Vaclaw

[ChibiKoishi]

,,Ich glaub, dass wird nichts mehr mit dran gewöhnen... Ich reite von Kindesbeinen an und es ist immer noch nichts für mich... Auf eigenen Beinen gehen und stehen behagt mir mehr, als auf dem Rücken eines treuen Freundes durch die Gegend getragen zu werden." Wie konnte sie so guter Dinge sein, das ihn ihre Fröhlichkeit förmlich ansteckte? Bei ihrer Antwort auf die, vermutlich zuvor gestellte, Frage der Maid des Hauses, wurde er hellhörig, da er sie bis gerade eben nicht vernommen hatte. Ein Bad? Das klang doch wie Musik in seinen Ohren. ,,Was für ein Angebot. Natürlich nehme ich es an. Ein Bad hat noch niemandem geschadet." Er hatte wieder zu seinem alten Selbst zurück gefunden. Zumindest Äußerlich erstrahlte er wieder in gewohntem Glanz und schenkte der blonden Schönheit erneut ein Lächeln. Wenn er jetzt von seinem komplett verspannten Körper absah, konnte er fast behaupten, das es ihm besser denn je ging. Oder zumindest besser als noch vor zwei Stunden, als er sich den Hintern wund geritten hat. ,,Wohin sind eigentlich Aimée und Lian so schnell hin verschwunden? Ich hatte mich fast mit dem Gedanken angefreundet endlich essen zu können..."

[Kitty]

Was war dieser Vaclaw nur für ein Typ Mensch, fragte sich Nina, nachdem er auf ihre Frage geantwortet hatte. Sie wurde nicht wirklich schlau aus ihm. Reiches Söhnchen, dass Abenteuer suchte? Oder gar ein verkappter Pirat, der sich total verirrt hatte. Nina musste kichern, bei dem Gedanken.
"Tja, wo werden die beiden wohl hin sein?" Sagte sie mit den Schultern zuckend und breit grinsend. "Zwischen den beiden hat es doch schon seit ihrem Treffen im Schloss geknistert und jetzt ist die beste Gelegenheit für die Zwei unter sich zu sein."
Auf die Anspielung wegen des Essens reagierte sie, in dem sie ihm und sich selbst Wein eingoss und ihren Teller mit Brot, Fleisch und Soße füllte. "Wer lange reitet, soll nicht lange auf sein Essen warten." Prostete sie Vaclaw fröhlich zu.

[ChibiKoishi]

,,Hätten sie damit nicht wenigstens bis nach dem Essen warten können? Wir sitzen doch sowieso noch ein bisschen hier fest... Da hätten wir wenigstens noch zusammen essen können..." Schlussendlich ergab er sich der Tatsache, das sie nun vermutlich erst einmal allein essen würde und wandte sich Nina und seinem Teller vor sich zu. ,,Überaus weise Worte, die Ihr da sprecht." Er erhob ebenfalls seinen Becher voll Wein, um mit ihr anzustoßen. ,,Wenn die anderen nicht kommen, ist eben mehr für uns da." Er kicherte erheitert und trank den ersten Schluck der feinen roten Flüssigkeit. Sie schmeckte entgegen seiner Erwartung angenehm süß. ,,Bon Appetit, Mademoiselle. Lasst es Euch schmecken." Auch die Speisen waren von enormer Köstlichkeit und so vergaß er schnell das Fehlen der anderen und konzentrierte sich viel mehr auf den Teller vor sich und das Gespräch mit Nina. Vielleicht gesellten sich die anderen ja auch noch irgendwann zu ihnen...

[Kitty]

"Ach Monsieur Vaclaw, solche Gelüste kann man nicht zügeln und sollten schnellsten gestillt werden. Das sagte zumindest mal ein Kerl zu mir, der einfach nicht begriff, dass mich seine Art in keinsterweise beglücken kann." Sie seufzte theatralisch. "Dem Armen klingeln sicher bis heute noch die Glocken." Nina lachte. "Vielen Dank, bon appétit. Aber wieso sitzen wir hier fest? Wie lange haben wir denn vor zu bleiben? Ich wäre dafür gleich morgen nach dem Frühstück weiter zu reiten, der Weg ist noch weit."

