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Kapitel 3 - Catapour
4 verfasser
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Waria verdreht die Augen und nimmt erneut einen Zug aus dem Krug, der sich damit leert. Sie winkt mit ihm um deutlich zu machen, dass sie einen neuen wünscht.
"Pass auf, wenn du deine Nase noch ein Stück höher hebst, kippst du sicher nach hinten um. Was genau hast du denn dann vor Meistermagier? Deinen Zauberstab schwingen und sie alle in Frösche verwandeln?"
Der neue Bierkrug wurde gebracht und Waria genoss das kühle Nass. Nicht so gut, wie das Steinbier aus ihrer Mine, aber immerhin etwas.
"Du bringst damit nicht nur dich in Gefahr Sankristan, sondern auch Sia und mich."
"Pass auf, wenn du deine Nase noch ein Stück höher hebst, kippst du sicher nach hinten um. Was genau hast du denn dann vor Meistermagier? Deinen Zauberstab schwingen und sie alle in Frösche verwandeln?"
Der neue Bierkrug wurde gebracht und Waria genoss das kühle Nass. Nicht so gut, wie das Steinbier aus ihrer Mine, aber immerhin etwas.
"Du bringst damit nicht nur dich in Gefahr Sankristan, sondern auch Sia und mich."
Elli- Piratenpinguin
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Re: Kapitel 3 - Catapour
"Ich glaube nicht, dass diese Leute sich von Kaninchen-aus-dem-Hut-Tricksereien oder angeblich magischen Eseln beeindrucken lassen", kommentiert Sia spitz und bedenkt Sankristan mit einem wütenden Blick.
Dass dieser Wichtigtuer einfach voraussetzt, sie würde sich im kriminellen Milieu auskennen - nein, im Milieu von abstoßenden Kriminellen! -, hätte sie eigentlich nicht überraschen dürfen, jedoch reizt es sie besonders, dass dieser Kerl es so beiläufig und überheblich ausspricht. Er kann es anscheinend nicht lassen, ihr bei jeder sich bietenden Gelegenheit verdeutlichen zu wollen, dass er sich für viel besser und nobler hält.
"Nun, Walter", betont sie grimmig und streckt fordernd die Hand aus, "gib mir den Wisch wieder. Da steht eine Adresse drauf, wo wir dich abliefern können, um für den Ärger, den du uns machst, entschädigt zu werden. Dort finden wir die, die wir suchen, und da du sowieso dein Leben zur Verfügung stellst, können wir auch auf sinnvolle Weise damit verfahren, und einen Tauschhandel mit den Schurken abschließen. Du siehst, ich weiß, wie sowas geht - nichts anderes hast du ja schon vermutet."
Das ist mehr sarkastisch als ernst gemeint, jedoch ist sie sauer und Sankristan zu drohen, bringt ihn vielleicht zur Vernunft.
Dass dieser Wichtigtuer einfach voraussetzt, sie würde sich im kriminellen Milieu auskennen - nein, im Milieu von abstoßenden Kriminellen! -, hätte sie eigentlich nicht überraschen dürfen, jedoch reizt es sie besonders, dass dieser Kerl es so beiläufig und überheblich ausspricht. Er kann es anscheinend nicht lassen, ihr bei jeder sich bietenden Gelegenheit verdeutlichen zu wollen, dass er sich für viel besser und nobler hält.
"Nun, Walter", betont sie grimmig und streckt fordernd die Hand aus, "gib mir den Wisch wieder. Da steht eine Adresse drauf, wo wir dich abliefern können, um für den Ärger, den du uns machst, entschädigt zu werden. Dort finden wir die, die wir suchen, und da du sowieso dein Leben zur Verfügung stellst, können wir auch auf sinnvolle Weise damit verfahren, und einen Tauschhandel mit den Schurken abschließen. Du siehst, ich weiß, wie sowas geht - nichts anderes hast du ja schon vermutet."
Das ist mehr sarkastisch als ernst gemeint, jedoch ist sie sauer und Sankristan zu drohen, bringt ihn vielleicht zur Vernunft.
