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Das Spiel
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Re: Das Spiel
Nir wartete neben Knut auf die Ergebnisse der Schnüffler in der Scheune. Jeder der sich mit der Spurensuche beschäftigte, hatte deutlich mehr Talent dafür als er. Doch so wie es gerade aussah waren alle Spuren erschöpft. Es gab wohl einige Erkenntnisse, wenn auch nur wenige. Nicht ganz sicher wie viel Zeit hier noch verbracht werden müsste, sprach er allgemein in die Runde: "Vielleicht wäre es gut, wenn wir uns erst mal in und um die Tinkturei umschauen. Wir werden wohl hier nicht mehr mehr Spuren finden."
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Re: Das Spiel
Die Spuren auf dem Boden waren das einzige, das Elleon im Inneren der Scheune an Spuren finden konnte, egal wie scharf seine Augen waren. "Ich denke, die Spinne können wir getrost außer Acht lassen", antwortete er Bando. "So eine habe ich schon einmal gesehen, das ist nichts weiter ungewöhnliches." Nachdem er sich sicher war, nichts weiteres übersehen zu haben, schlüpfte er durch das Loch zurück nach draußen, wo er dem Rest der Gruppe von den Spuren auf dem Boden berichtete, und anschließend Nirs Vorschlag zustimmte. "Es wäre auf jeden Fall sinnvoll, zur Tinkerei weiter zu gehen, ich denke hier gibt es nichts mehr für uns zu tun. Wenn du bitte so freundlich wärst, uns den Weg zu zeigen", wandte er sich dann an Knut, dem hier zusehends unwohler wurde.
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Bando
Nach Elleons Antwort zuckte Bando nur mit den Schultern und sah sich noch einmal um. Die Spuren, die man sonst finden konnte, bargen nicht viele Informationen. Entweder war das, was sie preisgaben, schon allen klar, oder es war zu unwichtig. Also schloss er sich Elleon an, der wieder zu den Anderen hinausschlüpfte. "Viel konnten wir hier nicht finden. Also lasst uns zur Tinkerei aufbrechen. Je weniger Zeit wir verlieren, umso besser." Er bemerkte, dass Knut unruhig war. "Los, Knut, Komm." Er grinste den Jungen an. "Führ uns zur Tinkerei. Nicht, dass dir hier noch langweilig wird." er klatschte aufmunternd in die Hände. Dann gestikulierte er der ganzen Gruppe, aufzubrechen.
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Re: Das Spiel
Erst auf Bandos unüberhörbaren Händeklatschens hin wurde Knut vollends aus seinem Tagtraum gerissen, in den es ihn zwischenzeitlich wieder zurück verschlagen hatte. Tatsächlich war er in Gedanken schon beim grimmen Alchimisten und seinen kaum minder grimmigen Helfern. Der Tränkemeister war vermutlich der Einzige im ganzen Umland, der wirklich Ahnung von wundersamen Dingen besaß, jedoch waren sowas wie Ratten auch unter seiner Würde und als besonders hilfreich war er nun auch nicht gerade verschrien.
Knut jedenfalls, der vor Schreck über das Klatschen beinahe umgefallen wäre, erreichte mit gekonntem Kreisen seines gestreckten Beines wieder erdigen Boden und rieb sich sogleich verlegen grinsend den Kopf. „Äh. Ja, ja. Gleich hier lang.“
Er führte die Gruppe den altbekannten Weg zurück, wobei Passaro, wie schon auf dem Hinweg die Luftüberwachung übernahm, um bösen Überraschungen gegenüber gewappnet zu sein. Inzwischen schien es relativ offensichtlich, dass die Nager, wenn die bisher gesammelten Informationen korrekt waren, wohl nur Nachts jagten, denn wenigstens der Baumdrache konnte geschäftigeres Treiben auf den Farmen ausmachen und auch zwei Fuhrwerke begegneten der Gruppe auf dem Weg zurück, an der Mühle vorbei Richtung Süden.
Die Tinkturei konnte man schon auf einige Hundert Meter Entfernung ausmachen, da sie sich auf verhältnismäßig ebener Fläche befand. Nordöstlich davon war auch der Waldrand schon zu erblicken, wie er sich unscheinbar und friedlich über weite Strecken Richtung Nordosten ausdehnte.
Das Gebäude des Alchimisten selbst war robust konstruiert und unüblich für ländliche Bauwerke drei Stockwerke hoch, wobei das dritte Stockwerk eher an einen kurzen Turm erinnerte und wohl kaum mehr Platz als für ein einzelnes Zimmer bot.
Lebenszeichen waren von der Ferne noch nicht zu erkennen und auch als die Gruppe sich näherte, war außer der vielfältigen Planzenpracht, welche mühevoll um das Gebäude herum angelegt worden war und eine ganze Reihe von unidentifizierbaren Gewächsen beherbergte, noch kein Leben auszumachen. Die Fenster wirkten trübe und im inneren schien alles dunkel zu sein, wobei dieser kontrast auch von der inzwischen hellen Mittagssonne stammen mochte. Auf der Westseite des Gebäudes wucherte eine breite Front von Efeu bis zum Dach hinauf, welches über dem zweiten Geschoss das Türmchen weitgehend umschloss.
