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Kapitel 2; Der Auftrag
4 verfasser
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
"Die Fenster sind zugemauert, falls es dir nicht aufgefallen sein sollte. Und über uns ist wahrscheinlich auch noch ein Berg. Glaub mir, ich bin mir sicher." sagte Alannah und stand auf. Sie ging zur Küchentür und späte in den Flur. Weiter traute sie sich dann doch nicht. Doch von der Tür aus konnte sie jetzt auch schritte von oben hören."Er scheint ziemlich groß zu sein. Und er sucht etwas."
_Thalia_- Anzahl der Beiträge : 428
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Butch, Alannah, Damon
Gerade wollte Butch seine dritte Dose Cola öffnen, da wurde das Gespräch seine Mitinsassen der Berg-Gefängnis-Villa jäh unterbrochen. Was für eine Aufregung so ein einzelner Eindringling hervorrufen konnte. Ulkig sah er aus und vor allem unbeweglich. Durch schnelle Schläge und Stiche und geschickte Ausweichbewegungen sollte der Koloss zu fällen sein. Doch woher wusste Butch darüber Bescheid? Nun, der Glatzkopf war nicht alleine gekommen. Läuse konnten es nicht sein, zumindest auf dem Kopf. Drei Larve der Art Tineola bisselliella, umgangssprachlich Kleidermotte genannt. Der Kerl hatte nicht nur das Problem, dass Butch sich bereits einen Plan machte, ihn umzuhauen, sondern sein Kleiderschrank würde bald nur noch Stücke der Schweizer Käse Art enthalten.
„Ein Typ, alleine, groß und stark aber vermutlich unbeholfen. Loch in der linken Arschbacke der Unterhose. Fragt nicht…“
Butch griff sich den Messerblock und positionierte sich hinter einem Mauereckstück mit Deckung und gleichzeitig freier Wurfbahn in Richtung Treppe. Er entnahm ein kleines Messer aus dem Messerblock und erwartete den Eindringling.
Gerade wollte Butch seine dritte Dose Cola öffnen, da wurde das Gespräch seine Mitinsassen der Berg-Gefängnis-Villa jäh unterbrochen. Was für eine Aufregung so ein einzelner Eindringling hervorrufen konnte. Ulkig sah er aus und vor allem unbeweglich. Durch schnelle Schläge und Stiche und geschickte Ausweichbewegungen sollte der Koloss zu fällen sein. Doch woher wusste Butch darüber Bescheid? Nun, der Glatzkopf war nicht alleine gekommen. Läuse konnten es nicht sein, zumindest auf dem Kopf. Drei Larve der Art Tineola bisselliella, umgangssprachlich Kleidermotte genannt. Der Kerl hatte nicht nur das Problem, dass Butch sich bereits einen Plan machte, ihn umzuhauen, sondern sein Kleiderschrank würde bald nur noch Stücke der Schweizer Käse Art enthalten.
„Ein Typ, alleine, groß und stark aber vermutlich unbeholfen. Loch in der linken Arschbacke der Unterhose. Fragt nicht…“
Butch griff sich den Messerblock und positionierte sich hinter einem Mauereckstück mit Deckung und gleichzeitig freier Wurfbahn in Richtung Treppe. Er entnahm ein kleines Messer aus dem Messerblock und erwartete den Eindringling.
WaDDe- Anzahl der Beiträge : 100
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Butch, Alannah, Damon
Der Klops bahnt sich seinen Weg weiter. Doch er scheint im obigen Stockwerk nicht fündig geworden zu sein, so dass sich die Augenbrauen, schon fast Monobraue, nur noch mehr nach unten ziehen. Mit schweren Schritten, dass schon die erste Stufe knarzt, wird sich der Weg nach unten gebahnt.
Damon blickt nur verdutzter zu Butch, als dieser sich auch auf dem Weg macht und sich sogar mit Messern bewaffnet hinter die Tür zu stellen. Damon schaut fraglich drein. Er versteht diese Angst im ersten Moment nicht. Wer soll es schon schlimmes sein? Na dieser wird sicherlich einen schrecken bekommen, wenn er so begrüßt wird...dann überlegt er eine Synapse weiter. Auf der anderen Seite könnte es genauso gut einer sein, der es auf sie abgesehen hat Vielleicht ein Hunter, der einen Zugang gefunden hat, den sie übersehen haben? Etwas von der Angst der anderen angestachelt, schiebt er sich von seinem Stuhl runter und stellt sich etwas schräg vor die Tür, ebenfalls mit Blick auf die Treppe.
Der Riese bahnt sich seinen Weg die Treppe runter, bleibt aber abrupt auf der Hälfte stehen. Er Blickt auf, als würde er eine Stimme hören, sein Blick durchdringt förmlich die Wand, hinter der sich Butch verkrümelt hat. Seine Nasenflügel weiten sich. Der Riese hebt die Hand und macht eine Ausstreckende Bewegung in Butchs Richtung. Die Hand wird dann gesenkt.
Wenn Butch nicht die Füße in die Hand genommen hat, sollte dieser einen plötzlichen Druck auf dem Kopf spüren, fast so, als hätte man einen Kleinwagen auf ihm abgestellt. Denn in einem halbmeter radius um den Waldmenschen herum wurde die Schwerkraft um ein vielfaches erhöht. Sollte reichen um so manches Kinn an den Boden zu drücken. Atmen sollte schwerer fallen, doch nichts lebensbedrohliches. Wenn es nicht auf dauer ist. Wenn Butch davongehoppelt ist, wird man an diesem Ort nicht viel sehen. Ihr wach. Das gut kommt es tief und etwas dumpf vom Riesen. Plan geändert. Ihr zuhören. Oder beseitigt. Sagt Kopf Der Koloss klingt nicht nur etwas dümmlich, auch scheint er nur Kraft für zwei Wörter aufzubringen, ehe er schnaufend nach Luft ringt.
Damons Augen werden nur etwas größer. Plan? Fragend blickt er zu den anderen. Vielleicht kriegen sie von ihm die nötigen Antworten Ok, meine Freunde. Vertrauen wir ihm...hey du...Riesen....Kerl. Kannst du uns das hier alles erklären?
Der Klops bahnt sich seinen Weg weiter. Doch er scheint im obigen Stockwerk nicht fündig geworden zu sein, so dass sich die Augenbrauen, schon fast Monobraue, nur noch mehr nach unten ziehen. Mit schweren Schritten, dass schon die erste Stufe knarzt, wird sich der Weg nach unten gebahnt.
Damon blickt nur verdutzter zu Butch, als dieser sich auch auf dem Weg macht und sich sogar mit Messern bewaffnet hinter die Tür zu stellen. Damon schaut fraglich drein. Er versteht diese Angst im ersten Moment nicht. Wer soll es schon schlimmes sein? Na dieser wird sicherlich einen schrecken bekommen, wenn er so begrüßt wird...dann überlegt er eine Synapse weiter. Auf der anderen Seite könnte es genauso gut einer sein, der es auf sie abgesehen hat Vielleicht ein Hunter, der einen Zugang gefunden hat, den sie übersehen haben? Etwas von der Angst der anderen angestachelt, schiebt er sich von seinem Stuhl runter und stellt sich etwas schräg vor die Tür, ebenfalls mit Blick auf die Treppe.
Der Riese bahnt sich seinen Weg die Treppe runter, bleibt aber abrupt auf der Hälfte stehen. Er Blickt auf, als würde er eine Stimme hören, sein Blick durchdringt förmlich die Wand, hinter der sich Butch verkrümelt hat. Seine Nasenflügel weiten sich. Der Riese hebt die Hand und macht eine Ausstreckende Bewegung in Butchs Richtung. Die Hand wird dann gesenkt.
Wenn Butch nicht die Füße in die Hand genommen hat, sollte dieser einen plötzlichen Druck auf dem Kopf spüren, fast so, als hätte man einen Kleinwagen auf ihm abgestellt. Denn in einem halbmeter radius um den Waldmenschen herum wurde die Schwerkraft um ein vielfaches erhöht. Sollte reichen um so manches Kinn an den Boden zu drücken. Atmen sollte schwerer fallen, doch nichts lebensbedrohliches. Wenn es nicht auf dauer ist. Wenn Butch davongehoppelt ist, wird man an diesem Ort nicht viel sehen. Ihr wach. Das gut kommt es tief und etwas dumpf vom Riesen. Plan geändert. Ihr zuhören. Oder beseitigt. Sagt Kopf Der Koloss klingt nicht nur etwas dümmlich, auch scheint er nur Kraft für zwei Wörter aufzubringen, ehe er schnaufend nach Luft ringt.
Damons Augen werden nur etwas größer. Plan? Fragend blickt er zu den anderen. Vielleicht kriegen sie von ihm die nötigen Antworten Ok, meine Freunde. Vertrauen wir ihm...hey du...Riesen....Kerl. Kannst du uns das hier alles erklären?
Awa- Anzahl der Beiträge : 275
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Butch, Alannah, Damon
Butch hörte die schweren Schritte auf der Treppe. Gerade, als er aus der Deckung kommen wollte, um ein Messer zu werfen erfasste ihn eine unerklärliche Last, die auf seinen Gliedmaßen zu ruhen schien. Kontrolle über die Schwerkraft UND einen Röntgenblick? Wie gemein. Hoch angestrengt und schweren Schrittes schlurfte er um die Ecke um irgendwie doch noch ein Messer ins Ziel zu bringen. Doch das Wurfobjekt klatschte nach wenigen Zentimetern zu Boden und versank so tief mit der Klinge vorran im Holzboden, dass der halbe Griff mit verschwunden war.
„Du wirst… mich nie in… die Knie… zwingen.“, brachte Butch hervor, während er dem Fleischklops langsam entgegen stapfte. Und plötzlich wurden die Schritte allmählich auch wieder leichter, die Kraft schien auf ein Gebiet und nicht auf eine Person zu wirken.
Butch nahm ein weiteres Messer aus dem Messerblock und verkündete: „Sprich oder versuch den Trick nochmal. Dann sollte er aber besser noch funktionieren, wenn du Sowas in dir stecken hast.“ Er deutete auf die Waffe in seiner Hand.
Butch hörte die schweren Schritte auf der Treppe. Gerade, als er aus der Deckung kommen wollte, um ein Messer zu werfen erfasste ihn eine unerklärliche Last, die auf seinen Gliedmaßen zu ruhen schien. Kontrolle über die Schwerkraft UND einen Röntgenblick? Wie gemein. Hoch angestrengt und schweren Schrittes schlurfte er um die Ecke um irgendwie doch noch ein Messer ins Ziel zu bringen. Doch das Wurfobjekt klatschte nach wenigen Zentimetern zu Boden und versank so tief mit der Klinge vorran im Holzboden, dass der halbe Griff mit verschwunden war.
„Du wirst… mich nie in… die Knie… zwingen.“, brachte Butch hervor, während er dem Fleischklops langsam entgegen stapfte. Und plötzlich wurden die Schritte allmählich auch wieder leichter, die Kraft schien auf ein Gebiet und nicht auf eine Person zu wirken.
