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Das Spiel
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Re: Das Spiel
Sakura nickte. "Hai, dann soll es so sein. Bitte versteht, dass es ein Akt der Höflichkeit und der Kameradschaft." Die junge Frau holte eine Kalebasse hervor. "Es ist nicht mehr als für jeden ein Schluck. Gerne nehme ich den ersten." Ihr Blick wanderte über die Anwesenden. Ein scheue freundliches Lächeln schenkte sie jedem. Dann öffnete sie die Kalebasse und schenkte sich von der klaren, reinen Flüssigkeit in eine Schale ein, die nicht größer war als ein Viertel ihrer zierlichen Hand. Ihre Hand zitterte leicht als sie diese hob. "Kampei" Mit einem Schluck leerte sie die Schale, stellte sie ab. Ein kurzes Nicken und eine Geste, die die anderen dazu einlud auch etwas zu trinken.
Es war die Art wie man es in ihrer Heimat tat, man trank zuerst um zu zeigen das kein Gift im Trank ist. Auch das was sie dann tat sagte viel aus, aber nur für den, der in ihrer Kultur bewandert war. Sie legte damit einen Teil ihres Lebens offen. Ihre Stimme erhob sie, sie war angenehm und die melancholische Melodie konnte Herzen öffnen.
Es war die Art wie man es in ihrer Heimat tat, man trank zuerst um zu zeigen das kein Gift im Trank ist. Auch das was sie dann tat sagte viel aus, aber nur für den, der in ihrer Kultur bewandert war. Sie legte damit einen Teil ihres Lebens offen. Ihre Stimme erhob sie, sie war angenehm und die melancholische Melodie konnte Herzen öffnen.
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Tag 1 / Söldnerhauptquartier / Abend / Verifa
Verifa nickte und würde sich auch eine Schale einschenken, wenn Sakura es gestattete. "Schön, dass du das mit uns teilst."
Sie würde warten, bis alle einmal die Möglichkeit hatten, bevor sie trank. Sie wollte einfach nicht alleine.
Sie würde warten, bis alle einmal die Möglichkeit hatten, bevor sie trank. Sie wollte einfach nicht alleine.
RosenRoterRitter- Anzahl der Beiträge : 139
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Tag 1 / Söldnerhauptquartier / Abend / Passaro
"Reisschnaps? hört sich irgendwie interessant an" dachte sich Passaro, er hatte weder Reis noch schnaps je probiert. Allgemein hatte er wenig Erfahrung mit Alkohol - sicher er hatte mal ein paar vergorene Früchte probiert, aber Fleisch war trotzdem eher sein geschmack - aber probieren schadet ja nicht, und es schien Sakura irgendwie wichtig zu sein. oder zumindest mochte Passaro es, wenn sie lächelte.
Er betrachtete die Kalebasse neugierig - soetwas hatte er noch nie gesehen. "Ich würde auch etwas kosten, wenn mir jemand einschenkt" Das kleine schälchen würde er zwar genausowenig halten können, aber es würde ihm hoffentlich niemand krumm nehmen, wenn er den Schnaps daraus schleckte.
Er betrachtete die Kalebasse neugierig - soetwas hatte er noch nie gesehen. "Ich würde auch etwas kosten, wenn mir jemand einschenkt" Das kleine schälchen würde er zwar genausowenig halten können, aber es würde ihm hoffentlich niemand krumm nehmen, wenn er den Schnaps daraus schleckte.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Re: Das Spiel
Nachdem nun auch Passaro Sakuras Angebot angenommen hatte, tat auch Elleon es den anderen gleich. Er wollte nicht der einzige sein, der nichts trank und sich damit in gewisser Weise ausgrenzen. Vor allem, da es Sakura sehr wichtig zu sein schien, und da er noch nie Reiswein probiert hatte. Außerdem war es wohl auch ihre erste gemeinsame Tat als Gruppe. Auch wenn es nur um ein Schälchen Schnaps ging.
"Ich schließe mich ebenso an", nahm Elleon Sakuras Angebot an und griff mit einem Nicken, das ein wenig an eine Verbeugung erinnerte, nach der Kalebasse. Sakura hatte sie ja bereits eingeladen und ihnen signalisiert, dass sie sich etwas nehmen konnten. Vorsichtig schenke er sowohl Passaro, als auch Verifa und schließlich sich selbst etwas Reiswein ein und gab Sakura mit einem erneuten Nicken die Kalebasse zurück.
"Ich schließe mich ebenso an", nahm Elleon Sakuras Angebot an und griff mit einem Nicken, das ein wenig an eine Verbeugung erinnerte, nach der Kalebasse. Sakura hatte sie ja bereits eingeladen und ihnen signalisiert, dass sie sich etwas nehmen konnten. Vorsichtig schenke er sowohl Passaro, als auch Verifa und schließlich sich selbst etwas Reiswein ein und gab Sakura mit einem erneuten Nicken die Kalebasse zurück.
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Tag 1 / Söldnerhauptquartier / Abend / Sakura
"Domo... domo arigato gozaimasu..." Sie verneigte sich ebenfalls, die Arme nach vorne ausgestreckt, die linke Hand über die zur Faust geballten rechten haltend. "Danke, vielen Dank, Euch allen, ihr erfreut mein Herz. Auf eine erfolgreiche Mission." Dann nahm sie sich selbst noch einen kleinen Schluck, prostete ihnen zu und leerte die Schale. Die Offenheit der anderen und auch deren freundliche Gesten taten ihr gut. Seit langer Zeit strahlten zum ersten Mal wieder ihre Augen und somit auch ihr Herz.
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Tag 1 / Söldnerhauptquartier / Nacht
Boris und Karl liefen gerade ihre letzte Wachrunde durchs Gildengelände. An der Rüstkammer sollte inzwischen die Ablösung für die Nacht warten und es war auch höchste Zeit, denn die Zwei konnten es kaum erwarten, die Nacht mit ein paar Krügen Met zu begrüßen.
Boris war in mit einem schweren Kettenpanzer gewappnet und trug dazu eine lange Hellebarde. Karl war ebenfalls mit schwerer Kette gewapnet, trug jedoch eine Armbrust, wärend er zudem noch eine Axt um den Rücken gehängt hatte. Es war eigentlich denkbar überflüssig, das Gildengelände aufwendig zu bewachen, gab es zum einen wenig Lohnenswertes zu stehlen, mit ausnahme dem Inventar der Waffenkammer vielleicht, zum anderen kamen tolldreiste Räuber nicht mehr so leicht auf den Gedanken, es wäre eine gute Idee, einen gut organisierten Haufen, bewaffneter Kämpfer zu berauben, seit der letzte Wagemutige Räuber eine Hand und einen erheblichen Teil seiner Gesundheit bei so einem Versuch eingebüßt hatte.
Besagter Tunichtgut hatte wohl in der, nur inoffiziell existenten, Diebesgilde eine Menge ansehen genossen, waren die Gerüchte im Anschluss auf seinen misslungenen Versuch doch wie eine Welle durch die Tavernen der gesamten Region gewandert und hatten ein paar recht verwegene neue Missionen eingebracht.
Inzwischen war der Wachdienst eher Mittel zur Disziplinierung, als erforderlcher Schutz für das Gelände. Es war eine helle Nacht, klar und mit vollem Mond und reichhaltigem Sternenzelt. Ausser einigen Insekten und den Geräuschen des Rüstzeugs der Wachen war das Gildengelände geradezu friedlich ruhig.
An der Waffenkammer angekommen, grüßten Boris und Karl ihre dort wartenden Kameraden und tauschten sich knapp aus, da es ohnehin keine Vorkommnisse zu bereden gab.
