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Kapitel 1; Blackout
5 verfasser
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Re: Kapitel 1; Blackout
Wald, Damon, Dominic Butch
Damon hält sich, so gut wie es bei dem Fell geht, an dem Hirsch fest. Wenn er das ganze überlebt wäre es doch DIE eine Story, die man auf Parties erzählt. Doch momentan hat er wenige Glückgefühle, denn de peitschenden Äste um umliegende Schussgeräusche laden nicht zum entspannen ein.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde der Trubel jedoch ruhiger und das Tier wurde endlich etwas langsamer. Benommen richtet er sich auf. Er hat keine Ahnung ob er nur zu viel Adrenalin verbraucht hat oder Blut. Auf jedenfall fühlt er sich langsam Todmüde, trotz der stressigen Situation. Doch Zeit für eine Pause bleibt nicht, denn eine grobe Hand kommt schon von Oben und zerrt ihn förmlich in einer Bunker. Bunker? Wurden die Dinger nicht gebaut, als damals noch mit Massenvernichtungswaffen geprotzt worden.
Er blickt in das tiefe Loch hinunter und verflucht jetzt schon die Leitersprossen. Doch irgendwie schafft er es doch sich hinunter zu quälen, in dem er schon fast fahrlässig einbeinig den weg hinab geht. Unten angekommen, setzt er sich geschafft an die nächstbeste Wand. Was für ein Tag.
Danke für die Hilfe sagt er mit einem mürben Unterton. Normalerweise würde er viel mehr Freude zeigen, aber er hätte nun gerne ein Kissen...oder ein neues Bein. Ich bin Damon Maedoc...und ja, sorry, ich bin einer der bösen Knackis sagt er dann aber doch mit einem Grinsen. Nagut, etwas Freude steckt wohl noch in ihm. Der Name könnte den beiden was sagen, wenn sie in Vergangenheit die Medien verfolgt haben. Damon wurde immerhin eingesperrt, anstatt exekutiert zu werden. Nach außen hin wurde er als Sündenbock für die Rebellen hingestellt und natürlich als simplen Terroristen. Er schnappt sich den Verbandkasten. Doch er scheint alles andere als wirklich geschickt damit umzugehen, umso besser, dass Apollon ihm hilft. Auch dir einen großen Dank, Apollon sagt er ruhig und lugt ebenfalls neugierig auf das IMPRO-Handy. Funktioniert das tatsächlich hier unten? Er blickt dann wieder zu Butch. Nun mach mal halb lang, die Hunter ist es scheiß egal ob wir oder deine Tiere...denn für Sie sind wir ebenfalls wertlose Tiere. Und ich hatte die Wahl zwischen Raketen und dem Wald.... Er zieht sich an der Rückwand wieder hoch und deutet nach vorn, auf das Schild über den Gang. Wie wär's damit? Mehr als auf eine eingestürzte Sackgasse teffen, können sie auch nicht. Er belastet etwas sein Bein. Nungut, seine Zellen zeigen zwar eine wunderbare Aktivität und so manches verheilt bei ihm auch schneller...aber mehr auch nicht. Ohne fremde Hilfe, wird er mit der Wunde sicherlich noch ein paar Wochen leben müssen. Trotzdem. Allemal besser als der Knast. Hey...auch wenn wir alle Stranger sind und uns gerade kennen gelernt haben... er streckt seine Hand nach vorne aus, als würde er beide förmlich, wie bei einem Bewerbungsgespräch grüßen wollen Kann ich eure Hilfe nur gut gebrauchen. Ich hab leider momentan nichts, was ich dafür wieder gut machen könnte...weder Geld er sieht zu Apollon. Oder noch habe ich großartige Ahnung darüber, wie man Waldtiere nach einem Gasangriff pflegt er blickt dann zu Butch. Aber wenn wir das hier geschafft haben, bin ich euch trotzdem einem Gefallen schuldig...und ihr seid nun meine neuen besten Freunde sagt er dann mit einem Grinsen. Wie ernst er das nun meint, kann man schwer sagen. Vielleicht ist er auch nur durch den Blutmangel schon alles andere als Richtig im Kopf. Aber für ihn gibt es momentan keine zweite Wahl. Entweder muss er ihnen vertrauen, oder er versauert. Warum dann nicht gleich von Freundlichkeit ausgehen.
Damon hält sich, so gut wie es bei dem Fell geht, an dem Hirsch fest. Wenn er das ganze überlebt wäre es doch DIE eine Story, die man auf Parties erzählt. Doch momentan hat er wenige Glückgefühle, denn de peitschenden Äste um umliegende Schussgeräusche laden nicht zum entspannen ein.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde der Trubel jedoch ruhiger und das Tier wurde endlich etwas langsamer. Benommen richtet er sich auf. Er hat keine Ahnung ob er nur zu viel Adrenalin verbraucht hat oder Blut. Auf jedenfall fühlt er sich langsam Todmüde, trotz der stressigen Situation. Doch Zeit für eine Pause bleibt nicht, denn eine grobe Hand kommt schon von Oben und zerrt ihn förmlich in einer Bunker. Bunker? Wurden die Dinger nicht gebaut, als damals noch mit Massenvernichtungswaffen geprotzt worden.
Er blickt in das tiefe Loch hinunter und verflucht jetzt schon die Leitersprossen. Doch irgendwie schafft er es doch sich hinunter zu quälen, in dem er schon fast fahrlässig einbeinig den weg hinab geht. Unten angekommen, setzt er sich geschafft an die nächstbeste Wand. Was für ein Tag.
Danke für die Hilfe sagt er mit einem mürben Unterton. Normalerweise würde er viel mehr Freude zeigen, aber er hätte nun gerne ein Kissen...oder ein neues Bein. Ich bin Damon Maedoc...und ja, sorry, ich bin einer der bösen Knackis sagt er dann aber doch mit einem Grinsen. Nagut, etwas Freude steckt wohl noch in ihm. Der Name könnte den beiden was sagen, wenn sie in Vergangenheit die Medien verfolgt haben. Damon wurde immerhin eingesperrt, anstatt exekutiert zu werden. Nach außen hin wurde er als Sündenbock für die Rebellen hingestellt und natürlich als simplen Terroristen. Er schnappt sich den Verbandkasten. Doch er scheint alles andere als wirklich geschickt damit umzugehen, umso besser, dass Apollon ihm hilft. Auch dir einen großen Dank, Apollon sagt er ruhig und lugt ebenfalls neugierig auf das IMPRO-Handy. Funktioniert das tatsächlich hier unten? Er blickt dann wieder zu Butch. Nun mach mal halb lang, die Hunter ist es scheiß egal ob wir oder deine Tiere...denn für Sie sind wir ebenfalls wertlose Tiere. Und ich hatte die Wahl zwischen Raketen und dem Wald.... Er zieht sich an der Rückwand wieder hoch und deutet nach vorn, auf das Schild über den Gang. Wie wär's damit? Mehr als auf eine eingestürzte Sackgasse teffen, können sie auch nicht. Er belastet etwas sein Bein. Nungut, seine Zellen zeigen zwar eine wunderbare Aktivität und so manches verheilt bei ihm auch schneller...aber mehr auch nicht. Ohne fremde Hilfe, wird er mit der Wunde sicherlich noch ein paar Wochen leben müssen. Trotzdem. Allemal besser als der Knast. Hey...auch wenn wir alle Stranger sind und uns gerade kennen gelernt haben... er streckt seine Hand nach vorne aus, als würde er beide förmlich, wie bei einem Bewerbungsgespräch grüßen wollen Kann ich eure Hilfe nur gut gebrauchen. Ich hab leider momentan nichts, was ich dafür wieder gut machen könnte...weder Geld er sieht zu Apollon. Oder noch habe ich großartige Ahnung darüber, wie man Waldtiere nach einem Gasangriff pflegt er blickt dann zu Butch. Aber wenn wir das hier geschafft haben, bin ich euch trotzdem einem Gefallen schuldig...und ihr seid nun meine neuen besten Freunde sagt er dann mit einem Grinsen. Wie ernst er das nun meint, kann man schwer sagen. Vielleicht ist er auch nur durch den Blutmangel schon alles andere als Richtig im Kopf. Aber für ihn gibt es momentan keine zweite Wahl. Entweder muss er ihnen vertrauen, oder er versauert. Warum dann nicht gleich von Freundlichkeit ausgehen.
Zuletzt von Awa am Mi Okt 25 2017, 14:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Awa- Anzahl der Beiträge : 275
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Re: Kapitel 1; Blackout
Ort: Außenbezirk; Jaques/Elisa
Er war dort angekommen wo das Treffen? die Übergabe? oder wie auch immer man es nannte, statt finden sollte. Bisher war er allein und es sah auch nicht danach aus als hätte er sie verpasst. Vielleicht hatte eine Patrouille sie bereits in Gewahrsam genommen... Oder das Einsatzkommando im Wald... Oder sie brauchten einfach etwas länger. Er würde einfach noch etwas warten. Er hatte schließlich nichts zu befürchten. Außer ein durchgeknallter Serienmörder würde hier hineintaumeln und versuchen ihn abzustechen. Das wäre durchaus ein Problem, aber ansonsten... Es gab nicht wirklich etwas wovor er sich fürchten brauchte.
Neugierig schaute er sich in dem Gebäude um. Ihm war sowieso langweilig und vielleicht fand er ja etwas interessantes. An für sich war das Haus weder sehr groß, noch sonderlich alt. An manchen Stellen zwar schon kaputt und heruntergekommen, aber trotzdem noch annehmbar. Also durchaus das perfekte Versteck, wenn man davon ausging, dass ein schlichtes Auftreten dafür sorgte nicht verdächtigt zu werden. Er streifte weiter durch die Räume, fand aber nichts weiter, das sein Interesse hätte wecken können. Schlussendlich verbrachte er seine Zeit damit ein paar Steine herumzuschießen und sich zu Tode zu langweilen.
Ort: Wald; Mattheo
Als er aufblickte, herschte auf der Lichtung Leere. Die Hirsche samt ihren Reitern waren spurlos verschwunden und er hatte nicht die gerigste Ahnung wohin. Verdammtes Viehzeug... Er hatte hier gerade einen Stranger, eine bewaffnete zwilichtige Person und möglicherweise noch irgendwen anderes ohne weiteres entkommen lassen. Was in Herr Gottsnamen war nur los mit ihm? Früher wäre ihm so etwas nie passiert! Wurde er etwa alt?
