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Das Spiel
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Hannah
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Bando
Bando war schon wach, bevor er für die Wache geweckt wurde. Daeer eh fast in kompletter Kleidung geschlafen hatte (wenn man es schlafen nennen wollte), warf er sich nur schnell den Mantel über, und eilte nach draußen. "Morgen Nir! rief er seinem Partner zu, und gesellte sich zu ihm. "Gut geschlafen?" fragte er darauf. Plötzlich lief Sakura an ihnen vorbei, und rief ihnen eine Gruß zu. Bando nickte ihr zu, begrüßte sie ebenfalls, und verfolgte, wie sie ihre Kata machte. Das hatte er vor Jahren schon einmal gesehen, man hatte sogar versucht, ihm eine Beizubringen. Aber sein Lehrer hatte schnell eingesehen, das er unbegabt dafür war. Ab dann trainierte sein Lehrer ihn nur noch in Form von Randoris. Dennoch hatte er so einige Katas seines Lehrmeisters gesehen, und bei Sakura sah die Kata fast ähnlich gut aus. Genau vergleichen konnte er nicht, da Sakura eine andere Kata vollführte, als sein Meister. "Das sieht gut aus, Sakura. Welchen Namen hat die Kata?" rief er ihr leise zu, er wollte niemanden aufwecken.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Re: Das Spiel
Erst nachdem sie die Kata beendet hatte, was man daran sehen konnte, dass sie sich vor ihrem imaginären Gegner verneigte, wandte sich die Ostländerin Bando zu. "Verzeiht Bando-san... welchen Teil meintet ihr? Der erste Teil waren die Brokatübungen, das zweite war Kranich und Sperling, was man leicht mit der Übung Zedern und Steine verwechseln kann." Sie wirkte so frisch wie der junge Tag.
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Cyriac
Cyriac erwachte aus seinem Schlaf da die frische Narbe an seinem Handgelenkt juckte. Er war sicher das niemand sein Ritual gesehen hatte. Der stand auf zog seine Stiefel an. Als er aus dem Haus trat sah das die meisten anderen schon wach waren.,,Ihr hattet eine erholsame Nacht?" Seine Stimme schallte über den ganzen Platz. Er nickte den Anderen, verneigte sich vor Passora, dann setzte er sich auf einen Baumstumpf und beobachtete die Gruppe von Söldnern wecher er angehörte.
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Bando
"Interessant!" bemerkte Bando, ehe er hinzufügte: "Ich kannte mal jemanden, der ähnliche Katas konnte. Er hat sogar versucht, mir welche beizubringen. Allerdings mag ich Randoris mehr. Das fand mein Lehrer nicht blendend, aber er hat mich trotzdem eine Zeit trainiert. Deshalb war ich am Namen deiner Kata interressiert." Als er fertig war, wandte er seinen Kopf zur Tür, aus welcher Cyriac trat, und den Hof zusammenschrie. "Guten Morgen, Cyriac. Du bist früh wach." stellte er daraufhin fest.
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Sakura
Sie nickte zustimmend als Bando sprach. "Hai, das ist eine Übungsform des Kampfes im Budō. Wörtlich heißt es, das Chaos nehmen. Man muss ein sehr guter Kämpfer sein, um eine solche Übung auszuführen. Gerne werde ich mir ein Randori anschauen, von Dir Bando-san, wenn es erlaubt ist." Die Ostländerin gewahrte Cyriac. "Ohayo gozaimasu, Cyriac-san."
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Re: Das Spiel
Nachdem die Nacht ruhiger als erwartet verlaufen war, kehrte auch in den Morgenstunden zaghaft fast harmonisches Leben im Dorf ein. Die wenigen Bewohner, die man vom Vorhof der Taverne erblicken konnte, schienen einen Bogen um die Herberge der Söldner zu machen, oder zumindest so beschäftigt zu wirken, dass sie diese reinen Gewissens ignorieren konnten. Gerade als die Gruppe sich zu ihrer morgendlichen Unterhaltung versammelt hatte stolzierte mit weit ausholenden Schritten ein offenbar motorisch leicht beeinträchtigter junger Mann mit blondem Topfschnitt und plumpen Gesichtszügen in den Vorhof. Er schien die Gruppe zunächst gar nicht bemerkt zu haben und rumpelte zunächst lautstark gegen die Eingangstüre, welche er im Moment einzudrücken versuchte, wobei er hätte ziehen müssen. Für einen Moment verdutzt wurde er sich plötzlich den Söldnern gewahr und winkte ihnen mit einem zusammengerollten Pergament zu, welches ihm bei dieser Gelegenheit fast in den regennassen Untergrund gefallen wäre.
