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Kapitel 3: Gestrandet
3 verfasser
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Kapitel 3: Gestrandet
John Rogers wirkte unkonzentriert und sein Blick wanderte einige male zwischen Hagen, Azah und dem zerschmetterten Boot hin und her ehe er abermals nickte. "Gut, wir suchen Hagen und ziehen uns dann auf den Vorsprung zurück, bleiben dort aber unterhalb der Baumgrenze, wegen diesen Riesenviechern, die sich dort oben entlang bewegen." John schien tatsächlich nicht auf der Höhe zu sein, doch konnte man darauf im Augenblick nur begrenzt Rücksicht nehmen.
Für Kanter war es nicht all zu schwer, nach kurzem Umsehen Hagens Fährte im Unterholz auszumachen. Der Sicherheitsoffizier hatte sich ganz offensichtlich in direkter Linie in den Dschungel zurückgezogen und es musste wohl dem Angreifer geschuldet sein, dass er dabei nicht hinter den ersten Baumreihen schon inne gehalten hatte. Da die Zeit gegen Sie arbeitete beeilte sich Kanter mit der Verfolgung während die anderen beiden damit beschäftigt blieben, die Umgebung im Auge zu behalten. Es schwer zu sagen, was dem Waffenerfahrenen Mann zugestoßen sein musste, dass ihn sein Weg zu tief in den Wald geführt hatte. Was Kanter der Fährte entnahm, hatte sich Hagen nur anfangs beeilt und war nach etwa fünfzig Metern in einer langsameren Gangart leicht in westliche Richtung abgebogen, ohne dass das Gelände hierfür einen nachvollziehbaren Grund lieferte.
An einer kleinen Lichtung, die sich vor ihnen auftat, hielt der Abenteurer kurz an, um sich einen Reim auf das Verhalten des Mannes zu machen. Es schien nicht so, als ob der Mann aus reiner Not so weit in den Dschungel gelaufen war und ganz offenbar hatte er auch nicht versucht, zur Gruppe zurück zu finden, von der er ja wusste, dass sie nach Osten aufgebrochen waren.
Das Gras auf der Lichtung war saftig grün und lang gewachsen, was es deutlich schwerer machte die Fährte darin zu finden und in einem Schreckmoment stellte Kanter dabei fest, dass der Abdruck den er gerade mit dem Gewehrkolben freigelegt hatte nicht Hagens Stiefel gehörte, sondern so einem Käfer, wie sie sie in der Nähe des Schiffswracks gefunden hatten.
Tatsächlich führte diese Fährte, genau wie die des Sicherheitsmannes in gerader Linie über die Lichtung. Kanter war sich nun nicht sicher, ob oder wie er die insektoide Fährte bisher nicht gesehen haben konnte, oder ob diese erst hier auf der Lichtung zu der von Hagen dazugestoßen war.
Eilig schritt die Gruppe über die Lichtung, nur um auf der anderen Seite auf einen schmalen Trampelpfad zu stoßen, bei dem sich Kanter keineswegs sicher war, welche Art von Lebewesen diesen angelegt haben mochte. Er war schmal, jedoch vergleichsweise sauber und fest und verlief in leichten unregelmäßigen Schlangenlinien im Unterholz. Das Fährtenlesen gestaltete sich auf diesem Untergrund nochmals etwas schwieriger, da der Boden hier durch das mächtige Blätterdach noch nicht aufgeweicht war und Abdrücke, wenn überhaupt, nur sehr flach existierten. Bei John war eine ansteigende Unruhe zu erkennen. Sie befanden sich inzwischen sicherlich schon eine halbe Meile vom Boot entfernt im Unterholz und die Insektenfährte nahm der Situation keinesfalls an Brisanz.
John schwankte etwas auf den Beinen und Kanter war gerade mit der Fährte beschäftigt, als plötzlich ein Laut aus Überraschung und Schreck aus Azahs Kehle die Gruppe zum erstarren brachte.
Kaum zwanzig Meter vor ihnen stand mitten auf dem Pfad eine Gestalt. Keiner schaffte sofort in Worte zu fassen was sie sahen. Das Wesen erinnerte im groben an eine Ameise, hatte jedoch humanoide Gestalt. Es stand reglos da und nur die beiden Fühler auf dem Kopf bewegten sich in einem ruhigen Muster auf und ab. Die Gestalt trug einen Stock und wenn man es richtig erkennen konnte auch so etwas, wie eine Kapuze und primitive Kleidung in Form von Stoff- oder Lederbändern. Sie war etwa 1,60m groß, wobei sie in ihrer momentanen Stellung leicht geduckt wirkte und offenbar abwartete, wie die drei Menschen vor ihr reagieren würden.
Für Kanter war es nicht all zu schwer, nach kurzem Umsehen Hagens Fährte im Unterholz auszumachen. Der Sicherheitsoffizier hatte sich ganz offensichtlich in direkter Linie in den Dschungel zurückgezogen und es musste wohl dem Angreifer geschuldet sein, dass er dabei nicht hinter den ersten Baumreihen schon inne gehalten hatte. Da die Zeit gegen Sie arbeitete beeilte sich Kanter mit der Verfolgung während die anderen beiden damit beschäftigt blieben, die Umgebung im Auge zu behalten. Es schwer zu sagen, was dem Waffenerfahrenen Mann zugestoßen sein musste, dass ihn sein Weg zu tief in den Wald geführt hatte. Was Kanter der Fährte entnahm, hatte sich Hagen nur anfangs beeilt und war nach etwa fünfzig Metern in einer langsameren Gangart leicht in westliche Richtung abgebogen, ohne dass das Gelände hierfür einen nachvollziehbaren Grund lieferte.
An einer kleinen Lichtung, die sich vor ihnen auftat, hielt der Abenteurer kurz an, um sich einen Reim auf das Verhalten des Mannes zu machen. Es schien nicht so, als ob der Mann aus reiner Not so weit in den Dschungel gelaufen war und ganz offenbar hatte er auch nicht versucht, zur Gruppe zurück zu finden, von der er ja wusste, dass sie nach Osten aufgebrochen waren.
Das Gras auf der Lichtung war saftig grün und lang gewachsen, was es deutlich schwerer machte die Fährte darin zu finden und in einem Schreckmoment stellte Kanter dabei fest, dass der Abdruck den er gerade mit dem Gewehrkolben freigelegt hatte nicht Hagens Stiefel gehörte, sondern so einem Käfer, wie sie sie in der Nähe des Schiffswracks gefunden hatten.
