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Das Spiel
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Tag 3 / östliche Handelsstraße / Mitternacht - Wachwechsel / eskortierter Handelskonvoy Bärentann - Sakura
Die Ostländerin hatte ihre Wache mit Akribie geschoben, war stets aufmerksam geblieben. Pflichten wie das Wachen über den Schlaf ihrer Gruppe, die Sorge um deren Sicherheit nahm sie absolut ernst. Nun, der Morgen kam zu früh ohne Frage. Sakura zeigte nicht das sie müde war, eine solche Blöße würde sie sich nicht geben. Stattdessen tat sie alles, was es zu tun gab.
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Tag 3 / östliche Handelsstraße / Mitternacht - Wachwechsel / eskortierter Handelskonvoy Bärentann - Gruuk
Anders als Sakura schien Gruuk nicht in seiner Pflicht als Wachhabender aufzugehen. Es keineswegs der Fall, dass der Halbork sich nicht bemühte, er war nur einfach nicht so diszipliniert wie die Ostländerin. Gruuk wurde ungeduldig, das Planen – oder in diesem Fall das Warten – lag ihm nicht, er war ein Mann der Tat.
Eine Zeit lang begnügte sich Gruuk mit dem Wärmen am Feuer, danach vertrat er sich die Beine in dem er ein paar Runden um das Lager drehte, immer im Scheine des Feuers. Als auch diese Tätigkeit ihm zu langweilig wurde, ließ sich der stämmige Halbmensch in der Nähe Sakuras nieder.
Eigentlich hatte er vor sie anzusprechen, war aber von ihrer Schönheit, ihrem Verhalten gegenüber ihm und der Tatsache das sie eine Frau war – er hatte kaum mit Frauen zu tun gehabt, mit Ausnahme seiner Mutter – so eingeschüchtert, dass er erst einmal nur in ihre Richtung linste und sein linkes Ohr knetete. Nach einer ganzen Weile gelang es ihm dann schließlich doch den Mund aufzumachen: „S..saa..Sakua..Sa..Sakura? Ich w..ww..wwuuun...wundern m...mm...mmii...mich: Wo du kommst her? Weil du so a..a...aaan..andaers au..ausssseen tun...“ stotterte die Grünhaut leise und beugte sich in Richtung der zierlichen Wachhabenden, damit sie ihn besser verstehen konnte.
Eine Zeit lang begnügte sich Gruuk mit dem Wärmen am Feuer, danach vertrat er sich die Beine in dem er ein paar Runden um das Lager drehte, immer im Scheine des Feuers. Als auch diese Tätigkeit ihm zu langweilig wurde, ließ sich der stämmige Halbmensch in der Nähe Sakuras nieder.
Eigentlich hatte er vor sie anzusprechen, war aber von ihrer Schönheit, ihrem Verhalten gegenüber ihm und der Tatsache das sie eine Frau war – er hatte kaum mit Frauen zu tun gehabt, mit Ausnahme seiner Mutter – so eingeschüchtert, dass er erst einmal nur in ihre Richtung linste und sein linkes Ohr knetete. Nach einer ganzen Weile gelang es ihm dann schließlich doch den Mund aufzumachen: „S..saa..Sakua..Sa..Sakura? Ich w..ww..wwuuun...wundern m...mm...mmii...mich: Wo du kommst her? Weil du so a..a...aaan..andaers au..ausssseen tun...“ stotterte die Grünhaut leise und beugte sich in Richtung der zierlichen Wachhabenden, damit sie ihn besser verstehen konnte.
Zuletzt von Skorm am Fr Okt 17 2014, 23:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Tag 3 / östliche Handelsstraße / Mitternacht - Wachwechsel / eskortierter Handelskonvoy Bärentann - Sakura
Sakura wandte sich Gruuk zu. "Hai, ich sehe anders aus, das ist wahr. Laß mich Dir versichern, das in den Ostlanden alle so ählich aussehen wie ich." Während sie sprach hatte sie sich leicht in Richtung Gruuk verbeugt. Die Haltung machte klar, dass sie im sozialen Status unter Gruuk stand. "Bitte glaube mir, dass ich nichts besonderes bin. Du bist ein mutiger Krieger, Gruuk mehr noch da Du mit uns ziehst." Sie lächelte, ein freundliches, sanftes Lächeln. "Falls es etwas gibt wo ich Dir bei helfen kann, will ich das gerne tun.
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Tag 3 / östliche Handelsstraße / Mitternacht - Wachwechsel / eskortierter Handelskonvoy Bärentann - Gruuk
„D...D..Da...Danke, aber i..i..ich nich Kriega. War Schmied, k..kann Waffen machen, nich mit denen Umgehen... Un du b..b...bi...bist nich unwichtig! Du bis viel s..sch...schneel...schneller als ich, kannst bestimmt ganz toll kämpfen und so...“ versuchte Gruuk die Ostländerin aufzumuntern. „Sie ist traurig, vermisst bestimmt Heimat. Und warum guckt sie imma auf denn Boden? Ist sie schüchtern?“ Er lächelte, da er hoffte sie dadurch aufzumuntern. „Du auch b..b...be...bess...bessan...beson...besondarss weil du schöner als nomal Frau!“ meinte der Halbork und verstummte dann abrupt als ihm klar wurde was er da gerade gesagt hatte.
