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Das Spiel
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Re: Das Spiel
Passaro hatte dem geplapper der Menschen nur halbherzig zugehört, darum fuhr er erschrocken zusammen, als Cyrica ihn ansprach. Etwas beschämt drückte er seine Vorderkrallen auf den Boden, mit denen er gerade eben versucht hatte zwei so genau wie möglich Spitze an Spitze gegeneinander zu drücken.
Er versuchte würdevoll auszusehen und anwortete: "Nein, mir fehlt es an nichts, danke." Dabei nickte er leicht ihn Cyriacs Richtung wie er es einmal bei einer Adelsdame beobachtet hatte.
Das war witzig gewesen damals. Er war noch kleiner gewesen, vielleicht so groß wie ein Hund, als eine Adelige - wie man ihn später aufgeklährt hatte - ein sogenanntes Picknick in seinem Heimatwald veranstaltete. Er war von oben mitten in das Picknick geflattert und hatte die anwesenden Menschen zutiefst erschrocken. Die Adelige wurde mit ihrem Namen angesprochen und vor ihm in sicherheit gebracht. Er selbst wurde von der Lichtung vertrieben und wollten eigentlich wieder aufbrechen, aber die Dame bestand darauf ihr Picknick zuende zu führen. Weil sich Passaro auf einen höheren Baum geflüchtet hatte konnte er beobachten, wie sich die Dame bei ihren Wachen mit einem Nicken bedankte. Später hatte er seine Menschenfreunde im Dorf nach dem Namen der Dame gefragt und die hatten ihm erklährt, dass sie eine Adelige war. Und vorallem was das Wort Adel bedeutete.
Er zwang seine Aufmerksamkeit wieder auf die Unterhaltung. Im ersten Moment war er etwas verdutzt, er hatte nicht bemerkt, dass ein anderer Mensch angefangen hatte zu sprechen.
Er musste zugeben er war durchaus müde und hoffte innerlich, diese Unterhaltung würde nicht viel länger dauern. Sakura schien das ganze sehr gut zu machen und er versuchte einfach wie gute Unterstützung auszusehen.
Er versuchte würdevoll auszusehen und anwortete: "Nein, mir fehlt es an nichts, danke." Dabei nickte er leicht ihn Cyriacs Richtung wie er es einmal bei einer Adelsdame beobachtet hatte.
Das war witzig gewesen damals. Er war noch kleiner gewesen, vielleicht so groß wie ein Hund, als eine Adelige - wie man ihn später aufgeklährt hatte - ein sogenanntes Picknick in seinem Heimatwald veranstaltete. Er war von oben mitten in das Picknick geflattert und hatte die anwesenden Menschen zutiefst erschrocken. Die Adelige wurde mit ihrem Namen angesprochen und vor ihm in sicherheit gebracht. Er selbst wurde von der Lichtung vertrieben und wollten eigentlich wieder aufbrechen, aber die Dame bestand darauf ihr Picknick zuende zu führen. Weil sich Passaro auf einen höheren Baum geflüchtet hatte konnte er beobachten, wie sich die Dame bei ihren Wachen mit einem Nicken bedankte. Später hatte er seine Menschenfreunde im Dorf nach dem Namen der Dame gefragt und die hatten ihm erklährt, dass sie eine Adelige war. Und vorallem was das Wort Adel bedeutete.
Er zwang seine Aufmerksamkeit wieder auf die Unterhaltung. Im ersten Moment war er etwas verdutzt, er hatte nicht bemerkt, dass ein anderer Mensch angefangen hatte zu sprechen.
Er musste zugeben er war durchaus müde und hoffte innerlich, diese Unterhaltung würde nicht viel länger dauern. Sakura schien das ganze sehr gut zu machen und er versuchte einfach wie gute Unterstützung auszusehen.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Bando
Bando ließ sich die Worte noch einmal durch den Kopf gehen. "Das müssen wahrlich große und gefährliche Biester sein, wenn sogar eure Jäger, die mit einem Waldtroll fertig werden, mit denen klarkommen" Es war wirklich schade, dass sie nichts über die tatsächliche Größe dieser Tiere wussten, ansonsten hätte man schon Fallen ersinnen können. Als er Sakuras Worte vernahm, stimmte er zu: "Ja, das halte ich für eine sehr gute Idee. Eine Karte, in der alle Orte der Vorfälle vielleicht markiert wären, und ein Führer, der uns morgen zu den Orten bringt. Denn bis jetzt fehlen uns wesentliche Informationen darüber, womit wir es zu tun haben. Mit denen, die wir haben, wird es schwierig, unser vorgehen gegen jene Biester zu planen." Bando machte eine Pause. dann fuhr er, an den Rest der Gruppe gewandt, fort: "Ich würde es für eine gute Idee halten, wenn mindestens einer von uns heute Nacht wachbleibt und, falls die Biester in der Nähe zuschlagen sollten, umgehend benachrichtigt wird, sodass er uns wecken kann. vielleicht erhaschen wir sogar so einen Blick auf die Viecher" Er beendete seinen Vortrag, und warf einen entschuldigenden Blick in die Runde. Jetzt hatte er erstmal Gesagt, was ihm im Kopf herumgeisterte.
