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Das Spiel
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Re: Das Spiel
Darum ging es hier also. Nir war erstaunt. "Wie könnte ich mich mit solcherlei Dingen befassen, wo ich kaum einige Stunden ja wohl einen knappen Tag unter den Kristalldrachen weile?" Er verbeugte sich leicht. "Es liegt mir fern solchem Streben nachzukommen. Bisher wurde mir niemand in dieser Gruppe als Anführer vorgestellt. Lediglich der Silberfuchs hatte nach meinem Kenntnisstand diesen Titel inne." Er lächelte. "Es erscheint mir nur seltsam, dass Ihr anscheinend diese Stellung anstrebt. Ihr seid in meinen Augen weder qualifiziert genug dafür, noch geeignet. Es mag sein, dass Ihr offen auf die Leute zugeht und eine Stimme für diese Gruppe sein könnt... aber nicht mehr." Er faltete die Hände und machte eine entschuldigende Geste. "Doch es war mein Verschulden anzunehmen, es gäbe niemanden dieser Stellung aufgrund des Verhaltens. Bedarf Vertrauen einer Führung? Unter den Meinen ist Führung außerhalb des Ordens nur von kurzzeitiger Dauer. Ähnlich wie ich es für die Kristalldrachen annahm existiert nur ein Rat der Kasten dauerhaft im Orden. Ich kenne militärische Ränge, wie ich sie unter den Menschen erlebt habe nicht und halte sie nicht für wichtig. Sollte ich mich da geirrt haben, so sei Euch versichert, dass ich diesen Fehler durch Lerneifer korrigieren werde, wenn man mir mitteilt wer diese Stellung in der Gruppe innehat." Nir überlegte, ihm kam aber nur der Elf in Betracht, oder eventuell Bando…? Nein zu ungestüm.
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Re: Das Spiel
Hel ging über die Wiese auf die Mühel zu. Sie atmete kaum merklich schneller, schien aber ansonsten nicht aus der Puste zu sein. Die Mühle war nicht sonderlich eindrucksvoll. Ein rundes Gebäude, an einem kleinen Bach, der das Mühlrad antrieb. Sie hörte das Klackern des Rades. Ein kleines Stück entfernt stand ein Apfelbaum. Hel machte es sich auf einem der Äste bequem. Sie hasste es am Boden zu sitzen, deswegen suchte sie sich immer einen höhergelegenen Platz zum Warten. Sie überlegte, ob es nicht einfacher war am Dach der Mühle zu warten. Häuser wie diese, deren alten Steine viele Spalten hatten und auch nicht sonderlich hoch waren, bereiteten ihr keine Probeme.
Sie genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und fragte sich, wie lange die anderen noch brauchen würden.
Sie genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und fragte sich, wie lange die anderen noch brauchen würden.
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Sakura
Das was Nir da so mal eben aussprach war eine Beleidigung, die eigentlich nur Blut getilgt werden konnte. "Nir-san ich halte Euch zu Gute, dass Ihr die Sitten und Gebräuche meines Volkes nicht kennt, denn wäre es anders, würdet ihr nicht so gesprochen haben wie Ihr es tatet. Stellt Euch vor ich würde über Euch urteilen wie ihr über mich geurteilt habt, ohne das ich Euch kenne? Wäre es etwas das ihr wolltet? Was wisst ihr denn über mich?" Sie hielt inne ehe sie weiter sprach. "Was zu tun ist, werde ich tun um jeden meiner Mitstreiter zu schützen, selbst wenn es mein Blut oder Leben kosten würde. Da niemand bisher die Führung übernommen hat, habe ich es getan, denn ohne Führung sind wir nur ein Blatt im Wind." Wieder hielt sie inne. "Hai, einem Anführer muss man Vertrauen schenken, denn man riskiert sein Leben und was schwerer noch seine Ehre." Ihre Augen schauten in seine. Sakura fragte sich ob Nir auch nur annähernd verstehen konnte wie sie dachte und warum sie etwas tat. Sein Konzept mit Kasten war noch wesentlich starrer als das bestehende Feudal- und Ständesystem ihres Volkes.
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Re: Das Spiel
Nir zog eine Braue hoch. Was die Ostländerin da von sich gab sprach durchaus für sie... allerdings nur, wenn man ihr Weltbild zugrunde legte, bei jedem anderen und so auch bei Nir, kam es eher so an, als würde sie meinen, es gäbe nur sie als fähigen Anführer. "Ich urteile über Euch nach dem was ich von Euch sehe. Bisher habt Ihr viel gesprochen... sehr viel gesprochen und euch arrogant in den Vordergrund gespielt ohne dass es notwendig war, oder jemand Euch um diese Aufgaben gebeten hatte. Ich komme durchaus mit arroganten Menschen aus und kann sie tolerieren. Ihr seid nicht die erste Person. Tut aber bitte nicht so als würdet Ihr keine Meinung über mich haben. Jedes fühlende Wesen hat eine Meinung über jedes andere und wenn er es erst fünf Minuten kennt." Der Drachenelf nickte. "Freilich mag das etwas vorschnell sein und ich bin der Letzte der seine Meinung nicht ändern kann, aber dafür müsst Ihr mir zeigen, dass ich meine Meinung ändern sollte. Was ich bisher von euch gesehen habe seid Ihr nicht sehr anpassungsfähig und versucht nach wie vor mit euren Gepflogenheiten jede Situation zu bewältigen. Das klappt bestimmt sehr gut in euer Heimat, aber diese ist weit entfernt von diesem Ort. Es wäre also besser Ihr lasst euch auf die Dinge dieser Welt ein, wenn Ihr hier ernsthaft vorhabt Rang und Namen zu erwerben." Er lächelte und sprach vor weiter ruhig fort "Daher halte ich euch zugute, dass ihr die Sitten und Gebräuche dieser Völker nicht kennt." Er zog einen imaginären Kreis mit den Fingern um die Umgebung. Nir schaute nach vorn. Die Anderen hatten sich inzwischen ein beachtliches Stück entfernt. Passaro in der Luft war aber nach wie vor gut auszumachen und ein Anhaltspunkt die Gruppe wiederfinden zu können. "Können wir es dabei bewenden lassen, oder wollt Ihr darauf noch etwas verteidigendes erwidern?" Nir kannte sehr wohl die Sitten der Ostländerin, hatte er er doch wie bereits erwähnt, sich auch über ihr Volk belesen. Doch anscheinend ist das Sakura wieder entfallen und er würde sie in diesem Glauben lassen, wenn sie es denn so haben wollte. Mehr als es ihr sagen konnte er ja nicht. Merken musste sie sich das schon selbst. Daher war ihm schon bewusst, dass es bei den Ostvölkern unhöflich war jemanden einfach ohne Chance auf Reaktion stehen zu lassen. Doch Nir hatte in der Vergangenheit wirklich keine Lust gehabt diesem einfältigen Ding ständig das Gefühl von Heimat geben zu müssen. Je eher sie mit der Realität konfrontiert werden würde, desto eher würde sich hier zurecht finden können. Doch jetzt wollte er Sakura diese Chance geben. Immerhin war ihm Ehre ebenfalls wichtig und um Selbige ging es gerade irgendwie auch.