Umbra- Tiefseemonster
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Waria ist kurz abgelenkt, als die Magd ihren Krug neu füllt. So entgeht ihr, im Gegensatz zu Sia und Sankristan, die schwarz gekleidete Person, die in der Ecke sitzt und dann verschwindet, als wäre sie nie dagewesen.
TKarn- Anzahl der Beiträge : 2200
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Re: Kapitel 3 - Catapour
"Nanu", kommentiert der Magier das sonderbare Verhalten des dunkel gewandeten Mannes.
Da sich die freundliche Kellnerin noch in der Nähe befindet, spricht er sie rasch an.
"Entschuldigt vielmals, gute Frau. Aber könntet Ihr mir Auskunft bezüglich des Herren geben, der bis eben dort drüben gesessen hat? Er war recht dunkel gekleidet. Auffällig dunkel, möchte man meinen."
Sankristan deutet möglichst unauffällig auf die Ecke.
Da sich die freundliche Kellnerin noch in der Nähe befindet, spricht er sie rasch an.
"Entschuldigt vielmals, gute Frau. Aber könntet Ihr mir Auskunft bezüglich des Herren geben, der bis eben dort drüben gesessen hat? Er war recht dunkel gekleidet. Auffällig dunkel, möchte man meinen."
Sankristan deutet möglichst unauffällig auf die Ecke.
Druzil- Anzahl der Beiträge : 1363
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Auch Sia ist diese geheimnistuerische Person aufgefallen und ihr gefällt es nicht, dass sie verschwunden ist - zufällig dann, als sie von ihnen entdeckt worden ist.
"Vielleicht sollten wir alle über einen Kleidungswechsel nachdenken", murmelt sie. Nur Sankristan zu tarnen, kommt ihr plötzlich albern vor. Immerhin stecken sie alle drei im Schlamassel.
"Ah, gut, dass Ihr gerade hier seid", wendet sie sich aufmerksamkeitserhaschend an die Schankmagd. Noch bevor das Mädchen Sankristan antworten kann, unterbricht Sia sie auch schon.
"Wir wollten sowieso gerade zahlen. Speis und Trank waren wirklich vorzüglich", versichert sie, zieht währenddessen einige lose herumfliegende Münzen aus verschiedenen Taschen ihrer Kleidung und drückt sie der Kellnerin in die Hand.
"Stimmt so, der Rest ist für Euch", sagt sie lächelnd und steht vom Tisch auf. Es ist auf jeden Fall Zeit, dass jemand Initiative ergreift. Diese sinnlose Herumdiskutiererei führt zu nichts und da sie offenbar bemerkt und beobachtet werden, macht es auch keinen Sinn, länger zu trödeln.
Sie nickt Waria auffordernd zu, sich mit ihrem Bier zu beeilen oder es stehen zu lassen, und packt dann Sankristan am Ärmel, um ihn bestimmt dazu zu bringen, mitzukommen und das Schankhaus zu verlassen.
"Komm schon", zischt sie im leise zu. "Hier werden wir erdolcht, sobald wir uns hinlegen, um uns auszuruhen."
"Vielleicht sollten wir alle über einen Kleidungswechsel nachdenken", murmelt sie. Nur Sankristan zu tarnen, kommt ihr plötzlich albern vor. Immerhin stecken sie alle drei im Schlamassel.
"Ah, gut, dass Ihr gerade hier seid", wendet sie sich aufmerksamkeitserhaschend an die Schankmagd. Noch bevor das Mädchen Sankristan antworten kann, unterbricht Sia sie auch schon.
"Wir wollten sowieso gerade zahlen. Speis und Trank waren wirklich vorzüglich", versichert sie, zieht währenddessen einige lose herumfliegende Münzen aus verschiedenen Taschen ihrer Kleidung und drückt sie der Kellnerin in die Hand.
"Stimmt so, der Rest ist für Euch", sagt sie lächelnd und steht vom Tisch auf. Es ist auf jeden Fall Zeit, dass jemand Initiative ergreift. Diese sinnlose Herumdiskutiererei führt zu nichts und da sie offenbar bemerkt und beobachtet werden, macht es auch keinen Sinn, länger zu trödeln.
