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Das Spiel
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Hannah
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Sakura
Sakura schaute zu Bando. "Das ist ein sehr guter Vorschlag und er würde so er umgesetzt wird einiges leichter machen, für alle." Sie atmete kurz durch. "Es tut mir leid und ich entschuldige mich in aller Form, dass ich mich habe gehen lassen." Sakura lehnte sich an die Lehne des Stuhles und wartete ab.
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Re: Das Spiel
Passaro sah ein wenig besorgt zu Sakura hoch. Sie war sehr unentspannt. sanft stubste er ihre Hand mit seiner Schnauze an und lächelte zu ihr hoch. Wie es aussah hatten sie jetzt einen Führer, für den Wald. Er versuchte sich daran zu erinnern, was sie sonst noch brauchten, ihm fiel aber gerade nichts ein. Aber er war auch nicht besonders aufmerksam gewesen, darum fragte er nicht ob sie jetzt einfach aufbrechen sollten, sondern schwieg einfach weiter.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Sakura
Der Stubser von Passaro tat Sakura gut, dankbar blickte sie zu dem Baumdrachen. Sie verneigte sich in seine Richtung und sprach leise, sehr leise die Worte. "Domo arigato gozaimasu Long-sama." Dann wandte sie sich dem Geschehen wieder zu.
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Re: Das Spiel
Nir fixierte sie weiter. Er war vom Volkswesen her schon ein Dickkopf und nicht zuletzt war dies Teil der Ursache für die Schuld die er auf sich geladen hatte. "Das bleiche Mädchen heißt Sakura. Es wäre nett, wenn du sie so nennen könntest, Hel." Der Krieger war sich nicht sicher, ob sie das wirklich störte, da er gerade nichts außer Helena mitbekam, aber er ging von sich aus und fühlte sich auch Unwohl als sie ihn Hörnerloser nannte. Er machte mit dem Kopf eine Bewegung Richtung Tisch. "Also gut dann gehen wir alle zu deinem Tisch, wenn du dich mit Waffen sicherer fühlst..." Ein diebisches Lächeln zog sich über sein Gesicht. In einem kurzen Moment überlegte Nir, ob es nicht albern aussah, wie sie beide so da standen, entschied jedoch dann, dass es ihm relativ egal war. Que'am waren trotz ihres Alters und ihrer Gesichte nicht gerade für feines Benehmen bekannt. Sie hatten andere Qualitäten. Doch die Halbwyr machte keine Anstalten sich abzuwenden."Wollt Ihr nicht zum Tisch gehen? Sakura und Bando warten." Während er sich mit Helena beschäftigte hatte er von den anderen nichts mitbekommen. So entging ihm Sakuras Kampf um Beherrschung, Bandos Vorschlag und Passaros Aufmunterung. Er war der Neuling bei den Kristalldrachen und irgendwie fühlte er sich bei dem anderen Neuling, oder auch nur temporäre Begleitung wohler als bei der Eingeschworenen Truppe, zumindest bisher. Das war wohl auch der Grund, warum er Knut zuvor nicht wirklich böse sein konnte, oder ihn geringschätzte.
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Re: Das Spiel
Hel spührte Sakuras Wut als kurzes Aufblitzen. Zuerst wusste sie nicht warum, aber dann dämmerte ihr: sie war über das "bleiche Mädchen" wütend geworden. Es tat ihr leid, denn eigentlich wollte sie sie nicht beleidigen.
Auf Nirs Aussage hin, ob sie sich sicherer fühlen würde, oder eigentlich auf das Grinsen danach, bleckte sie kurz die Zähne. Diese Geste würde bei einem normalen Menschen lächerlich wirken, jedoch bei Hel sah sie doch einigermaßen drohend aus. Sowohl dass sie Sakura nicht beleidigen wollte, als auch dass es 'zivilisiert' war, jemanden nicht warten zu lassen, brachten Hel dazu den Blick betont langsam abzuwenden und zu dem Tisch zu sehen. Sie schnappte sich die Karte und wandte Nir den Rücken zu. Sie hatte nicht gehört was Baldo gesagt hatte, jedoch hörte sie Sakuras Antwort darauf. Sie ging einige Schritte zu den anderen, sah dann kurz über die Schulter zurück zu Nie. "Kommst du?" forderte sie ihn auf und ging zu ihrem Platz zurück. "Entschuldigt alle, ich lasse mich manchmal leicht ablenken...", erklärte sie und lächelte in die Runde. Sie legte die Karte, die sie mitgenommen hatte auf den Tisch. Kurz brauchte sie um sich zu orientieren, dann deutete sie auf das Waldstück nahe der Mühle. "Hier hört mein Revier auf. Und von da sind die Ratten auch gekommen..." erklärte sie.