Boris war in mit einem schweren Kettenpanzer gewappnet und trug dazu eine lange Hellebarde. Karl war ebenfalls mit schwerer Kette gewapnet, trug jedoch eine Armbrust, wärend er zudem noch eine Axt um den Rücken gehängt hatte. Es war eigentlich denkbar überflüssig, das Gildengelände aufwendig zu bewachen, gab es zum einen wenig Lohnenswertes zu stehlen, mit ausnahme dem Inventar der Waffenkammer vielleicht, zum anderen kamen tolldreiste Räuber nicht mehr so leicht auf den Gedanken, es wäre eine gute Idee, einen gut organisierten Haufen, bewaffneter Kämpfer zu berauben, seit der letzte Wagemutige Räuber eine Hand und einen erheblichen Teil seiner Gesundheit bei so einem Versuch eingebüßt hatte.
Besagter Tunichtgut hatte wohl in der, nur inoffiziell existenten, Diebesgilde eine Menge ansehen genossen, waren die Gerüchte im Anschluss auf seinen misslungenen Versuch doch wie eine Welle durch die Tavernen der gesamten Region gewandert und hatten ein paar recht verwegene neue Missionen eingebracht.
Inzwischen war der Wachdienst eher Mittel zur Disziplinierung, als erforderlcher Schutz für das Gelände. Es war eine helle Nacht, klar und mit vollem Mond und reichhaltigem Sternenzelt. Ausser einigen Insekten und den Geräuschen des Rüstzeugs der Wachen war das Gildengelände geradezu friedlich ruhig.
An der Waffenkammer angekommen, grüßten Boris und Karl ihre dort wartenden Kameraden und tauschten sich knapp aus, da es ohnehin keine Vorkommnisse zu bereden gab.
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Re: Das Spiel
"Ich will nicht unhöflich erscheinen, allerdings weiß ich nicht wie gut ich diese Nacht schlafen kann, weil es ja eine ganz neue Umgebung ist und so. Darum würde ich jetzt schlafen gehen, ich wünsche euch noch einen schönen Abend und Nacht."
Das entsprach zumindest teilweise der Wahrheit. Zum einen schätzte Passaro Schlaf sehr gerne und möchte davon auf jedenfall genug abbekommen, zum anderen schmeckte ihm der Reiswein nicht besonders, aber es schien Sakura irgendwie fröhlich zu machen, darum wollte er sie nicht beleidigen und zum dritten mochte er Räume nicht besonders gerne, vorallem welche in denen er ständig irgendworan anstößt und dabei etwas kautt machen könnte.
Er wartete noch kurz die erwiederungen der anderen - ob ihn jemand begleiten wolle - ab und verlies den Raum dann in Richtung seiner Schalafstätte.
Das entsprach zumindest teilweise der Wahrheit. Zum einen schätzte Passaro Schlaf sehr gerne und möchte davon auf jedenfall genug abbekommen, zum anderen schmeckte ihm der Reiswein nicht besonders, aber es schien Sakura irgendwie fröhlich zu machen, darum wollte er sie nicht beleidigen und zum dritten mochte er Räume nicht besonders gerne, vorallem welche in denen er ständig irgendworan anstößt und dabei etwas kautt machen könnte.
Er wartete noch kurz die erwiederungen der anderen - ob ihn jemand begleiten wolle - ab und verlies den Raum dann in Richtung seiner Schalafstätte.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Tag 1 / Söldnerhauptquartier / Nacht / Sakura
Sakura nickte. "Hai, Phassaro-san hat Recht. Morgen ist unser erster Tag und wir sollen ihn nicht schlecht beginnen. Euch allen eine angenehme Nacht. Möge die Strahlende über Euch wachen." Die zierliche Frau erhob sich, verneigte sich kurz und folgte dann dem Drachen. Es wurde Zeit für sie, ihr Kopf war voll, war leer und ebenso erging es ihrem Herzen. "Gute Nacht Pharsso-san auf das die guten Träume dieser ersten Nacht in Deiner neuen Heimstatt in Erfüllung gehen. Ein freundlcihes Nicken, schon ging sie zu ihrem Raum.
Nachdem sie sich gereinigt hatte, legte sie sich hin. Das Bett war gewöhnungsbedürftig und einen langen Moment noch lag sie wach. Es war schwer für sie hier anzukommen. Zu viele Dinge. Zuviel zum Denken und Bedenken gab es. Über diesen Gedanken schlief sie endlich ein.
Nachdem sie sich gereinigt hatte, legte sie sich hin. Das Bett war gewöhnungsbedürftig und einen langen Moment noch lag sie wach. Es war schwer für sie hier anzukommen. Zu viele Dinge. Zuviel zum Denken und Bedenken gab es. Über diesen Gedanken schlief sie endlich ein.
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Tag 1 / Söldnerhauptquartier / Abend / Elleon
Der Schluck Reiswein war so winzig, dass Elleon fast nichts davon schmeckte, als er ihn trank. Dennoch war er über das, was er schmeckte, überrascht. Er hatte sich Reiswein irgenwie eher säuerlich vorgestellt. Mit einem dankenden Nicken gab er Sakura das kleine Schälchen zurück und wartete, bis sie und Passaro gegangen waren. Dann verabschiedete auch er sich von Verifa und ging zu seinem Raum zurück.
Müde war er eigentlich nicht. Als er auf Reisen war, war vor allem der Abend, aber auch zum Teil die Nacht seine bevorzugten Reisezeiten gewesen. Daher war sein Schlafrhythmus etwas aus dem Gleichgewicht geraten. Doch auch wenn die morgige Mission einfach und ohne Komplikationen verlaufen sollte, wäre es besser, bei vollen kräften zu sein. Daher nahm er noch ein entspannendes Bad, bevor er ins Bett ging. Das Bett war nicht das bequemste, aber Elleon war das von seiner Zeit im Krieg gewohnt. In den letzten harten Wochen hatte er nichts gehabt. Nun hatte er einen Ort, an dem er bleiben konnte. Auch wenn es nicht seine Heimat war, irgendwie machte ihn dieser Gedanke glücklich.
Müde war er eigentlich nicht. Als er auf Reisen war, war vor allem der Abend, aber auch zum Teil die Nacht seine bevorzugten Reisezeiten gewesen. Daher war sein Schlafrhythmus etwas aus dem Gleichgewicht geraten. Doch auch wenn die morgige Mission einfach und ohne Komplikationen verlaufen sollte, wäre es besser, bei vollen kräften zu sein. Daher nahm er noch ein entspannendes Bad, bevor er ins Bett ging. Das Bett war nicht das bequemste, aber Elleon war das von seiner Zeit im Krieg gewohnt. In den letzten harten Wochen hatte er nichts gehabt. Nun hatte er einen Ort, an dem er bleiben konnte. Auch wenn es nicht seine Heimat war, irgendwie machte ihn dieser Gedanke glücklich.
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Tag 2 / Söldnerhauptquartier / Morgen
In den frühen Morgenstunden war die Luft angenehm frisch. Lars hatte sich etwas überpünktlich zur Waffenkammer begeben, um seinen Schützlingen mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können, wenn diese von der reichhaltigen Auswahl überfordert wären. Riskant konnten Auseinandersetzungen in jedem Fall sein und gute Ausrüstung gab auch nur bedingten Schutz, wobei er selbst den Wert einer zweiten Haut inzwischen zu schätzen gelernt hatte.