Sie nickt Waria auffordernd zu, sich mit ihrem Bier zu beeilen oder es stehen zu lassen, und packt dann Sankristan am Ärmel, um ihn bestimmt dazu zu bringen, mitzukommen und das Schankhaus zu verlassen.
"Komm schon", zischt sie im leise zu. "Hier werden wir erdolcht, sobald wir uns hinlegen, um uns auszuruhen."
Umbra- Tiefseemonster
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Re: Kapitel 3 - Catapour
"Ich habe dort niemanden gesehen", antwortet das Mädchen. "Tut mir Leid." Dan kassiert sie von Euch 12 Silberstücke für das Mahl und die Getränke.
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Ihr begebt Euch nach draussen, seid wieder auf dem Marktplatz, da sieht Sia eine unauffällige Gestalt im Schatten einer Nebenstraße verschwinden. War das der Fremde aus der Taverne?
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Sia ist sich nicht bewusst, ob Waria und Sankristan ihr folgen oder nicht. Feste Entschlossenheit hat sie gepackt und als ihr beim Verlassen des Gasthauses dann auch noch eine Person auffällt, die hinter einer Hausecke verschwindet, hat sie das Jagdfieber gepackt.
"Da!", ruft sie an ihre Begleiter gerichtet aus, weißt an die Besagte Stelle und setzt sich auch schon in Bewegung, um die Verfolgung aufzunehmen. Im Laufschritt schlängelt sie sich an den Besuchern des Marktplatzes vorbei, wird dann langsamer, als sie sich dem Eingang der Nebengasse nähert und geht an der Wand in Deckung, um um die Ecke zu spähen.
"Da!", ruft sie an ihre Begleiter gerichtet aus, weißt an die Besagte Stelle und setzt sich auch schon in Bewegung, um die Verfolgung aufzunehmen. Im Laufschritt schlängelt sie sich an den Besuchern des Marktplatzes vorbei, wird dann langsamer, als sie sich dem Eingang der Nebengasse nähert und geht an der Wand in Deckung, um um die Ecke zu spähen.
Umbra- Tiefseemonster
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Waria sieht der Elfe nach, die sich geschickt durch die Menschenmenge schlängelt. So behände und flink, würde sie es nicht schaffen, ihr zu folgen und verwirft damit den Plan zu folgen. Langsam lässt sie ihren Blick über den Marktplatz schweifen, irgendwo gibt es sicher noch ein Bier.
Elli- Piratenpinguin
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Waria's Blick streift über den geschäftigen Marktplatz. Die Händler bieten Allerlei feil. Bald schon entdeckt sie einen Stand, an der eine Zwergin starkes Bier anbietet.
Sia folgt dem Unbekannten durch die Straßen und Gassen. Irgendwann verschwindet dieser in einem unscheinbaren Haus.
Sia folgt dem Unbekannten durch die Straßen und Gassen. Irgendwann verschwindet dieser in einem unscheinbaren Haus.
Zuletzt von TKarn am Do Apr 04 2013, 21:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Der Magier nutzt die Gasse, die die Zwergin schafft und folgt dieser auf den Fuss.
"Kannst du die Hexe noch sehen? Wo ist der Knilch, der uns beobachtete hat?"
"Kannst du die Hexe noch sehen? Wo ist der Knilch, der uns beobachtete hat?"
Druzil- Anzahl der Beiträge : 1363
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Sia sieht über ihre Schulter und merkt, dass sie allein ist.
Na klasse!
Den Ärger darüber, dass weder auf Waria, noch auf Sankristan Verlass ist (wobei sie das bei diesem Pfuscher nicht wundert), schluckt sie jedoch hinunter und überlegt fieberhaft. Der Fremde weiß, dass er gesehen wurde. Vielleicht wähnt er sich inzwischen in Sicherheit. Aber vielleicht ist ihm durchaus bewusst, dass er verfolgt wird, und hinter der Tür, hinter der er beschwunden ist, wartet nun ein Hinterhalt.