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Re: Das Spiel
"Schmähungen treffen nur den, der sie ausspricht, Nir-san." Ihre Augen blickten immer noch in seine. "Ich bin sicherlich keine fähige Anführerin, aber ich bin die einzige die zur Zeit hier ist und bereit die Bürde zu tragen. Elleon ist ein geborener Anführer, doch möchte er diese Aufgabe nicht übernehmen. Passaro ist ein wunderbarer Long und ich bin stolz, mit ihm reisen und kämpfen zu dürfen. Damit ist die Liste auch schon zu Ende. Alle anderen haben nicht einmal eine Mission als Kristalldrachen erfüllt. Oh, Bando, er ist ein formidabler Kämpfer was alleine schon beweisst das er eine Kampftechnik gelernt hat die seinem Volk fremd ist. Dennoch er ist ungestüm, mit den Jahren wird erwachsen." Sakura schwieg einen Moment. "Ich beurteile Euch dann, wenn ich genügend Informationen über Euch und Eure Art gesammelt habe, nicht eher. Wenn man schnell sein will, muss man langsam sein. Ein Urteil ist schnell gesprochen und ein Leben schnell ausgelöscht. Leben geben können nur wenige." Ihre Körperhaltung war immer noch entspannt. "Was Euch direkt angeht, denkt nicht das ich vergessen habe was ihr mir sagtet, ich war lediglich so höflich dies für einen Moment in Vergessenheit geraten zu lassen, damit nicht das passiert was nicht passierend darf. Wir sind hier um dem Dorf zu helfen und bei dieser Aufgabe gibt es die Verpflichtung jeden anderen Mitstreiter zu schützen, auch seine Ehre."
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Re: Das Spiel
Für Passaro tat sich recht schnell eine beschauliche und etwas triste Hügellandschaft auf, als er sich in die luftigen Höhen emporschwang. Die Hügel waren nicht gerade riesig, jedoch grenzten sie die Sicht vom Boden aus natürlich sehr ein.
Durch die Regenwolken wirkte das gesamte Gebiet etwas grau und dunkler, als man es am Tage gewohnt war und doch wirkte alles für die Situation eigentlich zu friedlich. Ja, der Vogt hatte angegeben, dass die Ratten nachtaktive Räuber waren und jetzt gerade wohl in ihrem sicheren Versteck Unterschlupf gefunden hatten.
Der Baumdrache spähte genau nach auffälligen Spuren, ohne jedoch sofort fündig zu werden.
Am Wald, der sich im Norden zu erstrecken begann, waren keine größeren Lebewesen auszumachen und auf den Wegen und verstreuten Höfen, meinte Passaro nur vereinzelte Menschen beim Tagewerk auszumachen, ohne dass dabei etwas ungewöhnlich wirkte.
Die Gruppe unter Ihm begann inzwischen dem nordwestlichen Weg zu folgen, was es für Passaro einfach machte, sich auf etwaige Gefahren zu konzentrieren. Statt dergleichen wahrzunehmen, erhielt er zumindest einen Eindruck über den Wald und das Gelände, welches zum größten Teil aus vielleicht kniehohem Gras bestand. Der Wald war dicht bewachsen und führte sowohl Laub, als auch Nadelhölzer, wobei letztere deutlich überwogen und erstreckte sich nach Norden hin zu einer beeindruckenden Größe. Es wäre sicherlich problematisch, den gesamten Wald zu durchsuchen, aber da sich die Vorkommnisse auf den Süden beschränken ließen würden sich bestimmt irgendwo Fährten finden lassen. Überhaupt vermisste der Baumdrache offensichtliche Spuren am Boden, doch andererseits war von Wildtieren oder den Kühen auf den Weiden auch keine genauen Fährten zu erkennen. Bei letzteren hauptsächlich, da die Weiden förmlich von den Hufabdrücken übersät waren.
Knut tat in der Zwischenzeit brav, wie ihm Geheißen wurde und führte die Gruppe in Richtung der Mühle, welche nicht weit von der alten großen Scheune entfernt lag.
Als Bando sich zu ihm gesellte, freute es den tollpatschigen Gesellen und er musste etwas grinsen. Der Nordländer passte von der Gruppe noch am besten ins Bildnis des harten Söldners, wie sie sich Knut denn alle ausgemalt hatte und von so jemanden Beachtung zu finden war in gewisser Weise eine Auszeichnung die er den Spöttern später um die Ohren hauen konnte, die ihn gerne mal als Nichtsnutz titulierten.
Auf die Frage des Nordmanns wiederum musste er eine ganze Weile nachdenken, wobei er seinen Kopf schräg und die Hand ans Kinn legte. Ob der Alchemistenmeister bei den rstlichen Dorfbewohnern beliebt war? Streng genommen wurde über fast jeden, über den geredet wurde meistens abfällig geredet. So war es eben abends in den Kneipen und Tagsüber auf den Straßen. Als alt und böse wurde der Mann auch bezeichnet, besonders von den Kindern. Knut fiel dabei aber noch ein, dass auch fremde Reisende und Leute aus anderen Gemeinden häufiger hierher kamen, um nach den Diensten des 'Giftkochers' zu verlangen, wie er oft abfällig genannt wurde. „Also die Näherin nennt ihn oft König aller Hexen.“ Gab Knut nach einer kurzen Weile halblaut von sich. Gemieden wurde er ja eigentlich nicht direkt, suchten doch so viele Leute von nah und fern seine Dienste.