Er trug ein Kettenhemd über der Kleidung und hatte sich sogar einen passenden Helm zum dunklen Grau des Körperschutzes ausgesucht. Schulterpolster, Beinschutz und auch Handschuhe gehörten zu der Rüstung. Um den Rücken hatte Lars sich seine bevorzugte Waffe, einen mannshohen Bidenhänder, geschnallt und im Gürtel steckten zwei Wurfäxte, welche auch gute Werkzeuge für den Nahkampf in beengten Verhältnissen darstellten. Schwere Ausrüstung für eine Mission, bei der sie Hauptsächlich zu wandern hatten, aber ein gutes Beispiel an die Erfordernisse ihres täglichen Handwerks. Er hatte sich noch nicht von allen seiner neuen Leute ein klares Bild machen können, doch allgemein wirkten sie etwas zart auf den roten Lars. Der Drache war etwas unberechenbar für die erste Mission und er musste ihn gut im Auge behalten. Um die Elfen machte er sich relativ wenig Sorgen, da diese sich mit den Beschaffenheiten der Wälder auskannten und meist eine natürliche Vorsicht an den Tag legten. Der Ostländerin war hohes Geschick im Kampf zuzutrauen, jedoch nicht garantiert und was ihre Erfahrung betraf, würde sie sich in der ihr fremden Umgebung vielleicht unbedacht verhalten.
Nun zu einem Kampf würde es ja höchstwarscheinlich nicht kommen und seine primäre Aufgabe bestand vor allem darin, die Neuen auf ihre Eignung hin kennenzulernen. Einiges würde ihm die Auswahl ihrer Ausrüstung verraten. Anderes würde er wärend ihrer Reise in Erfahrung bringen. In der gemeinsamen Zeit und in gegenseitiger Abhängigkeit, würde sich die Aufteilung der Rollen in der Gruppe vermutlich selbst ergeben.
Es war nicht zu erwarten, dass alle gut geschlafen hatten oder die nötige Ausdauer wärend des Weges beweisen würden, aber bei drei Fuhrwerken gab es notfalls Platz neben den Fahrern oder auf der Ladefläche.
Lars nahm sich vor, bei der Nachtwache wärend der Hin- und Rückreise zumindest einmal mit jedem einzelnen in Ruhe zu sprechen. Aus jedem konnte man einen ordentlichen Söldner machen, doch mussten gefährliche Eigenheiten unbedingt vor dem ersten Ernstfall noch erkannt und berücksichtigt werden.
Einen kurzen Moment schloss er die Augen und genoß die kühle Briese. Die größte Hitze würde sich zum Nachmittag aufgebaut haben und obgleich sie bis dahin bereits tief im Wald sein würden, wäre diese Zeit für den heutigen Tag wohl die anstrengendste Phase. Im Grunde war alles relevante bezüglich der Mission schon besprochen. Lars rieb sich gedankenverloren mit den Fingern über das kleine Stückchen Stoff auf seinem linken Schulterschutz, welches das Gildenwappen von zwei Drachen darstellte, die sich um einen großen blauen Kristall geschlungen hatten. Die Reise versprach spannend zu werden. Wer im Bärentann fremd war, dem kam der Wald mit sicherheit etwas unheimlich vor. Tatsächlich hatten sich in diesem Gebiet vor Generationen noch Kräfte bewegt, über deren Existenz man sich inzwischen nicht mehr einig wurde. Lars musste bei dem Gedanken an die Gesichter der Neuen lächeln, die sie wohl machten, wenn die Gruppe erst vom alten Grün des Waldes verschluckt war und die ein oder andere Erzählung über den Tann ins Gedächtnis zurückkehrte.
Er trug ein Kettenhemd über der Kleidung und hatte sich sogar einen passenden Helm zum dunklen Grau des Körperschutzes ausgesucht. Schulterpolster, Beinschutz und auch Handschuhe gehörten zu der Rüstung. Um den Rücken hatte Lars sich seine bevorzugte Waffe, einen mannshohen Bidenhänder, geschnallt und im Gürtel steckten zwei Wurfäxte, welche auch gute Werkzeuge für den Nahkampf in beengten Verhältnissen darstellten. Schwere Ausrüstung für eine Mission, bei der sie Hauptsächlich zu wandern hatten, aber ein gutes Beispiel an die Erfordernisse ihres täglichen Handwerks. Er hatte sich noch nicht von allen seiner neuen Leute ein klares Bild machen können, doch allgemein wirkten sie etwas zart auf den roten Lars. Der Drache war etwas unberechenbar für die erste Mission und er musste ihn gut im Auge behalten. Um die Elfen machte er sich relativ wenig Sorgen, da diese sich mit den Beschaffenheiten der Wälder auskannten und meist eine natürliche Vorsicht an den Tag legten. Der Ostländerin war hohes Geschick im Kampf zuzutrauen, jedoch nicht garantiert und was ihre Erfahrung betraf, würde sie sich in der ihr fremden Umgebung vielleicht unbedacht verhalten.
Nun zu einem Kampf würde es ja höchstwarscheinlich nicht kommen und seine primäre Aufgabe bestand vor allem darin, die Neuen auf ihre Eignung hin kennenzulernen. Einiges würde ihm die Auswahl ihrer Ausrüstung verraten. Anderes würde er wärend ihrer Reise in Erfahrung bringen. In der gemeinsamen Zeit und in gegenseitiger Abhängigkeit, würde sich die Aufteilung der Rollen in der Gruppe vermutlich selbst ergeben.
Es war nicht zu erwarten, dass alle gut geschlafen hatten oder die nötige Ausdauer wärend des Weges beweisen würden, aber bei drei Fuhrwerken gab es notfalls Platz neben den Fahrern oder auf der Ladefläche.
Lars nahm sich vor, bei der Nachtwache wärend der Hin- und Rückreise zumindest einmal mit jedem einzelnen in Ruhe zu sprechen. Aus jedem konnte man einen ordentlichen Söldner machen, doch mussten gefährliche Eigenheiten unbedingt vor dem ersten Ernstfall noch erkannt und berücksichtigt werden.
Einen kurzen Moment schloss er die Augen und genoß die kühle Briese. Die größte Hitze würde sich zum Nachmittag aufgebaut haben und obgleich sie bis dahin bereits tief im Wald sein würden, wäre diese Zeit für den heutigen Tag wohl die anstrengendste Phase. Im Grunde war alles relevante bezüglich der Mission schon besprochen. Lars rieb sich gedankenverloren mit den Fingern über das kleine Stückchen Stoff auf seinem linken Schulterschutz, welches das Gildenwappen von zwei Drachen darstellte, die sich um einen großen blauen Kristall geschlungen hatten. Die Reise versprach spannend zu werden. Wer im Bärentann fremd war, dem kam der Wald mit sicherheit etwas unheimlich vor. Tatsächlich hatten sich in diesem Gebiet vor Generationen noch Kräfte bewegt, über deren Existenz man sich inzwischen nicht mehr einig wurde. Lars musste bei dem Gedanken an die Gesichter der Neuen lächeln, die sie wohl machten, wenn die Gruppe erst vom alten Grün des Waldes verschluckt war und die ein oder andere Erzählung über den Tann ins Gedächtnis zurückkehrte.
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Re: Das Spiel
Der Kleine Drache hatte einige Probleme gehabt einzuschlafen, da er Geräusche des Waldes gewohnt war und hier gab es davon recht wenige. Er hatte es zunächst mit Meditation probiert, aber er war darin denkbar schlecht. Er wurde von so gut wie jedem Geräusch abgelenkt. Er hatte verschiedene Haltungen ausprobiert um sich zu entspannen, und er zwang sich dazu nicht auf die Geräusche einzugehen, aber manche liesen ihn dennoch zusammenzucken.