Butch nahm ein weiteres Messer aus dem Messerblock und verkündete: „Sprich oder versuch den Trick nochmal. Dann sollte er aber besser noch funktionieren, wenn du Sowas in dir stecken hast.“ Er deutete auf die Waffe in seiner Hand.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Alannah, Butch, Damon
Verwundert schaute Alannah zu Damon. War das sein ernst? Er hatte - wer weiß wie lange - in einer nicht mal 10 qm großen Zelle gehockt und wenn ein muskelbepackter Fleischklops die Treppe herunterkommt, von dem niemand weiß wie er hier herein gekommen ist, ist das erste, was er sagt Hey Leute lasst uns doch dem gruseligen Fremden vertrauen? War das sein Ernst?
Alannah versuchte sich auf den Fleischkloß zu konzentrieren und seine Gedanken zu lesen, doch leider hatte sie nur wenig erfolg. Entweder machten ihre Kräfte mal wieder nicht, was sie sollten oder....naja...da gab es nicht viel zu lesen.
Als sich Butch dann um die Ecke schleppte und den Stiernacken noch weiter provozierte, trat sie an die beiden heran "also....vielleicht sollten wir uns dafür an den Küchentisch setzen? Es gibt auch noch Kaffee..."
Verwundert schaute Alannah zu Damon. War das sein ernst? Er hatte - wer weiß wie lange - in einer nicht mal 10 qm großen Zelle gehockt und wenn ein muskelbepackter Fleischklops die Treppe herunterkommt, von dem niemand weiß wie er hier herein gekommen ist, ist das erste, was er sagt Hey Leute lasst uns doch dem gruseligen Fremden vertrauen? War das sein Ernst?
Alannah versuchte sich auf den Fleischkloß zu konzentrieren und seine Gedanken zu lesen, doch leider hatte sie nur wenig erfolg. Entweder machten ihre Kräfte mal wieder nicht, was sie sollten oder....naja...da gab es nicht viel zu lesen.
Als sich Butch dann um die Ecke schleppte und den Stiernacken noch weiter provozierte, trat sie an die beiden heran "also....vielleicht sollten wir uns dafür an den Küchentisch setzen? Es gibt auch noch Kaffee..."
_Thalia_- Anzahl der Beiträge : 428
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Nun, haben sie auch große eine Wahl? Sie können zwar den Fleischklops bezwingen, zu dritt haben sie sicherlich gute Chancen...doch wie erklären sie es dann Markus? Oh hey, deinen Kumpel haben wir k.o geschlagen, aber vielen Dank für die Hilfe? Wohl kaum. Damon betrachtet das Schauspiel von Butch genau. Das hat er befürchtet. Sowohl das Kind, als auch Markus scheinen starke Stranger zu sein. Oder mindestens scheinen sie ihre Kräfte unter Kontrolle zu haben. Der Fleischklops scheint wohl nur ein weiterer der Truppe zu sein. Das spricht vieles für die Rebellen...oder eben auch für die Weltherrschaftsspinner. Oder auch was ganz anderes. So Naiv Damon auch manchmal sein mag, er hat wohl schneller als seine Freunde kapiert, dass hier was weitaus größeres gerade die Fäden in der Hand hat.
Damon räuspert sich und geht zu Butch und versucht ihm mit der Flachen Hand dazu zu bringen, das Messer sinken zu lassen. Denn der erboste Blickt des Riesen, die bebenden Nasenflügel und die Augenbrauen verheißen nichts gutes. Butch, beruhig dich. Du hast mit der Gewalt angefangen, aber das bringt uns nicht weiter Kommt es in einem schon fast erzieherischen Ton von ihm. Der Klops atmet nur einmal tief aus.
Er schlau. der Riese deutet auf Damon. Ich wiederhole. Plan geändert. Ihr Zuhören. Der Riese hält noch mal kurz inne und blickt mit den Augen nach oben, als würde er etwas auf seiner Stirn suchen. Er nickt dann einfach und die fleischige Pranke wühlt in der hinteren, wirklich großen Hosentasche herum. Er zieht ein Couvert heraus und wirft es Damon vor die Füße. Öffnen. Keine Fragen Damon wollte gerade die Lippen öffnen, doch die Frage verkneift er sich dann wirklich einfach. Der Umschlag auf dem Boden ist ja auch erst mal interessant genug. Er schnappt sich diesen und öffnet ihn wenig Später. Darin ist nicht viel, bis auf ein etwas größeres Photo. Er zieht es heraus und hält es sich vor die Augen, lässt aber auch die anderen einen Blick drauf werfen, wenn sie wollen.
Das Foto scheint von einer Überwachungskamera zu stammen. Das Foto zeigt einen Raum. Die Wände sollten Damon und Alannah bekannt vorkommen, denn jede Zelle, jede Wandseite, ist mit einem gelben Strich und einer Raumnummer gekennzeichnet. Die Qualität ist gut, so kann man auch die Person gut erkennen, die in der Mitte auf einer Liege angekettet ist. Die Liege ist hochkant gelagert, so das die Person angekettet in der Luft schweben darf. Er blickt direkt in die Kamera. Er hat lange, krause und blonde haare, die an den Seiten des Gesichts herab fallen. Die Augen wirken groß und tiefschwarze Augenringe unterstreichen nur das ganze. Über den Mund verläuft ein Mundschutz. Unklar, ob dies nicht eher ein Maulkorb sein soll. Sonst ist der Raum leer. An der Wand steht die Nummer C99. Damon bekommt ein merkwürdiges Gefühl, als würde er eigentlich mehr über die Person wissen, als sein Hirn gerade zulässt. Aber die meiste Zeit war er eben nur unter Drogen gesetzt gewesen.
Euer Auftrag. Kopf sagt...ihr finden. Dann herbringen. kommt er nur dumpf vom Riesen. Als sei das ganze hier ein Rettungskräfteunternehmen.
Damon räuspert sich und geht zu Butch und versucht ihm mit der Flachen Hand dazu zu bringen, das Messer sinken zu lassen. Denn der erboste Blickt des Riesen, die bebenden Nasenflügel und die Augenbrauen verheißen nichts gutes. Butch, beruhig dich. Du hast mit der Gewalt angefangen, aber das bringt uns nicht weiter Kommt es in einem schon fast erzieherischen Ton von ihm. Der Klops atmet nur einmal tief aus.
Er schlau. der Riese deutet auf Damon. Ich wiederhole. Plan geändert. Ihr Zuhören. Der Riese hält noch mal kurz inne und blickt mit den Augen nach oben, als würde er etwas auf seiner Stirn suchen. Er nickt dann einfach und die fleischige Pranke wühlt in der hinteren, wirklich großen Hosentasche herum. Er zieht ein Couvert heraus und wirft es Damon vor die Füße. Öffnen. Keine Fragen Damon wollte gerade die Lippen öffnen, doch die Frage verkneift er sich dann wirklich einfach. Der Umschlag auf dem Boden ist ja auch erst mal interessant genug. Er schnappt sich diesen und öffnet ihn wenig Später. Darin ist nicht viel, bis auf ein etwas größeres Photo. Er zieht es heraus und hält es sich vor die Augen, lässt aber auch die anderen einen Blick drauf werfen, wenn sie wollen.
Das Foto scheint von einer Überwachungskamera zu stammen. Das Foto zeigt einen Raum. Die Wände sollten Damon und Alannah bekannt vorkommen, denn jede Zelle, jede Wandseite, ist mit einem gelben Strich und einer Raumnummer gekennzeichnet. Die Qualität ist gut, so kann man auch die Person gut erkennen, die in der Mitte auf einer Liege angekettet ist. Die Liege ist hochkant gelagert, so das die Person angekettet in der Luft schweben darf. Er blickt direkt in die Kamera. Er hat lange, krause und blonde haare, die an den Seiten des Gesichts herab fallen. Die Augen wirken groß und tiefschwarze Augenringe unterstreichen nur das ganze. Über den Mund verläuft ein Mundschutz. Unklar, ob dies nicht eher ein Maulkorb sein soll. Sonst ist der Raum leer. An der Wand steht die Nummer C99. Damon bekommt ein merkwürdiges Gefühl, als würde er eigentlich mehr über die Person wissen, als sein Hirn gerade zulässt. Aber die meiste Zeit war er eben nur unter Drogen gesetzt gewesen.
Euer Auftrag. Kopf sagt...ihr finden. Dann herbringen. kommt er nur dumpf vom Riesen. Als sei das ganze hier ein Rettungskräfteunternehmen.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Alannah, Butch, Damon
Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete Alannah das Foto. "Aber wie sollen wir den denn finden? Wir wissen ja nicht mal wo wir suchen sollen und man sieht ja durch die Maske nicht mal sein ganzes Gesicht..." Plötzlich weiteten sich ihre Augen. Sie blinzelte mehrmals und sah noch ein zweites mal hin "Moment mal....das ist doch....ist das nicht...das kann nicht sein...doch das ist..." Alannah sah von dem Foto auf "Jetzt erzähl mir nicht, dass er immer noch dort ist und ihr erwartet,dass wir ihn da raus holen?! Denn dahin geh ich nicht zurück, das könnt ihr nicht verlangen!"
Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete Alannah das Foto. "Aber wie sollen wir den denn finden? Wir wissen ja nicht mal wo wir suchen sollen und man sieht ja durch die Maske nicht mal sein ganzes Gesicht..." Plötzlich weiteten sich ihre Augen. Sie blinzelte mehrmals und sah noch ein zweites mal hin "Moment mal....das ist doch....ist das nicht...das kann nicht sein...doch das ist..." Alannah sah von dem Foto auf "Jetzt erzähl mir nicht, dass er immer noch dort ist und ihr erwartet,dass wir ihn da raus holen?! Denn dahin geh ich nicht zurück, das könnt ihr nicht verlangen!"
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Alannah, Butch, Damon
Damon sieht leicht zur Seite und beobachtet die Mimik von Alannah. Moment mal, sie kennt auch den Typen? Sein Blick geht zurück. Naja, das Bild stammt definitiv aus dem Knast. Last Faith, ist wirklich so, wie der Name verspricht; Trostlose Aussichten für ein unmögliches unterfangen. Stranger sollen eben nicht resozialisiert werden.
Er kneift die Augen zusammen und denkt scharf nach. War da nicht mal ein Gerücht über einen überaus starken Stranger, in den tieferen Ebenen? Aber so wie es mit Sagen und Legenden ist; Von Pesthauch bis inkontinentaler Sprengkraft war alles dabei. Der Funken an Wahrheit ist dabei nur schwer zu erkennen. Aber Fakt ist; Diese Person gibt es und egal was sie kann...man will es lieber nicht erleben. Jonathan...Burne. Das müsste sein Name gewesen sein, oder? er blickt fragend zu Alannah, die müsste das besser wissen als er. Sie hatte eventuell auch mal Ausgang auf dem Innenhof. Zeit für Gespräche also.