[ChibiKoishi]

Er hob fragend seine Augenbrauen, aß und trank dann aber erst einmal weiter, bis Nina auf die Weiterreise zu sprechen kam. ,,Wenn ich mich nicht täusche, ist morgen der fünfzehnte Tag an dem man nicht reist. Zumindest wurde er bei uns so gehandhabt. Wäre es nicht überaus auffällig als einzige auf den Straßen unterwegs zu sein? Wir wären sofort das Ziel aller Wegelagerer..." Er trank den letzten Schluck Wein aus seinem Becher und schenkte sich erneut ein. Langsam machte er sich bemerkbar. Ihm wurde zunehmend wärmer. Er hatte noch nie wirklich viel vertragen können. ,,Wir sollten das mit den anderen noch einmal genauer besprechen, findet Ihr nicht auch?"

[Kitty]

"Ja, ach diesen Tag verdränge ich nur zu gerne. Ihr habt schon recht, dass wir besser nicht reisen." sagte Nina traurig. Sie lies sich von Vaclaw nachschenken und  lies es sich weiter schmecken.

[ChibiKoishi]

,,Man kann eben nicht alles in so einem schönen kleinen Köpfchen behalten." Je mehr Wein floss, des do fröhlicher wurde er. Momentan zierte ein breites Lächeln seine Lippen, das so schnell wohl nicht mehr verschwinden würde. Er fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr. ,,Sagt, meine Schönheit, was hat Euch hier hergeführt? Warum sollte sich eine bezaubernde Dame, wie Ihr in ein mögliches Gemetzel stürzen?" Er musste sein Gekicher zwischen den Worten mit aller Mühe unterdrücken, weshalb es mehr nach einem dumpfen Glucksen, als nach Kichern klang.

[Endruil]

Lian führte die Dame in das schon von ihm angemiete Zimmer und zeigte auf einen Seebeutel"Die Sachen sind in dem Beutel, es handelt sich um eine Kniebundhose und eine weite Hose. Die Größe müsste euren Entsprechen, ich habe eine Dienerin nach eurer Größe gefragt, ich schätze sie dachte ich wolle euch ein Kleid schenken." Er lachte leise, dann lächelte er sie freundlich an."Dann liegen dort noch eine Camicetta und noch einige andere Sachen welche ihr brauchen könntet." Er dachte einen Moment nach"Wenn ihr die Abbigliamento jetzt anziehen wollt werde ich den Raum verlassen, wenn ihr wollt!" Er zog eine Augenbraue hoch, lächelte anzüglich, doch seine Stimme war ironisch.

[Netade]

Ihre Augen strahlten als sie die Sachen sah. "Oh, das ist wundervoll." Aimée 'schwebte' zu Lian hinüber, stellte sich auf die Zehenspitze und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Grazie, mille! Das war sehr freundlich von Euch." Sie trat einen Schritt zurück. "Wollt ihr wirklich, dass ich dies für Euch tue? Wenn ihr es wollt werde ich es tun.

[Endruil]

"La mia signora, ich fühle mich ein wenig gekränkt das ich euch zu so etwas verleiten möchte!" Er lächelte freundlich, so das jeder erkennen das er nicht gekränkt, sonder eher amüsiert war." An das Küssen hingegen könnte ich mich gewöhnen!" Er ging auf die Tür zu und öffnete sie"Wenn ihr fertig seid, ruft mich einfach, ich warte vor der Tür auf euch!" Mit diesen Worten trat er durch die Tür und schloß sie hinter sich.