Auf Nirs Aussage hin, ob sie sich sicherer fühlen würde, oder eigentlich auf das Grinsen danach, bleckte sie kurz die Zähne. Diese Geste würde bei einem normalen Menschen lächerlich wirken, jedoch bei Hel sah sie doch einigermaßen drohend aus. Sowohl dass sie Sakura nicht beleidigen wollte, als auch dass es 'zivilisiert' war, jemanden nicht warten zu lassen, brachten Hel dazu den Blick betont langsam abzuwenden und zu dem Tisch zu sehen. Sie schnappte sich die Karte und wandte Nir den Rücken zu. Sie hatte nicht gehört was Baldo gesagt hatte, jedoch hörte sie Sakuras Antwort darauf. Sie ging einige Schritte zu den anderen, sah dann kurz über die Schulter zurück zu Nie. "Kommst du?" forderte sie ihn auf und ging zu ihrem Platz zurück. "Entschuldigt alle, ich lasse mich manchmal leicht ablenken...", erklärte sie und lächelte in die Runde. Sie legte die Karte, die sie mitgenommen hatte auf den Tisch. Kurz brauchte sie um sich zu orientieren, dann deutete sie auf das Waldstück nahe der Mühle. "Hier hört mein Revier auf. Und von da sind die Ratten auch gekommen..." erklärte sie.
Hannah- Anzahl der Beiträge : 57
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Re: Das Spiel
Nir wartete noch eine kurze Weile, folgte Hel jedoch dann als sie ihn danach fragte. Am Tisch angekommen schielte er hinter der kleinen Frau auf die Karte und folgte ihren Fingern. Auch als Hel ihre Hand weggenommen hatte fixierte der Drachenelf noch immer die Stelle als wäre etwas Magisches daran. Von dort also kamen die Ratten, oder die Dämonen im Rattengewand... was auch immer sie waren.
Jad- Anzahl der Beiträge : 2449
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Cyriac
Cyriac war zuerst wütend, deshalb schmollte er erstmal. Somit verpasste die meisten Gespräche, als dann Nir und die Halb-Wyr zu dem Tisch von Sakura gingen folgte er ihnen. ,,Es tut mir leid. Edle Hel ich vergaß meinen Rang und Wert. Es war ein Sünde sondergleichen, das ich ein Wesen welches zum Tode verdammt würde. Ich verstoße jeden Tag gegen die Gesetze meiner Väter in dem ich meinen altehrwürdigen Namen nutze. Wenn ihr wollt dürft ihr den Namen meiner Sünde nutzen"Jævel dir Død" läutet er". Jeder, egal wie ignorant er auch war, erkannte das es ihm sehr schwer fiel ihr das zu erlauben. Der Name erinnerte ihn an all seine Sünden, Verbrechen und Fehler. Er war sehr nervös und hoffte das sie ihm verzieh.
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Laune : theatralisch
Sakura
"Es ist gut, dass wir das alles nun geklärt haben. Danke, Hel-san oder möchtest Du lieber mit Helena-san angesprochen werden? Ich danke Dir für Deine Offenheit und das Du Dein Wissen mit uns teilst. Gerne kannst Du uns begleiten auf der Mission. Du wirst wie jeder von uns einen Anteil erhalten, so wir Erfolg haben, denn nur dann erhalten wir eine Belohnung." Sakura warf einen Blick auf die Karte und versuchte sich einzuprägen wie die Landchaft von der Topographie war. "Wir werden Dich, so Du damit einverstanden bist wie eine der unsrigen behandeln."
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Laune : desillusioniert
Re: Das Spiel
"Cyriac, ich verzeihe dir. Und ich fühle mich geehrt, dass du mir deinen zweiten Namen anbietest, jedoch bleibe ich bei Cyriac. So groß, war dein Vergehen schließlich nicht, es war nur unbedacht. " ,antwortete sie dem Unsterblichen. Davon abgesehen, könnte sie sich den Fremden Namen eher nicht merken und gewiss falsch aussprechen!