Schließlich lässt Sia alle Vorsicht fahren und stiehlt sich weiter Richtung Tür. Erst einmal legt sie ein Ohr dagegen, vielleicht kann sie ja Geräusche hören...
Na klasse!
Den Ärger darüber, dass weder auf Waria, noch auf Sankristan Verlass ist (wobei sie das bei diesem Pfuscher nicht wundert), schluckt sie jedoch hinunter und überlegt fieberhaft. Der Fremde weiß, dass er gesehen wurde. Vielleicht wähnt er sich inzwischen in Sicherheit. Aber vielleicht ist ihm durchaus bewusst, dass er verfolgt wird, und hinter der Tür, hinter der er beschwunden ist, wartet nun ein Hinterhalt.
Schließlich lässt Sia alle Vorsicht fahren und stiehlt sich weiter Richtung Tür. Erst einmal legt sie ein Ohr dagegen, vielleicht kann sie ja Geräusche hören...
Umbra- Tiefseemonster
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Re: Kapitel 3 - Catapour
"Welcher Knilch?" fragt die Zwergin verwundert, als sie mit einer Handbewegung einen Humpen ordert. Sie wirft einen Seitenblick auf den Magier und ändert die Bestellung in zwei um. Vielleicht würde ihr Weg sie noch eine Weile zusammenhalten. "Du siehst Gespenster. Trink mal was ordentliches."
Elli- Piratenpinguin
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Die Zwergin schenkt Euch zwei Krüge mit ein. Sie wendet sich an Waria: "Ich nehme an, ihr wisst zwergisches Starkbier zu schätzen." Sie stellt die beiden Krüge vor euch auf die Verkaufstheke.
Sia lauscht angestrengt an der Tür. Zuerst hört sie nichts, dann hört sie einen Entsetzensschrei. Dann herrscht wieder Stille.
Sia lauscht angestrengt an der Tür. Zuerst hört sie nichts, dann hört sie einen Entsetzensschrei. Dann herrscht wieder Stille.
TKarn- Anzahl der Beiträge : 2200
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Re: Kapitel 3 - Catapour
"Danke!" sie schiebt San das Bier zu. "Eine Idee wie es weitergehen soll, Meistermagier?"
Elli- Piratenpinguin
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Sie zuckt an der Tür zusammen, als der plötzliche Schrei von der anderen Seite an ihre spitzen Ohren dringt.
Verdammt!, denkt sie sich und zögert unschlüssig. Ihre linke Hand wandert wie von selbst zur Türklinge. Sie weiß, das, was sie gerade im Begriff ist zu tun, ist unglaublich fahrlässig, jedoch kann sie nicht anders. Neugier und eine Art Pflichtgefühl treibt sie dazu, ihren Dolch zu ziehen - denn ihr Schwert hat sich ja leider zusammen mit dem abstürzenden Luftschiff verabschiedet. Sie muss einfach wissen, was diese ungewöhnliche Gestalt, die eben noch hinter dieser Tür verschwunden ist, angerichtet hat. Vielleicht kann sie der Person noch helfen, die aufgeschrien hat... Aber viel mehr drängt sie wirklich ihre eigene Neugier.
Vorsichtig drückt Sia die Klinke hinab und öffnet die Tür einen Spalt weit, um sich geduckt hineinzuschleichen. Jedoch übersieht achtet sie dabei nicht auf eine Unebenheit an der Türschwelle und muss sich mit einem lauten Ausfallschritt fangen.
Ein leises, entnervtes Zischen entfährt ihr durch ihre vor Ärger zusammengebissenen Zähne. Hoffentlich hat sie niemand gehört. Angespannt hebt sie ihren Dolch und versucht, sich ein Bild von ihrer Umgebung zu machen.
Verdammt!, denkt sie sich und zögert unschlüssig. Ihre linke Hand wandert wie von selbst zur Türklinge. Sie weiß, das, was sie gerade im Begriff ist zu tun, ist unglaublich fahrlässig, jedoch kann sie nicht anders. Neugier und eine Art Pflichtgefühl treibt sie dazu, ihren Dolch zu ziehen - denn ihr Schwert hat sich ja leider zusammen mit dem abstürzenden Luftschiff verabschiedet. Sie muss einfach wissen, was diese ungewöhnliche Gestalt, die eben noch hinter dieser Tür verschwunden ist, angerichtet hat. Vielleicht kann sie der Person noch helfen, die aufgeschrien hat... Aber viel mehr drängt sie wirklich ihre eigene Neugier.
