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Kapitel 2; Der Auftrag
4 verfasser
Seite 8 von 10
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Turm: Damon und Yara
Gelangweilt schwabberte Yara im Rohr hin und her. Was zur Hölle dauerte denn da so lange? Das war zwar ein zusammengewürfelter Haufen blutigster Anfänger aber die würden es doch hoffentlich gebacken bekommen, drei kleine Bömbchen zu platzieren und hochzujagen.
Endlich schallte das ausgemachte Zeichen durch die Leitung. Oder besser gesagt: es dröhnte und brachte das ganze Rohr zum Vibrieren. Das gab sicher Kopfschmerzen. Jetzt musste Damon nur noch den Hahn aufdrehen, damit Yara hier raus konnte. Nachdem er auch das geschafft hatte, spaltete sich ein Teil des austretenden Wassers ab, um eine Säule neben dem noch etwas benommen dreinblickenden Damon zu bilden, welche langsam die Form eines Frauenkörpers annahm.
„Du musstest nun wirklich nicht gleich versuchen die halbe Rohrleitung aus der Wand zu treten. Ein einfaches Klopfen hätte echt gereicht.“, murrte Yara, nachdem sie sich vollständig materialisiert hatte, und rieb sich leicht mit beiden Händen die Schläfen. Dann griff sie nach dem Rucksack, suchte ihre Klamotten raus, zog sich an und schaltete ihren Funkohrstecker ein „Fleischer, hier ist Monsun wir sind drin.“
Während Yara aufstand warf sie Damon eines der beiden schwarzen Tücher zu, die sie heute Morgen in den Rucksack getan hatte „Hier. Auch, wenn du jetzt anders aussiehst, du solltest deine Identität gut schützen.“. Dann ging sie zur Tür und legte ihre Hand auf die Klinke „Okay. Bist du bereit?“
Stadion: Alannah
Es hat funktioniert! Alannah konnte es kaum glauben, sie hatte die beiden tatsächlich vertrieben! Das Gefühl, das sich in nun ihr ausbreitete, war ihr völlig neu. Fühlte es sich so an, wenn man stolz auf seine Fähigkeit war?
Eilig versuchte Alannah in der Masse von Menschen voran zu kommen und dabei möglichst unauffällig auszusehen. Doch leider wurde sie direkt in die Arme eines Huntertrupps gedrängelt. Glücklicherweise hatte sie bereits zu beginn des Tumults den Fernzünder fallen lassen, so dass der gerade von der Menge zertrampelt wurde
„Ich….ähm… aus....dem Stadion…ja….also…“ Alannah brachte nur Gestammel heraus, als der Gruppenführer sie ansprach. Ihr Blutdruck schnellte in die Höhe und ihr Puls begann zu rasen. Sie hatte nicht einmal richtig verstanden, was der Hunter gesagt hatte, so laut rauschte das Blut in ihren Ohren. Auf die Idee, ihre Fähigkeiten noch einmal zu testen, kam sie nicht. Zu groß war ihre Angst aufzufliegen.
Gelangweilt schwabberte Yara im Rohr hin und her. Was zur Hölle dauerte denn da so lange? Das war zwar ein zusammengewürfelter Haufen blutigster Anfänger aber die würden es doch hoffentlich gebacken bekommen, drei kleine Bömbchen zu platzieren und hochzujagen.
Endlich schallte das ausgemachte Zeichen durch die Leitung. Oder besser gesagt: es dröhnte und brachte das ganze Rohr zum Vibrieren. Das gab sicher Kopfschmerzen. Jetzt musste Damon nur noch den Hahn aufdrehen, damit Yara hier raus konnte. Nachdem er auch das geschafft hatte, spaltete sich ein Teil des austretenden Wassers ab, um eine Säule neben dem noch etwas benommen dreinblickenden Damon zu bilden, welche langsam die Form eines Frauenkörpers annahm.
„Du musstest nun wirklich nicht gleich versuchen die halbe Rohrleitung aus der Wand zu treten. Ein einfaches Klopfen hätte echt gereicht.“, murrte Yara, nachdem sie sich vollständig materialisiert hatte, und rieb sich leicht mit beiden Händen die Schläfen. Dann griff sie nach dem Rucksack, suchte ihre Klamotten raus, zog sich an und schaltete ihren Funkohrstecker ein „Fleischer, hier ist Monsun wir sind drin.“
Während Yara aufstand warf sie Damon eines der beiden schwarzen Tücher zu, die sie heute Morgen in den Rucksack getan hatte „Hier. Auch, wenn du jetzt anders aussiehst, du solltest deine Identität gut schützen.“. Dann ging sie zur Tür und legte ihre Hand auf die Klinke „Okay. Bist du bereit?“
Stadion: Alannah
Es hat funktioniert! Alannah konnte es kaum glauben, sie hatte die beiden tatsächlich vertrieben! Das Gefühl, das sich in nun ihr ausbreitete, war ihr völlig neu. Fühlte es sich so an, wenn man stolz auf seine Fähigkeit war?
Eilig versuchte Alannah in der Masse von Menschen voran zu kommen und dabei möglichst unauffällig auszusehen. Doch leider wurde sie direkt in die Arme eines Huntertrupps gedrängelt. Glücklicherweise hatte sie bereits zu beginn des Tumults den Fernzünder fallen lassen, so dass der gerade von der Menge zertrampelt wurde
„Ich….ähm… aus....dem Stadion…ja….also…“ Alannah brachte nur Gestammel heraus, als der Gruppenführer sie ansprach. Ihr Blutdruck schnellte in die Höhe und ihr Puls begann zu rasen. Sie hatte nicht einmal richtig verstanden, was der Hunter gesagt hatte, so laut rauschte das Blut in ihren Ohren. Auf die Idee, ihre Fähigkeiten noch einmal zu testen, kam sie nicht. Zu groß war ihre Angst aufzufliegen.
_Thalia_- Anzahl der Beiträge : 428
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Einkaufsstraße - Jaenelle
Nachdem Jaenelle sich wieder aufgerappelt hatte lief sie ein paar Meter weiter Richtung MGM. Dann wurde die Straße voll. Von überall strömten Menschen aus den Gebäuden um zu gucken was passiert war. Jaenelle hatte Mühe vorwärts zu kommen.
Plötzlich tauchten Hunter auf und die Situation spitzte sich weiter zu. Die einen wollten in die eine Richtung, die anderen in die entgegengesetzte Richtung, mittendrinn die Hunter die genau das falsche taten: sie versuchten mit Gewalt Ordnung zu erzwingen - die Situation eskalierte.
Die Menge geriet in Panik und die Hunter schossen mit Gummigeschossen, während Drohnen umhersurrten.
"Ooh mein Gooott!", kreischte Jaenelle; "Die schießen auf mich! Holt mich hier raus!!"
Sie hatte keine Wahl als sich mit der Masse zu bewegen und langsam zu versuchen an den Rand zu gelangen und dann zu flüchten. Ihre größte Sorge war allerdings, nicht totgetrampelt zu werden. Als Katze hatte sie hier erst recht keine Chance, zu klein und als Tiger würde sie noch mehr Panik und Aufmerksamkeit erregen. Außerdem würde sie die Verwandlung nicht lebend abschließen können.
Falls Hunter sie zu fassen bekämen, hätte sie relativ gute Chancen, denn den Fernzünder hatte sie bei der Explosion verloren.
Nachdem Jaenelle sich wieder aufgerappelt hatte lief sie ein paar Meter weiter Richtung MGM. Dann wurde die Straße voll. Von überall strömten Menschen aus den Gebäuden um zu gucken was passiert war. Jaenelle hatte Mühe vorwärts zu kommen.
Plötzlich tauchten Hunter auf und die Situation spitzte sich weiter zu. Die einen wollten in die eine Richtung, die anderen in die entgegengesetzte Richtung, mittendrinn die Hunter die genau das falsche taten: sie versuchten mit Gewalt Ordnung zu erzwingen - die Situation eskalierte.
Die Menge geriet in Panik und die Hunter schossen mit Gummigeschossen, während Drohnen umhersurrten.
"Ooh mein Gooott!", kreischte Jaenelle; "Die schießen auf mich! Holt mich hier raus!!"
Sie hatte keine Wahl als sich mit der Masse zu bewegen und langsam zu versuchen an den Rand zu gelangen und dann zu flüchten. Ihre größte Sorge war allerdings, nicht totgetrampelt zu werden. Als Katze hatte sie hier erst recht keine Chance, zu klein und als Tiger würde sie noch mehr Panik und Aufmerksamkeit erregen. Außerdem würde sie die Verwandlung nicht lebend abschließen können.
Falls Hunter sie zu fassen bekämen, hätte sie relativ gute Chancen, denn den Fernzünder hatte sie bei der Explosion verloren.
Jaenelle- Anzahl der Beiträge : 61
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas
Wie zu erwarten konnte Milo bald auf den Kameras reges Treiben der Hunter beobachten. Die Skyline-Kamera zeigte, wie vermehrt Personal aus dem Turm strömte, um sich die Vorkommnisse anzusehen. Schlecht für die Außenteams, gut für das Innenteam.
„Monsun, massive Bewegung der Ameisen aus dem Bau. Herabstufung auf Gefahrenstufe gelb.“
Das war fast schon vermessen. Immerhin befanden sich Yara und Damon mitten im Hauptquartier des Feindes! Aber der Plan funktionierte echt bezaubernd. Fast schon zu gut…
Da kam auch schon Jaenelles hysterischer Funkspruch. Der Tumult sah auf den Kamerabildern eigentlich ganz nützlich zum Verschwinden aus aber die Katzenfrau war einfach kein Voll- oder wenigstens Halbprofi wie das MGM Team.
„Katze, einfach mit der Menge treiben lassen, möglichst am Rand!“, lautete sein Rat. Sie schien nicht akut in Gefahr zu sein verhaftet zu werden und mit dem Rest muss sie eben klar kommen.
Um Butch musste er sich da sicher weniger Sorgen machen. Solang sich dieser nicht weiter meldet geht Midas von einem problemlosen Ablauf aus.
Was war mit Alannah? Neben dem Turm war hier die Videoaufklärung am schlechtesten.
„Autohändlerin, alles klar? Verschwinden sie schnellstmöglich, Zufahrten füllen sich weiter mit Tauben.“
Park: Butch
Butch war schon so gut wie raus aus der Gefahrenzone, da kam ihm doch eine kleine Einheit Hunter entgegen. Tarnen und täuschen, das war eigentlich eine seiner Kernfähigkeiten. Die Umgebung war jedoch etwas ungewohnt. Nur diesen einen Trupp überwinden und er hätte weitestgehend freie Bahn, da sich genügend Parallelstraßen eröffneten.
Er sah sich um und fand ein sichtlich verwirrtes Kind. Ein Mädchen, etwa 9 Jahre alt. Butch ging herüber zu ihr und beugte sich herab. Er legte die sanfteste Stimme auf, die seine Kehle produzieren konnte.
„Hey Kleine, alles okay? Soll dich der Onkel hier wegschaffen? Es ist gefährlich für dich.“
Butch nahm die Kleine an die Hand, welche augenscheinlich froh war, dass sich jemand mit ihr beschäftigte. Zielstrebig steuerten sie die Hunter an. Einen jungen Vater mit seinem aufgebrachten Kind würden sie doch nicht unnötig aufhalten!
„Bitte meine Herren, meine Kleine möchte einfach nur nach Hause. Es ist alles in Ordnung, danke.“, bemühte er sich ungeschoren vorbei zu schlüpfen.
Wie zu erwarten konnte Milo bald auf den Kameras reges Treiben der Hunter beobachten. Die Skyline-Kamera zeigte, wie vermehrt Personal aus dem Turm strömte, um sich die Vorkommnisse anzusehen. Schlecht für die Außenteams, gut für das Innenteam.
„Monsun, massive Bewegung der Ameisen aus dem Bau. Herabstufung auf Gefahrenstufe gelb.“
Das war fast schon vermessen. Immerhin befanden sich Yara und Damon mitten im Hauptquartier des Feindes! Aber der Plan funktionierte echt bezaubernd. Fast schon zu gut…
Da kam auch schon Jaenelles hysterischer Funkspruch. Der Tumult sah auf den Kamerabildern eigentlich ganz nützlich zum Verschwinden aus aber die Katzenfrau war einfach kein Voll- oder wenigstens Halbprofi wie das MGM Team.
„Katze, einfach mit der Menge treiben lassen, möglichst am Rand!“, lautete sein Rat. Sie schien nicht akut in Gefahr zu sein verhaftet zu werden und mit dem Rest muss sie eben klar kommen.
Um Butch musste er sich da sicher weniger Sorgen machen. Solang sich dieser nicht weiter meldet geht Midas von einem problemlosen Ablauf aus.
Was war mit Alannah? Neben dem Turm war hier die Videoaufklärung am schlechtesten.
„Autohändlerin, alles klar? Verschwinden sie schnellstmöglich, Zufahrten füllen sich weiter mit Tauben.“
Park: Butch
Butch war schon so gut wie raus aus der Gefahrenzone, da kam ihm doch eine kleine Einheit Hunter entgegen. Tarnen und täuschen, das war eigentlich eine seiner Kernfähigkeiten. Die Umgebung war jedoch etwas ungewohnt. Nur diesen einen Trupp überwinden und er hätte weitestgehend freie Bahn, da sich genügend Parallelstraßen eröffneten.
Er sah sich um und fand ein sichtlich verwirrtes Kind. Ein Mädchen, etwa 9 Jahre alt. Butch ging herüber zu ihr und beugte sich herab. Er legte die sanfteste Stimme auf, die seine Kehle produzieren konnte.
„Hey Kleine, alles okay? Soll dich der Onkel hier wegschaffen? Es ist gefährlich für dich.“
Butch nahm die Kleine an die Hand, welche augenscheinlich froh war, dass sich jemand mit ihr beschäftigte. Zielstrebig steuerten sie die Hunter an. Einen jungen Vater mit seinem aufgebrachten Kind würden sie doch nicht unnötig aufhalten!
„Bitte meine Herren, meine Kleine möchte einfach nur nach Hause. Es ist alles in Ordnung, danke.“, bemühte er sich ungeschoren vorbei zu schlüpfen.
WaDDe- Anzahl der Beiträge : 100
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Turm: Yara und Damon
Nach dem Tritt gegen die Rohrleitung passierte erst mal nichts. Seine Hände zittern leicht, da das Adrenalin jetzt schon durch seine Adern rauscht. Er starrt etwas auf die Kloschüssel, als es schon beginnt, dass dort etwas herauswaberte. Er geht ein paar Schritte zurück und beobachtet Yara dabei, wie sie sich materialisiert. Das sieht so unfassbar cool aus, dass es ihn kurz von der Angst ablenkt. Wenn er das auch könnte, wäre vieles umso einfacher. Vielleicht starrt Damon auch etwas zu lange, da Yara schon lange fertig ist und ihre Sahen einfordert. Eh, ja richtig. Hier… Augenkontakt wird nun peinlichts befolgt und er geht rücklings aus der Kabine und wartet, bis Yara angezogen ist.
Die Räumlichkeiten wirken, wie eine gut gesäuberte Restauranttoilette. Auf der anderen Seite des Raumes befindet sich eine lange Zeile von marmorierten Waschbecken und einer riesigen Spiegelwand. Gäste scheint man hier wohl gut zu empfangen. Ob aber da keine Beschwerden kommen, wofür die Steuergelder ausgegeben werden? Er geht langsam zur Tür, die aus dem Bad führt und möchte einmal horchen. Doch durch was Sirenenwirrwarr war nicht wirklich was zu hören. Er dreht sich schnell um, als Yara aus der Kabine kommt. Zum Glück fertig umgezogen und fängt das schwarze Tuch. Er legt es sich ebenfalls um und blickt in den Spiegel. Hackfressendieb. So wird er morgen sicherlich in der Zeitung stehen. Er dreht sich zu Yara und nickt. Finden wir die Labore. .
Hinter der Tür liegt er Empfangsbereich der Hunter. In der Mitte steht eine große gläserne Säule die insgesamt 4 Hochgeschwindigkeitsaufzüge beherbergt. In der nähe der Eingangstüren befinden sich ein kreisrunder Tisch. Ohne Alarm würden dort ein paar Leute sitzen und die Hunter, wie auch Besucher begrüßen, nachdem sie den Sicherheitscheck überwunden haben. Sonst wirkt das Erdgeschoss recht leer und weiträumig, hier und da gibt es einige Infotafeln oder Bilder. Am Ende des anderen Raumes befinden sich ebenfalls Sicherheitsschleusen, die den Weg zum Treppenhaus versperren. Im Erdgeschoss ist nicht mehr viel Los, an den Ausgängen sind jedoch Hunter stationiert, die wie einstudiert ihre Waffen im Anschlag haben. Erst mal scheint wohl keiner auf die beiden zu achten. Damon blickt zu Yara. Und jetzt? Welchen Weg? Damon könnte sich sicherlich in den Fahrstuhl oder durch die Schleusen Wallhacken, aber Yara? Und dann ist es auch fraglich, ob sie nicht noch bestimmte Zugangskarten oder Schlüssel benutzen müssen.
Stadion: Alannah
Der Truppenführer hebt die Hand und deutet den anderen an, die Waffen erst mal zu senken und dann blickt er etwas genauer auf Alannah. Sie sehen nicht gut aus…Frank, kontaktiert die Rettung. Die Dame hat hier wohl einen Schock. Du und Miller, bleibt bei ihr. Der rest rückt weiter. Wenige Augenblicke, ist Alannah nur noch mit zwei Hunter konfrontiert. Der eine Tippt jedoch irgendwas in sein PDA und der andere hebt leicht sein g36c und nickt zur nächsten Bank. Setzen sie sich. Sobald Verstärkung eingetroffen ist, werden sie übergeben. . Das hier ist sicherlich nur ein Prozedere, um verletzte Bürger und Bürgerinnen nach einem Anschlag bestmögliche Hilfe und Schutz zu gewährleisten. Doch die beiden Hunter scheinen alles andere als entspannt zu sein. Willer holt einen grauen Kasten aus einen seiner Brustbeutel und nimmt sich ungefragt Alannahs Hand. Er will sie anscheinend nach einem Chip scannen.