Irgendwann rollte er sich zusammen und legte die Flügel über seinen Kopf um die Geräusche wenigstens ein bisschen zu dämmen, es war nicht besonders gemütlich, aber es würde schon irgendwie funktionieren.
Er konnte im Nachhinein nicht sagen, wie er letztlich eingeschlafen war, aber er wurde davon geweckt, dass es drausen lauter und heller wurde. Normalerweise wachte er auch auf, wenn es im Wald heller geworden war, nur war dass später als hier auf einem quasi freien Platz.
Er war sich sicher, er würde sich daran gewöhnen. Er brauchte noch einige Momente bis er sich erinnerte, was gestern genau passiert war, und wo er überhaupt war, doch als ihm einfiel, dass er heute Arbeit zu tun hatte wollte er irgendwie weiterschlafen.
"Wenn du jetzt schon so unmotiviert bist, wie sollst du dann hier glücklich werden?" fragte er sich und versuchte sich auf das spaßige zu konzentrieren.
Er stand auf, schüttelte das plattgelegene Gras ab, schlug ein, zwei mal kräftig mit den Flügeln, streckte sich und machte sich auf die Suche nach dieser ominösen Rüstkammer, in der er vermutlich nichts für sich finden würde.
Er war keiner dieser Drachen, die Schuppen wie Kette, Klauen wir Speere und Zähne wir Schwerter hatte. Davon gab es ohnehin genug. Er war ja noch nichtmal so groß wie eine Kuh. Eher wie ein kleines frisch geschlüpftes Exemplar eben solcher.
Passaro war schließlich bei der Waffenkammer angekommen und stand kurz etwas unschlüssig davor, dann ging er hinein, vielleicht war ja irgendwer da, der wusste ob es etwas für ihn gab.
Tatsächlich erblickte er den roten -ahhhh er hatte den Namen vergessen. verflixt.
"Einen wundervollen guten Morgen. Ich- war mir nicht sicher, ob sich hier etwas für mich findet, aber ich wollte hier - ähm... ich wollte es feststellen, nicht dass ich mich am Ende dumm dastehe und es doch was gege- da gewesen wäre."
Oh... kein guter zweiter Eindruck... naja, immerhin war er anscheinend der Erste der Gruppe...
Irgendwann rollte er sich zusammen und legte die Flügel über seinen Kopf um die Geräusche wenigstens ein bisschen zu dämmen, es war nicht besonders gemütlich, aber es würde schon irgendwie funktionieren.
Er konnte im Nachhinein nicht sagen, wie er letztlich eingeschlafen war, aber er wurde davon geweckt, dass es drausen lauter und heller wurde. Normalerweise wachte er auch auf, wenn es im Wald heller geworden war, nur war dass später als hier auf einem quasi freien Platz.
Er war sich sicher, er würde sich daran gewöhnen. Er brauchte noch einige Momente bis er sich erinnerte, was gestern genau passiert war, und wo er überhaupt war, doch als ihm einfiel, dass er heute Arbeit zu tun hatte wollte er irgendwie weiterschlafen.
"Wenn du jetzt schon so unmotiviert bist, wie sollst du dann hier glücklich werden?" fragte er sich und versuchte sich auf das spaßige zu konzentrieren.
Er stand auf, schüttelte das plattgelegene Gras ab, schlug ein, zwei mal kräftig mit den Flügeln, streckte sich und machte sich auf die Suche nach dieser ominösen Rüstkammer, in der er vermutlich nichts für sich finden würde.
Er war keiner dieser Drachen, die Schuppen wie Kette, Klauen wir Speere und Zähne wir Schwerter hatte. Davon gab es ohnehin genug. Er war ja noch nichtmal so groß wie eine Kuh. Eher wie ein kleines frisch geschlüpftes Exemplar eben solcher.
Passaro war schließlich bei der Waffenkammer angekommen und stand kurz etwas unschlüssig davor, dann ging er hinein, vielleicht war ja irgendwer da, der wusste ob es etwas für ihn gab.
Tatsächlich erblickte er den roten -ahhhh er hatte den Namen vergessen. verflixt.
"Einen wundervollen guten Morgen. Ich- war mir nicht sicher, ob sich hier etwas für mich findet, aber ich wollte hier - ähm... ich wollte es feststellen, nicht dass ich mich am Ende dumm dastehe und es doch was gege- da gewesen wäre."
Oh... kein guter zweiter Eindruck... naja, immerhin war er anscheinend der Erste der Gruppe...
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Re: Das Spiel
Lars kratzte sich am Kopf und zog den Mundwinkel hoch, als Passaro wegen der Ausrüstung fragte.
"Na du scheinst mir ein recht flinker Zeitgenosse zu sein. Mit dem, was wir hier haben würden wir dich wohl nur ausbremsen und nahe der Gruppe wärst du sicher nicht das erste Ziel im Falle eines Angriffs. Ich kann mir vorstellen, dass du mit Hilfe deiner Flügel in der Lage wärst, mögliche Feinde rasch zu flankieren, abzulenken oder zu verfolgen. Eine Sturmrüstung, wie sie für Kriegshunde oder Keiler eingesetzt wird, wäre für dich warscheinlich eher hinderlich, aber vielleicht könnten wir einen verstärkten Wappenrock für dich suchen und .. ein wenig Zurechtschneiden. Der Stoff ist mit dünnen Stahlstangen durchzogen, welche in der vergitterten Anordnung einen guten Hieb- und Schnittschutz gewähren. Nicht ganz so effektiv wie ein Kettenhemd, doch auch bei weitem nicht so schwer. Ich überlasse es dir, ob du für den zusätzlichen Schutz etwas von deiner Bewegungs- und vielleicht Flugfertigkeit opfern möchtest."
Der Baumdrache würde sicher am besten wissen, was ihm für den Ernstfall wichtiger war und so richtig im Kampf konnte Lars sich den Drachen, welcher auf ihn etwas jung und unerfahren wirkte, ohnehin nicht vorstellen. Er würde mit etwas Training einen guten Aufklärer und Jäger abgeben, schien aber nicht für die forderste Front im Nahkampf geschaffen, wirkten doch besonders die Flügel verletzlich. Ein Blick zu den Wappenröcken, welche in unterschiedlichen Farben allesamt mit dem Gildenwappen versehen waren zeigte deutlich, dass eine gewöhnliche Ausführung, wie sie vorhanden waren, wohl nur geringen Schutz für den Forderleib des Drachens gewähren konnte. Es würde wohl eine Maßanfertigung werden, doch für den Moment würde Passaro sich vielleicht auch mit dem begnügen wollen, was zur Verfügung stand.
Lars malte sich ein Bild Passaros aus, wie dieser wohl in Metallbeschlagener Rüstung aussehen würde. Vollständig mit einem Maksenartigen Helm, mit Stahlklauen an den Pranken und einem Dornenreif am Schwanz könnte der kleine Drache recht bedrohlich wirken, würde aber mit sicherheit seine flugfähig einbüßen.
"Na du scheinst mir ein recht flinker Zeitgenosse zu sein. Mit dem, was wir hier haben würden wir dich wohl nur ausbremsen und nahe der Gruppe wärst du sicher nicht das erste Ziel im Falle eines Angriffs. Ich kann mir vorstellen, dass du mit Hilfe deiner Flügel in der Lage wärst, mögliche Feinde rasch zu flankieren, abzulenken oder zu verfolgen. Eine Sturmrüstung, wie sie für Kriegshunde oder Keiler eingesetzt wird, wäre für dich warscheinlich eher hinderlich, aber vielleicht könnten wir einen verstärkten Wappenrock für dich suchen und .. ein wenig Zurechtschneiden. Der Stoff ist mit dünnen Stahlstangen durchzogen, welche in der vergitterten Anordnung einen guten Hieb- und Schnittschutz gewähren. Nicht ganz so effektiv wie ein Kettenhemd, doch auch bei weitem nicht so schwer. Ich überlasse es dir, ob du für den zusätzlichen Schutz etwas von deiner Bewegungs- und vielleicht Flugfertigkeit opfern möchtest."