Knut schaute selbst etwas unschlüssig zu den Fenstern und den Gebäudeecken, ehe er auf die schwere Holztüre zu tapste und den Türknauf einige male begegnete. Offenbar besann er sich aber noch ehe man jemanden kommen hörte und mischte sich wieder unter die Gruppe von Söldnern, bevor man ihn noch der Unruhestiftung bezichtigte. Vetter Berthold hatte schließlich erklärt, dass der Alchimist Leute mit seinen Tränken in Schweine verwandelte, wenn sie ihn zu sehr stören und als Schwein wollte Knut dann doch nicht enden.
Eine knappe Minute verging, ehe die schwere Türe sich mit einem ächzenden knarren nach innen hin öffnete und jemand zum Vorschein kam. Knut hatte es sich inzwischen hinter Bando gemütlich gemacht, da er somit denkbar wenig auffallen konnte.
Der Fremde, hatte ein sehr kantiges Gesicht. Die Augenbrauen ragten dick und weit hervor und waren mit hellroten buschigen Brauen geschmückt, während die Augen darunter klein und stechend wirkten. Auch die lichte Frisur war hellrot und ungekämmt. Die Statur des Mannes wirkte kräftig, auch wenn er gebeugt ging und die Arme wirkten unproportional lang, was ein wenig an einen Affen erinnerte. Er trug eine grobe lederne Schürze, welche mit bunten Flecken beschmutzt war, die von so ziemlich jeder denkbaren und undenkbaren Flüssigkeit stammen mochten. Während seine rechte in einem dicken ledernen Handschuh steckte, wirkte die linke Hand knorrig und vernarbt. Alles andere als gastfreundlich streifte sein Blick abschätzend über die bunte Gruppe vor dem Gebäude. „Was wollt ihr hier?“ Entfuhr die raue Stimme in unfreundlichem Tonfall seiner Kehle.
Knut jedenfalls, der vor Schreck über das Klatschen beinahe umgefallen wäre, erreichte mit gekonntem Kreisen seines gestreckten Beines wieder erdigen Boden und rieb sich sogleich verlegen grinsend den Kopf. „Äh. Ja, ja. Gleich hier lang.“
Er führte die Gruppe den altbekannten Weg zurück, wobei Passaro, wie schon auf dem Hinweg die Luftüberwachung übernahm, um bösen Überraschungen gegenüber gewappnet zu sein. Inzwischen schien es relativ offensichtlich, dass die Nager, wenn die bisher gesammelten Informationen korrekt waren, wohl nur Nachts jagten, denn wenigstens der Baumdrache konnte geschäftigeres Treiben auf den Farmen ausmachen und auch zwei Fuhrwerke begegneten der Gruppe auf dem Weg zurück, an der Mühle vorbei Richtung Süden.
Die Tinkturei konnte man schon auf einige Hundert Meter Entfernung ausmachen, da sie sich auf verhältnismäßig ebener Fläche befand. Nordöstlich davon war auch der Waldrand schon zu erblicken, wie er sich unscheinbar und friedlich über weite Strecken Richtung Nordosten ausdehnte.
Das Gebäude des Alchimisten selbst war robust konstruiert und unüblich für ländliche Bauwerke drei Stockwerke hoch, wobei das dritte Stockwerk eher an einen kurzen Turm erinnerte und wohl kaum mehr Platz als für ein einzelnes Zimmer bot.
Lebenszeichen waren von der Ferne noch nicht zu erkennen und auch als die Gruppe sich näherte, war außer der vielfältigen Planzenpracht, welche mühevoll um das Gebäude herum angelegt worden war und eine ganze Reihe von unidentifizierbaren Gewächsen beherbergte, noch kein Leben auszumachen. Die Fenster wirkten trübe und im inneren schien alles dunkel zu sein, wobei dieser kontrast auch von der inzwischen hellen Mittagssonne stammen mochte. Auf der Westseite des Gebäudes wucherte eine breite Front von Efeu bis zum Dach hinauf, welches über dem zweiten Geschoss das Türmchen weitgehend umschloss.
Knut schaute selbst etwas unschlüssig zu den Fenstern und den Gebäudeecken, ehe er auf die schwere Holztüre zu tapste und den Türknauf einige male begegnete. Offenbar besann er sich aber noch ehe man jemanden kommen hörte und mischte sich wieder unter die Gruppe von Söldnern, bevor man ihn noch der Unruhestiftung bezichtigte. Vetter Berthold hatte schließlich erklärt, dass der Alchimist Leute mit seinen Tränken in Schweine verwandelte, wenn sie ihn zu sehr stören und als Schwein wollte Knut dann doch nicht enden.
Eine knappe Minute verging, ehe die schwere Türe sich mit einem ächzenden knarren nach innen hin öffnete und jemand zum Vorschein kam. Knut hatte es sich inzwischen hinter Bando gemütlich gemacht, da er somit denkbar wenig auffallen konnte.
