not...bin ich immer noch ein Stranger. Er blickt zu Jaennelle und dann wieder zu Yara. Reinschleichen und Fluchtplan? Das klingt doch schon mal besser, als Rambo und Futurecop gegen das Imperium. Aber ob Jaennelle die beste Wahl fürs schleichen ist? Da drin brauch man sicherlich nerven wie Drahtseile. Ob die überhaupt jemand haben kann? Er dreht sich dann mit großen Augen zu Butch. Na das Echo war klar, er schüttelt dann erneut den Kopf. Hast du den Killday nicht mitbekommen? Wegen'nem Krieg, den Stranger angezettelt haben, ist das hier erst entstanden. Noch ein krieg wird das alles nicht verbessern. Wir sollten uns wirklich reinschleichen, am besten gar nicht auffallen. Damit nicht wieder Stranger schuld bekommen, die nichts damit zu tun haben.
Sein Blick fällt das auf Midas. Einen Arzt? Er blickt runter zu seinem Bein, was zwar besser aussieht...aber sich besser anfühlen könnte. Auch wenn er sicherlich nur einige Tage warten müsste. Aber Tage haben sie ja eigentlich nicht übrig. Hmm, ich. Hab... sollte er von der Flucht erzählen? War das schon bekannt? Gibt es nen Grund, dass nicht zu erwähnen? Naja...vielleicht schieben sie dann noch mehr Panik? Wobei es doch schon eh alle wissen, bis auf Midas und Yara. einen kleinen Unfall gehabt. Mit den Worten folgt er Midas mal in seinen Kreissaal.
Er fährt sich mit beiden Händen durchs Gesicht. Aber'ne Knarre macht es trotzdem viel leichter. Ich werde keins von diesen Dingern nehmen. Zur Not...bin ich immer noch ein Stranger. Er blickt zu Jaennelle und dann wieder zu Yara. Reinschleichen und Fluchtplan? Das klingt doch schon mal besser, als Rambo und Futurecop gegen das Imperium. Aber ob Jaennelle die beste Wahl fürs schleichen ist? Da drin brauch man sicherlich nerven wie Drahtseile. Ob die überhaupt jemand haben kann? Er dreht sich dann mit großen Augen zu Butch. Na das Echo war klar, er schüttelt dann erneut den Kopf. Hast du den Killday nicht mitbekommen? Wegen'nem Krieg, den Stranger angezettelt haben, ist das hier erst entstanden. Noch ein krieg wird das alles nicht verbessern. Wir sollten uns wirklich reinschleichen, am besten gar nicht auffallen. Damit nicht wieder Stranger schuld bekommen, die nichts damit zu tun haben.
Sein Blick fällt das auf Midas. Einen Arzt? Er blickt runter zu seinem Bein, was zwar besser aussieht...aber sich besser anfühlen könnte. Auch wenn er sicherlich nur einige Tage warten müsste. Aber Tage haben sie ja eigentlich nicht übrig. Hmm, ich. Hab... sollte er von der Flucht erzählen? War das schon bekannt? Gibt es nen Grund, dass nicht zu erwähnen? Naja...vielleicht schieben sie dann noch mehr Panik? Wobei es doch schon eh alle wissen, bis auf Midas und Yara. einen kleinen Unfall gehabt. Mit den Worten folgt er Midas mal in seinen Kreissaal.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
„Alles klar, hinten links. Und du“, er zeigte auf Jaenelle, „kannst hier die erste Tür nehmen. Das ist das Patientenklo. Ich mess dich dann aus wenn ich mit ihm fertig bin.“
Die junge attraktive Alannah hatte er mit Freude behandelt. Jetzt ging es um ein haariges Männerbein. Midas schloss die Tür zum Behandlungsraum hinter sich und zog sich ein Paar Einweghandschuhe über. Nachdem Damon sich mit heruntergelassener Hose auf den Behandlungstisch gelegte hatte analysierte Midas die Wunde mit seiner Fähigkeit. Die Zellen des Mannes wiesen eine ungewöhnlich hohe metabolische Aktivität auf. Die Zellteilung am Wundrand war deutlich beobachtbar beschleunigt. Eintritts- und Austrittsloch, klarer Wundkanal, zerschmetterte Fibula mit einigen Splittern im umliegenden Gewebe.
„Na das hättest du doch auch selbst bestimmt in 1 bis 2 Wochen ausgestanden. Coole Fähigkeit, geht das auch wenn man dir in den Kopf statt ins Bein schießt?“ Er nahm das Schälchen Fleisch, welches er für Alannah geplant hatte. „Sie hab ich wählen lassen aber das möchte ich nicht konservativ behandeln. Dein Wadenbein ist gebrochen, dass machen wir ordentlich und sofort.“
Zunächst kappte er die Nervenzellen des Patienten, die vermutlich effektivste Form der Anästhesie. Mit einem Spatel brachte Midas das Fleisch in die Wunde ein. Er umfasste das Bein mit beiden Händen und schloss die Augen. Die Knochensplitter nutzte er um sie wieder mit der Fibula zu verschmelzen und so den Bruch zu richten. Die durch das Bein wandernden Stücke hätten ohne Narkose höllische Schmerzen verursacht. Aus dem Hackfleisch entstanden Menschliche Zellen. Besonders nervig war hier die Synthese der DNA-Stränge im Zellkern. Die Aminosäuren waren da aber mussten neu geordnet werden. Nach kurzer Zeit war die Wunde komplett geschlossen aber vorerst nur einheitlich gefüllt. Nun galt es die Blutgefäße, Muskeln, Haut und Nervenzellen zu differenzieren. Außerdem mussten die Bakterien in der ehemaligen Wunde vernichtet werden. Sie würden einfach in Sauerstoff umgewandelt werden, den der Körper selbst abtransportiert. Etwa 20 Minuten später konnte er die Operation als Erfolg verbuchen. Midas beendete die Narkose durch Wiederanschluss der Nervenzellen. Endlich konnte er den Zustand völliger Konzentration brechen und fing gleich wieder an zu reden.
„Gewaltfrei, hm? Sieht aber nicht so aus als würde sich die andere Seite dran halten. Wenn ich etwas in diesem Geschäft gelernt hab, dann dass die friedlichen zuerst drauf gehen. Sie werden ausgenutzt und beseitigt. Spürst du das? Also fühlt sich das auch nach kleiner Zehe an?“
Während er sprach testete Midas die sensorischen Nerven des Patienten. Wenn die Nervenzellen falsch zusammen gesetzt werden könnte sich eine Berührung am kleinen Zeh wie eine am Großen anfühlen.
„Wie siehts mit bewegen aus? Alles beim Alten?“
Wenn Damon keine Beschwerden hat können sie den Behandlungssaal verlassen und Midas dürfte endlich Hand an Jaenelle anlegen, die sich hoffentlich in der Zwischenzeit bis auf die Unterwäsche frei gemacht hatte.
„Alles klar, hinten links. Und du“, er zeigte auf Jaenelle, „kannst hier die erste Tür nehmen. Das ist das Patientenklo. Ich mess dich dann aus wenn ich mit ihm fertig bin.“
Die junge attraktive Alannah hatte er mit Freude behandelt. Jetzt ging es um ein haariges Männerbein. Midas schloss die Tür zum Behandlungsraum hinter sich und zog sich ein Paar Einweghandschuhe über. Nachdem Damon sich mit heruntergelassener Hose auf den Behandlungstisch gelegte hatte analysierte Midas die Wunde mit seiner Fähigkeit. Die Zellen des Mannes wiesen eine ungewöhnlich hohe metabolische Aktivität auf. Die Zellteilung am Wundrand war deutlich beobachtbar beschleunigt. Eintritts- und Austrittsloch, klarer Wundkanal, zerschmetterte Fibula mit einigen Splittern im umliegenden Gewebe.
„Na das hättest du doch auch selbst bestimmt in 1 bis 2 Wochen ausgestanden. Coole Fähigkeit, geht das auch wenn man dir in den Kopf statt ins Bein schießt?“ Er nahm das Schälchen Fleisch, welches er für Alannah geplant hatte. „Sie hab ich wählen lassen aber das möchte ich nicht konservativ behandeln. Dein Wadenbein ist gebrochen, dass machen wir ordentlich und sofort.“
Zunächst kappte er die Nervenzellen des Patienten, die vermutlich effektivste Form der Anästhesie. Mit einem Spatel brachte Midas das Fleisch in die Wunde ein. Er umfasste das Bein mit beiden Händen und schloss die Augen. Die Knochensplitter nutzte er um sie wieder mit der Fibula zu verschmelzen und so den Bruch zu richten. Die durch das Bein wandernden Stücke hätten ohne Narkose höllische Schmerzen verursacht. Aus dem Hackfleisch entstanden Menschliche Zellen. Besonders nervig war hier die Synthese der DNA-Stränge im Zellkern. Die Aminosäuren waren da aber mussten neu geordnet werden. Nach kurzer Zeit war die Wunde komplett geschlossen aber vorerst nur einheitlich gefüllt. Nun galt es die Blutgefäße, Muskeln, Haut und Nervenzellen zu differenzieren. Außerdem mussten die Bakterien in der ehemaligen Wunde vernichtet werden. Sie würden einfach in Sauerstoff umgewandelt werden, den der Körper selbst abtransportiert. Etwa 20 Minuten später konnte er die Operation als Erfolg verbuchen. Midas beendete die Narkose durch Wiederanschluss der Nervenzellen. Endlich konnte er den Zustand völliger Konzentration brechen und fing gleich wieder an zu reden.