Missmutig erhob er sich vom kalten Waldboden und stapfte weiter. Vielleicht schaffte er es ja zumindest einen durch das Gas betäubten Stranger festzuhalten. Ansonsten würde er es vermutlich durchaus in Betracht ziehen, sich bei all dieser Unfähigkeit selbst zu richten. Das würde er sich sonst nicht länger antun können.
Er war dort angekommen wo das Treffen? die Übergabe? oder wie auch immer man es nannte, statt finden sollte. Bisher war er allein und es sah auch nicht danach aus als hätte er sie verpasst. Vielleicht hatte eine Patrouille sie bereits in Gewahrsam genommen... Oder das Einsatzkommando im Wald... Oder sie brauchten einfach etwas länger. Er würde einfach noch etwas warten. Er hatte schließlich nichts zu befürchten. Außer ein durchgeknallter Serienmörder würde hier hineintaumeln und versuchen ihn abzustechen. Das wäre durchaus ein Problem, aber ansonsten... Es gab nicht wirklich etwas wovor er sich fürchten brauchte.
Neugierig schaute er sich in dem Gebäude um. Ihm war sowieso langweilig und vielleicht fand er ja etwas interessantes. An für sich war das Haus weder sehr groß, noch sonderlich alt. An manchen Stellen zwar schon kaputt und heruntergekommen, aber trotzdem noch annehmbar. Also durchaus das perfekte Versteck, wenn man davon ausging, dass ein schlichtes Auftreten dafür sorgte nicht verdächtigt zu werden. Er streifte weiter durch die Räume, fand aber nichts weiter, das sein Interesse hätte wecken können. Schlussendlich verbrachte er seine Zeit damit ein paar Steine herumzuschießen und sich zu Tode zu langweilen.
Ort: Wald; Mattheo
Als er aufblickte, herschte auf der Lichtung Leere. Die Hirsche samt ihren Reitern waren spurlos verschwunden und er hatte nicht die gerigste Ahnung wohin. Verdammtes Viehzeug... Er hatte hier gerade einen Stranger, eine bewaffnete zwilichtige Person und möglicherweise noch irgendwen anderes ohne weiteres entkommen lassen. Was in Herr Gottsnamen war nur los mit ihm? Früher wäre ihm so etwas nie passiert! Wurde er etwa alt?
Missmutig erhob er sich vom kalten Waldboden und stapfte weiter. Vielleicht schaffte er es ja zumindest einen durch das Gas betäubten Stranger festzuhalten. Ansonsten würde er es vermutlich durchaus in Betracht ziehen, sich bei all dieser Unfähigkeit selbst zu richten. Das würde er sich sonst nicht länger antun können.
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Re: Kapitel 1; Blackout
Im Wald, Butch, Damon, Dominic
Butch gab Damon auf seine ausgestreckte Hand einen Fistbump. „Butch der Name“ murmelte er. „Wenn du mit allen so schnell Freundschaft schließt ist es kein Wunder, dass du im Knast gelandet bist. Misstrauen ist das, was uns am Leben hält. Deswegen wars im Wald bis jetzt auch so friedlich, bis ihr hier reingeplatzt seid.“ Tatsächlich war schon der ein oder andere Mensch mit Butch in Kontakt gekommen und hatte es überlebt. Die beiden waren auch nicht die ersten, die ihm sein Leben verdankten aber Freundschaften hatte er deswegen nie geschlossen. Andere Menschen ziehen einen selbst herunter, wie ein Anker, denn sie sind schwach. Nur er und seine Tiere, das war ein funktionierendes Rudel. Doch die waren jetzt erst mal weg, tief im Wald oder tief im Schlaf. Nur einige Parasiten waren jetzt noch da. Mit ihnen konnte er arbeiten, wenn er musste.
„Ich würd ja vorschlagen, dass wir eine Runde pennen, guckt mal auf die Uhr.“ Butch warf sich auf das Sofa. „Wie lange hab ich schon nicht mehr auf so einem Teil gelegen…“ Es war überraschend bequem aber doch nichts im Vergleich zu den warmen und kuscheligen Fellen seiner an Altersschwäche gestorbenen Kammeraden.
„Wenn ihr wollt dann geht aber ihr werdet sicher wieder im Bau oder meinem Wald landen und besonders auf das Zweite kann ich verzichten. Aber nochmal zurück dazu: was ich kann werdet ihr sicher schon erraten haben aber was könnt ihr?!“
Er verlieh seiner vorherigen Frage noch einmal Nachdruck. Wenn sie auch Stranger waren könnten sie genauso gefährlich sein wie die Hunter, denen sie entkommen waren.
Butch gab Damon auf seine ausgestreckte Hand einen Fistbump. „Butch der Name“ murmelte er. „Wenn du mit allen so schnell Freundschaft schließt ist es kein Wunder, dass du im Knast gelandet bist. Misstrauen ist das, was uns am Leben hält. Deswegen wars im Wald bis jetzt auch so friedlich, bis ihr hier reingeplatzt seid.“ Tatsächlich war schon der ein oder andere Mensch mit Butch in Kontakt gekommen und hatte es überlebt. Die beiden waren auch nicht die ersten, die ihm sein Leben verdankten aber Freundschaften hatte er deswegen nie geschlossen. Andere Menschen ziehen einen selbst herunter, wie ein Anker, denn sie sind schwach. Nur er und seine Tiere, das war ein funktionierendes Rudel. Doch die waren jetzt erst mal weg, tief im Wald oder tief im Schlaf. Nur einige Parasiten waren jetzt noch da. Mit ihnen konnte er arbeiten, wenn er musste.
„Ich würd ja vorschlagen, dass wir eine Runde pennen, guckt mal auf die Uhr.“ Butch warf sich auf das Sofa. „Wie lange hab ich schon nicht mehr auf so einem Teil gelegen…“ Es war überraschend bequem aber doch nichts im Vergleich zu den warmen und kuscheligen Fellen seiner an Altersschwäche gestorbenen Kammeraden.
„Wenn ihr wollt dann geht aber ihr werdet sicher wieder im Bau oder meinem Wald landen und besonders auf das Zweite kann ich verzichten. Aber nochmal zurück dazu: was ich kann werdet ihr sicher schon erraten haben aber was könnt ihr?!“
Er verlieh seiner vorherigen Frage noch einmal Nachdruck. Wenn sie auch Stranger waren könnten sie genauso gefährlich sein wie die Hunter, denen sie entkommen waren.
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Re: Kapitel 1; Blackout
Ort: Aussenbezirk ; Valentina, Alannah (Fremdgesteuert)
Sie schiebt das Handy zurück, wo sie es hergenommen hat. Sie blickt zu Alannah, schließt die Augen und schüttelt den Kopf. keine Sorge, es war nur kurz aktiv um es orten zu können. So hat es bisher immer geklappt. Doch ganz sicher kann man hierbei nicht sein...immerhin werden Hunter jeden Tag kreativer. Sie blickt sich in dem Raum um. Er sieht im Grunde aus, wie jedes mal, wenn sie hier ist. Kalter und grauer Boden, Müll, spinnenweben, zerschlissene Schlafsäcke und ein feuchter und muffiger Gestank. Am anderen Ende führt eine Treppe nach oben. Das Haus scheint schon lange niemand mehr benutzt zu haben. Als die Industrien hier noch blüten, lebte sicherlich eine Familie in dem Haus. Jetzt dient er nur als Versteck. Sie streckt sich um geheimen Fenster hoch und hebt es ein Stück an um die Außenwelt analysieren zu können. Fernes gerufe und gemurmel. Ein surren lässt darauf schließen, dass die Drohne ebenfalls Verstärkung bekommen hat. Wie lange sie hier nicht auffliegen, ist unklar. Doch hochgehen wäre ebenfalls riskant. Sie blickt wieder zu Alannah Ruhe dich etwas aus Na ob das nicht ein schlechter Scherz ist?
---
Elisa sollte eine kleine akustische Nachricht erhalten. Wenn sie näher ihr Kommunikationsgerät, was jeder Hunter bei sich führen sollte, begutachtet, wird sie eine Nachricht von Drohne XDF-33778H bekommen haben. Eine kleine Videodatei, wie zwei junge Frauen durch ein Kellerfenster einbrechen. Da hat in der Einsatzzentrale wohl jemand mitgedacht. Nach dem Video erfolgt nur ein kurzer Satz; Patrouille abziehen lassen? Für Elisa wäre es wohl eine Möglichkeit Freundschaften zu schließen, oder sie überlässt es den anderen.
--
Im Wald, Butch, Damon, Dominic & Mattheo (Fremdgesteuert)
Lange sollten sie hier nicht verweilen, auch wenn man es sich hier recht heimisch einrichten lassen kann. Seine Schwester wartet auf sie und es scheint auch nicht so gut auzusehen. Was ich kann spielt jetzt keine Rolle. Der Bunker ist sicherlich mit der Stadt verbunden. Wir sollten gehen So wird er nur eine Schulter für Damon anbieten und direkt loswollen. In der Stadt gibt es mehr Verstecke als ihr denkt. Wir werden dort sicher sein.
--
Mattheo wird auf die Schulter geklopft und er kann direkt einer bemasketen Strangereinheit entgegenblicken. Auch wenn das Gas relativ schnell verfliegt, im Wald kann es sich teilweise ganz gut halten unter der Blätterdecke. An dem Abzeichen auf der Brust wird deutlich, dass die Einheit selbst ein rekrutierter Stranger ist. Er deutet mit der einen Hand still in eine scheinbar beliebige Richtung. Sie sind dort lang, dass sagen zumindestens die Wärmeschatten kommt es dann dumpf hinter der Maske hervor.