Der Fremde, hatte ein sehr kantiges Gesicht. Die Augenbrauen ragten dick und weit hervor und waren mit hellroten buschigen Brauen geschmückt, während die Augen darunter klein und stechend wirkten. Auch die lichte Frisur war hellrot und ungekämmt. Die Statur des Mannes wirkte kräftig, auch wenn er gebeugt ging und die Arme wirkten unproportional lang, was ein wenig an einen Affen erinnerte. Er trug eine grobe lederne Schürze, welche mit bunten Flecken beschmutzt war, die von so ziemlich jeder denkbaren und undenkbaren Flüssigkeit stammen mochten. Während seine rechte in einem dicken ledernen Handschuh steckte, wirkte die linke Hand knorrig und vernarbt. Alles andere als gastfreundlich streifte sein Blick abschätzend über die bunte Gruppe vor dem Gebäude. „Was wollt ihr hier?“ Entfuhr die raue Stimme in unfreundlichem Tonfall seiner Kehle.
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
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Re: Das Spiel
Passaro kreiste fröhlich über der Gruppe als sie sich auf den Weg machten. Hier oben in der Luft war es so angenehm ruhig. Er würde gerne mal Sakura mit hier hoch nehmen, aber dafür war er wohl schlicht nicht groß genug. Er beobachtete die Umgebung und stellte fest, dass diese Dorf viel ähnlichkeit mit dem hatte, dass nahe seinem Heimatwald gelegen war. Gut, vielleicht war die beschreibung "Felder und Häuser" keine sonderlich konkrete und es traf wohl auf so ziemlich jedes Dorf zu, aber gerade dachte er wieder daan, wie er früher gerne über dem Dorf Kreise gedreht hatte. Er schüttelte den Gedanken wieder ab. Er wurde schließlich nicht fürs Tagträumen bezahlt.
Als sie die Tink- ... Tink- Dieses Gebäude dessen Name Passaro entfallen war, erreichten landete er sorgfältig und hielt sich in der Gruppe eher im Hintergrund.
Als die Tür geöffnet wurde wich der kleine Drache einen Schritt zurück. Diese Person war ihm nicht sonderlich sympathisch und als er sie auch noch anblaffte mochte er ihn schon garnicht mehr.
Als sie die Tink- ... Tink- Dieses Gebäude dessen Name Passaro entfallen war, erreichten landete er sorgfältig und hielt sich in der Gruppe eher im Hintergrund.
Als die Tür geöffnet wurde wich der kleine Drache einen Schritt zurück. Diese Person war ihm nicht sonderlich sympathisch und als er sie auch noch anblaffte mochte er ihn schon garnicht mehr.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Cyriac
Cyriac trat vor, der Mann war ihm sofort sympathisch. Die Gestalt erinnerte ihn an Männer welche sein Volk besucht hatten. Sie waren immer sehr freundlich gewesen.,,Verdammt wie hießen sie noch?..Ach ja sie nannten sich Alchemisten!". Cyriac verbeugte sich knapp vor dem Gelehrten,,Wir würden, wenn ihr eure wertvolle Zeit dafür erübrigen könnt, euch gerne zu den Riesenratten befragen ehrenwerter Alchemist. Wir würden es begrüßen euch nicht zu lang von euern Forschungen abzuhalten." Cyriacsprach die Worte voller Respekt und Ehrfrcht aus, dann trat er höflich zurück um den Sterblichen das Reden zu überlassen. Er stellte sich neben den gelandeten Passaro, er hatte das Gefühl das der Drache ein wenig verstimmt war. Doch Cyriac konnte nicht erkennen warum.
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Laune : theatralisch
Re: Das Spiel
Cyriacs eigentümlich unnatürliche Bewegungen waren dem grobschlächtigen Mann an der Tür offenbar nicht ganz geheuer, denn er legte den Kopf schief und zog die rechte Braue hoch, während er das linke Auge misstrauisch zusammenkniff und einige Momente lang einfach nur schweigend auf die Gruppe starrte. „Der Meister ist nicht da.“ Blaffte er schließlich unfreundlich heraus. „Ist zwei Orte weiter sich mit einem Händler für seltene Reagenzien zu treffen und wird erst nächste Woche wieder zurück kommen.“
Abermals blickte er grimmig in die Runde, als erwarte er, die Söldner würden nun ihrer Wege gehen, doch als nicht sogleich Bewegung in die Gruppe kam zogen sich seine Mundwinkel hinunter.
Mit einem energischen Schritt nach vorne hob er gleichzeitig den linken Zeigefinger auf Augenhöhe und schüttelte ihn leicht, als wolle er die Fremden damit ermahnen. Am wulstigen, stark behaarten Unterarm kamen dabei tiefe Kratzspuren zum Vorschein, welche nicht mehr als ein paar Tage alt sein konnten. „Wenn es euch nach leichtem Gold ist, dann seit ihr hier am falschen Ort. Die Monsterratten werden sich an euren Knochen laben wenn ihr im Wald nach ihnen sucht. Sie zertrampeln dort alle wertvollen Kräuter und Pilze und plagen das Wild. Isaac, ein anderer Geselle, hatte nicht soviel Glück wie ich.“
Der Blick des Mannes wirkte zuletzt aufgebracht, wenn nicht gar feindselig und suchte Kontakt zu jedem einzelnen der Söldner.
Abermals blickte er grimmig in die Runde, als erwarte er, die Söldner würden nun ihrer Wege gehen, doch als nicht sogleich Bewegung in die Gruppe kam zogen sich seine Mundwinkel hinunter.