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Sakura
"Hai, Bando-san, wir werden Wachen aufstellen. Drei Wachen, zwei Leute pro Wache. Ich werde eine der Mitternachtswachen sein. Da Nir schon schläft wird er einer der dritte Wache sein." Ihr Blick ging über die anwesenden Söldner. "Jeder von Euch sucht sich seine Wache aus, nee? Danach rolliert die Wache, damit jeder alle Wachen durchläuft."Sie wünschte sich, das die anderen von sich aus immer die richtige Ergänzung zu der benannten Wache stellen würden. Ein Test, sie musste wissen, wer schon Erfahrung hatte und auf wen man 'aufpassen' musste. Das Aufpassen war dabei positiv gemeint, denn niemand konnte alles von Anfang an.
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Re: Das Spiel
,,Ich würde mich für die erste oder die letzte Wache vorscchlagen, die erste da mein Körper noch keine Ruhe benötigt, die letzte da meine Konzentration höher ist wenn meine Umgebung kühler ist. Aber wenn ihr edle Sakura oder edler Passaro mich lieber in zu einer anderen Zeit als Wache einsetzten wollt, dann liegt das in eurem Ermessen." Cyriac endete seinen Vortrag und fragte sich wieviele der Ratten es wohl gab. Wenn es sich um wenige handelte würde die Gruppe mit ihnen fertig werden, egal wie groß diese waren.
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Sakura
"Domo arigato, Cyriac-san. Warten wir ab wer sich für welche Wache bietet und danke auch für Deine Offenheit." Die Ostländerin blickte sich um, damit sie nicht übersah, wer noch etwas sagen wollte. Bisher war sie damit zufrieden, dass alle so gut an einem Strang zogen.
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Bando
„ Ich würde gerne die mittlere oder letzte Wache übernehmen. Wenn niemand etwas dagegen hat. Ich kann ruhig auf viel Schlaf verzichten.“ sagte Bando. Wenn ich nicht viel schlafe, kann ich auch nicht schlecht träumen. dachte er sich darauf. Dann fiel ihm etwas auf. „ Allerdings müssen wir wissen, wo die Zimmer aller anderen unserer Truppe sind. Ansonsten wird ablösen recht schwierig werden.“ gab er zu bedenken.
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Sakura
"Hai, Bando, danke für Deine Bereitschaft. Dann mache mit Nir die dritte Wache. Natürlich werde ich eine Liste erstellen mit den Zimmern wer wo ist..." Sie hielt inne. "...nun ich werde es versuchen, Eure Schrift ist mir noch etwas... etwas fern." Sakura hatte vier Schriftarten ihres Volkes erlernt, aber nur eine der anderen Welt und ob diese hier passen würde? Sie würde es versuchen. Das Konzept mit wie hieß das noch? Buchstaben! War ihr fremd.
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Re: Das Spiel
Eigentlich hätte Passaro gerne die letzte Wache übernommen. Dann hätte er ausschlafen können. Die erste Wache kam nicht in Frage, dafür war er viel zu müde im Moment. Dann würde er mit Sakura Wache halten. Er musste zugeben, das gefiehl ihm irgendwie. Er mochte sie von allen anwesenden am Meisten. "Dann werde ich mit dir, Sakura, Wache halten" Teilte er dann den anderen mit.
Wo er wohl schlafen würde? Er konnte ja mal schaun, ob sich ein Zimmer für ihn finden würde, er wollte in der Nähe seiner Gefährten bleiben.
Wo er wohl schlafen würde? Er konnte ja mal schaun, ob sich ein Zimmer für ihn finden würde, er wollte in der Nähe seiner Gefährten bleiben.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Sakura
"Hai, Passaro-san, so wird es sein. Auch Dir vielen Dank für Deine Meldung zur Wache." Sie neigte ihr Haupt in Richtung des Baumdrachen. "Dann ist das soweit beschlossen mit den Wachen. Hat Einer von Euch noch eine Frage an den Herrn Voigt Schreck-san?" Der Ostländerin lag es fern etwas den Voigt überzustrapazieren.
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Bando
Bando schüttelte den Kopf. "Also, für mich wäre alles erstmal vorläufig geklärt" Entspannt lehnte er sich in seinem Stuhl zurück. Er würde also die Wache mit Nir übernehmen. Es würde interessant werden. Einerseits war ihm Nir nicht ganz geheuer, immerhin hatte ihn sein Volk letztendlich nicht gut behandelt. Aber er wollte nicht alle über einen Kamm scheren. Außerdem, dachte er, heißt er Nir. Die Namensähnlichkeit zu seinem Gott musste irgendetwas bedeuten. O Walvater, was möchtest du mir damit sagen? fragte er stumm, den Blick zur Decke gerichtet. Dann musste er daran denken, wie Nir über das Essen im Söldnerquartier hergefallen war. Klar war Nir Hungrig gewesen, dennoch ging ein Stück einer Weisheit nicht aus dem Kopf, die die Skalden früher Gesungen hatten, wenn sie bei seinem Vater rasteten.
Der gierige Schlemmer, vergißt er der Tischzucht,
Schlingt sich schwerer Krankheit an;
Oft wirkt Verspottung, wenn er zu Weisen kommt,
Törichtem Mann sein Magen.
Selbst Herden wissen, wann zur Heimkehr Zeit ist,
Und gehn vom Grase willig;
Der Unkluge kennt allein nicht
Seines Magen Maß.
Dann scholt Bando sich selbst einen Narren. Denn ebenso fiel ihm ein:
Der Armselige, Übelgesinnte
Hohnlacht über alles
Und weiß doch selbst nicht, was er wissen sollte,
Dass er nicht fehlerfrei ist.