Der Riese grinst nur langsam breit, bis beide Ohren. Dabei werden auch einige faule Zähne deutlich. Noch ein Grund, den Klops nicht zu mögen. nicht dahin. hört man unter dem schweren Atem etwa eine Spur von...Schadenfreude? Der Klops scheint wohl ganz zufrieden zu sein nur der Überbringer der Schlechten Nachrichten zu sein. Beim Turm. . Da sie nicht im Mittelalter leben, kann nur ein Turm gemeint sein. Die Hunter-Zentrale, so hoch gebaut, dass sie wie ein Warnzeichen über die Stadt ihren Schatten wirft. Also blanker Selbstmord. 2 Stunden. Dann losgehen. Du da. eine riesige Pranke streckt nun den Zeigefinger aus, die auch gut als Daumen durchgehen kann, zeigt auf Butch. Jetzt mitkommen. Der Rest. Waschen. Ihr müffelt. fast schon ironisch. Aber gut genug, dass selbst Damon den Mund nach unten klappt. Er ist kein bisschen schlauer...im Gegenteil.
Damon sieht leicht zur Seite und beobachtet die Mimik von Alannah. Moment mal, sie kennt auch den Typen? Sein Blick geht zurück. Naja, das Bild stammt definitiv aus dem Knast. Last Faith, ist wirklich so, wie der Name verspricht; Trostlose Aussichten für ein unmögliches unterfangen. Stranger sollen eben nicht resozialisiert werden.
Er kneift die Augen zusammen und denkt scharf nach. War da nicht mal ein Gerücht über einen überaus starken Stranger, in den tieferen Ebenen? Aber so wie es mit Sagen und Legenden ist; Von Pesthauch bis inkontinentaler Sprengkraft war alles dabei. Der Funken an Wahrheit ist dabei nur schwer zu erkennen. Aber Fakt ist; Diese Person gibt es und egal was sie kann...man will es lieber nicht erleben. Jonathan...Burne. Das müsste sein Name gewesen sein, oder? er blickt fragend zu Alannah, die müsste das besser wissen als er. Sie hatte eventuell auch mal Ausgang auf dem Innenhof. Zeit für Gespräche also.
Der Riese grinst nur langsam breit, bis beide Ohren. Dabei werden auch einige faule Zähne deutlich. Noch ein Grund, den Klops nicht zu mögen. nicht dahin. hört man unter dem schweren Atem etwa eine Spur von...Schadenfreude? Der Klops scheint wohl ganz zufrieden zu sein nur der Überbringer der Schlechten Nachrichten zu sein. Beim Turm. . Da sie nicht im Mittelalter leben, kann nur ein Turm gemeint sein. Die Hunter-Zentrale, so hoch gebaut, dass sie wie ein Warnzeichen über die Stadt ihren Schatten wirft. Also blanker Selbstmord. 2 Stunden. Dann losgehen. Du da. eine riesige Pranke streckt nun den Zeigefinger aus, die auch gut als Daumen durchgehen kann, zeigt auf Butch. Jetzt mitkommen. Der Rest. Waschen. Ihr müffelt. fast schon ironisch. Aber gut genug, dass selbst Damon den Mund nach unten klappt. Er ist kein bisschen schlauer...im Gegenteil.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Damon, Butch, Alannah
Der Turm...Nun konnte man beobachten, wie auch das letzte bisschen Farbe aus ihrem Gesicht wich. "Das ist doch bitte nicht dein Ernst." sagte Alannah, ob wohl sie bereits wusste, das es definitiv sein Ernst war. "Wie sollen wir das denn bitte bewerkstelligen? Sollen wir da etwa hingehen und sagen ´Entschuldigung, da ist ein Stranger, den wir gern mitnehmen würden, es wäre überaus freundlich von Euch, wenn Ihr ihn uns aushändigen würdet`?! Es ist noch nicht mal 24 Stunden her, da haben wir selbst noch in so einer Zelle gehockt und jetzt sollen wir einfach so in den Wachturm der Hunter spazieren? Da kann ich genau so gut zurück zum Last Faith gehen, an die Tür klopfen und um meine alte Zelle bitten! Vergiss es!" Wer gut hinsah konnte die Angst in den Augen des Mädchens erkennen. Mal ganz abgesehen davon, dass sie mit ihrer mangelnden Kontrolle ungefähr so nützlich sein würde, wie ein Sack Steine beim Marathonlauf...einen weiteren Aufenthalt im Last Faith würde sie nicht überstehen.
Der Turm...Nun konnte man beobachten, wie auch das letzte bisschen Farbe aus ihrem Gesicht wich. "Das ist doch bitte nicht dein Ernst." sagte Alannah, ob wohl sie bereits wusste, das es definitiv sein Ernst war. "Wie sollen wir das denn bitte bewerkstelligen? Sollen wir da etwa hingehen und sagen ´Entschuldigung, da ist ein Stranger, den wir gern mitnehmen würden, es wäre überaus freundlich von Euch, wenn Ihr ihn uns aushändigen würdet`?! Es ist noch nicht mal 24 Stunden her, da haben wir selbst noch in so einer Zelle gehockt und jetzt sollen wir einfach so in den Wachturm der Hunter spazieren? Da kann ich genau so gut zurück zum Last Faith gehen, an die Tür klopfen und um meine alte Zelle bitten! Vergiss es!" Wer gut hinsah konnte die Angst in den Augen des Mädchens erkennen. Mal ganz abgesehen davon, dass sie mit ihrer mangelnden Kontrolle ungefähr so nützlich sein würde, wie ein Sack Steine beim Marathonlauf...einen weiteren Aufenthalt im Last Faith würde sie nicht überstehen.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Butch, Alannah, Damon
Alle schienen sich ziemlich gut vorstellen zu können, was dieser Auftrag bedeuten soll. Butch aber schossen einige Fragen durch den Kopf. Zunächst einmal war ihm der Raum selbstverständlich kein Begriff. Auch den anscheinend schlimmen Turm sah Butch nur gelegentlich, wenn er sich zu weit an den Waldesrand wagte. Was darin war, keine Ahnung. Wieso sollte er bei so eine Aktion mitmachen, geplant von Leuten, die er nicht kennt, jemanden befreien, den er nicht kennt, mit Leuten, die er nicht kennt, an einem Ort, den er nicht kennt? Und zu allem Übel wollte der Glatzkopf auch noch ein bisschen Privatzeit mit Butch. Doch was blieb ihm Anderes übrig? Entweder das Spiel mitspielen und in passenden Augenblick verschwinden oder den Riesen niederstrecken und sich auch dem Berg rausgraben.
Butch zog ein weiteres Messer aus dem Messerblock und steckte es sich an den Gürtel. „Okay, gehen wir.“, sprach er gerade, als Alannah, um es nett auszudrücken, einige Zweifel am Plan äußerte. Ob beschwichtigen und trösten wohl zu den Stärken dieses Fleischklopses gehören? Wohl kaum.
Alle schienen sich ziemlich gut vorstellen zu können, was dieser Auftrag bedeuten soll. Butch aber schossen einige Fragen durch den Kopf. Zunächst einmal war ihm der Raum selbstverständlich kein Begriff. Auch den anscheinend schlimmen Turm sah Butch nur gelegentlich, wenn er sich zu weit an den Waldesrand wagte. Was darin war, keine Ahnung. Wieso sollte er bei so eine Aktion mitmachen, geplant von Leuten, die er nicht kennt, jemanden befreien, den er nicht kennt, mit Leuten, die er nicht kennt, an einem Ort, den er nicht kennt? Und zu allem Übel wollte der Glatzkopf auch noch ein bisschen Privatzeit mit Butch. Doch was blieb ihm Anderes übrig? Entweder das Spiel mitspielen und in passenden Augenblick verschwinden oder den Riesen niederstrecken und sich auch dem Berg rausgraben.
Butch zog ein weiteres Messer aus dem Messerblock und steckte es sich an den Gürtel. „Okay, gehen wir.“, sprach er gerade, als Alannah, um es nett auszudrücken, einige Zweifel am Plan äußerte. Ob beschwichtigen und trösten wohl zu den Stärken dieses Fleischklopses gehören? Wohl kaum.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Butch, Alannah, Damon
Alannah spricht das aus, was sich in Damons Kopf gerade an Fragen umherwirbeln. Sie sind gerade mal aus der größten Scheiße geflohen, die einem passieren kann, und dann soll es wieder schnur stracks zurück gehen? Es ist zwar nicht das Gefängnis, aber die Wurzel allen Bösen; Der verdammte Turm. Dort sind mehr Hunter und sicherlich noch mehr Sicherheitsvorkehrungen und Überwachungskameras, als man sich vorstellen kann.
H....Halt! Warum sollen wir das denn machen? spricht Damon den Riesen an. Doch eigentlich fürchtet er schon die Antwort. Der Klops grinst ein weiteres mal Ihr müsst. Sagt Kopf. Schuldet Gefallen. Der Riese dreht sich nur um und geht die Treppe hoch, mit der Hand deutet er nur Butch, dass dieser ihm folgen soll.
Damon blickt zum Boden und kratzt sich am Kopf. Schulden? Nun...da haben sie wohl die Antwort gefunden, warum man sie gerettet hatte. Nicht weil man was von ihnen will...sondern weil man eben nur entbehrliche Personen brauch. Er Blickt zu Alannah und geht zu ihr rüber. Hey beruhig dich Ja, der beste Satz um jemanden zu beruhigen. Er setzt jedoch in einem leiseren ton fort Wir kommen dann hier raus und vielleicht...erklärt uns dieser Markus was hier wirklich abgeht. Aber solange sollten wir noch mitspielen. Zur Not hauen wir einfach ab Den letzten Satz kauft er sich nicht mal selber wirklich ab. Ok gut...ich geh mich duschen...irgendwie er versucht auf sein Bein zu zeigen und dabei zu grinsen. Damon scheint nicht wirklich gegen das ganze zu Protestieren, als hätte er nicht wirklich Angst. Aber vielleicht weiß er auch nur, dass sie momentan eh keine andere Wahl haben. Eine Dusche ist eh nötig. Seufzend packt er die Hände hinter den Kopf und dreht sich dann noch mal um. Ich helfe dir auch gerne wieder mit dem Verband! und nun klingt die Stimme so wie immer; immer eine Spur zu wenig Ernst, der eigentlich da sein müsste.
Oben angekommen kratzt sich der muskelbepackte Mann erst mal am Hintern. Dann geht er brummend zur linken Tür und stößt diese auf. Eine kleine Kammer, mit paar Bücherregalen und einem Sessel. Rein da. wenn Butch es nicht verhindern will, schiebt eine Pranke den Waldmenschen in den Raum, der Riese folgt zugleich und schließt die Tür. Nun wirkt es noch enger. Du ungebrochen. Kopf will... der Riese hebt nur wieder die Hand und der Raum wird plötzlich wieder mit einer starken Gravitation geflutet. Zuhören. Du arbeiten. Oder Freunde. Oder Tiere. Tot. Wir wissen...um Wald. Wir können. Hunter rufen. der Druck wird um einiges erhöht, um den Worten wohl symbolischen Ernst zu vermitteln. Du kooperieren?