Tatsächlich führte diese Fährte, genau wie die des Sicherheitsmannes in gerader Linie über die Lichtung. Kanter war sich nun nicht sicher, ob oder wie er die insektoide Fährte bisher nicht gesehen haben konnte, oder ob diese erst hier auf der Lichtung zu der von Hagen dazugestoßen war.
Eilig schritt die Gruppe über die Lichtung, nur um auf der anderen Seite auf einen schmalen Trampelpfad zu stoßen, bei dem sich Kanter keineswegs sicher war, welche Art von Lebewesen diesen angelegt haben mochte. Er war schmal, jedoch vergleichsweise sauber und fest und verlief in leichten unregelmäßigen Schlangenlinien im Unterholz. Das Fährtenlesen gestaltete sich auf diesem Untergrund nochmals etwas schwieriger, da der Boden hier durch das mächtige Blätterdach noch nicht aufgeweicht war und Abdrücke, wenn überhaupt, nur sehr flach existierten. Bei John war eine ansteigende Unruhe zu erkennen. Sie befanden sich inzwischen sicherlich schon eine halbe Meile vom Boot entfernt im Unterholz und die Insektenfährte nahm der Situation keinesfalls an Brisanz.
John schwankte etwas auf den Beinen und Kanter war gerade mit der Fährte beschäftigt, als plötzlich ein Laut aus Überraschung und Schreck aus Azahs Kehle die Gruppe zum erstarren brachte.
Kaum zwanzig Meter vor ihnen stand mitten auf dem Pfad eine Gestalt. Keiner schaffte sofort in Worte zu fassen was sie sahen. Das Wesen erinnerte im groben an eine Ameise, hatte jedoch humanoide Gestalt. Es stand reglos da und nur die beiden Fühler auf dem Kopf bewegten sich in einem ruhigen Muster auf und ab. Die Gestalt trug einen Stock und wenn man es richtig erkennen konnte auch so etwas, wie eine Kapuze und primitive Kleidung in Form von Stoff- oder Lederbändern. Sie war etwa 1,60m groß, wobei sie in ihrer momentanen Stellung leicht geduckt wirkte und offenbar abwartete, wie die drei Menschen vor ihr reagieren würden.
- Spoiler:
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Azah Shakti Ziris Talzu bint Sherazade
Azah hielt Schritt mit den anderen. Ihre Augen ruhten auf John. Das war natürlich nicht ohne Grund. Er hatte die Verletzung nicht direkt behandeln lassen und nun wirkte er unkonzentriert und schwankte leicht beim Gehen. Fieberhaft überlegt sie, ob sie einen ähnlichen Fall schon einmal auf dem Nahua-Feldzug erlebt hatte. Ihr gefiel das absolut nicht. Es war ein Spagat, den 'Patienten' nicht aus dem Auge zu lassen und dennoch weiterhin auch die Umgebung zu beobachten.
Die Sherazade marschierte, schleichen konnte man das trotz des Spurensuchens nicht nennen. Es war sicherlich unglücklich, das irgend ein Insekt, ein Winzling sich unbedingt das Brillenglas von hinten anschauen sollte. Azah nahm couragiert die kleinen Monde von der Nase und pustete den Winzling davon. Vorsichtig setzte sie die Brille wieder auf. Was sie dann sah, ließ sie erschreckt aufschreien, ganz entgegen ihrer sonstigen, eher ruhigen Art. Bei allem was ihr heilig war, das war mehr als überraschend, ja schockierend. Trotzdem handelte sie besonnen, riss nicht ihre Waffe hoch, sondern verhielt sich ruhig, ohne hektische Bewegungen. Dieses Wesen wirkte wie eine Mischung zwischen einem Menschen und einem Hautflügler. Die Gestik schien, zu mindestens auf den ersten Blick, menschenähnlich zu sein. "Es tut mir leid HeRR Kanter... ich waR ... ich habe die Contenance veRloren... es wiRd nicht wiedeR voRkommen."
Die Sherazade marschierte, schleichen konnte man das trotz des Spurensuchens nicht nennen. Es war sicherlich unglücklich, das irgend ein Insekt, ein Winzling sich unbedingt das Brillenglas von hinten anschauen sollte. Azah nahm couragiert die kleinen Monde von der Nase und pustete den Winzling davon. Vorsichtig setzte sie die Brille wieder auf. Was sie dann sah, ließ sie erschreckt aufschreien, ganz entgegen ihrer sonstigen, eher ruhigen Art. Bei allem was ihr heilig war, das war mehr als überraschend, ja schockierend. Trotzdem handelte sie besonnen, riss nicht ihre Waffe hoch, sondern verhielt sich ruhig, ohne hektische Bewegungen. Dieses Wesen wirkte wie eine Mischung zwischen einem Menschen und einem Hautflügler. Die Gestik schien, zu mindestens auf den ersten Blick, menschenähnlich zu sein. "Es tut mir leid HeRR Kanter... ich waR ... ich habe die Contenance veRloren... es wiRd nicht wiedeR voRkommen."
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
Kanter hatte kaum Augen für das, was John betraf, aber dafür war ja auch Azah zuständig. Er hatte dafür zu sorgen, dass sie Hagen fanden und dabei nicht selbst verloren gingen.
Die ganze Sache stank zum Himmel. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Warum lief Hagen immer weiter, obwohl es keine Anzeichen für eine Verfolgung gab? Wer waren überhaupt die Angreifer und warum verfolgten sie den Sicherheitsoffizier nicht. Oder taten sie es vielleicht, nur nicht auf dem Boden?
Er schielte immer wieder nach oben, um zu sehen,ob ihnen in den bäumen irgendetwas folgte oder gar in der Luft.
Auf der Lichtung sah er sich ebenfalls ein wenig um, folgte dann aber doch der Fährte weiter. Wären die Verfolger wirklich auf den Bäumen unterwegs gewesen, so hätte der Sicherheitsoffizier hier eine Möglichkeit gehabt, sie vielleicht doch abzuschütteln, aber das hat er scheinbar nicht getan. Überhaupt ist der Umstand, dass er nur kurz gerannt war verwirrend. Eine Verfolgungsjagd erscheint immer unwahrscheinlicher. Doch dann entdeckt er die insektoide Spur...die er zuvor nicht gesehen hatte. Also kann es doch gut sein, dass die Verfolger nun von den Bäumen herunter gekommen waren. Nur macht das die ganze Sache fast noch mysteriöser. Hagen ist definitiv nicht shcnell gerannt, also was ist das für eine Verfolgungsjagd gewesen?