Vorsichtig drückt Sia die Klinke hinab und öffnet die Tür einen Spalt weit, um sich geduckt hineinzuschleichen. Jedoch übersieht achtet sie dabei nicht auf eine Unebenheit an der Türschwelle und muss sich mit einem lauten Ausfallschritt fangen.
Ein leises, entnervtes Zischen entfährt ihr durch ihre vor Ärger zusammengebissenen Zähne. Hoffentlich hat sie niemand gehört. Angespannt hebt sie ihren Dolch und versucht, sich ein Bild von ihrer Umgebung zu machen.
Umbra- Tiefseemonster
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Vorsichtig geht Sia in das Innere des Hauses. Stille herrscht hier. Plötzlich entdeckt sie die Blutspur, die in den Keller zu führen scheint.
Waria findet, dass das Bier eines der Besten ist, da kommt ihr wieder in den Sinn, dass Sia schon lange nicht mehr da ist.
Waria findet, dass das Bier eines der Besten ist, da kommt ihr wieder in den Sinn, dass Sia schon lange nicht mehr da ist.
TKarn- Anzahl der Beiträge : 2200
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Re: Kapitel 3 - Catapour
"Verfluchter Mist", grummelt Sia leise vor sich hin, als sie das Blut sieht.
Was ist hier passiert? Sie ist sich relativ sicher, dass die Gestalt, die sie verfolgt hat, nicht verletzt gewesen ist... zumindest hat es nicht danach ausgesehen.
Die Elfe steckt immer noch in einer Zwickmühle. Die Sache stinkt nach einer Falle - und das gewaltig. Doch wenn sie jetzt verschwindet, um zu schauen, wo Waria und Sankristan geblieben sind, könnte es sein, dass der Fremde entwischt.
Mit grimmiger Entschlossenheit macht sie einen Schritt weiter in das Haus hinein. Es ist dumm. Es ist verdammt dumm, was sie gerade tut. An einem Ort wie diesen kann man nur zu leicht einen Hinterhalt legen. Und was passiert dann? Würde man sie töten? Oder gefangen nehmen? Foltern, vielleicht, um Antworten auf Fragen zu bekommen, die sie haben wollen?
Obwohl Sia das durch den Kopf geht, lässt sie das lediglich ein wenig zögern.
Plötzliche Geräusche hinter ihr lassen sie zusammen- und herumfahren, auch wenn sie den Weg in den Keller im Augenwinkel behält. Sie sieht Balthasar, ihren Raben, auf der Türschwelle landen und vernimmt ein beinahe schon vorwurfsvolles Krächzen.
Soll das eine Warnung sein oder beschwert er sich, weil ich nur zu offensichtlich nicht an ihn gedacht habe?, fragt sie sich. Beides wäre durchaus möglich. Thar ist ein überdurchschnittlich schlaues und vielleicht gerade deswegen sehr eigensinniges Tier.
"Verschwinde!", zischt sie ihm auf Elfisch zu und macht eine scheuchende Handbewegung.
"Ich kann dich jetzt nicht gebrauchen."
Sie weiß, dass der Vogel sie versteht. Ungehalten nimmt sie zur Kenntnis, dass er ihr trotzdem nicht gehorcht.
"Gefahr!", krächzt er stattdessen, ebenfalls auf Elfisch und erheblich lauter als es ihr lieb gewesen wäre. Als ob sie das nicht selbst wüsste! Aber immerhin ist es tröstlich zu wissen, dass sich wenigstens einer schert, was sie gerade tut - scheinbar im Gegensatz zu gewissen Reisegefährten, die sie eigentlich hat.