Vor Sin666: Jaenelle, Markus
Der Tag hat die Nacht abgelöst. Eine Nacht, die durch viel Hunterpräsenz geprägt war. Dabei haben die Medien aber nichts wirklich produktives Ausgespuckt. Ein Gasleck im Wald, war einigen etwas komisch und schnell wurden viele Gerüchte gestreut. Die letzten Leute verschwinden gerade aus der Bar, die einen Namen hat, wir ihr Ruf. Sin 666. Ein Nachtclub für einiges an Gesindel, aber auch vielen Geschäftsleuten und einigen, schlecht bezahlten, Huntern in der Freizeit. Sex, Drogen und eine Menge Alkohol wird in diesem Loch verteilt, aber ein guter Ort um nicht gesehen zu werden. Denn eine Menge Geld sorgt dafür, dass die Bestechungen gut laufen und der Klub nur wirklich selten Überprüft wird. Vor dem Club steht eine schwarze Limousine und ein älterer Mann steht davor. Markus.
Er wirkt leicht genervt und schaut immer wieder auf die goldene, und etwas antik wirkende Armbanduhr. Sein Blick fällt nach oben, als eine weitere Person das "Etablissement" verlässt. Jaenelle. Sie sollte die Limousine und Markus direkt sehen und wieder erkennen dürfen. Immerhin war 'er' es, der sie von der Straße geholt hat. Denn ein ungechipter Stranger bleibt nicht lange unentdeckt, wenn er auf der Straße leben muss und keinen wirklichen Plan vom Untergrund hat. So hat man Jaenelle einen passablen Job im Sin666 bekommen. Zwar darf sie dort nächtelang den Alkohol ausschenken und sich viele Sprüche an den Kopf werfen lassen...aber sie verdient genug Kohle für ein mieses Zimmer, was zu essen und etwas für die Steuern. Also genug, um nicht negativ aufzufallen. Schon damals war klar; die Großzügigkeit ist alles andere als Altruismus gewesen. Eine Hand wird immer die andere waschen.
Alannah spricht das aus, was sich in Damons Kopf gerade an Fragen umherwirbeln. Sie sind gerade mal aus der größten Scheiße geflohen, die einem passieren kann, und dann soll es wieder schnur stracks zurück gehen? Es ist zwar nicht das Gefängnis, aber die Wurzel allen Bösen; Der verdammte Turm. Dort sind mehr Hunter und sicherlich noch mehr Sicherheitsvorkehrungen und Überwachungskameras, als man sich vorstellen kann.
H....Halt! Warum sollen wir das denn machen? spricht Damon den Riesen an. Doch eigentlich fürchtet er schon die Antwort. Der Klops grinst ein weiteres mal Ihr müsst. Sagt Kopf. Schuldet Gefallen. Der Riese dreht sich nur um und geht die Treppe hoch, mit der Hand deutet er nur Butch, dass dieser ihm folgen soll.
Damon blickt zum Boden und kratzt sich am Kopf. Schulden? Nun...da haben sie wohl die Antwort gefunden, warum man sie gerettet hatte. Nicht weil man was von ihnen will...sondern weil man eben nur entbehrliche Personen brauch. Er Blickt zu Alannah und geht zu ihr rüber. Hey beruhig dich Ja, der beste Satz um jemanden zu beruhigen. Er setzt jedoch in einem leiseren ton fort Wir kommen dann hier raus und vielleicht...erklärt uns dieser Markus was hier wirklich abgeht. Aber solange sollten wir noch mitspielen. Zur Not hauen wir einfach ab Den letzten Satz kauft er sich nicht mal selber wirklich ab. Ok gut...ich geh mich duschen...irgendwie er versucht auf sein Bein zu zeigen und dabei zu grinsen. Damon scheint nicht wirklich gegen das ganze zu Protestieren, als hätte er nicht wirklich Angst. Aber vielleicht weiß er auch nur, dass sie momentan eh keine andere Wahl haben. Eine Dusche ist eh nötig. Seufzend packt er die Hände hinter den Kopf und dreht sich dann noch mal um. Ich helfe dir auch gerne wieder mit dem Verband! und nun klingt die Stimme so wie immer; immer eine Spur zu wenig Ernst, der eigentlich da sein müsste.
Oben angekommen kratzt sich der muskelbepackte Mann erst mal am Hintern. Dann geht er brummend zur linken Tür und stößt diese auf. Eine kleine Kammer, mit paar Bücherregalen und einem Sessel. Rein da. wenn Butch es nicht verhindern will, schiebt eine Pranke den Waldmenschen in den Raum, der Riese folgt zugleich und schließt die Tür. Nun wirkt es noch enger. Du ungebrochen. Kopf will... der Riese hebt nur wieder die Hand und der Raum wird plötzlich wieder mit einer starken Gravitation geflutet. Zuhören. Du arbeiten. Oder Freunde. Oder Tiere. Tot. Wir wissen...um Wald. Wir können. Hunter rufen. der Druck wird um einiges erhöht, um den Worten wohl symbolischen Ernst zu vermitteln. Du kooperieren?
Vor Sin666: Jaenelle, Markus
Der Tag hat die Nacht abgelöst. Eine Nacht, die durch viel Hunterpräsenz geprägt war. Dabei haben die Medien aber nichts wirklich produktives Ausgespuckt. Ein Gasleck im Wald, war einigen etwas komisch und schnell wurden viele Gerüchte gestreut. Die letzten Leute verschwinden gerade aus der Bar, die einen Namen hat, wir ihr Ruf. Sin 666. Ein Nachtclub für einiges an Gesindel, aber auch vielen Geschäftsleuten und einigen, schlecht bezahlten, Huntern in der Freizeit. Sex, Drogen und eine Menge Alkohol wird in diesem Loch verteilt, aber ein guter Ort um nicht gesehen zu werden. Denn eine Menge Geld sorgt dafür, dass die Bestechungen gut laufen und der Klub nur wirklich selten Überprüft wird. Vor dem Club steht eine schwarze Limousine und ein älterer Mann steht davor. Markus.
Er wirkt leicht genervt und schaut immer wieder auf die goldene, und etwas antik wirkende Armbanduhr. Sein Blick fällt nach oben, als eine weitere Person das "Etablissement" verlässt. Jaenelle. Sie sollte die Limousine und Markus direkt sehen und wieder erkennen dürfen. Immerhin war 'er' es, der sie von der Straße geholt hat. Denn ein ungechipter Stranger bleibt nicht lange unentdeckt, wenn er auf der Straße leben muss und keinen wirklichen Plan vom Untergrund hat. So hat man Jaenelle einen passablen Job im Sin666 bekommen. Zwar darf sie dort nächtelang den Alkohol ausschenken und sich viele Sprüche an den Kopf werfen lassen...aber sie verdient genug Kohle für ein mieses Zimmer, was zu essen und etwas für die Steuern. Also genug, um nicht negativ aufzufallen. Schon damals war klar; die Großzügigkeit ist alles andere als Altruismus gewesen. Eine Hand wird immer die andere waschen.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Alannah, Damon, Butch
"Schulden?!" fragte Alannah ungläubig, aber dann fiel ihr ein, was der Riesenklops meinen könnte "oh". Wahrscheinlich die Sache mit der Lebensrettung und so weiter. Murrend gab sie sich geschlagen. Damon hatte schon irgendwie recht. Sie hatten ohnehin keine Wahl und zumindest kamen sie so hier raus. Immer noch murrend folgte sie ihm Treppe hoch, blieb dann aber wie angewurzelt vor der ersten linken Tür stehen. "Was zum..." jetzt konnte sie plötzlich die Gedanken des Fleischbergs hören und was sie dort hörte...gebannt starrte Alannah auf die Türklinke und riss dann die Augen weit auf. Er versuchte Butch zu erpressen! Schnell ging Alannah weiter und verschwand in dem Zimmer in dem sie heute aufgewacht war. Das waren also die Methoden von diesem Markus: Die Notlage Anderer auszunutzen und Erpressung? Alannah konnte sich nicht helfen aber dieser Typ wurde wurde ihr von Minute zu Minute unsympathischer.
Nachdem sie das gehörte verdaut hatte, öffnete sie die Schränke in dem Zimmer, um nach Kleidungsstücken zu suchen. Nach einigen Minuten wurde sie auch tatsächlich fündig: Unterwäsche, eine dunkle Jeans, ein weißes Tanktop und eine leicht abgegriffene Lederjacke, die ihr eine Spur zu groß war. Sogar Socken und Turnschuhe fand sie. Damit bewaffnet schloss sie sich in einem der Badezimmer ein.
Irgendjemand hatte mal gesagt `Nach einer heißen Dusche sieht die Welt meist schon viel besser aus.`Derjenige hatte offensichtlich noch nie wirkliche Probleme gehabt. Denn für Alannah sah die Welt jetzt immer noch genau so beschissen aus wie vorher. Nur jetzt eben mit Citrusduft.
"Schulden?!" fragte Alannah ungläubig, aber dann fiel ihr ein, was der Riesenklops meinen könnte "oh". Wahrscheinlich die Sache mit der Lebensrettung und so weiter. Murrend gab sie sich geschlagen. Damon hatte schon irgendwie recht. Sie hatten ohnehin keine Wahl und zumindest kamen sie so hier raus. Immer noch murrend folgte sie ihm Treppe hoch, blieb dann aber wie angewurzelt vor der ersten linken Tür stehen. "Was zum..." jetzt konnte sie plötzlich die Gedanken des Fleischbergs hören und was sie dort hörte...gebannt starrte Alannah auf die Türklinke und riss dann die Augen weit auf. Er versuchte Butch zu erpressen! Schnell ging Alannah weiter und verschwand in dem Zimmer in dem sie heute aufgewacht war. Das waren also die Methoden von diesem Markus: Die Notlage Anderer auszunutzen und Erpressung? Alannah konnte sich nicht helfen aber dieser Typ wurde wurde ihr von Minute zu Minute unsympathischer.
Nachdem sie das gehörte verdaut hatte, öffnete sie die Schränke in dem Zimmer, um nach Kleidungsstücken zu suchen. Nach einigen Minuten wurde sie auch tatsächlich fündig: Unterwäsche, eine dunkle Jeans, ein weißes Tanktop und eine leicht abgegriffene Lederjacke, die ihr eine Spur zu groß war. Sogar Socken und Turnschuhe fand sie. Damit bewaffnet schloss sie sich in einem der Badezimmer ein.
Irgendjemand hatte mal gesagt `Nach einer heißen Dusche sieht die Welt meist schon viel besser aus.`Derjenige hatte offensichtlich noch nie wirkliche Probleme gehabt. Denn für Alannah sah die Welt jetzt immer noch genau so beschissen aus wie vorher. Nur jetzt eben mit Citrusduft.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Vor dem Club Sin666: Markus, Jaenelle
Endlich draußen! Jaenelle atmete tief die frische Luft ein, nachdem sie endlich aus dem Club raus war. Naja immerhin war die Luft draußen frischer als drinnen.
Jaenelle seufzte schwer. Noch so eine Nacht und sie würde wirklich alles hinschmeißen hier. Nicht nur das die Bezahlung mies und weit unter ihrer Würde, auch die Kundschaft war das letzte.
Sie hatte schon mehrfach eine Ermahnung bekommen, nachdem sie sich mit Kunden angelegt hatte, weil ihr deren "Kompliment" wie diese es nannten nicht gefiel.
Manche Typen waren einfach zu aufdringlich und ihre Sprüche zu beleidigend. Ihr Temperament ging dann mit ihr durch.