Der Bursche, welcher sich als Knut vorstellte und einen etwas debilen Eindruck vermittelte versammelte die Söldner am großen Tavernentisch, an dem sie auch am Vorabend schon mit dem Vogt gesessen hatten. Mit Stolz im Gesicht breitete er die schmutzige Karte auf dem Holz aus und fuhr mit den Fingern mehrfach vom Dorf Richtung des Waldes und der dort offenbar nachträglich verzeichneten Gebäude.
Knut gab zu verstehen, dass er persönlich vom Vogt wichtig für die wichtige Aufgabe gemacht worden wäre, die tapferen Frauen und Männer der Kristalldrachen zu unterstützen und zu den Ratten zu führen. Es war nicht schwierig zu erkennen, dass der junge Mann sich der Tragweite seiner Worte und der damit verbundenen Gefahr kaum bewusst sein mochte, doch schien ihm die Aufmerksamkeit der Fremden zu gefallen. Dabei wanderten während seiner insgesamt kurzen Erläuterung seine Augen gegenüber Sakura mehr als einmal tiefer, als man es für sittsam erachten konnte.
Der Bursche, welcher sich als Knut vorstellte und einen etwas debilen Eindruck vermittelte versammelte die Söldner am großen Tavernentisch, an dem sie auch am Vorabend schon mit dem Vogt gesessen hatten. Mit Stolz im Gesicht breitete er die schmutzige Karte auf dem Holz aus und fuhr mit den Fingern mehrfach vom Dorf Richtung des Waldes und der dort offenbar nachträglich verzeichneten Gebäude.
Knut gab zu verstehen, dass er persönlich vom Vogt wichtig für die wichtige Aufgabe gemacht worden wäre, die tapferen Frauen und Männer der Kristalldrachen zu unterstützen und zu den Ratten zu führen. Es war nicht schwierig zu erkennen, dass der junge Mann sich der Tragweite seiner Worte und der damit verbundenen Gefahr kaum bewusst sein mochte, doch schien ihm die Aufmerksamkeit der Fremden zu gefallen. Dabei wanderten während seiner insgesamt kurzen Erläuterung seine Augen gegenüber Sakura mehr als einmal tiefer, als man es für sittsam erachten konnte.
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
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Sakura
Der Ostländerin entging der Blick Knuts nicht. Ihr schauderte. Es war unschicklich, was Knut da tat. Was dachte er, das sie eine Baishokun war? Dieser Knut war eher eine Behinderung als eine Bereicherung, er ging tapsiger als ein Bär und seine Reaktionen zeigten deutlich was für ein Geisteskind er war. Er würde für Komplikationen sorgen, da war Sakura sich sicher. "Hai, domo, für die Karte, Knut." Denen die sie kannten musste auffallen, das sie jedenweden Höflichkeitssuffix wegfallen ließ. Bei Gelegenheit würde sie mit ihren Mitstreitern sprechen, wie sie vorgehen konnten, ohne das Knut durch seine mangelnde Geschicklichkeit sie dem Gegner offenbarte.
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Re: Das Spiel
Passarop hatte sich nach seinem Frühstück nocheinmal am Boden zusammengerollt. Er hatte zwar versucht jeden freundlich zu begrüßen, aber man konnte deutlich sehen, dass er nicht bsonders ausgeruht war. Oder noch verschlafen.
Als Knut ihnen die Karte zeigte brachte er es gerade so fertig einen Blick darauf zu werfen, ehe er seinen Kopf wieder auf seine Klauen bettete.
Das ausbleiben Sakuras allzu gewohnten "san"s lies ihn die Augen wieder öffnen und seinen Kopf über die Tischkante heben. Er betrachtete Knut nun eingehender. Die abneigung von Sakura übertrug sich irgendwie auf Passaro. Niemand sollte seine Ostländerin ungehalten machen!
Er gähnte. Nicht weil er müde war, sondern weil er diesem Menschen seine Zähne zeigen wollte. Und die gegabelte Zunge die vielen Menschen unangenehm war.
Er richtete sich jetzt auch auf und saß nun neben dem Tisch. Er beobachtete den Dörfler eingehend. Was war es dass Sakura unbehaglich fühlen lies?