„Gewaltfrei, hm? Sieht aber nicht so aus als würde sich die andere Seite dran halten. Wenn ich etwas in diesem Geschäft gelernt hab, dann dass die friedlichen zuerst drauf gehen. Sie werden ausgenutzt und beseitigt. Spürst du das? Also fühlt sich das auch nach kleiner Zehe an?“
Während er sprach testete Midas die sensorischen Nerven des Patienten. Wenn die Nervenzellen falsch zusammen gesetzt werden könnte sich eine Berührung am kleinen Zeh wie eine am Großen anfühlen.
„Wie siehts mit bewegen aus? Alles beim Alten?“
Wenn Damon keine Beschwerden hat können sie den Behandlungssaal verlassen und Midas dürfte endlich Hand an Jaenelle anlegen, die sich hoffentlich in der Zwischenzeit bis auf die Unterwäsche frei gemacht hatte.
Zuletzt von WaDDe am Sa Jun 16 2018, 00:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Nun das entblößen war nicht wirklich schlimm. Nur das Geräusch von schnalzenden Gummihandschuhen weckt ihm ihn ein Unwohlsein. Die 'Ärzte', die immer mal wieder an den Betäubungstank gelassen wurden, haben auch penibel drauf geachtet welche anzuhaben. Man könnte sich ja womöglich bei Strangern anstecken oder gar selbst noch einer werden.
Er legt sich auf den Behandlungstisch und schuckelt mit seiner Schulter hin und her, als suche er eine bequeme Position. Ihr habt soviel Technik...aber echt bescheidene Polster. Dabei bin ich doch Privatpatient! überkommt ihm der Scherz. na mal sehen ob Midas das nun wörtlich nimmt und Damon mit einem Kilometerlangen Rechnungszettel nach Hause geht. Er hebt den Kopf und schielt zum Hack....HACK?! Warum liegt Hack auf dem Tisch? Doch das Fummeln von Midas lenkt ihn erst mal ab. Cool? Naja mehr als eine etwas bessere Heilung ist nicht drin. Zwei Wochen haben wir wohl kaum Zeit. Auch bei Midas spürt er ein Kribbeln, jedoch nun nicht in den handinnenflächen sondern als eine Art Gänsehaut bei seinem Schenkel. Na...immerhin kann Damon nun doppelt sicher sein. Vielleicht verwandelt er sich noch in einen Vampir, der langsam alle Stranger hier unter der Erde aussaugt. Möglich wärs...aber bisher waren seine Zellen nur soviel Kontaktfreudig, dass es lediglich ein Gefühl von "Da ist warmer Apfelkuchen. Nur Riechen oder klauen? Riechen reicht..." ist. Es würde auch der Grund fehlen. Damals bei den Scharmützeln war er ja beliebt, da er Stranger ausschalten konnte, ohne sie groß zu verletzen. Doch jetzt?
Kons...warte, das willst du... Flatsch. Er hat nun Hack in der Wunde. Soll man mit Essen nicht spielen oder chirurgische eingriffe Vornehmen? Oder gleich beides? Nagut, jetzt ist es eh zu spät. Als die Nerven gekappt werden, hört das Kribbeln schlagartig auf, auch wenn er meinen könnte, dass da vielleicht doch noch was brodelt. Aber unklar, ob das nicht nur eine Erwartungshaltung seinerseits ist. Er versucht Midas immer mal wieder in ein Gespräch zu verwickeln, mit wenig Erfolg. So nutzte er die Zeit um sich umzuschauen und zu überlegen. Eine große andere Wahl hat er nun nicht mehr.
Midas reißt ihn aus seinen Gedanken, als die Behandlung wohl vorbei war und das Kribbeln auch wieder loslegte. Das ging echt schnell und...ohne wirklich einer Spritze und Medikamente? Midas muss eine faszinierende Fähigkeit haben. Er bewegt das Bein etwas und wackelt mit den Zehen. Hey, scheint alles gut zu funktionieren. Gruselig gut! Mit deiner Hack-zu-Leben-Fähigkeit solltest du eher in einen der Krankenhäuser arbeiten Das Midas auch was anderes kann, weiß Damon ja nicht. Aber Midas hat wohl nun seinen Ruf weg. Würde wohl für ein besseres Image sorgen, als....das... er schweift mit seinen Händen durch den Raum, aber er meint wohl einfach alles. Er Springt dann vom Tisch und hoppst etwas auf der Stelle und macht eine Art Karatekick...jedoch nur mit dem Fußgelenk. Sieht affig aus, ist es auch. Trotzdem kann Gewalt doch keine Lösung sein. Wenn du den Huntern ans bein pisst...schießen sie dir dafür in beide Beine und in die Schulter. Und was machst du dann? Ist doch logisch...Hack kaufen.
Er legt sich auf den Behandlungstisch und schuckelt mit seiner Schulter hin und her, als suche er eine bequeme Position. Ihr habt soviel Technik...aber echt bescheidene Polster. Dabei bin ich doch Privatpatient! überkommt ihm der Scherz. na mal sehen ob Midas das nun wörtlich nimmt und Damon mit einem Kilometerlangen Rechnungszettel nach Hause geht. Er hebt den Kopf und schielt zum Hack....HACK?! Warum liegt Hack auf dem Tisch? Doch das Fummeln von Midas lenkt ihn erst mal ab. Cool? Naja mehr als eine etwas bessere Heilung ist nicht drin. Zwei Wochen haben wir wohl kaum Zeit. Auch bei Midas spürt er ein Kribbeln, jedoch nun nicht in den handinnenflächen sondern als eine Art Gänsehaut bei seinem Schenkel. Na...immerhin kann Damon nun doppelt sicher sein. Vielleicht verwandelt er sich noch in einen Vampir, der langsam alle Stranger hier unter der Erde aussaugt. Möglich wärs...aber bisher waren seine Zellen nur soviel Kontaktfreudig, dass es lediglich ein Gefühl von "Da ist warmer Apfelkuchen. Nur Riechen oder klauen? Riechen reicht..." ist. Es würde auch der Grund fehlen. Damals bei den Scharmützeln war er ja beliebt, da er Stranger ausschalten konnte, ohne sie groß zu verletzen. Doch jetzt?
Kons...warte, das willst du... Flatsch. Er hat nun Hack in der Wunde. Soll man mit Essen nicht spielen oder chirurgische eingriffe Vornehmen? Oder gleich beides? Nagut, jetzt ist es eh zu spät. Als die Nerven gekappt werden, hört das Kribbeln schlagartig auf, auch wenn er meinen könnte, dass da vielleicht doch noch was brodelt. Aber unklar, ob das nicht nur eine Erwartungshaltung seinerseits ist. Er versucht Midas immer mal wieder in ein Gespräch zu verwickeln, mit wenig Erfolg. So nutzte er die Zeit um sich umzuschauen und zu überlegen. Eine große andere Wahl hat er nun nicht mehr.
Midas reißt ihn aus seinen Gedanken, als die Behandlung wohl vorbei war und das Kribbeln auch wieder loslegte. Das ging echt schnell und...ohne wirklich einer Spritze und Medikamente? Midas muss eine faszinierende Fähigkeit haben. Er bewegt das Bein etwas und wackelt mit den Zehen. Hey, scheint alles gut zu funktionieren. Gruselig gut! Mit deiner Hack-zu-Leben-Fähigkeit solltest du eher in einen der Krankenhäuser arbeiten Das Midas auch was anderes kann, weiß Damon ja nicht. Aber Midas hat wohl nun seinen Ruf weg. Würde wohl für ein besseres Image sorgen, als....das... er schweift mit seinen Händen durch den Raum, aber er meint wohl einfach alles. Er Springt dann vom Tisch und hoppst etwas auf der Stelle und macht eine Art Karatekick...jedoch nur mit dem Fußgelenk. Sieht affig aus, ist es auch. Trotzdem kann Gewalt doch keine Lösung sein. Wenn du den Huntern ans bein pisst...schießen sie dir dafür in beide Beine und in die Schulter. Und was machst du dann? Ist doch logisch...Hack kaufen.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Damon schien es gut zu gehen, das Puzzle aus Nervenzellen war also korrekt zusammen gesetzt. Als dieser Midas auf einen Job im Krankenhaus ansprach keimte in ihm die Erinnerung an seine Approbationsfeier auf. Die 3 Tage, die es dauerte bis er und seine Schwester sich wieder fanden waren die furchtbarsten seines bisherigen Lebens. Er war froh zumindest ein bekanntes Gesicht mit in den Untergrund nehmen zu können beziehungsweise nehmen zu müssen.