Er wandte den Kopf ab, seine Gesichtsfarbe spielte nun eher in ein dunkles Gelb als das übliche Olivgrün, ihm war dieser Versprecher ganz offensichtlich peinlich. Um von diesem Malheur abzulenken, richtete der Muskelprotz sich noch einmal schnell an die kleine Asiatin: „ÖÖhmm........Was du meinen mit ich mutig? Und warum weil ich bei euch bin? Ich verstehe nich...“
Er wandte den Kopf ab, seine Gesichtsfarbe spielte nun eher in ein dunkles Gelb als das übliche Olivgrün, ihm war dieser Versprecher ganz offensichtlich peinlich. Um von diesem Malheur abzulenken, richtete der Muskelprotz sich noch einmal schnell an die kleine Asiatin: „ÖÖhmm........Was du meinen mit ich mutig? Und warum weil ich bei euch bin? Ich verstehe nich...“
Zuletzt von Skorm am Mo Okt 20 2014, 18:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Tag 3 / östliche Handelsstraße / Mitternacht - Wachwechsel / eskortierter Handelskonvoy Bärentann - Sakura
Als der Halbork sagte, dass sie besonders hübsch sei, errötete sie. "Das ist sehr... sehr freundlich von Dir, Gruuk, aber ich bin nichts besonderes." Fast hätte sie noch hinterher gesetzt eher noch viel weniger. Kurz blickte sie Gruuk an. "Du bist mutig, weil Du in einem fremden Land Deinen Dienst tust. Bitte, es mag dass ich schnellere Reflexe habe, aber ich habe nicht annähernd soviel Kraft wie Du."
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Tag 3 / östliche Handelsstraße / nach Mitternacht / eskortierter Handelskonvoy Bärentann - Gruuk
„Hmmp. Hab früha auch gedacht i...i...ich unwichtig un so... Aber Mama hat gesagt: Blödsinn Gus.. Gruuk, jeder ist besan... besondars! Anderer Leute G´danken sind egal. Sei einfach du selbs, dann wird alles gut.
Das soll heissen: Du bis toll, Sakura. Egal was andere sagn.“ stellte der Halbork fest. Dabei schenkte er seinem Gegenüber ein breites Grinsen. Er gab sich sehr viel Mühe, Sakura aufzuheitern, er wollte das sie sich freute. „Un was Arbeit in andere Land angehen: ich hatt nich große Wahl, bin hier um Eron-Hark – da komm ich her - zu schützen.“ Gruuk hatte zwar nicht verstanden, wie er sein Heimatdorf beschützen konnte wenn er es verließ, aber seine Mutter hatte ihm damals gesagt, dass es eine wichtige Aufgabe sein und nur er sie erledigen könne, also war er losgezogen.
Das soll heissen: Du bis toll, Sakura. Egal was andere sagn.“ stellte der Halbork fest. Dabei schenkte er seinem Gegenüber ein breites Grinsen. Er gab sich sehr viel Mühe, Sakura aufzuheitern, er wollte das sie sich freute. „Un was Arbeit in andere Land angehen: ich hatt nich große Wahl, bin hier um Eron-Hark – da komm ich her - zu schützen.“ Gruuk hatte zwar nicht verstanden, wie er sein Heimatdorf beschützen konnte wenn er es verließ, aber seine Mutter hatte ihm damals gesagt, dass es eine wichtige Aufgabe sein und nur er sie erledigen könne, also war er losgezogen.
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Re: Das Spiel
"Hai, Deine Mutter ist eine sehr kluge Frau, Gruuk. Hai, niemand ist unwichtig." Ein verlegenes Lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen. "Dieses Land E'on Ha'k, wo liegt es? Hat es schöne Orte wo Kami sind?" Sakura schaute zu Gruuk, diesmal schaute sie ihn genauer an, nein, er war kein Orcamurai. "Komm wir sollten einmal um das Lager gehehen, damit die anderen zu Recht denken, dass sie sicher sind."
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Tag 3 / östliche Handelsstraße / nachts - bald Wachwechsel / eskortierter Handelskonvoy Bärentann - Gruuk
Der Halbork nickte, als Sakura seine Mutter als klug bezeichnete. „Sie hatt auch alles erklärt... und hab die wichtigen Sache auch immer verstandn... Vermisse Mama...“ dachte Gruuk traurig. Diese Niedergeschlagenheit hielt nicht lange an, den sie wurde von Panik verdrängt als ihm klar wurde das er seine Aufgabe – Wache halten – nicht ausreichend erfüllte. Er sprang auf, griff nach seiner Axt und begleitete Sakura auf ihrem Rundgang. "Mist, jetzt hab ich nich gut aufgepasst. Wenn Boss wüsste wär er bestimmte enttäuscht, dabei wollt ich doch zeigen, dass ich guta Söldner bin...“ brummte Gruuk betrübt. Ihm fiel erst viel zu spät auf dass er seine Gedanken ausgesprochen hatte.
Nun nahm er sich vor noch aufmerksamer zu sein und spähte in Richtung der Bäumen außerhalb des Lichtscheins. Da er aber nichts außergewöhnliches entdecken konnte, wandte er sich wieder an seine Begleitung und antwortete ihr nach einigen Momenten des Überlegens: „Öhm... Kami sind Geister, ja? Hab keine Geister gesehen oder gehört...Noch nie. Eron-Hark is Land.... von F...fff..Fürst Kandan.“ Gruuk ballte die Fäuste und ließ ein leises Knurren vernehmen. Er konnte sich noch gut an den Fürsten erinnern, genauso wie dieser an ihn, auch wenn das dem Halbork nicht klar war.
„Heimat liegt weit im N...n...na... Norden, gibt weniger Bäume da. Dafür viel Steine und weite Wiesen. Im Dorf habn sie da Schafe gehabt. Gibt auch tolle Orte, die Höhle mit tief-Wasser odar den Riesn ohne Nase....“ berichtete Gruuk. Als er beschrieb wo seine Heimat lag, zeigte er Richtung Elkheim.