Jetzt freute sie sich auf ihr Bett. Endlich raus aus dem engen Kleid, den hohen Schuhen, abschminken und schlafen gehen.
Sie atmete noch einmal tief durch und wollte sich gerade im Bewegung setzen als sie das Auto erblickte... und den Mann der davor stand und wartete. Auf sie wie es schien, denn er blickte sie an als ob er schon eine Weile dort stünde und sie zu spät sei.
Ihre innere Raubkatze wollte sofort in die Offensive, ihr Menschenverstand zog die Flucht vor.... letztlich entschied sie sich vorsichtig auf den Mann zuzugehen. Leider schuldete sie ihm was...
"Was kann ich für Sie tun?", fragte Jaenelle höflich aber kühl und deutete einen Knicks an.
Endlich draußen! Jaenelle atmete tief die frische Luft ein, nachdem sie endlich aus dem Club raus war. Naja immerhin war die Luft draußen frischer als drinnen.
Jaenelle seufzte schwer. Noch so eine Nacht und sie würde wirklich alles hinschmeißen hier. Nicht nur das die Bezahlung mies und weit unter ihrer Würde, auch die Kundschaft war das letzte.
Sie hatte schon mehrfach eine Ermahnung bekommen, nachdem sie sich mit Kunden angelegt hatte, weil ihr deren "Kompliment" wie diese es nannten nicht gefiel.
Manche Typen waren einfach zu aufdringlich und ihre Sprüche zu beleidigend. Ihr Temperament ging dann mit ihr durch.
Jetzt freute sie sich auf ihr Bett. Endlich raus aus dem engen Kleid, den hohen Schuhen, abschminken und schlafen gehen.
Sie atmete noch einmal tief durch und wollte sich gerade im Bewegung setzen als sie das Auto erblickte... und den Mann der davor stand und wartete. Auf sie wie es schien, denn er blickte sie an als ob er schon eine Weile dort stünde und sie zu spät sei.
Ihre innere Raubkatze wollte sofort in die Offensive, ihr Menschenverstand zog die Flucht vor.... letztlich entschied sie sich vorsichtig auf den Mann zuzugehen. Leider schuldete sie ihm was...
"Was kann ich für Sie tun?", fragte Jaenelle höflich aber kühl und deutete einen Knicks an.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Butch, Alannah, Damon
War das wirklich sein Ernst? Schon wieder der Schwerkraft-Mist und dann so eine hohle Drohung? Der Riese war gewiss nicht mit Intelligenz gesegnet aber auch er musste doch sehen, dass die Auslöschung tausender Hektar von Wald nur wegen Butch keine realistische Drohung darstellten. Selbst wenn dieser Markus so mächtige Freunde hätte, irgendwo auf der Welt muss Wald sein, denn stirbt der Wald stirbt die Erde. Einzig der Gedanke an Kora und Loth bereitete minimales Unbehagen. Gezielte Jagd auf sie war zwar nicht möglich aber bei einem Massentiergenozid könnten sie zu den Opfern zählen. Fritz kommt zurecht, den kriegt niemand.
Schweren Schrittes stapfte Butch dem Riesen entgegen und griff an dessen faulig müffelnden Kragen.
„Wenn ihr euch schon drei Wildfremde von der Straße aufgabeln müsst um euren Scheiß zu erledigen steht es wohl nicht besonders gut um die Truppenstärke. Hättest du adäquaten Ersatz hättet ihr euch den Aufwand gespart. Du wirst mich also auf Mission schicken müssen und hoffen, dass ich das tue, was ihr wollt. Mach hin, damit wir es möglichst bald herausfinden. Und jetzt mach das aus oder ich kooperiere meinen Fuß mit deinem Arsch!“
War das wirklich sein Ernst? Schon wieder der Schwerkraft-Mist und dann so eine hohle Drohung? Der Riese war gewiss nicht mit Intelligenz gesegnet aber auch er musste doch sehen, dass die Auslöschung tausender Hektar von Wald nur wegen Butch keine realistische Drohung darstellten. Selbst wenn dieser Markus so mächtige Freunde hätte, irgendwo auf der Welt muss Wald sein, denn stirbt der Wald stirbt die Erde. Einzig der Gedanke an Kora und Loth bereitete minimales Unbehagen. Gezielte Jagd auf sie war zwar nicht möglich aber bei einem Massentiergenozid könnten sie zu den Opfern zählen. Fritz kommt zurecht, den kriegt niemand.
Schweren Schrittes stapfte Butch dem Riesen entgegen und griff an dessen faulig müffelnden Kragen.
„Wenn ihr euch schon drei Wildfremde von der Straße aufgabeln müsst um euren Scheiß zu erledigen steht es wohl nicht besonders gut um die Truppenstärke. Hättest du adäquaten Ersatz hättet ihr euch den Aufwand gespart. Du wirst mich also auf Mission schicken müssen und hoffen, dass ich das tue, was ihr wollt. Mach hin, damit wir es möglichst bald herausfinden. Und jetzt mach das aus oder ich kooperiere meinen Fuß mit deinem Arsch!“
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Butch, Alannah, Damon
Damon ist nicht so klug gewesen wie Alannah. Denn er suchte sich nicht neue Kleidung und ging dann erst duschen...nein sein Weg führte direkt ins Badezimmer. Mit leicht schmerzenden Muskeln, die erst wirklich auffallen, weil man versucht den Fetzen vom Oberkörper zu kriegen. Doch nach etwas Gerangel hat man sich entkleidet. Prima. Nun wird noch das verletzte Bein angesehen. Ob es brennen wird?
Die Dusche tut ihr übriges, eine Menge Schweiß und Blut verschwindet im Abfluss. Und das Bein brennt! Nicht zu stark, aber merklich. Ist das ein gutes Zeichen? Damon meint, irgendwann mal von seiner Mutter gesagt bekommen zu haben, das Wasser den Dreck rausspült und deswegen tut es weh. Na mal sehen ob Sie recht hat. Das Wasser wird abgedreht und ein nackter Stranger tritt aus den Dampfnebel hervor und...Mist. Er blickt auf die Fetzen auf dem Boden. Wenn er die nun anzieht, kann er ja gleich noch mal Duschen gehen. Er blickt sich um. Ok, es gibt große, weiße und flauschige Badetücher. Damit wird sich erst mal abgerubbelt, anschließend ist er auf der Pirsch nach einem Bademantel...ha! im letzten Schrank ist sogar einer. Leider in einem Damenschnitt, in Rose und Oberschenkellang. Damn, er wird die Miss Stranger in diesem Jahr! Wenige Minuten später stapft ein entspannter Damon aus dem Bad, ehe ihm die Realität wieder trifft. Der Auftrag, er sollte den lieber nicht mit dem Bademantel erfüllen. Fragend blickt er sich um...ob es irgendwo auch neue Kleidung gibt? Oben vielleicht...
Der Klops blickt nur Stumpf auf Butch herab. Das jener ihm an den kragen geht, scheint er nicht mal zu würdigen. Butch hätte wohl genau so gut einer Steinstatue ans Bein pinkeln können. Der Klops blickt leicht zur Seite und scheint...tatsächlich zu denken? Ober empfängt er wieder was von seinem Hirn? Fraglich, ehe wieder ein fauliger Grinsemund zum Vorschein kommt. Du Kooperieren. Du klug. Kopf sagt. Du Angst. Um Bär. Und Vogel. Das Grinsen wird schon fast unangemessen Frech. Woher der Klops soviel weiß, ist dabei wohl eher die wichtige Frage. Eins ist klar, der Klops wird auch nur eine Marionette sein. Die Schwerkraft nimmt abrupft ab und sollte den Mageninhalt in Butchs Magen etwas umherwirbeln. Der Riese scheint durch seine eigene Kraft nicht wirklich zu leiden. Zeig Gehorsam. Oder Konsequenzen. Hilf anderen. Wenig Zeit. kommt es wieder etwas Brummend vom Riesen. Fast so, als hätte er einen Tadel bekommen, die anderen nicht einfach so zu verprügeln....
Vor dem Club Sin666: Markus, Jaenelle
Als Jaenelle auf Markus zu geht, greift dieser in die Innenseite seines Anzug holt, wohl ein Handy, heraus und tippt kurz darauf rum. Ebenso schnell verschwindet es wieder in der Innentasche, woher es gekommen ist. Dann setzt er sein Alleweltslächeln auf, als würde er seine Enkeltochter treffen. Steigen sie ein. Wir fahren eine Runde. Markus öffnet die Tür und deutet eine Bewegung an, dass Jaenelle einsteigen soll. Nach ihr, steigt er ebenfalls ein. Die Limo ist sonst leer und der Blick zum Fahrer durch eine schwarze Scheibe versperrt. Wie ist es auf der Arbeit? Gefällt es Ihnen dort? fragt er freundlich nach und die Karre setzt sich in Bewegung. Aber Markus ist wohl sicherlich nicht da, für einen netten Smalltalk...
Damon ist nicht so klug gewesen wie Alannah. Denn er suchte sich nicht neue Kleidung und ging dann erst duschen...nein sein Weg führte direkt ins Badezimmer. Mit leicht schmerzenden Muskeln, die erst wirklich auffallen, weil man versucht den Fetzen vom Oberkörper zu kriegen. Doch nach etwas Gerangel hat man sich entkleidet. Prima. Nun wird noch das verletzte Bein angesehen. Ob es brennen wird?
Die Dusche tut ihr übriges, eine Menge Schweiß und Blut verschwindet im Abfluss. Und das Bein brennt! Nicht zu stark, aber merklich. Ist das ein gutes Zeichen? Damon meint, irgendwann mal von seiner Mutter gesagt bekommen zu haben, das Wasser den Dreck rausspült und deswegen tut es weh. Na mal sehen ob Sie recht hat. Das Wasser wird abgedreht und ein nackter Stranger tritt aus den Dampfnebel hervor und...Mist. Er blickt auf die Fetzen auf dem Boden. Wenn er die nun anzieht, kann er ja gleich noch mal Duschen gehen. Er blickt sich um. Ok, es gibt große, weiße und flauschige Badetücher. Damit wird sich erst mal abgerubbelt, anschließend ist er auf der Pirsch nach einem Bademantel...ha! im letzten Schrank ist sogar einer. Leider in einem Damenschnitt, in Rose und Oberschenkellang. Damn, er wird die Miss Stranger in diesem Jahr! Wenige Minuten später stapft ein entspannter Damon aus dem Bad, ehe ihm die Realität wieder trifft. Der Auftrag, er sollte den lieber nicht mit dem Bademantel erfüllen. Fragend blickt er sich um...ob es irgendwo auch neue Kleidung gibt? Oben vielleicht...