Sia ist jedoch bedacht, nicht mehr Zeit zu verschwenden und damit das Risiko zu erhöhen, entdeckt zu werden, sollte sie wirklich unbemerkt geblieben sein. Hastig verscheucht sie den darüber empörten Balthasar mit dem Fuß aus dem Haus und fordert noch "Sag das den anderen!", bevor sie vorsichtig die Tür schließt, damit der Rabe nicht auf die Idee kommt, ihr zu folgen.
Vielleicht würde Balthasar die Nachricht überbringen und den unfähigen Magier und die Zwergin herführen. Vielleicht auch nicht.
Das ändert nichts daran, dass Sia einen Entschluss gefasst hat: Den Dolch für den Notfall bereit, folgt sie der Blutspur in den Keller.
Was ist hier passiert? Sie ist sich relativ sicher, dass die Gestalt, die sie verfolgt hat, nicht verletzt gewesen ist... zumindest hat es nicht danach ausgesehen.
Die Elfe steckt immer noch in einer Zwickmühle. Die Sache stinkt nach einer Falle - und das gewaltig. Doch wenn sie jetzt verschwindet, um zu schauen, wo Waria und Sankristan geblieben sind, könnte es sein, dass der Fremde entwischt.
Mit grimmiger Entschlossenheit macht sie einen Schritt weiter in das Haus hinein. Es ist dumm. Es ist verdammt dumm, was sie gerade tut. An einem Ort wie diesen kann man nur zu leicht einen Hinterhalt legen. Und was passiert dann? Würde man sie töten? Oder gefangen nehmen? Foltern, vielleicht, um Antworten auf Fragen zu bekommen, die sie haben wollen?
Obwohl Sia das durch den Kopf geht, lässt sie das lediglich ein wenig zögern.
Plötzliche Geräusche hinter ihr lassen sie zusammen- und herumfahren, auch wenn sie den Weg in den Keller im Augenwinkel behält. Sie sieht Balthasar, ihren Raben, auf der Türschwelle landen und vernimmt ein beinahe schon vorwurfsvolles Krächzen.
Soll das eine Warnung sein oder beschwert er sich, weil ich nur zu offensichtlich nicht an ihn gedacht habe?, fragt sie sich. Beides wäre durchaus möglich. Thar ist ein überdurchschnittlich schlaues und vielleicht gerade deswegen sehr eigensinniges Tier.
"Verschwinde!", zischt sie ihm auf Elfisch zu und macht eine scheuchende Handbewegung.
"Ich kann dich jetzt nicht gebrauchen."
Sie weiß, dass der Vogel sie versteht. Ungehalten nimmt sie zur Kenntnis, dass er ihr trotzdem nicht gehorcht.
"Gefahr!", krächzt er stattdessen, ebenfalls auf Elfisch und erheblich lauter als es ihr lieb gewesen wäre. Als ob sie das nicht selbst wüsste! Aber immerhin ist es tröstlich zu wissen, dass sich wenigstens einer schert, was sie gerade tut - scheinbar im Gegensatz zu gewissen Reisegefährten, die sie eigentlich hat.
Sia ist jedoch bedacht, nicht mehr Zeit zu verschwenden und damit das Risiko zu erhöhen, entdeckt zu werden, sollte sie wirklich unbemerkt geblieben sein. Hastig verscheucht sie den darüber empörten Balthasar mit dem Fuß aus dem Haus und fordert noch "Sag das den anderen!", bevor sie vorsichtig die Tür schließt, damit der Rabe nicht auf die Idee kommt, ihr zu folgen.
Vielleicht würde Balthasar die Nachricht überbringen und den unfähigen Magier und die Zwergin herführen. Vielleicht auch nicht.
Das ändert nichts daran, dass Sia einen Entschluss gefasst hat: Den Dolch für den Notfall bereit, folgt sie der Blutspur in den Keller.
Umbra- Tiefseemonster
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Sia hofft, dass Balthasar die anderen findet und Nachricht schnell überbringt. Langsam geht sie die Treppe in den Keller hinab. Am Ende der Treppe angekommen wäre sie fast wieder ausgerutscht und im Dämmerlicht des Kellerganges erkennt sie eine große Blutlache - in der sie steht und eine Gestalt liegt.