Sie lächelte den Unsterblichen freundlich an - sie sah, wie er unter dem Namen litt. Der Orden lebt von Ausgestoßenen, kam es ihr in den Sinn.
Sie wandte sich an das bleiche Mäd -ähm Sakura "Fpr euch sls Krieger, würde ich gerne als Hel abgesprochen werden.,antwortete sie. "Ich helfe euch gern... Aber ich möchte klarstellen, dass die Wälder hier nicht ungefährlich sein können. Es gibt Wildschweine und Bären. Wölfe und Pumas. Und ein wenig Geld klingt auch nicht schlecht!"
Hel grinste und zog eine Augenbraue hoch. Dann hätte ich gern die Derwishe wieder, Sakura" bat sie und wartete auf die Rückgabe ihrer Waffen.
Sie lächelte den Unsterblichen freundlich an - sie sah, wie er unter dem Namen litt. Der Orden lebt von Ausgestoßenen, kam es ihr in den Sinn.
Sie wandte sich an das bleiche Mäd -ähm Sakura "Fpr euch sls Krieger, würde ich gerne als Hel abgesprochen werden.,antwortete sie. "Ich helfe euch gern... Aber ich möchte klarstellen, dass die Wälder hier nicht ungefährlich sein können. Es gibt Wildschweine und Bären. Wölfe und Pumas. Und ein wenig Geld klingt auch nicht schlecht!"
Hel grinste und zog eine Augenbraue hoch. Dann hätte ich gern die Derwishe wieder, Sakura" bat sie und wartete auf die Rückgabe ihrer Waffen.
Hannah- Anzahl der Beiträge : 57
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Bando
Bando entfuhr ein leiser erleichterter Seufzer. Es schien, als seien alle Streitigkeiten vorerst geklärt. Auf Hels anmerkung mit Pumas, Wölfen und co. hin erwiderte er: "Keine Angst: Mit sowas kommen wir schon zurecht. Obwohl man sie wirklich nicht unterschätzen sollte!" Er lächelte leicht."Dann also... Willkommen in der Gruppe, Hel!" Er hieb zur Bekräftigung mit der Faust leicht auf den Tisch. "Also," er wandte sich komplett an die Gruppe: "Brechen wir auf, um den Ort zu inspizieren?" Er hatte nichts gegen Sitzen, aber zu lange sitzen behagte ihm auch nicht.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Laune : (fast) Immer Optimistisch^^
Re: Das Spiel
Die Wege des Schicksals waren immer wieder interessant. Gerade eben hatten sie sich noch Sorgen gemacht, ob Knut ihnen bei ihrer Mission im Weg sein würde, und nun hatten sie ein weiteres Gesicht in ihren Reihen, welches sich im Wald auskannte und auch noch kämpfen konnte - kurzum Knut in allen bisher bekannten Facetten übertraf. So war es auch nicht verwunderlich, dass dieser von den anderen vorerst links liegen gelassen wurde. Elleon hielt sich wie immer zurück und beobachtete alles ruhig und gelassen, bis sich die anderen inklusive Helena wieder an den Tisch setzten. "Mein Name ist Elleon. Freut mich Euch kennen zu lernen", stellte auch er sich Hel vor. Auf Bandos Vorschlag hin nickte er zustimmend. "Gute Idee. Bringen wir die Sache endlich ins Rollen."
Quinn- Anzahl der Beiträge : 1104
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Re: Das Spiel
Als die Gruppe sich endlich entschloss etwas zu tun kam wieder Leben in den kleinen Drachen. Alle Müdigkeit war vergessen und er nickte eifrig, wartete noch einen Moment protest ab und begann dann langsam richtung Tür zu gehen. Er sah dabei weiterhin die Gruppe an und sobald der erste ebenfalls die Tür ansteuerte beschleunigten sich seine Schritte. Er war sichtlich froh wieder draußen zu sein und brachte ein paar Meter zwischen sich und das Gasthaus, bevor er seine Flügel ausschüttelte und sich überlegte, ob er losfliegen wollte.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Laune : unverschämt fröhlich
Sakura
"Hai, wir werden aufbrechen, es ist an der Zeit." Sakura erhob sich nahm die beiden Derwische auf und reichte sie in der Art, wie ihr Volk Waffen ehrenvoll übergab. "Möge die Sonne sich auf Deinen Klingen spiegeln und das Ziel nie verfehlen, Hel-san, Kriegerin!" Es war eine ganz andere Art, wie sie sonst sprach. Sakura hatte sich für einen Moment forttragen lassen in die Vergangenheit. Viel hat nicht mehr gefehlt und sie hätte den Kriegsfächer gezogen um durch Sprache und Gestig die ihren anzufeuern, so wie man sie es gelehrt hatte. Ihr Erbe konnte sie nicht verleugnen, auch wenn nichts mehr davon wahr war, ihr Name aus all Schriftrollen getilgt worden worden war. Ein sehr tiefes einatmen und sie war im Hier und Jetzt. Kurz entschwand sie in ihr Zimmer um kurz darauf gerüstet wieder in der Schankstube aufzutauchen. "Dann lasst uns Ratten jagen!"