„Ja, im Krankenhaus wär ich wohl der Hit. Unvorsichtigen Rebellen Hack in ihre Einschusslöcher zu stopfen war nicht meine erste Wahl. Ich wollte in die Onkologie gehen. Die meisten Ärzte dort sind nur dazu da, den Patienten noch ein paar qualvolle Wochen aus dem Kadaver zu kitzeln. Da wäre ein Mann mit meinen Fähigkeiten sicher schnell zum Star geworden. Aber am Ende bleibe ich ein Stranger und so eine Chemotherapie bringt auch viel mehr Kohle als eine Genesung nach 30 Minuten Handauflegen. Irgendwann hätten sie mich so oder so holen wollen, dann hätte ich der Leibarzt von irgendeinem fetten Politiker werden müssen. Jetzt bin ich halt hier und ohne dieses Schicksal hätte ich wohl auch nie das Waffenschmieden gelernt. Jetzt pissen wir den Huntern einfach mit einem so festen Bleistrahl ans Bein, dass nichts mehr zurück kommen kann. Du kannst dir ja mal das Strichlistenheft von Daphne zeigen lassen, sie dokumentiert jeden Kill. Trotzdem sind wir noch hier.“
Midas schnipste die gebrauchten Handschuhe in einen Eimer in der Ecke. „Ich weiß, ich weiß, was ist mit den anderen? Wenn jeder so pissen würde wie wir bräuchten die sich alle bestimmt keine Sorgen mehr machen. Und jetzt lass uns nach deiner kleinen Freundin schauen.“
Gemeinsam verließen sie das Behandlungszimmer. Die Tür zum Patienten WC war von innen verschlossen. Midas klopfe an und öffnete den Mechanismus mit seiner Fähigkeit.
„Hey, alles klar da drin? Ich komm rein wegen der Weste.“ Mit einem Maßband bewaffnet öffnete er die Tür.
Damon schien es gut zu gehen, das Puzzle aus Nervenzellen war also korrekt zusammen gesetzt. Als dieser Midas auf einen Job im Krankenhaus ansprach keimte in ihm die Erinnerung an seine Approbationsfeier auf. Die 3 Tage, die es dauerte bis er und seine Schwester sich wieder fanden waren die furchtbarsten seines bisherigen Lebens. Er war froh zumindest ein bekanntes Gesicht mit in den Untergrund nehmen zu können beziehungsweise nehmen zu müssen.
„Ja, im Krankenhaus wär ich wohl der Hit. Unvorsichtigen Rebellen Hack in ihre Einschusslöcher zu stopfen war nicht meine erste Wahl. Ich wollte in die Onkologie gehen. Die meisten Ärzte dort sind nur dazu da, den Patienten noch ein paar qualvolle Wochen aus dem Kadaver zu kitzeln. Da wäre ein Mann mit meinen Fähigkeiten sicher schnell zum Star geworden. Aber am Ende bleibe ich ein Stranger und so eine Chemotherapie bringt auch viel mehr Kohle als eine Genesung nach 30 Minuten Handauflegen. Irgendwann hätten sie mich so oder so holen wollen, dann hätte ich der Leibarzt von irgendeinem fetten Politiker werden müssen. Jetzt bin ich halt hier und ohne dieses Schicksal hätte ich wohl auch nie das Waffenschmieden gelernt. Jetzt pissen wir den Huntern einfach mit einem so festen Bleistrahl ans Bein, dass nichts mehr zurück kommen kann. Du kannst dir ja mal das Strichlistenheft von Daphne zeigen lassen, sie dokumentiert jeden Kill. Trotzdem sind wir noch hier.“
Midas schnipste die gebrauchten Handschuhe in einen Eimer in der Ecke. „Ich weiß, ich weiß, was ist mit den anderen? Wenn jeder so pissen würde wie wir bräuchten die sich alle bestimmt keine Sorgen mehr machen. Und jetzt lass uns nach deiner kleinen Freundin schauen.“
Gemeinsam verließen sie das Behandlungszimmer. Die Tür zum Patienten WC war von innen verschlossen. Midas klopfe an und öffnete den Mechanismus mit seiner Fähigkeit.
„Hey, alles klar da drin? Ich komm rein wegen der Weste.“ Mit einem Maßband bewaffnet öffnete er die Tür.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Das MGM: Jaenelle, Damon, Midas, Yara, Alannah, Butch
Jaenelle legte die Pistole wieder auf die Theke und folgte den beiden hinter die Theke und verschwand dann in der Gästetoilette. Sie machte die Tür hinter sich zu und schloss ab. Zuerst benutzte sie die Toilette, dann stand sie eine Weile vor dem Waschbecken und ließ ihre Gedanken schweifen, sammelte innerlich Kraft und Mut für das kommende. Nach einigen Minuten zog sie Kleid, Unterwäsche und Schuhe aus, legte alles sorgfälltig zusammen und in ihre Tasche. Wenn sie die Gelegenheit hatte, zog sie die Kleidung vor der Verwandlung aus, um Geld zu sparen.
Dann begann die Verwandlung. Begleitet von leisen Wimmern und Schmerzenslauten begann sich Jaenelles Körper zu verändern. Die Haut veränderte sich, Fell wuchs, unter der Haut bewegten sich Knochen, Muskeln, Organe, änderten Größe, Form und Platzierung, verschwanden oder bildeten sich neu.
Nach einer Minute war von Jaenelles vorheriger Form nichts mehr da, nur eine große weiße Tigerin stand jetzt in der Toilette. Allerdings hatte sie nicht bedacht, dass sie das Schloss nicht mehr öffnen konnte, ohne es zu zerstören, also wartete sie darauf das Midas vor Ungeduld die Tür öffnen würde weil sie nicht raus kam oder Bescheid gab.
Als Midas die Tür öffnete zuckte er vor Schreck zusammen, da stand nicht Jaenelle in sexy Unterwäsche und wartete auf ihn sondern ein riesiger Tiger kam wie selbstverständlich durch die Tür und wollte nach draußen. Die Situation war so ungewöhnlich, dass er nur zurückwich, den Tiger vorbei ließ und "Was zum.." rief..
Butch war so mit Katalog, Waffen und Gedanken übers Kämpfen abgelenkt, dass er die plötzliche Anwesenheit eines weiteren Tieres nicht bemerkte. Aber er hatte auch kein Tier hier unten erwartet. Erst als er Midas Ruf hörte, blickte er auf. Dann spürte er die Präsenz eines großen Raubtieres hinter der Theke und Jaenelle musste auch dort sein.
Jaenelle(in Tigerform) ging ruhig hinter der Theke lang auf die Tür zum Empfangsraum zu. Dabei sah sie sich neugierig um, sog die Gerüche ein, überlegte kurz, ob sie sich über die Taube und die Eier her machen sollte, beschloss dann aber das der große Mann in dem anderen Raum viel interessanter war. Die Taube konnte sie später noch fressen.
Somit kam ein großer Tiger in den Raum, die Ohren aufgestellt um kein Geräusch zu verpassen, den Schweif in einer weichen Kurve nach unten und an der Spitze wieder nach oben, welche sich leicht hin und her bewegt. Ein Zeichen freundlicher, leicht erregter Stimmung.
Es blieb keine Zeit sich zu wundern wo der Tiger her kam, er war gefährlich und Butch war auch ohne seine Fähigkeit der, der sich am besten mit Tieren auskannte. Wortlos ging Butch dem Tier entgegen und blickte ihm tief in die Augen. Mit gebieterischer Stimme befahl er: "SITZ!", doch der Tiger versuchte merklich, den in ihm aufkeimenden Zwang sich hinzusetzen, zu widerstehen.
Mit noch mehr Nachdruck befahl Butch erneut, dass der Tiger sich setzen soll. Wie ein bockiges Kind senkte das Tier zwar seinen Po, er berührte aber nicht den Boden.
Butch nahm also Verbindung zur Seele des Tieres auf. Es war ein Weibchen, nicht aggressiv, eher neugierig. Sie hatte eine lange Nacht hinter der Theke, eine unschöne begegnung mit einer Taube gemacht und... Moment, war das Jaenelle?! Die Taubenmörderin? Das war die einzig logische Erklärung; sie war der Tiger.
Noch einmal übermittelte er den Befehl, diesmal über die Seelenverbindung. Unerwarteter weise erhielt er eine Antwort. Eine ruhige weibliche Stimme in seinem Kopf fragte ihn: "Warum?"
Die Stimme war ganz entfernt ähnlich mit der Jaenelles, nur viel ruhiger, ausgeglichener, selbstbewusster. Butch kannte nicht viele Stranger-Fähigkeiten. Die, sich in einen Tiger zu verwandeln war ihm erst recht neu. Jetzt war er wahrscheinlich der einzige, der sie verstehen würde.
"Alles in Ordnung, das ist die Taubenmörderin, keine Gefahr.", beruhigte er die anderen.