Auf dem Trampelpfad ist er sehr konzentriert, die Spur zu verfolgen, da sie nicht ganz so leicht zu deuten ist, jetzt, da sie wieder im Zwielicht der Wlder sind, nachdem er gerade im hellen Licht der Lichtung war. Dazu der deutlich schlechtere Untergrund für ein solches Unterfangen.
So ist es dann auch erst der Aufschrei der Sanitäterin, der ihn aufblicken lässt. Erst nach hinten, da sie ja dort ist, dann aber ihrem Blick folgend. Sein Gewehr hat er im Anschlag und hat es auf dieses Wesen gerichtet. Nur abgedrückt hat er noch nicht. Einen Moment verharrt er so, nickt nur schwach bei der Erläuterung Azahs, warum sie geschrien hat. Einen Vorwurf kann er ihr nicht machen...nicht so wirklich. Da das Ding sich nciht offen feindlich zeigt, senkt er den Lauf seines Gewehrs ein wenig und erinnert sich an seinen Verdacht von zuvor, weshalb er auch schnell nach oben schaut, ob sich da weitere von diesen Wesen sammeln und sich auf einen Angriff vorbereiten.
Die ganze Sache stank zum Himmel. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Warum lief Hagen immer weiter, obwohl es keine Anzeichen für eine Verfolgung gab? Wer waren überhaupt die Angreifer und warum verfolgten sie den Sicherheitsoffizier nicht. Oder taten sie es vielleicht, nur nicht auf dem Boden?
Er schielte immer wieder nach oben, um zu sehen,ob ihnen in den bäumen irgendetwas folgte oder gar in der Luft.
Auf der Lichtung sah er sich ebenfalls ein wenig um, folgte dann aber doch der Fährte weiter. Wären die Verfolger wirklich auf den Bäumen unterwegs gewesen, so hätte der Sicherheitsoffizier hier eine Möglichkeit gehabt, sie vielleicht doch abzuschütteln, aber das hat er scheinbar nicht getan. Überhaupt ist der Umstand, dass er nur kurz gerannt war verwirrend. Eine Verfolgungsjagd erscheint immer unwahrscheinlicher. Doch dann entdeckt er die insektoide Spur...die er zuvor nicht gesehen hatte. Also kann es doch gut sein, dass die Verfolger nun von den Bäumen herunter gekommen waren. Nur macht das die ganze Sache fast noch mysteriöser. Hagen ist definitiv nicht shcnell gerannt, also was ist das für eine Verfolgungsjagd gewesen?
Auf dem Trampelpfad ist er sehr konzentriert, die Spur zu verfolgen, da sie nicht ganz so leicht zu deuten ist, jetzt, da sie wieder im Zwielicht der Wlder sind, nachdem er gerade im hellen Licht der Lichtung war. Dazu der deutlich schlechtere Untergrund für ein solches Unterfangen.
So ist es dann auch erst der Aufschrei der Sanitäterin, der ihn aufblicken lässt. Erst nach hinten, da sie ja dort ist, dann aber ihrem Blick folgend. Sein Gewehr hat er im Anschlag und hat es auf dieses Wesen gerichtet. Nur abgedrückt hat er noch nicht. Einen Moment verharrt er so, nickt nur schwach bei der Erläuterung Azahs, warum sie geschrien hat. Einen Vorwurf kann er ihr nicht machen...nicht so wirklich. Da das Ding sich nciht offen feindlich zeigt, senkt er den Lauf seines Gewehrs ein wenig und erinnert sich an seinen Verdacht von zuvor, weshalb er auch schnell nach oben schaut, ob sich da weitere von diesen Wesen sammeln und sich auf einen Angriff vorbereiten.
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
Kanter hatte trotz Anstrengung keine Spuren, in den Bäumen ausmachen können. Es wäre aber wohl auch schwierig gewesen, vom Boden aus viel zu erkennen, nachdem die mögliche Verfolgung nun schon eine ganze Weile zurücklag. Die Gründe von Hagen schienen Rätselhaft, bis die Gruppe auf das humanoide Insekt stieß. Gleich, ob es direkt mit der Sache zu tun hatte, änderte das Vorhandensein solcher Wesen doch sehr viel an ihrer Lage hier.
Das Wesen hatte nicht auf Azahs überraschten Ausruf, jedoch zumindest etwas auf Kanters Waffe reagiert, als er diese direkt auf es gerichtet hatte. Ein leises klacken war von ihm zu vernehmen gewesen und es hatte sich noch ein wenig mehr geduckt, als es ohnehin schon erschien. Der Stab wirkte dabei nicht gerade, wie eine Waffe, doch war im Moment schwer abzuschätzen, wozu dieses Wesen, oder andere seiner Art wohl in der Lage waren.
Wenigstens Kanters Sorge bezüglich eines Hinterhaltes schien unbegründet. Weder von den Bäumen noch um sie herum, waren irgendwelche verdächtigen Bewegungen oder Geräusche auszumachen. Zumindest für den Moment schienen Sie allein mit ihrem Fremdartigen gegenüber.
Als Kanter seine Waffe senkte, richtete sich auch das Wesen wieder etwas auf und die Fühler auf seinem Kopf schienen sich beinahe neugierig etwas nach vorne zu strecken. Es machte keine Anstalten, von sich aus näher zu kommen, oder die Flucht zu ergreifen.
John wirkte sichtlich unruhig, während er das Käferwesen betrachtete und machte zwei kurze Schritte zurück. „Wir... wir sollten die Nautilus verständigen.“ John schien seinen Worten sogleich Taten folgen zu lassen, denn er wollte sich wohl auf den Rückweg begeben, ohne eine Reaktion der anderen Abzuwarten.
Azah kam der primitive Schmuck, mit dem sich das Wesen behangen hatte, dabei nicht völlig unvertraut vor. Sie erinnerte sich an einfache Stämme aus Geschichten ihrer Heimat, welche sehr ritualistisch und naturverbunden mit derartigen Zeichen auf ihren Rang aufmerksam machten und verschiedenen Facetten ihrer Umgebung Demut aussprachen. Die Ärztin konnte natürlich nicht direkt von einem Mensch auf dieses Insektenwesen schließen, doch erschien es ihr in keinster Weise Angriffslustig, wenn es auch anscheinend wenig Furcht vor den fremden Eindringlingen besaß.
Das Wesen hatte nicht auf Azahs überraschten Ausruf, jedoch zumindest etwas auf Kanters Waffe reagiert, als er diese direkt auf es gerichtet hatte. Ein leises klacken war von ihm zu vernehmen gewesen und es hatte sich noch ein wenig mehr geduckt, als es ohnehin schon erschien. Der Stab wirkte dabei nicht gerade, wie eine Waffe, doch war im Moment schwer abzuschätzen, wozu dieses Wesen, oder andere seiner Art wohl in der Lage waren.