Als Knut ihnen die Karte zeigte brachte er es gerade so fertig einen Blick darauf zu werfen, ehe er seinen Kopf wieder auf seine Klauen bettete.
Das ausbleiben Sakuras allzu gewohnten "san"s lies ihn die Augen wieder öffnen und seinen Kopf über die Tischkante heben. Er betrachtete Knut nun eingehender. Die abneigung von Sakura übertrug sich irgendwie auf Passaro. Niemand sollte seine Ostländerin ungehalten machen!
Er gähnte. Nicht weil er müde war, sondern weil er diesem Menschen seine Zähne zeigen wollte. Und die gegabelte Zunge die vielen Menschen unangenehm war.
Er richtete sich jetzt auch auf und saß nun neben dem Tisch. Er beobachtete den Dörfler eingehend. Was war es dass Sakura unbehaglich fühlen lies?
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Re: Das Spiel
Nir war von Knut etwas belustigt und auch, wenn es unübersehbar war, dass der Dorfbewohner tapsig und unerfahren war, so trug er seine Aufgabe mit Stolz. Vielleicht war es mehr die Zufriedenheit das es voranging, als die wirkliche Sympathie des Que'am zu Knut, die ihn still die Karte und die Ausführungen studieren ließ. Eigentlich war Nir sogar ein bisschen enttäuscht, dass am Abend nichts passiert war. Als reines Kriegervolk wurde ihm von Kindestages an eingeimpft sich beweisen zu müssen. Die Ausführungen von Sakura - die wie immer verbal voranpreschte - ließ ihn erste Schlussfolgerungen ziehen: Sakura war arrogant. Wie sonst konnte man erklären, dass sie zweifelsfrei mitteilte, dass man eine sehr gute Kämpferin sein musste um die Übungen zu absolvieren, die sie allen zur Schau man möchte fast sagen vorführte? Auch wenn sie eine schöne Frau und einen gewissen Kriegerkodex zu folgen schien, war Arroganz nichts womit sie sich schmücken sollte. Arroganz wurde jedem Que'am schon am Anfang mit Stöcken und unlösbaren Aufgaben ausgetrieben und mit Demut ersetzt. Doch Nir sagte nichts und folgte lieber dem aktuellen Geschehen. Es kann durchaus sein, dass sich Sakuras Verhalten noch ändern würde, wenn er sie erst mal besser kennen lernen würde.
Jad- Anzahl der Beiträge : 2449
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Bando
Bando lächelte. "Wir werden sehen. Randori ist eigentlich nur ein Übungskampf. In meinem Fall ohne Waffen, also wird Vorführen schwer. Aber vielleicht ergibt sich eine Gelegenheit, wer weiß."
Als Knut seinen recht bedenklichen Auftritt hinlegte, musste Bando sich ein Grinsen verkneifen. Anschließend folgte er den anderen und Knut in die Taverne. Dort lauschte er dem Gespräch, und studierte eingehend die Karte. Auch er bekam Knuts Blicke, die dieser Sakura zu warf, mit. Sein Lehrmeister, dne er damals für kurze Zeit hatte, hatte ihm erklärt, wie hoch in ihrem Land Ehre und Anstand geschätzt wurden. Sakura versuchte zwar, sich nichts anmerken zu lassen, aber Bando konnte erahnen, wie entrüstet sie sein musste. Er beschloss, ein Auge auf Knut zu haben, und unter Umständen ein kleines Gespräch mit ihm zu führen. Denn es war nicht höflich, auch wenn Sakura nicht schlecht aussah. Das Sakura ihre üblichen Wortanhängsel wegließ, fiel ihm erst jetzt auf. Aber er vertraute auf Sakuras eisenharte Selbstbeherrschung, und machte sich lieber Gedanken um Knut. So, wie er sich bisher angestellt hatte, wäre er im Kampf eher eine Bremse, als eine Unterstützung, und würde ihren Gegnern das Nähern der Gruppe schon meilenweit ankündigen. Sie mussten sich etwas ausdenken. Dann kam Bando der Gedanke, dass der Junge vielleicht versteckte Talente hatte, die sie bisher nur nicht bemerkt hatten. Er würde mit den anderen sprechen, vielleicht sollte man ihn testen. Damit schob er diese Gedanken erst einmal beiseite, und konzentrierte sich vollends auf das Geschehen.
