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Das Spiel
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Hannah
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Mini Drachin
Netade
Fade
14 verfasser
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Sakura
Sakura nahm die Hand vor den Mund und lachte, ein fröhliches Lachen war zu hören. "Verzeih Passaro-san, das ist mein Fehler, ich beherrsche Eure Sprache noch nicht richtig. Hai ist kein Fisch auch wenn der Klang ähnlich ist. Hai bedeutet in meiner Sprache 'ja ich habe verstanden'. Das 'San' heißt ehrenwerter und ist eine Höflichkeitssuffix. Es wäre unhöflich es weg zu lassen."
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Re: Das Spiel
Passaro schien ein Licht aufzugehen, oder zumindest konnte man in seinem Gesicht ablesen, wie der Groschen zum Sturzflug ansetzte. "Ahhh, das erklährt einiges." Dann wurde sein Gesicht kurz nachdenklich "Also hat Cyriac euch vorhin gebeten ihn unhöflich anzusprechen?"
Kaum hatte er das ausgesprochen kreuzte ein anderer Gedanke seine Gedankenbahn "Soll ich Sakura-san sagen? Ich will ja auch nicht unhöflich sein." Er meinte das sehr ernst. Es war ihm wichtig, die Ostländerin nicht zu beleidigen. Und wenn er die Menschen hier schon nicht so ganz verstand wie sollte er dann eine noch fremdere Kultur verstehen?
Kaum hatte er das ausgesprochen kreuzte ein anderer Gedanke seine Gedankenbahn "Soll ich Sakura-san sagen? Ich will ja auch nicht unhöflich sein." Er meinte das sehr ernst. Es war ihm wichtig, die Ostländerin nicht zu beleidigen. Und wenn er die Menschen hier schon nicht so ganz verstand wie sollte er dann eine noch fremdere Kultur verstehen?
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Cyriac
Cyriac der aufmerksam das Gespräch zwischen Passaro und Sakura beobachtet hatte und ergriff nun das Wort.,,Edle Sakura es tut mir leid, ich wusste nicht worum ihr mich gebeten habt. Wenn ihr wollt könnt ihr mich wieder mit San ansprechen und ich werde euch mit San ansprechen." In Gedanken verfluchte sich Cyriac für seine Tacklosigkeit.
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Sakura
"Hai, Cyriac hat mich gebeten das san nicht zu nutzen. Das ist sehr kompliziert und man tut es nur wenn man sich sehr nahe steht oder die andere Person es nicht verdient." Sakura machte eine Pause. "Passaro-san... ich... ich verdiene das san nicht, bitte frag nicht nach warum, aber ich verdiene es einfach nicht." Bisher hatte ihre 'Maske' standgehalten, aber nun war es schon sichtbar wie aufgewühlt sie war. Ihr war vollkommen entgangen, dass Cyriac an den Tisch zurückgekehrt war.
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Bando
Bando setzte den Tonbecher ab. Seufzend ließ er sich in seinen Stuhl sinken. Er saß in einer Ecke des Raumes, die nur spärlich beleuchtet war. Hier hatte er seine Ruhe. Er hatte mal wieder nicht schlafen können. Es war immer derselbe Albtraum. Der kleine Bando lag in seinem Bett. Er war von Rufen vor dem Haus wachgeworden. Er hörte, wie seine Mutter mit jemandem stritt. Leise stand er auf und wollte zur Tür gehen. Da wurde er von hinten gepackt, eine Hand schob sich vor seinen Mund. Stocksteif blieb er stehen, und rührte sich nicht. "Wenn du leise bist und tust, was ich sage, kann ich uns retten, verstanden?" flüsterte ihm sein Bruder ins Ohr. Sein Bruder hatte immer einen Plan. Seit ihr VAter weg war, hatte Sein Bruder die Männeraufgaben übernommen. Klein-Bando nickte. Sein Bruder ließ ihn los und ging zum Fenster. Leise öffnete er es, und verschwand in der Nacht. Hastig folgte Klein-Bando ihm. "Was ist mit Mutter?" fragte er leise. "Die kommt schon klar!", flüsterte sein Bruder zurück. "Jetzt komm!" Klein-Bando wurde am Arm gepackt, und sein Bruder zog ihn in Richtung Latrine. Als sie sich in der stinkenden Masse niederknieten, lugte er