Mit einem energischen Schritt nach vorne hob er gleichzeitig den linken Zeigefinger auf Augenhöhe und schüttelte ihn leicht, als wolle er die Fremden damit ermahnen. Am wulstigen, stark behaarten Unterarm kamen dabei tiefe Kratzspuren zum Vorschein, welche nicht mehr als ein paar Tage alt sein konnten. „Wenn es euch nach leichtem Gold ist, dann seit ihr hier am falschen Ort. Die Monsterratten werden sich an euren Knochen laben wenn ihr im Wald nach ihnen sucht. Sie zertrampeln dort alle wertvollen Kräuter und Pilze und plagen das Wild. Isaac, ein anderer Geselle, hatte nicht soviel Glück wie ich.“
Der Blick des Mannes wirkte zuletzt aufgebracht, wenn nicht gar feindselig und suchte Kontakt zu jedem einzelnen der Söldner.
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
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Cyriac
Cyriac lächelte, doch es war kein fröhliches Lächeln. Es war das Lächeln einer Kreatur welche kein Erbarmen, keine Gnade kannte. Es war als ob er sonst sein wahres Ich verstecken würde und sich befreit hatte,,So etwas wie leicht verdientes Gold gibt es nicht! Wir wissen das die Ratten unserem Leben ein jähes Ende bereiten können. Wir werden den Ratten nicht die Chance geben, uns aus dieser Welt zu reißen. "Cyriac ließ keinen Zweifel daran das seine Worte wahr waren. Seine Stimme war wieder einmal gefühlslos, kalt und gnadenlos.,,Aber damit wir die Kreaturen erlegen können brauchen wir eure Hilfe, ich bitte euch jede Informationen über die Monster hilft uns!"Der eben noch bedrohliche Cyriac hatte sich wieder gefasst und sah den Gesellen jetzt ein wenig flehend an.,,Verdammt ich muss mich besser im Griff haben. Sonst passiert es schon wieder." Cyriac lächelte den Gesellen ermütigend an, während er seinen düsteren Gedanken nach ging.
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Sakura
Die Ostländerin war den anderen gefolgt und schaut ab und an hoch in die Luft, dorthin wo Passaro kreiste. Gerne würde sie dort sein, fern ab der Erde und die Ruhe der hohen Sphären genießen, doch ihr war bewusste, dass sie erdgebunden war, sie niemals würde fliegen können. Als sie dann vor der Tinkerei standen und der Geselle mehr als unhöflich sie anraunzte, war sie froh nicht die zu sein, die das Wort führen musste. Ihr entging auch nicht, dass Cyriac um seine Beherrschung kämpfte. Sollte sie einschreiten? Helfen? Würde es nicht aussehen, als würde sie nach der Führung greifen? Sakura verwarf den Gedanken sich einzubringen mit dem das der Gedanke aufkam, dass man es ihr anlasten könnte und wartete ruhig und geduldig ab.
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Bando
Bando war über die Unfreundlichkeit des Gesellen enttäuscht. Als würden sie alle nicht wollen, dass wir dem ein Ende bereiten. "Wenn das so ist, Herr Geselle, werden sie sich an uns die Zähne ausbeißen! Wir sind nicht irgendwelche Soldaten. Wir sind Söldner, eiskalte Mörder, wenn man es genau sieht. Auch wenn wir bisher nur magische Wesen ermordet haben." Danach beobachtete er, wie Cyriac das Wort ergriff. Ihm entgingen weder die Tonwechsel in seiner Stimme, noch der damit verbundene Kampf um Cyriacs Beherrschung. Er kannte es von sich selber gut genug. Achja. Da hat wohl noch jemand zu kämpfen. Wie gefährlich ist so ein Wesen, wenn es außer Kontrolle gerät? Kann er, wenn er die Beherrschung verliert, zwischen Freund und Feind unterscheiden? Ich konnte es nie.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Sakura
Sakura war nicht begeistert davon was Bando sagte, noch stimmte sie ihm zu. Sie waren keine Mörder! Den Begriff Söldner hätte sie lieber durch Ronin ersetzt. Vielleicht wäre es sogar besser gewesen gleich zu sagen das sie nur eine Gruppe von Abenteurern waren, nicht mehr.
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Re: Das Spiel
Bisher hatte sich Nir im Hintergrund gehalten. Doch die aufkeimende Spannung in der Luft erforderte ein Eingreifen. Leider schien sich niemand dafür verantwortlich zu fühlen die Situation zu entspannen. So zögerte der Que'am nicht lange und übernahm die Rolle. Er trat nach vorn und legte dem Eisgeist eine Hand auf die Schulter. Er wollte zeigen, dass er ihn verstehen konnte und hier niemand bei Problemen alleine sein würde. Im selben Moment richtete er das Wort an den Gesellen. "Bitte verzeiht die deutlichen Worte meiner Begleiter. Was sie damit sagen wollten ist, dass wir durchaus nicht so leicht zu töten sind, wie Ihr vielleicht denken mögt mein Herr. Auch wenn wir noch keine der Riesenratten zu Gesicht bekommen haben, schätze ich unserer Chanchen durchaus fair, wenn nicht sogar überlegen ein." Das war in Nirs Augen durchaus nicht zu hochgegriffen. Er wusste was er konnte und auch die Anderen schätze er durchaus als fähig im Kampf ein. Jede in der Gruppe würde einem Gegner, welcher lediglich tierischen Instinkte besaß geistig im Vorteil sein, geschweige denn in den Fähigkeiten. Dennoch fand es der Drachenelf falsch die Dorfbewohner zu bedrohen, oder zu betteln. Beides weckte bei Fremden eher Misstrauen. So fuhr er weiterhin im freundlichen aber bestimmten Ton fort. "Ihr scheint die Riesenratten schon beobachtet haben, wenn Ihr eine so genaue Einschätzung über ihre Kräfte geben könnt. Was wisst Ihr über sie? Warum denkt Ihr, dass Sie uns überlegen seihen? Zum Anderen würden wir gerne wissen wo Isaac ist? Ist er tot? Könnt Ihr uns zu dem Ort bringen wo er 'nicht so viel Glück' hatte? Es gibt dort bestimmt Hinweise auf unsere Ziele denen wir nachgehen wollen." Nir achtete darauf stehts Augenkontakt zum Gessellen zu haben. Drachenelfen wirkten allein durch ihr Auftreten für die Allgemeinbevölkerung einschüchternd, oder zumindest 'unwohlseinhervorrufend'. Besonders bei den Bildungsarmen. Ein stetigter Blick sollte diese Erscheinung noch verstärken. Allerdings wollte er nicht drohen wie Bando was sich in seiner freundlichen Stimme wiederspiegelte.