Also beschloss er, sich nicht weiter den Kopf über Nir zu zerbrechen. Er würde alles einfach auf sich zukommen lassen. Wotan würde ihn schon sicher führen. Er wandte sich an Cyriac. "Cyriac, wenn es Dir und den anderen nichts ausmacht, würde ich, wenn alles geklärt ist, gerne ein weiteres Stück von dir hören. Deine Musik unterscheidet sich stark von der, die ich aus meiner Heimat gewohnt bin." er lächelte leicht, dann wandte er den Blick zu Mitte des Tisches.
Der gierige Schlemmer, vergißt er der Tischzucht,
Schlingt sich schwerer Krankheit an;
Oft wirkt Verspottung, wenn er zu Weisen kommt,
Törichtem Mann sein Magen.
Selbst Herden wissen, wann zur Heimkehr Zeit ist,
Und gehn vom Grase willig;
Der Unkluge kennt allein nicht
Seines Magen Maß.
Dann scholt Bando sich selbst einen Narren. Denn ebenso fiel ihm ein:
Der Armselige, Übelgesinnte
Hohnlacht über alles
Und weiß doch selbst nicht, was er wissen sollte,
Dass er nicht fehlerfrei ist.
Also beschloss er, sich nicht weiter den Kopf über Nir zu zerbrechen. Er würde alles einfach auf sich zukommen lassen. Wotan würde ihn schon sicher führen. Er wandte sich an Cyriac. "Cyriac, wenn es Dir und den anderen nichts ausmacht, würde ich, wenn alles geklärt ist, gerne ein weiteres Stück von dir hören. Deine Musik unterscheidet sich stark von der, die ich aus meiner Heimat gewohnt bin." er lächelte leicht, dann wandte er den Blick zu Mitte des Tisches.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Cyriac/Liederstunde
Cyriac nickt fröhlich.,,Wenn ihr wollt edler Bardo, kann ich einige Lieder spielen. Wollt ihr eher fröhliche Lieder hören oder etwas traurigere Texte?" Der Barde hob seine Gitarre.
There were three ra'ens sat on a tree,
Down a down, hey down, hey down,
They were as black as black might be,
With a down.
The one of them said to his mate,
Where shall we our breakfast take?
With a down, derry, derry, derry down, down
Down in yonder green field,
Down, a down, hey down, hey down,
There lies a knight slain 'neath his shield,
With a down.
His hounds they lie down at his feet,
So well they do their master keep,
With a down, derry, derry, derry down, down.
His hawks they fly so eagerly,
Down a down, hey down, hey down,
No other fowl dare come him night,
With a down.
Down there comes a fallow doe
As great with young as might she go
With a down, derry, derry, derry down, down
She lifted up his bloody head,
Down a down, hey down, hey down,
And kissed his wounds that were so red,
With a down.
She got him up upon her back,
And carried him to earthen lake,
With a down, derry, derry, derry down, down
She buried him before the prime
Down a down, hey down, hey down,
She was dead herself ere e'en-song time,
With a down.
God send every gentleman,
Such hawks, such hounds, and such a leman.
With a down, derry, derry, derry down, down
Cyriac wechselte die Sprache, die Gitarre klang durch den ganzen Raum.,,Welches Lied soll ich euch als nächstes spielen?"
There were three ra'ens sat on a tree,
Down a down, hey down, hey down,
They were as black as black might be,
With a down.
The one of them said to his mate,
Where shall we our breakfast take?
With a down, derry, derry, derry down, down
Down in yonder green field,
Down, a down, hey down, hey down,
There lies a knight slain 'neath his shield,
With a down.
His hounds they lie down at his feet,
So well they do their master keep,
With a down, derry, derry, derry down, down.
His hawks they fly so eagerly,
Down a down, hey down, hey down,
No other fowl dare come him night,
With a down.
Down there comes a fallow doe
As great with young as might she go
With a down, derry, derry, derry down, down
She lifted up his bloody head,
Down a down, hey down, hey down,
And kissed his wounds that were so red,
With a down.
She got him up upon her back,
And carried him to earthen lake,
With a down, derry, derry, derry down, down
She buried him before the prime
Down a down, hey down, hey down,
She was dead herself ere e'en-song time,
With a down.
God send every gentleman,
Such hawks, such hounds, and such a leman.
With a down, derry, derry, derry down, down
Cyriac wechselte die Sprache, die Gitarre klang durch den ganzen Raum.,,Welches Lied soll ich euch als nächstes spielen?"
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
Anmeldedatum : 01.09.15
Alter : 22
Laune : theatralisch
Bando
Bando nickte nachdenklich. "Das Lied war gut. Ich bin gerade eher in der Stimmung für heitere Lieder. Was das Stück angeht, wähle selbst. Ich habe keine Ahnung von deinem Liedschatz. Dennoch finde ich es Faszinierend, den die Musik, die ich kenne, ist ganz anders, und auch oft in einer härteren Sprache. Also spiel und sing, wie es dir beliebt." sagte er dann. Mit einem Blick zu den anderen in der Runde fügte er hinzu: "Wenn es irgendjemanden hier stört, kann er es ruhig sagen. Dann werden wir das Lied wechseln, ganz aufhören, oder uns in eine andere Ecke setzen. Wir, oder Ich, wollen hier niemanden stören." abwartend blickte er umher.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
Anmeldedatum : 18.07.15
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Cyriac/Liederstunde
,,Wie ihr meint edler Bando. Ich kenne so manches Lied, viele sind auch fröhlicher. Ein Trinklied zum Beispiel." Cyriac dachte nach welches Lied hier wohl gut passen würde.