vorsichtig über den Rand. Bando schüttelte verzweifelt den Kopf. Er war jetzt hier in der Taverne, bei den Söldnern. Er sollte die Vergangenheit ruhen lassen. Diese verdammte Einsamkeit, die er sich selbst auferlegt hatte, tat ihm nicht gut. Er sollte sich Gesellschaft suchen, Und eine Mission. Einsamkeit und Untätigkeit waren schlechte Verbündete. Aufmerksam sah er sich in der Taverne um. Ihm fiel ein Tisch ins Auge, an dem sich drei Personen unterhielten. Zwei Personen, korrigierte er sich. Das dritte Wesen war ein kleiner Drache. Jeder kannte die neuesten Zugänge mit ihrem Drachen. Sie hatten anscheinend schon eine ordentliche Mission geschafft. Die werden bestimmt neue Missionen haben, dachte er sich. Er trank den letzten Schluck Wasser aus seinem Becher, dann stand er auf. Langsam schritt er zu dem Tisch, an dem die aufällige Gruppe saß. Eine Ostländerin unterhielt sich mit einem... Menschen. Bando hatte ein seltsames Gefühl bei diesem Menschen. Ein ganz normaler Mensch war das anscheinend nicht. Auf dem Boden lag der Drache. Er trat ganz an den Tisch, und räusperte sich verlegen. "Hallo. Ich bin Bando. Ihr habt nicht zufällig eine Mission, und braucht noch einen Mitstreiter?" fragte er dann hoffnungsvoll in die Runde.
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Sakura
Die Ostländerin fuhr mit der Hand über ihr Gesicht, atmete tief durch, fing sich wieder und blickte dann auf zu dem Nordmann. "Erlaube, dass ich mich und meine Gefährten vorstelle, ich bin Sakura, dies dort ist Passaro-san und das ist Cyriac-san. Dort hinten am Tisch, das ist Elleon-san, der auch mit zu unserer Trupp gehört." Sakura schaute den Mann an und deutete ihn sich zu setzen. "Wir wollen eine Nagerplage zu einem guten Ende bringen. Die Nager, so sagte man, seien so groß wie ein Pferd. Wäre das etwas für Dich, Bando-san?"
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Bando
Bando war erfreut über die freundliche Begrüßung von Sakura. "Hajime-mashite, Sakura-san. Und auch an euch andere: Es freut mich, eure Bekanntschaft zu machen." Erst dann ließ er sich ebenfalls am Tisch nieder. "Nun, Nager sind besser, als tatenlos herumsitzen und dunklen Gedanken nachhängen! Ich würde mich geehrt fühlen, mit euch zu kommen. Ihr seid übrigens schon ein großes Gesprächsthema unter den restlichen Söldnern."
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Sakura
Die Ostländerin hätte beinahe laut geseufzt, dies schien nicht ihr Tag zu sein. "Hai, ich verstehe. Bitte lasst ruhig das 'san' weg, ich bin fern von meiner Heimat. Was die Aufgabe angeht, so gibt es bei Erledigung und leider nur dann 200 Silberstücke für die Gruppe insgesamt. Natürlich werden wir das Geld gerecht verteilen." Sie hielt inne. "Wenn ihr von uns gehört habt dann sicherlich von Elleon-san und von Passaro-san. Beide haben sich beim letzten Kampf hervorgetan auf ihre Weise. Wenn ich Euch richtig verstanden habe, wollt ihr Euch uns anschließen, hai? Im Moment arbeiten wir an einem Plan den Nagern nicht direkt Mann gegen Mann gegenüberzustehen, da die Nager sehr gefährlich sind, wie eine Bache die ihre Frischlinge schützt oder ein Bär. Dazu kommt, das der Biss unter Umständen noch giftig ist. Wenn ihr einen Vorschlag habt, bitte teilt ihn uns mit."
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Bando
Bando war überrascht. "Ein Ostländer, den ich mal kannte, sagte mir mal, es sei bei euch üblich, ein san dranzuhängen. Aber wenn ihr es wollt, lasse ich es weg. Was die Nager angeht, würde ich gerne etwas über deren Gebiet wissen. Vielleicht ist es ja möglich, sie zu verbrennen, durch eine Pechlache oder etwas in der Richtung. Das würde aber nur gehen, wenn sich das Gebiet dazu eignet. Also Wälder zum Beispiel wären sehr dumm." Bando macht eine kurze Pause. "Ich hätte allerdings auch nichts gegen einen "Mann-gegen-Maus" Kampf."