Einkaufsstraße:
Am Rand war die Situation sogar recht erträglich, auch wenn so ein durchkommen eher weniger möglich war. Aber so konnte man das Schauspiel ganz gut erblicken. Der Wust an Menschenmasse, verdünnt sich allmählich und weinen, wie auch Schmerzenslaute werden immer lauter. Durch Megaphonanlagen erschallt eine tiefe und dominante Stimmte. Bewahren sie ruhe und folgen sie den Anweisungen der Hunter. Fehlende Kooperation wird bestraft. In der ferne sind Sirenen zu hören und kurz darauf parken eine Vielzahl an Rettungs- und Notarztwagen in Jaennelles nähe. Für sie wäre nun ein guter Augenblick, wieder die Füße in die Hände zu nehmen. Doch gibt es dort nun viele Einsatzkräfte, denen sie entgegenlaufen könnte.
Park:
Der Pulk an Huntern lässt erst mal keinen vorbei und sie scheinen erst mal nach und nach die Leute nach einer kleinen Inaugenscheinahme und einem abscannen vorbei. Als Butch sich mit einem Kind vordrängelt, entriegelt der Hunter der vor ihm steht den Helmschutz und zieht diesen nach oben. Er blickt runter zum kleinen Mädchen. Butch hatte wohl glück, einen Vater angesprochen haben, der verängstigte Kinder gruseliger findet als jeden Horrorfilm. Hier passiert nichts schlimmes. Gut treten sie… Der Hunter hat gerade erst Platz gemacht, als in der Menge plötzlich hysterisch geschrien wurde. Tina?... TINA!...Der Mann da hinten entführt meine Tochter! kreischt eine Mitte Zwanzigerin. Und Butch, wenn er sich schnell genug durch den Spalt gequetscht hat, solle viele Blicke im Nacken spüren. Und auch metallisches Klicken hören, als würden die Gewehre entsichert werden.
Nach dem Tritt gegen die Rohrleitung passierte erst mal nichts. Seine Hände zittern leicht, da das Adrenalin jetzt schon durch seine Adern rauscht. Er starrt etwas auf die Kloschüssel, als es schon beginnt, dass dort etwas herauswaberte. Er geht ein paar Schritte zurück und beobachtet Yara dabei, wie sie sich materialisiert. Das sieht so unfassbar cool aus, dass es ihn kurz von der Angst ablenkt. Wenn er das auch könnte, wäre vieles umso einfacher. Vielleicht starrt Damon auch etwas zu lange, da Yara schon lange fertig ist und ihre Sahen einfordert. Eh, ja richtig. Hier… Augenkontakt wird nun peinlichts befolgt und er geht rücklings aus der Kabine und wartet, bis Yara angezogen ist.
Die Räumlichkeiten wirken, wie eine gut gesäuberte Restauranttoilette. Auf der anderen Seite des Raumes befindet sich eine lange Zeile von marmorierten Waschbecken und einer riesigen Spiegelwand. Gäste scheint man hier wohl gut zu empfangen. Ob aber da keine Beschwerden kommen, wofür die Steuergelder ausgegeben werden? Er geht langsam zur Tür, die aus dem Bad führt und möchte einmal horchen. Doch durch was Sirenenwirrwarr war nicht wirklich was zu hören. Er dreht sich schnell um, als Yara aus der Kabine kommt. Zum Glück fertig umgezogen und fängt das schwarze Tuch. Er legt es sich ebenfalls um und blickt in den Spiegel. Hackfressendieb. So wird er morgen sicherlich in der Zeitung stehen. Er dreht sich zu Yara und nickt. Finden wir die Labore. .
Hinter der Tür liegt er Empfangsbereich der Hunter. In der Mitte steht eine große gläserne Säule die insgesamt 4 Hochgeschwindigkeitsaufzüge beherbergt. In der nähe der Eingangstüren befinden sich ein kreisrunder Tisch. Ohne Alarm würden dort ein paar Leute sitzen und die Hunter, wie auch Besucher begrüßen, nachdem sie den Sicherheitscheck überwunden haben. Sonst wirkt das Erdgeschoss recht leer und weiträumig, hier und da gibt es einige Infotafeln oder Bilder. Am Ende des anderen Raumes befinden sich ebenfalls Sicherheitsschleusen, die den Weg zum Treppenhaus versperren. Im Erdgeschoss ist nicht mehr viel Los, an den Ausgängen sind jedoch Hunter stationiert, die wie einstudiert ihre Waffen im Anschlag haben. Erst mal scheint wohl keiner auf die beiden zu achten. Damon blickt zu Yara. Und jetzt? Welchen Weg? Damon könnte sich sicherlich in den Fahrstuhl oder durch die Schleusen Wallhacken, aber Yara? Und dann ist es auch fraglich, ob sie nicht noch bestimmte Zugangskarten oder Schlüssel benutzen müssen.
Stadion: Alannah
Der Truppenführer hebt die Hand und deutet den anderen an, die Waffen erst mal zu senken und dann blickt er etwas genauer auf Alannah. Sie sehen nicht gut aus…Frank, kontaktiert die Rettung. Die Dame hat hier wohl einen Schock. Du und Miller, bleibt bei ihr. Der rest rückt weiter. Wenige Augenblicke, ist Alannah nur noch mit zwei Hunter konfrontiert. Der eine Tippt jedoch irgendwas in sein PDA und der andere hebt leicht sein g36c und nickt zur nächsten Bank. Setzen sie sich. Sobald Verstärkung eingetroffen ist, werden sie übergeben. . Das hier ist sicherlich nur ein Prozedere, um verletzte Bürger und Bürgerinnen nach einem Anschlag bestmögliche Hilfe und Schutz zu gewährleisten. Doch die beiden Hunter scheinen alles andere als entspannt zu sein. Willer holt einen grauen Kasten aus einen seiner Brustbeutel und nimmt sich ungefragt Alannahs Hand. Er will sie anscheinend nach einem Chip scannen.
Einkaufsstraße:
Am Rand war die Situation sogar recht erträglich, auch wenn so ein durchkommen eher weniger möglich war. Aber so konnte man das Schauspiel ganz gut erblicken. Der Wust an Menschenmasse, verdünnt sich allmählich und weinen, wie auch Schmerzenslaute werden immer lauter. Durch Megaphonanlagen erschallt eine tiefe und dominante Stimmte. Bewahren sie ruhe und folgen sie den Anweisungen der Hunter. Fehlende Kooperation wird bestraft. In der ferne sind Sirenen zu hören und kurz darauf parken eine Vielzahl an Rettungs- und Notarztwagen in Jaennelles nähe. Für sie wäre nun ein guter Augenblick, wieder die Füße in die Hände zu nehmen. Doch gibt es dort nun viele Einsatzkräfte, denen sie entgegenlaufen könnte.
Park:
Der Pulk an Huntern lässt erst mal keinen vorbei und sie scheinen erst mal nach und nach die Leute nach einer kleinen Inaugenscheinahme und einem abscannen vorbei. Als Butch sich mit einem Kind vordrängelt, entriegelt der Hunter der vor ihm steht den Helmschutz und zieht diesen nach oben. Er blickt runter zum kleinen Mädchen. Butch hatte wohl glück, einen Vater angesprochen haben, der verängstigte Kinder gruseliger findet als jeden Horrorfilm. Hier passiert nichts schlimmes. Gut treten sie… Der Hunter hat gerade erst Platz gemacht, als in der Menge plötzlich hysterisch geschrien wurde. Tina?... TINA!...Der Mann da hinten entführt meine Tochter! kreischt eine Mitte Zwanzigerin. Und Butch, wenn er sich schnell genug durch den Spalt gequetscht hat, solle viele Blicke im Nacken spüren. Und auch metallisches Klicken hören, als würden die Gewehre entsichert werden.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Stadion: Alannah
Alannah schien den Kampf gegen die aufsteigende Panik zu verlieren, denn sie verstand kein Wort von dem was der Hunter sagte. So laut rauschte das Blut in ihren Ohren. Etwas verschwommen konnte sie erkennen, dass er auf eine Bank zeigte. Anscheinend wollte er, dass sie sich setzte. Mit weichen Knien kam sie der Aufforderung nach. Das Rauschen in ihren Ohren ließ erst nach, als einer der Hunter einfach nach ihrer Hand griff. Verdutzt beobachtete sie, wie er den grauen Kasten, der ein bisschen aussah wie ein Chipscanner vom Tierarzt, auf ihren Arm drückte. Natürlich fand er nichts, schließlich hatte Alannah den Chip wenig fachmännisch entfernt. Trotzdem wunderte sie sich kurz, dass sich niemand auf sie stützte und sie verhaftete. Nachdem der Hunter aufgestanden und ein Stück weg gegangen war, konnte sie endlich einen Hilferuf absetzen „Autohändlerin an Fleischer…mich hat ein Schwarm Tauben umzingelt und die betteln alle nach Brot!“ flüsterte sie und hoffte, dass es niemand mitbekam.
Turm: Yara und Damon
Treppe oder Fahrstuhl? Das war die Frage. Yara nachdenklich spähte sie durch den schmalen Spalt der Badtür. Sie würde ungern den Fahrstuhl nehmen, denn dort gab es keine Fluchtmöglichkeiten. Aber wie sollten sie die verfluchte Sicherheitsschleuse umgehen? Da bekamen sie unerwartet etwas Starthilfe. Die Tür der Schleuse ging auf und eine Gruppe Hunter kam heraus. Yara erkannte ihre Chance und zog etwas Wasser aus der Luft zusammen und formte daraus einen kleinen Eisklumpen, der im Türspalt liegen blieb. Auf diese Weise konnte die Schleuse nicht zu fallen. „Treppe. Bleib dicht bei mir und halt sich nah am Boden. Warte auf mein Zeichen.“, flüsterte Yara zu Damon. Als die Hunter den Turm verlassen hatten und wieder Stille eingekehrt war, gab sie das Startsignal „Okay, los!“.
Alannah schien den Kampf gegen die aufsteigende Panik zu verlieren, denn sie verstand kein Wort von dem was der Hunter sagte. So laut rauschte das Blut in ihren Ohren. Etwas verschwommen konnte sie erkennen, dass er auf eine Bank zeigte. Anscheinend wollte er, dass sie sich setzte. Mit weichen Knien kam sie der Aufforderung nach. Das Rauschen in ihren Ohren ließ erst nach, als einer der Hunter einfach nach ihrer Hand griff. Verdutzt beobachtete sie, wie er den grauen Kasten, der ein bisschen aussah wie ein Chipscanner vom Tierarzt, auf ihren Arm drückte. Natürlich fand er nichts, schließlich hatte Alannah den Chip wenig fachmännisch entfernt. Trotzdem wunderte sie sich kurz, dass sich niemand auf sie stützte und sie verhaftete. Nachdem der Hunter aufgestanden und ein Stück weg gegangen war, konnte sie endlich einen Hilferuf absetzen „Autohändlerin an Fleischer…mich hat ein Schwarm Tauben umzingelt und die betteln alle nach Brot!“ flüsterte sie und hoffte, dass es niemand mitbekam.
Turm: Yara und Damon
Treppe oder Fahrstuhl? Das war die Frage. Yara nachdenklich spähte sie durch den schmalen Spalt der Badtür. Sie würde ungern den Fahrstuhl nehmen, denn dort gab es keine Fluchtmöglichkeiten. Aber wie sollten sie die verfluchte Sicherheitsschleuse umgehen? Da bekamen sie unerwartet etwas Starthilfe. Die Tür der Schleuse ging auf und eine Gruppe Hunter kam heraus. Yara erkannte ihre Chance und zog etwas Wasser aus der Luft zusammen und formte daraus einen kleinen Eisklumpen, der im Türspalt liegen blieb. Auf diese Weise konnte die Schleuse nicht zu fallen. „Treppe. Bleib dicht bei mir und halt sich nah am Boden. Warte auf mein Zeichen.“, flüsterte Yara zu Damon. Als die Hunter den Turm verlassen hatten und wieder Stille eingekehrt war, gab sie das Startsignal „Okay, los!“.
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Alter : 31
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Park: Butch
Es schien gut zu laufen. Problemlos durfte Butch sich durch die Feuerlinie der Hunter zwängen und hatte vor sich einen wundervollen Ausblick: freie Bahn mit Marzipan! Die hysterische Alte passt da natürlich wunderbar rein – nicht! Butch fühlte sich fast so, als lenke irgendeine Art diabolischer Gott die Geschehnisse. Jemand, der Spaß daran hatte, jeden seiner Pläne zu nehmen und ihn zu verwandeln - in einen dampfenden Haufen Sc... Butch! Keine Zeit zum ärgern!
Der Ausweg war sicher steiniger aber lag noch immer klar vor ihm. Uuh, sie haben Waffen! Doch Butch hatte etwas besseres: eine Geisel! Er warf sich das Kind über die Schultern. Wie einen Umhang aus schützenden Zivilisten genäht trug er es, indem er beide Arme festhielt. Würden die Hunter ein Kind erschießen? Vor den Augen seiner Mutter? Vermutlich aber einen Versuch war es wert.
Wenn die Hunter Butch gewähren ließen würde er schnellstmöglich die Straße hinunter rennen und dann in eine Seitengasse einbiegen. Durch das Umwerfen von Mülltonnen hätte er seine Verfolger behindert und gleichzeitig eine falsche Spur gelegt. An der nächsten Abzweigung ließ er einige Straßenkatzen und -hunde die Abfalleimer verwüsten, während er selbst den anderen Weg nahm. Von dort aus ließe er das Kind zurück um sich danach seiner Studentenverkleidung zu entledigen. Leicht verändert fiele er sicher etwas weniger auf, oder? Es muss ja nur bis zur Telefonzelle reichen, denn zum Treffpunkt draußen wollte er hiernach sicher nicht gehen. All das würde passieren, wenn der Schicksalsgott es doch einmal gut mit ihm meinen würde.
MGM: Midas
Die Situation draußen sah eher mäßig aus. Midas konnte Butchs Schwierigkeiten beobachten, fand aber die Idee mit das Kind als Schutzschild zu nutzen ziemlich gewieft. Immerhin wurde den Strangern auch nichts geschenkt, da muss man auf fragwürdige Mittel zurück greifen.
Alannahs Funkspruch machte auch keine große Hoffnung. Wenigstens Jaenelle berichtete keine weiteren Katastrophen. Vielleicht weil sie tot war aber naja…
„Autohändler, ganz ruhig. Sie sind frisch geduscht, keine Anzeichen von Schmutz in ihrem Blut! Kooperieren sie, ein bisschen Brot wird schon nicht schaden.“
Es wäre wirklich seltsam, wenn die Hunter eine unschuldig aussehende junge Frau mit tadellosem Nichtstranger-Blut und ohne Chip einfach so verhaften würden. Doch wenn… Midas blickte verträumt in Richtung Anti-Krawall Mk.2.
"Vielleicht bald, mein metallisches Meisterwerk, vielleicht bald.", dachte er.
Es schien gut zu laufen. Problemlos durfte Butch sich durch die Feuerlinie der Hunter zwängen und hatte vor sich einen wundervollen Ausblick: freie Bahn mit Marzipan! Die hysterische Alte passt da natürlich wunderbar rein – nicht! Butch fühlte sich fast so, als lenke irgendeine Art diabolischer Gott die Geschehnisse. Jemand, der Spaß daran hatte, jeden seiner Pläne zu nehmen und ihn zu verwandeln - in einen dampfenden Haufen Sc... Butch! Keine Zeit zum ärgern!
Der Ausweg war sicher steiniger aber lag noch immer klar vor ihm. Uuh, sie haben Waffen! Doch Butch hatte etwas besseres: eine Geisel! Er warf sich das Kind über die Schultern. Wie einen Umhang aus schützenden Zivilisten genäht trug er es, indem er beide Arme festhielt. Würden die Hunter ein Kind erschießen? Vor den Augen seiner Mutter? Vermutlich aber einen Versuch war es wert.
Wenn die Hunter Butch gewähren ließen würde er schnellstmöglich die Straße hinunter rennen und dann in eine Seitengasse einbiegen. Durch das Umwerfen von Mülltonnen hätte er seine Verfolger behindert und gleichzeitig eine falsche Spur gelegt. An der nächsten Abzweigung ließ er einige Straßenkatzen und -hunde die Abfalleimer verwüsten, während er selbst den anderen Weg nahm. Von dort aus ließe er das Kind zurück um sich danach seiner Studentenverkleidung zu entledigen. Leicht verändert fiele er sicher etwas weniger auf, oder? Es muss ja nur bis zur Telefonzelle reichen, denn zum Treffpunkt draußen wollte er hiernach sicher nicht gehen. All das würde passieren, wenn der Schicksalsgott es doch einmal gut mit ihm meinen würde.
MGM: Midas
Die Situation draußen sah eher mäßig aus. Midas konnte Butchs Schwierigkeiten beobachten, fand aber die Idee mit das Kind als Schutzschild zu nutzen ziemlich gewieft. Immerhin wurde den Strangern auch nichts geschenkt, da muss man auf fragwürdige Mittel zurück greifen.
Alannahs Funkspruch machte auch keine große Hoffnung. Wenigstens Jaenelle berichtete keine weiteren Katastrophen. Vielleicht weil sie tot war aber naja…
„Autohändler, ganz ruhig. Sie sind frisch geduscht, keine Anzeichen von Schmutz in ihrem Blut! Kooperieren sie, ein bisschen Brot wird schon nicht schaden.“
Es wäre wirklich seltsam, wenn die Hunter eine unschuldig aussehende junge Frau mit tadellosem Nichtstranger-Blut und ohne Chip einfach so verhaften würden. Doch wenn… Midas blickte verträumt in Richtung Anti-Krawall Mk.2.
"Vielleicht bald, mein metallisches Meisterwerk, vielleicht bald.", dachte er.