Wenigstens Kanters Sorge bezüglich eines Hinterhaltes schien unbegründet. Weder von den Bäumen noch um sie herum, waren irgendwelche verdächtigen Bewegungen oder Geräusche auszumachen. Zumindest für den Moment schienen Sie allein mit ihrem Fremdartigen gegenüber.
Als Kanter seine Waffe senkte, richtete sich auch das Wesen wieder etwas auf und die Fühler auf seinem Kopf schienen sich beinahe neugierig etwas nach vorne zu strecken. Es machte keine Anstalten, von sich aus näher zu kommen, oder die Flucht zu ergreifen.
John wirkte sichtlich unruhig, während er das Käferwesen betrachtete und machte zwei kurze Schritte zurück. „Wir... wir sollten die Nautilus verständigen.“ John schien seinen Worten sogleich Taten folgen zu lassen, denn er wollte sich wohl auf den Rückweg begeben, ohne eine Reaktion der anderen Abzuwarten.
Azah kam der primitive Schmuck, mit dem sich das Wesen behangen hatte, dabei nicht völlig unvertraut vor. Sie erinnerte sich an einfache Stämme aus Geschichten ihrer Heimat, welche sehr ritualistisch und naturverbunden mit derartigen Zeichen auf ihren Rang aufmerksam machten und verschiedenen Facetten ihrer Umgebung Demut aussprachen. Die Ärztin konnte natürlich nicht direkt von einem Mensch auf dieses Insektenwesen schließen, doch erschien es ihr in keinster Weise Angriffslustig, wenn es auch anscheinend wenig Furcht vor den fremden Eindringlingen besaß.
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Azah Shakti Ziris Talzu bint Sherazade
Azah betrachtete den Schmuck genau den das Wesen trug. Es gab, wenn auch nur in einer rudimentären Form eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Schmuck den die Nahua trugen. Für einen Außenstehenden war kaum die Bedeutung einzuordnen. Einige Nahua hatte sie kennengelernt bei der Expedition, hatte an Verhandlungen mit ihnen teilgenommen. "HeRR KanteR, er ist eine ARt, wie soll ich sagen VermittleR zwischen NatuR und seinem Volk. IRgend etwas zwischen Priester und Schamane, ein geistigerR FühReR seines Volkes."
Ihre Gedanken rasten, was war das Beste jetzt zu tun? Sie atmete tief durch. Die Sherazade verneigte sich, wobei sie ihren Hut abnahm setzte sich dann auf den Boden, stellte den Hut neben sich. All ihre Bewegungen waren langsam gewesen um niemanden in Alarmbereitschaft zu versetzen. Mit einer ebenso langsamen wie für Menschen anmutigen Handbewegung lud sie den 'Schamanen' ein bei Ihnen Platz zu nehmen. "HeRR KanteR, es wäRe gut, wenn Sie es mir gleich tun wüRden. Es wäRe veRmessen anzunehmen, dass er unsere ZeichenspRache veRsteht, abeR es ist wichtig, das wiR es veRsuchen. Das sind wiR den ÜbeRlebenden schuldig."
Ihre Gedanken rasten, was war das Beste jetzt zu tun? Sie atmete tief durch. Die Sherazade verneigte sich, wobei sie ihren Hut abnahm setzte sich dann auf den Boden, stellte den Hut neben sich. All ihre Bewegungen waren langsam gewesen um niemanden in Alarmbereitschaft zu versetzen. Mit einer ebenso langsamen wie für Menschen anmutigen Handbewegung lud sie den 'Schamanen' ein bei Ihnen Platz zu nehmen. "HeRR KanteR, es wäRe gut, wenn Sie es mir gleich tun wüRden. Es wäRe veRmessen anzunehmen, dass er unsere ZeichenspRache veRsteht, abeR es ist wichtig, das wiR es veRsuchen. Das sind wiR den ÜbeRlebenden schuldig."
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
Auch der Abenteurer hatte schon einige Eingeborene getroffen in seinem Leben, insofern war ihm das Verhalten Azahs nicht unvertraut. Er war nur nicht bereit, gleich davon auszugehen, dass hier keine Gefahr herrschte. Doch sein Rundumblick hatte nichts erbracht und daher hatte er ja auch seine Waffe bereits etwas gesenkt. Gestrandet und nur zu dritt mussten sie ja nun wirklich keinen Krieg beginnen. Und zu dritt waren sie ja auch nur, wenn man John mitrechnete, obwohl dieser gerade immer mehr abzubauen schien.
Noch ein grund, sich mit den Einheimischen gut zu stellen. Wenn hier jemand etwas über eventuelle Gifte wussten, dann ja wohl die. Andererseits war fraglich, ob etwas, was denen half auch einem Menschen helfen würde.
Jedenfals hockte er sich jetzt hin, ebenfalls mit langsamen bewegungen und legte sogar sein Gewehr neben sich...schön in Reichweite, um es schnell wieder zur Hand zu haben, falls hier irgendwas geschah, was dies erfordern würde.
Der Jäger nickte der Sherazade zu. "Wann wa könn'n, sollt'n wa unbedingt kieken, dit wa mit dem Jesocks klar kommen." Er legte sich die linke Hand vor die Brust und bedeutete dann dem Insektenwesen ebenfalls, dass es näher kommen solle.
Noch ein grund, sich mit den Einheimischen gut zu stellen. Wenn hier jemand etwas über eventuelle Gifte wussten, dann ja wohl die. Andererseits war fraglich, ob etwas, was denen half auch einem Menschen helfen würde.
Jedenfals hockte er sich jetzt hin, ebenfalls mit langsamen bewegungen und legte sogar sein Gewehr neben sich...schön in Reichweite, um es schnell wieder zur Hand zu haben, falls hier irgendwas geschah, was dies erfordern würde.
Der Jäger nickte der Sherazade zu. "Wann wa könn'n, sollt'n wa unbedingt kieken, dit wa mit dem Jesocks klar kommen." Er legte sich die linke Hand vor die Brust und bedeutete dann dem Insektenwesen ebenfalls, dass es näher kommen solle.
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Azah Shakti Ziris Talzu bint Sherazade
Während sie dort saß, spielte der Wind ein wenig mit ihrem Haar. "Danke HeRR KanteR." Sie sprach ganz normal, wollte nicht dass das Wesen glaubte sie würde tuscheln. Zu laut wollte sie auch nicht sprechen. Gespannt wartete sie auf die Reaktion des Wesens. Ihr und vielleicht auch das Schicksal der Schiffbrüchigen würde davon abhängen.