Da wollen wir nit zaghaft sein
Bring noch ein volles Glas
Heda Wirt, vom besten Wein
Dort aus dem größten Faß
Alle meine Lebetag
Und immer Sonne her
Schenk voll ein
Und immer immer mehr
Sauft die Gläser zügig aus
Werft Tisch und Bänke um
Schmeißt den Wirt zum Fenster raus
Heda der schaut sich um
Chorus
Heda he! Er kann nicht mehr
Sein Bauch ist viel zu klein
Sauf dir einen Ranzen an
Wie ich so sollst du sein
Chorus
Saufen ist ein gut's Gelag
Das kostet nicht das Geld
Drum trauert keinem Pfennig nach
Das Geld bleibt in der Welt
Chorus
Wer beim Saufen kläglich ist
Ist nüchtern nicht gescheit
Darum sauft die Gläser leer
Und klagt zur andern Zeit
Chorus
Da wollen wir nit zaghaft sein
Bring noch ein volles Glas
Heda Wirt, vom besten Wein
Dort aus dem größten Faß
Chorus
(Trad., 18. Jhd.
Home
Das Mittelalter
Liederbuch, der Mittelalter-Server)
,,Ist dieses Lied eher euer Geschmack? Diz'ur... edler Bando...."
Da wollen wir nit zaghaft sein
Bring noch ein volles Glas
Heda Wirt, vom besten Wein
Dort aus dem größten Faß
Alle meine Lebetag
Und immer Sonne her
Schenk voll ein
Und immer immer mehr
Sauft die Gläser zügig aus
Werft Tisch und Bänke um
Schmeißt den Wirt zum Fenster raus
Heda der schaut sich um
Chorus
Heda he! Er kann nicht mehr
Sein Bauch ist viel zu klein
Sauf dir einen Ranzen an
Wie ich so sollst du sein
Chorus
Saufen ist ein gut's Gelag
Das kostet nicht das Geld
Drum trauert keinem Pfennig nach
Das Geld bleibt in der Welt
Chorus
Wer beim Saufen kläglich ist
Ist nüchtern nicht gescheit
Darum sauft die Gläser leer
Und klagt zur andern Zeit
Chorus
Da wollen wir nit zaghaft sein
Bring noch ein volles Glas
Heda Wirt, vom besten Wein
Dort aus dem größten Faß
Chorus
(Trad., 18. Jhd.
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,,Ist dieses Lied eher euer Geschmack? Diz'ur... edler Bando...."
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
Anmeldedatum : 01.09.15
Alter : 22
Laune : theatralisch
Bando
Bando schnitt zerknirscht eine Grimasse. " Ein munteres gutes Liedchen, Cyriac. Und es würde mich bestimmt auch mitreißen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich nicht mehr viel vom Saufen halte. Auch wenn es untypisch für einen von meinem Schlag ist, es hat seine Gründe." Er machte eine Pause, und machte sich auf die ungläubigen Reaktionen der anderen Gruppenmitglieder bereit. Dann ergänzte er vorsicjtig: "Dir fallen bestimmt auch muntere Lieder ein, die nichts mit Trinken zu tun haben?" entschuldigend blickte Bando Cyriac an.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
Anmeldedatum : 18.07.15
Laune : (fast) Immer Optimistisch^^
Cyriac/Liederstunde
,,Hmm... das ist schon schwieriger, aber auch da kenne ich das ein oder andere Lied. Das folgende Lied ist zwar nicht so anspruchsvoll aber meiner Meinung nach fröhlich." Der Söldner fuhr sich mit seiner Hand durch die schneeweißen Haare. Die Finger bereit auf den Saiten liegend begann er zu singen.
Lustig ist das Zigeunerleben,
Faria, faria, fum.
Brauchen dem Kaiser kein Zins zu geben,
Faria, faria, fum.
Lustig ist´s im grünen Wald
wo des Zigeuners Aufenthalt
Faria, faria, faria, faria
Faria, faria, fum.
Auf dem Stroh und auf dem Heu
da machen wir uns ein großes Feu´r
blinzt uns nit als wie die Sonn´
so leben wir in Freud´und Wonn´
Sollt uns einmal der Hunger plagen,
Tun wir uns ein Hirschlein (auch: Wild) jagen:
Hirschlein nimm dich wohl in Acht,
Wenn des Jägers (auch: Zigeuners) Büchse kracht.
Sollt uns einmal der Durst sehr quälen,
Gehn wir hin zu Wasserquellen,
Trinken das Wasser wie Moselwein (auch: so klar und rein) ,
Meinen, es müßte Champagner sein.
Mädchen, willst du Tabak rauchen
brauchst dir keine Pfeif zu kaufen
dort in meinem Mantelsack
steckt eine Pfeif´und Rauchtabak
(auch: Greif nur in die Tasch hinein
da wird Pfeif und Tabak sein)
Wenn uns tut der Beutel hexen,
lassen wir unsre Taler wechseln,
Wir treiben die Zigeunerkunst,
Da kommen die Taler wieder all zu uns.
Und wie ist´s gegangen und wie ist`s gewesen
lassen wir uns die Planeten lesen
Schaun uns die Weiber wohl in die Hand
wird der Planet schon werden erkannt
Wenn wir auch kein Federbett haben,
Tun wir uns ein Loch ausgraben,
Legen Moos und Reisig 'nein,
Das soll uns ein Federbett sein.