Waria schüttet das Bier in sich hinein und auch Sankristan versucht ein wenig davon. Der Schluck des Bieres scheint ihm die Sinne zu rauben und zu benebeln. Da hört er eine krächzende Stimme. "Sankristan! Du Magierakademie!"
Hatte da wirklich ein Vogel, ein Rabe!, seinen Namen gerufen. Dann hört auch die Zwergin die Stimme. "Waria! Kommt! Schnell!"
Waria schüttet das Bier in sich hinein und auch Sankristan versucht ein wenig davon. Der Schluck des Bieres scheint ihm die Sinne zu rauben und zu benebeln. Da hört er eine krächzende Stimme. "Sankristan! Du Magierakademie!"
Hatte da wirklich ein Vogel, ein Rabe!, seinen Namen gerufen. Dann hört auch die Zwergin die Stimme. "Waria! Kommt! Schnell!"
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Ungläubig blickt die Zwergin umher und steckt sich den rechten Zeigefinger ins Ohr. Energisch beginnt sie diesen hin und her zu bewegen. Sie wirft einen skeptischen Blick auf den leeren Krug und einen noch skeptischeren auf die Bedienung. Dann blickt sie zu ihrer Begleitung auf. "Hast du das gehört?"
Elli- Piratenpinguin
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Der Vogel hat sich auf dem Rand eines Marktstanddaches niedergelassen und beginnt nun zudem, unruhig und hörbar mit den Flügeln zu flattern, ohne abzuheben. Offenbar versucht er Rabe, energisch auf sich aufmerksam zu machen.
"Idiot!", krächzt er dann, weiterhin auf Elfisch. Er kann tatsächlich vorwurfsvoll klingen. Ob er Sankristan, den er zuvor auch einmal schon so tituliert hat, oder Waria meint, ist dabei nicht wirklich klar.
Dann hüpft der Rabe von seiner Position und landet mutig inmitten der Marktbesucher direkt vor den Füßen der beiden angesprochenen.
Mit klugen, dunklen Augen starrt er sie an und es ist erkennbar, dass er den Schnabel bewegt, als die beiden weitere gekrächzte Worte hören.
"He, he, kommt! Kommt schnell! Sia! Gefahr!"
Sias sowieso schon vor Aufregung wild schlagendes Herz macht vor Schreck einen Sprung, als ihr der Halt unter ihren Füßen entgleitet, aber sie kann sich schnell an der Wand fangen, bevor sie sich unsanft auf dem Boden wiederfinden kann.
Sofort ist ihr Dolch wieder in Verteidigungsposition. Sie erkennt trotz der schlechten Lichtverhältnisse, dass sie in einer dunklen Pfütze steht. Blut offenbar, wie sie mit ihren feinen elfischen Sinnen, besonders mit ihrem Geruchssinn, erkennen kann.
Bevor sie jedoch ihre Deckung aufgibt und sich die daliegende, vermutlich tote, Person genauer anschaut (deren Anwesenheit schockt sie nicht wirklich), entscheidet sie sich aber, lieber erst für andere Lichtverhältnisse zu sorgen.
Besser, einen möglichen Hinterhalt zu sehen, als sich im Dunkeln überraschen zu lassen, denkt sie sich.
Leise murmelt sie einige Worte und ruft durch ihre magische Kraft vier Lichter hervor, die ihr hoffentlich einen Überblick über die Situation verschaffen und keine unschöne Überraschung offenbaren.
"Idiot!", krächzt er dann, weiterhin auf Elfisch. Er kann tatsächlich vorwurfsvoll klingen. Ob er Sankristan, den er zuvor auch einmal schon so tituliert hat, oder Waria meint, ist dabei nicht wirklich klar.
Dann hüpft der Rabe von seiner Position und landet mutig inmitten der Marktbesucher direkt vor den Füßen der beiden angesprochenen.
Mit klugen, dunklen Augen starrt er sie an und es ist erkennbar, dass er den Schnabel bewegt, als die beiden weitere gekrächzte Worte hören.
"He, he, kommt! Kommt schnell! Sia! Gefahr!"