Jad- Anzahl der Beiträge : 2449
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Re: Das Spiel
Der Geselle, welcher seinen Namen nicht genannt hatte, beobachtete die Reaktion der Söldner auf seine Ausführungen verhältnismäßig beherrscht. Bei Bandos Worten meinte man kurz ein trotziges Lächeln in seinen Mundwinkeln herauslesen zu können, denn auch er wirkte Grimm und nicht besonders Freundlich, was sich wohl nicht auf die Personen in Waffen und Rüstzeug vor ihm beschränkte.
Letztendlich schien ihn Nirs ruhige und klare Weise zu reden etwas zu verunsichern, da er wohl nicht zuletzt verwirrt war, wer denn eigentlich das Kommando in der bunten Truppe führte und den Que'am vielleicht am schlechtesten einschätzen konnte. Seine Mine wurde zunehmend ernster und düsterer. „Isaac ist aus dem Wald nicht zurückgekehrt. Wir haben alle unsere festen Zeiten und Routen und ihn haben wir nicht wieder gefunden. Die Ratten haben ihn wohl gefressen.“ Der Geselle wirkte recht ungerührt, wie er darüber redete, aber dies mochte wohl auf seine allgemein schroffe Art zurückzuführen sein und dass er sich gegenüber der fremden Söldner nicht wohl fühlte. Er streckte den Behandschuhten Arm nach vorne und wölbte mit der zerkratzten Hand das dicke Leder. Mehrere tiefe Schnitte wurden darauf sichtbar, als sich das starre Material auseinander bog.
„Das war nur eine von den kleineren. Die sind schneller als die großen, haben aber sicher weniger Kraft. Manchmal kann man einzelne von den Biestern in der späten Dämmerung oder im Mondschein am Waldrand sehen. Tagsüber findet man ihre Spuren reichlich im Waldboden, aber die laufen kreuz und quer und machen es unmöglich, einer gezielt zu folgen. Ihr Versteck haben sie bestimmt ganz tief im Waldes inneren. Wenn ich raten müsste wohl in der Bärenhöle oder bei den alten Ruinen. Führen werde ich euch ganz sicher nicht. Ich bin nicht Lebensmüde und außerdem habe ich für meinen Herren hier pflichten zu erfüllen.“
Der Knecht stellte sich etwas breitbeiniger auf und verschränkte demonstrativ die Arme.
Letztendlich schien ihn Nirs ruhige und klare Weise zu reden etwas zu verunsichern, da er wohl nicht zuletzt verwirrt war, wer denn eigentlich das Kommando in der bunten Truppe führte und den Que'am vielleicht am schlechtesten einschätzen konnte. Seine Mine wurde zunehmend ernster und düsterer. „Isaac ist aus dem Wald nicht zurückgekehrt. Wir haben alle unsere festen Zeiten und Routen und ihn haben wir nicht wieder gefunden. Die Ratten haben ihn wohl gefressen.“ Der Geselle wirkte recht ungerührt, wie er darüber redete, aber dies mochte wohl auf seine allgemein schroffe Art zurückzuführen sein und dass er sich gegenüber der fremden Söldner nicht wohl fühlte. Er streckte den Behandschuhten Arm nach vorne und wölbte mit der zerkratzten Hand das dicke Leder. Mehrere tiefe Schnitte wurden darauf sichtbar, als sich das starre Material auseinander bog.
„Das war nur eine von den kleineren. Die sind schneller als die großen, haben aber sicher weniger Kraft. Manchmal kann man einzelne von den Biestern in der späten Dämmerung oder im Mondschein am Waldrand sehen. Tagsüber findet man ihre Spuren reichlich im Waldboden, aber die laufen kreuz und quer und machen es unmöglich, einer gezielt zu folgen. Ihr Versteck haben sie bestimmt ganz tief im Waldes inneren. Wenn ich raten müsste wohl in der Bärenhöle oder bei den alten Ruinen. Führen werde ich euch ganz sicher nicht. Ich bin nicht Lebensmüde und außerdem habe ich für meinen Herren hier pflichten zu erfüllen.“
Der Knecht stellte sich etwas breitbeiniger auf und verschränkte demonstrativ die Arme.