--
Im Wald, Butch, Damon, Dominic
Damon blickt amüsiert auf die Fistbump von Butch. Na da scheint immerhin auch einer nicht in das Spießertum gefallen zu sein. Zugegeben...wenn man mit Tieren im Wald aufwächst? ist Butch sowas wie ein Mogli? Das muss er ihn unbedingt mal fragen, aber nicht jetzt. Er blickt zu Dominic der schon fordernd seine Hände um ihn legt um ihn zu stützen. Sein Adrenalinpegel ist schon vor paar Minuten furchtbar tief in den Keller gesunken. Am liebsten würde er nun zwei Nächte durchschlafen. Aber anscheinend muss der Apollon momentan einfach nur vertrauen. Und wenn er wirkluch zu den Rebellen geschleppt werden soll...dann scheint es dort ja hoffentlich sicher zu sein. Er blickt zu Butch, der es sich jedoch schon auf einen der Betten bequem gemacht hat. Ja schlafen wird immer mehr zu einer wunderbaren Idee...ob Dominic nicht doch einfach etwas warten könnte? Vielleicht hat Butch recht, in paar Stunden könnte weniger los sein und wir hätten es einfacher? er löst sich aus der Umklammerung und lässt sich schon fast bereitwillig auf eins der Betten fallen. Von außen sehen sie definitiv kuschliger aus. Eigentlich sind es ja auch nur Eisengestänge mit dünnen Matratzen. Für Damon jedoch, ein himmlisches bett. Wir sollte eine Stunde...oder zwei schlafen...dann aber weiter versucht er einen Kompromiss zu schließen, da Dominic anscheinend nicht sehr glück darüber ist. Butch...du solltest lieber mit uns mitkommen sagt er doch eher nur noch murmelnd, als sein Kopf das Kissen gefunden hat. Verdammt ist er Müde, liegt sicherlich an dem Kilo Blut, was er im Wald verstreut hat. Doch seine Zellen werden hoffentlich die paar Minuten schlaf sinnvoll nutzen. Ich kann nichts besonderes...nur mich auflösen sagt er doch nun wirklich undeutlich ins Kissen. Man kann ruhig Damon momentan für einen Spinner halten...vielleicht auch im Gesunden zustand, wird man dann sehen. Seine wirkliche Fähigkeit verät er nicht. Er hat schon oft gemerkt, dass andere Stranger plötzlich panische angst vor ihm haben.
Sie schiebt das Handy zurück, wo sie es hergenommen hat. Sie blickt zu Alannah, schließt die Augen und schüttelt den Kopf. keine Sorge, es war nur kurz aktiv um es orten zu können. So hat es bisher immer geklappt. Doch ganz sicher kann man hierbei nicht sein...immerhin werden Hunter jeden Tag kreativer. Sie blickt sich in dem Raum um. Er sieht im Grunde aus, wie jedes mal, wenn sie hier ist. Kalter und grauer Boden, Müll, spinnenweben, zerschlissene Schlafsäcke und ein feuchter und muffiger Gestank. Am anderen Ende führt eine Treppe nach oben. Das Haus scheint schon lange niemand mehr benutzt zu haben. Als die Industrien hier noch blüten, lebte sicherlich eine Familie in dem Haus. Jetzt dient er nur als Versteck. Sie streckt sich um geheimen Fenster hoch und hebt es ein Stück an um die Außenwelt analysieren zu können. Fernes gerufe und gemurmel. Ein surren lässt darauf schließen, dass die Drohne ebenfalls Verstärkung bekommen hat. Wie lange sie hier nicht auffliegen, ist unklar. Doch hochgehen wäre ebenfalls riskant. Sie blickt wieder zu Alannah Ruhe dich etwas aus Na ob das nicht ein schlechter Scherz ist?
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Elisa sollte eine kleine akustische Nachricht erhalten. Wenn sie näher ihr Kommunikationsgerät, was jeder Hunter bei sich führen sollte, begutachtet, wird sie eine Nachricht von Drohne XDF-33778H bekommen haben. Eine kleine Videodatei, wie zwei junge Frauen durch ein Kellerfenster einbrechen. Da hat in der Einsatzzentrale wohl jemand mitgedacht. Nach dem Video erfolgt nur ein kurzer Satz; Patrouille abziehen lassen? Für Elisa wäre es wohl eine Möglichkeit Freundschaften zu schließen, oder sie überlässt es den anderen.
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Im Wald, Butch, Damon, Dominic & Mattheo (Fremdgesteuert)
Lange sollten sie hier nicht verweilen, auch wenn man es sich hier recht heimisch einrichten lassen kann. Seine Schwester wartet auf sie und es scheint auch nicht so gut auzusehen. Was ich kann spielt jetzt keine Rolle. Der Bunker ist sicherlich mit der Stadt verbunden. Wir sollten gehen So wird er nur eine Schulter für Damon anbieten und direkt loswollen. In der Stadt gibt es mehr Verstecke als ihr denkt. Wir werden dort sicher sein.
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Mattheo wird auf die Schulter geklopft und er kann direkt einer bemasketen Strangereinheit entgegenblicken. Auch wenn das Gas relativ schnell verfliegt, im Wald kann es sich teilweise ganz gut halten unter der Blätterdecke. An dem Abzeichen auf der Brust wird deutlich, dass die Einheit selbst ein rekrutierter Stranger ist. Er deutet mit der einen Hand still in eine scheinbar beliebige Richtung. Sie sind dort lang, dass sagen zumindestens die Wärmeschatten kommt es dann dumpf hinter der Maske hervor.
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Im Wald, Butch, Damon, Dominic
Damon blickt amüsiert auf die Fistbump von Butch. Na da scheint immerhin auch einer nicht in das Spießertum gefallen zu sein. Zugegeben...wenn man mit Tieren im Wald aufwächst? ist Butch sowas wie ein Mogli? Das muss er ihn unbedingt mal fragen, aber nicht jetzt. Er blickt zu Dominic der schon fordernd seine Hände um ihn legt um ihn zu stützen. Sein Adrenalinpegel ist schon vor paar Minuten furchtbar tief in den Keller gesunken. Am liebsten würde er nun zwei Nächte durchschlafen. Aber anscheinend muss der Apollon momentan einfach nur vertrauen. Und wenn er wirkluch zu den Rebellen geschleppt werden soll...dann scheint es dort ja hoffentlich sicher zu sein. Er blickt zu Butch, der es sich jedoch schon auf einen der Betten bequem gemacht hat. Ja schlafen wird immer mehr zu einer wunderbaren Idee...ob Dominic nicht doch einfach etwas warten könnte? Vielleicht hat Butch recht, in paar Stunden könnte weniger los sein und wir hätten es einfacher? er löst sich aus der Umklammerung und lässt sich schon fast bereitwillig auf eins der Betten fallen. Von außen sehen sie definitiv kuschliger aus. Eigentlich sind es ja auch nur Eisengestänge mit dünnen Matratzen. Für Damon jedoch, ein himmlisches bett. Wir sollte eine Stunde...oder zwei schlafen...dann aber weiter versucht er einen Kompromiss zu schließen, da Dominic anscheinend nicht sehr glück darüber ist. Butch...du solltest lieber mit uns mitkommen sagt er doch eher nur noch murmelnd, als sein Kopf das Kissen gefunden hat. Verdammt ist er Müde, liegt sicherlich an dem Kilo Blut, was er im Wald verstreut hat. Doch seine Zellen werden hoffentlich die paar Minuten schlaf sinnvoll nutzen. Ich kann nichts besonderes...nur mich auflösen sagt er doch nun wirklich undeutlich ins Kissen. Man kann ruhig Damon momentan für einen Spinner halten...vielleicht auch im Gesunden zustand, wird man dann sehen. Seine wirkliche Fähigkeit verät er nicht. Er hat schon oft gemerkt, dass andere Stranger plötzlich panische angst vor ihm haben.
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Re: Kapitel 1; Blackout
Ort: Außenbezirk; Jaques/Elisa
Ein leises Klingeln aus seiner Tasche, ließ ihn in seiner Langeweile aufschrecken. Neugierig was man ihm denn wichtiges mitteilen könnte, kramte er die kleine Gerätschaft aus den Tiefen seiner Tasche in Mitten der Kleider hervor. Er hatte einealso Nachricht erhalten. Eine der Drohnen hatte zwei verdächtige Frauen dabei beobachtet, wie sie in ein Gebäude einstiegen. Zwei Stranger. Ob es zwei Entflohene waren? Sie waren schon weit gekommen. Erstaunlich!
Er bestätigte die Nachricht zum Abziehen der Truppen. So hätte er es leichter und zur Not würde er sie immer noch als Unterstützung rufen können. Man würde sie nicht ins Hauptquartier zurück beordern. Sie würden sich nur ein Stück weit zurückziehen, dort patrouillieren und auf weitere Befehle warten.
Auch ließ er sich von der Drohne noch den mehr oder weniger genauen Standort des Hauses übermitteln. So wprde err nicht allzu lange suchen müssen und Gefahr laufen, dass sie sich wieder aus dem Staub machten. Sie waren gar nicht so weit von ihm entfernt. Gott sei Dank! Noch einmal durch die halbe Stadt rennen, wollte und konnte er nicht.
Einige Straßen weiter kam er an dem selben Fenster zum Stehen durch das die beiden zuvor in das Gebäude gelangt waren. Unterwegs hatte er auch keine Hunter angetroffen. Es verlief bisher alles nach Plan. Jetzt musste nur noch die erste Kontaktaufnahme mehr oder weniger reibungslos verlaufen und er hatte sein Ziel für heute irgendwie erreicht.
Ort: Wald; Mattheo
Mit einem missbiligenden Schnauben nahm er die Information ihres Spions entgegen. Er war nicht sehr erfreut Stranger in den eigenen Reihen zu sehen, aber gegen sie konnte er nichts unternehmen. Wenn die Obrigkeit es so wollte, musste er esr hinnehmen. Er konnte nur hoffen, dass sie möglichst bald ihr Ende inder einemund Kampf fanden und er nicht allzu viel mit ihnen zu tun hatte.
Ohne weitere Worte oder gar eine Verabschiedung, wandte er sich in die angegebene Richtung und marschierte davon. Wenn sich dieses verräterische Monster jetzt an seine Fersen heftete, konnte es etwas erleben. Er brauchte keine Hilfe! Schon gar nicht von so einem! Allein war er besser dran, auch wenn es vorhin nicht danach aussah. Jetzt würde er diese Dinger kriegen! Nochmal kamen sie nicht so einfach davon!
Ein leises Klingeln aus seiner Tasche, ließ ihn in seiner Langeweile aufschrecken. Neugierig was man ihm denn wichtiges mitteilen könnte, kramte er die kleine Gerätschaft aus den Tiefen seiner Tasche in Mitten der Kleider hervor. Er hatte einealso Nachricht erhalten. Eine der Drohnen hatte zwei verdächtige Frauen dabei beobachtet, wie sie in ein Gebäude einstiegen. Zwei Stranger. Ob es zwei Entflohene waren? Sie waren schon weit gekommen. Erstaunlich!