Jaenelle legte die Pistole wieder auf die Theke und folgte den beiden hinter die Theke und verschwand dann in der Gästetoilette. Sie machte die Tür hinter sich zu und schloss ab. Zuerst benutzte sie die Toilette, dann stand sie eine Weile vor dem Waschbecken und ließ ihre Gedanken schweifen, sammelte innerlich Kraft und Mut für das kommende. Nach einigen Minuten zog sie Kleid, Unterwäsche und Schuhe aus, legte alles sorgfälltig zusammen und in ihre Tasche. Wenn sie die Gelegenheit hatte, zog sie die Kleidung vor der Verwandlung aus, um Geld zu sparen.
Dann begann die Verwandlung. Begleitet von leisen Wimmern und Schmerzenslauten begann sich Jaenelles Körper zu verändern. Die Haut veränderte sich, Fell wuchs, unter der Haut bewegten sich Knochen, Muskeln, Organe, änderten Größe, Form und Platzierung, verschwanden oder bildeten sich neu.
Nach einer Minute war von Jaenelles vorheriger Form nichts mehr da, nur eine große weiße Tigerin stand jetzt in der Toilette. Allerdings hatte sie nicht bedacht, dass sie das Schloss nicht mehr öffnen konnte, ohne es zu zerstören, also wartete sie darauf das Midas vor Ungeduld die Tür öffnen würde weil sie nicht raus kam oder Bescheid gab.
Als Midas die Tür öffnete zuckte er vor Schreck zusammen, da stand nicht Jaenelle in sexy Unterwäsche und wartete auf ihn sondern ein riesiger Tiger kam wie selbstverständlich durch die Tür und wollte nach draußen. Die Situation war so ungewöhnlich, dass er nur zurückwich, den Tiger vorbei ließ und "Was zum.." rief..
Butch war so mit Katalog, Waffen und Gedanken übers Kämpfen abgelenkt, dass er die plötzliche Anwesenheit eines weiteren Tieres nicht bemerkte. Aber er hatte auch kein Tier hier unten erwartet. Erst als er Midas Ruf hörte, blickte er auf. Dann spürte er die Präsenz eines großen Raubtieres hinter der Theke und Jaenelle musste auch dort sein.
Jaenelle(in Tigerform) ging ruhig hinter der Theke lang auf die Tür zum Empfangsraum zu. Dabei sah sie sich neugierig um, sog die Gerüche ein, überlegte kurz, ob sie sich über die Taube und die Eier her machen sollte, beschloss dann aber das der große Mann in dem anderen Raum viel interessanter war. Die Taube konnte sie später noch fressen.
Somit kam ein großer Tiger in den Raum, die Ohren aufgestellt um kein Geräusch zu verpassen, den Schweif in einer weichen Kurve nach unten und an der Spitze wieder nach oben, welche sich leicht hin und her bewegt. Ein Zeichen freundlicher, leicht erregter Stimmung.
Es blieb keine Zeit sich zu wundern wo der Tiger her kam, er war gefährlich und Butch war auch ohne seine Fähigkeit der, der sich am besten mit Tieren auskannte. Wortlos ging Butch dem Tier entgegen und blickte ihm tief in die Augen. Mit gebieterischer Stimme befahl er: "SITZ!", doch der Tiger versuchte merklich, den in ihm aufkeimenden Zwang sich hinzusetzen, zu widerstehen.
Mit noch mehr Nachdruck befahl Butch erneut, dass der Tiger sich setzen soll. Wie ein bockiges Kind senkte das Tier zwar seinen Po, er berührte aber nicht den Boden.
Butch nahm also Verbindung zur Seele des Tieres auf. Es war ein Weibchen, nicht aggressiv, eher neugierig. Sie hatte eine lange Nacht hinter der Theke, eine unschöne begegnung mit einer Taube gemacht und... Moment, war das Jaenelle?! Die Taubenmörderin? Das war die einzig logische Erklärung; sie war der Tiger.
Noch einmal übermittelte er den Befehl, diesmal über die Seelenverbindung. Unerwarteter weise erhielt er eine Antwort. Eine ruhige weibliche Stimme in seinem Kopf fragte ihn: "Warum?"
Die Stimme war ganz entfernt ähnlich mit der Jaenelles, nur viel ruhiger, ausgeglichener, selbstbewusster. Butch kannte nicht viele Stranger-Fähigkeiten. Die, sich in einen Tiger zu verwandeln war ihm erst recht neu. Jetzt war er wahrscheinlich der einzige, der sie verstehen würde.
"Alles in Ordnung, das ist die Taubenmörderin, keine Gefahr.", beruhigte er die anderen.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns & More: Jaenelle, Yara, Butch, Damon, Midas, Alannah
Midas´ erschrockener Ruf ließ Yara herumfahren. Sofort zog sie Feuchtigkeit aus der Luft zusammen und ließ einen Wasserball in ihrer Hand entstehen, um zur Verteidigung bereit zu sein. Da der Tiger aber eher nicht aggressiv aussah, hielt Yara sich zurück.
Angespannt beobachtete sie das Schauspiel zwischen Butch und dem Tiger. Als Butch dann schließlich verkündete, dass es sich bei dem Tier um Jeanelle handelte, ließ Yara das Wasser in ihrer Hand verdunsten. Das waren also die Fähigkeiten der Beiden: Jeanelle konnte sich in einen Tiger verwandeln und Butch befehligte Tiere. Sehr interessant. Und vielleicht sogar ein bisschen nützlich.
Als Yara das Gesicht ihres Bruders sah, begann sie zu schmunzeln und drehte sich zurück zur Karte. Wie sie ihn kannte, hatte er sich darauf gefreut eine einigermaßen hübsche Frau in Unterwäsche betrachten zu dürfen, stattdessen hatte er jetzt einen großen, haarigen, gefährlichen Tiger vor sich.
Midas´ erschrockener Ruf ließ Yara herumfahren. Sofort zog sie Feuchtigkeit aus der Luft zusammen und ließ einen Wasserball in ihrer Hand entstehen, um zur Verteidigung bereit zu sein. Da der Tiger aber eher nicht aggressiv aussah, hielt Yara sich zurück.
Angespannt beobachtete sie das Schauspiel zwischen Butch und dem Tiger. Als Butch dann schließlich verkündete, dass es sich bei dem Tier um Jeanelle handelte, ließ Yara das Wasser in ihrer Hand verdunsten. Das waren also die Fähigkeiten der Beiden: Jeanelle konnte sich in einen Tiger verwandeln und Butch befehligte Tiere. Sehr interessant. Und vielleicht sogar ein bisschen nützlich.
Als Yara das Gesicht ihres Bruders sah, begann sie zu schmunzeln und drehte sich zurück zur Karte. Wie sie ihn kannte, hatte er sich darauf gefreut eine einigermaßen hübsche Frau in Unterwäsche betrachten zu dürfen, stattdessen hatte er jetzt einen großen, haarigen, gefährlichen Tiger vor sich.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Warum? Ganz einfach liebes Jaenellechen, du hast dich in ein Tier verwandelt und nun gehorchst du dem Herr der Tiere! Auch wenn ihr menschlicher Teil versuchte sich zu widersetzen, das Tier in ihr würde früher oder später tun was Butch will. Das mag der Frau Jaenelle nicht gefallen, ist aber unvermeidbar für den Tiger Jaenelle.
„Weil ich es sage. Du hast die Vögel vorhin doch gesehen, da werde ich mich doch nicht von einem Tiger missachten lassen. Jetzt sei ein liebes Kätzchen und setz dich. Ich spüre doch was du willst, eine Tiger-Rüstung. Anders wird Midas dich nicht vermessen.“
Noch nie war es soweit gekommen, denn noch nie war ein halb-menschliches Tier mit Butch in Kontakt getreten, doch ihr Widerstand sollte Folgen für Jaenelle haben. Nachdem sie bereits zweimal den Befehl verweigerte begann allmählich ein zunächst leises Pfeifen in ihrem Kopf. Je länger der Tiger sich weigerte umso lauter und schmerzhafter würde es werden.
Warum? Ganz einfach liebes Jaenellechen, du hast dich in ein Tier verwandelt und nun gehorchst du dem Herr der Tiere! Auch wenn ihr menschlicher Teil versuchte sich zu widersetzen, das Tier in ihr würde früher oder später tun was Butch will. Das mag der Frau Jaenelle nicht gefallen, ist aber unvermeidbar für den Tiger Jaenelle.
„Weil ich es sage. Du hast die Vögel vorhin doch gesehen, da werde ich mich doch nicht von einem Tiger missachten lassen. Jetzt sei ein liebes Kätzchen und setz dich. Ich spüre doch was du willst, eine Tiger-Rüstung. Anders wird Midas dich nicht vermessen.“
Noch nie war es soweit gekommen, denn noch nie war ein halb-menschliches Tier mit Butch in Kontakt getreten, doch ihr Widerstand sollte Folgen für Jaenelle haben. Nachdem sie bereits zweimal den Befehl verweigerte begann allmählich ein zunächst leises Pfeifen in ihrem Kopf. Je länger der Tiger sich weigerte umso lauter und schmerzhafter würde es werden.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Das MGM: Jaenelle, Damon, Midas, Yara, Alannah, Butch
Die Tigerin legte die Ohren an und ließ ein tiefes bedrohliches knurren hören. Dann umkreiste sie Butch einmal, fauchte und setzte sich dann doch hin. Schließlich wollte sie ja auch die Rüstung, aber sie musste dem Mann zeigen das er ihr nichts zu befehlen hatte und sie sich aus eigenem Willen hinsetzte.