Sias sowieso schon vor Aufregung wild schlagendes Herz macht vor Schreck einen Sprung, als ihr der Halt unter ihren Füßen entgleitet, aber sie kann sich schnell an der Wand fangen, bevor sie sich unsanft auf dem Boden wiederfinden kann.
Sofort ist ihr Dolch wieder in Verteidigungsposition. Sie erkennt trotz der schlechten Lichtverhältnisse, dass sie in einer dunklen Pfütze steht. Blut offenbar, wie sie mit ihren feinen elfischen Sinnen, besonders mit ihrem Geruchssinn, erkennen kann.
Bevor sie jedoch ihre Deckung aufgibt und sich die daliegende, vermutlich tote, Person genauer anschaut (deren Anwesenheit schockt sie nicht wirklich), entscheidet sie sich aber, lieber erst für andere Lichtverhältnisse zu sorgen.
Besser, einen möglichen Hinterhalt zu sehen, als sich im Dunkeln überraschen zu lassen, denkt sie sich.
Leise murmelt sie einige Worte und ruft durch ihre magische Kraft vier Lichter hervor, die ihr hoffentlich einen Überblick über die Situation verschaffen und keine unschöne Überraschung offenbaren.
Umbra- Tiefseemonster
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Waria blickt den Vogel, der in ihr Sichtfeld gerät skeptisch an und überlegt einen Augenblick ihren leeren Krug nach dem Tier zu werden. Aufgeregt flattert dieses hin und her und krächzt etwas vor sich hin. Doch genauso deutlich wie sie eben ihren Namen verstand, versteht sie nun ein 'Sia'.
"Keine Ahnung was der Vogel da redet, aber wir sollten ihm wohl mal folgen."
Bedauernd wirft sie einen Blick auf den Stand mit Bier und rückt ihre Axt zurecht. Langsam setzt sie sich in Bewegung, das schwarze Federvieh im Auge behaltend.
"Keine Ahnung was der Vogel da redet, aber wir sollten ihm wohl mal folgen."
Bedauernd wirft sie einen Blick auf den Stand mit Bier und rückt ihre Axt zurecht. Langsam setzt sie sich in Bewegung, das schwarze Federvieh im Auge behaltend.
Elli- Piratenpinguin
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Re: Kapitel 3 - Catapour
Sia erkennt in dem bunten Licht ihre Zaubers den Gang, der noch etwas weiter führt und dann in einer Tür endet, die schief in den Angeln hängt.
Waria und Sankristan folgen dem Raben bis zu einem Haus, dessen Tür offen steht. Balthasar krächzst: "Hier! Sia. Gefahr!"
Waria und Sankristan folgen dem Raben bis zu einem Haus, dessen Tür offen steht. Balthasar krächzst: "Hier! Sia. Gefahr!"
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Re: Kapitel 3 - Catapour
"Sag mal verstehst du das Viech?"
Waria blickt zu Sankristan herüber. Dann versucht sie einen Blick in das Haus zu erhaschen ohne wirkliches Interesse dafür zu haben.
Waria blickt zu Sankristan herüber. Dann versucht sie einen Blick in das Haus zu erhaschen ohne wirkliches Interesse dafür zu haben.
Elli- Piratenpinguin
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Re: Kapitel 3 - Catapour
"Sia hat irgendwas verzapft, was ihr wohl nicht gut bekommt", antwortet der Magier.
"Und jetzt hat sie wohl ihr Vogelvieh geschickt, damit wir ihr aus der Patsche helfen. Typisch!"
Sankristan schüttelt missbilligend den Kopf.
"Die wird was zu hören bekommen..."
"Halt den Schnabel", fährt er das Tier auf Elfisch an und macht eine wischende Bewegung in Richtung des Vogels.
"Und jetzt hat sie wohl ihr Vogelvieh geschickt, damit wir ihr aus der Patsche helfen. Typisch!"
Sankristan schüttelt missbilligend den Kopf.
"Die wird was zu hören bekommen..."
"Halt den Schnabel", fährt er das Tier auf Elfisch an und macht eine wischende Bewegung in Richtung des Vogels.
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