,,Wenn ihr wollt Diz'ur...." Cyriac schüttelte verweifelt den Kopf,,Verzeiht mir edler Bando, ich will euch nicht kränken. Soll ich als nächstes ein Lied in eurer Sprache und Art spielen? Ihr müsstet mir nur eines vorsingen, damit ich weiß welches es ist." Die Worte waren brüchig und sehr hastig gesprochen.
Lustig ist das Zigeunerleben,
Faria, faria, fum.
Brauchen dem Kaiser kein Zins zu geben,
Faria, faria, fum.
Lustig ist´s im grünen Wald
wo des Zigeuners Aufenthalt
Faria, faria, faria, faria
Faria, faria, fum.
Auf dem Stroh und auf dem Heu
da machen wir uns ein großes Feu´r
blinzt uns nit als wie die Sonn´
so leben wir in Freud´und Wonn´
Sollt uns einmal der Hunger plagen,
Tun wir uns ein Hirschlein (auch: Wild) jagen:
Hirschlein nimm dich wohl in Acht,
Wenn des Jägers (auch: Zigeuners) Büchse kracht.
Sollt uns einmal der Durst sehr quälen,
Gehn wir hin zu Wasserquellen,
Trinken das Wasser wie Moselwein (auch: so klar und rein) ,
Meinen, es müßte Champagner sein.
Mädchen, willst du Tabak rauchen
brauchst dir keine Pfeif zu kaufen
dort in meinem Mantelsack
steckt eine Pfeif´und Rauchtabak
(auch: Greif nur in die Tasch hinein
da wird Pfeif und Tabak sein)
Wenn uns tut der Beutel hexen,
lassen wir unsre Taler wechseln,
Wir treiben die Zigeunerkunst,
Da kommen die Taler wieder all zu uns.
Und wie ist´s gegangen und wie ist`s gewesen
lassen wir uns die Planeten lesen
Schaun uns die Weiber wohl in die Hand
wird der Planet schon werden erkannt
Wenn wir auch kein Federbett haben,
Tun wir uns ein Loch ausgraben,
Legen Moos und Reisig 'nein,
Das soll uns ein Federbett sein.
,,Wenn ihr wollt Diz'ur...." Cyriac schüttelte verweifelt den Kopf,,Verzeiht mir edler Bando, ich will euch nicht kränken. Soll ich als nächstes ein Lied in eurer Sprache und Art spielen? Ihr müsstet mir nur eines vorsingen, damit ich weiß welches es ist." Die Worte waren brüchig und sehr hastig gesprochen.
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
Anmeldedatum : 01.09.15
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Cyriac/Liederstunde
,,Hmm... das ist schon schwieriger, aber auch da kenne ich das ein oder andere Lied. Das folgende Lied ist zwar nicht so anspruchsvoll aber meiner Meinung nach fröhlich." Der Söldner fuhr sich mit seiner Hand durch die schneeweißen Haare. Die Finger bereit auf den Saiten liegend begann er zu singen.
Lustig ist das Zigeunerleben,
Faria, faria, fum.
Brauchen dem Kaiser kein Zins zu geben,
Faria, faria, fum.
Lustig ist´s im grünen Wald
wo des Zigeuners Aufenthalt
Faria, faria, faria, faria
Faria, faria, fum.
Auf dem Stroh und auf dem Heu
da machen wir uns ein großes Feu´r
blinzt uns nit als wie die Sonn´
so leben wir in Freud´und Wonn´
Sollt uns einmal der Hunger plagen,
Tun wir uns ein Wild jagen:
Hirschlein nimm dich wohl in Acht,
Wenn des Jägers Pfeil fliegt.
Sollt uns einmal der Durst sehr quälen,
Gehn wir hin zu Wasserquellen,
Trinken das Wasser wie Moselwein ,
Meinen, es müßte Champagner sein.
Mädchen, willst du Tabak rauchen
brauchst dir keine Pfeif zu kaufen
dort in meinem Mantelsack
steckt eine Pfeif´und Rauchtabak
Wenn uns tut der Beutel hexen,
lassen wir unsre Taler wechseln,
Wir treiben die Zigeunerkunst,
Da kommen die Taler wieder all zu uns.
Und wie ist´s gegangen und wie ist`s gewesen
lassen wir uns die Planeten lesen
Schaun uns die Weiber wohl in die Hand
wird der Planet schon werden erkannt
Wenn wir auch kein Federbett haben,
Tun wir uns ein Loch ausgraben,
Legen Moos und Reisig 'nein,
Das soll uns ein Federbett sein.
,,Wenn ihr wollt Diz'ur...." Cyriac schüttelte verweifelt den Kopf,,Verzeiht mir edler Bando, ich will euch nicht kränken. Soll ich als nächstes ein Lied in eurer Sprache und Art spielen? Ihr müsstet mir nur eines vorsingen, damit ich weiß welches es ist." Die Worte waren brüchig und sehr hastig gesprochen.
Lustig ist das Zigeunerleben,
Faria, faria, fum.
Brauchen dem Kaiser kein Zins zu geben,
Faria, faria, fum.
Lustig ist´s im grünen Wald
wo des Zigeuners Aufenthalt
Faria, faria, faria, faria
Faria, faria, fum.