[Netade]

"Oh, es lag und liegt mir fern Euch zu beleidigen. Ich entschuldige mich dafür in aller Form und bitte um Verzeihung, ich verstehe manchmal Dinge falsch." In ihren Augen konnte man lesen, dass sie es wirklich so meinte wie sie es sagte. "Verzeiht, wenn ich nochmals frage... aber ich darf die Sachen wirklich anziehen und Sir Brody erfährt davon nichts? Gar nichts?" Aimée strahlte. Sie nahm die Sachen auf, wartete bis Lian entschwunden war und legt die Kleidung an. Sie warf noch schnell einen Blick in den Spiegel, ehre sie Lian rief.

[Endruil]

Der Söldner trat ein als sie ihn rief"Ihr habt mich nicht beleidigt, aber aus euren Äußerungen schließe ich dasw ihr keine Ironie versteht,
Signorina?" Er ließ nach seinen Worten seinen Blick an Aimée heruntergleiten. Die Kleidung passte perfekt wie erwartet, ein kleiner Wehrmutstropfen war das man ihre wundervolle Gestalt nicht sehen konnte!"Es liegt auch in meinem Interesse das Sir Brody nichts hier von erfährt!" Er zeigte mit seiner Hand auf die Kleidung"Wenn das erwähnen dürfte, diese Art der Abbigliamento steht euch noch besser als die Kleider!" Dies stimmte Aimée schien eher für solche Kleidung gemacht zu sein. Lian dachte einen kurzen Moment nach und streckte Aimée eine Hand entgegen."Wenn ich bitten dürfte? Die Anderen warten wohl schon auf uns!" Er lächelte sie fröhlich an."Ihr soltet nicht alles was ich sage ernst nehmen Stella!" Nun grinste er schelmisch.

[Netade]

"Grazie Signore." Sie streckte ihren Arm aus und legte dann ihre Hand auf die seine. Ihre Hand war so leicht wie eine Feder. "Ich werde niemandem etwas sagen, ihr habt mein Wort. Ich mag die Kleider die ihr habt... aber sie nehmen so viel an Freiheit. Ironie.. nein ich weiß nicht was das ist. Unsere Dorfälteste hat mich gelehrt, das Worte so wie Pfeile sind einmal abgefeuert kann man sie nicht mehr zurücknehmen... und Madame sagte das auch." Die Kleidung ließ sie noch zierlicher erscheinen. "Dann lasst uns zu den anderen gehen... ich hoffe dass sie nicht... nicht zu lange gewartet haben."

[_Thalia_]

Aynur hatte das Gespräch zwischen Nina und Vaclaw verfolgt, sich aber nicht groß daran beteiligt. Sie war müde, bemühte sich aber Haltung zu bewahren. Und so aß sie ruhig ihr Essen und nippte hin und wieder an ihrem Wein, bis der Rest ihrer Gruppe an den Tisch trat. "Aimèe, Lian. Da seid ihr ja. Wo wart ihr nur so lang? Die beiden hier haben schon die wildesten Ideen über euren Verbleib entwickelt. Kommt, setzt euch." Dann fielen ihr Aimèes neue Kleider auf. " oh Aimèe, du trägst ja jetzt Hosen. Sehr gut, das wird bequemer für dich sein und dich flexibler im Kampf" sagte sie nickend

[Netade]

Die Insulanerin strahlte Aynur an. "Sie sind wirklich wunderschön und ja sie beengen einen nicht. Ich hoffe trotzdem, dass der nächste Kampf noch fern ist." Sie wandte sich dem Signore zu, nickte freundlich und nahm Platz. Ihr Magen schrie förmlich nach Essen. Doch sie widerstand dem Gefühl, der Versuchung sich den Teller voll zu hauen, nahm stattdessen sich nur wenig, wie ein Spatz. Vorsichtig nippte sie an dem Wein, trank lieber das klare Wasser. Der Tag war ein guter gewesen für sie und man sah es am Strahlen ihrer dunklen Augen.

Die blonde Maid trat an den Tisch heran. "Wenn die Herrschaften gespeist haben und ein Bad wollen, es ist angerichtet."