Der Baumdrache würde sicher am besten wissen, was ihm für den Ernstfall wichtiger war und so richtig im Kampf konnte Lars sich den Drachen, welcher auf ihn etwas jung und unerfahren wirkte, ohnehin nicht vorstellen. Er würde mit etwas Training einen guten Aufklärer und Jäger abgeben, schien aber nicht für die forderste Front im Nahkampf geschaffen, wirkten doch besonders die Flügel verletzlich. Ein Blick zu den Wappenröcken, welche in unterschiedlichen Farben allesamt mit dem Gildenwappen versehen waren zeigte deutlich, dass eine gewöhnliche Ausführung, wie sie vorhanden waren, wohl nur geringen Schutz für den Forderleib des Drachens gewähren konnte. Es würde wohl eine Maßanfertigung werden, doch für den Moment würde Passaro sich vielleicht auch mit dem begnügen wollen, was zur Verfügung stand.
Lars malte sich ein Bild Passaros aus, wie dieser wohl in Metallbeschlagener Rüstung aussehen würde. Vollständig mit einem Maksenartigen Helm, mit Stahlklauen an den Pranken und einem Dornenreif am Schwanz könnte der kleine Drache recht bedrohlich wirken, würde aber mit sicherheit seine flugfähig einbüßen.
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Tag 2
Sakura trat auf die beiden zu, verneigte sich und sprach: "O hayo gozaimasu. " Es hatte einen eigenen Charme, sie leicht gerüstet, nur Arm-/Beinschienen, sonst traditionelle Kleidung. Im Obi waren Kurzschwert und Dolch verstaut. Bogen und Naginata hielt sie in der rechten. Ein flacher Strohhut der durch eine rote Kordel unter ihrem Kinn gehalten wird , rundet das Bild ab.
Zuletzt von Netade am So Aug 03 2014, 13:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Tag 2 / Söldnerquartier / Morgen / Passaro
Passaro dachte kurz nach "Ich kann ohnehin nicht aus dem Stand losfliegen und im Wald gibt es genug Bwäume zum zwischenlanden, darum würde ich es einfach mal testen. Wenn es nicht taugt, dann lassen wir es einfach."
Das schien Passaro die beste Möglichkeit. Er sprang ohnehin die meiste Zeit von Baum zu Baum, selbst im dichten Wald, da würde etwas mehr Gewicht nicht so hinderlich sein. Vermutlich würde er nicht besonders lange gleiten können, aber er sollte ja ohnehin bei der Gruppe bleiben.
Sakura betrat den Raum "Guten Morgen, Sakura." begrüßte Passaro sie freundlich. Sie sah ganz anders aus als gestern, irgendwie wehrhafter, aber immernoch genauso hübsch (zumindest für einen Zweibeiner).
Das schien Passaro die beste Möglichkeit. Er sprang ohnehin die meiste Zeit von Baum zu Baum, selbst im dichten Wald, da würde etwas mehr Gewicht nicht so hinderlich sein. Vermutlich würde er nicht besonders lange gleiten können, aber er sollte ja ohnehin bei der Gruppe bleiben.
Sakura betrat den Raum "Guten Morgen, Sakura." begrüßte Passaro sie freundlich. Sie sah ganz anders aus als gestern, irgendwie wehrhafter, aber immernoch genauso hübsch (zumindest für einen Zweibeiner).
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Re: Das Spiel
Lars nickte Sakura beim Eintreten knapp grüßend zu, nicht ohne ein leichtes Schmunzeln zurückzukämpfen. Die so unterwürfig redende junge Frau trug ihre traditionelle Ausrüstung mit nicht wenig Stolz, aber daran war nichts verkehrtes, solange ihre Riten nur die Mission nicht behindern würden.
Auf Passaros Einwilligung hin winkte der rote Lars den diensthabenden Rüstmeister herbei und zusammen trennten sie die Seitennähte eines weiten Waffenrocks auf, um ihn anschließend um Passaros Forderleib zu legen und mit Draht neu zusammen zu nähen. Man würde eine Schneidzange benötigen, um das Kleidungsstück wieder hinunter zu bekommen, aber es passte dem Baumdrachen dabei überraschend gut. Der dunkelgrüne Stoff würde ihn im Tann nicht zusätzlich hervorheben und gleichzeitig wieß es den Drachen deutlich genug als mehr, als nur ein Wildtier aus, welches man einfach erjagen konnte.
Breit lächelnd komplimentierte Lars Sakura und Passaro zum Sammelplatz hinaus um Raum für die übrigen Söldner zu schaffen, die noch auf sich warten ließen.
Auf Passaros Einwilligung hin winkte der rote Lars den diensthabenden Rüstmeister herbei und zusammen trennten sie die Seitennähte eines weiten Waffenrocks auf, um ihn anschließend um Passaros Forderleib zu legen und mit Draht neu zusammen zu nähen. Man würde eine Schneidzange benötigen, um das Kleidungsstück wieder hinunter zu bekommen, aber es passte dem Baumdrachen dabei überraschend gut. Der dunkelgrüne Stoff würde ihn im Tann nicht zusätzlich hervorheben und gleichzeitig wieß es den Drachen deutlich genug als mehr, als nur ein Wildtier aus, welches man einfach erjagen konnte.
Breit lächelnd komplimentierte Lars Sakura und Passaro zum Sammelplatz hinaus um Raum für die übrigen Söldner zu schaffen, die noch auf sich warten ließen.
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Tag 2 / Söldnerquartier / Morgen / Verifa
Nachdem sie gestern abend schlafen war stand sie heute früh auf. Ihr war von guter Laune fast schwindelig, als sie beinahe aufsprang. Das hatte sie noch nicht erlebt.
Sie wusch sich und kleidete sich in ihre Kampfrobe, die bereits natürliche Panerzung an den Arm und Beinschienen besaß. Es war dunkelgrauer Stahl.
Verifa begab sich aus ihrem Zimmer dann in Richtung Rüstukammer. Dort kam sie an und es waren bereits andere Leute anwesend.
""Guten Morgen. Sie hatte dieses Mal ihre Haare einfach zu einem Zopf gepflochten, der ihr auf dem Rücken hing.
"Wo sind welche Sachen? Wenn ich darf würde ich mich gerne umsehen."
Sie wusch sich und kleidete sich in ihre Kampfrobe, die bereits natürliche Panerzung an den Arm und Beinschienen besaß. Es war dunkelgrauer Stahl.
Verifa begab sich aus ihrem Zimmer dann in Richtung Rüstukammer. Dort kam sie an und es waren bereits andere Leute anwesend.
""Guten Morgen. Sie hatte dieses Mal ihre Haare einfach zu einem Zopf gepflochten, der ihr auf dem Rücken hing.
"Wo sind welche Sachen? Wenn ich darf würde ich mich gerne umsehen."
