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Kapitel 2: im Nebel

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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Azah Shakti Ziris Talzu bint Sherazade

Beitrag von Netade Mo Dez 19 2016, 17:03

Azah hatte sich beim ersten wahrnehmen des Lufthauchs seitwärts in Büsche geschlagen, war auf die Knie gegangen und hatte dann ihr Gewehr angelegt, sowie sie es beim Expeditionscorps gelernt hatte. Ansonsten schien sie in der Bewegung eingefroren zu sein, nur ihre Augen bewegten sich, suchten den Himmel ab. Das Ziel, wenn es denn einer dieser Vögel wäre, wäre wohl groß genug, doch ob sie ein lebenswichtiges Organ würde treffen können wusste sie nicht, die Tiere mochten anders sein als die auf der Erde.
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Elodriel Do Dez 22 2016, 23:58

Während Kanter nach der Ursache für dieses Geräusch Ausschau hielt, konnte er nicht umhin, auch seine Begleiterin zu betrachten. Sie schien zu wissen, was sie da tat.
Er hatte zwar ihre Geschichte gehört, aber nur, weil sie einen Offizier begleitet hatte, musste das ja noch lange nicht heißen, dass sie dann auch wirklich das Soldatenhandwerk erlernt hatte. Doch dem schien so zu sein. Das könnte gewiss noch nützlich sein, wenn man bedachte, was für Ungewissheiten hier noch vor ihnen lagen. Und vielleicht half es ja, wenn er sich vor allem auf diesen Aspekt bei ihr konzentrierte. Dann konnte er sie vielleicht eher als Kamerad sehen und sich weniger von ihr verunsichern lassen.
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Azah Shakti Ziris Talzu bint Sherazade

Beitrag von Netade Fr Dez 23 2016, 15:13

Sie spürte seinen Blick, wandte ihren Kopf ihm langsam zu, nickte als Zeichen, dass sie bis zu einem Zeichen von ihm so verharren würde. Azahs Ding war es nicht gewesen Soldatin zu spielen, aber sie hatte sich der Realität gebeugt und gelernt, wie man in einem feindlichen Umfeld überlebte. Erinnerungen wurden wach, als sie in einen Hinterhalt geraten war und nur mit knapper Not überlebt hatte.
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Elodriel Sa Dez 24 2016, 00:38

Kanter glaubte, ihr Nicken dahingehend deuten zu können, dass sie abwarten wird. Er erwiderte das Nicken und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Umgebung, vor allem den Himmel. Würden sie angegriffen werden? Würde ein Schuss ins Auge eines solchen Kolosses etwas bringen? Machte es Sinn, dahingehend zu grübeln? Wohl eher nicht. Er musste abwarten, was kommen wird.
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Fade So Jan 01 2017, 15:39

Anders als befürchtet, ging der launische Wind an der Küste nicht Hand in Hand mit den vermeintlichen Wipfelmonstern und so blieb es bei der kurzen frischen Brise, bei welcher man nur raten konnte, ob sie womöglich einen Wetterwechsel ankündigen mochte.
Auch in die Nebelbank vor der Küste war durch den Windstoß ein gespenstisches Chaos entstanden, von dem Azah und Kanter jedoch nur Augenblicke mitbekommen hatten, ehe sie selbst in Deckung gegangen waren.
Ihre Wachsamkeit ließ die beiden auch schon rasch erkennen, dass John sich über den Pfad, den Kanter geschlagen hatte, ihrem Standort näherte. Er rief gedämpft nach ihnen noch ehe sie eine direkte Sicht zueinander bekamen, um nicht versehentlich als Beutetier durchzugehen und atmete hörbar auf, als sie sich zu erkennen gaben. „Wie ist die Lage?“ Erkundigte er sich knapp und ließ sich darüber aufklären, dass auf der Nautilus offenbar alles in Ordnung war und die Position des Wracks auf ihrem Weg lag. „Sehr gut. Ich schlage vor, dass wir uns zügig auf den Weg machen. Wir wissen nicht genau, was wir noch vor uns haben und sollten idealer Weise bis zum Einbruch der Dunkelheit wieder zurück bei Hagen um den Boot sein.“