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Laune : desillusioniert
Re: Das Spiel
"Freut mich ebenfalls, Elleon", begrüßte Hel den Neuzugang. Sie schenkte ihm ein freundliches Lächeln, wobei sie peinlich genau darauf achtete, dass ihre Eckzähne nicht zu sehen waren.
Dann nahm sie nahm die Waffen von Sakura entgegen, verstaute sie am Rücken und erhob sich. "Gut, lasst uns aufbrechen." Hinter Passaro trat sie ins Freie. Ihre Pupillen zogen sich beinah sofort zusammen in dem hellen Sonnenlicht.
Zuallererst musste sie zu ihrer Hütte... Dort lag ihre Armbrust und Ebenholzbolzen.
Danach konnte sie den Söldnern die Höhlen zeigen. Hoffentlich fürchteten Ie soch nicht im Dunkeln! Bei dem Gedanken musste Hel kichern.
Dann nahm sie nahm die Waffen von Sakura entgegen, verstaute sie am Rücken und erhob sich. "Gut, lasst uns aufbrechen." Hinter Passaro trat sie ins Freie. Ihre Pupillen zogen sich beinah sofort zusammen in dem hellen Sonnenlicht.
Zuallererst musste sie zu ihrer Hütte... Dort lag ihre Armbrust und Ebenholzbolzen.
Danach konnte sie den Söldnern die Höhlen zeigen. Hoffentlich fürchteten Ie soch nicht im Dunkeln! Bei dem Gedanken musste Hel kichern.
Hannah- Anzahl der Beiträge : 57
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Re: Das Spiel
Knut war vergleichsweise ruhig geblieben, als die Wilde die Morgenruhe vertrieben hatte. Er war geschrei ja gewohnt und klinkte sich geistig auch aus, als die Söldner nun mit der Frau in ein recht aufregend wirkendes Gespräch verfielen. Die Nase juckte Knut und er wollte mit dem Finger darin puhlen, doch war er hier wohl zu wichtig, für seine Aufgabe, als das er das unterhaltsame Schauspiel der Gruppe verpassen durfte. Die Frau hatte er noch nicht gesehen, doch musste sie wohl das Halbblut aus dem Wald sein, über das es so viele Klagen und Geschichten von den Waldleuten zu hören gab.
Wie sie herumsprang und die Söldner auf sie reagierten, freute sie sich anscheinend genau wie die Dörfler darauf, dass die Gruppe die Ratten zur strecke bringen wollte und schien auch gleich ihre Dienste anzubieten.
Mit Hilfe der Frau einigte sich die Gruppe nun auch auf einen Ort, an dem sie mit ihrer Suche beginnen wollten und machte sich daran aufzubrechen.
Auch Knut trat mit den anderen ins Freie, nachdem er die Karte umständlich wieder zusammen gerollt hatte. „Da Lang!“ winkte er mit ausgestrecktem Arm in Richtung Norden und stapfte voller Tatendrang geradewegs los.
„Der Müllermeister ist ein netter Herr.“ Begann Knut schon auf den ersten Metern zu erzählen, um sich seine eigene Aufgabe selbst besser im Gedächtnis halten zu können. „Da bringen wir immer das Getreide hin und holen das Mehl. Die Säcke sind ziemlich schwer, aber darum haben wir ja auch die Straße und das Fuhrwerk. Im Winter gab es oft schon Probleme mit Ratten, weil die sich einnisten und Getreide und Mehl auffressen. Aber Winter haben wir ja noch keinen und die großen Ratten machen wir bis dahin ja kaputt.“ Knut lachte vergnügt darüber, dass diesen Biestern der gar ausgemacht werden sollte. Er selbst hatte sie ja nie gesehen. Aber die Knechte hatten viel erzählt und die Geschichten in der Taverne hörten sich auch immer sehr gruselig an.