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
Kanter wartete ebenso gespannt auf die Reaktion des Wesens und betrachtete sich so gut wie möglich den Schmuck genauer, den das Insekt trug.
Sollte er da irgendetwas erkennen, was man als Besitztum eines Menschen ansehen könnte, so wäre das zumindest ein Hinweis, dass diese überdimensionierte Ameise schon einmal auf Menschen getroffen ist...und dann wäre natürlich die Frage wichtig, wie er dann an das Stück gekommen ist, als Beute oder als Geschenk.
Sollte er da irgendetwas erkennen, was man als Besitztum eines Menschen ansehen könnte, so wäre das zumindest ein Hinweis, dass diese überdimensionierte Ameise schon einmal auf Menschen getroffen ist...und dann wäre natürlich die Frage wichtig, wie er dann an das Stück gekommen ist, als Beute oder als Geschenk.
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
John Rogers blickte mit Stirnrunzeln zu den anderen zurück, als erst Azah und dann auch Kanter sich niederließen. "Bitte seit vorsichtig mit dem ..... Ding. Ich verständige die Nautilus, dass wir hier festsitzen und bitte den Kapitän um Anweisungen. Ich erwarte euch beim Vorsprung ehe es dunkel wird."
Der Stimme des Piloten war anzuhören, dass er ziemlich unglücklich mit der entstandenen Lage war. Er verschwand schließlich zielstrebig über den Weg, den sie gekommen waren.
Das insektuide Wesen vor ihnen hatte die Situation währenddessen beinahe starr abgewartet. Nur die Fühler auf dem Kopf hatten sich langsam abwechselnd auf und ab bewegt. Den Kopf immer noch leicht schief gelegt wartete die Kreatur scheinbar endlose Momente und beobachtete dabei vor allem Azas Verhalten.
Endlich tat es einen Schritt auf die beiden am Boden sitzenden zu, wobei es allerdings den Arm zur Seite streckte und mit dem Stab in die Baumwipfel hinauf deutete. Dann tat es wieder zwei schritte zurück und deutete mit dem Stab auf die Richtung vor sich. Es sah zu Azah und Kanter und deutete ein weiteres mal in die Bäume und wieder zum Pfad der vor ihnen lag und vom Strand weiter ins Landesinnere führte. Die Kauwerkzeuge gaben dabei ein regelmäßiges klacken von sich was womöglich eine Art Sprache darstellen mochte, die aber unmöglich zu interpretieren schien.
Anhand der Armbewegungen meinte Kanter einschätzen zu können, dass das insektoide Wesen sich gewöhnlich wohl auch schneller reagieren konnte, auch wenn es bisher eher etwas träge wirkte. Abermals bewegte es sich ein paar schritte weg von den beiden, drehte sich wieder um und bedeutete mit dem Stab in wohin es wollte. Wieder zeigte es in die Bäume hinauf und gab Klacken von sich, wobei im Moment zumindest alles ruhig im Blätterdach war.
Der Stimme des Piloten war anzuhören, dass er ziemlich unglücklich mit der entstandenen Lage war. Er verschwand schließlich zielstrebig über den Weg, den sie gekommen waren.
Das insektuide Wesen vor ihnen hatte die Situation währenddessen beinahe starr abgewartet. Nur die Fühler auf dem Kopf hatten sich langsam abwechselnd auf und ab bewegt. Den Kopf immer noch leicht schief gelegt wartete die Kreatur scheinbar endlose Momente und beobachtete dabei vor allem Azas Verhalten.
Endlich tat es einen Schritt auf die beiden am Boden sitzenden zu, wobei es allerdings den Arm zur Seite streckte und mit dem Stab in die Baumwipfel hinauf deutete. Dann tat es wieder zwei schritte zurück und deutete mit dem Stab auf die Richtung vor sich. Es sah zu Azah und Kanter und deutete ein weiteres mal in die Bäume und wieder zum Pfad der vor ihnen lag und vom Strand weiter ins Landesinnere führte. Die Kauwerkzeuge gaben dabei ein regelmäßiges klacken von sich was womöglich eine Art Sprache darstellen mochte, die aber unmöglich zu interpretieren schien.
Anhand der Armbewegungen meinte Kanter einschätzen zu können, dass das insektoide Wesen sich gewöhnlich wohl auch schneller reagieren konnte, auch wenn es bisher eher etwas träge wirkte. Abermals bewegte es sich ein paar schritte weg von den beiden, drehte sich wieder um und bedeutete mit dem Stab in wohin es wollte. Wieder zeigte es in die Bäume hinauf und gab Klacken von sich, wobei im Moment zumindest alles ruhig im Blätterdach war.
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Azah blickte zu Kanter, dann wieder zu dem Insektoiden, dann hinauf in die Baumgipfel. "HeRR KanteR will eR was ich denke? WiR sollen hinauf?"
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
Der Großwildjäger erhob sich langsam, als das Insektenwesen sich ein wenig entfernte und ständig nach oben deutete. Er behilet sein Gewehr in der Hand und hielt es so, dass er es jederzeit wieder würde anlegen können, soch zunächst ging er tatsächlich davon aus, dass das nicht nötig sein würde.
Auf die Frage der Sanitäterin schüttelte er den Kopf. Ick gloob, der will uns sajen, dit wa von hier weg soll'n. Vielleecht weil es so unter'm Blätterdach nich' so unjefährlich is, wa?" Er trat einen Schritt auf den Insektenschamanen zu, um anzuzeigen, dass er ihm folgen würde. Sollte Azah doch Recht gehabt haben, so würde sich das gewiss gleich zeigen, da das fremdartige Wesen dann jetzt sicher voraus klettern würde.
Auf die Frage der Sanitäterin schüttelte er den Kopf. Ick gloob, der will uns sajen, dit wa von hier weg soll'n. Vielleecht weil es so unter'm Blätterdach nich' so unjefährlich is, wa?" Er trat einen Schritt auf den Insektenschamanen zu, um anzuzeigen, dass er ihm folgen würde. Sollte Azah doch Recht gehabt haben, so würde sich das gewiss gleich zeigen, da das fremdartige Wesen dann jetzt sicher voraus klettern würde.
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Die Sherazade erhob sin nach den Worten von Herrrn Kanter ebenfalls. Ihre Bewegungen wirkten vollkommen unaufgeregt und fließend. "BevoR wiR uns noch mehR bewegen sollten wiR abwaRten, was deR BewahReR tut." Sicher war sie sich nicht, dass Herr Kanter Recht hatte. Neugierig schaute sie in Richtung des Schamanen.