Die beiden „tollen Orte“ die er erwähnte, waren die beiden Plätze die ihm an besten gefallen hatte. Das erste war eine Höhle, wenige Stunden Fußmarsch von seinem Heimatdorf entfernt, übersät mit Stalaktiten und Stalagmiten. Zusätzlich befand sich ein tiefer See in der Mitte, die Höhle war ein Ort der Ruhe und des Friedens, ein Ort an dem sich Gruuk öfter hin geflüchtet hatte, wenn er traurig oder verwirrt war. Der „Riese ohne Nase“ war ein Berg, der mehrere Tagesmärsche von Gruuks Wohnstätte entfernt lag. Dieses Felsgebilde, sah einem Riesen mit abgebrochener Nase nicht unähnlich – wenn man über ein beeindruckendes Maß an Fantasie verfügte. Sein Vater hatte ihn öfter dahin mitgenommen, wenn er mal ausnahmsweise nicht arbeiten musste.
Der Halbork erzählte noch eine ganze Weile begeistert von seiner Heimat, beschrieb seine Lieblingsplätze, die Menschen die in diesem Grenzgebiet wohnten - wo ein Angriff der Orks immer eine Gefahr war – und die Landschaft. Auch Schnee und Winter erwähnte er, es war die Jahreszeit die ihm am liebsten war. Nach einer ganzen Weile verstummte der ehemalige Schmied dann schließlich, seine Kehle fühlte sich rau an. So viel hatte er schon seit Jahren nicht mehr auf einmal gesprochen. Er blickte zum Lagerfeuer hinüber, welches beinahe herunter gebrannt war, es würde wohl nicht mal mehr eine Stunde sein, bis es Zeit für den Wachwechsel war...
Nun nahm er sich vor noch aufmerksamer zu sein und spähte in Richtung der Bäumen außerhalb des Lichtscheins. Da er aber nichts außergewöhnliches entdecken konnte, wandte er sich wieder an seine Begleitung und antwortete ihr nach einigen Momenten des Überlegens: „Öhm... Kami sind Geister, ja? Hab keine Geister gesehen oder gehört...Noch nie. Eron-Hark is Land.... von F...fff..Fürst Kandan.“ Gruuk ballte die Fäuste und ließ ein leises Knurren vernehmen. Er konnte sich noch gut an den Fürsten erinnern, genauso wie dieser an ihn, auch wenn das dem Halbork nicht klar war.
„Heimat liegt weit im N...n...na... Norden, gibt weniger Bäume da. Dafür viel Steine und weite Wiesen. Im Dorf habn sie da Schafe gehabt. Gibt auch tolle Orte, die Höhle mit tief-Wasser odar den Riesn ohne Nase....“ berichtete Gruuk. Als er beschrieb wo seine Heimat lag, zeigte er Richtung Elkheim.
Die beiden „tollen Orte“ die er erwähnte, waren die beiden Plätze die ihm an besten gefallen hatte. Das erste war eine Höhle, wenige Stunden Fußmarsch von seinem Heimatdorf entfernt, übersät mit Stalaktiten und Stalagmiten. Zusätzlich befand sich ein tiefer See in der Mitte, die Höhle war ein Ort der Ruhe und des Friedens, ein Ort an dem sich Gruuk öfter hin geflüchtet hatte, wenn er traurig oder verwirrt war. Der „Riese ohne Nase“ war ein Berg, der mehrere Tagesmärsche von Gruuks Wohnstätte entfernt lag. Dieses Felsgebilde, sah einem Riesen mit abgebrochener Nase nicht unähnlich – wenn man über ein beeindruckendes Maß an Fantasie verfügte. Sein Vater hatte ihn öfter dahin mitgenommen, wenn er mal ausnahmsweise nicht arbeiten musste.
Der Halbork erzählte noch eine ganze Weile begeistert von seiner Heimat, beschrieb seine Lieblingsplätze, die Menschen die in diesem Grenzgebiet wohnten - wo ein Angriff der Orks immer eine Gefahr war – und die Landschaft. Auch Schnee und Winter erwähnte er, es war die Jahreszeit die ihm am liebsten war. Nach einer ganzen Weile verstummte der ehemalige Schmied dann schließlich, seine Kehle fühlte sich rau an. So viel hatte er schon seit Jahren nicht mehr auf einmal gesprochen. Er blickte zum Lagerfeuer hinüber, welches beinahe herunter gebrannt war, es würde wohl nicht mal mehr eine Stunde sein, bis es Zeit für den Wachwechsel war...
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Tag 3 / östliche Handelsstraße / Mitternacht - Wachwechsel / eskortierter Handelskonvoy Bärentann - Sakura
Aufmerksam hörte sie zu was Gruuk zu erzählen hatte. Wenn sie sich nicht irrte war das Land nicht weit enfernt vom Land der Wogenwölfe. "Du kannst schön berschreiben und erzählen, Gruuk." Sakura hatte zuvor mitbekommen wie er sich selbst gescholten hatte. "Bestimmt wirst Du bereit sein, sollte das Land eines Tage zu verteidigen sein." Sakura hielt die linke Hand vor ihrem Mund, sie gähnte. Ein Blick auf das Feuer zeigte ihr, dass ihre Wache dem Ende zu ging. "Beim nächsten Mal erzähle ich etwas von meiner Heimat. Domo arigato gozaimasu das Du Deine Geschichte mit mir geteilt hast."