Da Kanter sich bereits hervorragend für die Rolle qualifiziert hatte, übernahm er auch für den weiteren Weg die Führung, wobei John ihn um eine Route bat, die nicht zu weit von der Küste fortführte, jedoch auch nicht zu tief ins Innere des Dschungels.
Gut zweihundert Meter konnte die kleine Gruppe sich so ganz gut durchs Unterholz schlagen, wobei sie in ein Gebiet vordrangen, bei dem kleinere und größere Felsfassaden ihnen den Blick zur Küstenregion gänzlich unmöglich machten und Kanter sich zumindest etwas sorgen darum machte, die Riesentiere von vorhin könnten in diesen Felsen so etwas wie ein Nest unterhalten. Der Abenteurer war es auch dem als erstes die Fährten auffielen, welche erst sehr vereinzelt, dann allerdings mit zunehmender Häufigkeit ihren Weg kreuzten, als sie weiter voran kamen. Die Abdrücke wirkten, wie von einem großen Käfer, da sie ähnlich wie Hufe recht breit gespreizt waren, wobei dem Jäger auch nichts vergleichbares bekannt gewesen wäre, um viele Rückschlüsse auf den Besitzer zu ziehen. Die Fährten waren nicht frisch. Wenigstens einen, womöglich aber auch mehrere Tage alt. Allerdings wirkte es doch mit der vermehrten Häufigkeit sehr danach, dass es sich um mehrere Wesen dieser Art handeln musste, deren Gebiet sie sich anscheinend näherten.
Ganz umhin kam man nicht um die Vermutung, dass es womöglich etwas mit dem Schiffswrack auf sich haben konnte, welches nur noch einige hundert Meter vor ihnen liegen musste.
John nickte zunächst nur, bei Kanters sorgenvoller Mine und hob sein Gewehr leicht an. „Wir müssen auf alles gefasst sein.“
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Beitrag von Netade Di Jan 03 2017, 20:15

Das Herr Kanter die Führung übernahm und nicht John, war für sie nur natürlich. Sie folgte ihm und John. Irgendetwas hatte sich verändert, das spürte. Natürlich blieb sie ruhig, wartete auf Anweisung von Herrn Kanter. Sie nutzte den kurzen Moment der Ruhe dazu, ihre Brille aufzusetzen und sich 'gefechtsbereit' zu machen Sie hatte ein verdammt mieses Gefühl.
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Elodriel Mi Jan 04 2017, 11:43

Kanter blieb erstmal stehen und sah sich um. Er schaute, ob es Rückzugsmöglichkeiten gab, die sie erreichen konnten, wenn es deutlich zu gefährlich wurde.
Er prüfte nochmal sein Gewehr und nickte dann. "So viele, wie dit vermutlich sind, könnwa uns nich druff verlassen, dit die sich irjendwie eenschüchtern lassen, also machts keenen Sinn, jetzt neben'nander her zu jehen, um gleech zu zeejen, dit wa mehrere sind, wa? Dit würd' uns nur bremsen, weil wa dann breetere Schneesen schlajen müssten. Sollten sich die Viecher als angriffslustig erweesen, dann müss'nwa uns erstma' schnell zurück ziehen, damit wa uns eene Vorjehensweise überlejen könn', nachdem wa dann halbwegs wissen, womit wa es zu tun ham." Er wartete kurz ab und setzte sich dann, vorsichtiger noch als zuvor, weiter in Bewegung.


Zuletzt von Elodriel am Do Jan 05 2017, 10:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Netade Mi Jan 04 2017, 19:02

Azah nickte stumm. Das war etwas, was nicht überhaupt nicht hatte hören wollen. Viele dieser Wesen oder Tiere. Da war ein Kloß in ihrem Hals. Das erinnerte sie sehr daran, als ihre Gruppe sich mit vielen Verletzten und nur drei Mann Bedeckung in einem Hinterhalt am Pass des Schädels wieder fand. Ihre Han fuhr an ihre Stirn, so als würde sie den Streifschuss noch spüren. Stumm, ohne ein Wort oder Geste, pflanze sie das lange Bajonett auf, erhob sich und ging einige Schritte nach links. Kurz warf sie enen Blick zu Herrn Kanter, wartet auf sein Zeichen, wann sie vorwärts gehen sollten.
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Elodriel Do Jan 05 2017, 10:42