Nach ein paar Sekunden stand sie jedoch wieder auf und nahm Kontakt zu Butch auf: "Stehen besser messen"
Dann stand sie ruhig da und wartete auf Midas.
Die Tigerin legte die Ohren an und ließ ein tiefes bedrohliches knurren hören. Dann umkreiste sie Butch einmal, fauchte und setzte sich dann doch hin. Schließlich wollte sie ja auch die Rüstung, aber sie musste dem Mann zeigen das er ihr nichts zu befehlen hatte und sie sich aus eigenem Willen hinsetzte.
Nach ein paar Sekunden stand sie jedoch wieder auf und nahm Kontakt zu Butch auf: "Stehen besser messen"
Dann stand sie ruhig da und wartete auf Midas.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
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Midas hatte wohl wirklich einen besseren Lebensplan, als Untergrundausstatter. Ein Stranger zu sein krempelt nunmal alles um, ob man will oder nicht. Eine richtige Wahl hat man leider nicht. Es sei denn man konnte sich de Chip und der Eintragung in die Akte entziehen, da man jedoch schon für einen einfachen Job eine Blutprobe abgeben muss, kann man sich gar nicht so leicht verstecken.
Waffen schmieden? Wie meinst du das? Hast du die Messer dahinten selbst gemacht? Das ist echt beeindruckend! Also…wären sie nicht fürs abmurksen da. kleine Freundin? Er blickt ihm nach. Oh! Jeannelle sollte sich ja fertig machen. Als er gerade zu den anderen gehen wollte, die über eine karte ihre Nasen zusammenstecken, da hört er ein erschrecktes Quicken…was ist denn Was…ach du Scheiße! ihm klappt der Mund runter, als er plötzlich den Tiger aus der kleinen Kammer krabbeln sieht. Was für ein mörderteil. Er geht paar Schritte zurück und beschaut sich argwöhnisch die Situation…bis er dann doch anfangen muss zu lachen, als er die Dressur von Butch beschaut. Jeannelle ist eindeutig ein Verwandlungsstranger, eine ziemlich coole. Aber das sie so gut auf Butch hört? Vielleicht seine Fähigkeit. Aber eins ist klar, dass findet er wohl gerade ziemlich witzig. ich fass es nicht…wir…Jaen…lasst sie uns nun Battlecat nennen! scherzt er und dreht sich zu Midas. Zwinkert ihm zu…ganz nach dem Motte „Und du hast Angst gehabt“. Langsam geht er auf den Tiger zu und streckt seinen Finger zum Kopf hin, ganz so, als würde er befürchten, als Snack zu Enden. Wenns klappt, tätschelt er sogar den Tigerkopf. Wann kann man denn sowas denn auch mal machen?!
Doch neben den Tiger hat er die Sorgen nicht vergessen und wendet sich dann ab und wirft ebenfalls einen Blick auf die Karte. Der Turm ist im Herzen der Stadt. Umringt von Regierungsgebäuden und einer Einkaufsmeile. Um dem Turm herum ist eine freie Fläche, die als „Burgraben“ bekannt ist. Die hat aber nur den Namen, weil dutzende Turrets und Verteidigungsmaßnahmen in den Boden installiert sind. Man hat wohl Angst, der Turm könnte den nächsten Krieg nicht standhalten. Ein Angriff von vorne ist somit wohl eher schwieriger. Dabei gibt es tatsächlich auch einen Besuchereingang. Natürlich nach Blutabnahme, Gesichtserkennung und die Erlaubnis, die nach dem Bluttest ausgeteilt wird.
Hm, wir brauchen eine gute Idee um die ganzen Kameras zu umgehen…denn…einige von uns sind…etwas aufgefallen. er überlegt etwas und fragt sich gerade was. Wie wäre es mit der Kanalisation? Direkt vor die Haustür? Nun das echte leben ist leider nicht wie im Agentenfilm. Alligatoren gibt es auch keine.
Midas hatte wohl wirklich einen besseren Lebensplan, als Untergrundausstatter. Ein Stranger zu sein krempelt nunmal alles um, ob man will oder nicht. Eine richtige Wahl hat man leider nicht. Es sei denn man konnte sich de Chip und der Eintragung in die Akte entziehen, da man jedoch schon für einen einfachen Job eine Blutprobe abgeben muss, kann man sich gar nicht so leicht verstecken.
Waffen schmieden? Wie meinst du das? Hast du die Messer dahinten selbst gemacht? Das ist echt beeindruckend! Also…wären sie nicht fürs abmurksen da. kleine Freundin? Er blickt ihm nach. Oh! Jeannelle sollte sich ja fertig machen. Als er gerade zu den anderen gehen wollte, die über eine karte ihre Nasen zusammenstecken, da hört er ein erschrecktes Quicken…was ist denn Was…ach du Scheiße! ihm klappt der Mund runter, als er plötzlich den Tiger aus der kleinen Kammer krabbeln sieht. Was für ein mörderteil. Er geht paar Schritte zurück und beschaut sich argwöhnisch die Situation…bis er dann doch anfangen muss zu lachen, als er die Dressur von Butch beschaut. Jeannelle ist eindeutig ein Verwandlungsstranger, eine ziemlich coole. Aber das sie so gut auf Butch hört? Vielleicht seine Fähigkeit. Aber eins ist klar, dass findet er wohl gerade ziemlich witzig. ich fass es nicht…wir…Jaen…lasst sie uns nun Battlecat nennen! scherzt er und dreht sich zu Midas. Zwinkert ihm zu…ganz nach dem Motte „Und du hast Angst gehabt“. Langsam geht er auf den Tiger zu und streckt seinen Finger zum Kopf hin, ganz so, als würde er befürchten, als Snack zu Enden. Wenns klappt, tätschelt er sogar den Tigerkopf. Wann kann man denn sowas denn auch mal machen?!
Doch neben den Tiger hat er die Sorgen nicht vergessen und wendet sich dann ab und wirft ebenfalls einen Blick auf die Karte. Der Turm ist im Herzen der Stadt. Umringt von Regierungsgebäuden und einer Einkaufsmeile. Um dem Turm herum ist eine freie Fläche, die als „Burgraben“ bekannt ist. Die hat aber nur den Namen, weil dutzende Turrets und Verteidigungsmaßnahmen in den Boden installiert sind. Man hat wohl Angst, der Turm könnte den nächsten Krieg nicht standhalten. Ein Angriff von vorne ist somit wohl eher schwieriger. Dabei gibt es tatsächlich auch einen Besuchereingang. Natürlich nach Blutabnahme, Gesichtserkennung und die Erlaubnis, die nach dem Bluttest ausgeteilt wird.
Hm, wir brauchen eine gute Idee um die ganzen Kameras zu umgehen…denn…einige von uns sind…etwas aufgefallen. er überlegt etwas und fragt sich gerade was. Wie wäre es mit der Kanalisation? Direkt vor die Haustür? Nun das echte leben ist leider nicht wie im Agentenfilm. Alligatoren gibt es auch keine.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Das MGM: Jaenelle, Damon, Midas, Yara, Alannah, Butch
Die Tigerin betrachtet argwöhnisch den Mann, der sich ihr langsam nähert. Will er sie anfassen? Sie denkt kurz daran ihn mit einem Kehlbiss zu töten, überlegt es sich dann aber anders. Das andere Männchen wäre bestimmt nicht erfreut darüber wenn sie in seiner Höhle Blut verteilt und er würde ihr dann wohl sicherlich keine Rüstung mehr machen.
Also steht die Tigerin still und lässt sich kurz streicheln, wirft dem Mann aber einen warnenden Blick zu, er solle sich nicht zu sehr daran gewöhnen sie streicheln zu dürfen.
Die Tigerin betrachtet argwöhnisch den Mann, der sich ihr langsam nähert. Will er sie anfassen? Sie denkt kurz daran ihn mit einem Kehlbiss zu töten, überlegt es sich dann aber anders. Das andere Männchen wäre bestimmt nicht erfreut darüber wenn sie in seiner Höhle Blut verteilt und er würde ihr dann wohl sicherlich keine Rüstung mehr machen.