Er bestätigte die Nachricht zum Abziehen der Truppen. So hätte er es leichter und zur Not würde er sie immer noch als Unterstützung rufen können. Man würde sie nicht ins Hauptquartier zurück beordern. Sie würden sich nur ein Stück weit zurückziehen, dort patrouillieren und auf weitere Befehle warten.
Auch ließ er sich von der Drohne noch den mehr oder weniger genauen Standort des Hauses übermitteln. So wprde err nicht allzu lange suchen müssen und Gefahr laufen, dass sie sich wieder aus dem Staub machten. Sie waren gar nicht so weit von ihm entfernt. Gott sei Dank! Noch einmal durch die halbe Stadt rennen, wollte und konnte er nicht.
Einige Straßen weiter kam er an dem selben Fenster zum Stehen durch das die beiden zuvor in das Gebäude gelangt waren. Unterwegs hatte er auch keine Hunter angetroffen. Es verlief bisher alles nach Plan. Jetzt musste nur noch die erste Kontaktaufnahme mehr oder weniger reibungslos verlaufen und er hatte sein Ziel für heute irgendwie erreicht.
Ort: Wald; Mattheo
Mit einem missbiligenden Schnauben nahm er die Information ihres Spions entgegen. Er war nicht sehr erfreut Stranger in den eigenen Reihen zu sehen, aber gegen sie konnte er nichts unternehmen. Wenn die Obrigkeit es so wollte, musste er esr hinnehmen. Er konnte nur hoffen, dass sie möglichst bald ihr Ende inder einemund Kampf fanden und er nicht allzu viel mit ihnen zu tun hatte.
Ohne weitere Worte oder gar eine Verabschiedung, wandte er sich in die angegebene Richtung und marschierte davon. Wenn sich dieses verräterische Monster jetzt an seine Fersen heftete, konnte es etwas erleben. Er brauchte keine Hilfe! Schon gar nicht von so einem! Allein war er besser dran, auch wenn es vorhin nicht danach aussah. Jetzt würde er diese Dinger kriegen! Nochmal kamen sie nicht so einfach davon!
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Laune : dusselig
Re: Kapitel 1; Blackout
Außenbezirk: Alannah, Valentina und Jaques/Elisa
Alannah seufzte leise und lies den Kopf auf ihre Knie sinken. Ausruhen. Das klang nach einer guten Idee. Wer wusste schon, wann sie wieder einen kurzen Moment der Ruhe bekommen würden?
Ihr Atem wurde schon ruhiger und Ihre Augen fielen zu. Alannah war schon fast eingeschlafen, als sie plötzlich eine fremde Person wahrnahm.
"verfluchter Mist! da draußen ist jemand!" sofort sprang Alannah auf und zog Artermis mit sich in einen der hinteren Kellerräume.
Das durfte doch nicht wahr sein. Wo war der -oder die? Alannah konnte das gerade nicht zuordnen- so plötzlich hergekommen? War das ein Hunter? Eigentlich konnte es nur ein Hunter sein. Wer oder was sollte das denn sonst sein?
"Kommen wir hier irgendwie raus? Oder können wir uns zumindest irgendwo verstecken?" fragte sie ihre Begleiterin.
Alannah seufzte leise und lies den Kopf auf ihre Knie sinken. Ausruhen. Das klang nach einer guten Idee. Wer wusste schon, wann sie wieder einen kurzen Moment der Ruhe bekommen würden?
Ihr Atem wurde schon ruhiger und Ihre Augen fielen zu. Alannah war schon fast eingeschlafen, als sie plötzlich eine fremde Person wahrnahm.
"verfluchter Mist! da draußen ist jemand!" sofort sprang Alannah auf und zog Artermis mit sich in einen der hinteren Kellerräume.
Das durfte doch nicht wahr sein. Wo war der -oder die? Alannah konnte das gerade nicht zuordnen- so plötzlich hergekommen? War das ein Hunter? Eigentlich konnte es nur ein Hunter sein. Wer oder was sollte das denn sonst sein?
"Kommen wir hier irgendwie raus? Oder können wir uns zumindest irgendwo verstecken?" fragte sie ihre Begleiterin.
_Thalia_- Anzahl der Beiträge : 428
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Alter : 31
Re: Kapitel 1; Blackout
Ort: Außenbezirk; Jaques/Elisa, Alannah, Valentina
,,Hallo?“, rief er in die Leere des Gebäudes hinein, da ihn sowieso niemand außer den zwei Strangern bemerken oder eher gesagt beachten würde. Die Hunter wussten, was er hier tat und würden ihn auch ungestört machen lassen, zumindes bis er das Zeichen zum Zugriff gab. Dann wären sie schneller hier, als es den zwei Strangern lieb war. Dafür würde er höchstpersönlich sorgen!
,,Ist hier jemand?“ Mir war zwar bewusst, dass sie auf der Hut waren, aber ein kleines Mädchen, wie Elisa, verdächtigte so gut wie niemand, etwas mit den Huntern zu tun zu haben. Diese beiden würden sicherlich zwei harte, misstrauische Brocken werden, die er dennoch weich bekommen musste. Immerhin sollten sie ihm vertrauen, damit er sie besser ausquetschen konnte.
,,Ich weiß, dass ihr hier rein geklettert seid. Ich habe euch gesehen.“, klärte er sie über sein Erscheinen auf und irgendwie hatte er damit ja auch recht. Er hatte sie zwar nicht direkt selbst beobachtet, aber wozu gab es denn sonst die Drohnen?
,,Ich möchte euch nichts tun. Ich suche nur jemanden.“, auch das stimmte in gewisserweise. Er suchte jemanden, zwar nicht wie zuvor bei den Rebellen angegeben einen entfernten Verwandten, sonder sie, die Entflohenen und die die Hilfe leisteten, aber das musste ja niemand außer ihm wissen.
,,Hallo?“, rief er in die Leere des Gebäudes hinein, da ihn sowieso niemand außer den zwei Strangern bemerken oder eher gesagt beachten würde. Die Hunter wussten, was er hier tat und würden ihn auch ungestört machen lassen, zumindes bis er das Zeichen zum Zugriff gab. Dann wären sie schneller hier, als es den zwei Strangern lieb war. Dafür würde er höchstpersönlich sorgen!
,,Ist hier jemand?“ Mir war zwar bewusst, dass sie auf der Hut waren, aber ein kleines Mädchen, wie Elisa, verdächtigte so gut wie niemand, etwas mit den Huntern zu tun zu haben. Diese beiden würden sicherlich zwei harte, misstrauische Brocken werden, die er dennoch weich bekommen musste. Immerhin sollten sie ihm vertrauen, damit er sie besser ausquetschen konnte.
,,Ich weiß, dass ihr hier rein geklettert seid. Ich habe euch gesehen.“, klärte er sie über sein Erscheinen auf und irgendwie hatte er damit ja auch recht. Er hatte sie zwar nicht direkt selbst beobachtet, aber wozu gab es denn sonst die Drohnen?
,,Ich möchte euch nichts tun. Ich suche nur jemanden.“, auch das stimmte in gewisserweise. Er suchte jemanden, zwar nicht wie zuvor bei den Rebellen angegeben einen entfernten Verwandten, sonder sie, die Entflohenen und die die Hilfe leisteten, aber das musste ja niemand außer ihm wissen.
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Re: Kapitel 1; Blackout
Im Wald, Butch, Damon, Dominic
Butch genoss das kurze Schläfchen auf einem zivilisierten Polstermöbel. Es war mal wieder etwas anderes und erinnerte ihn an seine Jugendzeit im Elternhaus. Anders als er hatten sie sich nicht komplett von den menschlichen Annehmlichkeiten trennen können, so dass für jeden eine bequeme Matratze vorhanden war. Eine Ratte weckte ihn pünktlich nach der vereinbarten Zeit indem sie ihm mit ihren menschenähnlichen Pfötchen durch die Haare wuschelte. Butch war schnelles Aufwachen und unregelmäßigen Schlaf gewöhnt, so dass er relativ problemlos aus den Federn kam und sich in die Vorratskammer begab. Da die beiden Kollegen noch schliefen genehmigte er sich eine Dose eingemachte Birnen. Birnen gab es zwar auch am Waldrand aber die aus der Dose waren so ungemein süß, dass sie eine echte Besonderheit und eine weitere Kindheitserinnerung für ihn waren.
Was er von dem Kerl, der sich Apollon nannte, halten sollte wusste er nicht so recht. Nun, er wusste es schon aber da sie noch einige Stunden miteinander auskommen mussten unterdrückte er seine Antipathie bestmöglich. Doch das Butch einen Menschen nicht mochte war eigentlich nichts Ungewöhnliches. Eher außergewöhnlich war, dass Damon keine Abscheu in Butch hervorrief. Mit seiner selbstironischen Art hatte er genau den richtigen Nerv getroffen.
Die Decke von Damon bewegte sich noch rhythmisch auf und ab, er schien also noch am Leben zu sein. Nach einer zweiten Dose Birnen klopfte Butch gegen ein Heizungsrohr: „Schlafmützen, aufstehen, es geht nach Hause für euch.“ Er warf eine Dose Mandarinen in Damons Bett und eine Dose grüne Bohnen in den Rücken des schlafenden Apollon. „Frühstück to go.“, verkündete er.
Acht Glühwürmchen schwebten am Beginn des Ganges, der mutmaßlich in die Stadt führen würde. „Ihr geht vor, ich schicke eine Ratte wegen eventuellen Fallen an die Spitze und bilde selbst die Nachhut.“
Butch genoss das kurze Schläfchen auf einem zivilisierten Polstermöbel. Es war mal wieder etwas anderes und erinnerte ihn an seine Jugendzeit im Elternhaus. Anders als er hatten sie sich nicht komplett von den menschlichen Annehmlichkeiten trennen können, so dass für jeden eine bequeme Matratze vorhanden war. Eine Ratte weckte ihn pünktlich nach der vereinbarten Zeit indem sie ihm mit ihren menschenähnlichen Pfötchen durch die Haare wuschelte. Butch war schnelles Aufwachen und unregelmäßigen Schlaf gewöhnt, so dass er relativ problemlos aus den Federn kam und sich in die Vorratskammer begab. Da die beiden Kollegen noch schliefen genehmigte er sich eine Dose eingemachte Birnen. Birnen gab es zwar auch am Waldrand aber die aus der Dose waren so ungemein süß, dass sie eine echte Besonderheit und eine weitere Kindheitserinnerung für ihn waren.