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Tag 2 / Söldnerhauptquartier / Morgen / Elleon
Elleon hatte erstaunlich gut geschlafen. Obwohl er am Abend eigentlich nicht müde gewesen war und viel Stoff zum Nachdenken gehabt hatte, war er früh eingeschlafen. Es war ein erholsamer, traumloser Schlaf gewesen. Daher fiel es hm auch nicht schwer aufzustehen und den Tag mit einer gewissen Vorfreude auf die kommende Mission zu beginnen.
Schnell schlüpfte er in seine Klamotten, eine lange Hose und ein dünnes Hemd. Den Mantel ließ er diesmal weg. Er würde lieber gleich noch bei der Rüstkammer vorbeischauen und sich ein Kettenhemd oder ähnliches besorgen. Irgendetwas leichtes, das aber doch zumindest ein bisschen was aushielt. Als Heiler hielt er sich bei Kämpfen natürlich im Hintergrund und versuchte, nicht verletzt zu werden. Daher wäre eine dicke Rüstung wahrscheinlich am sinnvollsten. Aber Elleon mochte diese schweren Rüstungen nicht. Darin war man so starr und ungelenk. Seine Erfahrung hatte ihn gelehrt, dass Beweglichkeit und Geschwindigkeit als Heiler nicht zu verachten waren.
Nachdem er sich fertig gemacht hatte, verstaute er noch seine beiden Dolche. Der kürzere in den Stiefel, der längere an den Gürtel. Gerade als Magier war es immer sinnvoll, zusätzlich noch reale Waffen bei sich zu tragen. Aber natürlich durfte bei einem Magier auch die Ausrüstung zum Zauber wirken nicht fehlen. So schnallte er sich noch seinen Stab auf den Rücken, bevor er sein Zimmer schließlich verließ und sich auf den Weg zur Rüstkammer machte.
Offenbar war er nicht der einzige gewesen, der noch bei besagter Kammer vorbeischauen wollte. Als er ankam, herrschte dort reges Treiben. Elleon grüßte mit seinem Nicken, welches einer Verbeugung ähnelte, und wandte sich dann an den roten Lars. "Ihr habt nicht zufällig ein Kettenhemd oder ähnliches in meiner Größe?"
Schnell schlüpfte er in seine Klamotten, eine lange Hose und ein dünnes Hemd. Den Mantel ließ er diesmal weg. Er würde lieber gleich noch bei der Rüstkammer vorbeischauen und sich ein Kettenhemd oder ähnliches besorgen. Irgendetwas leichtes, das aber doch zumindest ein bisschen was aushielt. Als Heiler hielt er sich bei Kämpfen natürlich im Hintergrund und versuchte, nicht verletzt zu werden. Daher wäre eine dicke Rüstung wahrscheinlich am sinnvollsten. Aber Elleon mochte diese schweren Rüstungen nicht. Darin war man so starr und ungelenk. Seine Erfahrung hatte ihn gelehrt, dass Beweglichkeit und Geschwindigkeit als Heiler nicht zu verachten waren.
Nachdem er sich fertig gemacht hatte, verstaute er noch seine beiden Dolche. Der kürzere in den Stiefel, der längere an den Gürtel. Gerade als Magier war es immer sinnvoll, zusätzlich noch reale Waffen bei sich zu tragen. Aber natürlich durfte bei einem Magier auch die Ausrüstung zum Zauber wirken nicht fehlen. So schnallte er sich noch seinen Stab auf den Rücken, bevor er sein Zimmer schließlich verließ und sich auf den Weg zur Rüstkammer machte.
Offenbar war er nicht der einzige gewesen, der noch bei besagter Kammer vorbeischauen wollte. Als er ankam, herrschte dort reges Treiben. Elleon grüßte mit seinem Nicken, welches einer Verbeugung ähnelte, und wandte sich dann an den roten Lars. "Ihr habt nicht zufällig ein Kettenhemd oder ähnliches in meiner Größe?"
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Re: Das Spiel
Zögernd bewegte sich Gruuk über den Platz, auf die kleine Traube von Leuten zu, die etwas abseits der Waffenkammer standen. Einige Meter von ihnen entfernt blieb er stehen, unsicher was er als nächstes tun sollte. Schließlich entschloss er sich, die Gruppe anzusprechen. „Ähh...Hallo, bin der Grusta....Guusaa.......Gruuk.“ Eigentlich hieß er ja Gustaavson, aber da er seinen eigenen Namen nicht aussprechen konnte und ihn seine Freunde früher auch immer Gruuk gerufen hatten, nannte er sich nun so. Außerdem hatte Pa ihm immer gesagt, er soll tun was er für richtig hielt...
Man merkte schnell dass der Halbork sehr nervös war: Er starrte Richtung Boden und seine linke Hand knetete unaufhörlich sein linkes Ohr. Er hatte eine tiefe Bassstimme, die aufgrund seiner Stotterrei etwas befremdlich klang. „D...da....Da Meistaa, d... de....d...der Mann mit Silbahaar hat m...mi...mii...mich hergeschickt, soll mich für erste Misz...Misssi...Miizzi...Mizision melden..... Wer is der Boss?“ Gruuk war das alles furchtbar peinlich, denn er konnte die menschliche Sprache eigentlich recht gut sprechen, nur neigte er bei Nervosität zum Stottern. Die Blicke die ihm die Wachen zu geworfen hatten, machten es nicht besser. „Denken bestimmt, ich bin ein Idiot...“ dachte Gruuk traurig und ließ den Kopf noch mehr hängen. Klar, er war nicht schlau, das wusste er und besser im Handeln als im Denken oder Planen, aber ein Idiot war deswegen noch lange nicht!
Man merkte schnell dass der Halbork sehr nervös war: Er starrte Richtung Boden und seine linke Hand knetete unaufhörlich sein linkes Ohr. Er hatte eine tiefe Bassstimme, die aufgrund seiner Stotterrei etwas befremdlich klang. „D...da....Da Meistaa, d... de....d...der Mann mit Silbahaar hat m...mi...mii...mich hergeschickt, soll mich für erste Misz...Misssi...Miizzi...Mizision melden..... Wer is der Boss?“ Gruuk war das alles furchtbar peinlich, denn er konnte die menschliche Sprache eigentlich recht gut sprechen, nur neigte er bei Nervosität zum Stottern. Die Blicke die ihm die Wachen zu geworfen hatten, machten es nicht besser. „Denken bestimmt, ich bin ein Idiot...“ dachte Gruuk traurig und ließ den Kopf noch mehr hängen. Klar, er war nicht schlau, das wusste er und besser im Handeln als im Denken oder Planen, aber ein Idiot war deswegen noch lange nicht!
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Tag 2 / Söldnerhauptquartier / Morgen / Elleon
Elleon nahm mit einem leichten Schmunzeln die Begrüßung des Neuen zur Kenntnis. Seine Nervosität war ja schon geradezu hörbar. Aber das waren wohl die meisten von ihnen gewesen. Nervosität war kein Grund, jemanden vorzeitig zu verurteilen. Mit seinem üblichen Verbeugungs-Nicken wandte er sich dem Neuen zu.
"Guten Morgen, Gruuk. Mein Name ist Elleon." Er deutete auf den roten Lars. "Der mit den roten Haaren führt unsere erste Mission. Man nennt ihn den roten Lars. Hier findest du auch bestimmt etwas an Ausrüstung für dich." Auf den ersten Blick konnte Elleon nicht erkennen, dass Gruuk irgendetwas an Waffen bei sich trug. Außer vielleicht dem schweren Schmiedehammer. Oder war es für Orks üblich, mit Schmiedehämmern zu kämpfen? Elleon hatte zwar schon ein paar Orks gesehen, doch nie wirklich Kontakt mit ihnen gehabt.