Also steht die Tigerin still und lässt sich kurz streicheln, wirft dem Mann aber einen warnenden Blick zu, er solle sich nicht zu sehr daran gewöhnen sie streicheln zu dürfen.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns & More: Midas, Damon, Butch Yara, Jaenelle, Alannah
„Ich würde ungern durch den Abwasserkanal gehen.“ Sagte Yara und zog eine Augenbraue hoch „Wie viele von euch sind den… aufgefallen? Vielleicht ginge eine Verkleidung?“ Yara hielt kurz inne und dachte nach „Wir müssten zwar einige Gefallen einfordern und es würde etwas Vorbereitungszeit brauchen, aber… Hey Brüderchen, hast du noch was von diesem… ganz bestimmten… Schlafmittel? Ich meine das, mit dem man einen Tod vortäuschen kann? Wir lassen es durch einen der Hunter verabreichen und holen den Guten mit einem Leichenwagen ab. Zwei gehen rein und holen die vermeintliche Leiche, die Anderen warten draußen im Wagen. Leichensack in den Kofferraum und ab geht’s. Sollte alles in allem nicht länger als 30, vielleicht 40 Minuten dauern.“
„Ich würde ungern durch den Abwasserkanal gehen.“ Sagte Yara und zog eine Augenbraue hoch „Wie viele von euch sind den… aufgefallen? Vielleicht ginge eine Verkleidung?“ Yara hielt kurz inne und dachte nach „Wir müssten zwar einige Gefallen einfordern und es würde etwas Vorbereitungszeit brauchen, aber… Hey Brüderchen, hast du noch was von diesem… ganz bestimmten… Schlafmittel? Ich meine das, mit dem man einen Tod vortäuschen kann? Wir lassen es durch einen der Hunter verabreichen und holen den Guten mit einem Leichenwagen ab. Zwei gehen rein und holen die vermeintliche Leiche, die Anderen warten draußen im Wagen. Leichensack in den Kofferraum und ab geht’s. Sollte alles in allem nicht länger als 30, vielleicht 40 Minuten dauern.“
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Das MGM: Jaenelle, Damon, Midas, Yara, Alannah, Butch
Die Tigerin geht ein paar Schritte auf Yara zu, sieht sie an, tappst mit den Pfoten auf und ab und macht ein paar Geräusche. Dann geht sie niedergeschlagen zu Butch, stößt ihren Kopf gegen sein Bein und stellt sich wieder zum vermessen still hin.
"Will Leiche holen" erklingt es in Butchs Gedanken.
Die Tigerin geht ein paar Schritte auf Yara zu, sieht sie an, tappst mit den Pfoten auf und ab und macht ein paar Geräusche. Dann geht sie niedergeschlagen zu Butch, stößt ihren Kopf gegen sein Bein und stellt sich wieder zum vermessen still hin.
"Will Leiche holen" erklingt es in Butchs Gedanken.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Butch las weiter Jaenelles Gedanken. Auch der kurz in ihr aufkommende Gedanke Damon zu töten blieb ihm nicht verborgen. "AUS!" übermittelte er gedanklich.
„Damon, Vorsicht mit dem Tiger. Ich habe das Gefühl sie hat die tierische Seite nicht ganz unter Kontrolle. Kurz hatte sie den Gedanken dich zu fressen.“
Damon konnte das jetzt vielleicht für einen Scherz halten, die ernste Miene von Butch würde ihn aber eines Besseren belehren.
„Ach und unser Tigerchen scheint den Plan der Dame zu bevorzugen. Sie sagt sie will die Leiche abholen. Wie auch immer man einen Tiger in den Turm bringen soll. Vielleicht geht er als Bestatter durch, wenn wir einen Anzug schneidern lassen?“
Unsinn natürlich. Würde sie mitkommen wollen musste sie dies als Mensch tun.
„Ganz sicher verzeichnet sind Alannah und Damon, ich vielleicht nach der Sache vorhin auch. Bei Jaenelle hab ich keine Ahnung… aber wenn sie rein da will wird es wohl keine Informationen über sie geben.“
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Einen Tiger im Bad vorzufinden kann einen Mensch schon einen kleinen Schrecken einjagen. Auch wenn seine Schwester meist die Aufträge draußen erledigte war auch er geschult im Kampf. Da der Tiger jedoch stets außerhalb seiner Reichweite blieb und seine Schwester am Bedienpult stand war Jaenelle noch einmal mit unversehrtem Pelz davongekommen.
Aber wie zur Hölle schneidert man eine Rüstung für einen Tiger? Midas nahm zunächst die Umfänge an drei Bereichen des Körpers, Brust, Bauch und Taille. Außerdem musste er die Gliedmaßen für die Löcher vermessen. Vor den Augen der Anwesenden nahm er einige Büschel von Jaenelles Fell um daraus ein Blatt Papier zu formen. Darauf notierte er die Ergebnisse ohne Bleistift.
„Ja, ich kann so einiges. Eine Tigerrüstung ist aber für mich auch eine Premiere…“
Midas hörte sich die Ideen von Damon und seiner Schwester an.
„Naja, der Kanalplan hört sich nach weniger Arbeit für mich an. Das find ich gut. Die Leichenwagensache klingt aber ganz genau so, wie wir das im MGM immer machen! Das Serum wäre kein Problem. Metoprolol und Diltiazem zum senken des Blutdrucks und Puls, dazu ein Narkosemittel zum senken der Atmung und damit der Typ umfällt. Er müsste es gespritzt bekommen und wir müssen ihn schnell holen. Die Wachen werden drauf reinfallen aber ein kompetenter Arzt dürfte sehen, dass er vielleicht doch nicht tot ist.“
Butch las weiter Jaenelles Gedanken. Auch der kurz in ihr aufkommende Gedanke Damon zu töten blieb ihm nicht verborgen. "AUS!" übermittelte er gedanklich.
„Damon, Vorsicht mit dem Tiger. Ich habe das Gefühl sie hat die tierische Seite nicht ganz unter Kontrolle. Kurz hatte sie den Gedanken dich zu fressen.“
Damon konnte das jetzt vielleicht für einen Scherz halten, die ernste Miene von Butch würde ihn aber eines Besseren belehren.
„Ach und unser Tigerchen scheint den Plan der Dame zu bevorzugen. Sie sagt sie will die Leiche abholen. Wie auch immer man einen Tiger in den Turm bringen soll. Vielleicht geht er als Bestatter durch, wenn wir einen Anzug schneidern lassen?“
Unsinn natürlich. Würde sie mitkommen wollen musste sie dies als Mensch tun.
„Ganz sicher verzeichnet sind Alannah und Damon, ich vielleicht nach der Sache vorhin auch. Bei Jaenelle hab ich keine Ahnung… aber wenn sie rein da will wird es wohl keine Informationen über sie geben.“
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Einen Tiger im Bad vorzufinden kann einen Mensch schon einen kleinen Schrecken einjagen. Auch wenn seine Schwester meist die Aufträge draußen erledigte war auch er geschult im Kampf. Da der Tiger jedoch stets außerhalb seiner Reichweite blieb und seine Schwester am Bedienpult stand war Jaenelle noch einmal mit unversehrtem Pelz davongekommen.
Aber wie zur Hölle schneidert man eine Rüstung für einen Tiger? Midas nahm zunächst die Umfänge an drei Bereichen des Körpers, Brust, Bauch und Taille. Außerdem musste er die Gliedmaßen für die Löcher vermessen. Vor den Augen der Anwesenden nahm er einige Büschel von Jaenelles Fell um daraus ein Blatt Papier zu formen. Darauf notierte er die Ergebnisse ohne Bleistift.
„Ja, ich kann so einiges. Eine Tigerrüstung ist aber für mich auch eine Premiere…“
Midas hörte sich die Ideen von Damon und seiner Schwester an.
„Naja, der Kanalplan hört sich nach weniger Arbeit für mich an. Das find ich gut. Die Leichenwagensache klingt aber ganz genau so, wie wir das im MGM immer machen! Das Serum wäre kein Problem. Metoprolol und Diltiazem zum senken des Blutdrucks und Puls, dazu ein Narkosemittel zum senken der Atmung und damit der Typ umfällt. Er müsste es gespritzt bekommen und wir müssen ihn schnell holen. Die Wachen werden drauf reinfallen aber ein kompetenter Arzt dürfte sehen, dass er vielleicht doch nicht tot ist.“
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
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Gut, der Weg über die Kanalisation ist wohl wirklich nicht die beste Idee. Man würde sie wohl auch noch meilenweit gegen den Wind riechen. Eine Schleichmission ist somit ziemlich erschwert. Er blickt verblüfft zu Yara. Mit einem Schlafgift den Tod vortäuschen und rausschmuggeln? Das klingt wirklich gefährlich. Zum einen muss der Plan so gut sein, dass sie nicht auffliegen und das Gift darf nicht zu stark sein. Sonst haben sie wirklich eine Leichen. Er verschränkt die Arme und setzt einen nachdenklichen Blick auf. Ich bin mir nicht sicher, oh sie nicht auch an einer toten Strangerleiche noch herumschnippeln wollen. Und was ist, wenn das Gift wirklich tödlich endet? Aber…bevor wir mit Waffengewalt handeln, machen wir diesen Plan auf alle fälle. Damon weiß leider genug von Forschungsgeilen Wissenschaftlern, das bestätigen die unzähligen Narben in seinen Armgelenken. Bei ihm wars immer egal, ob die Nadel die Vene trifft.