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Sakura
"Das ist..." Sakura zögerte einen Moment. "...sehr mutig gegen einen pferdegroßen Nager zu kämpfen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch das ihr verletzt würdet. Ich möchte die Mission so abschließen, dass jeder von uns wieder zurückkommt. Wir hatten auch schon an Feuer gedacht, das mit dem Pech ist eine gute Idee. Vielleicht müssen wir auch Zauberöl verwenden das wir auf die Nager werfen und erst dann diese in Brand schießen. Aber wir brauchen dazu einen Bereich den wir absolut kontrollieren, um die Stadt nicht zu gefährden. Wenn einer der Nager entkommen würde, wäre es möglich, dass die ganze Stadt den 'Roten Hahn' auf Dach gesetzt bekommt. Das wäre höchst unglücklich und unerwünscht, nee?!" Die Ostländerin machte eine kurze Pause. "Wir müssen dort hinreisen, um herauszubekommen, wie die Gegend ist und dann sehen ob wir eine Möglichkeit haben unseren Plan umzusetzen. Ein altes Sprichwort sagt, das Heute Heute ist und ein Morgen noch nicht existiert."
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Bando
“Zauberöl?“ Bando runzelte die Stirn. “ Ich würde normales Pech bevorzugen. Da weiß man, wie es wirkt. Bei Zauberöl kann alles mögliche schiefgehen.“ Er zögerte kurz. Dann fügte er langsam hinzu :“außerdem mag ich Magie nicht wirklich. Gerade...Feuermagie“ schnell brach er ab, bevor jemand bemerkte, dass seine Stimme brach. Er holte tief Luft und riss sich wieder zusammen. “ Aber sollte der Rest der Gruppe dafür sein, werde ich mich der Allgemeinheit beugen.“ Wieder machte er eine Pause. “ vielleicht sollten zwei Personen den p Ort auskundschaften. Zwei fallen nicht auf, und können schnell wieder verschwinden, sollte es brenzlig werden.“
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Sakura
"Nicht jede Magie ist schlecht, Bando-san. Zauberöl ist nichts weiter als ein Brandbeschleuniger und es riecht nicht so stark. Ratten können glaube ich gut riechen, nur deshalb würde ich das teure Zauberöl dem Pech vorziehen." Ihr Blick war auf Bando gerichtet. "Niemand muss sich hier jemandem beugen, ich hoffe und wünsche mir, dass die Vernunft uns Dinge vorgibt, die jedem einfach sind zu akzeptieren." Für den Moment zweifelte sie daran ob sie wirklich den Trupp führen sollte.
Netade- Anzahl der Beiträge : 2964
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Re: Das Spiel
,,Also ich möchte nur erwähnen edle Sakura und edler Sohn des Nordens, das mich auch nur die Nähe zu Feuer töten wird, da ich dann schmelze. Ich denke das ist nicht im meinem Sinne."Cyriac nickte dem Nordländer zu:,,Ah ich vergaß das ihr nicht wisst, edler Sohn des Eises, das ich kein Mensch bin. Ich bin ein Schneegeist wie mich die meisten Menschen nennen."Cyriac lächelte den Mann der ähnliche groß war wie er, was sehr ungewöhnlich war, aber viel breiter.
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Bando
Er hatte es gewusst! Bando hatte von Anfang an gewusst, dass es kein normaler Mensch war. “ Müsstest du dann nicht auch hier schmelzen, Cyriac?“ Bando sah den Schneegeist misstrauisch an. Ein Mensch aus Schnee? Was sollte das denn für ein Kämpfer sein? Aber die Abneigung gegen Feuer kam ihm auch zu gute. “ Wir zwei könnten uns im Hintergrund halten, und aufpassen, das kein Nager entkommt. Oder die anderen warnen, wenn neue kommen. Alle Tiere fliehen bei Feuer. Das ist ihr Instinkt.“ Bando musterte den Schneegeist. Hier gab es nicht viele Menschen, die ähnlich helle Haare oder Haut hatten wie er.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Re: Das Spiel
Passaro hob den Kopf wieder um Bando zu betrachten. Noch ein Mitstreiter, es freute ihn, aber langsam wurde er etwas müde. Die Luft hier drin war stickig und schön strecken konnte man sich auch nicht. Außerdem hatte herumliegen ihn schon immer schläfrig gemacht. Er hoffte, dass Elleon bald wieder herkommen würde, sie das nötigste besprechen würden und er dann an die frische Luft konnte. Vielleicht ein kleines stückchen fliegen und dann schlafen, damit sie morgen aufbrechen konnten. Oder irgendwie sowas.