„Der Alch- Alcheministen Meister ist ein garstiger Kautz. Mit mir hat der noch niemals geredet. Seine Knechte klagen aber viel und von denen sind auch welche aus dem Wald nicht wieder gekommen.“
Knut drehte sich nun doch wieder zu seinen Begleitern um. Irgendwie wusste er immer noch nicht, wer von ihnen der Anführer war und wer ihm die Kommandos gab und einen Zwerg für die Flugechse schien es auch nicht zu geben.
Wie sie herumsprang und die Söldner auf sie reagierten, freute sie sich anscheinend genau wie die Dörfler darauf, dass die Gruppe die Ratten zur strecke bringen wollte und schien auch gleich ihre Dienste anzubieten.
Mit Hilfe der Frau einigte sich die Gruppe nun auch auf einen Ort, an dem sie mit ihrer Suche beginnen wollten und machte sich daran aufzubrechen.
Auch Knut trat mit den anderen ins Freie, nachdem er die Karte umständlich wieder zusammen gerollt hatte. „Da Lang!“ winkte er mit ausgestrecktem Arm in Richtung Norden und stapfte voller Tatendrang geradewegs los.
„Der Müllermeister ist ein netter Herr.“ Begann Knut schon auf den ersten Metern zu erzählen, um sich seine eigene Aufgabe selbst besser im Gedächtnis halten zu können. „Da bringen wir immer das Getreide hin und holen das Mehl. Die Säcke sind ziemlich schwer, aber darum haben wir ja auch die Straße und das Fuhrwerk. Im Winter gab es oft schon Probleme mit Ratten, weil die sich einnisten und Getreide und Mehl auffressen. Aber Winter haben wir ja noch keinen und die großen Ratten machen wir bis dahin ja kaputt.“ Knut lachte vergnügt darüber, dass diesen Biestern der gar ausgemacht werden sollte. Er selbst hatte sie ja nie gesehen. Aber die Knechte hatten viel erzählt und die Geschichten in der Taverne hörten sich auch immer sehr gruselig an.
„Der Alch- Alcheministen Meister ist ein garstiger Kautz. Mit mir hat der noch niemals geredet. Seine Knechte klagen aber viel und von denen sind auch welche aus dem Wald nicht wieder gekommen.“
Knut drehte sich nun doch wieder zu seinen Begleitern um. Irgendwie wusste er immer noch nicht, wer von ihnen der Anführer war und wer ihm die Kommandos gab und einen Zwerg für die Flugechse schien es auch nicht zu geben.
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
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Sakura
"Hai, ich verstehe, Knut. Der Müller ist ein freundlicher Herr und der Alchemist ist nicht so nett wie der Müller." Sakura fasste das Gesagte auf ihre überhöfliche Art zusammen. "Wir werden bevor wir zum Müller gehen noch bei Hels Wohnsitz vorbei schauen." Sie achtete darauf, das die anderen Gefährten einigermaßen eine Marschordnung einhielten. "Passaro-san bitte schau ob der Weg vor uns frei ist und welche Gefahren er für uns birgt." Ein aufmunterndes Lächeln schenkte sie ihm. "Und nicht auf einen Kampf einlassen, dann sofort zurückkehren." Für sie war es wichtig, dass man nicht gleich sich auf einen Kampf einließ, sondern nur dann wenn er unvermeidlich war und man ihn gewinnen konnte. die Söldner stellten schon einen Machtfaktor hier in der Stadt da, was nicht hieß, das es nicht noch andere Machtfaktoren hier kam. Vorsichtiges sondieren war also wichtig.
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Re: Das Spiel
Passaro achtete eher auf die Umgebung als darauf, was dieser Knut erzählte.
Als Sakura ihm eine Anweisung gab nickte er eifrig, nahm Anlauf und schlug kräftig mit den Flügeln. Er wahrte dabei einigen Abstand zu höheren Hindernissen um beim starten nicht auch noch manövrieren zu müssen. Außerdem versuchte er die Gruppe nicht in Staub einzuhüllen, den er aufwirbelte.