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Tag 3 / östliche Handelsstraße / Abend / Taverne Lichterheide
Lars Graufeld - "Der rote Lars"
Heimatspiel: | Die käuflichen Klingen |
Herkunft: | Disteltal |
Steckbrief: | hier |
Begleiter: | Sakura, Passaro, Elleon, Verifia, Gruuk, Xeo |
Lars lauschte dem treiben seiner Söldner so halb und war zufrieden mit der Art, in der das Eis der Fremdartigkeit zu brechen begann. Erinnerungen an seine erste Reise kehrten zurück und wie abhängig er sich von den Anderen gefühlt hatte. Es gab ja keinen Grund einander sein Leben anzuvertrauen. Man tat es einfach, weil die alten Hasen es ebenfalls taten. Das Wir, dieses einzigartige Gefühl einer Familie, mit der man im Grunde nichts gemein hatte konnte nur langsam und schleichend entstehen, doch die Leute, die er heute anführte, brachten alles nötige dazu mit sich. Kein einziger von ihnen schien verschlagen und egoistisch in seinen Handlungen und beinahe waren sie so ein wenig zart geraten. Es würde noch Gelegenheit geben, andere, dunklere Seiten an diesen Personen kennenzulernen. Früher oder später würde es die ersten Kämpfe geben und vielleicht auch Verluste. Schließlich war es genau das, wozu sie in den meisten Missionen bezahlt wurden, Leib und Leben in die Waagschale zu legen und das Risiko anderer zu tragen.
Außer den leisen und ermahnenden zahlreichen Geräuschen des Waldes blieb alles wie erhofft ruhig und so folgte der zweiten Wachschicht eine ereignislose Übergabe und eine ebenso ruhige Frühschicht bis zum Morgengrauen. Der Morgen brachte Feuchtigkeit und eine damit verbundene unangenehme Kälte, welche die Sonne bald aus den Gliedern getrieben haben würde, dennoch fühlte man die Muskeln nach dem nicht gerade gemütlichen Nachtlager. Lars erhob sich leicht gelenktaub vom harten Boden und streckte seine Glieder. Er machte schließlich selbst eine kurze Kontrollrunde um sich zu versichern, dass alles Einsatzbereit geblieben war und zu wecken, wer noch nicht von alleine erwacht war.
Nach einer kurzen Mahlzeit brach die Gruppe zur zweiten Etappe des Weges auf. Lars spöttelte über den Teils deutlich erkennbaren Erschöpfungszustand seiner Leute, wobei dies völlig verständlich war und er selbst lediglich die eigenen Muskelschmerzen herunterspielte um Trotz und Ehrgeitz seiner Kameraden für den Rest des Weges zu Wecken.
Selbiger gestaltete sich allerdings ruhig und ereignislos und die letzten Baumreihen des Bärentanns ließen sie schließlich hinter sich, ohne noch einer einzigen Seele begegnet zu sein. Wärhend sie die Ebenen von Lichterheide durchquerten überschritt die Sonne die Mittagszeit und eine letzte kurze Rast unter dem erträglich bewölkten Himmel wurde unter anderem benutzt, die Spuren Wald aus dem Rüstzeug zu schütteln und eine etwas fröhlichere Stimmung einzuläuten. Lars erzählte ein Paar Gerüchte um den Bärentann und Lichterheide, während Sie der Stadt zu schritten und auch die Formation wurde befohlener maßen leicht vernachlässigt. Die letzten Kilometer waren ein Spaziergang und auf der offenen und gut übersehbaren Ebene war ein Überfall praktisch unmöglich. Im Gegensatz zu den unerschlossenen Wiesen auf der Westseite von Gabelheim waren zu beiden Seiten der Handelsstraße Farmen und Ackerland zu besichtigen und die Gegenwart der Bauern auf den Feldern und der ersten Begegnungen auf der Straße taten ihren Anteil dazu, das eher düstere Gefühl des Waldgebietes hinter ihnen vergessen zu machen.
Die Sonne stand bereits tief über dem Horizont, als sie endlich die Stadtmauern von Lichterheide erblickten welche zwar eindrucksvoll genug, dennoch deutlich kleiner, als das Bollwerk um die deutlich größere Stadt Gabelheim wirkten. Der Großteil der neugierigen Blicke, welche den Neuankömmlingen hinter dem Stadttor zuteil wurden, gehörte auch hier dem Baumdrachen und die Wagen selbst wurden bereits erwartet und von arbeitsamen Knechten Richtung des Kontors begleitet. Lars für seinen Teil verabschiedete sich bei den Fuhrleuten und lotste seine Leute zur nächsten Taverne.
Zum tänzelnden Lamm nannte sich die Herberge, in der er schon so manche Nacht in der Stadt verbracht hatte und auch für seine Mannen würde dieser erste Besuch vermutlich nicht der Letzte sein. Der Geruch, welcher beim betreten des großen Gebäudes entgegenschlug war zweischneidig. Fettes Essen und Schweiß übertönten den Duft exotischer Öle und feinerer Speisen, doch nahm die angenehme Wärme, lachen und stimmungsvolle Musik den leichten Widerwillen, welchen so manche Nase womöglich empört erheben wollte. Drei Zwerge saßen am Tresen und der große Schankraum war auch sonst gut besucht. Weiter hinten im Raum jedoch waren noch Tische frei und während Lars zum Wirt abbog, winkte er den anderen zu, sich einen der Tische zu besetzen.