Auf dem Stroh und auf dem Heu
da machen wir uns ein großes Feu´r
blinzt uns nit als wie die Sonn´
so leben wir in Freud´und Wonn´
Sollt uns einmal der Hunger plagen,
Tun wir uns ein Wild jagen:
Hirschlein nimm dich wohl in Acht,
Wenn des Jägers Pfeil fliegt.
Sollt uns einmal der Durst sehr quälen,
Gehn wir hin zu Wasserquellen,
Trinken das Wasser wie Moselwein ,
Meinen, es müßte Champagner sein.
Mädchen, willst du Tabak rauchen
brauchst dir keine Pfeif zu kaufen
dort in meinem Mantelsack
steckt eine Pfeif´und Rauchtabak
Wenn uns tut der Beutel hexen,
lassen wir unsre Taler wechseln,
Wir treiben die Zigeunerkunst,
Da kommen die Taler wieder all zu uns.
Und wie ist´s gegangen und wie ist`s gewesen
lassen wir uns die Planeten lesen
Schaun uns die Weiber wohl in die Hand
wird der Planet schon werden erkannt
Wenn wir auch kein Federbett haben,
Tun wir uns ein Loch ausgraben,
Legen Moos und Reisig 'nein,
Das soll uns ein Federbett sein.
,,Wenn ihr wollt Diz'ur...." Cyriac schüttelte verweifelt den Kopf,,Verzeiht mir edler Bando, ich will euch nicht kränken. Soll ich als nächstes ein Lied in eurer Sprache und Art spielen? Ihr müsstet mir nur eines vorsingen, damit ich weiß welches es ist." Die Worte waren brüchig und sehr hastig gesprochen.
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Laune : theatralisch
Bando
Bando konnte nicht anders, er musste laut lachen ob dieses Angebotes. "Wenn ich eines nicht bin und nie sein werde, dann ein Sänger oder Skalde. Zwar fallen mir einige Lieder ein, aber die sind zu Kompliziert, zu Lang und in einer schweren Sprache verfasst, die noch nicht einmal ich vollständig genug spreche. Es tut mir sehr Leid, Aber mit Liedern aus meiner Heimat kann ich nicht dienen." Er machte eine Pause. "Aber wie ich vorhin schon sagte, spiel ganz nach deinem belieben, Cyriac. Ich bin neugierig auf deine Musik und Lieder. Du könntest auch die anderen fragen, ob sie etwas bestimmtes wünschen. Ich bin offen für alles und ganz Ohr!" beendete er seine Erklärung. "Es tut mir sehr Leid!" fügte er schließlich noch hinzu.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Laune : (fast) Immer Optimistisch^^
Cyriac
Cyriac spielte noch eine Weile. Die Lieder waren alle von eher fröhlicher Natur und sorgten dafür das eine heitere Stimmung aufkam.,,Es tut mir leid edler Bando aber ich muss euch leider verlassen, da ich zur ersten Wache muss. Wir können vielleicht zu einem anderem Zeitpunkt weiter machen, wenn ihr es wollt." Der ehemalige Unsterbliche erhob sich von seinem Platz, verpackte sorgfältig seine Gitarre und verließ die Taverne. Er ging einige Zeit bis er sich sicher war das ihm keiner folgte oder in der Nähe war. Er als er einige Zeit gewartet hatte begann er mit dem Ritual......Als es,nach knapp 5 Minuten, zu Ende war erhob er und nahm seinen Wachposten ein.
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Re: Das Spiel
Elleon war den ganzen Tag über sehr still gewesen. Ob es an der nicht besonders erholsamen Nacht oder an etwas anderem lag, konnte er nicht sagen. Tatsache war, dass er sich auf eher psychische Weise nicht besonders gut fühlte, und deswegen auch nicht sehr gesprächig war. Seine Kameraden schien das jedoch nicht weiter zu stören, und falls es das getan hätte, ließen sie es sich nicht anmerken, wofür Elleon ihnen sehr dankbar war. Auch als sie bei Vogt Schreck zu Gast waren, hörte er hauptsächlich nur zu, und die Fragen, die er vielleicht gestellt hätte, nahmen ihm die anderen alle vorweg, womit er ebenfalls auch kein Problem hatte.
Und die Wachpostenaufteilung, die sie anschließend aufstellten, kam ihm auch sehr gelegen. So könnte er die erste Schicht hinter sich bringen und danach in Ruhe schlafen. Vorausgesetzt alles blieb heute Nacht ruhig. Cyriac war schon auf seinem Wachposten, als Elleon zu ihm stieß. "Dann gehen wir's mal an", murmelte er und lauschte in die Nacht hinein.
Und die Wachpostenaufteilung, die sie anschließend aufstellten, kam ihm auch sehr gelegen. So könnte er die erste Schicht hinter sich bringen und danach in Ruhe schlafen. Vorausgesetzt alles blieb heute Nacht ruhig. Cyriac war schon auf seinem Wachposten, als Elleon zu ihm stieß. "Dann gehen wir's mal an", murmelte er und lauschte in die Nacht hinein.
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Bando
Bando antwortete Cyriac noch:„Das macht nichts. Irgendwann finden wir bestimmt mal wieder Zeit dafür.“ Als Cyriac sein Instrument eingepackt hatte, und, gefolgt von Elleon, zur ersten Wache aufbrach, erhob auch er sich. Er entschuldigte sich bei seinen Kameraden, und winkte nach einer Bedienung. Dann ließ er sich auf sein Zimmer geleiten. Er wollte immerhin, entgegen aller Wahrscheinlichkeit, versuchen, doch noch ein bisschen Schlaf zu bekommen.