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
Das insektenartige Wesen verharrte geduldig, bis die Beiden sich erhoben, lief dann einige Schritte den Weg entlang und blieb abermals kurz abwartend stehen und zeigte mit dem Stab tiefer den Weg entlang.
Die Kreatur bewegte sich tatsächlich in einer auffallend federnden Gangart, was vor allem Kanter nahe legte, dass sie, oder wenigstens ihre Art deutlich schneller fortbewegen konnte, als ein Mensch. Minutenlang führte das Wesen die Beiden tiefer in den Dschungel, wobei es den anschein hatte, dass es dunkler dabei wurde, oder zumindest schien das Laub und die Sträucher allgemein ein dunkleres Grün aufzuweisen als in Küstennähe.
Immerhin wohl ein Indikater, welcher hier helfen Konte sich zu orientieren.
Bald schon verließ der Insektoide den Pfad und bewegte sich ins Unterholz, wobei die Bäume hier genügend abstand zeigten und man je nach dichte und größe der Büsche vergleichsweise weit sehen konnte. Ausser den drei Wanderern war kein größeres Lebewesen zu sehen, wobei Kanter und vielleicht auch Azah das ein oder andere mal auf kleinere Lebewesen in den Baumkronen aufmerksam wurden, welche man vom Boden aus, mehr oder minder nur am Rascheln bzw. Bewegungen im Blattwerk ausmachen konnte. Kanters erfahrung nach waren die meisten der verdächtigen Sichtungen wohl auf Vögel zurückzuführen, welche jedoch keinesfalls auch nur annähernd so groß sein konnten wie die Monster, welche ihnen an der Küste begegnet waren.
Womöglich gab es hier auch kleinere Affenarten, doch dies konnte man wohl erst genau sagen, wenn sie tatsächlich einmal einen erblicken konnten.
Ihr insektoider Führer lief eine kleine Anhöhe hinauf und die beiden konnten feststellen, dass der Boden hier steiniger wurde. Nach kaum mehr als fünfzig Metern wurde auch ein kleiner Höhleneingang sichtbar, auf den das Wesen zulief und darin halb verschwand, ehe es sich wieder zu Azah und Kannter zudrehte und mit dem Stab leicht winkte. Es machte dabei wieder seltsame Klackgeräusche welche jedoch bereits etwas vertrauter klangen, als beim ersten mal. Aus der Höhle war ein schwacher bläulicher Lichtschein zu vernehmen, welcher allerdings den Eingang kaum erreichte.
Die Kreatur bewegte sich tatsächlich in einer auffallend federnden Gangart, was vor allem Kanter nahe legte, dass sie, oder wenigstens ihre Art deutlich schneller fortbewegen konnte, als ein Mensch. Minutenlang führte das Wesen die Beiden tiefer in den Dschungel, wobei es den anschein hatte, dass es dunkler dabei wurde, oder zumindest schien das Laub und die Sträucher allgemein ein dunkleres Grün aufzuweisen als in Küstennähe.
Immerhin wohl ein Indikater, welcher hier helfen Konte sich zu orientieren.
Bald schon verließ der Insektoide den Pfad und bewegte sich ins Unterholz, wobei die Bäume hier genügend abstand zeigten und man je nach dichte und größe der Büsche vergleichsweise weit sehen konnte. Ausser den drei Wanderern war kein größeres Lebewesen zu sehen, wobei Kanter und vielleicht auch Azah das ein oder andere mal auf kleinere Lebewesen in den Baumkronen aufmerksam wurden, welche man vom Boden aus, mehr oder minder nur am Rascheln bzw. Bewegungen im Blattwerk ausmachen konnte. Kanters erfahrung nach waren die meisten der verdächtigen Sichtungen wohl auf Vögel zurückzuführen, welche jedoch keinesfalls auch nur annähernd so groß sein konnten wie die Monster, welche ihnen an der Küste begegnet waren.
Womöglich gab es hier auch kleinere Affenarten, doch dies konnte man wohl erst genau sagen, wenn sie tatsächlich einmal einen erblicken konnten.
Ihr insektoider Führer lief eine kleine Anhöhe hinauf und die beiden konnten feststellen, dass der Boden hier steiniger wurde. Nach kaum mehr als fünfzig Metern wurde auch ein kleiner Höhleneingang sichtbar, auf den das Wesen zulief und darin halb verschwand, ehe es sich wieder zu Azah und Kannter zudrehte und mit dem Stab leicht winkte. Es machte dabei wieder seltsame Klackgeräusche welche jedoch bereits etwas vertrauter klangen, als beim ersten mal. Aus der Höhle war ein schwacher bläulicher Lichtschein zu vernehmen, welcher allerdings den Eingang kaum erreichte.
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Azah folgte dem Schamanen oder was das insektoide Wesen auch war. Sie sprach während sie ging kein Wort konzentrierte sich auf den Weg und die Umgebung. Das hier war bei weitem 'mehr' als alles was sie je erlebt hatte. Ab und an sah sie zu Herrn Kanter und versuchte in seinem Gesicht zu lesen.
Nicht darin schien ihr Anlass zu geben zu zögern. Als sie den 'Eingang' aus dem es bläulich schimmerte erreicht hatten bleib sie kurz stehen, nahm den Zylinder ab, nickte Kanter kurz zu und ging hinein. Es war eine andere Welt und wenn sie diese entdecken wollten, mussten sie Verbündete haben.
Nicht darin schien ihr Anlass zu geben zu zögern. Als sie den 'Eingang' aus dem es bläulich schimmerte erreicht hatten bleib sie kurz stehen, nahm den Zylinder ab, nickte Kanter kurz zu und ging hinein. Es war eine andere Welt und wenn sie diese entdecken wollten, mussten sie Verbündete haben.
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
Auch der Abenteurer folgte dem Wesen den ganzen Weg hindurch, ohne zu zögern. Er sah sich immer wieder um und versuchte, sich Wegmarken einzuprägen, um den Rückweg notfalls auch allein zu finden.
Ganz so bereitwillig wäre der Großwildjäger nun nicht in diese fremde Höhle gefahren, doch er konnte Azah ja auch nicht allein dort hinein gehen lassen, also atmete er tief durch und folgte ihr. Er holte sie ein und räusperte sich. "Ick würde sajen, dit wa sehr vorsichtig bleeben müss'n. Ick weeß, wir sollt'n versuch'n, Verbündete zu find'n, aber dit heeßt nich, dit wir jedem einfach so vertrauen sollt'n." Da es sehr unwahrscheinlich war, dass dieses Insektenwesen sie verstand, machte er sich nicht groß die Mühe, all zu leise zu sprechen.