Schließlich schüttelte Knut entschieden den Kopf. „Der Vogt hat ihn aber auch schon gelobt und gesagt, dass er etwas besonderes für Nistelbach wäre. Seine Knechte sind aber auch oft garstig und führen sich auf, weil der Meister nur ganz wenige ausgesucht hat um ihm zu helfen.“
Er blickte etwas unsicher zum Nordländer, ob er damit seine schwierige Frage auch beantwortet hatte und tapste dann ein wenig flüssiger voran, während der Blick gedankenversunken und rasch zwischen den Wegseiten wechselte. Man hätte dabei viel in sein Verhalten interpretieren können. Tatsächlich versuchte er als vom Vogt bestimmter Führer auch nur möglichst genau in der Mitte des Weges zu gehen um seine Arbeit somit besonders gut zu machen. Auf Cyriacs frage antwortete er etwas verträumt und der Wahrheit entsprechend. „Nicht mehr ganz eine halbe volle Stunde.“
Der Weg schlängelte sich zwischen den flachen Hügeln entlang, das die Zeit dabei etwas langsam zu vergehen schien und man das eigentliche Vorankommen mangels markanter Ziele nicht gut bestimmen konnte. Gefahr schien von dieser friedlich wirkenden Gegend jedenfalls auch nicht auszugehen und abgesehen von einem Fuhrwerk mit Heu, welches ihnen entgegen kam, gab es auch keine nennenswerte Sichtung auf dem Weg.
Die Wolken waren stellenweise ein wenig aufgerissen, auch wenn der Himmel noch immer eher nach baldigem Regen aussah. Hel musste auf ihrem Baum nicht lange warten, bis die Gruppe in Sichtweite kam. Die Mühle selbst wirkte wenig belebt, auch wenn dies von außen wohl schwer zu beurteilen war, da das Wasserrad sicherlich unentwegt seine Arbeit verrichtete.
Tatsächlich erreichten die Söldner gerade Hels Baum, als auch aus der Mühle ein junger Knecht mit weißer Kleidung und einem schwer wirkenden Sack auf dem Buckel trat. Beim Anblick der Gruppe, welche noch gut 30 Meter entfernt vom Gebäude war, ließ er den Sack seitlich neben der Türe sinken und rief etwas ins innere der Mühle.
Durch die Regenwolken wirkte das gesamte Gebiet etwas grau und dunkler, als man es am Tage gewohnt war und doch wirkte alles für die Situation eigentlich zu friedlich. Ja, der Vogt hatte angegeben, dass die Ratten nachtaktive Räuber waren und jetzt gerade wohl in ihrem sicheren Versteck Unterschlupf gefunden hatten.
Der Baumdrache spähte genau nach auffälligen Spuren, ohne jedoch sofort fündig zu werden.
Am Wald, der sich im Norden zu erstrecken begann, waren keine größeren Lebewesen auszumachen und auf den Wegen und verstreuten Höfen, meinte Passaro nur vereinzelte Menschen beim Tagewerk auszumachen, ohne dass dabei etwas ungewöhnlich wirkte.
Die Gruppe unter Ihm begann inzwischen dem nordwestlichen Weg zu folgen, was es für Passaro einfach machte, sich auf etwaige Gefahren zu konzentrieren. Statt dergleichen wahrzunehmen, erhielt er zumindest einen Eindruck über den Wald und das Gelände, welches zum größten Teil aus vielleicht kniehohem Gras bestand. Der Wald war dicht bewachsen und führte sowohl Laub, als auch Nadelhölzer, wobei letztere deutlich überwogen und erstreckte sich nach Norden hin zu einer beeindruckenden Größe. Es wäre sicherlich problematisch, den gesamten Wald zu durchsuchen, aber da sich die Vorkommnisse auf den Süden beschränken ließen würden sich bestimmt irgendwo Fährten finden lassen. Überhaupt vermisste der Baumdrache offensichtliche Spuren am Boden, doch andererseits war von Wildtieren oder den Kühen auf den Weiden auch keine genauen Fährten zu erkennen. Bei letzteren hauptsächlich, da die Weiden förmlich von den Hufabdrücken übersät waren.
Knut tat in der Zwischenzeit brav, wie ihm Geheißen wurde und führte die Gruppe in Richtung der Mühle, welche nicht weit von der alten großen Scheune entfernt lag.
Als Bando sich zu ihm gesellte, freute es den tollpatschigen Gesellen und er musste etwas grinsen. Der Nordländer passte von der Gruppe noch am besten ins Bildnis des harten Söldners, wie sie sich Knut denn alle ausgemalt hatte und von so jemanden Beachtung zu finden war in gewisser Weise eine Auszeichnung die er den Spöttern später um die Ohren hauen konnte, die ihn gerne mal als Nichtsnutz titulierten.
Auf die Frage des Nordmanns wiederum musste er eine ganze Weile nachdenken, wobei er seinen Kopf schräg und die Hand ans Kinn legte. Ob der Alchemistenmeister bei den rstlichen Dorfbewohnern beliebt war? Streng genommen wurde über fast jeden, über den geredet wurde meistens abfällig geredet. So war es eben abends in den Kneipen und Tagsüber auf den Straßen. Als alt und böse wurde der Mann auch bezeichnet, besonders von den Kindern. Knut fiel dabei aber noch ein, dass auch fremde Reisende und Leute aus anderen Gemeinden häufiger hierher kamen, um nach den Diensten des 'Giftkochers' zu verlangen, wie er oft abfällig genannt wurde. „Also die Näherin nennt ihn oft König aller Hexen.“ Gab Knut nach einer kurzen Weile halblaut von sich. Gemieden wurde er ja eigentlich nicht direkt, suchten doch so viele Leute von nah und fern seine Dienste.
Schließlich schüttelte Knut entschieden den Kopf. „Der Vogt hat ihn aber auch schon gelobt und gesagt, dass er etwas besonderes für Nistelbach wäre. Seine Knechte sind aber auch oft garstig und führen sich auf, weil der Meister nur ganz wenige ausgesucht hat um ihm zu helfen.“
Er blickte etwas unsicher zum Nordländer, ob er damit seine schwierige Frage auch beantwortet hatte und tapste dann ein wenig flüssiger voran, während der Blick gedankenversunken und rasch zwischen den Wegseiten wechselte. Man hätte dabei viel in sein Verhalten interpretieren können. Tatsächlich versuchte er als vom Vogt bestimmter Führer auch nur möglichst genau in der Mitte des Weges zu gehen um seine Arbeit somit besonders gut zu machen. Auf Cyriacs frage antwortete er etwas verträumt und der Wahrheit entsprechend. „Nicht mehr ganz eine halbe volle Stunde.“
Der Weg schlängelte sich zwischen den flachen Hügeln entlang, das die Zeit dabei etwas langsam zu vergehen schien und man das eigentliche Vorankommen mangels markanter Ziele nicht gut bestimmen konnte. Gefahr schien von dieser friedlich wirkenden Gegend jedenfalls auch nicht auszugehen und abgesehen von einem Fuhrwerk mit Heu, welches ihnen entgegen kam, gab es auch keine nennenswerte Sichtung auf dem Weg.