Als Knut seinen recht bedenklichen Auftritt hinlegte, musste Bando sich ein Grinsen verkneifen. Anschließend folgte er den anderen und Knut in die Taverne. Dort lauschte er dem Gespräch, und studierte eingehend die Karte. Auch er bekam Knuts Blicke, die dieser Sakura zu warf, mit. Sein Lehrmeister, dne er damals für kurze Zeit hatte, hatte ihm erklärt, wie hoch in ihrem Land Ehre und Anstand geschätzt wurden. Sakura versuchte zwar, sich nichts anmerken zu lassen, aber Bando konnte erahnen, wie entrüstet sie sein musste. Er beschloss, ein Auge auf Knut zu haben, und unter Umständen ein kleines Gespräch mit ihm zu führen. Denn es war nicht höflich, auch wenn Sakura nicht schlecht aussah. Das Sakura ihre üblichen Wortanhängsel wegließ, fiel ihm erst jetzt auf. Aber er vertraute auf Sakuras eisenharte Selbstbeherrschung, und machte sich lieber Gedanken um Knut. So, wie er sich bisher angestellt hatte, wäre er im Kampf eher eine Bremse, als eine Unterstützung, und würde ihren Gegnern das Nähern der Gruppe schon meilenweit ankündigen. Sie mussten sich etwas ausdenken. Dann kam Bando der Gedanke, dass der Junge vielleicht versteckte Talente hatte, die sie bisher nur nicht bemerkt hatten. Er würde mit den anderen sprechen, vielleicht sollte man ihn testen. Damit schob er diese Gedanken erst einmal beiseite, und konzentrierte sich vollends auf das Geschehen.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Re: Das Spiel
Knut verstand nicht, was die schöne Frau sagte und wartete brav ab, wie die Rattenfänger die Karte studierten. Man hatte ihm aufgetragen, die Herrschaften zu unterstützen und in gewisser Weise machte ihn dies selbst zu einem Rattenfänger. Die Gruppe entsprach im Grunde genau dem, was er aus den vielen Geschichten kannte, die man als Abenteurer- und Märchenexperte so am abendlichen Feuer aufschnappte und darum empfand er auch wenig Scheu oder gar Furcht vor den Fremden. Auch die anderen Söldner wurden betrachtet und bestaunt, aber so wirklich wurde er aus ihnen sowieso nicht schlau.
Das gähnen der großen Eidechse fand Knut dagegen lustig. Sie erinnerte ihn an Boxer, einen riesenhaften schwarzen Hund aus dem Dorf, welcher inzwischen auch immerzu müde herum trottete und auf ähnliche weise gähnte. Es war für ihn schwierig zu entscheiden, wer von ihnen nun eigentlich der Anführer war und so wartete er geduldig auf ein Kommando seiner übergangsweisen Herren und vertrieb sich weiter die Zeit damit, sich am Anblick der schönen Frau zu erfreuen, welche ihn an die fahrenden Zigeunerinnen erinnerte, welche oft sehr nett waren.
Rasch glitten seine Gedanken dabei auch in die nahe Zukunft ab, in der man ihn als Helden feiern würde. Der dicke Barde Till würde ein Lied über ihn Singen und die dralle Bertha würde mit ihm beim diesjährigen Herbstfest tanzen. Ein seliges Lächeln malte sich auf den abwesend erscheinenden Blick des jungen Mannes.
Das gähnen der großen Eidechse fand Knut dagegen lustig. Sie erinnerte ihn an Boxer, einen riesenhaften schwarzen Hund aus dem Dorf, welcher inzwischen auch immerzu müde herum trottete und auf ähnliche weise gähnte. Es war für ihn schwierig zu entscheiden, wer von ihnen nun eigentlich der Anführer war und so wartete er geduldig auf ein Kommando seiner übergangsweisen Herren und vertrieb sich weiter die Zeit damit, sich am Anblick der schönen Frau zu erfreuen, welche ihn an die fahrenden Zigeunerinnen erinnerte, welche oft sehr nett waren.
Rasch glitten seine Gedanken dabei auch in die nahe Zukunft ab, in der man ihn als Helden feiern würde. Der dicke Barde Till würde ein Lied über ihn Singen und die dralle Bertha würde mit ihm beim diesjährigen Herbstfest tanzen. Ein seliges Lächeln malte sich auf den abwesend erscheinenden Blick des jungen Mannes.
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
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Sakura
"Hai, wann immer, ich wer mich geehrt fühlen. Bando-san." Ein kurzes, freundliches Nicken, dann wandte sie sich Knut zu. "Knut, welche Erfahrung habt ihr im Kampf? Ihr werdet uns begleiten. Natürlich werden wir Euch schützen, aber es ist wichtig Euch einschätzen zu können."