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
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Sakura
Der Geselle tat alles um ihr Missfallen zu ernten. Er zeigte weder Mitleid mit dem, der sein Leben verloren hatte, noch macht er wirklich Anstalten etwas zur Aufklärung beizutragen. Es erinnerte sie an eine der Bomben, die Schattenkrieger warfen, um die Gegend zu vernebeln um besser entkommen zu können. Das war einfach toll, wie alle Dorfbewohner hier reagierten. Die meisten waren unhöflich, ungebildet und sich bewusst wie man mit Menschen umging die ihnen helfen wollten. Von dem das einige hoher Geburt waren sprach sie nicht einmal. Ein Ronin im Dienst eines Herrn hätte dem ersten Bauern den Kopf von den Schultern geschlagen, danach wären die anderen Bauern wesentlich kooperativer und höfliche von den Umgangsformen gewesen. In ihrem Land würde kein Bauer sich so verhalten.
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Re: Das Spiel
Elleon hörte aufmerksam allem zu, was der Geselle berichtet hatte. Bisher waren das die interessantesten Informationen, da sie zum ersten mal mit jemandem redeten, der unmittelbaren Kontakt mit den Ratten gemacht hatte. Zumindest glaubte Elleon ihm das. Selbst wenn er einen Grund gehabt hätte, seine ganze Story nur zu erfinden, die Wunde an seinem Arm sprach eine ganz andere Geschichte. Aufgrund seiner Größe und seinen scharfen Augen konnte Elleon leicht erkennen, dass es sich wirklich um Kratzspuren handelte, auch wenn er am hinteren Rand der Gruppe stand. Mehr Informationen würden sie von dem Gesellen jedoch nicht erhalten, so hatte es den Anschein.
Elleon tippte Knut, der sich mitten unter die Gruppe gemischt hatte, von hinten auf die Schulter. Dann beugte er sich zu ihm und flüsterte: "Knut, kennst du diese beiden Orte im Wald?" Der Geselle hatte ja schon klar gemacht, dass er sie nicht dorthin führen würde. Knut war dafür auch nicht die beste Wahl, aber besser als gar nichts. Nicht, dass Elleon vorgehabt hätte, heute noch dorthin aufzubrechen. Erstens waren sie dafür nicht ausreichend vorbereitet und zweitens würden sie so wenn es blöd lief noch in die Dunkelheit kommen, wenn diese Biester wirklich aktiv waren. Aber wenn Knut die Orte kannte, könnten sie einfach morgen früh aufbrechen und sich das genauer ansehen. Am Tag gegen die Ratten zu kämpfen, würde ihnen definitiv einen Vorteil verschaffen.
Elleon tippte Knut, der sich mitten unter die Gruppe gemischt hatte, von hinten auf die Schulter. Dann beugte er sich zu ihm und flüsterte: "Knut, kennst du diese beiden Orte im Wald?" Der Geselle hatte ja schon klar gemacht, dass er sie nicht dorthin führen würde. Knut war dafür auch nicht die beste Wahl, aber besser als gar nichts. Nicht, dass Elleon vorgehabt hätte, heute noch dorthin aufzubrechen. Erstens waren sie dafür nicht ausreichend vorbereitet und zweitens würden sie so wenn es blöd lief noch in die Dunkelheit kommen, wenn diese Biester wirklich aktiv waren. Aber wenn Knut die Orte kannte, könnten sie einfach morgen früh aufbrechen und sich das genauer ansehen. Am Tag gegen die Ratten zu kämpfen, würde ihnen definitiv einen Vorteil verschaffen.
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Re: Das Spiel
Knut, welcher das Geschehen interessiert verfolgt hatte, zuckte bei der Berührung an seiner Schulter etwas zusammen, beruhigte sich aber gleich, als er bemerkte, dass es sich um den Elfensöldner handelte. Was die Höhle betraf, war er sich nicht ganzs sicher, denn es gab früher viele Bären im Wald und dementsprechend auch mehrere Bärenhölen, aber mit der Ruine konnte er auf jeden Fall etwas anfangen. Eifrig nickte er und antwortete nur wenig lauter als Elleon. "Ja, Herr. Ich kann euch dort hin führen. Wenn es Ratten dort gibt, könnt ihr ihnen allen den Garr ausmachen." Abermals nickte Knut bestätigend um zu unterstreichen, dass er als offizieller Führer für die Söldner seine Arbeit verrichten wollte.
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Re: Das Spiel
Passaro mochte den Gesellen immer weniger je mehr er sagte. Er war abweisend und unfreundlich.
Der kleine Drache hörte einfach stumm zu. Nir ergriff das Wort und irgendwie dachte der Drache sich das das ganz gut passte. Warum genau konnte er spontan nicht sagen und er wunderte sich einen kurzen Moment später auch über diesen Gedanken, schüttelte kaum merklich dan Kopf darüber und wand seine Aufmerksamkeit der Gruppe zu. Er wollte so schnell wie möglich von diesem unfreundlichen Kerl weg. Also schaute er, ob seine Gruppe vorhatte noch länger zu verweilen.