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Anmeldedatum : 11.09.17
Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Stadion: Alannah
Nachdem das Gerät, kein Warnsignal von sich gegeben hat, schiebt Miller das gerät auch wieder zurück in die Brusttasche. Er ist wohl sichtlich genervt von dem Prozedere und checkt erneut sein PDA. Er blickt dann zu Frank. die Rettung ist gleich da. Schade, dass sie kein Stranger ist. Frank beginnt nur zu Grinsen, als wüsste er genau, wie Miller das gemeint hätte. Alannah hat vielleicht die passenden Gedanken im Kopf.
Nach einer Minute treffen auch weitere Menschen ein, zwei tragen eine Trage und die dritte Person einen Koffer. An den roten Klamotten und dem Kreuz, ist unschwer zu erkennen, dass die Rettung eingetroffen ist. Na geht doch sagt Miller und fährt fort. Die Dame hier ist clean. Hat aber wohl ein Schock oder sowas. Der Sanitäter mit dem Koffer legt seinen PDA auf den von Miller und sie scheinen kurz Daten zu übertragen, danach zischen die Hunter auch ab. Die Rettungskräfte bleiben. Der Koffersani dreht zu zu Alannah und setzt sich zu ihr auf die Bank. Keine Sorge, sie sehen nur etwas blass aus. Wir würden sie gerne mitnehmen er deutet auf die Trage. um Sie einmal in unserem Rettungswagen durchchecken zu können. Wenn alles passt, müssen sie nicht ins Krankenhaus. die anderen beiden legen die Trage ab und beginnen die Fixiergurte abzuschnallen. Haben sie angehörige die wir kontaktieren können? Damit sie ggf. abgeholt werden können. Das ganze wird ganz lieb gesäuselt. Aber für Alannah wohl nur stress pur…
Park: Butch
Die Gewehre wurde gehoben und entsichert. Doch ein ausgestreckter Arm des Truppenführers verhindert, dass das Kind samt Butch niedergeschossen wurde. Die Lage ist noch zu unklar, um Butch für irgendwas zu beschuldigen. Und ein totes Kind für ‚Nichts‘ wäre ein Desaster und frisches Blut für die Medien. Nicht, dass die Hunter schon für andere Skandalen bekannt wären, Gewalt gegenüber richtigen Menschen ist immer noch ein Skandal. Was mit Strangern passiert, ist dagegen recht egal.
Butch sind einige Hunter jedoch gut auf den Fersen, doch durch seine Tricks konnte er sie relativ schnell abhängen und er findet sich bald alleine in einer Gasse wieder. Die Hunter haben jedoch für das Gebiet weitere Drohnen angefordert und durch die Helmkameras wurde Butch Gesicht und Körper in die ErkennungsKI eingepflegt. Solange er keine Drohne lange genug in die Linse blickt, sollte er davon kommen…
Turm: Yara und Damon
Keine Zeit, um die Umgebung weiterhin zu würdigen. Als Besucher im Turm ist der Empfangsbereich einer der beeindruckendsten Dinge. Doch jetzt pocht es nur in Damons Ohren und sein Blick liegt nur auf Yara. Kurz befürchtete er, dass sie auch keinen Plan mehr hat und es mit der Angst bekommen hat…doch zum Glück war es eben nicht so!
Er schlüpft kurz nach Yara aus dem Bad und folgt ihr. Beiläufig nimmt er die Überwachungskameras wahr, aber hoffentlich hatte kein Hunter gerade dem Blick auf die Monitore. Doch der Alarm klingt gleichbleibend und keine versteckten Selbstverteidigungsanlagen fahren aus den Wänden. Also noch ist alles gut. Als sie die Schleuse passiert haben, stehen sie schon förmlich im Treppenhaus. Links führen Treppen in die Tiefe und rechts herum geht es Stockaufwärts. Leider fehlt das riesige Schild mit „Hier geht’s lang! Da ist er! Die Tür ist offen…“. Das einzige was man an der gegenüberliegenden Wand findet ist ein Flucht- und Rettungsplan der grob die unterschiedlichen und offiziellen Stockwerke auflistet. Kneift man die Augen zusammen, kann man auch die Raumnamen entziffern. Runter gibt es die Aufenthalts- und Trainingsbereiche der Hunter. Wie auch einige kleine Labore und Materiallager. Hoch geht es ebenfalls zu einigen Laboren, Bürotracks, einer hauseigenen Klinik. Doch viel mehr Information kann man daraus auch nicht ziehen. Von unten hört man einige Menschen die Treppe hochsteigen, von oben scheint alles ruhig zu sein. Damon ist jedoch damit beschäftigt, den Plan zu lesen, durch seine Panik kann er sich aber nicht wirklich konzentrieren. Aber hoffentlich kriegt Yara noch was mit.
Nachdem das Gerät, kein Warnsignal von sich gegeben hat, schiebt Miller das gerät auch wieder zurück in die Brusttasche. Er ist wohl sichtlich genervt von dem Prozedere und checkt erneut sein PDA. Er blickt dann zu Frank. die Rettung ist gleich da. Schade, dass sie kein Stranger ist. Frank beginnt nur zu Grinsen, als wüsste er genau, wie Miller das gemeint hätte. Alannah hat vielleicht die passenden Gedanken im Kopf.
Nach einer Minute treffen auch weitere Menschen ein, zwei tragen eine Trage und die dritte Person einen Koffer. An den roten Klamotten und dem Kreuz, ist unschwer zu erkennen, dass die Rettung eingetroffen ist. Na geht doch sagt Miller und fährt fort. Die Dame hier ist clean. Hat aber wohl ein Schock oder sowas. Der Sanitäter mit dem Koffer legt seinen PDA auf den von Miller und sie scheinen kurz Daten zu übertragen, danach zischen die Hunter auch ab. Die Rettungskräfte bleiben. Der Koffersani dreht zu zu Alannah und setzt sich zu ihr auf die Bank. Keine Sorge, sie sehen nur etwas blass aus. Wir würden sie gerne mitnehmen er deutet auf die Trage. um Sie einmal in unserem Rettungswagen durchchecken zu können. Wenn alles passt, müssen sie nicht ins Krankenhaus. die anderen beiden legen die Trage ab und beginnen die Fixiergurte abzuschnallen. Haben sie angehörige die wir kontaktieren können? Damit sie ggf. abgeholt werden können. Das ganze wird ganz lieb gesäuselt. Aber für Alannah wohl nur stress pur…
Park: Butch
Die Gewehre wurde gehoben und entsichert. Doch ein ausgestreckter Arm des Truppenführers verhindert, dass das Kind samt Butch niedergeschossen wurde. Die Lage ist noch zu unklar, um Butch für irgendwas zu beschuldigen. Und ein totes Kind für ‚Nichts‘ wäre ein Desaster und frisches Blut für die Medien. Nicht, dass die Hunter schon für andere Skandalen bekannt wären, Gewalt gegenüber richtigen Menschen ist immer noch ein Skandal. Was mit Strangern passiert, ist dagegen recht egal.
Butch sind einige Hunter jedoch gut auf den Fersen, doch durch seine Tricks konnte er sie relativ schnell abhängen und er findet sich bald alleine in einer Gasse wieder. Die Hunter haben jedoch für das Gebiet weitere Drohnen angefordert und durch die Helmkameras wurde Butch Gesicht und Körper in die ErkennungsKI eingepflegt. Solange er keine Drohne lange genug in die Linse blickt, sollte er davon kommen…
Turm: Yara und Damon
Keine Zeit, um die Umgebung weiterhin zu würdigen. Als Besucher im Turm ist der Empfangsbereich einer der beeindruckendsten Dinge. Doch jetzt pocht es nur in Damons Ohren und sein Blick liegt nur auf Yara. Kurz befürchtete er, dass sie auch keinen Plan mehr hat und es mit der Angst bekommen hat…doch zum Glück war es eben nicht so!
Er schlüpft kurz nach Yara aus dem Bad und folgt ihr. Beiläufig nimmt er die Überwachungskameras wahr, aber hoffentlich hatte kein Hunter gerade dem Blick auf die Monitore. Doch der Alarm klingt gleichbleibend und keine versteckten Selbstverteidigungsanlagen fahren aus den Wänden. Also noch ist alles gut. Als sie die Schleuse passiert haben, stehen sie schon förmlich im Treppenhaus. Links führen Treppen in die Tiefe und rechts herum geht es Stockaufwärts. Leider fehlt das riesige Schild mit „Hier geht’s lang! Da ist er! Die Tür ist offen…“. Das einzige was man an der gegenüberliegenden Wand findet ist ein Flucht- und Rettungsplan der grob die unterschiedlichen und offiziellen Stockwerke auflistet. Kneift man die Augen zusammen, kann man auch die Raumnamen entziffern. Runter gibt es die Aufenthalts- und Trainingsbereiche der Hunter. Wie auch einige kleine Labore und Materiallager. Hoch geht es ebenfalls zu einigen Laboren, Bürotracks, einer hauseigenen Klinik. Doch viel mehr Information kann man daraus auch nicht ziehen. Von unten hört man einige Menschen die Treppe hochsteigen, von oben scheint alles ruhig zu sein. Damon ist jedoch damit beschäftigt, den Plan zu lesen, durch seine Panik kann er sich aber nicht wirklich konzentrieren. Aber hoffentlich kriegt Yara noch was mit.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Turm: Yara und Damon
Yara fluchte leise, als sie die Stimmen näherkommen hörte und begann hektisch in ihrem Rucksack zu kramen. Nach einem kurzen Moment zog sie etwas Kabelbinder heraus und tippte Damon, der immer noch mit dem Plan beschäftigt war, auf die Schulter. „Hey, wir haben keine Zeit, uns lange damit aufzuhalten.“ Als er sich zu ihr umdrehte, zog sie ihm das Tuch aus dem Gesicht und drückte ihm den Kabelbinder in die Hand. „Wir kriegen gleich besuch. Los, bind mir die Hände zusammen, dann sieht es so aus als wäre ich deine Gefangene.“ Yara drehte sich um, damit er ihr die Hände auf den Rücken binden konnte „Falls sie dich ansprechen, sag einfach, dass du mich bei den Anschlägen draußen erwischt hast. Sag ihnen am besten, dass Du mich auf die Ebene C bringen sollst, vielleicht verraten sie dir sogar den Weg.“ Yara fragte gar nicht erst, ob Damon sich das zutraute. Es musste einfach funktionieren.
Stadion: Alannah
Alannah bemühte sich, Midas Rat umzusetzen. Aber ruhig bleiben und mitspielen viel ihr, angesichts der Gedanken die sie von den Huntern empfing, nicht gerade leicht. Zum Glück schienen sich die Symptome eines Schocks und einer aufkeimenden Panik kaum zu unterscheiden.
Als der Sanitäter Alannah nach der Telefonnummer eines Angehörigen fragte, schaltete sie unauffällig das Funkgerät in ihrem Ohr ein. „Ein Angehöriger, der mich abholen kann? Ja da ist ein ähm …. Freund, der das eventuell übernehmen könnte. Wie war doch gleich seine Nummer…??“
Yara fluchte leise, als sie die Stimmen näherkommen hörte und begann hektisch in ihrem Rucksack zu kramen. Nach einem kurzen Moment zog sie etwas Kabelbinder heraus und tippte Damon, der immer noch mit dem Plan beschäftigt war, auf die Schulter. „Hey, wir haben keine Zeit, uns lange damit aufzuhalten.“ Als er sich zu ihr umdrehte, zog sie ihm das Tuch aus dem Gesicht und drückte ihm den Kabelbinder in die Hand. „Wir kriegen gleich besuch. Los, bind mir die Hände zusammen, dann sieht es so aus als wäre ich deine Gefangene.“ Yara drehte sich um, damit er ihr die Hände auf den Rücken binden konnte „Falls sie dich ansprechen, sag einfach, dass du mich bei den Anschlägen draußen erwischt hast. Sag ihnen am besten, dass Du mich auf die Ebene C bringen sollst, vielleicht verraten sie dir sogar den Weg.“ Yara fragte gar nicht erst, ob Damon sich das zutraute. Es musste einfach funktionieren.
Stadion: Alannah
Alannah bemühte sich, Midas Rat umzusetzen. Aber ruhig bleiben und mitspielen viel ihr, angesichts der Gedanken die sie von den Huntern empfing, nicht gerade leicht. Zum Glück schienen sich die Symptome eines Schocks und einer aufkeimenden Panik kaum zu unterscheiden.
Als der Sanitäter Alannah nach der Telefonnummer eines Angehörigen fragte, schaltete sie unauffällig das Funkgerät in ihrem Ohr ein. „Ein Angehöriger, der mich abholen kann? Ja da ist ein ähm …. Freund, der das eventuell übernehmen könnte. Wie war doch gleich seine Nummer…??“
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Seitengassen: Butch
Butchs Plan hatte tatsächlich funktioniert. Doch würde er hiernach noch sicher zum Stadtrand kommen um in die Natur zu flüchten? Sein Entkommen muss wohl etwas warten, jetzt war auf Nummer sicher gehen angesagt. Da er sich hier nicht auskennt musste ihm Midas helfen.
„Hey, ähm, Student an Fleischer, ich glaub ich muss runter von der Straße. Wo kann ich hin? Peter Frings Gasse bin ich.“, lautete sein Funkspruch.
Als Antwort bekam er eine Wegbeschreibung zu einem Geschäft, unweit seiner Position sowie weitere Instruktionen. Er befolgte sie bestmöglich, während er die Vögel nach Drohnen Ausschau halten ließ um sie zu meiden. An den Bomben-Hotspots wäre dies sicher unmöglich doch hier hatte sich noch kein geschlossener Überwachungsteppich gebildet.
Nach 10 Minuten vorsichtigen voranpirschens stand er vor einer Tür mit einer Leuchtreklame chinesischer Zeichen 笑鱿鱼. Als Butch hinein ging wurde er von einem Chinesen mittleren Alters empfangen: „Hallo, biddeschön, willkommen in Xiao youyu, sie Tisch für allein?“
Butch blickte auf die Karte hinter der Theke. Alle Gerichte waren nach Fleischsorte geordnet und fein säuberlich durchnummeriert. Ente gab es in 6 Varianten – Nummer 50 bis 55. Er bestellte die 58b. Die Bedienung sah ihn mit großen Augen an: „Oooh, gute Wahl, sie kommen mit und schauen zu wie machen Essen. Küche gleich hier.“
Butch verschwand durch den Kücheneingang und wurde an einen kleinen Tisch vor dem Kühlraum gebracht. Mit einer Portion Eiernudeln durfte er sich die Zeit vertreiben.
Medicine, Guns and More: Midas
Midas erhielt einen Funkspruch von Butch. Dieser war offensichtlich weniger unauffällig davon gekommen, als geplant. Ihn in die Telefonzelle zu schicken wäre Unsinn, am Ende müsste er sie noch sprengen, um die Tarnung zu wahren. Doch es gab Alternativen und die dichteste war das Chinarestaurant mit dem zauberhaften Namen „Xiao youyu - Lachender Tintenfisch“. Hier arbeitete ein guter und diskreter Freund, durch dessen Laden Zugang zu den Tunneln möglich war, wenn man wusste wo und wie. Den Weg erklärte Midas bestmöglich und schrieb Butch vor, was er zu bestellen habe. Das letzte Entengericht, drei hinzu addieren und davon die Variante B. Er würde ihn dort abholen.
Gleich darauf folgte die Übertragung von Alannah. Keine Funksyntax, nicht mal ein Hallo! Eine Unverfrorenheit von einem Funkspruch, doch schnell begriff er dessen Sinn. Er drückte einen Knopf auf dem Bedienkasten, woraufhin ein 12 Stunden Timer und eine 13-stellige Nummer in der Ecke eines Bildschirms erschien. Die Nummer las er Alannah ruhig vor und fügte den Namen „Lars Wegner“ hinzu. Es handelte sich um eine temporäre Wegwerf-Telefonleitung, umgeleitet über mehrere Proxies, um nicht zum MGM zurückführbar zu sein. Zur Sicherheit werden diese Nummern maximal 12 Stunden aufrecht erhalten, bevor sie zurück in den Pool verfügbarer Kombinationen wandern.
Es würde also doch ein Außeneinsatz für ihn. Zumindest dann, wenn einer aus dem Krankenhaus innerhalb der nächsten Zeit anruft, damit Midas Alannah abholt.
Butchs Plan hatte tatsächlich funktioniert. Doch würde er hiernach noch sicher zum Stadtrand kommen um in die Natur zu flüchten? Sein Entkommen muss wohl etwas warten, jetzt war auf Nummer sicher gehen angesagt. Da er sich hier nicht auskennt musste ihm Midas helfen.
„Hey, ähm, Student an Fleischer, ich glaub ich muss runter von der Straße. Wo kann ich hin? Peter Frings Gasse bin ich.“, lautete sein Funkspruch.
Als Antwort bekam er eine Wegbeschreibung zu einem Geschäft, unweit seiner Position sowie weitere Instruktionen. Er befolgte sie bestmöglich, während er die Vögel nach Drohnen Ausschau halten ließ um sie zu meiden. An den Bomben-Hotspots wäre dies sicher unmöglich doch hier hatte sich noch kein geschlossener Überwachungsteppich gebildet.
Nach 10 Minuten vorsichtigen voranpirschens stand er vor einer Tür mit einer Leuchtreklame chinesischer Zeichen 笑鱿鱼. Als Butch hinein ging wurde er von einem Chinesen mittleren Alters empfangen: „Hallo, biddeschön, willkommen in Xiao youyu, sie Tisch für allein?“
Butch blickte auf die Karte hinter der Theke. Alle Gerichte waren nach Fleischsorte geordnet und fein säuberlich durchnummeriert. Ente gab es in 6 Varianten – Nummer 50 bis 55. Er bestellte die 58b. Die Bedienung sah ihn mit großen Augen an: „Oooh, gute Wahl, sie kommen mit und schauen zu wie machen Essen. Küche gleich hier.“
Butch verschwand durch den Kücheneingang und wurde an einen kleinen Tisch vor dem Kühlraum gebracht. Mit einer Portion Eiernudeln durfte er sich die Zeit vertreiben.