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Re: Das Spiel
Cyriac wartete, er wartete darauf das die Sterblichen endlich ihre Planung beendeten und endlich auf die Jagt gingen, er brauchte den Nervenkitzel, die Spannung. Cyriac ging in seiner Langeweile zu Passaro,,Edler Passaro, kann ich etwas für euch tun? Braucht ihr etwas Nahrung etwas zu trinken, oder vielleicht was anders?" Cyriac verneigte sich vor dem Drachen, die Worte waren sorgfältig gewählt und ruhig aber nicht leise gesprochen,,Wenn von euch jemand etwas trinken möchte würde ich auch für ihn etwas holen, auch Speisen kann ich holen."Er verneigte sich auch vor den Anderen, doch wie immer längst nicht so tief wie bei Passaro.
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Re: Das Spiel
"gegessen habe ich schon, danke." erwiderte Passaro "aber etwas Wasser würde ich durchaus schätzen."
Der kleine Drache öffnete seine Flügel so weit es die Einrichtung zulies und legte sie etwas lockerer wieder an.
Er war ein Drache und damit hatte er würdevoll zu sein. Daran hatte Cyriac ihn gerade wieder erinnert.
Der kleine Drache öffnete seine Flügel so weit es die Einrichtung zulies und legte sie etwas lockerer wieder an.
Er war ein Drache und damit hatte er würdevoll zu sein. Daran hatte Cyriac ihn gerade wieder erinnert.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Bando
Bando hob seine Blick von der Karte, als Sakura Knut ihre Frage stellte. Ob er lügen würde? War dieser Knut ein Aufschneider? Bando hoffte nicht, aber dennoch beobachtete er Knut sehr genau. Früher, beim Spielen, konnte er fast immer erkennen, wenn seine Gegner blufften. Er würde bestimmt auch diesen Jungen durchschauen, sollte er sich übertrieben darstellen. Doch im Moment wirkte Knut einfach nur nervös.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Re: Das Spiel
Die Nacht war ruhig geblieben, ebenso wie Elleons Schlaf. So war er am nächsten tag auch wieder etwas fitter, als am Vortag. Dennoch hielt er sich sehr zurück, da Sakura die Führungsposition ganz gut übernahm. Von Knut war er eher belustigt, wobei er wie alle anderen wahrscheinlich auch Bedenken bezüglich seiner Kampftauglichkeit hatte. Gespannt wartete er darauf, was Knut gleich auf Sakuras Frage antworten würde. Er wirkte auf ihn nicht so wie ein Kämpfer, aber bekanntlich konnte der Schein ja trügen. Vielleicht besaß er ja stattdessen magische Fähigkeiten. Der Gedanke amüsierte Elleon.
Quinn- Anzahl der Beiträge : 1104
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Re: Das Spiel
Knut konnte Sakura noch immer nicht so recht folgen. Das er von den waffenstarrenden Söldnern aus aller Herren Länder beschützt würde hatte er verstanden aber was gab es an ihm denn groß einzuschätzen? Nach einigem Zögern antwortete er langsam und unsicher, da er nicht wusste ob sie wirklich so etwas gemeint haben konnte. „Nun also mit Boxer habe ich schon ein paarmal gerungen , als er noch jünger war. Mit anderen Keilen soll ich mich nicht das hat mir der Bäckersmeister schon ausgetrieben.“ Von Ringen mit dem großen Hund konnte man eigentlich nicht direkt sprechen, da es wohl eher ein herumtollen gewesen war und was die Balgerei mit den Müllersknechten anging war er nun schon ein paar Jahre älter als die Burschen gewesen und sie hätten ihn ja nicht ständig beleidigen müssen.
Passaros geste mit den Drachenschwingen sorgte gerade im rechten Moment für Ablenkung von Knuts Aufmerksamkeit gegenüber der Ostländerin, ehe er in betretenes Schweigen verfallen wäre, denn er konnte sich wirklich nicht vorstellen, dass man von ihm erwartete gegen die Ratten zu kämpfen. Dafür gab es ja die Söldner. Die Flugechse jedenfalls Fesselte den Blick des jungen Mannes, denn Flugechsen kannte er schon, nur waren die gewöhnlich nicht viel größer als Heuschrecken. Ob Mann auf dem Tier Reiten konnte? Eigentlich erschien es dafür zu klein. Vielleicht würde ein Zwerg damit fliegen können aber einen Zwerg hatte er in der Gruppe bis jetzt nicht gesehen. Vielleicht versteckte sich der Zwerg aber auch. Es war ja auch logisch, dass Zwerge aufgrund ihrer Größe die besten Verstecker waren.