Die Wolken waren stellenweise ein wenig aufgerissen, auch wenn der Himmel noch immer eher nach baldigem Regen aussah. Hel musste auf ihrem Baum nicht lange warten, bis die Gruppe in Sichtweite kam. Die Mühle selbst wirkte wenig belebt, auch wenn dies von außen wohl schwer zu beurteilen war, da das Wasserrad sicherlich unentwegt seine Arbeit verrichtete.
Tatsächlich erreichten die Söldner gerade Hels Baum, als auch aus der Mühle ein junger Knecht mit weißer Kleidung und einem schwer wirkenden Sack auf dem Buckel trat. Beim Anblick der Gruppe, welche noch gut 30 Meter entfernt vom Gebäude war, ließ er den Sack seitlich neben der Türe sinken und rief etwas ins innere der Mühle.
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Re: Das Spiel
Nir hörte der Ostländerin geduldig zu. Als sie geendet hatte nickte er langsam. "Ihr habt deutlich Ansichten, wenn auch gänzlich unterschiedliche von den Meinen. Wir werden beide mit dem anderen umgehen lernen müssen. Seid versichert, dass ich niemals jemanden in Gefahr bringen würde der an meiner Seite steht. Vielleicht noch ein Rat zum Ende dieses Diskurs: Es wäre ein guter Zeitpunkt, zeitnah eure Ansichten zu erweitern. Besonders was andere Völker angeht. Ihr werdet feststellen, dass beispielsweise mein Volk gar nicht so unterschiedlich ist, wie Ihr jetzt noch glauben mögt." Er machte eine einladende Bewegung in Richtung des Weges, den die Gruppe schon abmarschiert ist. "Doch nun sollten wir uns sputen, damit wir den Anschluss nicht verpassen." Nir wartete bis sich Sakura in Bewegung setzte.
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Sakura
"Ich stimme nicht überein, dass unsere Völker sich ähnlich sind, den niemand meines Volkes würde eine, die er nicht kennt arrogant nennen, dies ohne das er so weise ist wie ihr. Was mein Wissen angeht über andere Völker, so mag es gering sein, aber das hat mich bisher immer vorsichtig im Umgang mit ihnen walten lassen, Nir-san." Die junge Frau wandte sich in Richtung der anderen und schloss, trotz der Rüstung und den Waffen leichtfüßig auf. Es war nicht so, dass sie nicht beachtete, wo Nir blieb. Im Fallen eines Falles wäre sie oder ihr verlängerter Arm, ein Pfeil schneller bei ihm um Schaden von ihm abzuwenden.
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Re: Das Spiel
Hel sprang erwartungsvoll auf als sie die anderen entdeckte. "Da seid ihr ja!"
Sie bemühte sich auch Knut anzulächeln, auch wenn sie ihn nicht mochte. Man sollte schließlich zivilisiert sein!
Sakura und Nir waren etwas hinter der Gruppe und machten kein sonderlich glückliches Gesicht. Beide sahen eher so aus als hätten sie in eine unreife Teufelbeere gebissen - die noch ungenießbar und sauer/bitter waren, wenn man sie zu früh erntete. Was wohl vorgefallen war?
Aus der Mühle trat ein junger Mann aus der Scheune. Er hatte einen Sack auf dem Rücken, unter dessen Last Hel sicher zusammengebrochen wäre. Hel bemühte sich, freundlich zu wirken. Trotzdem konnte sie sich ein kurzes, kaum merkliches Grollen aus der Kehle nicht verkneifen. Das galt eigentlich gar nicht dem Knecht selbst, sondern vielmehr ihrer eigenen Ungeduld. Sie wollte endlich wieder kämpfen und irgendwas aufschlitzen, bis ihr das Blut über die Finger - HALT! ermahnte sie sich selbst wofür hast du die Doppelmondklingen? Außerdem gefällt zivilisierten Leuten das Töten nicht! Hast du denn dccjon wieder alles vergessen?
Sie bemühte sich auch Knut anzulächeln, auch wenn sie ihn nicht mochte. Man sollte schließlich zivilisiert sein!
Sakura und Nir waren etwas hinter der Gruppe und machten kein sonderlich glückliches Gesicht. Beide sahen eher so aus als hätten sie in eine unreife Teufelbeere gebissen - die noch ungenießbar und sauer/bitter waren, wenn man sie zu früh erntete. Was wohl vorgefallen war?
Aus der Mühle trat ein junger Mann aus der Scheune. Er hatte einen Sack auf dem Rücken, unter dessen Last Hel sicher zusammengebrochen wäre. Hel bemühte sich, freundlich zu wirken. Trotzdem konnte sie sich ein kurzes, kaum merkliches Grollen aus der Kehle nicht verkneifen. Das galt eigentlich gar nicht dem Knecht selbst, sondern vielmehr ihrer eigenen Ungeduld. Sie wollte endlich wieder kämpfen und irgendwas aufschlitzen, bis ihr das Blut über die Finger - HALT! ermahnte sie sich selbst wofür hast du die Doppelmondklingen? Außerdem gefällt zivilisierten Leuten das Töten nicht! Hast du denn dccjon wieder alles vergessen?