Ganz so bereitwillig wäre der Großwildjäger nun nicht in diese fremde Höhle gefahren, doch er konnte Azah ja auch nicht allein dort hinein gehen lassen, also atmete er tief durch und folgte ihr. Er holte sie ein und räusperte sich. "Ick würde sajen, dit wa sehr vorsichtig bleeben müss'n. Ick weeß, wir sollt'n versuch'n, Verbündete zu find'n, aber dit heeßt nich, dit wir jedem einfach so vertrauen sollt'n." Da es sehr unwahrscheinlich war, dass dieses Insektenwesen sie verstand, machte er sich nicht groß die Mühe, all zu leise zu sprechen.
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"NatüRlich bleiben wir voRsichtig, HeRR Kanter, wobei ich weiß, dass alles was wiR tun alles andeRe als voRsichtig ist. WeR wagt gewinnt..." Sie holte tief Luft und etwas wie Traurigkeit huschte über ihre Gesicht. "Der Sinnspruch des Regimentes... leideR haben nur wenige übeRlebt. Hoffen wiR auf VeRbündete und das sie keine WundeR von uns eRwarten..."
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
Bitte löschen, hab versehentlich auf Zitieren, statt auf Editiren gedrückt :/
Zuletzt von Elodriel am Do Aug 10 2017, 23:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
Der Abenteurer grinst schief. "Dit wundert mir nicht, denn soweet ick weeß, is' die inoffizielle Fortsetzung zu dem Satz 'oder jeht glorreich unter'. Wer dit Risiko sucht, kann es och finden." Er deutete dem Insektenwesen hinterher. "Aber ja, wer nüscht wagt, der kann och nüscht jewinnen, also kieken wa mal, wat wa hier erlangen könn, wa?"
Er setzte sich nun vor sie, in der 'Reihe' und folgte ihrem Führer in diese Höhle hinein. Er war ja auch gespannt, was sie hier nun erwartete.
Seine Hand ruhte dennoch immer in der Nähe seines Revolvers. Nur um sich sicherer zu fühlen.
Er setzte sich nun vor sie, in der 'Reihe' und folgte ihrem Führer in diese Höhle hinein. Er war ja auch gespannt, was sie hier nun erwartete.
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"Das waR miR nicht bekannt, HeRR Kanter. Ich kannt nur den anderen Sinnspruch der Kavalerie des Imperius 'Tod oder Glorie!'. Aber sicherlich ist es schon richtig, dass die Situation schon dahin führen kann... und wir können nicht sicher sein ob die Nautilus auch die Nachricht erhält." Sie ließ ihm gerne den Vortritt und setzte sich hinter ihm. "Hoffen wir, dass alles ein gutes Ende nimmt, HeRR KanteR."
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
In dem Gang setzte der Jäger vorsichtig einen Fuß vor den anderen und sah sich immer wieder um. Es mochte zwar sein, dass sie sich eh schon in gehörige Gefahr begeben hatten, aber deswegen würde er nicht aufhören, achtsam zu sein. "Ick würd meenen, dit wa eh keene große Oossicht uff Flucht ham, falls die Kerle hier uns in eene Falle locken sollt'n. Aber wenn irjendwat uns anjreeft, dann looft. Ick werd versuchen, sie uffzuhalten."
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Das war ritterlich was der Großwildjäger Herr Kanter da sagte doch es würde besser sein wenn er laufen würde und nicht sie. "Ich hoffe, dass wiR nicht in eine Falle gelockt weRden... die Wesen sind sicherlich in so gRoßer ÜbeRzahl, dass sie, wenn sie es gewollt hätte, eh und häten gefangen nehmen oder niedeRmetzeln können. Ich weiß ihRe Ritterlichkeit sehR zu schätzen, doch wenn die Situation kommt, das wiR doch widererwarten fliehen müssen... dann..." Sie zögerte einen langen Moment. "... ich bin Nachtblind auf dem linken Auge, bei zu wenig Licht oder Nacht sehe ich nicht genug um laufen zu können..." Azah holte tief Luft. "Bitte laufen sie dann." Ihr war bewusst, dass die letzte Kugel ihr gelten würde, durch ihre eigene Hand oder durch die Gnade Kanters.
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
Als ihr einheimischer Führer sah, dass die beiden ihm folgten, betrat das insektoide Wesen den Eingang und verschwand darin. Eine Art steiniger Gang, führte abschüssig hinab in so etwas wie ein Höhlensystem, wenn Azah und Kanter es richtig deuteten. Die Wände schienen dabei künstlich aus dem Stein gearbeitet worden zu sein, wobei es schwierig war, auf dabei verwendete Werkzeuge zurück zu schließen.
Der bläuliche Schimmer kam offenbar vom unteren ende des Ganges, welcher sich wohl über weniger als zwanzig Meter erstreckte und kaum meht als zwei mal zwei Meter messen wollte. Im Schimmer des Lichts waren vereinzelte Bildchen an den Gangwänden zu erkennen, welche jedoch schwer zu entschlüsseln schienen, da es entweder zu dunkel, oder die Darstellungen zu fremdartig waren. Der Raum, oder die Kammer, welche sie schließlich erreichten, bot ein überraschend buntes Bild, dafür dass alles nur im blauen Schimmer lag.
Der Raum besaß einen Durchmesser von etwa fünfzehn Metern und mündete in mehrere Tunnel, welche in alle Richtungen auseinander gingen und offenbar nicht beleuchtet waren, da sich der Blick nach wenigen Metern im Dunkel verlor. An den Wänden des Raumes waren in regelmäßigen Abständen kleine Einbuchtungen in den Wänden, in denen blau leuchtende Kugeln, etwas größer als eine Hand, lagen und das einfarbige Licht spendeten, welches bis zum Eingang hin hinauf schimmerte. Ihr insektischer Führer musste schnell zu Fuß gewesen sein, denn er verschwand bereits im Dunkel des Ganges auf der gegenüberliegenden Seite, während Azah und Kanter gerade erst das Bild erfassten, was sich ihnen bot.