Medicine, Guns and More: Midas
Midas erhielt einen Funkspruch von Butch. Dieser war offensichtlich weniger unauffällig davon gekommen, als geplant. Ihn in die Telefonzelle zu schicken wäre Unsinn, am Ende müsste er sie noch sprengen, um die Tarnung zu wahren. Doch es gab Alternativen und die dichteste war das Chinarestaurant mit dem zauberhaften Namen „Xiao youyu - Lachender Tintenfisch“. Hier arbeitete ein guter und diskreter Freund, durch dessen Laden Zugang zu den Tunneln möglich war, wenn man wusste wo und wie. Den Weg erklärte Midas bestmöglich und schrieb Butch vor, was er zu bestellen habe. Das letzte Entengericht, drei hinzu addieren und davon die Variante B. Er würde ihn dort abholen.
Gleich darauf folgte die Übertragung von Alannah. Keine Funksyntax, nicht mal ein Hallo! Eine Unverfrorenheit von einem Funkspruch, doch schnell begriff er dessen Sinn. Er drückte einen Knopf auf dem Bedienkasten, woraufhin ein 12 Stunden Timer und eine 13-stellige Nummer in der Ecke eines Bildschirms erschien. Die Nummer las er Alannah ruhig vor und fügte den Namen „Lars Wegner“ hinzu. Es handelte sich um eine temporäre Wegwerf-Telefonleitung, umgeleitet über mehrere Proxies, um nicht zum MGM zurückführbar zu sein. Zur Sicherheit werden diese Nummern maximal 12 Stunden aufrecht erhalten, bevor sie zurück in den Pool verfügbarer Kombinationen wandern.
Es würde also doch ein Außeneinsatz für ihn. Zumindest dann, wenn einer aus dem Krankenhaus innerhalb der nächsten Zeit anruft, damit Midas Alannah abholt.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Turm: Yara und Damon
Damon versucht sich krampfhaft die Infos in seinen Kopf zu rufen. Wo zum Geier sollen sie eigentlich noch mal hin? Das Monster von Last Faith, wo würde man sowas nochmal wegsperren? Die ganzen Hinweise scheinen für ihn gar nicht mehr präsent zu sein. Doch da spürt er schon eine Hand auf seiner Schulte und er dreht sich zu Yara. Da kommen….schei… nun horcht er auch besser hin und blickt dann ungläubig auf seine Hand und die darin liegenden Kabelbinder. Aber Damon versteht recht schnell und legt ihr die Kabelbinder an. Er achtet dabei, sie nicht zu stramm zu ziehen, aber immer noch glaubhaft. Er sieht schon drei Gestallten die Treppe hochsteigen und er packt Yara am Arm. Ziemlich grob, was er aber in seiner Aufregung gar nicht mitbekommt.
Es sind drei Hunter in voller Montur, die wohl gerade auf dem Weg nach draußen waren. Verwundert werden sie von allen drein angeschaut. Hey, was machst du denn hier mit einer Querulantin? fragt der vorderste in einem etwas garstigen Ton. Nun…ich hab sie draußen bei den Unruhen festgenommen und soll sie auf Ebene C bringen. Ich weiß leider nicht, wo… zum weitereden kommt er gar nicht. Der eine Hunter schlägt sich nur selber gegen den Kopf und schüttelt den Kopf. Dieser Huggenborg, verarscht er wieder die neuen. Ebene C sagst du? interessiert betrachtet sich der vorderste dann Yara etwas genauer. Dann ist das hier ja richtiger Dreck, bist wohl doch nicht so besonders, hmm? Da helfen dir deine Kackkräfte nicht mal gegen billige Kabelbinder. die anderen Hunter beginnen zu lachen. Damon kann sich gerade mal sein gekünsteltes Grinsen rausquetschen. Neuer, du solltest aber immer eine Sache wissen… Der Hunter würde, wenn Yara es nicht verhindert, ihre Schultern greifen und sein Knie mit ordentlich Wucht in ihrem Magen rammen. Nur ein fast toter Stranger, ist ein gefahrloser Stranger. Mehr hat auch dieser Abschaum nicht verdient. würde Yara ausweichen wollen, würden die anderen beiden Hunter Yara festhalten und aus einem Kniestoß würden paar Faustschläge ins Gesicht werden. Ansonsten fährt der Hunter weiter fort. Ebene C ist oben. Benutz einfach die Freigaben auf deinem PDA. Los, wir sind eh schon spät dran. die Hunter gehen dann durch die Schleuse. Kurz wartet Damon noch ab, wendet sich dann aber zu Yara. Mist. Ist alles mit dir Inordnung? fragt er besorgt nach. Seine Stimme zittert etwas. Damon musste sich sehr beherrschen, sich nicht einzumischen. Aber hier wären sie definitiv in Unterzahl.
Stadion: Alannah
Alannah wrd von zwei freundlichen, aber etwas grobschlächtigen Sanitätern, auf die Trage gelegt und mit Gurten festgezurrt. Die Rollen werden dieser ausgeklappt und man fährt Alannah um die Ecke. Am Ziel steht ein Rettungswagen, in den sie Gefahren wird. Der Hauptsani wendet sich wieder Alannah zu und notiert sich dann erst mal die Nummer auf einem Notizzettel. Alles klar, die Nummer habe ich notiert. Wir haben uns aber noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Mattias. Nun muss sich Alannah einigen Test unterziehen lassen. Sie wird auch an paar Geräten angeschlossen, die ihren Puls, Sauerstoffgehalt im Blut und viele andere Dinge messen. Nebenbei wird sie mit Smalltalkt ruhig gestellt, während die Rettungskräfte ihrer Routine nachgehen. Hmm, leicht erhöhter Puls und Blutdruck. Aber nichts Schlimmes. Wenn Sie sich zuhause hinlegen, wird es besser. Ich kontaktiere mal ihren Freund. Mattias verlässt den Wagen. Der zweite Sani wendet sich dann Alannah zu. Haben sie einen Ausweis dabei, dann kann ich die Papiere schnell ausfüllen und sie können dann gehen.
Einkaufsstraße – Jaenelle
Jaenelle kommen zwei Hunter entgegen. Hey! Fangen sie an den Platz zu verlassen. Dabei warten die beiden Herren nicht lange und würde sie einfach etwas gröber anpacken und von dem Fleck schieben, an den sie wohl festgewachsen scheint. Sie wird jedoch nicht nicht losgelassen und nur weiter in die Richtung geschoben, in den auch die anderen Menschen geflohen sind.
Damon versucht sich krampfhaft die Infos in seinen Kopf zu rufen. Wo zum Geier sollen sie eigentlich noch mal hin? Das Monster von Last Faith, wo würde man sowas nochmal wegsperren? Die ganzen Hinweise scheinen für ihn gar nicht mehr präsent zu sein. Doch da spürt er schon eine Hand auf seiner Schulte und er dreht sich zu Yara. Da kommen….schei… nun horcht er auch besser hin und blickt dann ungläubig auf seine Hand und die darin liegenden Kabelbinder. Aber Damon versteht recht schnell und legt ihr die Kabelbinder an. Er achtet dabei, sie nicht zu stramm zu ziehen, aber immer noch glaubhaft. Er sieht schon drei Gestallten die Treppe hochsteigen und er packt Yara am Arm. Ziemlich grob, was er aber in seiner Aufregung gar nicht mitbekommt.
Es sind drei Hunter in voller Montur, die wohl gerade auf dem Weg nach draußen waren. Verwundert werden sie von allen drein angeschaut. Hey, was machst du denn hier mit einer Querulantin? fragt der vorderste in einem etwas garstigen Ton. Nun…ich hab sie draußen bei den Unruhen festgenommen und soll sie auf Ebene C bringen. Ich weiß leider nicht, wo… zum weitereden kommt er gar nicht. Der eine Hunter schlägt sich nur selber gegen den Kopf und schüttelt den Kopf. Dieser Huggenborg, verarscht er wieder die neuen. Ebene C sagst du? interessiert betrachtet sich der vorderste dann Yara etwas genauer. Dann ist das hier ja richtiger Dreck, bist wohl doch nicht so besonders, hmm? Da helfen dir deine Kackkräfte nicht mal gegen billige Kabelbinder. die anderen Hunter beginnen zu lachen. Damon kann sich gerade mal sein gekünsteltes Grinsen rausquetschen. Neuer, du solltest aber immer eine Sache wissen… Der Hunter würde, wenn Yara es nicht verhindert, ihre Schultern greifen und sein Knie mit ordentlich Wucht in ihrem Magen rammen. Nur ein fast toter Stranger, ist ein gefahrloser Stranger. Mehr hat auch dieser Abschaum nicht verdient. würde Yara ausweichen wollen, würden die anderen beiden Hunter Yara festhalten und aus einem Kniestoß würden paar Faustschläge ins Gesicht werden. Ansonsten fährt der Hunter weiter fort. Ebene C ist oben. Benutz einfach die Freigaben auf deinem PDA. Los, wir sind eh schon spät dran. die Hunter gehen dann durch die Schleuse. Kurz wartet Damon noch ab, wendet sich dann aber zu Yara. Mist. Ist alles mit dir Inordnung? fragt er besorgt nach. Seine Stimme zittert etwas. Damon musste sich sehr beherrschen, sich nicht einzumischen. Aber hier wären sie definitiv in Unterzahl.
Stadion: Alannah
Alannah wrd von zwei freundlichen, aber etwas grobschlächtigen Sanitätern, auf die Trage gelegt und mit Gurten festgezurrt. Die Rollen werden dieser ausgeklappt und man fährt Alannah um die Ecke. Am Ziel steht ein Rettungswagen, in den sie Gefahren wird. Der Hauptsani wendet sich wieder Alannah zu und notiert sich dann erst mal die Nummer auf einem Notizzettel. Alles klar, die Nummer habe ich notiert. Wir haben uns aber noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Mattias. Nun muss sich Alannah einigen Test unterziehen lassen. Sie wird auch an paar Geräten angeschlossen, die ihren Puls, Sauerstoffgehalt im Blut und viele andere Dinge messen. Nebenbei wird sie mit Smalltalkt ruhig gestellt, während die Rettungskräfte ihrer Routine nachgehen. Hmm, leicht erhöhter Puls und Blutdruck. Aber nichts Schlimmes. Wenn Sie sich zuhause hinlegen, wird es besser. Ich kontaktiere mal ihren Freund. Mattias verlässt den Wagen. Der zweite Sani wendet sich dann Alannah zu. Haben sie einen Ausweis dabei, dann kann ich die Papiere schnell ausfüllen und sie können dann gehen.
Einkaufsstraße – Jaenelle
Jaenelle kommen zwei Hunter entgegen. Hey! Fangen sie an den Platz zu verlassen. Dabei warten die beiden Herren nicht lange und würde sie einfach etwas gröber anpacken und von dem Fleck schieben, an den sie wohl festgewachsen scheint. Sie wird jedoch nicht nicht losgelassen und nur weiter in die Richtung geschoben, in den auch die anderen Menschen geflohen sind.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Turm: Yara und Damon
Als der Hunter ihr in den Bauch trat, hab Yara einen jämmerlich wimmernden Ton von sich, von dem sie später steif und fest behaupten würde, dass er nur geschauspielert war. Nur mit Mühe hielt die sich auf den Beinen und schnappte nach Luft.
„Ist schon okay.“, antwortete Yara heiser als die Hunter weg waren und richtete sich langsam wieder auf. Der Kabelbinder viel zu Boden, als Yara ihre Arme verflüssigte, um sich von der Fessel zu befreien. „Hauptsache, es hat funktioniert. Komm, wir müssen weiter. Den Mistkerl kann ich mir auch noch später vorknöpfen.“, fügte sie hinzu, während sie bereit die Treppe nach oben stieg und dabei mehrere Stufen auf einmal nahm.
Stadion: Alannah
Während Alannah Midas` Daten an den Sanitäter weitergab, konnte sie sich ein wenig beruhigen und die Panik klang ab. Die anschließende Untersuchung im Krankenwagen war trotzdem die reine Tortur, auch wenn der Sanitäter keinerlei invasive Diagnosemittel nutzte. Die Frage nach ihrem Ausweis ließ in Alannah allerdings wieder die Angst, entdeckt zu werden, aufsteigen. „Mein Ausweis? ...ähm ja Moment…“ stotterte sie, während sie begann, hektisch in ihren Jackentaschen zu kramen. Wie sollte sie nur aus dieser Sache wieder rauskommen? Alannah hatte ja keinen keinen Ausweis. „Ohh…je der ist weg. Er war in meinem Portmonee…und… das war hier in der Jackentasche. Ich muss es wohl im Gedränge verloren haben…“ log sie. Als er sie das nächste Mal ansah, versuchte sie durch den Augenkontakt eine gedankliche Verbindung zu ihm aufzubauen. Genauso, wie Butch es ihr geraten hatte und wie sie es vorhin bei dem Kerl geschafft hat, der sie belästigt hatte. Diesmal viel es ihr schon etwas leichter, die Verbindung zu dem fremden Gehirn aufzubauen und sie griff etwas selbstbewusster nach seinen Gedanken. Alannah ließ die Geschichte glaubhaft erscheinen und einen Ausweis dann doch für unnötig halten. Midas ließ sie die ganze Zeit per Funk an dem Gespräch teilhaben, als Vorsichtsmaßnahme, falls sie doch aufflog. Hoffentlich würde er sie hier bald raus holen.
Als der Hunter ihr in den Bauch trat, hab Yara einen jämmerlich wimmernden Ton von sich, von dem sie später steif und fest behaupten würde, dass er nur geschauspielert war. Nur mit Mühe hielt die sich auf den Beinen und schnappte nach Luft.
„Ist schon okay.“, antwortete Yara heiser als die Hunter weg waren und richtete sich langsam wieder auf. Der Kabelbinder viel zu Boden, als Yara ihre Arme verflüssigte, um sich von der Fessel zu befreien. „Hauptsache, es hat funktioniert. Komm, wir müssen weiter. Den Mistkerl kann ich mir auch noch später vorknöpfen.“, fügte sie hinzu, während sie bereit die Treppe nach oben stieg und dabei mehrere Stufen auf einmal nahm.
Stadion: Alannah
Während Alannah Midas` Daten an den Sanitäter weitergab, konnte sie sich ein wenig beruhigen und die Panik klang ab. Die anschließende Untersuchung im Krankenwagen war trotzdem die reine Tortur, auch wenn der Sanitäter keinerlei invasive Diagnosemittel nutzte. Die Frage nach ihrem Ausweis ließ in Alannah allerdings wieder die Angst, entdeckt zu werden, aufsteigen. „Mein Ausweis? ...ähm ja Moment…“ stotterte sie, während sie begann, hektisch in ihren Jackentaschen zu kramen. Wie sollte sie nur aus dieser Sache wieder rauskommen? Alannah hatte ja keinen keinen Ausweis. „Ohh…je der ist weg. Er war in meinem Portmonee…und… das war hier in der Jackentasche. Ich muss es wohl im Gedränge verloren haben…“ log sie. Als er sie das nächste Mal ansah, versuchte sie durch den Augenkontakt eine gedankliche Verbindung zu ihm aufzubauen. Genauso, wie Butch es ihr geraten hatte und wie sie es vorhin bei dem Kerl geschafft hat, der sie belästigt hatte. Diesmal viel es ihr schon etwas leichter, die Verbindung zu dem fremden Gehirn aufzubauen und sie griff etwas selbstbewusster nach seinen Gedanken. Alannah ließ die Geschichte glaubhaft erscheinen und einen Ausweis dann doch für unnötig halten. Midas ließ sie die ganze Zeit per Funk an dem Gespräch teilhaben, als Vorsichtsmaßnahme, falls sie doch aufflog. Hoffentlich würde er sie hier bald raus holen.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Turm: Yara und Damon
Damon schenkt Yara dennoch einen besorgten und etwas skeptischen Blick und mustert ihren Bauch. Er nickt dann nu langsam. Da hast du wohl recht. sagt er langsamer. Als sie die Treppe hochstiefelt schaut er sich noch mal um, folgt ihr dann aber mit ebenso schnellen Schritten. Auf einer Stufe rutscht er aus, aber nach etwas armwedelei geht's weiter. Dabei müssen sie ganz schöne viele Treppen zurück legen. Die Ebenen sind nicht nur ein einzelnes Stockwerk, sondern pro Ebene scheinen es wohl sogar zwei bis drei Stockwerke zusammen zu handeln. So kommen sie erst an einer fetten gepanzerten Tür vorbei, worauf ein großes rotes A geschrieben ist. An der Seite der Tür befindet sich ein Terminal. Es hat eine Aussparung um dort einen PDA in eine Schnittstelle zu klemmen. Folgt man den Treppen weiter, kommt man auch nach einiger Zeit beim großen roten B vorbei und schließlich beim C, dem Ziel von den Beiden.
Als die da sind, schnauft Damon schon ordentlich, als hätte er gerade eine Bergroute gejoggt. Er hält sich am Geländer fest und schaut nach unten, während er die Luft in seine Lungenflügel presst. Die Tür sieht aus, wie auch die vorherigen. Ein durchkommen, ohne Freigabe, scheint nicht so einfach zu sein. Er hebt den Arm und zeigt auf die Tür. Ich...versuch mal... sagt er aber noch so außer atem, dass es fraglich ist, ob er Erfolg haben wird. Das sie den Rucksack der Macht dabei haben, hat er schon wieder ganz vergessen.
Stadion Alannah:
Draußen wird mit Midas telefoniert. ...ja genau, ihr geht es anscheinend nicht so gut. Ich würde sie nur ungerne alleine gehen lassen...ach, sie kommen vorbei. Prima. Wir sind nah beim Stadion, in der Angertiusstraße…Wann wären sie denn...ach, sie machen sich direkt auf dem Weg? Gut, wir warten.... Wenn Alannah gut zuhört, kann sie das Gespräch auch im inneren des Rettungswagen nachverfolgen...wenn sie denn dafür überhaupt den Kopf hat.