Er schraubte sich auf eine Höhe, in der er immernoch hören konnte, wenn ihm jemand etwas zurief, er aber auch einen gute Überblick hatte. Er kreiste zunächst noch in kleinen Kreisen um die Gruppe, eher er die Runden zu ovalen vergrößerte um den Weg, den sie gehen würden nach etwas ungewöhnlichem abzusuchen und auch immer wieder zur Gruppe zurückzukehren, sollte sich dort irgendein unerwartetes Problem ergeben oder sie ihre Pläne kurzfristig ändern.
Ihm fiel ein das es wohl einfacher wäre irgendwelche Zeichen auszumachen, damit sie sich die Stimme nicht heißer schreien mussten, oder sie sich auch verständigen konnten, wenn sie leise sein mussten.
Aber jetzt würde es genügen müssen, dass sie Informationen mündlich austauschten.
Als Sakura ihm eine Anweisung gab nickte er eifrig, nahm Anlauf und schlug kräftig mit den Flügeln. Er wahrte dabei einigen Abstand zu höheren Hindernissen um beim starten nicht auch noch manövrieren zu müssen. Außerdem versuchte er die Gruppe nicht in Staub einzuhüllen, den er aufwirbelte.
Er schraubte sich auf eine Höhe, in der er immernoch hören konnte, wenn ihm jemand etwas zurief, er aber auch einen gute Überblick hatte. Er kreiste zunächst noch in kleinen Kreisen um die Gruppe, eher er die Runden zu ovalen vergrößerte um den Weg, den sie gehen würden nach etwas ungewöhnlichem abzusuchen und auch immer wieder zur Gruppe zurückzukehren, sollte sich dort irgendein unerwartetes Problem ergeben oder sie ihre Pläne kurzfristig ändern.
Ihm fiel ein das es wohl einfacher wäre irgendwelche Zeichen auszumachen, damit sie sich die Stimme nicht heißer schreien mussten, oder sie sich auch verständigen konnten, wenn sie leise sein mussten.
Aber jetzt würde es genügen müssen, dass sie Informationen mündlich austauschten.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Re: Das Spiel
Hel folgte der Gruppe. Die rannten alle Knut hinter her. Hel mochte ihn nicht. Er verkörperte alles was sie nicht mochte: Schwäche, Dummheit und Selbstüberschätzung! Nicht zu vergessen seine Redseligkeit!
Ich bin wahrscheinlich schneller, wenn ich alleine gehe." , winkte Hel ab. Sie wollte nicht mit den Söldnern zu ihrer Hütte. Dafür gab es zwei einfache Gründe. Der erste war, der den sie genannt hatte: alleine war sie schneller, da es in dem Waldstück wo sie schlief kaum Wege gab und diese teils einfach aufhörten. Sie würde über die dicken Äste der Bäume laufen, wie immer. Und das war auch der zweite Grund: Sie vertraute den Drachen nicht genug, als dass sie ihnen all ihre Fähigkeiten zeigen wollte. Und einen anderen Weg, zu ihrer Hütte zu kommen, als fast 3 Meter hoch zu springen gab es nunmal nicht.
"Sag mir dann nur wo ich euch wieder treffe..., bat Hel Sakura. Zwar wusste sie nicht ob sie auch wirklich der Anführer der Gruppe war, aber zumindest schien ein Großteil auf sie zu hören.
Ich bin wahrscheinlich schneller, wenn ich alleine gehe." , winkte Hel ab. Sie wollte nicht mit den Söldnern zu ihrer Hütte. Dafür gab es zwei einfache Gründe. Der erste war, der den sie genannt hatte: alleine war sie schneller, da es in dem Waldstück wo sie schlief kaum Wege gab und diese teils einfach aufhörten. Sie würde über die dicken Äste der Bäume laufen, wie immer. Und das war auch der zweite Grund: Sie vertraute den Drachen nicht genug, als dass sie ihnen all ihre Fähigkeiten zeigen wollte. Und einen anderen Weg, zu ihrer Hütte zu kommen, als fast 3 Meter hoch zu springen gab es nunmal nicht.
"Sag mir dann nur wo ich euch wieder treffe..., bat Hel Sakura. Zwar wusste sie nicht ob sie auch wirklich der Anführer der Gruppe war, aber zumindest schien ein Großteil auf sie zu hören.