Der erste von den Zwergen warf der Gruppe einen düsteren Blick zu, wobei schwer ersichtlich war, ob dieser den Elfen oder dem Halbork gelten sollte, jedenfalls waren die drei bärtigen Halbhohen mindestens so schwer gewappnet wie Gruuk. Eine Doppelklingenaxt lag neben dem Zwerg auf dem Tresen und auch die anderen beiden waren gut genug bewaffnet, um ihnen einiges zuzutrauen. Lars nickte ihnen unbeeindruckt zu, ehe er den Wirt mit Namen grüßte und Versorgung und Quartier für seine Mannen arrangierte. Mit den Zimmerschlüsseln in den Händen kehrte er an den Tisch seiner Gruppe zurück und überreichte jedem einen. „Ihr habt euch gut geschlagen bei unserem kleinen Ausflug, aber ganz ist es ja noch nicht vorbei. Morgen kurz nach Sonnenaufgang treten wir unsere Heimreise zusammen mit einem einzelnen Fuhrwerk an. Es soll wohl nur leichte Waren transportieren und der Marsch wird auf die Art ein wenig schneller von statten gehen. Verpflegung und Unterkunft gehen auf Gildenkosten, also schlagt euch voll und nutzt die Ruhe und die weichen Betten. Ihr wisst schließlich, was euch morgen erwartet.“ Lars zwinkerte leicht nach den letzten Worten. „Ich selbst werde noch einen Bericht bei der Händlergilde hier abliefern, dass auch alles beim Transport ordentlich über die Bühne gegangen ist und versuchen mit dem morgigen Auftraggeber noch die Bedingungen abzuklären. Könnte schließlich sein, dass sich inzwischen etwas am Auftrag geändert hat. Macht euch keine Mühe auf mich zu warten, ich war eine weile nicht mehr hier und werde wohl noch ein paar Bekannte besuchen. Morgen zum Frühstück können wir die Rückreise dann noch kurz abstimmen, sollte sich etwas ergeben haben, was zu bereden ist. Lasst es euch gut gehen. Die Zimmer haben Waschzuber und Kamin und Passaro wenn du etwas brauchst, oder lieber draußen schlafen willst, sprich nur mit dem Wirt. Er wird dafür sorgen, dass du zurecht kommst oder dir jemand zur Hand geht. Ach ja. Versucht den Schankraum ganz zu lassen.“
Lars ließ seinen Blick nochmals durch den Raum schweifen, ehe er die Taverne verließ. Nicht einmal die Zwerge würden sich wohl mit der ganzen Gruppe von Söldnern anlegen und der Wirt besaß wohl auch genug Routine im Umgang mit seinen schwarzen Schafen um Eskalationen zu verhindern. Es wurde allmählich dunkel während er zum Kontor der Händlergilde abbog. Ein wenig bedauerte er, seine Schutzbefohlenen nicht ihre Eindrücke teilen hören zu können.
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
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Tag 3 / östliche Handelsstraße / Abend / Taverne Lichterheide
Elleon
Heimatspiel: | Die käuflichen Klingen |
Herkunft: | Ardeen / Valkoron |
Steckbrief: | hier |
Begleiter: | Sakura, Passaro, Verifia, Gruuk, Xeo |
Xeo und Elleon brachten ihre Wache gewissenhaft und aufmerksam hinter sich. Unangenehme Zwischenfälle gab es keine, weder während ihrer Wache, noch während einer der darauf folgenden. Elleon schlief schnell ein. Es war nur ein halbwegs erholsamer, leichter Schlaf. Seine Erfahrung hatte ihn gelehrt, dass es in der freien Natur besser war, sogar im Schlaf noch einigermaßen aufmerksam zu sein. Sollte doch irgendetwas sein, würde er sofort einsatzbereit sein, und nicht erst langsam aufwachen und zu Kräften kommen müssen. Natürlich machte sich das bemerkbar, aber das hatte er in Kauf genommen.
Er gehörte zu den ersten, die am nächsten Morgen aufwachten. Die Kälte war auch ihm in die Glieder gezogen und er war nicht ganz so ausgeschlafen wie seine Kollegen. Etwas mürrischer war er wohl auch, was jedoch kaum merkbar war, da am Morgen recht wenig geredet wurde. Desweiteren war Elleon ja sowieso ein eher schweigsamer Geselle. Doch ein schnelles Frühstück, die Sonne und die Bewegung sorgten dafür, dass Kälte, Müdigkeit und seine schlechte Laune gegen Mittag verschwunden waren.
Auch der Weg bis nach Lichterheide verlief ereignislos. Dort angekommen verabschiedeten sie sich von den Fuhrleuten, folgten Lars in eine Taverne, wo sie seiner letzten Ansprache für diesen Tag lauschten. Dann ließ er sie alleine. Elleon bestellte sich als erstes eine ordentliche Mahlzeit. Waschen konnte er sich später auch noch. Danach nahm er eine lange Pfeife aus seiner Tasche und lauschte aufmerksam den anderen Gesprächen in der Taverne
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Tag 3 / östliche Handelsstraße / Abend / Taverne Lichterheide - Gruuk
Gruuk lauschte Lars aufmerksam, danach organisierte er sich so wie auch Elleon etwas zu essen und besetzte den Platz zwischen dem Tisch der Gruppe und dem Schankraum. Während er auf sein Essen wartete bemühte der Halbmensch sich darum ein Gespräch zum Laufen zu bringen. „Und, wie ihr finden die M... Auftrag so? Fand Wald komisch... hab noch nie so viele Bäume gesehn!“
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Alter : 29
Re: Das Spiel
Nach ihrer Schicht fiel Xeo ebenfalls in einen Dösigen Schlaf zustand, der ihn ein wenig Erholung verschaffte, jedoch immer noch so weit bei Sinnen war das im schlimmsten Falle er sogleich etwas unternehmen konnte.
Jedoch brauchte er sich keine Sorgen machen, da die Nacht Ruhig und ohne Probleme verlief.
Ebenso der Aufbruch, welcher recht Rasch von statten ging.