Was er von dem Kerl, der sich Apollon nannte, halten sollte wusste er nicht so recht. Nun, er wusste es schon aber da sie noch einige Stunden miteinander auskommen mussten unterdrückte er seine Antipathie bestmöglich. Doch das Butch einen Menschen nicht mochte war eigentlich nichts Ungewöhnliches. Eher außergewöhnlich war, dass Damon keine Abscheu in Butch hervorrief. Mit seiner selbstironischen Art hatte er genau den richtigen Nerv getroffen.
Die Decke von Damon bewegte sich noch rhythmisch auf und ab, er schien also noch am Leben zu sein. Nach einer zweiten Dose Birnen klopfte Butch gegen ein Heizungsrohr: „Schlafmützen, aufstehen, es geht nach Hause für euch.“ Er warf eine Dose Mandarinen in Damons Bett und eine Dose grüne Bohnen in den Rücken des schlafenden Apollon. „Frühstück to go.“, verkündete er.
Acht Glühwürmchen schwebten am Beginn des Ganges, der mutmaßlich in die Stadt führen würde. „Ihr geht vor, ich schicke eine Ratte wegen eventuellen Fallen an die Spitze und bilde selbst die Nachhut.“
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Re: Kapitel 1; Blackout
Ort: Aussenbezirk ; Valentina, Alannah, Elisa (Fremdgesteuert)
Die Geräusche von der Eingangstür sind alles andere als gute Zeichen. Ihr Bruder kann es kaum sein, außer er sei plötzlich der Teleportation mächtig. Sie schaut kurz erschrocken zu Alannah, als diese sie in die nächste dunkle Ecke zieht. Da oben scheint wirklich eine Person zu sein. Sie hält die Waffe bereit und deutet an, dass sie sich hinter einer alten und gammligen Waschmaschine verstecken sollte. Die Waffe ist direkt auf den Treppenabgang gerichtet. Keine Geräusche oder ein Wort sagt sie mit einem scharfen Unterton. Wir können hoch...oder wieder durch das Fenster, aber das ist zu riskant. sie drückt Alannah an der schulter weiter runter...wie gut sich zwei Frauen eben in einer dunklen ecke hinter einem weißen Kasten verstecken können. Einzig verwunderlich ist, dass Hunter nicht solche Taktiken verfolgen. Aber sie wurden gesehen? Das klingt doch viel zu zufällig, um wahr zu sein.
-------------------
Im Bunker, Butch, Damon, Dominic (Mit Fremdsteuerung)
Der Schlaf war wirklich gut, wenn man diesen finden konnte. Damon ist zwar in wenigen Sekunden in das Traumland gefallen, doch Dominic war nicht wirklich zum schlafen zu mute. Zum Unterhalten auch nicht, so das er die meisten zeit eher dösend auf dem Bett lag und im Kopf einige Möglichkeiten durchgegangen, wo der Tunnel enden könnte. Bestenfalls in ein altes Lagerhaus, schlimmstenfalls mitten in die Hände von Huntern. Aber wenn der Bunker unentdeckt bleibt, ließen sich sicherlich auf lange sicht bessere Sachen damit anstellen. Wenn man das denn will.... Die Landung einer grob geworfenen Dose schreckt ihn aus den Gedanken hoch und mit leicht müden Muskeln setzt er sich auf. Er Dreht die Dose in der Hand, bis er die Aufschrift lesen kann "Mippelinis beste Bohnen für Jung und Alt". Alt, ja so sieht die Dose aus, aber der Inhalt wird wohl erst in tausend Jahren schlecht werden. Dennoch stellt er die Bohnen bei Seite, er kann sich etwas besseres Vorstellen. Danke sagt er zu Butch und rüttelt an Damon, der wohl gerne noch eine Runde weiter geschlafen hätte. Doch sie müssen hier weiter...
Damons träume waren sehr Konfus und wurden plötzlich durch ein schwankendes Schiff eingetauscht, ehe sein Gehirn in die wirkliche Welt zurück gefunden hat und er die Augen aufschlägt. In wenigen Sekunden bringt ihm sein Verstand wieder in das hier und jetzt. scheiße! Tat sein Bein schon vorhin so weh? Ächtzend setzt er sich auf und blickt schlaftrunken auf sein Frühstück. Doch sein Magen fühlt sich wie ein zusammengedrückter Ballong an und die Vorstellung etwas zu Essen bringt nur einen plötzlich Drang zu Kotzen. Er blickt auf sein Beine hinab. Das eine tadelos, das andere Blutig, der Verband hat zwar gut gehalten, doch mit der Weile ist dieser teilweise durchgeblutet, doch für einen kleinen Marsch wird er noch reichen. Würde man diesen jedoch öffnen, könnte fiffige Ärzte erkennen, das die wunde schon ein stück weit geschlossener ist. Nicht wirklich viel, jedoch schneller, als es möglich sein sollte. Doch Damon verliert mit Pech dennoch genügend Blut um noch blasser um die Nasenspitze zu werden. Apollon verengt etwas die Augen. Seinen trumph will er nicht verraten, doch Damons Fähigkeiten der Kopie sind bekannt, man muss nur lang genug im Netz geklickt haben. Ein frischer Verband würde das Problem nur kurzfristig lösen und wer weis, wie lange sie durch den Tunnel müssen. Apollon richtet sich an Butch Wir sollten noch was unternehmen er zeigt auf das Bein.
Damon schüttelt nur den Kopf alles gut! Lasst und einfach gehen und... sein versuch aufzustehen wurde prompt dadurch unterbrochen, dass sein verletztes Bein alles andere als belastbar ist. Auch wenn er vor paar Stunden nicht so viele Probleme hatte, sein Körper lässt sich nur begrenzt über seine Grenzen bewegen.
_________
Mattheo wird jedoch seinen neuen Freund nicht los, denn dieser folgt dem Hunter-Kollegen einfach. Denn Mat war bekannt, selbst die Hunter-Stranger zu missachten, dennoch hat er einen klaren Befehl erhalten. Mat könnte zwar einen gegenteiligen aussprechen, doch das wäre nicht zielführend, erst recht, weil jener wieder den falschen weg einschlägt. sie sind hier abgebogen... kommt es weiterhin aus der Maske hervor. So sollten sie sich doch wohl eher mehr anschweigen während der Reise durch das Unterholz, bis sie nach paar Stunden auf eine große Lichtung treffen, wo nur geübte augen die Bunkerluke ausmachen können, die durch das hohe Gras eher versteckt scheint.
Die Geräusche von der Eingangstür sind alles andere als gute Zeichen. Ihr Bruder kann es kaum sein, außer er sei plötzlich der Teleportation mächtig. Sie schaut kurz erschrocken zu Alannah, als diese sie in die nächste dunkle Ecke zieht. Da oben scheint wirklich eine Person zu sein. Sie hält die Waffe bereit und deutet an, dass sie sich hinter einer alten und gammligen Waschmaschine verstecken sollte. Die Waffe ist direkt auf den Treppenabgang gerichtet. Keine Geräusche oder ein Wort sagt sie mit einem scharfen Unterton. Wir können hoch...oder wieder durch das Fenster, aber das ist zu riskant. sie drückt Alannah an der schulter weiter runter...wie gut sich zwei Frauen eben in einer dunklen ecke hinter einem weißen Kasten verstecken können. Einzig verwunderlich ist, dass Hunter nicht solche Taktiken verfolgen. Aber sie wurden gesehen? Das klingt doch viel zu zufällig, um wahr zu sein.
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Im Bunker, Butch, Damon, Dominic (Mit Fremdsteuerung)
Der Schlaf war wirklich gut, wenn man diesen finden konnte. Damon ist zwar in wenigen Sekunden in das Traumland gefallen, doch Dominic war nicht wirklich zum schlafen zu mute. Zum Unterhalten auch nicht, so das er die meisten zeit eher dösend auf dem Bett lag und im Kopf einige Möglichkeiten durchgegangen, wo der Tunnel enden könnte. Bestenfalls in ein altes Lagerhaus, schlimmstenfalls mitten in die Hände von Huntern. Aber wenn der Bunker unentdeckt bleibt, ließen sich sicherlich auf lange sicht bessere Sachen damit anstellen. Wenn man das denn will.... Die Landung einer grob geworfenen Dose schreckt ihn aus den Gedanken hoch und mit leicht müden Muskeln setzt er sich auf. Er Dreht die Dose in der Hand, bis er die Aufschrift lesen kann "Mippelinis beste Bohnen für Jung und Alt". Alt, ja so sieht die Dose aus, aber der Inhalt wird wohl erst in tausend Jahren schlecht werden. Dennoch stellt er die Bohnen bei Seite, er kann sich etwas besseres Vorstellen. Danke sagt er zu Butch und rüttelt an Damon, der wohl gerne noch eine Runde weiter geschlafen hätte. Doch sie müssen hier weiter...
Damons träume waren sehr Konfus und wurden plötzlich durch ein schwankendes Schiff eingetauscht, ehe sein Gehirn in die wirkliche Welt zurück gefunden hat und er die Augen aufschlägt. In wenigen Sekunden bringt ihm sein Verstand wieder in das hier und jetzt. scheiße! Tat sein Bein schon vorhin so weh? Ächtzend setzt er sich auf und blickt schlaftrunken auf sein Frühstück. Doch sein Magen fühlt sich wie ein zusammengedrückter Ballong an und die Vorstellung etwas zu Essen bringt nur einen plötzlich Drang zu Kotzen. Er blickt auf sein Beine hinab. Das eine tadelos, das andere Blutig, der Verband hat zwar gut gehalten, doch mit der Weile ist dieser teilweise durchgeblutet, doch für einen kleinen Marsch wird er noch reichen. Würde man diesen jedoch öffnen, könnte fiffige Ärzte erkennen, das die wunde schon ein stück weit geschlossener ist. Nicht wirklich viel, jedoch schneller, als es möglich sein sollte. Doch Damon verliert mit Pech dennoch genügend Blut um noch blasser um die Nasenspitze zu werden. Apollon verengt etwas die Augen. Seinen trumph will er nicht verraten, doch Damons Fähigkeiten der Kopie sind bekannt, man muss nur lang genug im Netz geklickt haben. Ein frischer Verband würde das Problem nur kurzfristig lösen und wer weis, wie lange sie durch den Tunnel müssen. Apollon richtet sich an Butch Wir sollten noch was unternehmen er zeigt auf das Bein.