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Re: Das Spiel
Nir schlief gut. Seit langem fiel er mal wieder in tiefen Schlummer. Das Bett mochte für viele sehr ärmlich wirken, bestand es doch nur aus etwas Holz, Stroh, Fellen und einer großen Leinendecke, aber wenn man wie der Que'am gewohnt war unter freiem Himmel zu schlafen und Wurzeln und Gras seine Schlafstätte zu nennen, war dieses Bett eine fürstliche Verbesserung. Seine Träume waren ruhig und er bekam viel Erholung. So schlief er den Schlaf der Gerechten, bis er geweckt werden würde oder aber der Morgen graute.
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Re: Das Spiel
Dem jungen Krieger gegenüber verwehrte der gesunde Menschenverstand von Cornelius Schreck jegliche Widerworte und so erklärte er möglichst behutsam, dass die Jäger ihres Siedlung weder lebensmüde waren, noch Nachts mit Fernkampfwaffen jagen konnten und dass die großen Ratten sich bisher als äußerst lichtscheu erwiesen hatten, während man den Waldtroll damals in der Dämmerung gestellt hatte nachdem man seine Gewohnheiten und festen Routen erst kannte.
Mit so etwas wie der aktuellen Bedrohung war ihr kleiner Ort nun einmal überfordert und nachdem die Söldner schon die Mühe des Weges auf sich genommen hatten, konnten sie ja vielleicht noch das Ungeziefer beseitigen.
Nur zu bereitwillig stimmte Cornelius der Forderung zu Karten und einen kompetenten Führer für den nächsten Tag zur Verfügung zu stellen, da sich damit das Ende des unangenehmen Verhörs ankündigte. Die Aufgabe, wo man so einen Tölpel finden sollte und ob sich über Nacht noch Kartenmaterial auftreiben ließ, welches nicht schon staubbedeckt und völlig vergilbt tatsächlich aktuelle Gehöfte beinhaltete, würde er leichten Herzens seinem Assistenten übertragen.
Die Zimmer der Taverne waren nur unverhältnismäßig größer, als die Quartiere in der Gildenunterkunft und rustikal altmodisch hergerichtet. Über den verlauf der Nacht setzte Regen ein und niemand erschien, um Vorfälle oder Monstersichtungen zu melden.
In den frühen Morgenstunden war in der Taverne lediglich der alte Wirt vorzufinden, welcher die Stühle und Tische zurechtrückte und noch einmal durchfegte. Für die Söldner schickte er sich danach an, ein Frühstück aus Speck, Eiern, Brot und Käse herzurichten, wie man es überall in Ländlicher Gegend bekam. Er bestellte mit besten Grüßen des Vogtes, dass ein Führer mit Kartenmaterial jeden Augenblick erscheinen solle, wobei ihm ohne viel Menschenkenntnis anzusehen war, dass er selbst keine Ahnung hatte, wann oder ob diese Vorhersage eintreffen würde.
Alles was der Gruppe übrigblieb, war auf die Ankunft des versprochenen Ortskundigen zu warten und solange anhand der spärlichen Informationen des gestrigen Abends das weitere Vorgehen zu bereden.
Mit so etwas wie der aktuellen Bedrohung war ihr kleiner Ort nun einmal überfordert und nachdem die Söldner schon die Mühe des Weges auf sich genommen hatten, konnten sie ja vielleicht noch das Ungeziefer beseitigen.
Nur zu bereitwillig stimmte Cornelius der Forderung zu Karten und einen kompetenten Führer für den nächsten Tag zur Verfügung zu stellen, da sich damit das Ende des unangenehmen Verhörs ankündigte. Die Aufgabe, wo man so einen Tölpel finden sollte und ob sich über Nacht noch Kartenmaterial auftreiben ließ, welches nicht schon staubbedeckt und völlig vergilbt tatsächlich aktuelle Gehöfte beinhaltete, würde er leichten Herzens seinem Assistenten übertragen.
Die Zimmer der Taverne waren nur unverhältnismäßig größer, als die Quartiere in der Gildenunterkunft und rustikal altmodisch hergerichtet. Über den verlauf der Nacht setzte Regen ein und niemand erschien, um Vorfälle oder Monstersichtungen zu melden.
In den frühen Morgenstunden war in der Taverne lediglich der alte Wirt vorzufinden, welcher die Stühle und Tische zurechtrückte und noch einmal durchfegte. Für die Söldner schickte er sich danach an, ein Frühstück aus Speck, Eiern, Brot und Käse herzurichten, wie man es überall in Ländlicher Gegend bekam. Er bestellte mit besten Grüßen des Vogtes, dass ein Führer mit Kartenmaterial jeden Augenblick erscheinen solle, wobei ihm ohne viel Menschenkenntnis anzusehen war, dass er selbst keine Ahnung hatte, wann oder ob diese Vorhersage eintreffen würde.
Alles was der Gruppe übrigblieb, war auf die Ankunft des versprochenen Ortskundigen zu warten und solange anhand der spärlichen Informationen des gestrigen Abends das weitere Vorgehen zu bereden.
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Re: Das Spiel
Passaro hatte neben dem Bett geschlafen und lediglich Decke und Kissen irgendwie unter sich gelegt um es etwas Nestartiger zu haben und sich dort zusammenzurollen. Obwohl er ziemlich müde war brauchte er eine ganze Weile, um einzuschlafen. Die Geräuschkullisse war schlichtweg eine völlig andere als er es gewohnt war.