Das Passaro gesprochen hatte entzog sich dabei Knuts Aufmerksamkeit, da er ja nicht zuletzt in der komplexen Befragung mit der schönen Söldnerin steckte.
Während Knut noch darüber grübelte, ob der Zwerg einen langen buschigen Bart haben mochte oder auch einen geflochtenen sauberen, flog sein Blick über die Karte und ihm fiel wieder ein, was ihm der Vogt eigentlich aufgetragen hatte. „Meister Schreck sagte, dass ich euch zum Müller führen soll und zum Alchimisten. Bei denen waren die jüngsten Vorfälle mit den Ratten und die wissen vielleicht etwas genaues. … ich kann euch aber auch woanders hinbringen ich kenne mich hier aus, weil ich hier schon mein ganzes Leben lang lebe.“ Knut nickte mehrfach bei den letzten Worten um zu unterstreichen, dass er sich wirklich auskannte.
Passaros geste mit den Drachenschwingen sorgte gerade im rechten Moment für Ablenkung von Knuts Aufmerksamkeit gegenüber der Ostländerin, ehe er in betretenes Schweigen verfallen wäre, denn er konnte sich wirklich nicht vorstellen, dass man von ihm erwartete gegen die Ratten zu kämpfen. Dafür gab es ja die Söldner. Die Flugechse jedenfalls Fesselte den Blick des jungen Mannes, denn Flugechsen kannte er schon, nur waren die gewöhnlich nicht viel größer als Heuschrecken. Ob Mann auf dem Tier Reiten konnte? Eigentlich erschien es dafür zu klein. Vielleicht würde ein Zwerg damit fliegen können aber einen Zwerg hatte er in der Gruppe bis jetzt nicht gesehen. Vielleicht versteckte sich der Zwerg aber auch. Es war ja auch logisch, dass Zwerge aufgrund ihrer Größe die besten Verstecker waren.
Das Passaro gesprochen hatte entzog sich dabei Knuts Aufmerksamkeit, da er ja nicht zuletzt in der komplexen Befragung mit der schönen Söldnerin steckte.
Während Knut noch darüber grübelte, ob der Zwerg einen langen buschigen Bart haben mochte oder auch einen geflochtenen sauberen, flog sein Blick über die Karte und ihm fiel wieder ein, was ihm der Vogt eigentlich aufgetragen hatte. „Meister Schreck sagte, dass ich euch zum Müller führen soll und zum Alchimisten. Bei denen waren die jüngsten Vorfälle mit den Ratten und die wissen vielleicht etwas genaues. … ich kann euch aber auch woanders hinbringen ich kenne mich hier aus, weil ich hier schon mein ganzes Leben lang lebe.“ Knut nickte mehrfach bei den letzten Worten um zu unterstreichen, dass er sich wirklich auskannte.
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
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Re: Das Spiel
Nir musste in Gelächter ausbrechen angesichts der Situation. Es erheiterte ihn wie Sakura versuchte Knut in einen Krieger zu quatschen und der nicht wirklich viel von ihren Absichten verstand. "Keine Sorge... wir kümmern uns um die Ratten - du um den Weg." Er wischte sich eine Träne aus den Auge und klopfte Knut auf den Rücken. Dann wandte er sich der Karte zu und zeigte mit dem Finger auf einige Stellen. "Lasst uns zuerst den Müller aufsuchen und dann den Alchemisten. Das sind wohl die vielversprechendsten Spuren." Er fasste sich wieder. "Der Wald ist doch größer als ich angenommen habe. Dort könnte es viele versteckte für Ratten geben, selbst für so große Ratten. Wir sollten alle Informationen sammeln die wir bekommen können, bevor wir da rein gehen." Zu dem Eisgeist sagte er nichts. Auch wenn sein Anliegen schon wieder Essen für sie zu holen sehr nett wirkte, kam ihm Nir inzwischen ein bisschen wie ein Schleimer vor, der anderen gern um den Bart ging. Zugegeben er kannte keine anderen Eisgeister, vielleicht war das so üblich. Doch nach Nirs Meinung sollte er sich etwas mehr um seinen Kram kümmern. Immerhin war er als Kämpfer mitgekommen und nicht als Diener.