Ja, das hörte sich nach einem Plan an. Gähnend legte er seinen Kopf wieder auf seine Vorderfüße.
Ja, das hörte sich nach einem Plan an. Gähnend legte er seinen Kopf wieder auf seine Vorderfüße.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Re: Das Spiel
Elleons schneller Aufbruch schien den Waldläufer etwas zu verwundern, jedoch ließ man ihn ohne wiederworte gehen, wobei ihm lediglich ein paar ratlose Blicke kurz folgten. Einzig der Hund des Waldläufers hatte auf das gesamte geschehen mit keiner Regung reagiert und mimte weiterhin einen Haufen Fell. Nach ein paar kurzen Bemerkungen, von denen Elleon nichts mehr verstehen konnte, wurden an dem Tisch wieder eigene Themen besprochen.
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
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Re: Das Spiel
Elleon verneigte sich noch einmal zum Abschied, bevor er sich zu seinem eigenen Tisch aufmachte. So langsam spürte er, wie sich die Anstrengung des Tages wieder bemerkbar machte und er immer müder wurde. Höchste Zeit, dass er den anderen beiden die neuen Informationen mitteilte und sie sich alle schlafen legten, damit sie für die Mission morgen ausgeruht waren.
Doch als er zurück am Tisch ankam musste er feststellen, dass es wohl nicht so schnell vonstatten gehen würde, wie er gehofft hatte. Inzwischen hatten Sakura und Passaro nämlich Besuch von zwei Männern bekommen. Beide wirkten noch recht jung, wobei der mit den vielen Narben irgendwie etwas Wildes an sich hatte, der andere mit den hellblonden Haaren und den auffallend türkisen Augen hingegen etwas Unnatürliches. Ob die Beiden zusammengehörten oder nicht und was sie bei Sakura und Passaro machten, erschloss sich für Elleon im Moment nicht, aber das ließ sich ja herausfinden.
"Guten Abend die Herren", begrüßte er die Beiden und verneigte sich kurz höflich, während er an den Tisch trat. "Mein Name ist Elleon, ich gehöre zur Gruppe von Sakura und Passaro hier. Hatten Sie Beiden irgendein Anliegen an die Zwei?"
Doch als er zurück am Tisch ankam musste er feststellen, dass es wohl nicht so schnell vonstatten gehen würde, wie er gehofft hatte. Inzwischen hatten Sakura und Passaro nämlich Besuch von zwei Männern bekommen. Beide wirkten noch recht jung, wobei der mit den vielen Narben irgendwie etwas Wildes an sich hatte, der andere mit den hellblonden Haaren und den auffallend türkisen Augen hingegen etwas Unnatürliches. Ob die Beiden zusammengehörten oder nicht und was sie bei Sakura und Passaro machten, erschloss sich für Elleon im Moment nicht, aber das ließ sich ja herausfinden.
"Guten Abend die Herren", begrüßte er die Beiden und verneigte sich kurz höflich, während er an den Tisch trat. "Mein Name ist Elleon, ich gehöre zur Gruppe von Sakura und Passaro hier. Hatten Sie Beiden irgendein Anliegen an die Zwei?"
Quinn- Anzahl der Beiträge : 1104
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Bando
Bando wandte sich dem Mann zu, der zu ihnen getreten war und sie begrüßt hatte. Es war ein Elf, größer als er selbst, mit silberblonden langen Haaren und silbernen Augen. “ Du bist dann also Elleon. Mein Name ist Bando, und das hier“ er deutete auf Cyriac, “ dies ist Cyriac...Ja, ich glaube Cyriac war sein Name. Ich bin schon seit längerem hier in der Gilde, und im Moment unbeschäftigt. Gerade eben fragte ich deine Gefährten, ob ihr noch einen Mitstreiter bräuchtet. Ich hörte, ihr kämpft gegen Nager. Also, wie sieht's aus, kann ich euch begleiten?“ fragend sah er in die Runde, schließlich blieb sein Blick bei Elleon hängen. “ Wir diskutierten gerade über den Einsatz von Feuer und Pechöl.“
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Re: Das Spiel
Cyriac nickte Elleon zu,, Was Bado sagte stimmt edler Elleon, ich heiße Cyriac al Svartdauden und bat darum euren und euch bei der Nagerplage zu unterstützen. Desweiteren ist es richtig das wir über den Einsatz von Feuer reden,da ich kein Mensch bin, nur meine Hülle ist menschlich. Ich bin ein Schneegeist, mein Volk nimmt die Leichen der im Eis verstorben als Körper. Und wenn ich in die Nähe vom Feuer komme schmelze ich im Innern dieses Körpers." Cyriac sprach jedes einzelne Wort mit einem minimum an Gefühlen aus.