Damon schüttelt nur den Kopf alles gut! Lasst und einfach gehen und... sein versuch aufzustehen wurde prompt dadurch unterbrochen, dass sein verletztes Bein alles andere als belastbar ist. Auch wenn er vor paar Stunden nicht so viele Probleme hatte, sein Körper lässt sich nur begrenzt über seine Grenzen bewegen.
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Mattheo wird jedoch seinen neuen Freund nicht los, denn dieser folgt dem Hunter-Kollegen einfach. Denn Mat war bekannt, selbst die Hunter-Stranger zu missachten, dennoch hat er einen klaren Befehl erhalten. Mat könnte zwar einen gegenteiligen aussprechen, doch das wäre nicht zielführend, erst recht, weil jener wieder den falschen weg einschlägt. sie sind hier abgebogen... kommt es weiterhin aus der Maske hervor. So sollten sie sich doch wohl eher mehr anschweigen während der Reise durch das Unterholz, bis sie nach paar Stunden auf eine große Lichtung treffen, wo nur geübte augen die Bunkerluke ausmachen können, die durch das hohe Gras eher versteckt scheint.
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Re: Kapitel 1; Blackout
Ort: Außenbezirk; Alannah, Valentina, Elisa
Alannah schüttelte kaum merklich den Kopf, als sie die Stimme einer jungen Frau hörte. War das ihr verfluchter Ernst? Fragte sie tatsächlich, ob hier jemand war? Was erwartete sie bitte für eine Antwort? Hallo, ja wir sind hier. wir haben gerade Kaffee gekocht, es gibt Torte möchtest du auch was?
Hinter ihnen war niemand, außer der Drohne, als sie durch das Fenster geklettert waren. Da war Alannah sich sicher. Ihre Begleiterin hatte gerade vor ein paar Minuten noch einmal durch das Fenster nach draußen gespäht und niemanden gesehen. Woher sollte diese Frau also die Information haben, dass sie hier drin waren, wenn nicht von dieser verfluchten Drohne? Mal abgesehen davon: Niemand konnte einfach so auf der Straße spazieren gehen und lautstark in irgendwelche verlassenen rein rufen, außer ein Hunter. Da musste man nun wirklich weder ein Hellseher, noch ein Telepath sein, um das zu erkennen. Nur eins und eins zusammen zählen. Man hatte ja vieles mit Alannah angestellt im Last Faith. Sehr vieles. Aber mit einem Klammersack hatte man sie nicht gepudert.
"Das ist ein Hunter, darauf würde ich meinen rechte Niere verwetten" flüsterte sie
Alannah schüttelte kaum merklich den Kopf, als sie die Stimme einer jungen Frau hörte. War das ihr verfluchter Ernst? Fragte sie tatsächlich, ob hier jemand war? Was erwartete sie bitte für eine Antwort? Hallo, ja wir sind hier. wir haben gerade Kaffee gekocht, es gibt Torte möchtest du auch was?
Hinter ihnen war niemand, außer der Drohne, als sie durch das Fenster geklettert waren. Da war Alannah sich sicher. Ihre Begleiterin hatte gerade vor ein paar Minuten noch einmal durch das Fenster nach draußen gespäht und niemanden gesehen. Woher sollte diese Frau also die Information haben, dass sie hier drin waren, wenn nicht von dieser verfluchten Drohne? Mal abgesehen davon: Niemand konnte einfach so auf der Straße spazieren gehen und lautstark in irgendwelche verlassenen rein rufen, außer ein Hunter. Da musste man nun wirklich weder ein Hellseher, noch ein Telepath sein, um das zu erkennen. Nur eins und eins zusammen zählen. Man hatte ja vieles mit Alannah angestellt im Last Faith. Sehr vieles. Aber mit einem Klammersack hatte man sie nicht gepudert.
"Das ist ein Hunter, darauf würde ich meinen rechte Niere verwetten" flüsterte sie
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Re: Kapitel 1; Blackout
Im Vorkriegsbunker, Butch, Damon, Dominic
Butch stieß einen tiefen Seufzer aus. Welche Probleme hatte er sich hier nur angeschafft? Wenn ein Tier in Wald so verletzt ist hatte er es in der Regel erlöst. Die Nahrungskette war gnadenlos mit denen, die nicht top fit sind. Damon erinnert ihn an ein Reh mit gebrochenem Bein, und die Wölfe waren dort draußen und suchten nach ihm. Butch hatte in die Natur eingegriffen und wurde nun durch diese Last gestraft. Wäre er doch alleine gegangen, dann wäre er jetzt sicher und ohne Invaliden im Bunker. Die gut versteckte Luke im schier unendlichen Wald auszumachen wäre unrealistisch, egal ob zwei, zweihundert oder zweitausend Männer nach ihr suchen würden.
Er warf die Matratze von einem der kleineren Betten und griff sich das Gestell. Die Beine aus Eisen bog er mit bloßen Händen in Richtung Kopf- und Fußende. Für Außenstehende wäre diese Kraftdemonstration sicher beeindruckend. Für Butch war das normal, schließlich ist sein Körper sein Werkzeug, um zu überleben und damit natürlich in Höchstform.
„Los leg dich hier drauf, sicher unbequem so auf dem blanken Metallgitter aber für den Transport wird’s reichen. Apollon, pack dir die beiden Griffe, ich will euch hier endlich raus haben damit ich schauen kann, wer von meinem Waldfreunden noch lebt.“ Mit diesen Worten schnappte sich Butch die beiden Griffe am Kopfende, Blickrichtung Bettgestell, um unterschwellig zu signalisieren, dass sein Begleiter vor gehen würde.
Butch stieß einen tiefen Seufzer aus. Welche Probleme hatte er sich hier nur angeschafft? Wenn ein Tier in Wald so verletzt ist hatte er es in der Regel erlöst. Die Nahrungskette war gnadenlos mit denen, die nicht top fit sind. Damon erinnert ihn an ein Reh mit gebrochenem Bein, und die Wölfe waren dort draußen und suchten nach ihm. Butch hatte in die Natur eingegriffen und wurde nun durch diese Last gestraft. Wäre er doch alleine gegangen, dann wäre er jetzt sicher und ohne Invaliden im Bunker. Die gut versteckte Luke im schier unendlichen Wald auszumachen wäre unrealistisch, egal ob zwei, zweihundert oder zweitausend Männer nach ihr suchen würden.
Er warf die Matratze von einem der kleineren Betten und griff sich das Gestell. Die Beine aus Eisen bog er mit bloßen Händen in Richtung Kopf- und Fußende. Für Außenstehende wäre diese Kraftdemonstration sicher beeindruckend. Für Butch war das normal, schließlich ist sein Körper sein Werkzeug, um zu überleben und damit natürlich in Höchstform.
„Los leg dich hier drauf, sicher unbequem so auf dem blanken Metallgitter aber für den Transport wird’s reichen. Apollon, pack dir die beiden Griffe, ich will euch hier endlich raus haben damit ich schauen kann, wer von meinem Waldfreunden noch lebt.“ Mit diesen Worten schnappte sich Butch die beiden Griffe am Kopfende, Blickrichtung Bettgestell, um unterschwellig zu signalisieren, dass sein Begleiter vor gehen würde.
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Re: Kapitel 1; Blackout
Im Bunker; Butch, Damon, Apollon
Damon landete wieder genau an die gleiche Stelle, wo eben noch sein Kopf gelegen hatte. Viele kleine schwarze Pünktchen aflimmern vor seinen Augen herum. Im Nacken breitet sich eine kleine Furcht aus...ob er an seinem Bein noch verrecken wird? Hoffentlich nicht! Sein Körper wird es schon schaffen und seine ominösen Zellen hoffentlich auch. Und wenn...auch wenn er sich hier in eine staubigen Bunker befindet. Alles ist besser als das Gefängnis und der Sedierungstank.
Er blickt zu Butch und seine Augen werden leicht größer. Meine Güte, er kann nicht nur mit Tieren sprechen, er scheint auch außerordentlich stark zu sein. Und das Bett ist in paar Sekunden zu einer Trage umgebaut. Er blickt etwas verschmitzt drein. Butch und Apollon kümmern sich ja ganz schön. Dabei haben beide doch eigentlich was besseres zu tun...wie aus diesem Loch hier raus zu kommen. Wer weiß, ob sie hier wirklich so versteckt sind. Aber er greift sich ans Herz. Freunde helfen eben einander...oder schulden sich einen Gefallen.
Er erhebt sich schier langsam und lässt sich auf die Trage plumpsen. Damon ist nicht wirklich schwer, ist er nur noch ein Hemd auf zwei Beinen. Viel Futter gabs halt nicht. Ok wir sollten den Gang folgen, wo Stadt steht....aber wenn ich zu schwer werde sollten wir eine Pause machen...und er fängt kurz an zu lachen ich kenne massig Wanderlieder Sein Witz sollte jedoch im Sande verwehen, der riesigen angespannten Wüste. Apollon greift sich nur Kommentarlos die Trage. Für ihn ist auch viel zu viel Zeit vergangen. Seine Schwester wird sich sorgen machen.
Der jene Gang zur Stadt entpuppt sich als recht Dunkel. Irgendwo scheint es ein Kabel erwischt zu haben. Vielleicht ein Wasserschaden. Aber das spielt momentan keine Rolle, da wenige Birnen noch brennen, die scheinen am Notstrom zu hängen. Doch diese sind soweit auseinander platziert, als hätte man sich gerade so an Bestimmungen gehalten. Und ein diffuses rot geht auch bald auf die Augen. Kryptische Buchstaben und Zahlen, die jedoch abnehmen, zieren ab und zu die Wände. Huhm...wenn ich das sehe, brauchen wir noch eine Weile Immerhin sind die Zahlen noch im dreistelligen Bereich. Die Luft wird auch stetig immer abgestandener. Na super. Damon legt sich wieder einigermaßen auf die Trage. Ein wirklich merkwürdiges Gefühl getragen u werden. Kurz kommt in ein Bild in den Kopf. Mama Butch und Papa Apollon. Er lacht wieder kurz, ohne es den anderen zu erklären. Ein Verrückter, ahoi.