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Sakura
"Hai, Knut, wir werden Dir folgen. Bitte bringe uns zu den beiden, so wie es Meister-Schreck-san Euch aufgetragen hat." Die junge Frau legte den Finger auf ihre Nasenspitze. "Soweit es mich betrifft, werde ich mich noch rüsten, die, die es noch nicht getan haben sollten es mir gleich tun, sobald wir wieder alle hier sind, ziehen wir los." Ihr Blick wanderte zu Nir. "Nir-san, was macht Euch so fröhlich? Wollt ihr uns bitte daran teilhaben lassen?" Ohne Spitze sprach sie es, doch es war klar, das sie ihre eigene Vermutung hatte warum er so lachte.
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Re: Das Spiel
Hel knallte die Tür der Traverne auf. Sie war stinksauer. Ein paar Dorfkinder hatten ihre Baumhütte mit roter Farbe angemalt und einen Zettel hinterlassen. Verschwinde, Rattenmädchen! Gerad so als würde sie etwas für die Vorfälle können!
Sie knallte den Zettel auf einen Tisch und sah, zufrieden mt an, dass ein paar der Trinkenden zusammenzuckten. "ICH GEBE EUCH 5 MINUTEN, UM MIR DEN SCHREIBER DIESER NACHRICHT ZU BRINGEN, UND WERDE IHN NICHT UMBRINGEN! Andonsten..." und ihre Stimme wurde gefährlich ruhig dabei, "werde ich für nichts mehr garantieren.
Trotzdem sie sehr klein war, wirkte sie in den dunklen Gewand und mit den Derwish-Scheiden sm Rücken, respekteinflößend.
"Ich warte!" warnte sie und ließ sich rittlings auf einen Stuhl fallen. Erst jetzt sah sie die Fremden.
Sie knallte den Zettel auf einen Tisch und sah, zufrieden mt an, dass ein paar der Trinkenden zusammenzuckten. "ICH GEBE EUCH 5 MINUTEN, UM MIR DEN SCHREIBER DIESER NACHRICHT ZU BRINGEN, UND WERDE IHN NICHT UMBRINGEN! Andonsten..." und ihre Stimme wurde gefährlich ruhig dabei, "werde ich für nichts mehr garantieren.
Trotzdem sie sehr klein war, wirkte sie in den dunklen Gewand und mit den Derwish-Scheiden sm Rücken, respekteinflößend.
"Ich warte!" warnte sie und ließ sich rittlings auf einen Stuhl fallen. Erst jetzt sah sie die Fremden.
Hannah- Anzahl der Beiträge : 57
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Bando
Bando fuhr herum, als die Tür knallte. Eine kleine blonde Frau kam hereingestürzt. Es bedurfte keiner großen Menschenkenntnis, um zu sehen, dass sie außer sich war vor Zorn. Sie brüllte irgendwas von einer Nachricht, und knallte etwas auf einen Tisch. Bando richtete sich ganz auf, bereit, sofort loszustürmen. Das könnte böse enden... dachte er sich, und beobachtete die Frau genauestens. Sie hatte zweimal eine Art Sichel auf dem Rücken. Bando tat einige Schritte in ihre Richtung, um schneller eingreifen zu können, sollte es zu einer Schlägerei kommen. Bei so einem Rattenproblem mussten sich die Dörfler nicht noch gegenseitig bekriegen.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Sakura
Die Ostländerin schloss kurz die Augen, als die Türe geknallt wurde. Die Frau die dann hereinstürmte wirkte um es vorsichtig und höflich auszudrücken innerlich erregt. Eine Schlägerei, eine wo noch jemand verletzt werden würde, war nichts was sie gebrauchen konnten. Ein Seufzer entfuhr ihr. "Entschuldigt mich bitte Nir-san." Sie wandte sich von ihm ab und schritt, 'schwebte' in der ihren eigenen anmutigen Art hinüber und schob sich geschickt zwischen die Dörfler und der Frau.
"Ohayo gozaimasu." Sie verneigte sich kurz. "Ich bin Sakura. Es tut mir leid, wenn etwas Euch so erregt habt, dass ihr zornig seid. Sicherlich können wir die Sache in Ruhe beilegen. Es ist nicht nötig, das dies im Streit geschehen muss, bitte." Das 'Bitte' hatte sie mit Nachdruck gesprochen. Das war kein guter Start in den Morgen, zu viele, viel zu viele Dinge waren ungeklärt und es kamen immer noch neue Dinge hinzu.