Als sie Lars in die Taverne führte ließ Xeo seinen Blick durch den Raum schweifen, er machte einen Neutralen Eindruck, jedoch wollte er wissen, Wer und Wo wohl als erster einen Streit lostreten könnte. Durch seine Kindheit hatte er rasch gelernt die Säufer von den Schlägern zu unterscheiden und es war eine Angewohnheit die er einfach nicht ablegen konnte es immer wieder zu testen wenn er eine Taverne oder Gasthaus betrat.
Die Zwerge waren auf jeden Fall Potenziel, einfach weil es Zwerge waren, ein Falsches Wort über die Größe ihrer Axt, oder über Gold und es konnte eine Richtige Kneipenschlägerei mit allem drum und dran geben, jedoch war die Taverne auch so gut besucht so das es sicher noch den einen oder anderen gab der gerne eine Schlägerei anzetteln würde.
Das Glück, welches sie hatten war, das sich keiner mit einer Gruppe Söldner anlegen wollte, vor allem nicht, bei einem so bunt gemischten Haufen, da hatten das Aussehen von Gruuk und Elleon positiven Einfluss.
Froh endlich die Mission zur Hälfte Absolviert zu haben, bestellte sich Xeo beim Wirt ein gutes Mahl und etwas zu Trinken, nicht zu Stark. Nur ein wenig um die Strapazen des Letzten und dieses Tages zu erleichtern.
Er war erstaunt das der Ork von sich aus anfing ein Gespräch zu beginnen und das fast ohne einen Fehler.
"Ruhig, fast schon Angenehm. Immerhin hatten wir bis auf den kurzen Zwischenfall im Wald keine Probleme."
Jedoch brauchte er sich keine Sorgen machen, da die Nacht Ruhig und ohne Probleme verlief.
Ebenso der Aufbruch, welcher recht Rasch von statten ging.
Als sie Lars in die Taverne führte ließ Xeo seinen Blick durch den Raum schweifen, er machte einen Neutralen Eindruck, jedoch wollte er wissen, Wer und Wo wohl als erster einen Streit lostreten könnte. Durch seine Kindheit hatte er rasch gelernt die Säufer von den Schlägern zu unterscheiden und es war eine Angewohnheit die er einfach nicht ablegen konnte es immer wieder zu testen wenn er eine Taverne oder Gasthaus betrat.
Die Zwerge waren auf jeden Fall Potenziel, einfach weil es Zwerge waren, ein Falsches Wort über die Größe ihrer Axt, oder über Gold und es konnte eine Richtige Kneipenschlägerei mit allem drum und dran geben, jedoch war die Taverne auch so gut besucht so das es sicher noch den einen oder anderen gab der gerne eine Schlägerei anzetteln würde.
Das Glück, welches sie hatten war, das sich keiner mit einer Gruppe Söldner anlegen wollte, vor allem nicht, bei einem so bunt gemischten Haufen, da hatten das Aussehen von Gruuk und Elleon positiven Einfluss.
Froh endlich die Mission zur Hälfte Absolviert zu haben, bestellte sich Xeo beim Wirt ein gutes Mahl und etwas zu Trinken, nicht zu Stark. Nur ein wenig um die Strapazen des Letzten und dieses Tages zu erleichtern.
Er war erstaunt das der Ork von sich aus anfing ein Gespräch zu beginnen und das fast ohne einen Fehler.
"Ruhig, fast schon Angenehm. Immerhin hatten wir bis auf den kurzen Zwischenfall im Wald keine Probleme."
Lanksas- Anzahl der Beiträge : 51
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Tag 3 / östliche Handelsstraße / Abend / Taverne Lichterheide - Sakura
Als das letzte Wort vom Roten Lars verklungen war, sie den Schlüssel erhalten hatte, nickte sie den anderen freundlich zu. Eilte zum Wirt und 'stürmte' dann gleich in ihr Zimmer rauf. Kurz warf sie noch einen Blick auf die Zwerge, hoffte, dass sie die Elfen oder Gruuk nicht provozieren oder gar angreifen würden. Als die Tür hinter sich schloss, seufzte sie erleichtert, stellte ihre Sachen ab. Kurze Zeit später kam ein Knecht und stellte einen Zuber in ihr Zimmer, den danach die Mägde mit heißem Wasser füllten.
Endlich war sie allein, schlüpfte aus ihren Sachen, die sie ordentlich aufhängte, damit sie gelüftet wurden. Dann war es soweit und sie konnte in den Zuber steigen. Die Augen schließend setzte sie sich in den Zuber und spürte das wohlig warme Wasser das sie umgab. Fast wäre sie eingeschlafen, hätte sie nicht gerade in diesem Moment einen Schluck Wasser in den Mund bekommen. Wieder wach reinigte sie sich gründlich und entstieg dann dem Zuber, trocknete sich ab, legte frische Sachen an. Sakura fühlte sich wohl.
Wenig später stieg sie die Treppe wieder hinunter und setzte sich zu ihren Kameraden an den Tisch. "Verzeiht, dass ich zu spät bin." Die Ostländerin bestellte sich etwas zu essen und einen Apfelmost. Freundlich lächelnd schaute sie in die Runde. "Kann einer von Euch singen?" Dabei holte sie eine Flöte aus ihrem Gewand und legte sie neben sich auf den Tisch. "Ich... ich fühle mich gut aufgehoben bei Euch allen und möchte mich bei Euch bedanken."
Endlich war sie allein, schlüpfte aus ihren Sachen, die sie ordentlich aufhängte, damit sie gelüftet wurden. Dann war es soweit und sie konnte in den Zuber steigen. Die Augen schließend setzte sie sich in den Zuber und spürte das wohlig warme Wasser das sie umgab. Fast wäre sie eingeschlafen, hätte sie nicht gerade in diesem Moment einen Schluck Wasser in den Mund bekommen. Wieder wach reinigte sie sich gründlich und entstieg dann dem Zuber, trocknete sich ab, legte frische Sachen an. Sakura fühlte sich wohl.