Der Klops blickt nur Stumpf auf Butch herab. Das jener ihm an den kragen geht, scheint er nicht mal zu würdigen. Butch hätte wohl genau so gut einer Steinstatue ans Bein pinkeln können. Der Klops blickt leicht zur Seite und scheint...tatsächlich zu denken? Ober empfängt er wieder was von seinem Hirn? Fraglich, ehe wieder ein fauliger Grinsemund zum Vorschein kommt. Du Kooperieren. Du klug. Kopf sagt. Du Angst. Um Bär. Und Vogel. Das Grinsen wird schon fast unangemessen Frech. Woher der Klops soviel weiß, ist dabei wohl eher die wichtige Frage. Eins ist klar, der Klops wird auch nur eine Marionette sein. Die Schwerkraft nimmt abrupft ab und sollte den Mageninhalt in Butchs Magen etwas umherwirbeln. Der Riese scheint durch seine eigene Kraft nicht wirklich zu leiden. Zeig Gehorsam. Oder Konsequenzen. Hilf anderen. Wenig Zeit. kommt es wieder etwas Brummend vom Riesen. Fast so, als hätte er einen Tadel bekommen, die anderen nicht einfach so zu verprügeln....
Vor dem Club Sin666: Markus, Jaenelle
Als Jaenelle auf Markus zu geht, greift dieser in die Innenseite seines Anzug holt, wohl ein Handy, heraus und tippt kurz darauf rum. Ebenso schnell verschwindet es wieder in der Innentasche, woher es gekommen ist. Dann setzt er sein Alleweltslächeln auf, als würde er seine Enkeltochter treffen. Steigen sie ein. Wir fahren eine Runde. Markus öffnet die Tür und deutet eine Bewegung an, dass Jaenelle einsteigen soll. Nach ihr, steigt er ebenfalls ein. Die Limo ist sonst leer und der Blick zum Fahrer durch eine schwarze Scheibe versperrt. Wie ist es auf der Arbeit? Gefällt es Ihnen dort? fragt er freundlich nach und die Karre setzt sich in Bewegung. Aber Markus ist wohl sicherlich nicht da, für einen netten Smalltalk...
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Vor dem Club Sin666: Markus, Jaenelle
Jaenelle folgt der Aufforderung von Markus nur widerwillig und steigt vor ihm ins Auto.
Das kann ja noch was werden heute... denkt sie sich dabei.
Auf die frage von Markus antwortet sie nur:"Ich denke wir beide haben keine Zeit für SmallTalk. Ich hatte eine lange Nacht und Sie scheinen sehr beschäftigt zu sein. Also was wollen Sie und wo fahren wir hin?
Jaenelle folgt der Aufforderung von Markus nur widerwillig und steigt vor ihm ins Auto.
Das kann ja noch was werden heute... denkt sie sich dabei.
Auf die frage von Markus antwortet sie nur:"Ich denke wir beide haben keine Zeit für SmallTalk. Ich hatte eine lange Nacht und Sie scheinen sehr beschäftigt zu sein. Also was wollen Sie und wo fahren wir hin?
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas und Yara
Wieder so ein unerträglich ruhiger Tag im Geschäft. Noch nicht ein Patient oder Kunde hatte sie heute besucht. Gut, mit Laufkundschaft war auch nicht zu rechnen. Wegen ihrer prekären Lage und dem Kerngeschäft, dem sie sich verschrieben, haben die Geschwister umfangreiche Vorkehrungen getroffen. Eine Leuchtreklame „Medicine, Guns and More – Nichts Illegales, ich schwör!“ wäre sicher unpassend. Stattdessen befand sich der Laden unter einer Telefonzelle mit verspiegelten Scheiben. Potenzielle Kundschaft musste die Nummer für den Apparat im Laden kennen – 0066912. Midas oder Yara würden an das bimmelnde Wählscheibentelefon auf dem Tresen gehen und sich mit „Ja bitte?“ melden. Kennt der Anrufer dann die monatlich wechselnde Parole – aktuell „Frau Schmidt trägt rosa Spitzenunterwäsche“ – und sieht über die Kamera nicht verdächtig aus, kann über einen Schalter im Laden die Fahrstuhlfunktion der Telefonzelle aktiviert werden. 8 Meter unter der Erde angekommen durfte der Kunde dann sein Anliegen persönlich vortragen.
Aus langer Weile erstellte Midas kleinen Diamanten, die er aus den herausgerissenen Seiten eines Notizblocks fertigte. Mit einem Strohhalm schoss er diese auf seine Schwester, eine Art dekadente Spuckekügelchen. Sie döste, die Füße auf dem Schreibtisch, im Nebenzimmer vor sich hin.
Wieder so ein unerträglich ruhiger Tag im Geschäft. Noch nicht ein Patient oder Kunde hatte sie heute besucht. Gut, mit Laufkundschaft war auch nicht zu rechnen. Wegen ihrer prekären Lage und dem Kerngeschäft, dem sie sich verschrieben, haben die Geschwister umfangreiche Vorkehrungen getroffen. Eine Leuchtreklame „Medicine, Guns and More – Nichts Illegales, ich schwör!“ wäre sicher unpassend. Stattdessen befand sich der Laden unter einer Telefonzelle mit verspiegelten Scheiben. Potenzielle Kundschaft musste die Nummer für den Apparat im Laden kennen – 0066912. Midas oder Yara würden an das bimmelnde Wählscheibentelefon auf dem Tresen gehen und sich mit „Ja bitte?“ melden. Kennt der Anrufer dann die monatlich wechselnde Parole – aktuell „Frau Schmidt trägt rosa Spitzenunterwäsche“ – und sieht über die Kamera nicht verdächtig aus, kann über einen Schalter im Laden die Fahrstuhlfunktion der Telefonzelle aktiviert werden. 8 Meter unter der Erde angekommen durfte der Kunde dann sein Anliegen persönlich vortragen.
Aus langer Weile erstellte Midas kleinen Diamanten, die er aus den herausgerissenen Seiten eines Notizblocks fertigte. Mit einem Strohhalm schoss er diese auf seine Schwester, eine Art dekadente Spuckekügelchen. Sie döste, die Füße auf dem Schreibtisch, im Nebenzimmer vor sich hin.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Auf den Straßen: Markus, Jaenelle
Markus überschlägt ein Bein über das Andere und Blickt etwas aus dem Fenster. Dann beginnt er zu lächeln und schüttelt dann den Kopf. Ihr benehmen ist genau so gestrickt, wie bei unserem ersten Treffen. Nun gut. Markus schiebt eine Hand in seinen Anzug, jedoch jetzt in die Hosentasche um eine goldene Aufziehuhr heraus zu holen. Er klappt diese auf und studiert das Ziffernblatt. Sie werden einen Auftrag für uns erfüllen müssen. Dazu fahren wir an einen, für Sie uninteressanten, Ort, wo sie auf andere Stranger treffen. Diese werden Ihnen gerne helfend unter die Arme greifen. Die Uhr verschwindet wieder dort, wo sie hergekommen ist. Nach dem Auftrag bleibt unser Deal bestehen, sowie die Miete für ein Jahr. Sagt er in einem professionellen Ton und schon so bestimmt, dass man lieber nicht nachfragen möchte, was passiert wenn man ablehnt. Leider ist unser Anliegen dringend und der Auftrag muss schnell erfüllt werden. in einer der Untersuchungslaboren im Turm befindet sich die Zielperson, diese muss dort hin gebracht werden, wohin wir sie gleich bringen werden . Na ob Jaenelle davon begeistert sein wird? Erst recht weil sie nur eine draufgängerische Kellnerin ist, keine Auftragskillerin oder Soldatin.
Markus überschlägt ein Bein über das Andere und Blickt etwas aus dem Fenster. Dann beginnt er zu lächeln und schüttelt dann den Kopf. Ihr benehmen ist genau so gestrickt, wie bei unserem ersten Treffen. Nun gut. Markus schiebt eine Hand in seinen Anzug, jedoch jetzt in die Hosentasche um eine goldene Aufziehuhr heraus zu holen. Er klappt diese auf und studiert das Ziffernblatt. Sie werden einen Auftrag für uns erfüllen müssen. Dazu fahren wir an einen, für Sie uninteressanten, Ort, wo sie auf andere Stranger treffen. Diese werden Ihnen gerne helfend unter die Arme greifen. Die Uhr verschwindet wieder dort, wo sie hergekommen ist. Nach dem Auftrag bleibt unser Deal bestehen, sowie die Miete für ein Jahr. Sagt er in einem professionellen Ton und schon so bestimmt, dass man lieber nicht nachfragen möchte, was passiert wenn man ablehnt. Leider ist unser Anliegen dringend und der Auftrag muss schnell erfüllt werden. in einer der Untersuchungslaboren im Turm befindet sich die Zielperson, diese muss dort hin gebracht werden, wohin wir sie gleich bringen werden . Na ob Jaenelle davon begeistert sein wird? Erst recht weil sie nur eine draufgängerische Kellnerin ist, keine Auftragskillerin oder Soldatin.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns & More: Yara und Midas
Und noch so ein weiterer, elendig langer und langweiliger Tag. Gestern war auch schon einer und vorgestern auch. Und der Tag davor. Aber das machte nichts. Ab und an kam ja doch mal ein Auftrag herein geflattert und den ließen sie sich dann selbstverständlich hervorragend bezahlen. Und selbst wenn nicht, an finanziellen Mitteln sollte es ihnen trotzdem nicht mangeln.
Yara hatte den Vormittag damit verbracht, Kartenhäuser mit einem alten Roméblatt zu bauen. Jetzt hatte sie die Füße auf den Tisch gelegt und zu einem wohl verdienten Mittagsschläfchen zurückgelehnt. Sie musste sogar ziemlich tief eingeschlafen sein, denn eine Zeit lang bemerkte sie gar nicht, das ihr Bruder sie mit Glitzersteinchen bespuckte. Ihr leises, wenig damenhaftes schnarchen wurde allerdings jäh unterbrochen, als einer der Diamanten direkt den Weg in ihren Mund fand "gngh...ahh...waahhhhh..." wild mit dem Armen rudernd versuchte sie das umkippen des Stuhles, der ohnehin nur auf den beiden hinteren Beinen stand weil Yara schon seit Grundschulzeiten eine notorische Kipplerin war, und gleichzeitig nicht zu ersticken. Die Versuche waren allerdings vergeblich und Yara entschied sich dafür, lieber den Stuhl umkippen zu lassen, als zu ersticken. Der Stuhl rutschte auf einem der Diamanten weg und fiel krachend um und Yara landete auf ihrem Allerwertesten. "Milo!" brachte sie hustend hervor " Willst du mich umbringen? Oder spinnst du jetzt einfach nur völlig?" Bei dem Versuch aufzustehen rutschte sie gleich noch einmal aus. Yara sah sich um und bemerkte, dass der ganze Boden um sie herum glitzerte. "Ach, das darf doch nicht wahr sein, wie kann man den Bloß so kindisch sein?!" Fluchend stand sie auf riss einen der Schränke hinter dem Schreibtisch und holte einen Besen, eine Kehrschaufel und einen Eimer hervor, um,wie so oft, die Sauerei ihres Bruders aufzufegen.
Und noch so ein weiterer, elendig langer und langweiliger Tag. Gestern war auch schon einer und vorgestern auch. Und der Tag davor. Aber das machte nichts. Ab und an kam ja doch mal ein Auftrag herein geflattert und den ließen sie sich dann selbstverständlich hervorragend bezahlen. Und selbst wenn nicht, an finanziellen Mitteln sollte es ihnen trotzdem nicht mangeln.