Es schien keinerlei Möbel zu geben, aber vereinzelten Häufchen von Gegenständen, manche wirkten wie Gehölz und Laub, andere wie Schrotthäufchen und wieder andere wie Ansammlungen fremdartiger Gegenstände, lagen in einer kompliziert erscheinenden Anordnung auf dem Boden des Raumes verteilt. An den Wänden befanden sich ähnliche Zeichnungen, wie die zwei schon im Gang wahrgenommen hatten, nur waren diese hier größer und auch besser zu erkennen. Trotz der Einfarbigen Beleuchtung schienen die Zeichnungen verschiedenfarbig kreiert worden zu sein und das einzige Bild, welches Azah und Kanter gleichermaßen eindeutig erkannten, waren einige der großen Wesen von den Baumkronen, wie es scheinbar nahe dem abgestürzten Frachtschiffes wartete. Auf einem der größeren Haufen im Raum, welcher relativ zentral lag und der an Metallschrott erinnerte viel eine Art von primitiver Handarbeit ins Auge. Scheinbar eine Art einmeter langer Stab, mit angebundenen Steinen und schmuck an dem ein Rangabzeichen eines Schiffsoffiziers schimmerte.
Von ihrem Führer war im Moment nichts mehr zu hören oder zu sehen.
Der bläuliche Schimmer kam offenbar vom unteren ende des Ganges, welcher sich wohl über weniger als zwanzig Meter erstreckte und kaum meht als zwei mal zwei Meter messen wollte. Im Schimmer des Lichts waren vereinzelte Bildchen an den Gangwänden zu erkennen, welche jedoch schwer zu entschlüsseln schienen, da es entweder zu dunkel, oder die Darstellungen zu fremdartig waren. Der Raum, oder die Kammer, welche sie schließlich erreichten, bot ein überraschend buntes Bild, dafür dass alles nur im blauen Schimmer lag.
Der Raum besaß einen Durchmesser von etwa fünfzehn Metern und mündete in mehrere Tunnel, welche in alle Richtungen auseinander gingen und offenbar nicht beleuchtet waren, da sich der Blick nach wenigen Metern im Dunkel verlor. An den Wänden des Raumes waren in regelmäßigen Abständen kleine Einbuchtungen in den Wänden, in denen blau leuchtende Kugeln, etwas größer als eine Hand, lagen und das einfarbige Licht spendeten, welches bis zum Eingang hin hinauf schimmerte. Ihr insektischer Führer musste schnell zu Fuß gewesen sein, denn er verschwand bereits im Dunkel des Ganges auf der gegenüberliegenden Seite, während Azah und Kanter gerade erst das Bild erfassten, was sich ihnen bot.
Es schien keinerlei Möbel zu geben, aber vereinzelten Häufchen von Gegenständen, manche wirkten wie Gehölz und Laub, andere wie Schrotthäufchen und wieder andere wie Ansammlungen fremdartiger Gegenstände, lagen in einer kompliziert erscheinenden Anordnung auf dem Boden des Raumes verteilt. An den Wänden befanden sich ähnliche Zeichnungen, wie die zwei schon im Gang wahrgenommen hatten, nur waren diese hier größer und auch besser zu erkennen. Trotz der Einfarbigen Beleuchtung schienen die Zeichnungen verschiedenfarbig kreiert worden zu sein und das einzige Bild, welches Azah und Kanter gleichermaßen eindeutig erkannten, waren einige der großen Wesen von den Baumkronen, wie es scheinbar nahe dem abgestürzten Frachtschiffes wartete. Auf einem der größeren Haufen im Raum, welcher relativ zentral lag und der an Metallschrott erinnerte viel eine Art von primitiver Handarbeit ins Auge. Scheinbar eine Art einmeter langer Stab, mit angebundenen Steinen und schmuck an dem ein Rangabzeichen eines Schiffsoffiziers schimmerte.
Von ihrem Führer war im Moment nichts mehr zu hören oder zu sehen.
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Re: Kapitel 3: Gestrandet
Ein klein wenig vorgeführt kam sich der Abenteurer nun doch vor. Was sollte das denn jetzt? Erst führte dieses Insekt sie quer durch einen fremden Wald und dann lässt es sie in so einer Höhle einfach stehen?
Doch vorerst versucht er den Gang, durch den sie gekommen waren mit irgendetwas zu markieren, nur für den Fall, dass es später nötig sein sollte. Die Wahrscheinlichkeit war nicht sehr groß, dass sie nicht mehr erkennen würden, welches der richtige Weg nach draußen war, aber er war nunmal vorsichtig. Außerdem konnte er somit etwas tun und musste sich nicht unwohl fühlen.
Als nächstes betrachtete er sich die Bilder. "Wat soll'n dit nun? Dit Viech hat doch nich' mehr alle Latten am Zaun. lässt uns eenfach so hier zurück." Er blieb vor dem Bild mit dem Schiffswrack stehen und betrachtete es. Er versuchte zu erkennen, ob es das Schiff kurz nach dem Aufprall oder eher im jetzigen Zustand zeigte.
Doch vorerst versucht er den Gang, durch den sie gekommen waren mit irgendetwas zu markieren, nur für den Fall, dass es später nötig sein sollte. Die Wahrscheinlichkeit war nicht sehr groß, dass sie nicht mehr erkennen würden, welches der richtige Weg nach draußen war, aber er war nunmal vorsichtig. Außerdem konnte er somit etwas tun und musste sich nicht unwohl fühlen.
Als nächstes betrachtete er sich die Bilder. "Wat soll'n dit nun? Dit Viech hat doch nich' mehr alle Latten am Zaun. lässt uns eenfach so hier zurück." Er blieb vor dem Bild mit dem Schiffswrack stehen und betrachtete es. Er versuchte zu erkennen, ob es das Schiff kurz nach dem Aufprall oder eher im jetzigen Zustand zeigte.
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Die Sherazade war dankbar, dass Herr Kanter ihr keine Antwort gegeben hatte. Dass das Wesen sich entfernte und sie alleine ließ war nicht etwas, das sie wirklcih beruhigte. Der Raum war, mit den richtigen Leuten, tageland zu halten, auch gegen einen Ansturm einer großen Menge von Feinden... allerdings nicht mit Herrn Kanter und ihr, ssie würden nicht einmal jeden Eingang unter Kontrolle halten. Das was am Boden lag interessierte sie nicht wirklich, sie konnte nicht erkennen, was es war und ihr Wissen von Technik war einfach zu gering ob die Teile die dort lagen aus irdischem Metall waren oder aber von hier stammten. "HeRR KanteR, bleiben wiR Ruhig, das Wesen wiRd zuRückkommen und dann weRden wir sehen, wie es weiteRgeht." Das Bild hatte sie nur kurz betrachtet und darauf die großen Wesen entdeckt, diese Welt hier hatte hielt viele wundersame Dinge für sie bereit. Sie trat an Herrn Kanter heran. "Ich weiß, dass ich in IhRer Obhut sicheR bin." Es sollte ihm helfen seine Kontrolle besser halten zu können.
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