Damon landete wieder genau an die gleiche Stelle, wo eben noch sein Kopf gelegen hatte. Viele kleine schwarze Pünktchen aflimmern vor seinen Augen herum. Im Nacken breitet sich eine kleine Furcht aus...ob er an seinem Bein noch verrecken wird? Hoffentlich nicht! Sein Körper wird es schon schaffen und seine ominösen Zellen hoffentlich auch. Und wenn...auch wenn er sich hier in eine staubigen Bunker befindet. Alles ist besser als das Gefängnis und der Sedierungstank.
Er blickt zu Butch und seine Augen werden leicht größer. Meine Güte, er kann nicht nur mit Tieren sprechen, er scheint auch außerordentlich stark zu sein. Und das Bett ist in paar Sekunden zu einer Trage umgebaut. Er blickt etwas verschmitzt drein. Butch und Apollon kümmern sich ja ganz schön. Dabei haben beide doch eigentlich was besseres zu tun...wie aus diesem Loch hier raus zu kommen. Wer weiß, ob sie hier wirklich so versteckt sind. Aber er greift sich ans Herz. Freunde helfen eben einander...oder schulden sich einen Gefallen.
Er erhebt sich schier langsam und lässt sich auf die Trage plumpsen. Damon ist nicht wirklich schwer, ist er nur noch ein Hemd auf zwei Beinen. Viel Futter gabs halt nicht. Ok wir sollten den Gang folgen, wo Stadt steht....aber wenn ich zu schwer werde sollten wir eine Pause machen...und er fängt kurz an zu lachen ich kenne massig Wanderlieder Sein Witz sollte jedoch im Sande verwehen, der riesigen angespannten Wüste. Apollon greift sich nur Kommentarlos die Trage. Für ihn ist auch viel zu viel Zeit vergangen. Seine Schwester wird sich sorgen machen.
Der jene Gang zur Stadt entpuppt sich als recht Dunkel. Irgendwo scheint es ein Kabel erwischt zu haben. Vielleicht ein Wasserschaden. Aber das spielt momentan keine Rolle, da wenige Birnen noch brennen, die scheinen am Notstrom zu hängen. Doch diese sind soweit auseinander platziert, als hätte man sich gerade so an Bestimmungen gehalten. Und ein diffuses rot geht auch bald auf die Augen. Kryptische Buchstaben und Zahlen, die jedoch abnehmen, zieren ab und zu die Wände. Huhm...wenn ich das sehe, brauchen wir noch eine Weile Immerhin sind die Zahlen noch im dreistelligen Bereich. Die Luft wird auch stetig immer abgestandener. Na super. Damon legt sich wieder einigermaßen auf die Trage. Ein wirklich merkwürdiges Gefühl getragen u werden. Kurz kommt in ein Bild in den Kopf. Mama Butch und Papa Apollon. Er lacht wieder kurz, ohne es den anderen zu erklären. Ein Verrückter, ahoi.
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Re: Kapitel 1; Blackout
Im Vorkriegsbunker, Butch, Damon, Dominic
Endlich hatten sie eine Möglichkeit gefunden Damon Ballast, das war der Nachname, den Butch ihm mangels besseren Wissens gegeben hatte, zu seiner Zufriedenheit vorwärts zu bewegen. Hätte Butch doch lieber die Hirsche mit in den Bunker genommen… Ein schwachsinniger Gedanke, ihr Geweih hätte doch niemals durch die Luke gepasst. Dennoch ging es nun in einem vielversprechenden Tempo weiter. Auch die Belastung war überraschend gering. Das Gewicht der Trage hatte sich durch den Passagier nur unwesentlich verändert. Bei genug Wind hätte man Damon wohl an einer Leine als Drachen steigen lassen können. Aber im Gang stand die Luft und er hätte sich sicher ständig in den Rohren an der Decke verheddert.
So trugen sie ihn eben, wie man einen Invaliden normalerweise trägt, im zarten roten Schein der Notfallbeleuchtung. Zwar war Butch dank einiger Krabbeltiere, die im Gang zu Hause waren immer ziemlich gut über den Weg vor ihm informiert, hatte aber trotzdem aus gutem Grund Apollon ans vordere Ende der Liege platziert. Wenn sich jemand wegen einer unerwarteten Stufe aufs Maul legen würde, dann Apollon. Der Aufprall der Liege würde dann Damon Schmerzen zufügen und der lachende Dritte wäre Butch. Bei dem Gedanken musste er schmunzeln. Das war fast genauso erheiternd, wie die Gewissheit, dass er seine Freunde auf Zeit bald an ihrem Zielort abladen kann.
Den folgenden Fußmarsch hatte er sich zwar etwas kürzer vorgestellt aber seine Aufgabe sollte er bald erfüllen. Das Zeitgefühl war durch die monotone Umgebung verständlicher Weise gestört. Butch schätzte, dass sie bereits etwa 9 Stunden unterwegs waren. Nur eine kurze Pause hatte das Trio gemacht, um die Wand des Gangs etwas zu befeuchten.
An der Stelle mit der Markierung 012 angekommen bemerkte Butch einen leichten Luftzug. Ein vitalisierender Hauch, nach Stunden unter der Erde, bei null Frischluft.
„Stop, absetzen.“, rief er nach vorne. Die beiden mussten denken, dass wieder Zeit für eine Pause war. Schon war ein Reißverschluss zu hören. „Hey! Nicht jetzt, merkt ihr den Luftzug nicht?“ Butch leckte seine Hand an und versuchte den Ursprung des Zugs zu erfühlen. Dieser schien von oben zu kommen. Eine Leiter war aber nicht zu finden. So stellte er sich auf die Kante der Trage und klopfte die Decke ab. Es war ein deutlich abgrenzbarer Teil vorhanden, der metallisch klang. Eine Luke also! Mit der Hand tastete Butch am Rand entlang und fand schnell einen Hebel. Als er ihn betätigte knallten die Schwingtüren der Luke in beide Richtungen auf und entleerten alles, was draußen auf ihnen gestanden hatte, in den Gang. Apollon wurde von einer auf ihn fallenden Frau niedergestreckt. Direkt neben Damon schlug eine alte Waschmaschine ein. Sie verfehlte ihn um nur gut 15 Zentimeter. Eine zweite Person fiel direkt in Butchs Arme. Er blickte in die großen, dunkelblauen Augen der jungen Frau. Sie war sichtlich verschreckt. „Hey… wo kommst du denn her?“ raunte Butch ihr zu. Es war wieder still und er erwartete die Antwort. Stattdessen ertönte aber neben ihm ein „Plomp“. Die Tür der Toplader-Waschmaschine hatte sich nach ihrem Sturz gelockert und die Federn ließen sie wuchtig auffliegen. Damon wurde direkt am Kopf getroffen. Ein schmerzhafter, aber nicht bedrohlicher Schlag. Der besorgte Gesichtsausdruck von Butch wich promt einem breiten Grinsen.
Endlich hatten sie eine Möglichkeit gefunden Damon Ballast, das war der Nachname, den Butch ihm mangels besseren Wissens gegeben hatte, zu seiner Zufriedenheit vorwärts zu bewegen. Hätte Butch doch lieber die Hirsche mit in den Bunker genommen… Ein schwachsinniger Gedanke, ihr Geweih hätte doch niemals durch die Luke gepasst. Dennoch ging es nun in einem vielversprechenden Tempo weiter. Auch die Belastung war überraschend gering. Das Gewicht der Trage hatte sich durch den Passagier nur unwesentlich verändert. Bei genug Wind hätte man Damon wohl an einer Leine als Drachen steigen lassen können. Aber im Gang stand die Luft und er hätte sich sicher ständig in den Rohren an der Decke verheddert.
So trugen sie ihn eben, wie man einen Invaliden normalerweise trägt, im zarten roten Schein der Notfallbeleuchtung. Zwar war Butch dank einiger Krabbeltiere, die im Gang zu Hause waren immer ziemlich gut über den Weg vor ihm informiert, hatte aber trotzdem aus gutem Grund Apollon ans vordere Ende der Liege platziert. Wenn sich jemand wegen einer unerwarteten Stufe aufs Maul legen würde, dann Apollon. Der Aufprall der Liege würde dann Damon Schmerzen zufügen und der lachende Dritte wäre Butch. Bei dem Gedanken musste er schmunzeln. Das war fast genauso erheiternd, wie die Gewissheit, dass er seine Freunde auf Zeit bald an ihrem Zielort abladen kann.
Den folgenden Fußmarsch hatte er sich zwar etwas kürzer vorgestellt aber seine Aufgabe sollte er bald erfüllen. Das Zeitgefühl war durch die monotone Umgebung verständlicher Weise gestört. Butch schätzte, dass sie bereits etwa 9 Stunden unterwegs waren. Nur eine kurze Pause hatte das Trio gemacht, um die Wand des Gangs etwas zu befeuchten.
An der Stelle mit der Markierung 012 angekommen bemerkte Butch einen leichten Luftzug. Ein vitalisierender Hauch, nach Stunden unter der Erde, bei null Frischluft.
„Stop, absetzen.“, rief er nach vorne. Die beiden mussten denken, dass wieder Zeit für eine Pause war. Schon war ein Reißverschluss zu hören. „Hey! Nicht jetzt, merkt ihr den Luftzug nicht?“ Butch leckte seine Hand an und versuchte den Ursprung des Zugs zu erfühlen. Dieser schien von oben zu kommen. Eine Leiter war aber nicht zu finden. So stellte er sich auf die Kante der Trage und klopfte die Decke ab. Es war ein deutlich abgrenzbarer Teil vorhanden, der metallisch klang. Eine Luke also! Mit der Hand tastete Butch am Rand entlang und fand schnell einen Hebel. Als er ihn betätigte knallten die Schwingtüren der Luke in beide Richtungen auf und entleerten alles, was draußen auf ihnen gestanden hatte, in den Gang. Apollon wurde von einer auf ihn fallenden Frau niedergestreckt. Direkt neben Damon schlug eine alte Waschmaschine ein. Sie verfehlte ihn um nur gut 15 Zentimeter. Eine zweite Person fiel direkt in Butchs Arme. Er blickte in die großen, dunkelblauen Augen der jungen Frau. Sie war sichtlich verschreckt. „Hey… wo kommst du denn her?“ raunte Butch ihr zu. Es war wieder still und er erwartete die Antwort. Stattdessen ertönte aber neben ihm ein „Plomp“. Die Tür der Toplader-Waschmaschine hatte sich nach ihrem Sturz gelockert und die Federn ließen sie wuchtig auffliegen. Damon wurde direkt am Kopf getroffen. Ein schmerzhafter, aber nicht bedrohlicher Schlag. Der besorgte Gesichtsausdruck von Butch wich promt einem breiten Grinsen.