Der kleine Drache hörte einfach stumm zu. Nir ergriff das Wort und irgendwie dachte der Drache sich das das ganz gut passte. Warum genau konnte er spontan nicht sagen und er wunderte sich einen kurzen Moment später auch über diesen Gedanken, schüttelte kaum merklich dan Kopf darüber und wand seine Aufmerksamkeit der Gruppe zu. Er wollte so schnell wie möglich von diesem unfreundlichen Kerl weg. Also schaute er, ob seine Gruppe vorhatte noch länger zu verweilen.
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Re: Das Spiel
Der Que'am senkte dankbar kurz das Haupt. Die Umgangsformen des Gesellen interessierten ihn nicht. Mochte er mürrisch und unfreundlich sein, haben sie doch Informationen von ihm bekommen. Somit war der Geselle eine ebenso gute Quelle für ihn wie eine Dame aus gutem Hause. Drachenelfen haben ohnehin eine eigene Art mit anderen Völkern umzugehen, nicht zuletzt durch das Misstrauen und die Distanz die ihnen seit jeher entgegengebracht wurde. "Ich danke Euch. Wir werde Eure Zeit nicht länger in Anspruch nehmen." Er drehte sich zur Gruppe um und versuchte kurz in ihren Gesichtern zu lesen. Ein schweres Unterfangen. "Wohin jetzt?" fragte er schließlich vor allem in die Richtung von Knut und Elleon.
In Nir selbst reifte ein Vorhaben für die heutige Abenddämmerung. Doch darüber wollte er nur mit der Gruppe reden und vertagte dies bis sie außer Hörweite von den Dorfbewohnern waren. Selbst außerhalb denen von Knut. Er schätzte die Gewissenhaftigkeit mit denen der Bursche seiner Aufgabe nachging, aber er traute ihm zu, dass er unabsichtlich etwas in Rollen bringen konnte, was der Mission hinderlich sein könnte.
In Nir selbst reifte ein Vorhaben für die heutige Abenddämmerung. Doch darüber wollte er nur mit der Gruppe reden und vertagte dies bis sie außer Hörweite von den Dorfbewohnern waren. Selbst außerhalb denen von Knut. Er schätzte die Gewissenhaftigkeit mit denen der Bursche seiner Aufgabe nachging, aber er traute ihm zu, dass er unabsichtlich etwas in Rollen bringen konnte, was der Mission hinderlich sein könnte.
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Sakura
Sakura war sich sicher, das sie wusste was man tun musste und das gleich, aber sagen würde sie es nicht, es war nicht gewollt, auch wenn es nun so aussah, das andere das taten was man zuvor ihr abgesprochen hatte zu tun. Die Menschen hier waren ungehobelt. Ihr Blickt kam bei Passao an. Den Baumdrachen mochte sie sehr, hatte vertrauen zu ihm, würde ihr Leben ihm blind anvertrauen. Würde sie das auch bei einem anderen? Ja, nur dem Elfen, aber sonst keinem.
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Cyriac
Cyriac schaute zu Nir"Ich würde erst einmal in Richtung des Waldes gehen und dort nach Spuren suchen. Eine Konfrontation mit den Ratten sollte wir fürs Erste vermeinden, zumindest bis wir ihre Anzahl wissen."Nachdem er seine Meinung kundgetan hatte stellte er sich neben Passaro. Dort verschränkte er die Arme und beobachtete Nir, denn seiner Meinung war dieser die wichtigste und intelligenteste Gestalt, nach Passaro, der Einheit.
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Bando
Bando war betrübt, als er die missbilligenden Mienen zu dem, was er gesagt hatte, seiner Gefährten sah. Er hatte doch eigentlich nur das Ungeliebte, Wahre ausgesprochen! Was machten sie denn anderes als töten? Klar, sie halfen Menschen. Aber sie halfen ihnen mit Mord. Und ja, es war Mord. Verdienten oder gerechten Tod gab es nicht, das wusste er. Dennoch wurden seine Worte nicht gut aufgenommen. Egal. sie werden früher oder später schon noch drauf kommen. Ich beobachte jetzt im Stillen. Ich werde mich einschalten, wenn es spannender wird. Oder gefährlicher. So dachte er zumindest. Gleichzeitig wusste er aber auch, dass er es nicht durchziehen würde. Trotzdem stellte er sich mit verschränkten Armen an den Rand der Gruppe, und wartete ab, wohin sie nun gehen würden.
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Cyriac
Cyriac bemerkte das Bando sich an den Rand der Gruppe stellte. Er schien aus irgendeinem Grund traurig zu sein. Cyriac überlegte warum, die einzige Möglichkeit schien für ihn zu sein, das Bando wegen seiner Aussage und der komischen Reaktion Sakuras verstimmt war. Cyriac entschied das er den Krieger besser fragte. So schritt er zu dem Hünen"Dürfte ich euch fragen ob ihr traurig seid? Anhand eures Verhaltens und eures Gesichtsausdrucks würde ich das vermuten. Desweitern vermute ich das ihr traurig seid weil die Anderen, besonders Sakura, nicht die Tatsache akzeptieren wollen. Denn wie ihr gesagt habt wir sind Mörder, wir töten für Geld, anders kann man es nicht nennen. Doch wenn man eine Person befragt sollte man diese nicht daran erinnern."Cyriac flüsterte Bando die Worte zu, damit die Anderen nichts hörten.