Wenig später stieg sie die Treppe wieder hinunter und setzte sich zu ihren Kameraden an den Tisch. "Verzeiht, dass ich zu spät bin." Die Ostländerin bestellte sich etwas zu essen und einen Apfelmost. Freundlich lächelnd schaute sie in die Runde. "Kann einer von Euch singen?" Dabei holte sie eine Flöte aus ihrem Gewand und legte sie neben sich auf den Tisch. "Ich... ich fühle mich gut aufgehoben bei Euch allen und möchte mich bei Euch bedanken."
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Re: Das Spiel
Bevor er Sakura Antworten wollte, nahm er einen Schluck seines Getränks, Bier jedoch mit Wasser gestreckt, egal nicht zu stark wie er es wollte. Da sich jedoch niemand anderes zu Wort meldete sah Xeo von Gruuk zu Sakura und sagte "Singen kann ich leider nicht wirklich. Dafür kenn ich jedoch ein oder zwei Gasthauslieder. Die meistens in einem Gegrölle enden weil es alles Trinklieder sind. Die Meisten auch nichts für Damengesellschaft. Da sie Anzüglich sind ohne Ende."
Erneut erhob er den Krug und nahm einen weiteren, kleinen Schluck. "Aber eines, das geht immer. Aus meiner Heimatstadt, zum Frühlingsfest. Sogar die Kinder sangen da mit und Tranken leichten Wein damit es Lustiger wurde. Ein Trinklied, wo man Reihum eine Heldentat besingt, die entweder Wirklichkeit, jedoch meist Fantasie ist und man daraufhin einen Schluck zu sich nimmt. Je mehr Alkohol fließt, desto lustiger die Geschichten."
Erneut erhob er den Krug und nahm einen weiteren, kleinen Schluck. "Aber eines, das geht immer. Aus meiner Heimatstadt, zum Frühlingsfest. Sogar die Kinder sangen da mit und Tranken leichten Wein damit es Lustiger wurde. Ein Trinklied, wo man Reihum eine Heldentat besingt, die entweder Wirklichkeit, jedoch meist Fantasie ist und man daraufhin einen Schluck zu sich nimmt. Je mehr Alkohol fließt, desto lustiger die Geschichten."
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Die Ostländerin beugte sich vor. Ihr Blick war gesenkt und ihre Stimme nur ein Flüstern. "Xeo-san... Du mußt keine Rücksicht nehemen, ich bin keine Dame." Lauter setzte sie hinter her. "Bitte, nur zu, ich höre gerne zu, Xeo." Was sie sprach war wahr, jedenfalls aus ihrem Blickwinkel und si e hatte sich vorgenommen ehrlic zu ihren Kameraden zu sein.
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Elleon
Heimatspiel: | Die käuflichen Klingen |
Herkunft: | Ardeen / Valkoron |
Steckbrief: | hier |
Begleiter: | Sakura, Passaro, Verifia, Gruuk, Xeo |
Elleon beteiligte sich anfangs nicht am Gespräch seiner Gruppe. Und auch die Unterhaltungen der anderen Leute interessierten ihn nicht mehr. Stattdessen saß er einfach teilnahmslos da, rauchte seine Pfeife und hing seinen Gedanken nach. Bis es ans Singen ging. Da beschloss er, sich in das Gespräch einzuklinken. "Tut mir Leid, ich kann weder singen noch ein Instrument spielen. Ich bin der unmusikalischste Elf, den ich kenne", antwortete er Sakura und ersparte sich hoffentlich so die Demütigung vor den anderen singen zu müssen. "Aber deine Geschichte würde mich interessieren", wandte er sich dann wie Sakura ebenfalls an Xeo. Elleon interessierte sich nicht für besonders viel, aber diesmal war es nicht gelogen. Es interessierte ihn, welche Heldentaten in anderen Landen besungen wurden, auch wenn die meisten nur erfunden waren.
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"Elleon-san, ihr seid Bescheiden und das ehrt Euch um so mehr. Eines Tages wird es eine Stunde geben, wo ihr bestimmt in ein Lied mit einstimmt, aber Ihr bestimmt wann der Tag und ie Stunde ist." Verlegen lächelte sie. "Wenn Xeo-san sein Lied vorgetragen hat, werde ich gerne für Euch alle singen." Ihr Blick wanderte zu Xeo.
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Re: Das Spiel
Verifa war auch recht leise am Anfang, aber nach der Zeit öffnete sie sich auch der Konversation.
Sie war eher abwesend während der Reise, aber nun voll dabei.
"Ich bin auch damit einverstanden, wenn du singst. Vielleicht kann ich ja mitsingen."
Sie war eher abwesend während der Reise, aber nun voll dabei.
"Ich bin auch damit einverstanden, wenn du singst. Vielleicht kann ich ja mitsingen."
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Re: Das Spiel
Xeo erwiederte nichts auf Sakuras Worte, das war kein Thema welches man bei einer Gast haus Runde Diskutieren sollte.
Verifas Vorschlag, mitzusingen brachte ihn sogar auf eine Andere Idee. Als welche er eigentlich vorhatte.
"Nun denn, dann wird es ein Duett Verifa. Ich hoffe du kennst den Text. Wobei das Lied weit Bekannt ist. Sakura wenn wir im Takt sind, kannst du uns ja vielleicht mit deiner Flöte begleiten."