Yara hatte den Vormittag damit verbracht, Kartenhäuser mit einem alten Roméblatt zu bauen. Jetzt hatte sie die Füße auf den Tisch gelegt und zu einem wohl verdienten Mittagsschläfchen zurückgelehnt. Sie musste sogar ziemlich tief eingeschlafen sein, denn eine Zeit lang bemerkte sie gar nicht, das ihr Bruder sie mit Glitzersteinchen bespuckte. Ihr leises, wenig damenhaftes schnarchen wurde allerdings jäh unterbrochen, als einer der Diamanten direkt den Weg in ihren Mund fand "gngh...ahh...waahhhhh..." wild mit dem Armen rudernd versuchte sie das umkippen des Stuhles, der ohnehin nur auf den beiden hinteren Beinen stand weil Yara schon seit Grundschulzeiten eine notorische Kipplerin war, und gleichzeitig nicht zu ersticken. Die Versuche waren allerdings vergeblich und Yara entschied sich dafür, lieber den Stuhl umkippen zu lassen, als zu ersticken. Der Stuhl rutschte auf einem der Diamanten weg und fiel krachend um und Yara landete auf ihrem Allerwertesten. "Milo!" brachte sie hustend hervor " Willst du mich umbringen? Oder spinnst du jetzt einfach nur völlig?" Bei dem Versuch aufzustehen rutschte sie gleich noch einmal aus. Yara sah sich um und bemerkte, dass der ganze Boden um sie herum glitzerte. "Ach, das darf doch nicht wahr sein, wie kann man den Bloß so kindisch sein?!" Fluchend stand sie auf riss einen der Schränke hinter dem Schreibtisch und holte einen Besen, eine Kehrschaufel und einen Eimer hervor, um,wie so oft, die Sauerei ihres Bruders aufzufegen.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Auf den Straßen: Jaenelle, Markus
Jaenelle beäugt kritisch die Aufziehuhr und dann den Anzug. Anschließend erwiedert sie kühl:"Unterlassen Sie bitte die Kommentare über mein Verhalten, ich kommentiere auch nicht Ihren 'Modegeschmack'.
Sie können Ihrem Chauffeur jetzt sagen das er mich hier rauslassen kann, ich finde alleine zurück. Ich werde mich weder von Ihnen entführen lassen, noch werde ich irgendwen irgendwohin bringen. Was den Deal betrifft, ich schulde Ihnen etwas, aber nicht so was. Wenn es sein muss, werde ich auch ohne Sie einen Weg finden mir zurück zu holen was mir zusteht.
Das was der Wagen, Ihr Chauffeur und Sie selber wert sind, habe ich als Kind täglich als Taschengeld bekommen... "
Jaenelle beäugt kritisch die Aufziehuhr und dann den Anzug. Anschließend erwiedert sie kühl:"Unterlassen Sie bitte die Kommentare über mein Verhalten, ich kommentiere auch nicht Ihren 'Modegeschmack'.
Sie können Ihrem Chauffeur jetzt sagen das er mich hier rauslassen kann, ich finde alleine zurück. Ich werde mich weder von Ihnen entführen lassen, noch werde ich irgendwen irgendwohin bringen. Was den Deal betrifft, ich schulde Ihnen etwas, aber nicht so was. Wenn es sein muss, werde ich auch ohne Sie einen Weg finden mir zurück zu holen was mir zusteht.
Das was der Wagen, Ihr Chauffeur und Sie selber wert sind, habe ich als Kind täglich als Taschengeld bekommen... "
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Auf den Straßen: Markus, Jaenelle
Markus fährt mit der Hand in die Mitte der Sitzreihe und zieht die Minibar heraus, in wenigen Handgriffen hat er zwei Weingläser gefüllt und reicht eins davon Jaenelle. Jetzt sind sie aber kein Kind mehr einer reichen Familie. Nur eine Strangerin, die die Gesetze umgeht, da sie nicht gechipt ist. Nach dem jetzigen Gesetz kann sowas mit Last Faith enden, oder bei einer Überlastung schlimmstenfalls mit einer Todesstrafe. Markus nippt an seinem Wein und stellt dann das Glas auf einen Beistelltischchen ab. Sie können gerne auf unsere Dienste verzichten, sie verlieren jedoch umgehend die Wohnung, die Arbeit und eine Meldung bei den Behörden würde das nach sich ziehen. Es wäre doch schlimm, wenn sich die Gerüchte über einen Katzenmenschen im Sin666 als Wahr heraus stellen würde. Nun ist es klar. Das hier ist keine Verhandlung, sondern eher eine Erpressung. Jaenelle sollte es als Kompliment sehen, man will sie wohl wirklich für diesen Job. Aber auch nur vielleicht deswegen, weil es eine Selbstmordmission ist. Also, wie entscheiden sie sich? Ich habe noch weitere Informationen für die Planung. Er geht wohl nur von einer möglichen Antwort aus, denn er holt einen grellweißen Briefumschlag hervor. Zwischen den Fingern kann man "Medi....gu...re" lesen.
Villa: Butch, Alannah, Damon
Damon stiefelt die Treppe hoch. Kurz kommt ihn ein Gedanke, wie es wohl wirken würde, wenn man ihn so sehen würde? Butch würde sicherlich sein Kopfkino des Jahres bekommen, der Klops wohl nur lachen und Alannah...naja die wird sehr wahrscheinlich nur schmunzeln. Aber im Flur...tja da stand niemand. Tja ganz umsonst Gedanken gemacht. Im Raum neben ihn, hört er zwei Männerstimmen. Was macht Butch denn dort? Streiten die sich? Kurz bekommt er das verlangen, helfend einzugreifen...doch die Stimmen scheinen sich etwas zu beruhigen. Er geht auf die andere Seite des Flurs, in einem der Schlafräume muss doch normale Kleidung sein! Prompt wird die nächste Tür aufgestoßen. Hoppla! Er hat zwar nur den Po gesehen, der sich in eine Jeans zwängt. Rasch wird die Tür wieder geschlossen. Das war peinlich Damon, du lebst nicht mehr alleine sagt er zu sich selbst. und geht einen Raum weiter und schaut sich in Butch's Schlafzimmer etwas um. na das kann sich doch sehen lassen! eine Jeans, der kaputte Look scheint wieder IN zu sein, eine etwas schlabbriges schwarzes Shirt und darüber ein blaues Karohemd. Perfekter Teenie-geht-in-die-Disko-Verkleidung! Durch den Flur wird gerufen...vom Riesen natürlich Treffen jetzt! Unten Wohnzimmer! und man hört etwas schweres über die Treppenstufen gehen. Na dann...geht er mal mit guten Beispiel voran. Im Flur trifft er dann auf Alannah, ein grinsen kann er sich dann doch nicht verkneifen. Tschuldige sagt er dann aber noch.
Markus fährt mit der Hand in die Mitte der Sitzreihe und zieht die Minibar heraus, in wenigen Handgriffen hat er zwei Weingläser gefüllt und reicht eins davon Jaenelle. Jetzt sind sie aber kein Kind mehr einer reichen Familie. Nur eine Strangerin, die die Gesetze umgeht, da sie nicht gechipt ist. Nach dem jetzigen Gesetz kann sowas mit Last Faith enden, oder bei einer Überlastung schlimmstenfalls mit einer Todesstrafe. Markus nippt an seinem Wein und stellt dann das Glas auf einen Beistelltischchen ab. Sie können gerne auf unsere Dienste verzichten, sie verlieren jedoch umgehend die Wohnung, die Arbeit und eine Meldung bei den Behörden würde das nach sich ziehen. Es wäre doch schlimm, wenn sich die Gerüchte über einen Katzenmenschen im Sin666 als Wahr heraus stellen würde. Nun ist es klar. Das hier ist keine Verhandlung, sondern eher eine Erpressung. Jaenelle sollte es als Kompliment sehen, man will sie wohl wirklich für diesen Job. Aber auch nur vielleicht deswegen, weil es eine Selbstmordmission ist. Also, wie entscheiden sie sich? Ich habe noch weitere Informationen für die Planung. Er geht wohl nur von einer möglichen Antwort aus, denn er holt einen grellweißen Briefumschlag hervor. Zwischen den Fingern kann man "Medi....gu...re" lesen.
Villa: Butch, Alannah, Damon
Damon stiefelt die Treppe hoch. Kurz kommt ihn ein Gedanke, wie es wohl wirken würde, wenn man ihn so sehen würde? Butch würde sicherlich sein Kopfkino des Jahres bekommen, der Klops wohl nur lachen und Alannah...naja die wird sehr wahrscheinlich nur schmunzeln. Aber im Flur...tja da stand niemand. Tja ganz umsonst Gedanken gemacht. Im Raum neben ihn, hört er zwei Männerstimmen. Was macht Butch denn dort? Streiten die sich? Kurz bekommt er das verlangen, helfend einzugreifen...doch die Stimmen scheinen sich etwas zu beruhigen. Er geht auf die andere Seite des Flurs, in einem der Schlafräume muss doch normale Kleidung sein! Prompt wird die nächste Tür aufgestoßen. Hoppla! Er hat zwar nur den Po gesehen, der sich in eine Jeans zwängt. Rasch wird die Tür wieder geschlossen. Das war peinlich Damon, du lebst nicht mehr alleine sagt er zu sich selbst. und geht einen Raum weiter und schaut sich in Butch's Schlafzimmer etwas um. na das kann sich doch sehen lassen! eine Jeans, der kaputte Look scheint wieder IN zu sein, eine etwas schlabbriges schwarzes Shirt und darüber ein blaues Karohemd. Perfekter Teenie-geht-in-die-Disko-Verkleidung! Durch den Flur wird gerufen...vom Riesen natürlich Treffen jetzt! Unten Wohnzimmer! und man hört etwas schweres über die Treppenstufen gehen. Na dann...geht er mal mit guten Beispiel voran. Im Flur trifft er dann auf Alannah, ein grinsen kann er sich dann doch nicht verkneifen. Tschuldige sagt er dann aber noch.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Butch, Alannah, Damon
Butch schaute dem Riesen mit bösem Blick in die Augen. Er würdigte ihm keiner Antwort mehr. Vielleicht hatte dieser die Geduld verloren oder war tatsächlich etwas eingeschüchtert von der stoischen Art von Butch. Jedenfalls verlor er das Anstarrduell und verkündete ein Treffen im Wohnzimmer. Hin und zurück, hin und zurück, Butch fühlte sich langsam wie Sisyphos. Wenn der Riese jetzt nicht endlich den ganzen Schlammassel in die Gänge setzt würde er eins auf die Rübe bekommen. Erst wollte Butch dem Riesen direkt folgen doch die muffige Fahne, die er hinter sich her zog, brachte ihn dazu, Damon, den er im Gang traf, den Vortritt zu lassen.
Medicine, Guns and More: Midas und Yara
Ausgezeichnet, seine Schwester kannte offenbar ihren Platz. Er wollte ihr fast zurufen „Ja, schön putzt du. Denk dann noch an meine Schuhe!“ aber er wüsste, dass er die Diamanten dann hinter dem Tresen aufsammeln könnte. Stattdessen versuchte er es diplomatischer. Man konnte aber dennoch einen kaum spürbaren, sarkastischen Unterton ausmachen.