Aber…nehmen die einfach jeden…also… er wuschelt sich durch die Haare und blickt kurz zum Tiger. Ja, den können sie so wirklich nicht gebrauchen. wir können doch schlecht klingeln und sagen „Hey wir sind das Krematorium-Team und Co.“ Und wenn wir… er macht etwa große Augen, als würde er die Idee des Jahres haben. Wir brauchen Masken!
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Gut, der Weg über die Kanalisation ist wohl wirklich nicht die beste Idee. Man würde sie wohl auch noch meilenweit gegen den Wind riechen. Eine Schleichmission ist somit ziemlich erschwert. Er blickt verblüfft zu Yara. Mit einem Schlafgift den Tod vortäuschen und rausschmuggeln? Das klingt wirklich gefährlich. Zum einen muss der Plan so gut sein, dass sie nicht auffliegen und das Gift darf nicht zu stark sein. Sonst haben sie wirklich eine Leichen. Er verschränkt die Arme und setzt einen nachdenklichen Blick auf. Ich bin mir nicht sicher, oh sie nicht auch an einer toten Strangerleiche noch herumschnippeln wollen. Und was ist, wenn das Gift wirklich tödlich endet? Aber…bevor wir mit Waffengewalt handeln, machen wir diesen Plan auf alle fälle. Damon weiß leider genug von Forschungsgeilen Wissenschaftlern, das bestätigen die unzähligen Narben in seinen Armgelenken. Bei ihm wars immer egal, ob die Nadel die Vene trifft.
Aber…nehmen die einfach jeden…also… er wuschelt sich durch die Haare und blickt kurz zum Tiger. Ja, den können sie so wirklich nicht gebrauchen. wir können doch schlecht klingeln und sagen „Hey wir sind das Krematorium-Team und Co.“ Und wenn wir… er macht etwa große Augen, als würde er die Idee des Jahres haben. Wir brauchen Masken!
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
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„Natürlich, müssten die Hunter die richtige Nummer wählen. Aber das ließe sich einrichten.“ Sagte Yara. Midas und hatten weitläufige Kontakte und sie unterhielten die ein- oder andere Scheinfirma.
„Aber das mit dem Herumgeschnippel könnte tatsächlich ein Problem sein…“ gab sie dann nachdenklich zu. Vor einer Überdosierung hatte Yara keine Angst. Da vertraute sie Midas.
Als Damon begann etwas von Masken zu erzählen sah sie ihn irritiert an „Wozu denn?“
„Natürlich, müssten die Hunter die richtige Nummer wählen. Aber das ließe sich einrichten.“ Sagte Yara. Midas und hatten weitläufige Kontakte und sie unterhielten die ein- oder andere Scheinfirma.
„Aber das mit dem Herumgeschnippel könnte tatsächlich ein Problem sein…“ gab sie dann nachdenklich zu. Vor einer Überdosierung hatte Yara keine Angst. Da vertraute sie Midas.
Als Damon begann etwas von Masken zu erzählen sah sie ihn irritiert an „Wozu denn?“
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Midas wusste gleich worauf seine Schwester hinaus wollte. Die Behandlung von Schuss- und Schnittwunden war nicht alles, wöfür das erste M und MGM stand. Gesichtschirurgische Eingriffe waren beliebt bei gesuchten Strangern und bei Midas bekamen sie mehr als ein gewöhnlicher Arzt je ausrichten können würde. Ein kompletter Umbau der Gesichtsknochen, dazu umfangreiche Änderungen beim Melaningehalt in Haut, Augen und Haaren, schon war man ein neuer Mensch. Bis auf die Gesichtsform war aber nicht permanent, der Körper lagert im Laufe der Zeit wieder seine gewohnten Mengen und Arten Farbstoff ein. Er lässt vom Tiger ab, da die Messungen beendet sind.
„Ich kann euch neue Gesichter machen. Ehrlich! Schaut nicht so, ich meins ernst.“
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Ein neues Gesicht?! Nein danke! Butch war höchst zufrieden mit seinem Aussehen und war sich ja nicht mal sicher, ob er denn nun tatsächlich gesucht wird oder nicht.
„Deine Finger lässt du mal schön von meinem Gesicht! Wenn die Anderen wollen… aber ich nicht! Ich bin ja immer noch für die Sache mit den Rüstungen und Sprengstoff…“
Midas wusste gleich worauf seine Schwester hinaus wollte. Die Behandlung von Schuss- und Schnittwunden war nicht alles, wöfür das erste M und MGM stand. Gesichtschirurgische Eingriffe waren beliebt bei gesuchten Strangern und bei Midas bekamen sie mehr als ein gewöhnlicher Arzt je ausrichten können würde. Ein kompletter Umbau der Gesichtsknochen, dazu umfangreiche Änderungen beim Melaningehalt in Haut, Augen und Haaren, schon war man ein neuer Mensch. Bis auf die Gesichtsform war aber nicht permanent, der Körper lagert im Laufe der Zeit wieder seine gewohnten Mengen und Arten Farbstoff ein. Er lässt vom Tiger ab, da die Messungen beendet sind.
„Ich kann euch neue Gesichter machen. Ehrlich! Schaut nicht so, ich meins ernst.“
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Ein neues Gesicht?! Nein danke! Butch war höchst zufrieden mit seinem Aussehen und war sich ja nicht mal sicher, ob er denn nun tatsächlich gesucht wird oder nicht.
„Deine Finger lässt du mal schön von meinem Gesicht! Wenn die Anderen wollen… aber ich nicht! Ich bin ja immer noch für die Sache mit den Rüstungen und Sprengstoff…“
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
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Naja ganz einfach unbegreiflich, warum Yara die Idee nicht versteht. Die erkennen sicherlich nur mein Gesicht, meine Statur...wie abgemagert die auch sein mag, so besonders ist die nicht. Um hier nicht zu versauern...brauch ich eine Maske, aber ein, die nicht auffällt. Wie beim Theater oder so nachdenklich kratzt er sich an die Wange und blickt dann erstaunt zu Midas. Er kann...was? Meint er, mit seiner Hackzuleben-Fähigkeit? Er runzelt die Stirn. Das...nein...lieber nicht. Aber, wie wärs mit eine Silikonmaske oder so? Nicht perfekt und die Gefahr aufzufliegen ist drastisch höher. Aber Gefahren auf Nebenwirkungen und Gesichtsentstellungen sind geringer. Er blickt dann zu Butch Hrm...du wärst sicherlich perfekt für die Flucht aus dem Turm wieder raus um draußen für Ablenkung zu sorgen. Du brauchst..glaube ich...keine Maske. Vielleicht aber fürs hübsche Auge er zwinkert ihm zu und reibt sich in die Hände. Sein Plan ist doch super. Was kann den da schiefgehen!
Naja ganz einfach unbegreiflich, warum Yara die Idee nicht versteht. Die erkennen sicherlich nur mein Gesicht, meine Statur...wie abgemagert die auch sein mag, so besonders ist die nicht. Um hier nicht zu versauern...brauch ich eine Maske, aber ein, die nicht auffällt. Wie beim Theater oder so nachdenklich kratzt er sich an die Wange und blickt dann erstaunt zu Midas. Er kann...was? Meint er, mit seiner Hackzuleben-Fähigkeit? Er runzelt die Stirn. Das...nein...lieber nicht. Aber, wie wärs mit eine Silikonmaske oder so? Nicht perfekt und die Gefahr aufzufliegen ist drastisch höher. Aber Gefahren auf Nebenwirkungen und Gesichtsentstellungen sind geringer. Er blickt dann zu Butch Hrm...du wärst sicherlich perfekt für die Flucht aus dem Turm wieder raus um draußen für Ablenkung zu sorgen. Du brauchst..glaube ich...keine Maske. Vielleicht aber fürs hübsche Auge er zwinkert ihm zu und reibt sich in die Hände. Sein Plan ist doch super. Was kann den da schiefgehen!
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch
Statt einer ungefährlichen und perfekten Gesichtsrekonstruktion sollten es also Masken sein. Midas war sichtlich verärgert, als er zu Damon sprach: „Silikonmasken? Ja, ich verstehe worauf du hinaus willst, allerdings bin ich kein Maskenbildner. Die Komponenten für sowas kann ich besorgen aber das Anlegen ist wirklich außerhalb meiner Expertise. Ist jemand von euch Kosmetiker oder sowas? Vielleicht der Tiger? Du kannst dich übrigens zurück verwandeln.“
Die Kundschaft schien anfangs recht einfach zu befriedigen aber inzwischen hatte sich dieser Auftrag in eine Diskussion verwandelt, in der die MGM Methoden immer weniger Anklang bei den Kunden fanden. Midas kannte die Expertise der Beteiligten nicht doch ihre Pläne schienen nur wenig durchdacht und vor allem unvollständig. Da schlug die große Standuhr im Lagerraum acht mal. Ladenschluss.