Er nahm einen letzten Schluck, der Krug war Leer und begann dann zuerst die Melodie zu summen um den Richtigen Ton und Takt für sich zu finden und fing dann an, Verifa zugewandt zu singen.
"Ach komm du schöne bring den Wein zu mir,
bring den Wein zu mir, ich verdurste hier.
Ach komm du schöne bring den Wein zu mir,
denn mir ist nach Wein und Weib."
Verifas Vorschlag, mitzusingen brachte ihn sogar auf eine Andere Idee. Als welche er eigentlich vorhatte.
"Nun denn, dann wird es ein Duett Verifa. Ich hoffe du kennst den Text. Wobei das Lied weit Bekannt ist. Sakura wenn wir im Takt sind, kannst du uns ja vielleicht mit deiner Flöte begleiten."
Er nahm einen letzten Schluck, der Krug war Leer und begann dann zuerst die Melodie zu summen um den Richtigen Ton und Takt für sich zu finden und fing dann an, Verifa zugewandt zu singen.
"Ach komm du schöne bring den Wein zu mir,
bring den Wein zu mir, ich verdurste hier.
Ach komm du schöne bring den Wein zu mir,
denn mir ist nach Wein und Weib."
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Re: Das Spiel
Verifa stimmte bald auf die Melodie ein. Sie kannte das Lied, aber der Text musste erstmal kurz wiederkommen.
Aber als er anfing konnte sie den Text auch schon wieder.
Sie lies ihn den ersten Part singen und sang dann mit einer wunderbar klaren Stimme weiter.
"Ich schenk dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
wenn du tanzt mit mir, dann komm ich zu dir.
Ich schenk dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
dann bekommst du Wein und Weib."
Dabei stand sie langsam auf und drehte sich in langsamen Tanzschritten zu ihm, bis sie kurz vor seinem Sitz stand.
Aber als er anfing konnte sie den Text auch schon wieder.
Sie lies ihn den ersten Part singen und sang dann mit einer wunderbar klaren Stimme weiter.
"Ich schenk dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
wenn du tanzt mit mir, dann komm ich zu dir.
Ich schenk dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
dann bekommst du Wein und Weib."
Dabei stand sie langsam auf und drehte sich in langsamen Tanzschritten zu ihm, bis sie kurz vor seinem Sitz stand.
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"Hai, Xeo-san, das werde ich gerne tun." Aufmerksam hörte sie zu, nahm die Melodie in sich auf und als sie sicher war diese spielen zu können, stimmte sie mit der Flöte ein. Ebenso wie Verifa wog sie sich hin und her während sie spielte. Sakura war glücklich, sie mochte Musik sehr.
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Re: Das Spiel
Passaro hatte sich noch kurz mit dem Wirt unterhalten, da er es vorzog zwar mit etwas Dach ähnlichem, aber ohne Wände, oder zumindest nicht in einem geschlossenen Raum zu schlafen. Nachdem er das allerdings geklährt hatte gesellte er sich zum Rest der Gruppe, die bereits fröhlich vor sich hin sang.
Passaro hatte zwar bisher selten gesehen wie Zweibeiner tanzten, aber dem war eine gewisse Eleganz nicht abzustreiten. Als Sakura mit ihrer Flöte einsetzte begann der junge Drache seinen Kopf im Takt mitzuwiegen.
Passaro hatte zwar bisher selten gesehen wie Zweibeiner tanzten, aber dem war eine gewisse Eleganz nicht abzustreiten. Als Sakura mit ihrer Flöte einsetzte begann der junge Drache seinen Kopf im Takt mitzuwiegen.
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Re: Das Spiel
Als er die Tanzschritte Verifas sah in Verbindung mit ihrer Stimme, stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen.
Bevor er weitermachte, tat er einen Verblüften Blick in die Runde und stand schließlich auf um dat seinerseits einen Schritt in Richtung Verifa legte ihr eine Hand um die Hüfte und stimmte die Dritte Strophe an
"Oh, komm du schöne auf den Tisch hinauf,
auf den Tisch hinauf, komm wir tanzen drauf.
Oh komm du schöne auf den Tisch hinauf,
denn es soll uns jeder sehn."
Während er sang deutete er auf den Tisch ihrer Gefährten, ungeachtet der Krüge und Teller auf jenem.
Bevor er weitermachte, tat er einen Verblüften Blick in die Runde und stand schließlich auf um dat seinerseits einen Schritt in Richtung Verifa legte ihr eine Hand um die Hüfte und stimmte die Dritte Strophe an
"Oh, komm du schöne auf den Tisch hinauf,
auf den Tisch hinauf, komm wir tanzen drauf.
Oh komm du schöne auf den Tisch hinauf,
denn es soll uns jeder sehn."
Während er sang deutete er auf den Tisch ihrer Gefährten, ungeachtet der Krüge und Teller auf jenem.
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Re: Das Spiel
Sie lies ihn an ihre Hüfte und tanzte etwas mit ihm, während sie dann die zweite Strophe anstimmte.
Dabei fing sie leicht an ihre Hüften beim tanzen mitzubewegen.
"Ich komm hinauf für einen Kuss von dir,
einen Kuss von ja den wünsch ich mir
Ich komm hinauf für einen Kuss von dir,
will ich oben bei dir stehn."
Dabei näherte sie sich nur etwas näher an ihn heran.
Dabei fing sie leicht an ihre Hüften beim tanzen mitzubewegen.
"Ich komm hinauf für einen Kuss von dir,
einen Kuss von ja den wünsch ich mir
Ich komm hinauf für einen Kuss von dir,
will ich oben bei dir stehn."
Dabei näherte sie sich nur etwas näher an ihn heran.
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