Der Abenteurer sah etwas verwundert zu der Frau hinüber. "Ick, äh...also ick meente schon, dit wa jerade nich' seetlich zueenander loofen, wa? Also bitte in Reehe bleeben."
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Beitrag von Netade Do Jan 05 2017, 10:46

"Oh, Verzeihung!" Sie meinte das ehrlich. Es war nicht ihre Absicht gewesen jemanden zu behindern.
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Elodriel Fr Jan 06 2017, 17:20

Er nickte nur, da er so wenig Geräusche wie möglich machen wollte, wer konnte schon wissen, wie gut die Tiere hören konnten, die da vorn irgendwo herumwuselten? Er wartete, dass alle wieder in Reihe waren und setzte sich in Bewegung.
Ab hier setzte er die Machete nur noch ein, wenn es wirklich gar nicht anders ging und sie zu sehr aufgehalten werden würden, wenn er es nicht tat.
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Fade Mo Jan 09 2017, 22:50

„Zumindest scheinen die Fährten nicht frisch zu sein.“ Murmelte John halblaut. „Vielleicht sind die Besitzer ja nachtaktiv.... Der Größe nach werden Sie sich hoffentlich nicht so leicht an uns heranschleichen können und mit etwas Glück sind es auch keine Räuber.“ Seine Waffe hielt er dennoch bereit, wobei er auch am Griff seines Buschmessers kurz herumhantierte, ehe er Kanter weiter folgte.

Der Weg gestaltete sich als verhältnismäßig schwer überschaubar, da die Felsen auch weiterhin den offenen Blick zur Seeseite blockierten und der Dschungel eine mittlere bis dichte Vegetation in diesem Gebiet aufwies. Dennoch zeigte sich allen Befürchtungen zum Trotz kein räuberisches Monster auf ihrem weiteren Weg und so bewegten sie sich langsam und stetig ihrem Ziel weiter entgegen.
Die Stimmung der Gruppe war angespannt und keiner wagte, viel zu reden und alle versuchten Geräusche so gut wie möglich zu unterdrücken. Kanter war der Erste, der hinter Lianen die Bucht erkennen konnte, die wohl ihrem Zielgebiet entsprechen musste. Als er vorsichtig hindurch trat und ihm die anderen folgten musste der Abenteurer zunächst sprachlos stehenbleiben und auch Azah und John Rogers bekamen keinen Laut heraus.

Die Einbuchtung des Strandes erstreckte sich über vielleicht einen Kilometer Weit und war zur Landseite hin durchgehen vom Dschungel eingezäunt. Die Seeseite wirkte im inneren der Bucht klar und beschaulich, wohingegen ein paar Hundert Meter weiter draußen wieder die wenig vertrauen weckenden Nebelschwaden begannen. Kaum Zweihundert Meter vor ihnen war etwas zu erkennen, was man im ersten Moment kaum richtig zu identifizieren vermochte. Ein viele Hundert Meter langer Schiffsrumpf, oder vielmehr dass, was davon übrig geblieben war. Dadurch dass praktisch das ganze Konstrukt mit Pflanzen überwuchert war, konnte man es nicht mit Bestimmtheit sagen, doch schien das Raumschiff bis auf das Gerüst der Hülle und wenige Bereiche des Inneren verschwunden zu sein. Zu tief konnte man in die offenen Stellen von hier aus gar nicht hinein sehen, denn die Sonne stand inzwischen zu hoch und Schatten ließen die zugänglichen Bereiche wie große natürliche Höhlen erscheinen, die in den riesigen Schiffskörper gehauen waren.

John ergriff sein Fernglas und musterte mit halbgeöffneten Mund die Gegend. „Es scheint alles ruhig zu sein.“ Tatsächlich wirkte die Küste hier im Sonnenschein beinahe idyllisch und abgesehen von kleineren Vögeln in der Ferne war keine Bewegung von Lebewesen zu erkennen. „Wir werden wohl nicht daran vorbei kommen, uns die Sache aus der Nähe anzusehen.“ Johns Blick wirkte nicht besonders glücklich über den Anblick, denn in diesem Zustand hatte er das Schiff nun nicht erwartet.
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Elodriel Do Jan 12 2017, 10:57