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Sakura
Sakura horchte auf. "Cyriac-sama, ich habe nichts dergleichen gesagt, noch könnt ihr meine Gedanken lesen. Ein Mörder ist jemand der einen anderen kaltblütig tötet. Ich töte nur im Kampf und nur dann wenn ich keinen anderen Weg sehe. Mörder sind wohl auch in der Gesellschaft hier nicht gut angesehen, alleine deshalb schon würde ich niemals einen meiner Kameraden oder mich auch nur in die Nähe eines 'Mörders' bringen. Wir sind Söldner, keine Mordbande." Sie blickte zu Bando. "Ich bin mit den Wölfen der See über das Meer gefahren, sie sind wild und rau, hai, aber sie haben Ehre. Wer Ehre in sich trägt wird nicht einfach einen anderen ermorden. Hier ist es unser Auftrag gegen Ratten zu kämpfen, nicht gegen Menschen oder gegen Wesen die auf der gleichen Stufe stehen wie ein Long... ein ihr sagt Drachen. Mit dem was Du sagtes, Bando, schadest Du den Menschen, denn sie werden uns nicht mehr vertrauen und wir werden noch schwerer an Informationen kommen. Hier ist es schon sehr kompliziert... denn es scheint mindestens zwei Fraktionen zu geben. Ich heiße das was Du sagtest nicht für gut, ich verurteile Dich aber nicht, denn dies Land hier ist Dir fremd." Sie neigte kurz ihr Haupt.
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Re: Das Spiel
Knut hatte die Gruppe wieder zum Weg zurück geführt. Er wollte sie eigentlich zum Wald führen und die Ruine oder eine der Bärenhölen zeigen, war sie aber nicht ganz schlüssig, was die Söldner unternehmen wollten. Eigentlich war er nur froh von dem Gesellen des Alchimisten wieder fortgekommen zu sein. Der war mit Abstand der schlimmste gewesen und wenn er Knut alleine erwischt hätte, so hätte er ihm sicherlich eine Gemeinheit angetan. Er hatte regelrecht den Blick im Rücken spühren können, als sie wieder abgezogen waren. Und nun, nun blieb ja eigentlich nur noch der Wald übrig oder? Ohne wirklich zuzuhören was die Söldner gerade miteinander sprachen, wartete Knut auf Anordnungen und sah immer wieder in Richtung des Waldes.
Ob ein Zauberer in der Gruppe war? Er hatte bisher nicht gefragt und im Ort hatte man ihm auch nichts davon erzählt, aber Zauberer waren häufig sehr unterhaltsame Leute. Vielleicht würden sie die Ratten ja einfach nur wieder klein machen, so wie es sich gehörte. Knut gefiel der Gedanke daran und der Gedanke vertrieb die Angst vor dem bösen Gesellen oder den großen Ratten. Klein waren sie ja ganz passabel
Ob ein Zauberer in der Gruppe war? Er hatte bisher nicht gefragt und im Ort hatte man ihm auch nichts davon erzählt, aber Zauberer waren häufig sehr unterhaltsame Leute. Vielleicht würden sie die Ratten ja einfach nur wieder klein machen, so wie es sich gehörte. Knut gefiel der Gedanke daran und der Gedanke vertrieb die Angst vor dem bösen Gesellen oder den großen Ratten. Klein waren sie ja ganz passabel
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Bando
Bando hörte Cyriac zu. Seine Worte waren einleuchtend, und er nickte verstehend. "So betrachtet, Cyriac, ergibt es Sinn. und du lagst ganz recht in deiner Vermutung. Jedoch bin ich selten lange sauer!" antwortete er dann. Über Sakurs Aussage war er dann leicht entrüstet. "Verehrte Sakura, Ich wage zu behaupten, dass ich in diesem Land weit weniger Fremd bin, als ihr. Ohne euch jetzt vor den Kopf stoßen zu wollen, kenne ich dieses Land wahrscheinlich besser als ihr. Und ja, die Nordländer haben Ehre. Und diese sehen sie unter anderem im töten. Manche Krieger flechten sich gar für jeden feind, den sie getötet haben, eine Strähne in Haar oder Bart, und bei Odin, da gibt es wild verzopfte Köpfe!" Er machte eine Pause, während er Knut folgte. dann setzte er hinzu: "Dennoch leuchten mit eure Gründe ein, weshalb diese Aussage nicht gerade von Vorteil war. Es mag auch sein, da entschuldige ich mich hiermit dafür, dass ich meine Auffassung von mir selber auf euch andere übertragen habe. Ich persönlich,", nun senkte er, in Anbetracht der Worte von Cyriac und Sakura, die Stimme: "fühle mich als Mörder, ja, und ich werde es niemals vergessen, damit ich immer daran erinnert werde, weshalb ich mich bessern wollte. Ich war, nebenbei bemerkt, auch schon in vielen Kämpfen, in denen du kaltblütig sein musstest, wolltest du Überleben. Es ist einfach eine Frage des eigenen Verständnisses von Mord. Ich würde ebenfalls niemals ganz ohne grund jemanden töten, nur wenn mein leben oder das anderer in Gefahr ist. Oder wenn es gerechtfertigt ist. Dennoch, im großen und ganzen töten wir doch für Geld, wenn man es ganz einfach betrachtet, und sind daher nicht sehr weit entfernt davon, Mörder zu sein." Dann beendete er seine Rede, und marschierte weiter hinter Knut her.
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