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Re: Das Spiel
Nir verfiel wieder etwas in die depressive Stimmung, die ihn früher so sehr dominiert hatte. Die Unstimmigkeit mit Sakura war wieder mal ein Beweis dafür, wie fremd ihm die Menschen waren. Ob er jemals von ihnen akzeptiert werden würde? Er konnte es sich nicht vorstellen. Warum sollten sie auch einen Elf mit Schuppen akzeptieren, der mehr an einem Dämon erinnerte als an ihresgleichen? Dabei mochte er Dämonen überhaupt gar nicht und lag viel Wert auf Ehre und Ordnung. Beides wofür Dämonen nicht gerade bekannt waren. Doch so war es eben gerade. Nir überlegte wie wohl die anderen über ihn dachten, wollte das aber jetzt nicht zum Thema machen. Was im Augenblick zählte war die Mission und darauf würde er sich jetzt vollends konzentrieren. Einmal mehr war die Ungeduld der Ostländerin ein Grund für Unterbrechungen gewesen, auch wenn es jetzt nur Nir betraf. Das musste aufhören! Ein zweites Gespräch würde wohl nicht ausbleiben können. Doch auch diese Gedanken schob der Que'am beiseite. So setzte er wieder ein freundliches Gesicht auf. Die Elfenohren nahmen ein leises Knurren von Hel war. Ob sie den Müller nicht mochte? Es galt dies herauszufinden. "Seit mir gegrüßt guter Mann.", begrüßte er den Müller und deutete eine Verbeugung an. "Bitte habt keine Furcht vor uns. Wir wurden von Vogt Schreck engagiert uns um das Problem mit den Riesenratten zu kümmern. Eure Mühle wurde uns als Anlaufstelle für Informationen empfohlen. Bitte berichtet uns was Ihr über diese Plage wisst?"
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Re: Das Spiel
Passaro mochte es fliegen zu können und dabei auch noch von Nutzen zu sein. Es war ihm garnicht in den Sinn gekommen, dass er so etwas wie ein Späher sein konnte bei den Kristalldrachen. Als man ihm erklährt hatte was Söldner waren, hatte es sich hauptsächlich nach Kämpfen angehört. Aber in dem kleinen Dorf kamen wohl auch nicht sonderlich viele Söldner vorbei und woher sonst sollten die Dörfler gewusst haben was ein Söldner ist oder nicht?
Sorgfältig zog Passaro seine Kreise. So sorgfältig wie Sakura sich immer um alles kümmerte. Was sie wohl mit Nir gemacht hatte? Der Wind war viel zu laut als dass er irgendwas verstehen konnte was dort unten gesprochen wurde. So hatte er auch Cyriac nicht gehört und zog weiter seine Kreise. Er achtete auch genau auf seine Gruppe und darauf ob ihn Sakura wieder herunterwinken würde. Sein Blick wanderte also zwischen den Waldrändern und Gebäuden und der Gruppe hin und her.
Als sie schließlich bei der Mühle angekommen waren flog er seine kreise enger und leicht geneig, schlug aber fast nicht mehr mit den Flügeln, sodass er recht zügig tiefer sank. Einige Meter hinter der Gruppe setzte er zum Landen an und schlug kräftig mit den Flügeln um sich abzubremsen. Ein leichter Schmerz an seinem Bauch -dort wo einer dieser Hunde von damals ihn erwischt hatten - lies ihn zusammenzucken, was seine Landung etwas weniger elegant und sanft enden lies. Er landete einfach ein wenig zu schnell als es wohl zivilisiert gewesen war. Er holte die letzten paar Meter schnell auf und berichtete Sakura, dass er nichts verdächtiges gesehen hatte.
Sorgfältig zog Passaro seine Kreise. So sorgfältig wie Sakura sich immer um alles kümmerte. Was sie wohl mit Nir gemacht hatte? Der Wind war viel zu laut als dass er irgendwas verstehen konnte was dort unten gesprochen wurde. So hatte er auch Cyriac nicht gehört und zog weiter seine Kreise. Er achtete auch genau auf seine Gruppe und darauf ob ihn Sakura wieder herunterwinken würde. Sein Blick wanderte also zwischen den Waldrändern und Gebäuden und der Gruppe hin und her.
Als sie schließlich bei der Mühle angekommen waren flog er seine kreise enger und leicht geneig, schlug aber fast nicht mehr mit den Flügeln, sodass er recht zügig tiefer sank. Einige Meter hinter der Gruppe setzte er zum Landen an und schlug kräftig mit den Flügeln um sich abzubremsen. Ein leichter Schmerz an seinem Bauch -dort wo einer dieser Hunde von damals ihn erwischt hatten - lies ihn zusammenzucken, was seine Landung etwas weniger elegant und sanft enden lies. Er landete einfach ein wenig zu schnell als es wohl zivilisiert gewesen war. Er holte die letzten paar Meter schnell auf und berichtete Sakura, dass er nichts verdächtiges gesehen hatte.
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Sakura
Sie schloss kurz die Augen. Irgendwie schienen ihre Worte wirkungslos verhallt zu sein. Ja, er mochte sie arrogant nennen, zu unrecht aber Nir tat im Moment alles um das Eigenschaft ignorant sich zu verdienen. Ihre Gedanken waren schwer, um so mehr freute sie sich, als Passaro zu ihr kam. "Hai, Passaro-san. Domo arigato. Ich denke das ist eine sehr gute Arbeit die Du geleistet hast. Einzig was mir noch fehlt, ist wie wir Nachrichten über die Distanz austauschen können. Wir könnten als Beispiel Bewegungsabläufe die Du sonst nicht machst vereinbaren. Gerne hätte ich Vorschläge von Dir."
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Re: Das Spiel
Passaro freute sich über das Lob von Sakura. Über eine Möglichkeit der Komunikation hatte er auch schon nachgedacht.
Es wäre schwierig irgendwelche Bewegungen zu vollbringen, die ihn aus dem Gleichgewicht bringen würden, da er sonst schlimmstenfalls abstürzen würde. Es musste also etwas sein, was sich fliegen lies. Und man müsste es vom Boden aus erkennen können. Irgendwelche Bewegungen mit seinen Beinen waren also eher weniger hilfreich. "Ich denke, es wäre hilfreich, wenn ihr erstmal erkennen würdet, wenn ich euch etwas mitteilen möchte. Ich könnte meine Kreise über euch normalerweise in diese Richtung fliegen." Er bewegte seine Kralle im Uhrzeigersinn "Und wenn etwas los ist drehe ich sie um." Er beschrieb die Kreisbewegungng in die andere Richtung. "Wenn ich etwas bemerke, was unmittelbar gefährlich werden könnte - riesige Ratten zum Beispiel - dann fliege ich ein gutes Stück tiefer, etwa halb so hoch und versuche etwas versetzt über euch in der Richtung aus der die Gefahr droht zu kreisen." Er sah zu Sakura hoch "Ich weiß allerdings nicht so recht, wie ihr mir etwas mitteilen könntet."