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Re: Das Spiel
“ Deshalb schlug ich vor, dass Cyriac und ich uns im Hintergrund halten, und uns um flüchtende Nager kümmern“ ergänzte Bando. “Außerdem halten wir alle es für sinnvoll, wenn wir zunächst zwei Leute zum Auskundschaften dorthin schicken. Zwei fallen nicht auf und kommen schnell weg!“ fügte er dann noch hinzu.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Bando
“ Deshalb schlug ich vor, dass Cyriac und ich uns im Hintergrund halten, und uns um flüchtende Nager kümmern“ ergänzte Bando. “Außerdem halten wir alle es für sinnvoll, wenn wir zunächst zwei Leute zum Auskundschaften dorthin schicken. Zwei fallen nicht auf und kommen schnell weg!“ fügte er dann noch hinzu.
Sinthoras- Anzahl der Beiträge : 143
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Re: Das Spiel
Elleon hörte den Beiden zu und nickte dann. "Aber natürlich, wir sind froh über weitere Mitstreiter. Aber nennt mich bitte nur Elleon, ich bin keineswegs edel oder etwas in dieser Art", wandte er sich dann an Cyriac, der sich selbst als Eisgeist vorstellte. "Dann ist es für Euch wirklich wichtig, dass wir den Einsatz von Feuer besprechen, da wir einen solchen in Betracht gezogen hatten. Tiere haben generell Angst vor Feuer, das könnte uns einen Vorteil verschaffen. Der Einsatz von Pech würde jedoch fast zwangsläufig mit sich bringen, dass eine etwas größere brennende Fläche entsteht, die wir mit viel Pech nicht mehr kontrollieren können. Daher müssen wir damit sehr vorsichtig umgehen. Ich beherrschte zwar die Feuermagie, bin aber nicht in der Lage, einen Großbrand zu bekämpfen."
Er setzte sich mit an den Tisch und wandte sich nun an alle. "Ich habe einige Informationen bekommen können. Frederick Lancaster, ein Waldläufer, hatte mir zuerst geraten, uns einen Überblick über die Lage zu verschaffen. Mit wie vielen Nagern wir es zu tun haben und vor allem wo sich ihr Nest befindet. Denn um sie vollständig auszurotten müssen wir dieses finden. Anhand der Größe der Nager schlug er als Möglichkeiten eine altes Kellergewölbe, einen verlassenen Bergstollen oder vielleicht auch eine kleine Höhle vor. Daher wäre es wirklich sinnvoll, erst einmal alles auszukundschaften. Dass wir dabei nicht auffallen sollten erachte ich nicht als erforderlich. Schließlich ist es eine offiziell ausgeschriebene Mission und die Bewohner der Stadt unterstützen uns unter Umständen sogar, wenn sie wissen, dass wir ihnen mit ihrer Nagerplage helfen wollen. Aber das ist natürlich auch nur Spekulation."
Er wartete einen kurzen Moment, bevor er mit weiteren Informationen fortfuhr.
"Ratten bevorzugen die Dunkelheit für ihre Beutezüge und sind Allesfresser, jedoch werden sie uns aufgrund ihrer Größe wohl als Beute betrachten. Im Nahkampf könnte man sie wohl mit einem Bären oder einem Eber vergleichen, also sollten wir diesen eher vermeiden. Giftig sind sie nicht, können aber Krankheiten übertragen. Aber eine mögliche Krankheit aufgrund eines Bisses wird das geringste Problem sein, wenn die Biester erst einmal einen Arm oder ein Bein zwischen ihren Zähnen haben. Am besten wäre es daher, wenn wir sie einzeln erwischen würden. Dann könnten wir uns alle zusammen jeweils um einen kümmern und müssten uns keine Gedanken um flüchtende Nager machen. Und sollte irgendetwas furchtbar schief gehen, so denke ich könnten wir sie zur Not mit Feuer in die Fluch schlagen", schloss Elleon seine Gedanken ab, die er sich mit Fredericks Informationen gemacht hatte.