Der andere Helfer schaut sie nur lange an. Aber der Gedankentrick scheint wohl geklappt zu haben und er notiert sich einfach etwas auf den Unterlagen. Er geht dann raus und Mattias kommt wieder herein. Ich habe ihn erreicht, er macht sich auf den Weg. Er setzt sich dann wieder zu Alannah und schaut ihr nochmal gut ins Gesicht und scannt mit seinen Augen ihren Körper nochmal ab. Drückt vielleicht doch noch irgendwo der Schuh?
Damon schenkt Yara dennoch einen besorgten und etwas skeptischen Blick und mustert ihren Bauch. Er nickt dann nu langsam. Da hast du wohl recht. sagt er langsamer. Als sie die Treppe hochstiefelt schaut er sich noch mal um, folgt ihr dann aber mit ebenso schnellen Schritten. Auf einer Stufe rutscht er aus, aber nach etwas armwedelei geht's weiter. Dabei müssen sie ganz schöne viele Treppen zurück legen. Die Ebenen sind nicht nur ein einzelnes Stockwerk, sondern pro Ebene scheinen es wohl sogar zwei bis drei Stockwerke zusammen zu handeln. So kommen sie erst an einer fetten gepanzerten Tür vorbei, worauf ein großes rotes A geschrieben ist. An der Seite der Tür befindet sich ein Terminal. Es hat eine Aussparung um dort einen PDA in eine Schnittstelle zu klemmen. Folgt man den Treppen weiter, kommt man auch nach einiger Zeit beim großen roten B vorbei und schließlich beim C, dem Ziel von den Beiden.
Als die da sind, schnauft Damon schon ordentlich, als hätte er gerade eine Bergroute gejoggt. Er hält sich am Geländer fest und schaut nach unten, während er die Luft in seine Lungenflügel presst. Die Tür sieht aus, wie auch die vorherigen. Ein durchkommen, ohne Freigabe, scheint nicht so einfach zu sein. Er hebt den Arm und zeigt auf die Tür. Ich...versuch mal... sagt er aber noch so außer atem, dass es fraglich ist, ob er Erfolg haben wird. Das sie den Rucksack der Macht dabei haben, hat er schon wieder ganz vergessen.
Stadion Alannah:
Draußen wird mit Midas telefoniert. ...ja genau, ihr geht es anscheinend nicht so gut. Ich würde sie nur ungerne alleine gehen lassen...ach, sie kommen vorbei. Prima. Wir sind nah beim Stadion, in der Angertiusstraße…Wann wären sie denn...ach, sie machen sich direkt auf dem Weg? Gut, wir warten.... Wenn Alannah gut zuhört, kann sie das Gespräch auch im inneren des Rettungswagen nachverfolgen...wenn sie denn dafür überhaupt den Kopf hat.
Der andere Helfer schaut sie nur lange an. Aber der Gedankentrick scheint wohl geklappt zu haben und er notiert sich einfach etwas auf den Unterlagen. Er geht dann raus und Mattias kommt wieder herein. Ich habe ihn erreicht, er macht sich auf den Weg. Er setzt sich dann wieder zu Alannah und schaut ihr nochmal gut ins Gesicht und scannt mit seinen Augen ihren Körper nochmal ab. Drückt vielleicht doch noch irgendwo der Schuh?
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Medicine, Guns and More: Midas
Schon lange herrschte Funkstille mit der Hälfte der Teams. Beim Team Yara und Damon hieß dies aber nicht zwangsläufig etwas schlechtes. Wahrscheinlich befanden sie sich einfach zu weit im Turm um noch Funken zu können – sei es aus technischen Gründen oder weil sie nicht auffallen wollten. Butch wird wohl noch etwas warten, schließlich musste das Telefon gehütet werden. Etwas gelangweilt schaltete Midas durch die verschiedenen Kameras der Stadt. Ein bisschen Polizeigewalt hier, brennende Mülltonen dort, das Manöver hatte seine Wirkung wahrlich nicht verfehlt. Da klingelte es endlich und er hob den Hörer ab. Am anderen Ende war eine freundliche Stimme zu hören, die den Status und Aufenthaltsort von Alannah verriet. Nichts, was er nicht schon wusste aber man muss ja mitspielen. Verwunderlich war, dass ein Transport ins Krankenhaus wohl nicht stattfinden sollte sondern eine Abholung direkt am Stadion verabredet wurde. Höchst ungewöhnlich, in Anbetracht der kürzlichen Vorkommnisse!
Dann begannen seine sorgfältigen Vorbereitungen. In einem Ordner blätterte Midas auf die Seite der Kategorie „W“. Wächter, Wagner, Wannersdorf, ah, Wegner! Abgebildet waren Front und Seitenansicht von Lars Wegner. Mit einem Spiegel nahm Midas den Eingriff möglichst zügig vor, um der Abbildung, unter Abwägung der verfügbaren Zeit, möglichst ähnlich zu sehen. Dann nahm er den neben den Bildern eingehefteten Ausweis und steckte ihn in seine Brieftasche, welche in einem Rucksack landete. Dazu kam ein kleiner Laptop sowie eine Pistole. Diese war natürlich nicht einfach so sichtbar. Die Waffe schloss er in einem möglichst kleinen Metallwürfel ohne Öffnungen ein. Nur mit seiner Fähigkeit oder viel Gewalt würde man an den Inhalt kommen. Dann noch die extra dünne Kugelsichere Weste, den Rucksack geschultert und es konnte los gehen! Team Midas to the rescue!
Midas sah auf die Uhr: 25 Minuten waren seit dem Telefonat vergangen. Gut, dass Herr Wegner laut Ausweis weit genug weg wohnt, im die Verzögerung plausibel erscheinen zu lassen. Midas aktivierte noch die MGM Selbstverteidigung, bevor er durch den Telefonzellenfahrstuhl an die Oberfläche kam.
Pfeifend machte er sich auf den Weg Richtung Stadion. Rings um das MGM schien es ziemlich ruhig. Das würde sich gewiss ändern, je näher er an den Zielort gelangte. Hoffentlich haben die Bescheid gegeben, dass er kommt. Sonst könnten eventuelle Wachposten ein Problem werden. Auf dem Rückweg geht’s auf jeden Fall zu Butch, das hatte er sich fest vorgenommen!
Chinarestaurant: Butch
Butch tat sich an einer weiteren Portion Nudeln gütlich. Da durchfuhr es ihn wie einen Blitz: er hatte kein Geld dabei! Anders als im Wald wiesen die Menschen in der Stadt diesen Papierscheinen und Metalltalern großen Wert zu. Na hoffentlich zahlt der Sunnyboy dafür, wenn er ihn endlich hier raus holt. Der Restaurantbesitzer würdigte Butch jedes mal, wenn er an ihm vorbei kam, mit einem breiten Lächeln. Im 10-Minuten-Takt kam noch ein „Freund kommt, alles gut, du warten.“ hinzu, nach dem man fast seine Uhr stellen konnte.
Schon lange herrschte Funkstille mit der Hälfte der Teams. Beim Team Yara und Damon hieß dies aber nicht zwangsläufig etwas schlechtes. Wahrscheinlich befanden sie sich einfach zu weit im Turm um noch Funken zu können – sei es aus technischen Gründen oder weil sie nicht auffallen wollten. Butch wird wohl noch etwas warten, schließlich musste das Telefon gehütet werden. Etwas gelangweilt schaltete Midas durch die verschiedenen Kameras der Stadt. Ein bisschen Polizeigewalt hier, brennende Mülltonen dort, das Manöver hatte seine Wirkung wahrlich nicht verfehlt. Da klingelte es endlich und er hob den Hörer ab. Am anderen Ende war eine freundliche Stimme zu hören, die den Status und Aufenthaltsort von Alannah verriet. Nichts, was er nicht schon wusste aber man muss ja mitspielen. Verwunderlich war, dass ein Transport ins Krankenhaus wohl nicht stattfinden sollte sondern eine Abholung direkt am Stadion verabredet wurde. Höchst ungewöhnlich, in Anbetracht der kürzlichen Vorkommnisse!
Dann begannen seine sorgfältigen Vorbereitungen. In einem Ordner blätterte Midas auf die Seite der Kategorie „W“. Wächter, Wagner, Wannersdorf, ah, Wegner! Abgebildet waren Front und Seitenansicht von Lars Wegner. Mit einem Spiegel nahm Midas den Eingriff möglichst zügig vor, um der Abbildung, unter Abwägung der verfügbaren Zeit, möglichst ähnlich zu sehen. Dann nahm er den neben den Bildern eingehefteten Ausweis und steckte ihn in seine Brieftasche, welche in einem Rucksack landete. Dazu kam ein kleiner Laptop sowie eine Pistole. Diese war natürlich nicht einfach so sichtbar. Die Waffe schloss er in einem möglichst kleinen Metallwürfel ohne Öffnungen ein. Nur mit seiner Fähigkeit oder viel Gewalt würde man an den Inhalt kommen. Dann noch die extra dünne Kugelsichere Weste, den Rucksack geschultert und es konnte los gehen! Team Midas to the rescue!
Midas sah auf die Uhr: 25 Minuten waren seit dem Telefonat vergangen. Gut, dass Herr Wegner laut Ausweis weit genug weg wohnt, im die Verzögerung plausibel erscheinen zu lassen. Midas aktivierte noch die MGM Selbstverteidigung, bevor er durch den Telefonzellenfahrstuhl an die Oberfläche kam.
Pfeifend machte er sich auf den Weg Richtung Stadion. Rings um das MGM schien es ziemlich ruhig. Das würde sich gewiss ändern, je näher er an den Zielort gelangte. Hoffentlich haben die Bescheid gegeben, dass er kommt. Sonst könnten eventuelle Wachposten ein Problem werden. Auf dem Rückweg geht’s auf jeden Fall zu Butch, das hatte er sich fest vorgenommen!
Chinarestaurant: Butch
Butch tat sich an einer weiteren Portion Nudeln gütlich. Da durchfuhr es ihn wie einen Blitz: er hatte kein Geld dabei! Anders als im Wald wiesen die Menschen in der Stadt diesen Papierscheinen und Metalltalern großen Wert zu. Na hoffentlich zahlt der Sunnyboy dafür, wenn er ihn endlich hier raus holt. Der Restaurantbesitzer würdigte Butch jedes mal, wenn er an ihm vorbei kam, mit einem breiten Lächeln. Im 10-Minuten-Takt kam noch ein „Freund kommt, alles gut, du warten.“ hinzu, nach dem man fast seine Uhr stellen konnte.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Stadion: Alannah
Angestrengt lauschte Alannah auf das Telefongespräch und stieß erleichtert ihren angehaltenen Atem aus. Midas machte sich also auf den Weg. Bloß gut. Doch als der Sanitäter wieder den Krankenwagen betrat stieg ihre Anspannung merklich wieder an. Als sie seinen Blick auf sich spürte verstärkte sich diese noch mehr „Nein….ich…ähm…ich denke, ich brauche einfach nur etwas Ruhe um das hier zu verarbeiten.“
Warum rückte der Kerl ihr nur so auf die Pelle, hatte er keine anderen Patienten zu versorgen? Irgendwelche Schwerverletzte oder sowas? Hoffentlich beeilte sich Midas. Alannah war sich nicht sicher wie lange sie das hier noch durchhielt.
Turm: Yara und Damon
„Wow, also wenn du sowas hier öfter machen willst, solltest du unbedingt anfangen zu trainieren.“, sagte Yara, während sie beobachtete, wie Damon sich über das Geländer lehnte und versuchte einem Asthmaanfall zu entgehen. Ob er wohl einen zweiten Marsch hier hoch überleben würde, wenn er da runterfiel? Vermutlich nicht. Yara wandte sich von Damon ab, um die Tür zu untersuchen. „Also, das Beste wäre vermutlich, wenn wir hier mit unseren Fähigkeiten reinkommen. Zumindest wäre es das unauffälligste. Hier ist ein schmaler Spalt zwischen Tür und Rahmen. Da könnte ich durchpassen. Wenn du dir also sicher bist, dass du durch die Tür kommst, würde ich jetzt vorgehen. Du musst nämlich meine Klamotten mitnehmen.“
Angestrengt lauschte Alannah auf das Telefongespräch und stieß erleichtert ihren angehaltenen Atem aus. Midas machte sich also auf den Weg. Bloß gut. Doch als der Sanitäter wieder den Krankenwagen betrat stieg ihre Anspannung merklich wieder an. Als sie seinen Blick auf sich spürte verstärkte sich diese noch mehr „Nein….ich…ähm…ich denke, ich brauche einfach nur etwas Ruhe um das hier zu verarbeiten.“
Warum rückte der Kerl ihr nur so auf die Pelle, hatte er keine anderen Patienten zu versorgen? Irgendwelche Schwerverletzte oder sowas? Hoffentlich beeilte sich Midas. Alannah war sich nicht sicher wie lange sie das hier noch durchhielt.
Turm: Yara und Damon
„Wow, also wenn du sowas hier öfter machen willst, solltest du unbedingt anfangen zu trainieren.“, sagte Yara, während sie beobachtete, wie Damon sich über das Geländer lehnte und versuchte einem Asthmaanfall zu entgehen. Ob er wohl einen zweiten Marsch hier hoch überleben würde, wenn er da runterfiel? Vermutlich nicht. Yara wandte sich von Damon ab, um die Tür zu untersuchen. „Also, das Beste wäre vermutlich, wenn wir hier mit unseren Fähigkeiten reinkommen. Zumindest wäre es das unauffälligste. Hier ist ein schmaler Spalt zwischen Tür und Rahmen. Da könnte ich durchpassen. Wenn du dir also sicher bist, dass du durch die Tür kommst, würde ich jetzt vorgehen. Du musst nämlich meine Klamotten mitnehmen.“
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Einkaufsstraße: Jaenelle
Jaenelle ging vorwärts während sie versuchte, mit einem Schulterzucken die Hände abzuschütteln die sie fest hielten.
"Finger weg, nicht befummeln! Ich kann alleine laufen, danke."
Dann versuchte sie möglichst unauffällig irgendwo abzubiegen um die unerwünschte Begleitung loszuwerden.
Jaenelle ging vorwärts während sie versuchte, mit einem Schulterzucken die Hände abzuschütteln die sie fest hielten.
"Finger weg, nicht befummeln! Ich kann alleine laufen, danke."
Dann versuchte sie möglichst unauffällig irgendwo abzubiegen um die unerwünschte Begleitung loszuwerden.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Turm: Yara und Damon
Trainieren wäre sicherlich keine schlechte Idee. Auch wenn seine Zellen gut dabei sind, seinen Körper auf Vordermann zu bringen, wächst Muskel- und Fettmasse nicht über Nacht. Die meiste Zeit sediert im Gefängnis zu liegen nagt auch an seinem Körper…von der Ausdauer ganz zu schweigen. Aber solange er keinen Rollator braucht, ist es halb so schlimm. Das…steht noch auf meiner…to do Liste. Immer noch abgestützt und Luft schnappend, auch wenn sein Herz sich langsam wieder reguliert, mustert er die Tür genauer. Auf dem zweiten Blick sieht sie doch verdammt Dick aus. Und was ist dahinter? Wäre doof wenn er direkt jemand anderen in den Arm fallen würde. Oder ihn jemand dabei beobachtet. Er runzelt die Stirn. In ihm keimt neben der Aufregung nun auch einen Anflug von Verzweiflung. Panik, die man im professionellen Stress beiseite schiebt…was aber gerne wiederkommt, wenn man mit einem Problem konfrontiert wird. Eine Panikattacke wäre nun sicherlich nicht sinnvoll!
Was ist….wenn wir dabei gesehen werden? Scheiße, das ist doch… Na super, da kommt die Panik und sein Fluchtreflex will am liebsten die Treppe runter, zurück aufs Klo und hinter sich abschließen. Ich packs nicht….nein, ich packs nicht. er hebt kapitulierend die Arme. Macht einen kruzen Jammerlaut, fängt an zu Grinsen und schmiert dann seine Hand einmal durchs Gesicht. Beruhig dich, Damon. Du bist drin, egal was kommt, du steckst eh schon drin…beruhig dich sagt er in einem liebevollen Ton um sich selber zu beruhigen. Was…wäre der Notfallplan? Ich meine, wenn…. Die gepanzerte Tür beginnt zu surren und gibt hydraulische Geräusche von sich, als dicke Metallbollzen im inneren der Tür bewegt werden. Da scheint jemand durch zu wollen…
Stadion: Alannah
Nun Midas wird recht schnell merken…die Straßen rund ums Stadion sind dicht. Zum einen gibt es Straßensperren und zum anderen blockieren sich unzählige Stadionbesucher gegenseitig. Nur ab und zu saust ein Rettungswagen an ihm vorbei, Richtung Krankenhaus. Einige bleiben auch einfach vor Ort, wenn die Fälle nicht so gravierend sind. Er wird auch desöfteren von Hunter angehalten, so dass er immer wieder sich Ausweisen müsste.
Bei Alannah scheint es auch nicht so gravierend zu sein. Mattias runzelt die Stirnt und mustert sie eindringlich. Durch seine Ausbildung hat er gelernt auf Kleinigkeiten zu achten. Warum…sind sie so nervös? Keine Sorge, es ist nicht schlimmes passiert. Ihr Freund wird gleich da sein. Mattias beugt sich aber vor und holt einen Kasten aus einem Schrank, an dem ein Kabel hängt und ein Fingerklipp. Ohne groß zu Fragen, schnappt er sich den linken Zeigefinger und stöpselt Alannah an die Maschine. Kann ein wenig Drücken, ich will nur noch mal was prüfen. Darauf schnappt er sich das Klemmbrett, wo sein Kollege kurz vorher die Daten eingeben wollte. Das ist doch…
Einkaufsstraße: Jaenelle
Als Jaenelle sich losreißt und patzig reagiert, scheint sie den Huntern damit wohl doch auf den Schlipps getreten zu sein. Die scheinen aber auch furchtbar genervt zu sein…oder überfordert…oder beides. Wollen Sie unsere Arbeit behindern? Der andere Hunter versucht sie mit seinen Griffeln wieder einzufangen und festzuhalten. Wollen wir mal ihren Ausweis sehen. Da scheinen sich zwei Wichtig machen zu wollen, während unentwegt durch Lautsprecher die Leute zum verschwinden aufgefordert werden.