Kanter war die ganze Zeit angespannt gewesen und bereit, dem erstbesten angreifenden Monster seine Machete in den Kopf zu schlagen. Doch dazu kam es ja nicht.
Vielmehr standen sie irgendwann tatsächlich am Ziel...und waren doch keinen Schritt weiter. Das gesuchte Shciff bot einen desolaten Anblick und wirkte eher wie ein großer Höhlenkomplex, nur eben aus Metall und nicht aus Fels. Und selbst wenn John recht haben sollte und die Wesen, deren Spuren sie gefunden hatte, sollten Nachtaktiv sein, dann konnte er sich gut vorstellen, wo sie sich am Tag aufhielten.
Er deutete vom einen Ende des Schiffswracks zum anderen. "Uff welcher Höhe wird unser Ziel sich befinden? Hamwa ne Ahnung von dem Uffbau dieser Klasse?" Immerhin maß das Schiff nicht gerade wenige Meter Länge, da konnten sie im Zweifelsfall Stunden beschäftigt sein.
Und noch etwas störte ihn. "Wenn die Wesen uff diesem Planeten nich' jrad Metall futtern, dann stellt sich och die Fraje, wat mit der Hülle passiert ist, wa?" Und sollten die Wesen hier Metall fressen, dann hatten sie auch nicht gerade ein kleines Problem.
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Beitrag von Netade Fr Jan 13 2017, 10:05

Azah betrachtete die Hülle des Schiffes die so wie sie da lag an ein riesige, erlegtes Tier mit metallener Haut. Beeindruckend war der Anblick. Es brauchte einen Moment dann hatte sie sich aus der Starre gelöst. Worte von Herrn Kanter drangen an ihr Ohr. "Es tut mir leid, HeRR KanteR, abeR von Technik habe ich keine Ahnung. So wie es da liegt, das Schiff, wiRkt es zerrissen. Vielleicht mit Weltraumgestein kollidiert?" Sie legte den Zeigefinger der linken Hand auf ihre Nasenspitze. "Haben Sie ihr Schiff gesehen, wie es aussah nach..." Kurz hielt sie inne. "...sie wissen schon HeRR KanteR."
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Fade So Jan 15 2017, 21:02

Rogers schüttelte den Kopf. "Das Schiff ist nicht in diesem Zustand auf den Planeten geschlagen, Azah. Es gab auch Überlebende. Sind wir einfach froh, dass wir das Tageslicht haben, um genaueres heraus zu finden. Lasst uns auf Bewegungen achten, während wir uns dem Wrack nähern. Wir müssen zumindest nah genug heran, um herauszufinden, was die Hülle so stark in mitleidenschaft gezogen haben kann. Kanter bitte gehen sie voran. Ich decke unseren Rücken. Dort unten haben wir etwas Deckung und können vielleicht auch weiter ins Innere sehen."
John deutete auf eine kleine Felsenformation unten am Strand etwa fünfzig Meter vor dem Schiffsbug. Der Weg den Hügel herab war steinig und offen und für größere Raubtiere wären sie vermutlich nur schwer zu übersehen, doch blieb keine große Wahl, da der Dschungel in der Nähe des Wracks ziemlich in mitleidenschaft gezogen worden war und ein vorankommen zwischen den gestürzten Bäumen wohl weit schwieriger gewesen wäre.

Das ganze Areal wirkte dabei noch immer friedvoll und beinahe Idyllisch.
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Elodriel Di Jan 17 2017, 21:43

Auch der Großwildjäger konnte sich nicht vorstellen, dass Azah damit recht hatte. "Ne...also...ähm ick hab dit Schiff tatsächlich nich' jesehen, aber nach allem, wat mir Cedric mitjeteilt hat, gloob ick nich', dit een Schiff, dit bereits im All so zujerichtet wird, so zusammenhängend hier landen kann." Er schüttelte den Kopf und besah sich noch einmal das Schiff. Nein, das wäre gewiss verglüht, wenn die Hülle schon beim Eintritt in die Atmosphäre verglüht.