[ChibiKoishi]

Erneut leerte er seinen Becher nur um ihn gleich darauf wieder aufzufüllen. Er hatte schon längst seine eigene Grenze überschritten. Ehe er sich jedoch wieder der Süße des Weines hingeben konnte, kehrten Aimée und Lian an ihren Tisch zurück. Mit roten Wangen und glasigem Blick starrte er Aimée an um herauszufinden was an ihr anders als zuvor war. Selbst als sie saßen und mit essen begonnen hatten, war es ihm nicht eingefallen, weshalb er es einfach aufgab und dabei beließ. Es war ihm momentan sowieso zu anstrengend weiter darüber nach zu denken. Das würde er auch später noch können... Langsam und ohne es zu bemerken, döste er auf seine Handflächen gestützt ein.

[Kitty]

"Ich bin auf einfach auf der suche nach Abenteuer. Wisst ihr, mein Lieber, nur zuhause eingesperrt rumsitzen und die vorgefertigte Welt aus Büchern kennenlernen, ist nichts für mich." antwortete sie auf Vaclaws Frage.

Nina grüßte Aimée und Lian, als sie sich setzten. "Liebste Aimée, ihr seht fantastisch aus." Sagte sie überschwänglich. Der Wein machte sich auch ein wenig bei ihr bemerkbar. "setzt euch und esst reichlich, es ist wirklich so gut wie es aussieht." lachte Nina.

Dann tippte sie Vaclaw leicht. "Mein Freund, ihr gehört zügig ins Bett, oder ihr geht vielleicht lieber erst mal mit der blonden Schönheit mit." Die junge Abenteuerin zwinkerte der Maid zu und bedeutete, dass sie sich um den müden Reitersmann kümmern sollte.

[Netade]

Aimées Wangen röteten sich. "Das ist sehr freundlich, Herrin." Sie sprach den Speisen zu, aber wie ein Spatz.

Die blonde Schönheit ließ sich das doch nicht zweimal sagen. "Kommt nur mit wackerer Recke..." Ihr Lächeln war ein Versprechen auf Verführung der kühnsten Art. Wer konnte da schon widerstehen. "Ich geleite Euch zu Eurem Zimmer Herr."

[Kitty]

"Und Aimee, bitte sagt einfach Nina zu mir, wir sind nicht bei Hofe und ich bin nicht eure Herrin." die grünen Augen von Nina strahlten sie freundlich an. "Lian, wie geht es euren Wunden?"

[Netade]

Die Insulanerin schaute zu Nina. "Wie ihr wünscht He... verzeiht ich meinte Nina." Ihre Wangen rötete sich ob ihre Fehlers erneut.

Nur zwei Tische weiter räkelte sich eine Gestalt, die wohl auf einer der Bänke geschlafen hatte. 'Wunden?' Das war wohl das Wort was die Gestalt hatte wach werden lassen. Ober war es der Duft des Essen, welcher nun selbst in die niedrigsten Niederungen des Schankraumes erschlossen hatte.

[Endruil]

Nickte der, seiner Meinung nach, aus Avalonien stammenden Dame zu und antwortete ihr"Erstaunlicherweise sind sie einwandfrei verheilt! Ich kann wieder normal kämpfen, was mich mehr schmerzt das ich von so einem Tölpel verletzt wurde. Ich habe bei einem der besten Fechter der Eisenlande gelernt, bin durch das Feuer des Krieges gegangen und Jemand der es kaum wert ist ein Fechter genannt besiegt mich beinahe!" Man sah ihm das es wirklich an seinem Stolz kratzte.

[ChibiKoishi]

Mit großen Mühen und nur unter Protest ließ er sich von der Maid des Hauses aufhelfen. ,,Ich will nicht gehen... Mir geht es hervorragend. Ich will nicht gehen." Er war drauf und dran sich wieder auf seinem Platz niederzulassen, als er das Gleichgewicht verlor und ins Wanken geriet. Krachend ging er neben dem Tisch zu Boden und blieb erst einmal liegen. Alles um ihn herum hatte begonnen sich zu drehen.