Trainieren wäre sicherlich keine schlechte Idee. Auch wenn seine Zellen gut dabei sind, seinen Körper auf Vordermann zu bringen, wächst Muskel- und Fettmasse nicht über Nacht. Die meiste Zeit sediert im Gefängnis zu liegen nagt auch an seinem Körper…von der Ausdauer ganz zu schweigen. Aber solange er keinen Rollator braucht, ist es halb so schlimm. Das…steht noch auf meiner…to do Liste. Immer noch abgestützt und Luft schnappend, auch wenn sein Herz sich langsam wieder reguliert, mustert er die Tür genauer. Auf dem zweiten Blick sieht sie doch verdammt Dick aus. Und was ist dahinter? Wäre doof wenn er direkt jemand anderen in den Arm fallen würde. Oder ihn jemand dabei beobachtet. Er runzelt die Stirn. In ihm keimt neben der Aufregung nun auch einen Anflug von Verzweiflung. Panik, die man im professionellen Stress beiseite schiebt…was aber gerne wiederkommt, wenn man mit einem Problem konfrontiert wird. Eine Panikattacke wäre nun sicherlich nicht sinnvoll!
Was ist….wenn wir dabei gesehen werden? Scheiße, das ist doch… Na super, da kommt die Panik und sein Fluchtreflex will am liebsten die Treppe runter, zurück aufs Klo und hinter sich abschließen. Ich packs nicht….nein, ich packs nicht. er hebt kapitulierend die Arme. Macht einen kruzen Jammerlaut, fängt an zu Grinsen und schmiert dann seine Hand einmal durchs Gesicht. Beruhig dich, Damon. Du bist drin, egal was kommt, du steckst eh schon drin…beruhig dich sagt er in einem liebevollen Ton um sich selber zu beruhigen. Was…wäre der Notfallplan? Ich meine, wenn…. Die gepanzerte Tür beginnt zu surren und gibt hydraulische Geräusche von sich, als dicke Metallbollzen im inneren der Tür bewegt werden. Da scheint jemand durch zu wollen…
Stadion: Alannah
Nun Midas wird recht schnell merken…die Straßen rund ums Stadion sind dicht. Zum einen gibt es Straßensperren und zum anderen blockieren sich unzählige Stadionbesucher gegenseitig. Nur ab und zu saust ein Rettungswagen an ihm vorbei, Richtung Krankenhaus. Einige bleiben auch einfach vor Ort, wenn die Fälle nicht so gravierend sind. Er wird auch desöfteren von Hunter angehalten, so dass er immer wieder sich Ausweisen müsste.
Bei Alannah scheint es auch nicht so gravierend zu sein. Mattias runzelt die Stirnt und mustert sie eindringlich. Durch seine Ausbildung hat er gelernt auf Kleinigkeiten zu achten. Warum…sind sie so nervös? Keine Sorge, es ist nicht schlimmes passiert. Ihr Freund wird gleich da sein. Mattias beugt sich aber vor und holt einen Kasten aus einem Schrank, an dem ein Kabel hängt und ein Fingerklipp. Ohne groß zu Fragen, schnappt er sich den linken Zeigefinger und stöpselt Alannah an die Maschine. Kann ein wenig Drücken, ich will nur noch mal was prüfen. Darauf schnappt er sich das Klemmbrett, wo sein Kollege kurz vorher die Daten eingeben wollte. Das ist doch…
Einkaufsstraße: Jaenelle
Als Jaenelle sich losreißt und patzig reagiert, scheint sie den Huntern damit wohl doch auf den Schlipps getreten zu sein. Die scheinen aber auch furchtbar genervt zu sein…oder überfordert…oder beides. Wollen Sie unsere Arbeit behindern? Der andere Hunter versucht sie mit seinen Griffeln wieder einzufangen und festzuhalten. Wollen wir mal ihren Ausweis sehen. Da scheinen sich zwei Wichtig machen zu wollen, während unentwegt durch Lautsprecher die Leute zum verschwinden aufgefordert werden.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Turm: Damon und Yara
Na ganz toll. Er verliert die Nerven. Nicht, dass Yara über Hellseherische Fähigkeiten verfügen würde aber sie hatte gewusst, dass der Grünschnabel Probleme machen würde. „Für eine Panikattacke wirst Du Kaum eine bessere Gelegenheit finden! Jetzt reiß Dich gefälligst zusammen!“, fuhr sie ihn an und verpasste ihm einen Schlag gegen den Hinterkopf. Leider verlor Yara dadurch die Stahltür aus den Augen und bemerkte erst viel zu spät, dass sie sich öffnete. Als Yara sich umdrehte, trat gerade ein Hunter durch die Tür. „Oh Scheiße.“. Einem Reflex folgend griff sie nach den Wassermolekülen in einem Körper und hielt ihn so fest. Eine quälend langsam verlaufende Sekunde lange schauten sie sich an. Der Eine mindestens genau so überrascht, wie die Andere. Dann sammelte sich plötzlich vor Yaras Hand ein großer Ball rötlicher Flüssigkeit und der Hunter brach, entstellt und geschrumpft, zusammen. Yara hatte ihm ruckartig das gesamte Wasser aus dem Körper gerissen. Der Anblick war nicht gerade schön, hoffentlich war Damon nicht zu zart besaitet. Doch Yara erkannte schnell die Vorteile: Die Tür wurde von den vertrockneten Überresten offengehalten und der Hunter brauchte ab jetzt weder seinen PDA, noch seine Schusswaffe oder den Taser. Den PDA nahm Yara an sich, nachdem sie die rötliche Kugel aus circa 40 Litern Wasser verdampft hatte. Die anderen beiden Dinge warf sie Damon zu. „Hier, aber Vorsicht, der Rückstoß kann ziemlich heftig sein.“, dann stand sie auf und griff nach dem Kragen des toten Hunters. „Und jetzt komm, wir müssen das Trockenobst hier los werden und dann die richtige Zelle finden.“
Stadion: Alannah
„Ach…naja ich mag einfach keine Krankenhäuser. Krankenwagen. Oder andere Räume, die sich von außen Abschließen lassen und spitze Gegenstände enthalten.“
Alannah holte Luft, um gegen den Klipp zu protestieren, doch da steckte er schon an ihrem Finger. Erschrocken starrte sie erst auf den Fingerklipp und dann auf die Maschine. Was zur Hölle war das? Was maß dieses Ding? Flog sie jetzt doch auf? Warum zur Hölle brauchte Midas nur so lange?
Mittlerweile war Alannah so nervös, dass sie es in diesem Krankenwagen nicht mehr länger aushielt. Als der Sanitäter ihr den Rücken zudrehte sprang sie von der schmalen Behandlungsliege und ging mit großen Schritten Richtung Tür „Also, ich muss sagen, dass ich mich schon wesentlich besser fühle. Und Sie haben doch bestimmt noch andere Patienten zu versorgen. Am besten warte ich einfach draußen.“
Na ganz toll. Er verliert die Nerven. Nicht, dass Yara über Hellseherische Fähigkeiten verfügen würde aber sie hatte gewusst, dass der Grünschnabel Probleme machen würde. „Für eine Panikattacke wirst Du Kaum eine bessere Gelegenheit finden! Jetzt reiß Dich gefälligst zusammen!“, fuhr sie ihn an und verpasste ihm einen Schlag gegen den Hinterkopf. Leider verlor Yara dadurch die Stahltür aus den Augen und bemerkte erst viel zu spät, dass sie sich öffnete. Als Yara sich umdrehte, trat gerade ein Hunter durch die Tür. „Oh Scheiße.“. Einem Reflex folgend griff sie nach den Wassermolekülen in einem Körper und hielt ihn so fest. Eine quälend langsam verlaufende Sekunde lange schauten sie sich an. Der Eine mindestens genau so überrascht, wie die Andere. Dann sammelte sich plötzlich vor Yaras Hand ein großer Ball rötlicher Flüssigkeit und der Hunter brach, entstellt und geschrumpft, zusammen. Yara hatte ihm ruckartig das gesamte Wasser aus dem Körper gerissen. Der Anblick war nicht gerade schön, hoffentlich war Damon nicht zu zart besaitet. Doch Yara erkannte schnell die Vorteile: Die Tür wurde von den vertrockneten Überresten offengehalten und der Hunter brauchte ab jetzt weder seinen PDA, noch seine Schusswaffe oder den Taser. Den PDA nahm Yara an sich, nachdem sie die rötliche Kugel aus circa 40 Litern Wasser verdampft hatte. Die anderen beiden Dinge warf sie Damon zu. „Hier, aber Vorsicht, der Rückstoß kann ziemlich heftig sein.“, dann stand sie auf und griff nach dem Kragen des toten Hunters. „Und jetzt komm, wir müssen das Trockenobst hier los werden und dann die richtige Zelle finden.“
Stadion: Alannah
„Ach…naja ich mag einfach keine Krankenhäuser. Krankenwagen. Oder andere Räume, die sich von außen Abschließen lassen und spitze Gegenstände enthalten.“
Alannah holte Luft, um gegen den Klipp zu protestieren, doch da steckte er schon an ihrem Finger. Erschrocken starrte sie erst auf den Fingerklipp und dann auf die Maschine. Was zur Hölle war das? Was maß dieses Ding? Flog sie jetzt doch auf? Warum zur Hölle brauchte Midas nur so lange?
Mittlerweile war Alannah so nervös, dass sie es in diesem Krankenwagen nicht mehr länger aushielt. Als der Sanitäter ihr den Rücken zudrehte sprang sie von der schmalen Behandlungsliege und ging mit großen Schritten Richtung Tür „Also, ich muss sagen, dass ich mich schon wesentlich besser fühle. Und Sie haben doch bestimmt noch andere Patienten zu versorgen. Am besten warte ich einfach draußen.“
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Nähe Stadion: Midas
Seufzend hielt Midas den zu seinem Gesicht passenden Ausweis unter die Nase des nächsten Hunters. Dazu die aufgrund der häufigen Wiederholung immer gleiche Erklärung, wer er sei und wo er hin wolle. Der Leiter dieser Sache hier war sicher inzwischen ziemlich genervt, denn mindestens die Hälfte der Wachposten fragte über ihre Kommunikationsgeräte nach, ob die Story denn stimme und winkten Midas dann weiter. Heimwärts würde man bestimmt eine Art Attest von den Sanitätern bekommen, um die Prozedur etwas zu vereinfachen.
Inzwischen hatte er sich schon tapfer vorgekämpft und stand nun tatsächlich vor der letzten, den Stadionbereich umspannenden Station. Wieder eine Kontrolle, wieder die selbe Story, wieder der Anruf beim Chef, wieder das okay. Diesmal folgte noch eine Taschendurchsuchung. Aufgrund des spärlichen Inhalts fiel der Metallwürfel schnell ins Auge. Der Hunter zog ihn heraus und beäugte den Gegenstand kritisch. Dem fragenden Blick entgegnete Midas mit einem freundlichen: „Eine Art Spielzeug. Hab ich geschenkt bekommen. Das Teil soll wohl irgendwie auf gehen, wenn man es richtig anstellt.“ Er zuckte mit den Schultern. Unvermittelt schmetterte die Wache den Würfel auf den Asphaltboden, doch alles was er damit erreichte war ein kleiner Riss in der Betondecke.
„Na so jedenfalls nicht. Aufheben, weitergehen.“, blaffte der Hunter autoritär.
Midas hatte sein Ziel erreicht. Er hob den Würfel auf und befand sich nun nur wenige Meter von einer Ansammlung von Krankenwagen entfernt. Er klopfte an die Tür des Ersten. Es öffnete ein Sanitäter mit einem Wurstbrot in der Hand.
„Hm? Die junge Frau?“, gab er auf Midas‘ frage von sich und legte seinen PDA auf den gefüllten, schwarzen Sack auf der Bahre. Er biss vom Wurstbrot ab und nuschelte dann mit vollem Mund: „Flöf, Numma flöf.“ Darauf folgte ein Daumenzeig nach links und die wieder zuknallende Tür.
Also Krankenwagen Nummer zwölf, auf geht’s!
Seufzend hielt Midas den zu seinem Gesicht passenden Ausweis unter die Nase des nächsten Hunters. Dazu die aufgrund der häufigen Wiederholung immer gleiche Erklärung, wer er sei und wo er hin wolle. Der Leiter dieser Sache hier war sicher inzwischen ziemlich genervt, denn mindestens die Hälfte der Wachposten fragte über ihre Kommunikationsgeräte nach, ob die Story denn stimme und winkten Midas dann weiter. Heimwärts würde man bestimmt eine Art Attest von den Sanitätern bekommen, um die Prozedur etwas zu vereinfachen.
Inzwischen hatte er sich schon tapfer vorgekämpft und stand nun tatsächlich vor der letzten, den Stadionbereich umspannenden Station. Wieder eine Kontrolle, wieder die selbe Story, wieder der Anruf beim Chef, wieder das okay. Diesmal folgte noch eine Taschendurchsuchung. Aufgrund des spärlichen Inhalts fiel der Metallwürfel schnell ins Auge. Der Hunter zog ihn heraus und beäugte den Gegenstand kritisch. Dem fragenden Blick entgegnete Midas mit einem freundlichen: „Eine Art Spielzeug. Hab ich geschenkt bekommen. Das Teil soll wohl irgendwie auf gehen, wenn man es richtig anstellt.“ Er zuckte mit den Schultern. Unvermittelt schmetterte die Wache den Würfel auf den Asphaltboden, doch alles was er damit erreichte war ein kleiner Riss in der Betondecke.
„Na so jedenfalls nicht. Aufheben, weitergehen.“, blaffte der Hunter autoritär.
Midas hatte sein Ziel erreicht. Er hob den Würfel auf und befand sich nun nur wenige Meter von einer Ansammlung von Krankenwagen entfernt. Er klopfte an die Tür des Ersten. Es öffnete ein Sanitäter mit einem Wurstbrot in der Hand.
„Hm? Die junge Frau?“, gab er auf Midas‘ frage von sich und legte seinen PDA auf den gefüllten, schwarzen Sack auf der Bahre. Er biss vom Wurstbrot ab und nuschelte dann mit vollem Mund: „Flöf, Numma flöf.“ Darauf folgte ein Daumenzeig nach links und die wieder zuknallende Tür.
Also Krankenwagen Nummer zwölf, auf geht’s!
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Turm: Damon und Yara
Der Schlag auf seinen Kopf zeigte Wirkung. Er blickt Yara verständnislos an, warum sie ihn denn jetzt schlage. Aber diese kurze Ablenkung reicht aus, um die Panik im Bauch wieder ein Stück weit runter zu drücken. Die mechanischen Geräusche der Tür erwecken seine Aufmerksamkeit und Damon macht nur große Augen, als ein Hunter vor ihm steht.
Dieser Schaut auch nicht viel besser und wollte gerade seine Hand zur Waffe gleiten lassen, als er sich auch schon wenige Sekunden später zusammenschrumpelt. Trockenobst. Halt, das kannst du nicht…! Aber da war es auch schon zu spät. Der Hunter ist unwiderruflich tot und Yara ist beschäftigt, das Blut zu verdampfen. Scheiße, was hast du getan! Er bückt sich zum Hunter runter, krabbelt aber dann doch nur einen Schritt zurück, als er in das schrumpelige Gesicht blicken muss. Du hast ihn getötet… murmelt er leise. Und wie einfach sie das getan hat. Ganz ohne Hemmungen. In nur einem Hauch von Augenblick. Ihm wird schlagartig bewusst, wie gefährlich Yara sein kann.
Die Pistole rutscht vor seine Füße und er hebt diese langsam auf. Furchtbar schweres teil, er hat sowas nie wirklich in Händen gehalten. Ob er diese benutzen würde? Das wagt er sich nicht mal selbst beantworten zu wollen. Er verstaut die Waffe erst mal in seiner Uniform und steht dann wieder auf. Er hat wenig Lust hier zu sein. Aber noch weniger, den Hunter in die Arme zu laufen. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Er geht zur Tür und spät in den Raum dahinter.
Direkte Bahn gerade aus befindet sich der riesige Fahrstuhlschacht, der gleich mehrere Fahrstühle transportieren kann. Um ihm herum befindet sich ein Flur und an den Wänden hängen vereinzelt Pinnwände. Sonst wirkt alles recht leer. Auf dem Boden sind zwei Markierungen angebracht. Nach links gibt es anscheinend zu den Laboren 1-3 und rechts herum 4-6. Sein Blick krabbelt weiter hoch und er blickt direkt in das Auge einer Überwachungskamera. Die ist direkt auf die Tür gerichtet. Heilige Scheiße… Er geht schnell zurück und deutet nur gerade aus. Da ist eine Kamera, was ist…nein…wir sind schon aufgeflogen. Wir müssen hier weg, am besten… Und das Nervenbündel mit erhöhter Stimmlage ist zurück. Doch es scheint noch ruhig zu sein, kein weiterer Alarm und größere Huntergruppen sind auf dem Weg nach oben. Aber Stille kann aber auch verdächtig sein.
Damon beruhigt sich selbst wieder und schiebt die Trockenpflaume in eine Ecke, die auf dem ersten Blick übersehen werden kann.
Stadion: Alannah, Midas
He, warten sie mal! sagt Mattias energischer und stellt sich zwischen Alannah und dem Ausgang. Mein Kollege hat hier die Dokumente total falsch ausgefüllt. Das geht so nicht, wir haben unsere Richtlinien. Er deutet auf die Trage, auf die sich die Dame wieder zu setzen habe. Wenn sie keinen Ausweis dabeihaben, müssen wir sie durch die Hunter verifizieren lassen. Wir haben hier keine Möglichkeit, um auf die Datenbank zuzugreifen. Die machen nur schnell einen Namensabgleich oder Gesichtsscan… er nestelt wieder das Telefon aus der Rettungsjacke und wählt eine Nummer. und dann können sie wieder los. Müssen wir so machen, sonst machen wir uns noch strafbar. nachdem die Nummer gewählt wurde, wird das Telefon an den Kopf gehalten. Ja, hier ist Rettung 12. Ich brauch mal schnell einen Identitätscheck… Nun Alannah würde noch die Flucht nach hinten, durch die Hintertüren offen stehen. Wenige Sekunden später kann Midas beobachten, wie einige Hunter etwas abseits der Rettungswagen eine Nachricht auf ihren PDA bekommen haben. Jene drehen sich auch Richtung Wagen 12 um und setzen sich in Bewegung.