Es wäre schwierig irgendwelche Bewegungen zu vollbringen, die ihn aus dem Gleichgewicht bringen würden, da er sonst schlimmstenfalls abstürzen würde. Es musste also etwas sein, was sich fliegen lies. Und man müsste es vom Boden aus erkennen können. Irgendwelche Bewegungen mit seinen Beinen waren also eher weniger hilfreich. "Ich denke, es wäre hilfreich, wenn ihr erstmal erkennen würdet, wenn ich euch etwas mitteilen möchte. Ich könnte meine Kreise über euch normalerweise in diese Richtung fliegen." Er bewegte seine Kralle im Uhrzeigersinn "Und wenn etwas los ist drehe ich sie um." Er beschrieb die Kreisbewegungng in die andere Richtung. "Wenn ich etwas bemerke, was unmittelbar gefährlich werden könnte - riesige Ratten zum Beispiel - dann fliege ich ein gutes Stück tiefer, etwa halb so hoch und versuche etwas versetzt über euch in der Richtung aus der die Gefahr droht zu kreisen." Er sah zu Sakura hoch "Ich weiß allerdings nicht so recht, wie ihr mir etwas mitteilen könntet."
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Sakura
"Hai, das ist eine sehr gute Idee, Passaro-san!" Sie legte den Zeigefinger der linken Hand auf den linken Nasenflügel. Dann leuchteten ihre Augen und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. "In meiner Heimat kommuniziert man mit Wimpeln, das sollte für Dich gut zu sehen sein. Bei unmittelbarer Gefahr könnte man z.B. einen roten benutzen sonst einen blauen... wobei ich nicht weiß wie gut das aus der Höhe zu sehen ist." Ihr tat es gut mit Passaro-san zu sprechen und Dinge zu entwickeln. "Wir müssten auf jeden Fall noch die Wimpel anfertigen lassen. für den Moment könnte ich einen Obi benutzen. Wenn ich damit wedele würdest Du hier gebraucht bzw. Du kannst zurückkommen."
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Re: Das Spiel
Hel horchte Sakuras und Passaros Gespräch mit. Dann musste sie leise kichern. Beide, das bleiche Mädchen und der Nidhog, dachten viel zu kompliziert. Zumindest ihrer Meinung nach. "Ihr könntet auch einfach eine Art Kriegshorn verwenden... Man hört zumindest die der Wyr gut eine Meile gegen den Wind - und so hoch wird Passaro ja hoffentlich nicht fliegen, sonst sieht er nichts mehr am Boden!
Hel zuckte mit den Schultern. "Ich meine ja nur, aber wenn ihr die Zeit habt bei akuter Gefahr mit Fähnchen herumzuwachteln..." bei dem Gedanken musste sie noch breiter Grinsen.
Hel zuckte mit den Schultern. "Ich meine ja nur, aber wenn ihr die Zeit habt bei akuter Gefahr mit Fähnchen herumzuwachteln..." bei dem Gedanken musste sie noch breiter Grinsen.
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Sakura
"Hmm, domo arigato, für Deinen Vorschlag Hel-san. Er ist schnell und wirkungsvoll in Zeiten der Not, wo der Feind uns schon entdeckt hat." Sakura sagte nicht dass es ihre Intention gewesen war, möglichst leise und heimlich Dinge zu tun, so dass der Feind noch überrascht werden könnte. Jedenfalls war es ein Vorschlag den man umsetzen konnte. "Ich werde sehen ob ich ein Muschelhorn bekomme."
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Re: Das Spiel
Auch Passaro gefiel die Idee Geräusche zu machen nicht besonders und bei Sakuras "wo der Feind uns schon entdeckt hat." brachte ihn zum Schmunzeln, da sie offensichtlich das gleiche gedacht hatte. Das machte sie ihm nur noch sympathischer. "Ich würde gern verhindern, dass die potentielle Gefahr euren Aufenthalstort kennt. Mir gefällt daher die Wimpel-Methode besser. Wenn die Farben genug voneinander unterscheiden sollte ich auch mitbekommen, wenn ihr die Farben ändert. Vielleicht kann ich auch ein paar Fähnchen haben, aber das würde ich lieber in Ruhe besprechen und ersmal ausprobieren."
Er dachte noch kurz nach "Aber das Horn ist eine gute Möglichkeit wenn das Schlimmste eintritt und ich sofort zurückkommen muss."
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Sakura
Ein freundliches Lächeln schenkte die Ostländerin dem Long. "Hai, wir werden es so machen, wie Du sagst, Passaro-san! Für den Moment können wir nur wenige Signale vereinbaren, sicherlich lässt es sich verfeinern mit der Zeit. Wichtig ist auf jeden Fall dass Deine Flugfähigkeit nicht eingeschränkt wird." Sie wandte sich Hel zu. "Nochmals vielen Dank für Deinen Vorschlag, gerne werden wir ihn umsetzen, Hel-san." Höflich verneigte sie sich kurz. "Lasst uns schauen, was wir erfahren können." Nach vorne blickte sie um zu schauen, was und ob Nir schon etwas erreicht hatte.
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Re: Das Spiel
Hel nickte freundlich. Sie wusste ja nicht mit wem oder was es Sakura normalerweise zu tun hatte: aber ihre Gruppe stapfte in einer Lautstärke durch die Gegend, dass man sie schon früh hören konnte. Und der Nidhog ist ja auch seeeehr unauffällig, dachte sie sarkastisch. Hel verdrehte die Augen und warf Nir hinter Sakuras Rücken einen vielsagenden Blick zu. Dann ging sie zu ihm und stieß ihn mit der Hüfte an. "Sie hat keine Ahnung hon diesem Land, oder?" meinte sie leose und grollte ...
"Und für das wie wenig sie weiß, ist sie ziemlich von sich selbst überzeugt...
Hel grollte ein weiteres Mal leise. Sie bemühte sich, freundlich zu sein, aber... Sakura machte es ihr etwas schwer... Vor allem weil sie es hasste ignoriert zu werden...
"Und für das wie wenig sie weiß, ist sie ziemlich von sich selbst überzeugt...
Hel grollte ein weiteres Mal leise. Sie bemühte sich, freundlich zu sein, aber... Sakura machte es ihr etwas schwer... Vor allem weil sie es hasste ignoriert zu werden...