Er nickte leicht, als Rogers den Vorschlag machte. Er besah sich den Weg und wählte dann die Strecke, die ihm am sichersten vor kam. So kamen sie den Abhang hinab, wenn auch nicht am nahsten zum Ziel, so aber doch nach Möglichkeit heil an einem Stück.
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Beitrag von Netade Mi Jan 18 2017, 07:23

Aufmerksam hörte sie, Azah, den Ausführungen der beiden zu. "Es ist gut zu wissen, dass es ÜbeRlebende gab, John. Wie lange wiRd das Tageslicht noch vorhanden sein? Haben wiR eine Indikation dafür? Ich fRage, damit wiR unseRe Zeit einteilen können zuR Besichtigung des WRacks und für den Rückweg." Der Gedanke vielleicht die Nacht über hier bleiben zu müssen, erfüllte sie mit Sorge und daran konnte auch nicht die Anwesenheit von John und Hr. Kanter etwas ändern. Dies war nicht die Erde. Allein mit dem wenigen was sie gesehen hatte war dies nur klar und deutlich geworden.
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Elodriel Mi Jan 18 2017, 10:48

Wilhelm sah zum Himmel hinauf und versuchte, den Stand der Sonne einzuschätzen und inwiefern dieser sich verändert hat in den letzten Stunden. Da er nicht wusste, wie lang hier ein Tag dauerte, da sie noch nicht lang vor Ort waren, ließ sich das so nur abschätzen.
Aber vielleicht hatte Rogers durch irgendwelche Messungen auf dem Flug ja auch genauere Daten.
"Wenn die Zeit nun nicht mehr jenuch wäre, sollt'n wa sofort umkehren und morjen am besten vorm Uffsteh'n vom Boot aus los zieh'n."
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Fade Mo Jan 23 2017, 19:16

„Wir werden wohl wenigstens noch 3 Stunden haben, ehe wir zum Boot zurück müssten. Vielleicht sogar vier. Mehr als genug Zeit, die Lage hier genauer zu Sondieren jedenfalls und wenn ich frei heraus spreche, dann habe ich nicht all zu viel Verlangen danach, die Küstenregion häufiger, als unbedingt nötig, mit dem kleinen Boot zu überqueren.“
John bedeutete den Beiden anderen, etwa zehn Meter hinter ihm zu bleiben, während er sich mit dem Gewehr im Anschlag dem riesenhaften Schiffsgerippe näherte, über dass die Schlingpflanzen inzwischen wie ein grüner Mantel wucherten.
Es blieb alles ruhig und als die Gruppe keine fünfzig Schritte mehr vor dem gewaltigen Wrack standen, hob Rogers einen Stein auf und warf ihn weit ins Dunkel des Schiffsinneren. Man konnte den Aufschlag des Steins auf Metall vernehmen, doch blieb es ansonsten ruhig. John wartete noch etwa dreißig Sekunden, ehe er einen Weiteren Stein auf ein höherliegendes Schiffsdeck war, welches von hier aus gut einsehbar war.
Abermals verschwand der Stein im Dunkeln des Schiffsinneren und meldete mit einem metallischen  Scheppern seinen Einschlag, ohne dass etwas aus dem Inneren reagierte.

John zog eine Signalfackel aus seinem Rucksack und näherte sich noch weiter dem Schiff, während er den anderen bedeutete, auf ihrer Position zu bleiben und ihm notfalls Deckung zu geben. Die Signalfackel bestand aus einem, etwa unterarmlangen Rohr, welches in einem Handbreiten Kohlenstoffsdocht endete, welcher vom Inhalt des Rohres  mit Brennmittel durchtränkt wurde. Im Prinzip ähnelte der Aufbau einer Mischung aus Öllampe und Kerze und so vermochte der massive Docht gut eine Halbe Stunde lang hell zu glühen.
Rogers zündete die Fackel und warf Sie schwungvoll ins zweite Unterdeck des Schiffes, wo auch diese im Dunkel verschwand, nicht jedoch ohne ihren Schein zurück zu werfen. Erneut wartete John einige Augenblicke, ehe er Azah und Kanter ein Zeichen gab ihm zu folgen.