Hannah- Anzahl der Beiträge : 57
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Bando
Sie brachen auf. Sie taten etwas! Endlich ging es los. Er hatte seine draufgängerischen Jahre zwar schon abgelegt, und plante gerne, aber hier stand der Plan schon seit einiger Zeit, und war nur verzögert worden. Sowas mochte er nicht. Trotz seiner Freude über den Aufbruch musste er den Kopf schütteln. Warum gab man ihnen so einen Burschen als Führer? Warum keinen Jäger oder so? Seine erste Vermutung über versteckte Gaben des Jungen hatten sich bisher nicht bestätigt. Gib ihm die Zeit, sich zu beweisen., ermahnte Bando sich. Kurz hob er den Blick gen Himmel, als sich Passaro in den Himmel schwang. Hel erklärte Sakura gerade, dass sie einen Umweg gehen würde. Er fand es faszinierend, wie sich einfach so eine art Rangfolge kristallisierte. Sakura war die Stimme der Gruppe, wenn nicht sogar die Anführerin. Alle wanden sich an sie. Nicht, dass er es schlimm fand, er fand es nur bemerkenswert. Während er zwischen den anderen lief, sammelte er mal wieder neue Informationen, und fügte sie den anderen hinzu. Alchemisten. Und Schüler, die in den Wald der Monster gingen und nicht wiederkehrten. Ein schroffer Mann anscheinend. Er lief nach vorne und gesellte sich zu Knut. "He Knut, sprach er ihn an. "Dieser Alchemistenmeister. Ist er bei den restlichen Dorfbewohnern beliebt? Oder meiden sie ihn, haben Angst vor ihm? Beschimpfen sie ihn vielleicht?. In ihm begann sich, ein neuer Gedanke zu formen.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Re: Das Spiel
Nir brach ebenfalls auf. Es war spannend jetzt neue Gebiete zu erforschen und vielleicht sogar den Leuten hier richtig helfen zu können. Dann wollte sich die neue Begleiterin gleich wieder verabschieden. Hatte sie etwas zu verbergen? Nun. Solange er keinen Grund hatte ihr zu Misstrauen schoss er solche Vermutungen in den Wind. "Triff uns beim Müller. Dort gehen wir jetzt hin. Knut... ähm..." er schaute zu dem Jungen und überlegte wie er das umschreiben sollte, entschied sich jedoch dann für Diplomatie. "Knut führt uns zur Mühle." Er sah zwar, dass Hel Sakura angesprochen hatte, was ihn aber keineswegs davon abhielt zu antworten. Vermutlich auch weil der Que'am gerade erlebt hatte wie überfordert die Ostländerin mit der Situation und Hels direkter Art war. Besser sie hielt sich erst mal im Hintergrund, obwohl er nicht glaubte dass Sakura das konnte.
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Re: Das Spiel
"Aye, aye!" , Hel salutierte und joggte dann in einem relativ gemäßigtem Tempo über die Wiese in Richtung Wald davon. Erst als sie sich sicher war, dass weder die restliche Truppe, noch der Drache sie noch sehen konnte, beschleunigte sie auf volles Tempo. Sie war schnell, das wusste sie. Ein guter menschlicher Läufer konnte zwar mit ihr mithalten, jedoch hatte sie eine ausgezeichnete Ausdauer: Sie konnte dieses Tempo gut 3 Stunden laufen, ohne auch nur zu ermüden. Als die ersten Bäume in Sicht kamen, machte sich Hel bereit um ihnen auszuweichen. Noch war sie am Boden schneller. Erst als das Gebüsch dichter wurde, sprang sie ab um auf den breiten Ästen der Laubbäume weiterzurennen. Sowohl ihr guter Gleichgewichtssinn, als auch ihre Krallen waren ihr von guter Hilfe. Nach etwa einer Viertel Stunde erreichte sie die Hütte. Sie fragte sich immer noch wie die Dörfler dort hochgekommen waren. Es war eine Holzkonstrukiton die in eine Astgabelung gebaut war - gut 5 Meter über dem Boden. Und der erste Ast des Baumes war über 3 Meter über dem Boden!
Sie schnappte sich die Armbrust und schnallte sich diese an den Gürtel. Es war ein besonders kleines Exemplar, deswegen durchschlugen ihre Bolzen sie auch keine Knochen. Die Bolzen selbst waren auch klein, jedoch hatten sie Wiederhaken, sodass der eigentliche Schaden beim Herausreißen entstand. Als letztes nahm sie einen Lederbeutel und gab eine zweite Garnitur Kleidung hinein. Aus irgendeinem Grund hatte sie das Gefühl nicht so schnell wieder hierher zurück zu kommen.