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Sakura
Das Hel grollte, also sprach sie lautstark aus, was sie dachte. Die Ostländerin konnte nicht alles einfach runter schlucken, das war nicht richtig. "Hel-san wenn Dir etwas nicht passt, dann sprich mit dem, dem Du es anlastest und nicht mit anderen über diese Person. Ich weiß nicht was ich getan habe um Deine Gefühle zu verletzen um eine solche Behandlung durch Dich zu verdienen. Ich kenne das Land nicht, das ist wahr, allerdings geht es bei unserem Auftrag nicht darum das Land zu kennen, sondern gegen Riesenratten zu kämpfen und diese auszurotten. Mit einer Gruppe von unserer Größe kann niemand außer Shinobi, vielleicht sich ungesehen irgendwo hinbewegen. Wir sind laut, hai, wir tragen Rüstungen und Waffen. Man sagt hier das klappern zum Handwerk gehört und das ist was unser Auftritt hier tut. Wir zeigen den Dorfbewohnern das wir da sind, zeigen mit dem offenen Auftreten, das wir keine Furcht kennen. Wenn Du etwas auskundschaften möchtest und Du kennst die Gegend, leise ohne aufsehen, dann musst Du das alleine tun. Meines Wissens ist am Boden niemand dafür ausgerüstet. Nein, ich verstehe nichts von diesem Land, aber ich weiß was wichtig ist für die, die um Hilfe gebeten haben." Ihr Gesicht war eine Maske, nichts verriet was sie empfand. "Was das Signal für Passaro-san betrifft, so bedenke wenn wir ein Horn benutzen, dass ein Gegner in dieser Zeit seien Bogen schon bereit gemacht haben kann. Es sind keine perfekten Lösungen. Ich bin noch jung, so wie wir alle erst kurz bei den Kristalldrachen im Dienst stehen. Gib uns Zeit uns zu einen und Ideen zu entwickeln."
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Bando
Bando nickte nachdenklich. Eine Näherin nennt ihn König aller Hexen. aha. Die Antwort, die ihm Knut gegeben hatte, stellte ihn nur gering zufrieden. Dennoch tat er so, als wäre es die perfekte Antwort gewesen. "Vielen Dank für die Information, Knut", bedankte er sich. Dann ließ er sich ein wenig zurückfallen. Ob den Antworten des Jungen trauen konnte? Egal, auf jeden Fall halfen sie ihm nicht weiter, also schob er die Gedanken von sich. Als er sich umsah, bemerkte er, dass Sakura und Nir sich am Wegesrand heftig Unterhielten. Da es ihn anscheinend nichts anging, tat er, als würde er es gar nicht bemerken. Kurz bevor sie die Mühle erreichten, konnte er Hel schon auf einem Baum sitzen sehen. Sakura und Nir stießen wieder zu ihnen. Während Nir eine recht arrogante Miene aufgesetzt hatte, wirkte Sakura mal wieder, als würde sie vor Wut platzen. Mit halbem Ohr lauschte er dem Gespräch, das sich zwischen Sakura und Passaro, der wieder gelandet war, ergab. Hörner wurden in seiner Heimat auch benutzt. Sowohl zur Jagd, als auch zum Trinken. Allerdings würden sie, wie Hel erwähnte, die sich dazu gesellte, tatsächlich etwaige Gegner auf sich aufmerksam machen. allerdings benutzte man sie auch bei Jagden, und so schreckhaft waren die Tiere jetzt nicht. Und was Menschen anging... Ein Horn konnte alles Mögliche bedeuten. Jedoch waren Wimpel tatsächlich leiser. Was ein Vorteil war, wenn sie Konflikten aus dem Weg gehen wollten. Dann bemerkte er Hels Grollen. Er schüttelte den Kopf. Warum mussten alle Menschen sich immer streiten? Konnten sich nicht alle Vertragen? So wäre eine Gruppe wesentlich effizienter. Er konnte eigentlich jeden gut leiden bisher, und es begann ihn zu nerven, dass sich erneut Spannungen bildeten. Das brachte niemanden weiter. Sollte es zum Streit kommen, würde er sich wohl eher an Sakura halten, da er bisher den Eindruck hatte, dasss sie sich am meisten für die Gruppe eingesetzt hatte. Wenn es so etwas wie einen Anführer gab, dann war sie es bisher gewesen. Obwohl Bando der Meinung war, es sollte möglichst keinen Anführer geben. Eine Gruppe sollte sich beratschlagen, alle Meinungen einbeziehen, und die nützlichste wählen. Anführer brachten immer ein Problem mit sich, da niemand seine privaten Vorstellungen derartig unterdrücken konnte. Irgendwann würde es immer etwas persönliches geben. Während er dem Gespräch lauschte, schlenderte er neben Passaro. Mit einem ordentlichen Klaps auf den Rücken ließ er sich neben dem Drachen nieder. "Wir Menschen müssen dir ziemlich komisch vorkommen, Passaro. Auch für mächtige Wesen wie die Drachen muss so etwas Rätselhaft sein. Ich finde es bewundernswert, dass du so gut mit uns klarkommst. Und noch merkwürdiger müssen Cyriac und Nir, und Hel auch für dich sein, nicht wahr?" Er hatte weder Lust noch Laune, sich an dem Gespräch zu beteiligen, dass sich langsam, so hatte er das Gefühl, zu einem Streitgespräch entwickelte. während er auf die Antwort des Drachen wartete, blickte er zu Nir, ob sich etwas beim Gespräch mit dem Müller oder Gesellen ergeben hatte.
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Re: Das Spiel
So ganz verstand Passaro nicht, was Bando meinte. Natürlich waren Zweibeiner seltsam. Sie hatten nur zwei Beine, aber das meinte er bestimmt nicht. Er mochte nicht was Hel gesagt hatte. Sakura wusste genau was sie konnte und das wusste er zu schätzen. Allgemein gefiel es ihm gerade garnicht, dass sich diese Hel offenbar mit Nir gegen sie zusammen taten. Und überhaupt, was hatten die beiden eigentlich hier zu suchen?! Nir hatte sich im letzten Moment noch irgendwie dazugemogelt und gehörte offebar irgendwie zu den Kristalldrachen, aber langsam begann er es für eine schlechte Idee zu halten Hel mitgenommen zu haben. Es war vermutlich ganz gut, dass Bando ihn angesprochen hatte, ansonsten hätte er ein Knurren nicht verhindern können. "Warum sollten Cyriac, Nirr und Hel für mich seltsamer sein als Menschen? Ich habe natürlich schon mehr Menschen gesehen, aber trotdem scheinen auch sie in Gemeinschaften zusammenzuleben oder gelebt zu haben, was sich nun schonmal grundlegend von meiner Art unterscheidet aber offensichtlich für die meisten zweibeiner gilt."