„Ach Schwesterherz, was würde ich nur ohne dich machen? Dein Beitrag zu meinem Leben ist so wertvoll, dass nur das Ersticken durch einen Diamanten ein würdiger Tod wäre.“
Noch bevor sie ihn mit etwas bewerfen konnte lenkte Midas die Aufmerksamkeit von Yara auf etwas anderes: „Aber zurück zum Geschäft! Ich hab gerade gesehen, wir haben noch eine Bestellung! Die 15 Sturmgewehre, die morgen abgeholt werden. Würdest du mir 38 Kilogramm Eisen auf den Tisch packen und dann den Empfang übernehmen?“
Zwar konnte Midas die Elemente nach Belieben umwandeln, einfach das richtige Material zu nehmen ging aber schneller. Zudem ist Eisen unverschämt billig! Für Großabnehmer 7 Cent pro Kilo, für das MGM 12 Cent. Noch etwas Kohlenstoff bei mischen um daraus Stahl zu machen und dann die Gewehr-Einzelteile formen, zusammen setzen und für 500 Dollar das Stück verkaufen. Ein Profit von fast 1700%!
Butch schaute dem Riesen mit bösem Blick in die Augen. Er würdigte ihm keiner Antwort mehr. Vielleicht hatte dieser die Geduld verloren oder war tatsächlich etwas eingeschüchtert von der stoischen Art von Butch. Jedenfalls verlor er das Anstarrduell und verkündete ein Treffen im Wohnzimmer. Hin und zurück, hin und zurück, Butch fühlte sich langsam wie Sisyphos. Wenn der Riese jetzt nicht endlich den ganzen Schlammassel in die Gänge setzt würde er eins auf die Rübe bekommen. Erst wollte Butch dem Riesen direkt folgen doch die muffige Fahne, die er hinter sich her zog, brachte ihn dazu, Damon, den er im Gang traf, den Vortritt zu lassen.
Medicine, Guns and More: Midas und Yara
Ausgezeichnet, seine Schwester kannte offenbar ihren Platz. Er wollte ihr fast zurufen „Ja, schön putzt du. Denk dann noch an meine Schuhe!“ aber er wüsste, dass er die Diamanten dann hinter dem Tresen aufsammeln könnte. Stattdessen versuchte er es diplomatischer. Man konnte aber dennoch einen kaum spürbaren, sarkastischen Unterton ausmachen.
„Ach Schwesterherz, was würde ich nur ohne dich machen? Dein Beitrag zu meinem Leben ist so wertvoll, dass nur das Ersticken durch einen Diamanten ein würdiger Tod wäre.“
Noch bevor sie ihn mit etwas bewerfen konnte lenkte Midas die Aufmerksamkeit von Yara auf etwas anderes: „Aber zurück zum Geschäft! Ich hab gerade gesehen, wir haben noch eine Bestellung! Die 15 Sturmgewehre, die morgen abgeholt werden. Würdest du mir 38 Kilogramm Eisen auf den Tisch packen und dann den Empfang übernehmen?“
Zwar konnte Midas die Elemente nach Belieben umwandeln, einfach das richtige Material zu nehmen ging aber schneller. Zudem ist Eisen unverschämt billig! Für Großabnehmer 7 Cent pro Kilo, für das MGM 12 Cent. Noch etwas Kohlenstoff bei mischen um daraus Stahl zu machen und dann die Gewehr-Einzelteile formen, zusammen setzen und für 500 Dollar das Stück verkaufen. Ein Profit von fast 1700%!
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Villa: Damon, Alannah, Butch
Gerade als Alannah sich in die verflucht störrische Jeans zwängte hörte sie ein verdächtiges klicken hinter sich, gefolgt von einem sehr eindeutigen ´Hoppla`. Sie fuhr erschrocken herum, aber dort war niemand mehr. Sie sah nur noch die Tür ins Schloss fallen. War das Damons Stimme gewesen? Da hatte er sich wohl in der Tür geirrt. Immerhin hatte er genug Anstand um nicht länger zu glotzen, also griff sie nach dem BH und dem Top, um sich fertig anzuziehen. Immerhin wurde der Riese schon ungeduldig und seinen Erpresser sollte man nicht warten lassen.
Als sie ihr Zimmer verließ, stieß sie im Flur fast mit einem grinsenden Damon zusammen. "mmh, ich kann genau lesen, wie sehr es dir leid tut." antwortete sie trocken auf seine Entschuldigung und ging anschließend die Treppe runter.
Medicine, Guns & More: Yara und Midas
Yara, die gerade unter den Schreibtisch gekrabbelt war, um dort die letzten Glitzersteinchen hervorzufegen, stieß mit dem Kopf an die Tischplatte. Wollte er sie verarschen oder hielt er sie wirklich für so blöd, dass sie den sarkastischen Unterton nicht hörte? Blöde Frage, natürlich tat er das. Und jetzt sollte sie ihm auch noch 38 Klio Eisen auf den Tisch heben? 38 Kilo! Ist ihm überhaupt klar wie schwer das ist? Das konnte er aber sowas von vergessen.
"Dein Eisen kannst du dir schön allein auf den Tisch heben und bei der Gelegenheit am besten gleich sonst wo hinstecken! Ich buckel mich doch nicht für dich ab!" schimpfte sie. Nachdem sie aufgestanden war kippte sie demonstrativ den Eimer Diamanten über dem Schreibtisch aus und stolzierte aus dem Raum raus.
Gerade als Alannah sich in die verflucht störrische Jeans zwängte hörte sie ein verdächtiges klicken hinter sich, gefolgt von einem sehr eindeutigen ´Hoppla`. Sie fuhr erschrocken herum, aber dort war niemand mehr. Sie sah nur noch die Tür ins Schloss fallen. War das Damons Stimme gewesen? Da hatte er sich wohl in der Tür geirrt. Immerhin hatte er genug Anstand um nicht länger zu glotzen, also griff sie nach dem BH und dem Top, um sich fertig anzuziehen. Immerhin wurde der Riese schon ungeduldig und seinen Erpresser sollte man nicht warten lassen.
Als sie ihr Zimmer verließ, stieß sie im Flur fast mit einem grinsenden Damon zusammen. "mmh, ich kann genau lesen, wie sehr es dir leid tut." antwortete sie trocken auf seine Entschuldigung und ging anschließend die Treppe runter.
Medicine, Guns & More: Yara und Midas
Yara, die gerade unter den Schreibtisch gekrabbelt war, um dort die letzten Glitzersteinchen hervorzufegen, stieß mit dem Kopf an die Tischplatte. Wollte er sie verarschen oder hielt er sie wirklich für so blöd, dass sie den sarkastischen Unterton nicht hörte? Blöde Frage, natürlich tat er das. Und jetzt sollte sie ihm auch noch 38 Klio Eisen auf den Tisch heben? 38 Kilo! Ist ihm überhaupt klar wie schwer das ist? Das konnte er aber sowas von vergessen.
"Dein Eisen kannst du dir schön allein auf den Tisch heben und bei der Gelegenheit am besten gleich sonst wo hinstecken! Ich buckel mich doch nicht für dich ab!" schimpfte sie. Nachdem sie aufgestanden war kippte sie demonstrativ den Eimer Diamanten über dem Schreibtisch aus und stolzierte aus dem Raum raus.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Auf den Straßen: Jaenelle, Markus
Demonstrativ misstrauisch nach dem Motto "wie viel Gift ist da drin" begutachtet Jaenelle den Wein der ihr angeboten wird und lehnt dann ab.
"Es scheint ich habe keine andere Wahl als bei ihrem Vorhaben mitzuspielen...Also zeigen Sie mir Ihre 'tollen' Informationen." Dann hält sie die offene Hand in Richtung Briefumschlag.
Ach und noch etwas...", fragt Jaenelle gespielt freundlich; "Haben Sie Angst vor Katzen? Vielleicht läuft Ihnen ja demnächst eine über den Weg?" Sie lächelt Markus an, doch das Lächeln erreicht nicht ihre Augen die ihn weiter nur kalt ansehen.
Demonstrativ misstrauisch nach dem Motto "wie viel Gift ist da drin" begutachtet Jaenelle den Wein der ihr angeboten wird und lehnt dann ab.
"Es scheint ich habe keine andere Wahl als bei ihrem Vorhaben mitzuspielen...Also zeigen Sie mir Ihre 'tollen' Informationen." Dann hält sie die offene Hand in Richtung Briefumschlag.
Ach und noch etwas...", fragt Jaenelle gespielt freundlich; "Haben Sie Angst vor Katzen? Vielleicht läuft Ihnen ja demnächst eine über den Weg?" Sie lächelt Markus an, doch das Lächeln erreicht nicht ihre Augen die ihn weiter nur kalt ansehen.
Jaenelle- Anzahl der Beiträge : 61
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Auf den Straßen: Jaenelle, Markus
Markus dreht leicht den Briefumschlag in seinen Händen. Die Drohung vom Jaenelle ist deutlich, doch das scheint ihn in keinster Weise zu beunruhigen. Gute Entscheidung. Er lehnt sich leicht nach vorn und überreicht ihr den Umschlag. Auf der Vorderseite steht „Medicine, guns and more“ und darunter eine Adresse. Auf der Rückseite befindet sich ein Wachssiegel und ein weiterer Satz steht dort; Frau Schmidt trägt rosa Spitzenunterwäsche. Daneben mit einem Minus getrennt eine Zahlenfolge: 0066912.
An der Adresse befindet sich eine Telefonzelle. Wählt dort die Nummer und nennt die, zugegeben alberne Parole und überreicht den Brief. Das Siegel sollte unberührt bleiben, sonst könnte der Deal platzen. Na ob das Stimmen sollte? Fraglich, aber gibt es ne bessere Wahl? Hilfe kann man wohl immer gebrauchen. Bald… er blickt wieder auf die Uhr, die geschickt aus der Hosentasche genommen wird. sind wir da. Die Gruppe Stranger auf die Sie treffen werden, besteht aus…nun sagen wir grob zwei Telepathen und einem, mit einer Art Übernahmefähigkeit. Ihre Aufgabe wird sein, diese Gruppe von unseren Gespräch zu berichten, zum angegeben Ort zu bringen und für eine Erfolgreiche Mission zu sorgen.
Villa: Butch, Alannah, Damon
Nachdem die Treppenstufen den Koloss ausgehalten haben, ist das Sofa im Wohnzimmer dran. Unter einem Dröhnen muss der Couchtisch den Füßen standhalten. Er scheint es sich bequem zu machen und blickt auf die Uhr, die an der Wand angebracht war. Kopf sagt. Wir warten. Hier bleiben. Gleich da. Damon ist dem Riesen gefolgt, lehnt sich aber gegen die Wand. Wer ist gleich da? Markus? Jemand anderes? Bei der Aussprache sind die Infos doch schon etwas Mau. Er deutet mit den Händen zu Butch, dass dieser ruhig bleiben soll. Denn dieser sieht aus, als hätte er damit Schwierigkeiten. Können wir noch mehr erfahren, was wir eigentlich tun sollen? Einfach in den Tu… Damit wird durch ein genervtes Grunzen des Klopses unterbrochen. Still sein! Frau kommt. Plan besitzt.
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