„Wenn es hier Lebewesen gibt, reagieren Sie zumindest nicht aggressiv auf Störungen. Lasst uns vorsichtig den unteren Teil des Schiffes durchsuchen. Vielleicht kommen wir von der Mitte des Rumpfes sogar in die oberen Decks.“
Tatächlich schien das Schiff zur Mitte hin noch etwas vollständiger als an der Außenhülle und dem fast gänzlich abhandenen Bug. Auch aus der Nähe machte die ganze Konstruktion noch mehr den Eindruck eines großen Skeletts, als einem Raumschiff, da zumindest die Außenhaut beinahe schon sauber von den stabilen Verstrebungen des Gerüsts abgetrennt schien. Die einzelnen Decks, sieben an der Zahl, waren von vorne alle einsehbar, soweit das Sonnenlicht gerade reichte, um einen Überblick zu vermitteln. Besonders die oberen Etagen schienen dabei merklich lädiert und wohl kaum mehr begehbar, wobei man nicht tief genug blicken konnte, um sich dessen wirklich sicher zu sein.
John entzündete eine weitere Signalfackel, wobei das Licht beinahe zu grell schien und man darauf achten musste, nicht direkt darauf zu sehen. „Lasst uns vorsichtig hinein gehen. Damit wir die Zeit effektiv nutzen, sollten wir der Breite nach die Kabinen nach Hinweisen absuchen. Bleibt aber auf jeden Fall in Hörweite und benutzt eure Fackeln.“

Auf die ersten Meter erschien dieses Vorhaben noch relativ einfach, denn abgesehen vom ausreichenden Sonnenlicht waren die Wände der einzelnen Parzellen teils zur Hälfte eingebrochen, so dass man fast über die gesamte Schiffsbreite blicken konnte. Weiter ins Innere änderte sich dies natürlich und es schien zumindest auf den ersten Blick offensichtlich, dass das Schiff wohl regelrecht geplündert worden war.

Kanter waren schon beim Annähern an das Schiff die Spuren aufgefallen, die sie schon auf dem Weg hierher gefunden hatten. Sie waren auf dem Untergrund nur noch schwach zu erkennen und zweifelsohne auch älter, als die im Wald.
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Beitrag von Elodriel Fr Jan 27 2017, 15:19

Auch Kanter entzündete eine Fackel, nachdem sie nun direkt in das Schiff hinein gingen...oder in das, was von dem Schiff übrig war.
Er sah sich aufmerksam um und hielt vor allem Ausschau nach möglichen Verstecken für Tiere und sonstigen hinweisen auf mögliche Angreifer. Irgendwie kam es ihm bisher doch komisch vor, dass da noch gar nichts entsprechendes aufgetaucht war. Und so ein Höhlensystem wie dieses hier musste doch ein wahres Paradies für Tiere sein.
Dass sie sich aufgeteilt haben, war einerseits gut, denn so konnten sie tatsächlich mehr in der Zeit schaffen. Auf der anderen Seite machte er sich stets Sorgen, dass die anderen in Gefahr gerieten. Daher versuchte er sich so zu bewegen, dass er zumindest einen Schein der anderen Fackeln sehen konnte.

Die eigentliche Suche erbrachte vor allem Hinweise darauf, dass das Schiff ausgeplündert worden war. Und das machte ja auch Sinn. Wenn es tatsächlich Überlebende gegeben hat und der Antrieb nicht zu retten gewesen war, dann war anzunehmen, dass diese Überlebenden das Material aus dem Schiff für irgendeine Art von Unterkunft genutzt haben.
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Beitrag von Netade Fr Jan 27 2017, 17:50

Eine Fackel in der rechten Hand, in der linken den gezogenen Nadler, suchte Azah 'ihren' Teil des Wracks ab. Ihr Gewehr hatte sie gesichert und über die Schulter gehangen, in einem geschlossenen Raum würde sie nicht immer und überall Platz haben es einzusetzen.

Immer wenn sie in einen der Räume leuchtete, war es so, als ob die Schatten nur langsam wichen und dabei aussahen als jemand anwesend wär. In ihrer Muttersprache ärgerte sie sich darüber. "Du hast viel zu viel Phantasie Azah... hier ist kein Mensch mehr." Einige Schritte ging sie tiefer in den Raum, blieb stehen und bückte sich, als sie etwas Glitzerndes auf dem Boden entdeckte. Den Nadler hatte sie ins Holster gesteckt und griff nun mit der freien Hand nach dem Schmuckstück. Neugierig beäugte sie es, fingerte daran herum, bis sie den Deckel dazu gebracht hatte aufzuspringen. Darin war ein Photo, einer jungen Frau. Azah seufzte, steckte das Medallion ein. "Wenn ich den finde, dessen Medallion es ist werde ich es ihm geben." In dem Moment hörte sie hinter sich ein Knacken, dann ein lautes Knallen, das sie hochschießen und um die eigene Achse wirbeln ließ. Ihre Augen brauchten viel zu lange, sich an das helle Licht hinter ihr, das nun durch die entstandene Lücke im Rumpf hineinströmte, sich an das Licht zu gewöhnen. Ihre linke Hand suchte und fand den Weg zum Holster. Die Waffe fest im Griff verharrte sie einen langen Moment, bis sie dann wieder richtig sehen konnte.