Der Schlag auf seinen Kopf zeigte Wirkung. Er blickt Yara verständnislos an, warum sie ihn denn jetzt schlage. Aber diese kurze Ablenkung reicht aus, um die Panik im Bauch wieder ein Stück weit runter zu drücken. Die mechanischen Geräusche der Tür erwecken seine Aufmerksamkeit und Damon macht nur große Augen, als ein Hunter vor ihm steht.
Dieser Schaut auch nicht viel besser und wollte gerade seine Hand zur Waffe gleiten lassen, als er sich auch schon wenige Sekunden später zusammenschrumpelt. Trockenobst. Halt, das kannst du nicht…! Aber da war es auch schon zu spät. Der Hunter ist unwiderruflich tot und Yara ist beschäftigt, das Blut zu verdampfen. Scheiße, was hast du getan! Er bückt sich zum Hunter runter, krabbelt aber dann doch nur einen Schritt zurück, als er in das schrumpelige Gesicht blicken muss. Du hast ihn getötet… murmelt er leise. Und wie einfach sie das getan hat. Ganz ohne Hemmungen. In nur einem Hauch von Augenblick. Ihm wird schlagartig bewusst, wie gefährlich Yara sein kann.
Die Pistole rutscht vor seine Füße und er hebt diese langsam auf. Furchtbar schweres teil, er hat sowas nie wirklich in Händen gehalten. Ob er diese benutzen würde? Das wagt er sich nicht mal selbst beantworten zu wollen. Er verstaut die Waffe erst mal in seiner Uniform und steht dann wieder auf. Er hat wenig Lust hier zu sein. Aber noch weniger, den Hunter in die Arme zu laufen. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Er geht zur Tür und spät in den Raum dahinter.
Direkte Bahn gerade aus befindet sich der riesige Fahrstuhlschacht, der gleich mehrere Fahrstühle transportieren kann. Um ihm herum befindet sich ein Flur und an den Wänden hängen vereinzelt Pinnwände. Sonst wirkt alles recht leer. Auf dem Boden sind zwei Markierungen angebracht. Nach links gibt es anscheinend zu den Laboren 1-3 und rechts herum 4-6. Sein Blick krabbelt weiter hoch und er blickt direkt in das Auge einer Überwachungskamera. Die ist direkt auf die Tür gerichtet. Heilige Scheiße… Er geht schnell zurück und deutet nur gerade aus. Da ist eine Kamera, was ist…nein…wir sind schon aufgeflogen. Wir müssen hier weg, am besten… Und das Nervenbündel mit erhöhter Stimmlage ist zurück. Doch es scheint noch ruhig zu sein, kein weiterer Alarm und größere Huntergruppen sind auf dem Weg nach oben. Aber Stille kann aber auch verdächtig sein.
Damon beruhigt sich selbst wieder und schiebt die Trockenpflaume in eine Ecke, die auf dem ersten Blick übersehen werden kann.
Stadion: Alannah, Midas
He, warten sie mal! sagt Mattias energischer und stellt sich zwischen Alannah und dem Ausgang. Mein Kollege hat hier die Dokumente total falsch ausgefüllt. Das geht so nicht, wir haben unsere Richtlinien. Er deutet auf die Trage, auf die sich die Dame wieder zu setzen habe. Wenn sie keinen Ausweis dabeihaben, müssen wir sie durch die Hunter verifizieren lassen. Wir haben hier keine Möglichkeit, um auf die Datenbank zuzugreifen. Die machen nur schnell einen Namensabgleich oder Gesichtsscan… er nestelt wieder das Telefon aus der Rettungsjacke und wählt eine Nummer. und dann können sie wieder los. Müssen wir so machen, sonst machen wir uns noch strafbar. nachdem die Nummer gewählt wurde, wird das Telefon an den Kopf gehalten. Ja, hier ist Rettung 12. Ich brauch mal schnell einen Identitätscheck… Nun Alannah würde noch die Flucht nach hinten, durch die Hintertüren offen stehen. Wenige Sekunden später kann Midas beobachten, wie einige Hunter etwas abseits der Rettungswagen eine Nachricht auf ihren PDA bekommen haben. Jene drehen sich auch Richtung Wagen 12 um und setzen sich in Bewegung.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Stadion: Midas
Auf dem Weg zum Krankenwagen 12 analysierte Midas die Lage. Diese stellte sich selbstverständlich als wenig prächtig heraus. Nach der Explosion war die Hunterpräsenz hoch und alle Truppen aufmerksamer als sonst, im täglichen Wachdienst. Offen einen Gegner beseitigen war nicht möglich. Dabei wäre es gerade jetzt super, wenn er den kleinen Huntertrupp, der sich ebenfalls in Richtung Alannah bewegte, in Wasserstoff verwandeln könnte. Stattdessen musste er nun wohl mit Ablenkung arbeiten.
Ein nahe stehender Hydrant, mit drei nahestehenden, quatschenden Passanten, sollte dafür herhalten. Im Vorbeigehen ließ er, unter Ausnutzung seines halben Meters Reichweite, heimlich den Großteil der seitlichen Ventilsicherung zu Gas werden. Sogleich war ein leises, bedrohliches , metallisches Klopfen und Knacken zu hören.
Knarz, ……, kling, ….., kling, .., kling, BANG! Midas konnte sich zügigen Schrittes noch einige Meter entfernen, bevor das Metall nachgab und das herumfliegende Ventil einem Hunter aus der Gruppe die Rippen zerschmetterte. Alle anderen des Teams wurden von der Fontäne regelrecht durchgeweicht. Irgendwelche Kommunikations-, Scan- oder Tötungsgeräte wären nun sicher unbrauchbar. Die Passanten nahe des Hydranten schauten zunächst mit großen Augen in Richtung der Geschehnisse, ehe sie realisierten, wer hier Opfer dieses Streichs war. Man würde natürlich sie verdächtigen! Jeder weiß, was das bedeutet und so begaben sich die drei Unschuldigen auf die Flucht. In einem Loch für alle Ewigkeit verschwinden wollten sie freilich nicht.
Ohne nach Hinten zu schauen grinste Midas aufgrund der akustischen Bestätigung seiner Missetaten. Am Krankenwagen angekommen riss er die Tür auf, sprang hinein und schloss sie wieder hinter sich.
„Meine Herren, Wegner der Name, ich wurde gerufen. Zunächst aber ein Ratschlag zu ihrem eigenen Wohle: vor den Toren ihres Vehikels ist einer der Wasserspender der örtlichen Feuerbekämpfungstruppen der Entropie erlegen und offenbar nun sein sprudelndes Nass in aller Öffentlichkeit! Hätten sie also die Güte ihr Gefährt etwas zu bewegen, damit meine Slipper nicht gleich, aufgrund der schier unvermeidbaren Überflutung, nass werden? Es sei ihnen gedankt.“, sprach er in einem vornehmen, leicht näselnden Ton.
Auf dem Weg zum Krankenwagen 12 analysierte Midas die Lage. Diese stellte sich selbstverständlich als wenig prächtig heraus. Nach der Explosion war die Hunterpräsenz hoch und alle Truppen aufmerksamer als sonst, im täglichen Wachdienst. Offen einen Gegner beseitigen war nicht möglich. Dabei wäre es gerade jetzt super, wenn er den kleinen Huntertrupp, der sich ebenfalls in Richtung Alannah bewegte, in Wasserstoff verwandeln könnte. Stattdessen musste er nun wohl mit Ablenkung arbeiten.
Ein nahe stehender Hydrant, mit drei nahestehenden, quatschenden Passanten, sollte dafür herhalten. Im Vorbeigehen ließ er, unter Ausnutzung seines halben Meters Reichweite, heimlich den Großteil der seitlichen Ventilsicherung zu Gas werden. Sogleich war ein leises, bedrohliches , metallisches Klopfen und Knacken zu hören.
Knarz, ……, kling, ….., kling, .., kling, BANG! Midas konnte sich zügigen Schrittes noch einige Meter entfernen, bevor das Metall nachgab und das herumfliegende Ventil einem Hunter aus der Gruppe die Rippen zerschmetterte. Alle anderen des Teams wurden von der Fontäne regelrecht durchgeweicht. Irgendwelche Kommunikations-, Scan- oder Tötungsgeräte wären nun sicher unbrauchbar. Die Passanten nahe des Hydranten schauten zunächst mit großen Augen in Richtung der Geschehnisse, ehe sie realisierten, wer hier Opfer dieses Streichs war. Man würde natürlich sie verdächtigen! Jeder weiß, was das bedeutet und so begaben sich die drei Unschuldigen auf die Flucht. In einem Loch für alle Ewigkeit verschwinden wollten sie freilich nicht.
Ohne nach Hinten zu schauen grinste Midas aufgrund der akustischen Bestätigung seiner Missetaten. Am Krankenwagen angekommen riss er die Tür auf, sprang hinein und schloss sie wieder hinter sich.
„Meine Herren, Wegner der Name, ich wurde gerufen. Zunächst aber ein Ratschlag zu ihrem eigenen Wohle: vor den Toren ihres Vehikels ist einer der Wasserspender der örtlichen Feuerbekämpfungstruppen der Entropie erlegen und offenbar nun sein sprudelndes Nass in aller Öffentlichkeit! Hätten sie also die Güte ihr Gefährt etwas zu bewegen, damit meine Slipper nicht gleich, aufgrund der schier unvermeidbaren Überflutung, nass werden? Es sei ihnen gedankt.“, sprach er in einem vornehmen, leicht näselnden Ton.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Einkaufsstraße: Jaenelle
"Ihre 'Arbeit' behindern!? Hören sie auf unschuldige Bürgerinnen zu belästigen und helfen sie lieber dabei das Chaos hier zu beseitigen. Vielleicht erhalten sie ja eine Anerkennung des Vorgesetzten wenn sie hier effektiv alle Menschen in Sicherheit bringen anstatt sich mit Kleinigkeiten aufzuhalten.."
Jaenelle zeigt auf ein paar Menschen ein paar Meter entfernt:"Ich glaube die dort drüben brauchen mehr Hilfe. Da scheint eine Frau verletzt zu sein."
Dann versucht Jaenelle erneut sich aus dem Staub zu machen.
"Ihre 'Arbeit' behindern!? Hören sie auf unschuldige Bürgerinnen zu belästigen und helfen sie lieber dabei das Chaos hier zu beseitigen. Vielleicht erhalten sie ja eine Anerkennung des Vorgesetzten wenn sie hier effektiv alle Menschen in Sicherheit bringen anstatt sich mit Kleinigkeiten aufzuhalten.."
Jaenelle zeigt auf ein paar Menschen ein paar Meter entfernt:"Ich glaube die dort drüben brauchen mehr Hilfe. Da scheint eine Frau verletzt zu sein."
Dann versucht Jaenelle erneut sich aus dem Staub zu machen.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Turm: Yara und Damon
„Sag mal schaffst du es heute noch, dich zusammen zu reißen oder versuchst du diese Mission absichtlich mit deiner Panik zu ruinieren?„ Yara war inzwischen sichtlich genervt. „Die Überwachungskameras bedeuten nur, dass wir uns ab jetzt beeilen müssen. Deswegen waren wir ja vorher beim Gesichtschirurgen und haben die hier.“ Sie zog Damon das schwarze Tuch über die Nase und sah ihm direkt in die Augen. „Wir werden diese Mission definitiv abschließen. Also halt endlich die Klappe und krieg dich wieder ein oder, ich schwöre, ich lass dich hier!“ schimpfte Yara, als wäre Damon ein kleiner Junge, der sich schreiend auf den Supermarktboden warf. Dann drehte sie sich abrupt um und bog nach rechts ab. Genau deswegen arbeitete Yara viel lieber allein. Wahrscheinlich wäre sie dann schon längst wieder auf dem Weg nach draußen. Yara lief schnell den Flur entlang zum letzten Labor. Dort steckte sie den geklauten PDA in die Aussparung. Hoffentlich hatte der tote Hunter die entsprechende Sicherheitsfreigabe auf dem PDA. Das würde die Prozedur hier wesentlich beschleunigen.
Stadion: Midas und Alannah
Gerade, als Alannah dachte, das wars und dass sie geradewegs zurück ins Last Faith wandern würde, öffnete sich die Tür des Krankenwagens. Ein Typ trat ein, der kaum Ähnlichkeit mit Midas hatte. Aber Alannah erkannte ihn sofort. „Da bist du ja endlich.“, die Erleichterung war ihr anzusehen, aber sie verkniff es sich, ihm um den Hals zu fallen.
„Sag mal schaffst du es heute noch, dich zusammen zu reißen oder versuchst du diese Mission absichtlich mit deiner Panik zu ruinieren?„ Yara war inzwischen sichtlich genervt. „Die Überwachungskameras bedeuten nur, dass wir uns ab jetzt beeilen müssen. Deswegen waren wir ja vorher beim Gesichtschirurgen und haben die hier.“ Sie zog Damon das schwarze Tuch über die Nase und sah ihm direkt in die Augen. „Wir werden diese Mission definitiv abschließen. Also halt endlich die Klappe und krieg dich wieder ein oder, ich schwöre, ich lass dich hier!“ schimpfte Yara, als wäre Damon ein kleiner Junge, der sich schreiend auf den Supermarktboden warf. Dann drehte sie sich abrupt um und bog nach rechts ab. Genau deswegen arbeitete Yara viel lieber allein. Wahrscheinlich wäre sie dann schon längst wieder auf dem Weg nach draußen. Yara lief schnell den Flur entlang zum letzten Labor. Dort steckte sie den geklauten PDA in die Aussparung. Hoffentlich hatte der tote Hunter die entsprechende Sicherheitsfreigabe auf dem PDA. Das würde die Prozedur hier wesentlich beschleunigen.
Stadion: Midas und Alannah
Gerade, als Alannah dachte, das wars und dass sie geradewegs zurück ins Last Faith wandern würde, öffnete sich die Tür des Krankenwagens. Ein Typ trat ein, der kaum Ähnlichkeit mit Midas hatte. Aber Alannah erkannte ihn sofort. „Da bist du ja endlich.“, die Erleichterung war ihr anzusehen, aber sie verkniff es sich, ihm um den Hals zu fallen.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Einkaufstraße: Jaenelle
Die beiden Herrschaften denken aber gar nicht daran, Jaenelle in Ruhe zu lassen. Durch ihre quakende und nicht gerade reizende Art schafft sie es aber auch, weiterhin das Interesse zu wecken. Wollen wir uns vorschreiben wie wir unsere Aufgabe zu erledigen haben? Jaenelle wird es nicht schaffen, sich aus dem Staub zu machen, denn sie wird schon von dem anderen Hunter gepackt. Polizeigewallt könnte man nun brüllen. Aber ob da einer zuhören würde? Na wollen wir mal sehen, ob sie eine dreckige Strangerspinnerin sind. Der andere Hunter nästelt einen grauen Kasten aus seiner Uniform und scannt Jaenelle nach möglichen Chips. Das Gerät scheint jedoch das falsche anzuzeigen, denn mit einer Mischung aus enttäuscht und gefrustet packt er das Gerät zurück. Sie ist clean. Und das bedeutet, dass die beiden nicht so brutal vorgehen dürfen. Bei Strangern ist es egal, aber bei normalen Bürgerinnen? Da schalten sich manchmal Anwälte ein, die sich trauen gegen den Turm zu klagen. Aber wirklich häufig passiert das auch nicht. Zeigen sie trotzdem ihren Ausweis vor. Sonst sind wir befugt, eine Körperkontrolle durchzuführen. Na wer will das nicht, von zwei frustrierten Huntern befummelt zu werden.
Stadion: Midas, Alannah
Nun das Wasserfeuerwerk zeigt seine Wirkung. Aber das „Aaaah“ und „Ooooh“ bleibt aus, viel mehr ist es ein gezätter, gerufe und wütend durch die gegen geschreie, wer diesen Hydranten abstellen kann. Die Verfolgung gegen die drei möglichen Verdächtigen wurde auch aufgenommen. Später wird sich jedoch durch die Verarbeitung der Drohnenaufnahmen, die selbstverstädnlich ebenfalls alle drei Sprengungsorte auskundschaften, ihre Unschuld beweisen.
Mattias wollte gerade die Tür öffnen, um sich zu erkundigen was draußen für so einen Lärm sorgt, da kommt ihn auch schon Herr Wegner entgegen. Oh, Hallo…eh ja, setzen sie sich erst mal. Als er die Tür schließt, blickt er noch mal nach draußen zur Wasserfontäne. Sowas sieht er auch zum ersten Mal, wer macht denn den Hydranten einfach auf? Dummer Scherz in einer solchen Situation. Er dreht sich zu den beiden um und wollte gerade was sagen, da piept sein Handy und er geht ran. Ja hier ist Wag…Ok, das Wasser…Hmhm…ja…hmhm…Ok, dann vor Ort. Danke. er schiebt das Handy wieder weg und öffnet ein kleines Fenster zum Fahreraum. Hey Bob. Wir sollen zurück, wir nehmen die Patienten einfach mit, den Check machen die dann vor Ort. er dreht sich dann um und fährt sich mit einer hand durchs Haar. Entschuldigt. Da draußen ist echt chaos. Wir fahren mit euch zurück ins Krankenhaus und dort machen wir schnell den Identitätscheck…muss leider sein, meine Cheffin ist da echt…pingelig. Der Wagen setzt sich in Bewegung und Mattias deutet Alannah und Midas an, sich anzuschnallen. Denn sie sollten recht schnell merken, dass sie sonst hin und her geworfen werden. Nur als Stranger sollte man sich fürchten...denn dann zahlt nicht die Kasse sagt er mit einem spaßigen Unterton. Unter Nicht-Strangern ist es beliebt über Stranger herzuziehen.