„Wisst ihr wo ihr hin sollt? Sonst kann ich Markus noch 4 Übernachtungen auf die Rechnung schreiben und ihr bleibt hier. Werdet euch klar was ihr wollt und wie ihr vorgehen wollt, berichtet mir morgen davon und wir werden es schnellstmöglich umsetzen. Setzt euch hier hinten an den Esstisch im Lager, dann gibt’s noch ein Leckerchen während ich das Klappbett aufstelle.“
Er legte einen Laib Brot auf den Tisch und dazu 4 Plastepackungen, 2 Arten Wurst und 2 Arten Käse.
Statt einer ungefährlichen und perfekten Gesichtsrekonstruktion sollten es also Masken sein. Midas war sichtlich verärgert, als er zu Damon sprach: „Silikonmasken? Ja, ich verstehe worauf du hinaus willst, allerdings bin ich kein Maskenbildner. Die Komponenten für sowas kann ich besorgen aber das Anlegen ist wirklich außerhalb meiner Expertise. Ist jemand von euch Kosmetiker oder sowas? Vielleicht der Tiger? Du kannst dich übrigens zurück verwandeln.“
Die Kundschaft schien anfangs recht einfach zu befriedigen aber inzwischen hatte sich dieser Auftrag in eine Diskussion verwandelt, in der die MGM Methoden immer weniger Anklang bei den Kunden fanden. Midas kannte die Expertise der Beteiligten nicht doch ihre Pläne schienen nur wenig durchdacht und vor allem unvollständig. Da schlug die große Standuhr im Lagerraum acht mal. Ladenschluss.
„Wisst ihr wo ihr hin sollt? Sonst kann ich Markus noch 4 Übernachtungen auf die Rechnung schreiben und ihr bleibt hier. Werdet euch klar was ihr wollt und wie ihr vorgehen wollt, berichtet mir morgen davon und wir werden es schnellstmöglich umsetzen. Setzt euch hier hinten an den Esstisch im Lager, dann gibt’s noch ein Leckerchen während ich das Klappbett aufstelle.“
Er legte einen Laib Brot auf den Tisch und dazu 4 Plastepackungen, 2 Arten Wurst und 2 Arten Käse.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
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Nachdem die Tigerin ausgemessen wurde, verlor sich ihr interesse an dem Geschehen und sie legte sich an eine Wand und döste vor sich hin, mit den Ohren aufmerksam um Gefahren zu bemerken sollte eine bestehen...
Als das Wort Kosmetik fiel, zuckte ein Ohr von ihr und als sie direkt angesprochen wurde beendete sie ihre Pause, trottete wieder ins WC und schloss die Tür.
Nach Rückverwandlung und Ankleiden kam sie wieder heraus.
"Ich bin zwar keine Kosmetikerin, aber ich habe einiges an Erfahrung mit Make-Up, Kosmetik und Frisieren im allgemeinen. Ich kann es gerne versuchen. So schwer wird das schon nicht sein, außerdem kann man bei manchen eh nichts schlimmer machen...
Ich selber bin, soweit ich weiß, nicht bekannt, bräuchte also keine Maske. Würde aber trotzdem eine nehmen, damit mein Status auch weiterhin so bleibt wie er ist."
Dann guckt sie auf den Tisch:"Das ist ja ein Festmahl..."meinte sie sarkastisch.
"Und wo sollen wir hier schlafen? Ich hoffe doch sehr das es Einzelzimmer gibt? Man weiß nie was solche Menschen mit einem im Schlaf machen wollen"
Nachdem die Tigerin ausgemessen wurde, verlor sich ihr interesse an dem Geschehen und sie legte sich an eine Wand und döste vor sich hin, mit den Ohren aufmerksam um Gefahren zu bemerken sollte eine bestehen...
Als das Wort Kosmetik fiel, zuckte ein Ohr von ihr und als sie direkt angesprochen wurde beendete sie ihre Pause, trottete wieder ins WC und schloss die Tür.
Nach Rückverwandlung und Ankleiden kam sie wieder heraus.
"Ich bin zwar keine Kosmetikerin, aber ich habe einiges an Erfahrung mit Make-Up, Kosmetik und Frisieren im allgemeinen. Ich kann es gerne versuchen. So schwer wird das schon nicht sein, außerdem kann man bei manchen eh nichts schlimmer machen...
Ich selber bin, soweit ich weiß, nicht bekannt, bräuchte also keine Maske. Würde aber trotzdem eine nehmen, damit mein Status auch weiterhin so bleibt wie er ist."
Dann guckt sie auf den Tisch:"Das ist ja ein Festmahl..."meinte sie sarkastisch.
"Und wo sollen wir hier schlafen? Ich hoffe doch sehr das es Einzelzimmer gibt? Man weiß nie was solche Menschen mit einem im Schlaf machen wollen"
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Midas, Damon, Alannah
Nun verdrehte Yara doch offen die Augen. Was glaubte diese Frau eigentlich, wo sie hier war?
„Das hier ist ein Untergrundgeschäft und kein Luxushotel, falls es dir nicht aufgefallen sein sollte. Du kannst eines der Betten in dem Patientenzimmer haben und etwas von dem Essen auf dem Tisch oder du gehst.“ Sagte Yara kühl und fügte bitter-süßlich hinzu: „Ich befördere deinen hintern auch gern selbst auf die Straße, wenn es sein muss.“
Professionalität hin- oder her, Yara würde sich in ihrem eigenen Geschäft nicht auf der Nase rumtanzen lassen. Mit solchen verwöhnten Zicken hatte sich Yara früher schon gern angelegt.
Nun verdrehte Yara doch offen die Augen. Was glaubte diese Frau eigentlich, wo sie hier war?
„Das hier ist ein Untergrundgeschäft und kein Luxushotel, falls es dir nicht aufgefallen sein sollte. Du kannst eines der Betten in dem Patientenzimmer haben und etwas von dem Essen auf dem Tisch oder du gehst.“ Sagte Yara kühl und fügte bitter-süßlich hinzu: „Ich befördere deinen hintern auch gern selbst auf die Straße, wenn es sein muss.“
Professionalität hin- oder her, Yara würde sich in ihrem eigenen Geschäft nicht auf der Nase rumtanzen lassen. Mit solchen verwöhnten Zicken hatte sich Yara früher schon gern angelegt.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
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Jaenelle blickte Yara lange in die Augen und überlegte offenbar ob sie es drauf ankommen lasen sollte.
Ihre wilde Seite funkelte in ihren katzenähnlichen Augen und ihre Hände öffneten und schlossen sich wie das Aus- und Einfahren der Krallen. Man konnte förmlich die Katze in ihr sehen, die Ohren angelegt, die Zähne gebleckt, die Krallen ausgefahren jederzeit bereit zum Angriff.
Aber schließlich entspannte sie sich und es huschte sogar ein Lächeln über ihr Gesicht. Dann wandte sich Jaenelle ab und ging elegant zum Tisch. Die Absätze ihrer Schuhe klackerten über den Boden und die Säume ihres Kleides spielten um ihre Beine.
An einem der Stühle angekommen machte sie eine einladenden Handbewegung und sagte freundlich: "Kommt, setzt Euch. Lasst uns wenigsten bei Tisch Frieden halten und gemeinsam in Ruhe speisen.
Mein Vater hat immer gesagt wenn wir uns gestritten haben: 'Am Tisch ist Frieden. Danach kann wieder gezankt werden.'
Auch unliebsame Gegner werden selten am Tisch ermordet, eher davor oder danach. Es könnte ja auf den Koch zurück fallen, was dem Ruf des Hauses schaden würde."
Trotz der Worte lächelte sie auffordernd und wartete auf die anderen.
Alannah könnte nur aufrichtige Freundlichkeit spüren.
Jaenelle blickte Yara lange in die Augen und überlegte offenbar ob sie es drauf ankommen lasen sollte.
Ihre wilde Seite funkelte in ihren katzenähnlichen Augen und ihre Hände öffneten und schlossen sich wie das Aus- und Einfahren der Krallen. Man konnte förmlich die Katze in ihr sehen, die Ohren angelegt, die Zähne gebleckt, die Krallen ausgefahren jederzeit bereit zum Angriff.
Aber schließlich entspannte sie sich und es huschte sogar ein Lächeln über ihr Gesicht. Dann wandte sich Jaenelle ab und ging elegant zum Tisch. Die Absätze ihrer Schuhe klackerten über den Boden und die Säume ihres Kleides spielten um ihre Beine.
An einem der Stühle angekommen machte sie eine einladenden Handbewegung und sagte freundlich: "Kommt, setzt Euch. Lasst uns wenigsten bei Tisch Frieden halten und gemeinsam in Ruhe speisen.
Mein Vater hat immer gesagt wenn wir uns gestritten haben: 'Am Tisch ist Frieden. Danach kann wieder gezankt werden.'
Auch unliebsame Gegner werden selten am Tisch ermordet, eher davor oder danach. Es könnte ja auf den Koch zurück fallen, was dem Ruf des Hauses schaden würde."
Trotz der Worte lächelte sie auffordernd und wartete auf die anderen.
Alannah könnte nur aufrichtige Freundlichkeit spüren.
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