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Re: Kapitel 1; Blackout
Ort: Außenbezirk; Alannah, Valentina & Bunker; Butch, Damon, Dominic
Die Luft in dem kleinen Keller war zum zerreißen gespannt. Keine der beiden Frauen wagte es, auch nur den kleinen Finger zu rühren. Ein leises, metallisches Klopfen durchdrang plötzlich die Stille, dicht gefolgt von einem Ruckeln unter ihren Füßen. Dann öffnete der Boden und verschlang die beiden Frauen inklusive Waschmaschine. Alannah bereitete sich auf einen tiefen Sturz und einen schmerzhaften Aufprall vor, landete dann aber doch recht sanft in den....starken, haarigen Armen eines bärtigen Mannes. Verdutzt sah sie ihn an. "W...Wo ich herkomme? na von oben..." Er schien genau so überrascht über ihr plötzliches Auftauchen zu sein, wie sie. Plötzlich weiteten sich ihre Augen "Oben... Wir müssen die Luke schließen! Schnell! Halt mal still" Sie kletterte an dem Fremden, wie an einem Klettergerüst, nach oben. Als sie auf seinen Schultern war, war sie groß genug, um die schwere Luke zu schließen. "so und jetzt lass mich runter" als der Hühne sie endlich absetzte, fiel ihr Blick auf die umgebaute Bett-Trage und den armen Tropf, der den Waschmaschienendeckel abbekommen hatte "Damon...du bist entkommen. Unglaublich, dass wir uns wieder sehen"
Die Luft in dem kleinen Keller war zum zerreißen gespannt. Keine der beiden Frauen wagte es, auch nur den kleinen Finger zu rühren. Ein leises, metallisches Klopfen durchdrang plötzlich die Stille, dicht gefolgt von einem Ruckeln unter ihren Füßen. Dann öffnete der Boden und verschlang die beiden Frauen inklusive Waschmaschine. Alannah bereitete sich auf einen tiefen Sturz und einen schmerzhaften Aufprall vor, landete dann aber doch recht sanft in den....starken, haarigen Armen eines bärtigen Mannes. Verdutzt sah sie ihn an. "W...Wo ich herkomme? na von oben..." Er schien genau so überrascht über ihr plötzliches Auftauchen zu sein, wie sie. Plötzlich weiteten sich ihre Augen "Oben... Wir müssen die Luke schließen! Schnell! Halt mal still" Sie kletterte an dem Fremden, wie an einem Klettergerüst, nach oben. Als sie auf seinen Schultern war, war sie groß genug, um die schwere Luke zu schließen. "so und jetzt lass mich runter" als der Hühne sie endlich absetzte, fiel ihr Blick auf die umgebaute Bett-Trage und den armen Tropf, der den Waschmaschienendeckel abbekommen hatte "Damon...du bist entkommen. Unglaublich, dass wir uns wieder sehen"
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Re: Kapitel 1; Blackout
Im Bunker; Butch, Damon, Apollon, Alannah, Valentina
Eine halbe Ewigkeit kriechen sie förmlich durch den Gang. Damon hat jedoch die meiste Zeit die Augen geschlossen gehalten. Im schwachen Schein der Lampen tun schnell die Augen weh, wenn man konzentriert dreinschauen müsste und das leichte Schaukeln ist auch ein wenig einschläfernd. Wie auch immer man in dieser Hölle momentan ans Schlafen denken kann. Nur das Pochen im Bein erinnert ihn immer wieder daran, dass er nicht schlafen sollte…sondern lieber mal zu einem Arzt gehen muss. Aber irgendwas sagt ihm, dass am Ende des Ganges keine Praxis sein wird.
Doch dann kam es wieder zu einer abrupten Pause. Pinkelpause! Die Dosenfrüchte sind zwar lecker, aber für lange Reisen nicht wirklich empfehlenswert. Als er sich gerade aus seiner Trage herausschälen wollte, bleibt er abrupt stehen und blickt verwundert zu Butch. Ein Luftzug? Er hebt das Gesicht zur Decke. Ja stimmt. Er schaut Butch dabei zu, wie er sich an einer Art Falltür zu schaffen macht. Sind sie schon da? Er hat jedes Zeit- und Metergefühl verloren. Ganz kurz keimt eine Sorge ihn ihm auf, dass sie gleich einfach nur in einer Zelle hocken werden. Begrüßt von lachenden Huntern, als würde täglich Stranger in diese Falle tappen. Aber das wäre doch Albern…wäre es?
Doch bevor er Butch davon abhalten konnte, ging die Falltür schon mit einem schon fast rostigen Metallscharren auf. Damon hatte gerade noch zeit, seinen Mund zu öffnen für die bekannte „What the Fuck“-Gesichts-Akrobatik, als zwei Frauen samt Waschmaschine vom Himmel fallen. Na wenn man daraus keinen Witz machen könnte.
Als er Zeit bekommt, die Szenerie zu verarbeiten, fällt ihm Alannah auf. Moment mal! Die kennt er doch! Hey, du bi… klabonk! Ein grauer, kalter, harter Schatten hat ihm eins voll auf die Nase gegeben. Damon lässt sich nur zur Seite auf die Trage purzeln, und gibt ein Geräusch von sich, als Würde man einem Welpen den Ball klauen. Mit beiden Händen reibt er sich das Gesicht. Wobei ihn wildes Getuschel von seinem Schmerz ablenkt. Er blickt zur Seite. Apollon scheint ja wohl eine alte Freundin getroffen zu haben, die tuscheln nun ziemlich viel miteinander. Er blinzelt nur paar mal und muss dann einfach anfangen zu lachen. Ist das nicht alles urkomisch? Wenn man von Zufällen spricht, ist das hier einer mit roter Schleife. Er kämpft sich…mal wieder…von seiner Trage runter und geht elegant…humpelnd zu Alannah. Hey! Schön dich wieder zu sehen! Ich hatte zum Glück Hilfe gehabt…von Butch und Apollon er blickt dann hoch. Wozu wollte Alannah die Luke unbedingt wieder schließen? Halt…er blickt zu Alannah. Hunter?
Eine halbe Ewigkeit kriechen sie förmlich durch den Gang. Damon hat jedoch die meiste Zeit die Augen geschlossen gehalten. Im schwachen Schein der Lampen tun schnell die Augen weh, wenn man konzentriert dreinschauen müsste und das leichte Schaukeln ist auch ein wenig einschläfernd. Wie auch immer man in dieser Hölle momentan ans Schlafen denken kann. Nur das Pochen im Bein erinnert ihn immer wieder daran, dass er nicht schlafen sollte…sondern lieber mal zu einem Arzt gehen muss. Aber irgendwas sagt ihm, dass am Ende des Ganges keine Praxis sein wird.
Doch dann kam es wieder zu einer abrupten Pause. Pinkelpause! Die Dosenfrüchte sind zwar lecker, aber für lange Reisen nicht wirklich empfehlenswert. Als er sich gerade aus seiner Trage herausschälen wollte, bleibt er abrupt stehen und blickt verwundert zu Butch. Ein Luftzug? Er hebt das Gesicht zur Decke. Ja stimmt. Er schaut Butch dabei zu, wie er sich an einer Art Falltür zu schaffen macht. Sind sie schon da? Er hat jedes Zeit- und Metergefühl verloren. Ganz kurz keimt eine Sorge ihn ihm auf, dass sie gleich einfach nur in einer Zelle hocken werden. Begrüßt von lachenden Huntern, als würde täglich Stranger in diese Falle tappen. Aber das wäre doch Albern…wäre es?
Doch bevor er Butch davon abhalten konnte, ging die Falltür schon mit einem schon fast rostigen Metallscharren auf. Damon hatte gerade noch zeit, seinen Mund zu öffnen für die bekannte „What the Fuck“-Gesichts-Akrobatik, als zwei Frauen samt Waschmaschine vom Himmel fallen. Na wenn man daraus keinen Witz machen könnte.
Als er Zeit bekommt, die Szenerie zu verarbeiten, fällt ihm Alannah auf. Moment mal! Die kennt er doch! Hey, du bi… klabonk! Ein grauer, kalter, harter Schatten hat ihm eins voll auf die Nase gegeben. Damon lässt sich nur zur Seite auf die Trage purzeln, und gibt ein Geräusch von sich, als Würde man einem Welpen den Ball klauen. Mit beiden Händen reibt er sich das Gesicht. Wobei ihn wildes Getuschel von seinem Schmerz ablenkt. Er blickt zur Seite. Apollon scheint ja wohl eine alte Freundin getroffen zu haben, die tuscheln nun ziemlich viel miteinander. Er blinzelt nur paar mal und muss dann einfach anfangen zu lachen. Ist das nicht alles urkomisch? Wenn man von Zufällen spricht, ist das hier einer mit roter Schleife. Er kämpft sich…mal wieder…von seiner Trage runter und geht elegant…humpelnd zu Alannah. Hey! Schön dich wieder zu sehen! Ich hatte zum Glück Hilfe gehabt…von Butch und Apollon er blickt dann hoch. Wozu wollte Alannah die Luke unbedingt wieder schließen? Halt…er blickt zu Alannah. Hunter?
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Re: Kapitel 1; Blackout
"Ja, ich hatte auch etwas Hilfe Von Atermis" sagte Alannah, wobei "etwas" wohl stark untertrieben war. Sie beobachtete kurz, wie ihre Begleiterin mit dem Anderen, der wohl Apollon hieß, herumtuschelte. Sie schienen sich zu kennen. Dann viel ihr Blick wieder auf Damon, der zu Humpeln schien, als er näher kam"Oh du hast dich verletzt." Unbewusst griff sie nach ihrem linken Arm, wo sie noch vor ein paar Stunden den Chip heraus geschnitten hatte. Die Wunde war durch das Heben der schweren Falltür wieder aufgebrochen und schmerzte. Als Damon sie nach Huntern dort oben fragte nickte sie "Ja. und einer hat uns gesehen, als wir das Haus betreten haben. Wir sollten also schnell zusehen, dass wir hier weg kommen."
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