Turm: Damon, Yara
Panik. Ja Panik trifft seine Laune echt gut. Innerlich schwört er sich, wenn er hier draußen ist, wird er nie wieder sowas tun. Eine kleine Farm behüten oder eine Bibliothek einräumen. Ja solche langweiligen Dinge…aber kein Geheimagentenleben mit der geladenen Pistole am Arsch. Er nickt ihr nur zu, nach ihrer mächtigen Ansprache. Normerleise wäre er schon eingeschnappt gewesen, wenn man mit ihm wie ein Kind redet…doch jetzt wirkt das wahre Wunder. Sie haben eine Mission und wollen hier beide wieder raus. Damals hatte er doch auch keine Panik, als sie die Anhänger unschädlich gemacht haben. Gut…damals hat er auch viel weniger Menschen sterben sehen. Maskiert folgt er Yara. Doch sie wird an den Labortüren keine Aussparung finden, denn die Türen sind noch durch ältere digitale Zahlenschlösser gesichert. Doch auf dem PDA, der nicht gesperrt wurde, findet sie nach einigem suchen die benötigten Passwörter. Gespeichert in „geheim.txt“. Der Hunter hat es wohl mit der Sicherheit nicht so ernst genommen. Aber das kostete Zeit, die sie eigentlich nicht haben. Damon blickt sich immer wieder nervös um. Es scheint hier nicht viel los zu sein. Warum eigentlich nicht? Weil die meisten draußen sind? Oder versteckt man sich schon vor denen? Es könnte auch sein, dass… Warte, vielleicht… zisch. Die Tür geht nach der Passworteingabe von Yara auf und offenbart den Blick einen der laborräume. Großzügig eingeräumt mit verschiedenen Fixierungsbänken und unterschiedlichen Gerätschaften. Am anderen Ende des raumes befinden sich eine Art Zellen. Vielmehr wirkt es aber wie kleine, gut beglaste Miniräume die ein Ausbrechen, auch mit Hilfe von verschiedenen Fähigkeiten, unmöglich machen sollte.
Auffällig ist, dass kein Mitarbeiter anwesend zu sein scheint. Am anderen Ende in einer der Zellen erkennen Damon und Yara, eine hochkant gestellte Liege, angekettet die Zielperson und durch Schläuche verziert. Damon luschert in den Raum. Seine bedenken sich plötzlich wie weggeblasen, als er das Ziel so einfach vor seiner Nase vorfindet. Keiner da, die chance schlecht hin! Er läuft in den Raum. Doch plötzlich geht eine Sirene los und durch die Lautsprecher schallt eine elektronische Frauenstimme. „Eindringlingsalarm. Abriegelung des Sektor C beginnt.“ In endlosschleife. Alle Fenster und Türen nach draußen, wie auch der Flur dessen Fahrstuhl und die Schleusentür beginnen sich zu verriegeln oder es kommen metallische Gitter aus der Decke, die sich davor schieben.
Wenn Yara ihm gefolgt ist, wird sie mit eingesperrt. Bleibt sie draußen, hätte sie eine kleine Chance noch durch die sich gerade schließende Schleuse zu entkommen.
Die beiden Herrschaften denken aber gar nicht daran, Jaenelle in Ruhe zu lassen. Durch ihre quakende und nicht gerade reizende Art schafft sie es aber auch, weiterhin das Interesse zu wecken. Wollen wir uns vorschreiben wie wir unsere Aufgabe zu erledigen haben? Jaenelle wird es nicht schaffen, sich aus dem Staub zu machen, denn sie wird schon von dem anderen Hunter gepackt. Polizeigewallt könnte man nun brüllen. Aber ob da einer zuhören würde? Na wollen wir mal sehen, ob sie eine dreckige Strangerspinnerin sind. Der andere Hunter nästelt einen grauen Kasten aus seiner Uniform und scannt Jaenelle nach möglichen Chips. Das Gerät scheint jedoch das falsche anzuzeigen, denn mit einer Mischung aus enttäuscht und gefrustet packt er das Gerät zurück. Sie ist clean. Und das bedeutet, dass die beiden nicht so brutal vorgehen dürfen. Bei Strangern ist es egal, aber bei normalen Bürgerinnen? Da schalten sich manchmal Anwälte ein, die sich trauen gegen den Turm zu klagen. Aber wirklich häufig passiert das auch nicht. Zeigen sie trotzdem ihren Ausweis vor. Sonst sind wir befugt, eine Körperkontrolle durchzuführen. Na wer will das nicht, von zwei frustrierten Huntern befummelt zu werden.
Stadion: Midas, Alannah
Nun das Wasserfeuerwerk zeigt seine Wirkung. Aber das „Aaaah“ und „Ooooh“ bleibt aus, viel mehr ist es ein gezätter, gerufe und wütend durch die gegen geschreie, wer diesen Hydranten abstellen kann. Die Verfolgung gegen die drei möglichen Verdächtigen wurde auch aufgenommen. Später wird sich jedoch durch die Verarbeitung der Drohnenaufnahmen, die selbstverstädnlich ebenfalls alle drei Sprengungsorte auskundschaften, ihre Unschuld beweisen.
Mattias wollte gerade die Tür öffnen, um sich zu erkundigen was draußen für so einen Lärm sorgt, da kommt ihn auch schon Herr Wegner entgegen. Oh, Hallo…eh ja, setzen sie sich erst mal. Als er die Tür schließt, blickt er noch mal nach draußen zur Wasserfontäne. Sowas sieht er auch zum ersten Mal, wer macht denn den Hydranten einfach auf? Dummer Scherz in einer solchen Situation. Er dreht sich zu den beiden um und wollte gerade was sagen, da piept sein Handy und er geht ran. Ja hier ist Wag…Ok, das Wasser…Hmhm…ja…hmhm…Ok, dann vor Ort. Danke. er schiebt das Handy wieder weg und öffnet ein kleines Fenster zum Fahreraum. Hey Bob. Wir sollen zurück, wir nehmen die Patienten einfach mit, den Check machen die dann vor Ort. er dreht sich dann um und fährt sich mit einer hand durchs Haar. Entschuldigt. Da draußen ist echt chaos. Wir fahren mit euch zurück ins Krankenhaus und dort machen wir schnell den Identitätscheck…muss leider sein, meine Cheffin ist da echt…pingelig. Der Wagen setzt sich in Bewegung und Mattias deutet Alannah und Midas an, sich anzuschnallen. Denn sie sollten recht schnell merken, dass sie sonst hin und her geworfen werden. Nur als Stranger sollte man sich fürchten...denn dann zahlt nicht die Kasse sagt er mit einem spaßigen Unterton. Unter Nicht-Strangern ist es beliebt über Stranger herzuziehen.
Turm: Damon, Yara
Panik. Ja Panik trifft seine Laune echt gut. Innerlich schwört er sich, wenn er hier draußen ist, wird er nie wieder sowas tun. Eine kleine Farm behüten oder eine Bibliothek einräumen. Ja solche langweiligen Dinge…aber kein Geheimagentenleben mit der geladenen Pistole am Arsch. Er nickt ihr nur zu, nach ihrer mächtigen Ansprache. Normerleise wäre er schon eingeschnappt gewesen, wenn man mit ihm wie ein Kind redet…doch jetzt wirkt das wahre Wunder. Sie haben eine Mission und wollen hier beide wieder raus. Damals hatte er doch auch keine Panik, als sie die Anhänger unschädlich gemacht haben. Gut…damals hat er auch viel weniger Menschen sterben sehen. Maskiert folgt er Yara. Doch sie wird an den Labortüren keine Aussparung finden, denn die Türen sind noch durch ältere digitale Zahlenschlösser gesichert. Doch auf dem PDA, der nicht gesperrt wurde, findet sie nach einigem suchen die benötigten Passwörter. Gespeichert in „geheim.txt“. Der Hunter hat es wohl mit der Sicherheit nicht so ernst genommen. Aber das kostete Zeit, die sie eigentlich nicht haben. Damon blickt sich immer wieder nervös um. Es scheint hier nicht viel los zu sein. Warum eigentlich nicht? Weil die meisten draußen sind? Oder versteckt man sich schon vor denen? Es könnte auch sein, dass… Warte, vielleicht… zisch. Die Tür geht nach der Passworteingabe von Yara auf und offenbart den Blick einen der laborräume. Großzügig eingeräumt mit verschiedenen Fixierungsbänken und unterschiedlichen Gerätschaften. Am anderen Ende des raumes befinden sich eine Art Zellen. Vielmehr wirkt es aber wie kleine, gut beglaste Miniräume die ein Ausbrechen, auch mit Hilfe von verschiedenen Fähigkeiten, unmöglich machen sollte.
Auffällig ist, dass kein Mitarbeiter anwesend zu sein scheint. Am anderen Ende in einer der Zellen erkennen Damon und Yara, eine hochkant gestellte Liege, angekettet die Zielperson und durch Schläuche verziert. Damon luschert in den Raum. Seine bedenken sich plötzlich wie weggeblasen, als er das Ziel so einfach vor seiner Nase vorfindet. Keiner da, die chance schlecht hin! Er läuft in den Raum. Doch plötzlich geht eine Sirene los und durch die Lautsprecher schallt eine elektronische Frauenstimme. „Eindringlingsalarm. Abriegelung des Sektor C beginnt.“ In endlosschleife. Alle Fenster und Türen nach draußen, wie auch der Flur dessen Fahrstuhl und die Schleusentür beginnen sich zu verriegeln oder es kommen metallische Gitter aus der Decke, die sich davor schieben.
Wenn Yara ihm gefolgt ist, wird sie mit eingesperrt. Bleibt sie draußen, hätte sie eine kleine Chance noch durch die sich gerade schließende Schleuse zu entkommen.
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Krankenwagen: Alannah und Midas
Es war wirklich schön mit anzusehen, wie der spontane Plan perfekt funktioniert. „Tanzt meine Marionetten!“, könnte Alannah jetzt in Midas‘ Gedanken lesen. Doch ganz aus dem Schneider waren sie noch nicht. Dank der Reinigung würde der Deuterium-Test negativ ausfallen. Auch einen Chip hatte die Kleine nicht mehr. Als ehemalige Gefangene waren aber sicher andere Merkmale irgendwo in einer Datenbank gespeichert. Midas ließ sich neben dem Sanitäter in den Sitz gleiten und blieb weiter in der Rolle.
„Herrje, was für ein Tamtam, nur wegen der jungen Lady. Ich hoffe doch das dauert nicht zu lange, ich bin noch auf eine Partie Badminton verabredet! Wie ist es mit Ihnen, sie wollen doch sicher auch bald Feierabend machen, oder?“
Midas berührte den Sanitäter in einer verständnisvollen und tröstenden Geste an der Schulter. Es konnten noch wenige Minuten Plausch folgen, bevor Mattias einen plötzlichen, extremen Kopfschmerz verspüren würde. Wenn er seiner Verwunderung darüber Ausdruck verleihen wollte kamen nur schwer verständliche, lallende Laute hervor. Seine rechte Körperseite wurde zunehmend taub und lahm.
Die unschuldige Berührung ging einher mit einem neuen Plan von Midas. Er ließ zahlreiche Erythrozyten in der Arteria carotis communis von Mattias verklumpen und löste so einen schweren ischämischen Schlaganfall aus. Er klopfte an das Fahrer-Fenster.
„Ähm, Bob? Ich vermute ihrem werten Kollegen geht es nicht gut. Möchten sie das vielleicht in Augenschein nehmen?“
Es war wirklich schön mit anzusehen, wie der spontane Plan perfekt funktioniert. „Tanzt meine Marionetten!“, könnte Alannah jetzt in Midas‘ Gedanken lesen. Doch ganz aus dem Schneider waren sie noch nicht. Dank der Reinigung würde der Deuterium-Test negativ ausfallen. Auch einen Chip hatte die Kleine nicht mehr. Als ehemalige Gefangene waren aber sicher andere Merkmale irgendwo in einer Datenbank gespeichert. Midas ließ sich neben dem Sanitäter in den Sitz gleiten und blieb weiter in der Rolle.
„Herrje, was für ein Tamtam, nur wegen der jungen Lady. Ich hoffe doch das dauert nicht zu lange, ich bin noch auf eine Partie Badminton verabredet! Wie ist es mit Ihnen, sie wollen doch sicher auch bald Feierabend machen, oder?“
Midas berührte den Sanitäter in einer verständnisvollen und tröstenden Geste an der Schulter. Es konnten noch wenige Minuten Plausch folgen, bevor Mattias einen plötzlichen, extremen Kopfschmerz verspüren würde. Wenn er seiner Verwunderung darüber Ausdruck verleihen wollte kamen nur schwer verständliche, lallende Laute hervor. Seine rechte Körperseite wurde zunehmend taub und lahm.
Die unschuldige Berührung ging einher mit einem neuen Plan von Midas. Er ließ zahlreiche Erythrozyten in der Arteria carotis communis von Mattias verklumpen und löste so einen schweren ischämischen Schlaganfall aus. Er klopfte an das Fahrer-Fenster.
„Ähm, Bob? Ich vermute ihrem werten Kollegen geht es nicht gut. Möchten sie das vielleicht in Augenschein nehmen?“
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Re: Kapitel 2; Der Auftrag
Turm: Damon und Yara
„Damon, warte, du kannst doch nicht einfach…“ Yara lief Damon nach, um ihn aufzuhalten, doch da war es schon zu spät. Der Großalarm war ausgelöst und das Gebäude verriegelte sich. Schöne Scheiße. Doch Damons Zurechtweisung würde warten müssen. Erst einmal musste die Zielperson befreien und dann hier raus. Deshalb beschränkte sich Yara auf eine weitere Kopfnuss. „Du wirst ab jetzt tun, was ich sage. Und zwar ohne zu Diskutieren oder blöde Fragen zu stellen. Wenn ich sage: Lauf, läufst du. Und wenn ich sage: schieß, dann triffst du gefälligst.“ Ihre Stimme war dunkel und bestimmt. Ihr Tonfall war nicht bedrohlich aber er machte klar, dass sie keinen Widerspruch dulden würde.
Yara öffnete den Rucksack und zog nach kurzem Suchen ein Rolle Sprengschnur, Panzertape, eine Flasche Wasser, etwas Zündschnur, ein kleines Messer und ein Feuerzeug heraus. Die Flasche warf sie mit der knappen Anweisung „aufmachen“ zu Damon. Die Sprengschnur klebte sie mit Hilfe des Klebebands an den Glaskäfig der Zielperson. Schön dicht und nach dem Motto Viel hilft viel. Anschließend stopfte sie ein Stück der Anzündhilfe in das Ende der Schnur, zündete sie an und schirmte das Ganze mit einer Halbkugel aus Wasser ab. Das war Yaras improvisierte Form des Gatecrashers. Das Wasser würde die Kraft der Explosion in Richtung Glasscheibe lenken. Vermutlich würde es trotzdem nicht ausreichen, sofort ein Loch in das Sicherheitsglas zu reißen, aber Yara wollte den Kerl dahinter möglichst nicht mit in die Luft jagen. Dafür war der bisherige Aufwand schon viel zu groß.
Stadion: Alannah und Midas
Durch Midas´ Anwesenheit beruhigte sich Alannah sichtlich. Er schien zu wissen, was zu tun war. Das gab ihr Hoffnung, hier doch noch halbwegs unversehrt raus zu kommen. Doch dafür musste sie noch eine Weile mitspielen. Also schnallte sie sich an und verhielt sich ruhig. Vielleicht würden sie sich ja davon schleichen können, während der andere Sanitäter mit seinem Kollegen beschäftigt war.
„Damon, warte, du kannst doch nicht einfach…“ Yara lief Damon nach, um ihn aufzuhalten, doch da war es schon zu spät. Der Großalarm war ausgelöst und das Gebäude verriegelte sich. Schöne Scheiße. Doch Damons Zurechtweisung würde warten müssen. Erst einmal musste die Zielperson befreien und dann hier raus. Deshalb beschränkte sich Yara auf eine weitere Kopfnuss. „Du wirst ab jetzt tun, was ich sage. Und zwar ohne zu Diskutieren oder blöde Fragen zu stellen. Wenn ich sage: Lauf, läufst du. Und wenn ich sage: schieß, dann triffst du gefälligst.“ Ihre Stimme war dunkel und bestimmt. Ihr Tonfall war nicht bedrohlich aber er machte klar, dass sie keinen Widerspruch dulden würde.
Yara öffnete den Rucksack und zog nach kurzem Suchen ein Rolle Sprengschnur, Panzertape, eine Flasche Wasser, etwas Zündschnur, ein kleines Messer und ein Feuerzeug heraus. Die Flasche warf sie mit der knappen Anweisung „aufmachen“ zu Damon. Die Sprengschnur klebte sie mit Hilfe des Klebebands an den Glaskäfig der Zielperson. Schön dicht und nach dem Motto Viel hilft viel. Anschließend stopfte sie ein Stück der Anzündhilfe in das Ende der Schnur, zündete sie an und schirmte das Ganze mit einer Halbkugel aus Wasser ab. Das war Yaras improvisierte Form des Gatecrashers. Das Wasser würde die Kraft der Explosion in Richtung Glasscheibe lenken. Vermutlich würde es trotzdem nicht ausreichen, sofort ein Loch in das Sicherheitsglas zu reißen, aber Yara wollte den Kerl dahinter möglichst nicht mit in die Luft jagen. Dafür war der bisherige Aufwand schon viel zu groß.
Stadion: Alannah und Midas
Durch Midas´ Anwesenheit beruhigte sich Alannah sichtlich. Er schien zu wissen, was zu tun war. Das gab ihr Hoffnung, hier doch noch halbwegs unversehrt raus zu kommen. Doch dafür musste sie noch eine Weile mitspielen. Also schnallte sie sich an und verhielt sich ruhig. Vielleicht würden sie sich ja davon schleichen können, während der andere Sanitäter mit seinem Kollegen beschäftigt war.
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