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Re: Das Spiel
Der Hüftstoß von Helena brachte Nir aus dem Gespräch mit dem Müller. So bekam er doch noch mit, über was Passaro und Sakura sprachen. Er zwinkerte ihr zu. Mit Sakuras Unkenntnis hatte sie durchaus Recht, was die Ostländerin kurze Zeit später selbst bestätigte. "Mir gefallen beide Ideen", brachte er sich mit ein. "Das Horn hat durchaus den Reiz der unkomplizierten Koordination. Man kann schnell die verschiedensten Signale austauschen, auch wenn man ein Rufen nicht mehr hören würde. Es würde ohnehin nur Sinn machen die Flugfähigkeiten von Passaro einzusetzen, wenn wir Gefahren aufspüren wollen und auf einer Reise oder einem Feldzug sind. Heimliche Spionage und Kundschaften würde mit so vielen Leuten ohnehin keinen Sinn machen, da uns ein Gegner leicht entdecken könnte. Da wäre es wohl besser wenn Sakura und Passaro alleine gehen würden. Ich weiß leider nicht wer in heimlicher Fortbewegung bewandert ist." Er schaute zwischen Sakura und Hel hin und her. "Ich habe jedoch bei meinem Studium gelernt, das in beiden Völkern Heimlichkeit wichtig für den Kampf sind. So könnten wohl beide gute Kundschafter sein." Er legte Hel eine Hand auf die Schulter und sah Sakura an. "Ich bat euch um Nachsicht mit den Völkern dieses Landes. Die Gepflogenheiten eurer Heimat sind vielen unbekannt und haben wenig Bedeutung für uns. Doch sollten wir nicht dankbar sein ohne Gegenleistung die Fähigkeiten einer guten Führerin zu bekommen, die sich in der Jagt und der Gegend exzellent auskennt? Beides Fähigkeiten die wir auf der Mission gut gebrauchen können. Ich bin dankbar dafür, dass sie da ist, so wie ich für die Fähigkeiten von jedem dankbar bin, denn jeder füllt eine Lücke." Er überlegte, ob er ein Gleichnis kannte, dass Sakuras Volk verstand. "Eine Mauer ist nur so gut, wie die Steine aus denen sie besteht." Er machte eine Pause. "Bitte lasst euch auf uns ein Sakura-san." Dass er sie gerade um etwas bat, zeigte einmal mehr, dass er schon einige Jahre nicht mehr unter den Que'am gelebt hatte. Sein Volk war zu stolz und freiheitsliebend als sich von jemand außenstehenden etwas sagen zu lassen, oder gar um etwas zu bitten. In dieser Hinsicht kam er Sakura ein so großen Schritt entgegen, wie sie es nie wieder von einem Que'am bekommen würde, auch wenn es nicht nach viel aussah. Für Nir war das ein gewaltiger Satz.
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Bando
"Naja..." Bando überlegte kurz. vielleicht sollte er anders beginnen. "Ich versuch es mal anders. Die Art, wie ihr Drachen lebt, muss sich doch von der der Menschen und Que'am, Wyr und was es sonst noch gibt, sehr stark unterscheiden, oder?Es muss sehr schwer für dich gewesen sein, mit uns zurechtzukommen. Du warst ja wohl nicht immer unter uns Menschen, oder?" Vielleicht war es so verständlicher, denn er hatte dem Drachen angesehen, dass er nicht ganz verstanden hatte, auf was er hinaus wollte. Während er auf Passaros Antwort wartete, wandte er sich zu Nir, Hel und Sakura. "Ich finde, dass Hörner unproblematisch sind. Wir sind in einer Gegend mit viel Wald, sollte jemand unser Horn hören, könnte er auch annehmen, es würde sich um eine klassische Jagd handeln. Und zudem vermute ich, sind die meisten von uns hier mit Hörnern am vertrautesten. Fahnen sind zwar eine neue und gute Idee, allerdings sind wir noch keine mit Blut,Schweiß und Eisen zusammengeschworene Truppe. Ich würde also zumindest vorerst ein Horn empfehlen. Denn es stimmt, Meines Wissens haben wir keine Meuchelmörder oder Diebe unter uns. Also ist keiner von uns ein Meister, was sich unbemerkt bewegen betrifft." Dann sah er wieder zu Passaro, um die Antwort zu erfahren.
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Re: Das Spiel
Passaro wollte antworten, daber Nirs Worte sorgten dafür, dass er sich nichtmehr zurückhalten konnte, also platzte er heraus: "Was soll hier heißen, dass sie sich bitte auf euch einlassen soll?" Passaro fauchte weiter "Ich war es der eher gegen Hels vorschlag war, Sakura hat ihn mit keinem Wort abgelehnt nur darauf hingewiesen, dass es eben laut ist! Ich finde die, die hier die ganze Zeit auf sie einhacken sind die, die sich nicht auf andere einlassen können!" Sein Fauchen ging in ein Knurren über "Ich war es der nicht daran gedacht hatte, dass wir als große Gruppe auffällig sind, nicht sie! Sie hat sogar vorgeschlagen ein Horn zu besorgen. Das einzige was sie gerade gesagt hatte war, dass ihr ihr auch direkt sagen könnt wenn ihr ein Problem habt und dass nicht hinter ihrem Rücken tun sollt! Und jetzt erzählt mir nicht, dass das in eurer Kultur üblich wäre! Hier ist das nämlich ganz und garnicht so! Wenn ihr euch daran nicht anpassen könnt, dann kritisiert niemanden für seine Fremdartigkeit!" Der letzte war eher ein bedrohliches Zischen. Passaro mochte ganz und garnicht was hier gerade passierte. Ganz und garnicht. "Euch geht es doch garnicht um die Frage ob Fahnen oder Horn! Denn da hatten wir uns ja geeinigt. Das einzige womit ihr nicht klarkommt, ist, dass sie hier die Führung übernommen hat oder?! Ich glaube nicht das ich auf einen von euch hören würde! Ich mag euch nicht!" Passaro bereute es sofort das ausgesprochen zu haben, aber er war zu wütend um sich sofort dafür zu entschuldigen. Er fühlte sich auch schlecht, weil er jetzt eine kleine zeternde Echse war und kein würdevoller ruhiger Drache. Am liebsten würde er Sakura nehmen und mit ihr wegfliegen. Zurück nach Hause. Sein Wut schlug in Traurigkeit um. Er hatte sich das Söldnerleben ganz anders vorgestellt.
Zuletzt von Mini Drachin am Fr Dez 18 2015, 20:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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