"Guten Morgen, Gruuk. Mein Name ist Elleon." Er deutete auf den roten Lars. "Der mit den roten Haaren führt unsere erste Mission. Man nennt ihn den roten Lars. Hier findest du auch bestimmt etwas an Ausrüstung für dich." Auf den ersten Blick konnte Elleon nicht erkennen, dass Gruuk irgendetwas an Waffen bei sich trug. Außer vielleicht dem schweren Schmiedehammer. Oder war es für Orks üblich, mit Schmiedehämmern zu kämpfen? Elleon hatte zwar schon ein paar Orks gesehen, doch nie wirklich Kontakt mit ihnen gehabt.
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Re: Das Spiel
Bei Elleons freundlichen Worten klappte Gruuk die Kinnlade herunter, er nahm seine Hand von seinem Ohr und starrte den Elfen erstaunt an. Ungefähr zehn Sekunden lang stand er einfach mit leicht geöffnetem Mund da, so überrascht war er. Dann fing er an zu blinzeln, es schien als sei ihm gerade aufgefallen wie unhöflich so ein Verhalten war.
Der Halbork begann zu lächeln, was seine spitzen Zähne enthüllte und nicht gerade vertrauenerweckend aussah. „Du bist nett!“ Gruuk klang freudig überrascht, als hätte er nicht mit so viel Freundlichkeit gerechnet und gab ein hohes, grunzendes Geräusch von sich – ein Zeichen von Glück und Zufriedenheit.
„Jenau, brauche noch Ausrüstung für Söldna Leben, Rüstungen un Waffen und so...“ Bei diesen Worten fing der muskelbepackte Halbmensch wild an zu nicken.
Nun nahm Gruuk sich erst einmal Zeit um die Anderen zu begutachten und schnüffelte ein paar Mal geräuschvoll, da er versuchte sich mit dem Duft der Gruppe vertraut zu machen.
Diese Leute waren komisch. Zwei Leute mit Spitzohren, aber ohne grüne Haut und Hauer....keine Halborks... was warn sie dann? „Ihr zwei seid Elfn, oder?“ sprach er Elleon und Verifa ehrfürchtig an. Von diesen mystischen Gestalten hatte er nur aus Erzählungen seiner Mutter gehört....
Auch Sakura verwirrte Gruuk gehörig. Was machte so ein zerbrechliches Ding unter Söldnern? Die würde bestimmt beim ersten Schlag zusammenbrechen.... Sie roch gut, nach Meer und etwas was der Halbork nicht kannte. „Werd die beschützen!“ nahm er sich still vor, während er sie freundlich anlächelte.
Vor Passaro hatte Gruuk erst ein klein wenig Angst, aber da der Kleindrache sich nicht direkt feindlich verhielt, entspannte sich der Halbork relativ schnell wieder. „Das Echsenvieh riecht komisch...“ stellte er gedanklich fest. Nach Wald, Echse und trockenem Laub....aber mit einer besonderen Duftnote. Vermutlich rochen alle Drachen so.
Der Halbork begann zu lächeln, was seine spitzen Zähne enthüllte und nicht gerade vertrauenerweckend aussah. „Du bist nett!“ Gruuk klang freudig überrascht, als hätte er nicht mit so viel Freundlichkeit gerechnet und gab ein hohes, grunzendes Geräusch von sich – ein Zeichen von Glück und Zufriedenheit.
„Jenau, brauche noch Ausrüstung für Söldna Leben, Rüstungen un Waffen und so...“ Bei diesen Worten fing der muskelbepackte Halbmensch wild an zu nicken.
Nun nahm Gruuk sich erst einmal Zeit um die Anderen zu begutachten und schnüffelte ein paar Mal geräuschvoll, da er versuchte sich mit dem Duft der Gruppe vertraut zu machen.
Diese Leute waren komisch. Zwei Leute mit Spitzohren, aber ohne grüne Haut und Hauer....keine Halborks... was warn sie dann? „Ihr zwei seid Elfn, oder?“ sprach er Elleon und Verifa ehrfürchtig an. Von diesen mystischen Gestalten hatte er nur aus Erzählungen seiner Mutter gehört....
Auch Sakura verwirrte Gruuk gehörig. Was machte so ein zerbrechliches Ding unter Söldnern? Die würde bestimmt beim ersten Schlag zusammenbrechen.... Sie roch gut, nach Meer und etwas was der Halbork nicht kannte. „Werd die beschützen!“ nahm er sich still vor, während er sie freundlich anlächelte.
Vor Passaro hatte Gruuk erst ein klein wenig Angst, aber da der Kleindrache sich nicht direkt feindlich verhielt, entspannte sich der Halbork relativ schnell wieder. „Das Echsenvieh riecht komisch...“ stellte er gedanklich fest. Nach Wald, Echse und trockenem Laub....aber mit einer besonderen Duftnote. Vermutlich rochen alle Drachen so.
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Tag 2 / Söldnerhauptquartier / Morgen / Elleon
"Du hast mir bisher keinen Grund gegeben, nicht nett zu dir zu sein", entgegnete Elleon lächelnd. "Wenn du Ausrüstung suchst, wirst du hier bestimmt fündig. Wende dich diesbezüglich einfach an den roten Lars, der wird schon etwas für dich haben." Gruuk war zwar etwas kleiner als er selbst, dafür aber breitschultrig und muskelbepackt. Von den Söldnern, die Elleon bisher hier gesehen hatte, sahen die meisten auch so aus. Da würde sicher irgendetwas in der passenden Größe für Gruuk da sein. Das könnte bei seiner Statur wohl etwas schwieriger werden. Er war zwar ziemlich groß, aber dafür recht schlank. Wahrscheinlich würden ihm die Sachen etwas zu weit sein.
Als Gruuk ihn auf seine Rasse ansprach, nickte er. Dann deutete er auf Sakura und Passaro. "Das ist Sakura, sie stammt irgendwo weit her aus dem Osten. Und Passaro hier ist ein Baumdrache", stellte er die beiden anderen vor. "Darf ich fragen was du bist?", wandte er sich dann wieder an Gruuk. "Bitte fasse das nicht als Beleidigung auf, aber du scheinst mir kein normaler Ork zu sein."
Als Gruuk ihn auf seine Rasse ansprach, nickte er. Dann deutete er auf Sakura und Passaro. "Das ist Sakura, sie stammt irgendwo weit her aus dem Osten. Und Passaro hier ist ein Baumdrache", stellte er die beiden anderen vor. "Darf ich fragen was du bist?", wandte er sich dann wieder an Gruuk. "Bitte fasse das nicht als Beleidigung auf, aber du scheinst mir kein normaler Ork zu sein."
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Re: Das Spiel
Lars erwiederte Verias Gruß mit einem Lächeln und wieß ihr mit kurzen Worten eine Übersicht über den Aufbau der Gänge innerhalb der Rüstkammer. Da er die Elfe als Arkanistin eingeordnet hatte empfahl er ihr, sich unter den Reiseumhängen umzusehen, welche wohl mehr vor Wind und Wetter schützten, als hartem Stahl, dafür aber auch keinen merklichen Ballast darstellten. Auch Elleon wurde gegrüßt und auf sein Gesuch nach einem Kettenhemd verschwand Lars zielgerichtet zwischen den Regalen, um ein leichtes, schmales Exemplar herauszusuchen.