Da war nichts, nur eine große Platte aus der Außenhaut, aus massivem Metall. Azah entspannte sich wieder. "Gut das niemand dort stand... das war... war überraschend." Die Sherazade steckte die Waffe wieder in Holster, richtete ihren Zylinder wieder. "Nun dann weiter Azah, es gibt bestimmt noch viel zu sehen."

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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Elodriel Mo Jan 30 2017, 16:04

Gerade durchsuchte Kanter eine Kabine, die wohl einem der offiziere gehört haben muss, da sie etwas größer war, als die anderen, die er bis zu diesem Zeitpunkt entdeckt hatte. Viel zu durchsuchen gab es aber nicht, da auch dieser Raum leer geräumt worden war.

Da vernahm er diesen Krach und sprang auf. Die Pistole in der einen Hand, die Fackel in der anderen stürmte er los. Nur um kurz darauf zu merken, dass er nicht sicher sagen konnte, aus welcher Richtung das gekommen war. Zwar stellte es ein Risiko dar, nun auf sich aufmerksam zu machen, falls es hier Angreifer gab, aber seine Gefährten brauchten vielleicht Hilfe. Also rief er: "Wat warn dit? Allet jut? Brooch wer Hilfe?" Er lauschte, ob eine Antwort kam, während er sich zugleich langsam um die eigene Achse drehte und den Gang um sich im Auge behielt. Sein Echo war zunächst alles, was er als Antwort bekam.
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Azah Shakti Ziris Talzu bint Sherazade

Beitrag von Netade Mo Jan 30 2017, 20:03

Durch den lauten Knall, beziehungsweise durch dessen Auswirkungen hörte sie nicht Herrn Kanters herannahen. Sie zuckte zusammen als er sie, für sie aus dem Nichts heraus, ansprach. Die Sherazade wirbelte blitzschnell herum, seufzte dann vor Erleichterung. "Ah, HeRR KanteR, danke, das sie nach mir schauen." Sie lächelte verlegen. "Ein Stück der Außenhaut, sagt man das so?, ist heRunter gestürzt. WaRrum kann ich nicht sagen, alleRdings habe ich auch nicht veRsucht es heRRauszubekommen, da ich übeRhaupt kein Wissen habe über diese Art von Schiffen."
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Kapitel 2: im Nebel - Seite 5 Empty Re: Kapitel 2: im Nebel

Beitrag von Elodriel Mi Feb 01 2017, 22:56

Kanter betrat, nachdem er sie gefunden hatte die Kabine, welche die Sanitäterin untersucht hatte. Er sah sich dabei sehr aufmerksam in der Umgebung um und damit gerade nicht Azah. Aber gerade hatte er dafür ja auch einen guten Grund.
Er besah sich die Außenwand und nickte. "Ick würd' ma' vermuten, dit da eene kleene Erschütterung jereecht hat, um een lockeret Ding engjültich zu lösen." Er hatte ja allerdings auch nur das bisschen Ahnung, dass ihm von Cecil nahegebracht worden war bisher.
Nun musste er sie aber doch ansehen. Und...hm...also...bei Euch is allet jut?"
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Beitrag von Netade Do Feb 02 2017, 10:02

Eigentlich hatte sie, Azah, den Schock hinter sich gebracht, dass da ein großes Stück recht nahe bei ihr aus der Außenhülle gebrochen war. Doch die Worte von Herrn Kanter brachten sie vollkommen aus dem Gleichgewicht. Man konnte sehen, wie die Farbe aus ihrem Gesicht wich. "A..a..lle..s in.. in ORdn..." Stammelte sie und brach dann zusammen, blieb ohnmächtig am Boden liegen.
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