Er setzte sich mit an den Tisch und wandte sich nun an alle. "Ich habe einige Informationen bekommen können. Frederick Lancaster, ein Waldläufer, hatte mir zuerst geraten, uns einen Überblick über die Lage zu verschaffen. Mit wie vielen Nagern wir es zu tun haben und vor allem wo sich ihr Nest befindet. Denn um sie vollständig auszurotten müssen wir dieses finden. Anhand der Größe der Nager schlug er als Möglichkeiten eine altes Kellergewölbe, einen verlassenen Bergstollen oder vielleicht auch eine kleine Höhle vor. Daher wäre es wirklich sinnvoll, erst einmal alles auszukundschaften. Dass wir dabei nicht auffallen sollten erachte ich nicht als erforderlich. Schließlich ist es eine offiziell ausgeschriebene Mission und die Bewohner der Stadt unterstützen uns unter Umständen sogar, wenn sie wissen, dass wir ihnen mit ihrer Nagerplage helfen wollen. Aber das ist natürlich auch nur Spekulation."
Er wartete einen kurzen Moment, bevor er mit weiteren Informationen fortfuhr.
"Ratten bevorzugen die Dunkelheit für ihre Beutezüge und sind Allesfresser, jedoch werden sie uns aufgrund ihrer Größe wohl als Beute betrachten. Im Nahkampf könnte man sie wohl mit einem Bären oder einem Eber vergleichen, also sollten wir diesen eher vermeiden. Giftig sind sie nicht, können aber Krankheiten übertragen. Aber eine mögliche Krankheit aufgrund eines Bisses wird das geringste Problem sein, wenn die Biester erst einmal einen Arm oder ein Bein zwischen ihren Zähnen haben. Am besten wäre es daher, wenn wir sie einzeln erwischen würden. Dann könnten wir uns alle zusammen jeweils um einen kümmern und müssten uns keine Gedanken um flüchtende Nager machen. Und sollte irgendetwas furchtbar schief gehen, so denke ich könnten wir sie zur Not mit Feuer in die Fluch schlagen", schloss Elleon seine Gedanken ab, die er sich mit Fredericks Informationen gemacht hatte.
Quinn- Anzahl der Beiträge : 1104
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Re: Das Spiel
Bando nickte nachdenklich. "Also wäre es am besten, wenn wir uns schwer ausrüsten. Dann sind wir zwar unbeweglich, aber sollten wir in den Nahkampf kommen, sind wir gegen ihre Bisse geschützt." Er machte eine Pause, und strich seine Haare nach hinten. "Wir könnten eine kleinere Fläche mit Pechöl versehen, und die Nager dort hinein treiben. Dann können wir uns auch eine etwas abgelegene Stelle suchen, in der ein Waldbrand nicht so schnell entstehen kann." beendete Bando seinen Vorschlag. Abwartend sah er in die Runde.
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Re: Das Spiel
"Sollten die Nager im Weld hausen kann ich sie, denke ich, aufspüren." meldete Passaro sich zu Wort. "Ich könnte auch Stellen und Wege finden wie man sie aus dem Wald treiben oder locken könnte. Oder am Waldrand schauen wo das unterholz zu dicht ist, dass eine Ratte hineinkäme. Wobei das sehr vom Wald abhängt. eventuell wären Netze nützlich, die man zwischen die Bäume spannen könnte. Das müssten sehr stabile Netze sein, natürlich." Er hatte sich inzwischen wieder aufgesetzt um besser am Gespräch teilnehmen zu können.
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Re: Das Spiel
"Hai, das ist eine gute Idee Passaro-san. Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass die Raten so groß wie ein Pferd sein sollte. Nur deshalb dränge ich darauf nach Möglichkeit nicht in den Nahkampf zu gehen. Es wäre befremdlich, wenn jemand schwer verletzt oder noch schlimmer getötet werden sollte. Bitte nicht missverstehen, der Tod als Krieger ist ein ehrenvoller." Sakura sagte das mit aller Ruhe, sie hatte das Gefühl, das einige die Gefahr die von den Ratten ausging unterschätzten. Es war eine der Lehren ihres Lehrers gewesen, niemals einen Gegner zu unterschätzen.
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