"Ohayo gozaimasu." Sie verneigte sich kurz. "Ich bin Sakura. Es tut mir leid, wenn etwas Euch so erregt habt, dass ihr zornig seid. Sicherlich können wir die Sache in Ruhe beilegen. Es ist nicht nötig, das dies im Streit geschehen muss, bitte." Das 'Bitte' hatte sie mit Nachdruck gesprochen. Das war kein guter Start in den Morgen, zu viele, viel zu viele Dinge waren ungeklärt und es kamen immer noch neue Dinge hinzu.
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Re: Das Spiel
Hel beobachtete aus dem Augenwinkel den großen, blonden Mann, der sich ihr nöherte. Sie bleckte leicht die Zähne. ihre Eckzähne waren spitzer als die eines normalen Menschen. Auch diese dunkelhaarige Frau, die so bleich war, dass sie sicher im Dunkeln auffiel, kam auf sie zu. Und diese Frau dagte zu ihr sagte... "Häh?!" und weil sie es hasste, wenn irgendjemand so ruhig war, wenn sie wütend war, stand sie auf und sah (was eine kunst war, da sie kleiner war) auf die hübsche Schwarzhaarige herab.
"Sonst was?! Wenn ich nicht friedlich bleiben will? Wenn ich diesen Dorftrotteln hier den Arsch aufreissen möchte, weil ich mich mit diesen Scheiß Viecher im Wald herumschlage? Sie verstehn es ja nicht anders!" Hel rückte der Asiatin ziemlich auf die Pelle.
Sie war normalerweise nicht so streitsüchtig. Jedoch wenn sie bereits wütend war - und das war sie wenn jemand ijre Dinge zerstörte, oder beschädigte, oder auch nur in ihr Revier eindrang - dann wurde sie wütend!
"Sonst was?! Wenn ich nicht friedlich bleiben will? Wenn ich diesen Dorftrotteln hier den Arsch aufreissen möchte, weil ich mich mit diesen Scheiß Viecher im Wald herumschlage? Sie verstehn es ja nicht anders!" Hel rückte der Asiatin ziemlich auf die Pelle.
Sie war normalerweise nicht so streitsüchtig. Jedoch wenn sie bereits wütend war - und das war sie wenn jemand ijre Dinge zerstörte, oder beschädigte, oder auch nur in ihr Revier eindrang - dann wurde sie wütend!
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Bando
Bando wusste zwar, dass Sakura gut kämpfen konnte, und er sich keine Sorgen machen musste. Dennoch trat er neben Sakura,als die neue Frau die Drohung ausstieß, und baute sich vor ihr auf. Sakura würde nicht ganz so einen Eindruck machen. Dann sagte er mit tödlich ruhiger Stimme: "Dazu wird es nicht kommen. Solange ich hier bin, wird keinem irgendein verdammter Arsch aufgerissen. Wer sich nicht zusammenreißen kann, wird diese Taverne sofort verlassen!!" Er hasste es, wenn er den Harten spielen musste, aber solange er ihn nur Spielen musste, war alles noch im Lot. Auch wenn er nicht davor zurückschrecken würde, wollte er sich nicht unbedingt prügeln. Das letzte Mal, als er sich in einer Schenke gekloppt hatte, war fast der ganze Schankraum zerstört gewesen. Nur wegen einem Betrunkenen Bando und einigen Spielbetrügern. Angespannt wartete er die Reaktionen ab.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Laune : (fast) Immer Optimistisch^^
Sakura
Sakura hatte ihre Haltung nur unmerklich verändert, tat nichts was offensichtlich war, wie z.B. einen Schritt zurück. "Es ist unhöflich sich nicht vorzustellen und Zorn verleitetet einen dazu Dinge zu tun, die für einen nachteilig sind. Keiner will Dir etwas, dennoch, Bando-san hat Recht, wir werden nicht dulden, dass wer auch immer einen Händel mit der Dorfbevölkerung anfängt." Ihre Stimme klang ruhig, so ruhig als würde sie über ein Arrangement von Blumen sprechen oder über eine hübsche Kalligraphie. "Bitte, setzt Euch und trinkt einen schwarzen Wein* oder Tee mit uns und lasst uns wissen, was man Euch getan hat."
*sie meint Kaffee hat aber keinen Begriff dafür
*sie meint Kaffee hat aber keinen Begriff dafür
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Wohnort : NrW
Laune : desillusioniert
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