Ansonsten hatte sie nicht viele persönliche Sachen in der Hütte. Das konnte daran liegen, das sie noch nicht sonderlich lange hier lebte - es konnte aber auch einfach daran liegen, dass sie keine "Erinnerungsstücke" hatte. Naja... fast keine.
Wesentlich langsamer machte sich Hel auf den Weg zur Mühle.
Sie schnappte sich die Armbrust und schnallte sich diese an den Gürtel. Es war ein besonders kleines Exemplar, deswegen durchschlugen ihre Bolzen sie auch keine Knochen. Die Bolzen selbst waren auch klein, jedoch hatten sie Wiederhaken, sodass der eigentliche Schaden beim Herausreißen entstand. Als letztes nahm sie einen Lederbeutel und gab eine zweite Garnitur Kleidung hinein. Aus irgendeinem Grund hatte sie das Gefühl nicht so schnell wieder hierher zurück zu kommen.
Ansonsten hatte sie nicht viele persönliche Sachen in der Hütte. Das konnte daran liegen, das sie noch nicht sonderlich lange hier lebte - es konnte aber auch einfach daran liegen, dass sie keine "Erinnerungsstücke" hatte. Naja... fast keine.
Wesentlich langsamer machte sich Hel auf den Weg zur Mühle.
Hannah- Anzahl der Beiträge : 57
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Sakura
Das was Nir da tat, war nicht gut, überhaupt nicht gut. In ihrer Heimat hätte der Ashigaru für einen solches Verhalten seinen Kopf verlassen. "Wenn es so ist Hel, dann geh." Sakura nickte ihr zu und wandte sich dann Nir zu, deutete den anderen Knut zu folgen. Sie würde das slebe tun, aber mit einem gewissen Abstand. "Nir-san würddet ihr so freundlcih sein und mich ein Stück begleiten?"
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Cyriac
Cyriac ging hinter der Gruppe und achtete darauf das ihnen niemand folgte oder Sie überraschend angriff. Das treiben der Gruppe entging ihm fast vollständig. Er atmete ruhig endlich ging es auf Jagt, wie alle in der Gruppe freut er sich den Kampf. So Schritt er weiter den Weg entlang und wartete auf einen Feind. Er achtete besonders auf Passaro.,,Edler Passaro, wie fühlt ihr euch kann ich etwas für eure Hoheit tun." Er drehte sich zu Knut um.,,Wie weit ist es zur Mühle?"
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Re: Das Spiel
Der Que'am schaute Hel noch nach, wie sie flink zwischen den Sträuchern und Bäumen verschwand. Komische Frau, aber sie scheint sich ihrer Sache sicher zu sein. Sakura riss ihn aus seinen Gedanken. "Begleiten?" Es ging hier offensichtlich um ein Gespräch unter vier Augen. "Wie Ihr möchtet." Nir nickte langsam und hielt einladend eine Hand in Richtung des Weges. "Bitte."
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Laune : Autschn!
Re: Das Spiel
"Domo, Mir-san" Bewusst hielt sie Abstand zu den anderen, so dass es wirklich nur ein Gespräch war zwischen ihr und ihm. "Mir-san ihr seid neu in unserer Mitte, deshalb verzeiht wenn ich Dinge vielleicht anderes interpretiere, denn ich kenne Euch nur zu wenig. Der Sinn Eures Tun und Handeln erschließt sich mir nicht. Ihr habt gerade etwas getan, in dem ihr für mich eine Antwort gegeben habt, das für mich und jedem in meinem Volk eine schwere Beleidigung wäre. Führt ihr die Kämpfer der Kristalldrachen? Wollt Ihr sie führen?" Ihre Stimme klang freundlich, ruhig, so als würden sie bei einer Tasse Tee zusammensitzen und über ein Haiku* sprechen. "Wenn ihr das wollt, solltet ihr es sagen, hier und jetzt. Denn wenn es zu einem Gefecht kommt, um unsere Aufgabe zu erfüllen, müssen wir alle wie ein Mann reagieren und nicht wie Tausend Männer. Stärke liegt in Einigkeit, in dem das wir Befehlen folgen, von dem der uns anführt. Das ist der Unterschied zwischen einem Pfeil und vielen Pfeilen."
*besondere Versform im Japan.
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Laune : desillusioniert
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