Während der Wache versuchte er so konzentriert wie möglich das Nachzuahmen was Sakura tat. Sie schien ahnung von soetwas zu haben.
Nach seiner Wache schlief er wesentlich schneller wieder ein, am Morgen wieder aufzustehen schaffte er aber nur sehr widerwillig. Er räumte das Bettzeug wieder auf das Bett und trottete in den Schankraum.
Der kleine Drache nickte dem Wirt nur zu und machte sich daran das Essen zu such zu nehmen. Nicht ohne nocheinmal ausgiebig zu Gähnen.
Während der Wache versuchte er so konzentriert wie möglich das Nachzuahmen was Sakura tat. Sie schien ahnung von soetwas zu haben.
Nach seiner Wache schlief er wesentlich schneller wieder ein, am Morgen wieder aufzustehen schaffte er aber nur sehr widerwillig. Er räumte das Bettzeug wieder auf das Bett und trottete in den Schankraum.
Der kleine Drache nickte dem Wirt nur zu und machte sich daran das Essen zu such zu nehmen. Nicht ohne nocheinmal ausgiebig zu Gähnen.
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Re: Das Spiel
Als Nir geweckt wurde dämmerte es noch nicht mal. Es war noch mitten in der Nacht. Sein Schlaf war erholsam und durch und durch ausreichend. So erhob er sich ohne große Probleme und wurde sogleich in Kenntnis gesetzt, dass er nun zur Wache gerufen wurde und diese mit Bando halten würde. Eine kluge Entscheidung Wachen aufzustellen. Er nickte, kratzte sich an seiner schuppigen Haut am Hals und erhob sich. Aus Gewohnheit schlief der Que'am immer in voller Montur. Einzig die Stiefel zog er meistens aus, aber nicht mal das. So schlich er sich so leise er konnte aus dem Zimmer um die Ruhe der Anderen nicht großartig zu stören und latschte zum Wachposten.
Die Nacht war ruhig und der Regen in der Dunkelheit hatte etwas Atmosphärisches und zu Tiefs Beruhigendes auf den Drachenelf. Im Licht der Fackeln schimmerten die Regentropfen auf seinem Gesicht wie Juwelen, deren Farbintensität vor allem durch die farbigen Schuppen noch verstärkt worden. So schaute er hinaus in die Nacht und ließ die Ereignisse des letzten Tages Revue passieren. Ja, er hatte wirklich Glück so eine gute Anstellung zu finden und nach seinen ersten Eindrücken waren es alles ehrbare und gute Geschöpfe, ohne großartige Vorurteile im Gegenüber. Dazu gehörte auch der Krieger der auf den Namen Bando hörte und mit dem er nun die dritte Wache bis zum Sonnenaufgang hatte.
Die Nacht war ruhig und der Regen in der Dunkelheit hatte etwas Atmosphärisches und zu Tiefs Beruhigendes auf den Drachenelf. Im Licht der Fackeln schimmerten die Regentropfen auf seinem Gesicht wie Juwelen, deren Farbintensität vor allem durch die farbigen Schuppen noch verstärkt worden. So schaute er hinaus in die Nacht und ließ die Ereignisse des letzten Tages Revue passieren. Ja, er hatte wirklich Glück so eine gute Anstellung zu finden und nach seinen ersten Eindrücken waren es alles ehrbare und gute Geschöpfe, ohne großartige Vorurteile im Gegenüber. Dazu gehörte auch der Krieger der auf den Namen Bando hörte und mit dem er nun die dritte Wache bis zum Sonnenaufgang hatte.
Jad- Anzahl der Beiträge : 2449
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Re: Das Spiel
"Ohayo gozaimasu, Passaro!" Sakura stürmte an ihm vorbei nach draußen, ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Die Ostländerin hatte etwas länger geschlafen als sonst, aber sie wollte nicht ihre morgendlichen Übungen einfach opfern.
Der Regen war nicht der beste Empfang, auf der anderen Seite, tat Regen dem Land gut. Sakura setzte den kreisrunden Strohhut auf und ging ein Stück weg von der Herberge. "Ohayo gozaimasu Bando-san, Nir-san, Bando-san." Sie neigte bei Nennung des Namens jeweils ihr Haupt.
An der Eiche begann sie mit ihren Übungen. Ihre Bewegungen waren langsam, extrem langsam, so als sei sie in der Zeit beinahe eingefroren. Von weitem konnte man mal meinen sie bewege sich so schwerfällig wie ein Bär und manchmal schien sie wie ein Kranich aufzusteigen. Ihre Kata war eine Art Schattenboxen gegen einen imaginären Gegner.
Der Regen war nicht der beste Empfang, auf der anderen Seite, tat Regen dem Land gut. Sakura setzte den kreisrunden Strohhut auf und ging ein Stück weg von der Herberge. "Ohayo gozaimasu Bando-san, Nir-san, Bando-san." Sie neigte bei Nennung des Namens jeweils ihr Haupt.
An der Eiche begann sie mit ihren Übungen. Ihre Bewegungen waren langsam, extrem langsam, so als sei sie in der Zeit beinahe eingefroren. Von weitem konnte man mal meinen sie bewege sich so schwerfällig wie ein Bär und manchmal schien sie wie ein Kranich aufzusteigen. Ihre Kata war eine Art Schattenboxen gegen einen imaginären Gegner.
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