[Netade]

Die Maid lächelte sanft. "Ich werde ihn gleich nach oben bringen lassen und mich um ihn kümmern, ihr könnt ja gerne nun das Bad gehen." Dann 'schwebte' sie hinüber zum Wirt, der hinter der Theke vorkam und den jungen Mann kurz darauf schulterte und auf das Zimmer brachte. Die Maid folgte ihm.

[_Thalia_]

"Er hat euch überrascht, Lian, das ist alles. Ihr  wart auf einen Angriff noch nicht vorbereitet und dann war der Angriff unglücklicher Weise auch noch gut platziert. So etwas nennt man Pech. Das nichts mit Euren Fähigkeiten zu tun. Ihr könnt nur nächstes mal versuchen aufmerksamer zu sein. Mehr nicht." sagte Aynur und schenkte sich und den Anderen Wein nach.
Als es plötzlich neben ihr krachte, zuckte sie ein wenig zusammen und wandte sich um. Vaclaw war einfach zu Boden gegangen und liegen geblieben.
"Nun, ich denke, er hatte genug Wein." sagte sie, und schaute dem Wirt dabei zu, wie er ihren neuen Reisekameraden einfach über die Schulter warf und weg trug. Das konnte ja was werden. Mit diesem Kerl in der Gruppe würden sie auf jeden Fall noch vor Charouse auffliegen.

[Saromina]

Verschlafen rieb Camille sich die Augen und strich sich ein paar widerspänstige Haarsträhnen aus dem Gesicht, bevor sie sich aufrichtete, um sich zu orientieren.
Wie lange sie geschlafen hatte, konnte sie nicht sagen, draußen fing es jedoch bereits zu dämmern an. Also wohl eine ganze Weile.

Da fiel ihr wieder ein, weshalb sie wach geworden war.
Am Nebentisch hatte man sich nach den Verwundungen eines Anwesenden erkundigt. Und noch während sie die Ohren spitzte, um mehr darüber zu erfahren, um welche Wunden es genau ginge, machte ihr Verstand bereits eine Liste mit allem, was sie während ihrer Ausbildung über die Heilung von Wunden gelernt hatte.
Dabei trommellte sie leicht mit den Fingern auf den vor ihr stehenden Tisch. So aufgeregt und begierig war sie darauf, ihre Fähigkeiten auch ohne ihren Meister unter Beweis zu stellen.
Daher rührte auch die leichte Welle der Enttäuschung, als die Wunden sich als verheilt heraus stellten. Schade eigentlich, dachte sie da so bei sich.
Dennoch übte diese Reisegruppe weiterhin eine gewisse Faszination auf sie aus, der sie sich nicht entziehen konnte. Es war unerklärlich, vor allem für sie als eine Frau des Verstandes, doch manchmal hatte sie so etwas wie; Nein, sie würde es nicht Vorahnung nennen; auch wenn es auf dasselbe hinauslief.
Jedenfalls hatte sie das Gefühl, an dem, was auch immer es war teilnehmen zu müssen, eine Aufgabe wahrnehmen zu müssen.

Somit überlegte sie nicht lange, stand auf, lief geradewegs auf den Nachbartisch zu. Dabei stieß sie fast mit einem wankenden Mitglied der Reisegruppe zusammen. Der Trunkenbold fiel zwar, schien sich dabei jedoch von ihrer Warte aus keine Verletzung zugezogen zu haben, die ihrer Fähigkeiten bedurfte. Daher beschloss sie, sich auf seinen Platz zu setzen:" Guten Abend die Herrschaften! Sie scheinen mir ja eine feucht-fröhliche Truppe zu sein, wenn ich von Ihrem Freund ausgehen darf. Wohin reisen sie denn?"

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