Als der Halbork sich zu der Gruppe dazugesellte, runzelte Lars die Stirn. Es war nicht die feine Art, ihm so kurz vor der Mission noch einen neuling unterzuschieben, noch dazu eine Grünhaut. Als Eleon das Wort ergriff, blieb Lars im Gang stehen und hörte sich das Gespräch ruhig mit an. Es wiedersprach seinen bisherigen Erfahrungen, dass Elfen gegenüber Orks keine vorbehalte hegten, doch kam Eleon wohl tatsächlich von weit her und der Halbork seinerseits wirkte zurückhaltend. Ohne Zweifel war er nicht von Orks erzogen und vermutlich nicht einmal in Freiheit aufgewachsen.
Lars unterließ es, die Beiden ungleichen Söldner bei ihrem Gespräch zu unterbrechen und wartete dessen Verlauf geduldig ab.
Als der Halbork sich zu der Gruppe dazugesellte, runzelte Lars die Stirn. Es war nicht die feine Art, ihm so kurz vor der Mission noch einen neuling unterzuschieben, noch dazu eine Grünhaut. Als Eleon das Wort ergriff, blieb Lars im Gang stehen und hörte sich das Gespräch ruhig mit an. Es wiedersprach seinen bisherigen Erfahrungen, dass Elfen gegenüber Orks keine vorbehalte hegten, doch kam Eleon wohl tatsächlich von weit her und der Halbork seinerseits wirkte zurückhaltend. Ohne Zweifel war er nicht von Orks erzogen und vermutlich nicht einmal in Freiheit aufgewachsen.
Lars unterließ es, die Beiden ungleichen Söldner bei ihrem Gespräch zu unterbrechen und wartete dessen Verlauf geduldig ab.
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Tag 2 / Söldnerhauptquartier / Morgen / Gruuk
„Nö, bin kein Ork. Aber Leute nennen mich manchma „Grünhaut“, „Orkblut“ oda „Bastard“...Mama hat mir erklärt, eigentlicher Pa is Ork und Gusaa... Gustaa........ Gus...st..av.... Gustav is nich richtiger Pa. Hab das aber nie w....ww....wii...wiklich verstanden. Mama hat auch gesagt ich bin „Halbe-Ork“ oder soo und sie ist nen Mensch.“ versuchte Gruuk seine Herkunft zu erläutern. Er fand das ganze Gerede sehr anstrengend und fühlte sich – wie jedes Mal – überfordert, seine Herkunft zu erklären, die er selbst nicht richtig verstand. Er hatte seinen leiblichen Vater nie gesehen und glaubt nicht wirklich daran dass er zwei Väter haben sollte. Die meisten Leute, denen er das erzählte verstanden offenbar schon was seine Mutter meinte, aber keiner von Ihnen erklärte ihm das.
Gruuk entschied sich mit dem rotem Lars zu sprechen, da ihm bewusst war wie viele Leute auf ihn reagierten. Er war sicher nicht sicher ob der Boss ihn auch wirklich mitnehmen würde, obwohl Elleon sehr nett war. Er bewegte sich zum rotem Lars, als ihn etwas zögern ließ. Er drehte sich noch einmal zu dem Heiler um. „Duuu Elleon? Was heißt disbe....diis....diesbezu...diesbezüglich?“
Gruuk entschied sich mit dem rotem Lars zu sprechen, da ihm bewusst war wie viele Leute auf ihn reagierten. Er war sicher nicht sicher ob der Boss ihn auch wirklich mitnehmen würde, obwohl Elleon sehr nett war. Er bewegte sich zum rotem Lars, als ihn etwas zögern ließ. Er drehte sich noch einmal zu dem Heiler um. „Duuu Elleon? Was heißt disbe....diis....diesbezu...diesbezüglich?“
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Re: Das Spiel
Verifa folgte der Anweisung Lars zu den Mänteln. Auch wenn ihre Robe ihr einigermaßen Schutz bot, so war so ein Umhang doch was tolles. Aber welcher wäre dafür am besten geeignet. Eine Kapure wäre nicht nötig, die hatte sie bei ihrer Robe. Aber eine, die zu ihrer Robe passt. Nein lieber nicht. Ein grünlicher wäre gut. Sie liefen ja schließlich durch einen Wald.
Ein grüner also. Aber welcher davon. Sie sah sich die grünen Umhänge ein wenig an. Sie konnte sich noch nicht richtig entscheiden, als ein Neuling dazu kam. Er fiel ihr aber gerade wenig auf, da sie in der Wahl vollkommen vertieft war.
Einen Grünton zu finden, der ihr gefiel war schwer, also ´nahm sie sich einfach einen, der eine Ähnliche Farbe wie Passaros Schuppen hatte. Das würde schon reichen. Sie nahm sich einen etwas längeren Umhang und legte ihn um. Er schliff leicht über den Boden. Sie mummelte sich kurz in jenen ein, um zu gucken, ob sie sich darin auch verstecken könnte und sah zufrieden an sich herunter.
Diesen nahm sie. Weiter sah sie sich um und entdeckte ein die Waffen. Ihr erster Eindruck war, dass es ein paar viele Waffen waren. Sehr viele. Auch wenn sie nicht begabt mit Waffen war, so war ein Messer doch manchmal nützlich. Sie nahm sich also einen Dolch und hängte ihn sich um die Hüfte. Sie war fertig. verifa begab sich zurück zum Eingang und entdeckte auch den unförmigen Mann. Er erinnerte doch stark an einen Ork, aber verhielt sich sehr anders.
"Huch. Guten Morgen. Wer bist du denn? Ich habe dein Ankommen nicht mitbekommen."
Ein grüner also. Aber welcher davon. Sie sah sich die grünen Umhänge ein wenig an. Sie konnte sich noch nicht richtig entscheiden, als ein Neuling dazu kam. Er fiel ihr aber gerade wenig auf, da sie in der Wahl vollkommen vertieft war.
Einen Grünton zu finden, der ihr gefiel war schwer, also ´nahm sie sich einfach einen, der eine Ähnliche Farbe wie Passaros Schuppen hatte. Das würde schon reichen. Sie nahm sich einen etwas längeren Umhang und legte ihn um. Er schliff leicht über den Boden. Sie mummelte sich kurz in jenen ein, um zu gucken, ob sie sich darin auch verstecken könnte und sah zufrieden an sich herunter.
Diesen nahm sie. Weiter sah sie sich um und entdeckte ein die Waffen. Ihr erster Eindruck war, dass es ein paar viele Waffen waren. Sehr viele. Auch wenn sie nicht begabt mit Waffen war, so war ein Messer doch manchmal nützlich. Sie nahm sich also einen Dolch und hängte ihn sich um die Hüfte. Sie war fertig. verifa begab sich zurück zum Eingang und entdeckte auch den unförmigen Mann. Er erinnerte doch stark an einen Ork, aber verhielt sich sehr anders.
"Huch. Guten Morgen. Wer bist du denn? Ich habe dein Ankommen nicht mitbekommen."
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Tag 2 / Söldnerhauptquartier / Morgen / Elleon
Elleon nickte nur, als Gruuk ihm seine Herkunft erklärte. Im Gegensatz zu ihm selbst, verstand Elleon, dass Gruuks Mutter ein Mensch und sein richtiger, leiblicher Vater ein Ork war. Vielleicht würde er es ihm irgendwann einmal erklären, vielleicht auch nicht. Offenbar schien es Gruuk nicht allzu sehr zu stören, dass er seine Herkunft nicht so ganz verstand.
"Diesbezüglich heißt in einer bestimmten Angelegenheit, also bei dir gerade die Ausrüstung und die Mission", erklärte er dem Halbork, als Verifa zu ihnen stieß.
"Diesbezüglich heißt in einer bestimmten Angelegenheit, also bei dir gerade die Ausrüstung und die Mission", erklärte er dem Halbork, als Verifa zu ihnen stieß.
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