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1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
+2
ThaHummel
Elodriel
6 verfasser
Seite 8 von 13
Seite 8 von 13 • 1, 2, 3 ... 7, 8, 9 ... 11, 12, 13
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Schaut der Verkäufer erst noch etwas skeptisch, als Remo ihn so zur Seite nimmt und dann vor allem was von Sportwettschulden erzählt, so wird sein Blick dann erst schockiert, um schlussendlich ins Zornige zu wechseln. "Ich merke mir einfach Ihr Gesicht, der Herr." Und schon geht er zum Ausgang, der zum Treppenhaus führt. Zu diesem muss man vier Stufen hinauf gehen. Dort wartet er, bis seine zwei Nichtkunden bei ihm sind. "Und wenn sie dem feinen Herrn einen herzlichen Gruß von Pflüger zukommen lassen für mich, dann mache ich Ihnen für den Stuhl auch ein sehr entgegenkommendes Angebot." Er öffnet die Tür und lässt die beiden Runner hinaus ins Treppenhaus.
Dort sind sie im im Hochparterre, gegenüber die Tür zur Galerie und links von ihnen die Treppe nach unten zum Ausgang und nach oben zu einem Zwischentreppenabsatz, ehe dann die Treppe zum ersten Geschoss führt, wo auf der rechten Seite eine Zugemauerte Tür zu sehen ist und dieser gegenüber eine weitere Tür, wie schon die unten zu den Geschäften, hier mit einer Klingel und einem Magnetkartenschloss versehen.
Dort sind sie im im Hochparterre, gegenüber die Tür zur Galerie und links von ihnen die Treppe nach unten zum Ausgang und nach oben zu einem Zwischentreppenabsatz, ehe dann die Treppe zum ersten Geschoss führt, wo auf der rechten Seite eine Zugemauerte Tür zu sehen ist und dieser gegenüber eine weitere Tür, wie schon die unten zu den Geschäften, hier mit einer Klingel und einem Magnetkartenschloss versehen.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Text muss nochmal überarbeitet werden
Kitty- Anzahl der Beiträge : 2575
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Laune : oootay
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Mit einem geräuschlosen Klatschen applaudiert er Remo zu seinem gelungenen Improtheater, als sie außer Sichtweite des Verkäufers sind.
"Schonmal überlegt, wirklich ins Inkassogeschäft einzusteigen? Du scheinst ja fast im Morgenurin zu haben, wie man die Leute auf seine Seite bekommt.", erwähnt er, während er an der Wand neben dem Magschloss entlangfährt und die Augen schließt.
"Aber jetzt wo wir hier drin sind, versuchen wir doch gleich einmal, das Haus auf unsre Seite zu bekommen.
Fast wie Strom- und Wasserleitungen fließen die Manafäden durch die Betonwand, und mit einem dezenten Tippen und Zupfen versucht er den ätherischen Insassen dieses Gebäudes herzurufen, der ihnen erlaubt diese Tür mit einem sanften Lufthauch zu öffnen, anstatt sie einzutreten, oder gar zu klingeln.
Als das Knäuel aus Kabeln, Schaltkreisen und Schlossriegeln vor ihm erscheint, deutet er auf den Kartenschlitz und meint:
"Wir haben leider unseren Schlüssel vergessen, kannst du uns da kurz aushelfen? Danach hast du auch wieder deine Ruhe."
"Schonmal überlegt, wirklich ins Inkassogeschäft einzusteigen? Du scheinst ja fast im Morgenurin zu haben, wie man die Leute auf seine Seite bekommt.", erwähnt er, während er an der Wand neben dem Magschloss entlangfährt und die Augen schließt.
"Aber jetzt wo wir hier drin sind, versuchen wir doch gleich einmal, das Haus auf unsre Seite zu bekommen.
Fast wie Strom- und Wasserleitungen fließen die Manafäden durch die Betonwand, und mit einem dezenten Tippen und Zupfen versucht er den ätherischen Insassen dieses Gebäudes herzurufen, der ihnen erlaubt diese Tür mit einem sanften Lufthauch zu öffnen, anstatt sie einzutreten, oder gar zu klingeln.
Als das Knäuel aus Kabeln, Schaltkreisen und Schlossriegeln vor ihm erscheint, deutet er auf den Kartenschlitz und meint:
"Wir haben leider unseren Schlüssel vergessen, kannst du uns da kurz aushelfen? Danach hast du auch wieder deine Ruhe."
ThaHummel- Anzahl der Beiträge : 348
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Alter : 31
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Der Geist verharrt einen Moment, ehe er wieder in der Wand verschwindet. Die beiden Runner, deren Sinne gerade ja eh geschärft sind, ob ihrer Situation, können von der anderen Seite ein leises Kratzgeräusch hören und kurz darauf wird unter der Tür eine Magnetkarte hindurchgeschoben.
Wenn sie genutzt wird, öffnet sie tatsächlich die Tür und wenn die beiden hiindurchtreten, können sie auf einem kleinen Kommode direkt neben der Tür einen umgeworfenen Korb sehen, sowie allerhand Krimskram, der nun einfach so auf dem kleinen Möbelstück liegt, statt in diesem Korb. Sie befinden sich in einem Flur, von links können sie Geräusche einer Kaffeemashcine und das Brutzeln von etwas in einer Pfanne hören. Dazu kommt der betörende Duft von Soyspeck, der gerade gebraten wird.
Wenn sie genutzt wird, öffnet sie tatsächlich die Tür und wenn die beiden hiindurchtreten, können sie auf einem kleinen Kommode direkt neben der Tür einen umgeworfenen Korb sehen, sowie allerhand Krimskram, der nun einfach so auf dem kleinen Möbelstück liegt, statt in diesem Korb. Sie befinden sich in einem Flur, von links können sie Geräusche einer Kaffeemashcine und das Brutzeln von etwas in einer Pfanne hören. Dazu kommt der betörende Duft von Soyspeck, der gerade gebraten wird.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Skeptisch hatte Remo beobachtet, wie der Geisterfluesterer sein Ding mit der Tuer durchzog. "Ja gut, hab das ne zeitlang gemacht, das war vor der Runnerei", hatte er mit leiser Stimme auf Wolfs Aussage geantwortet, gerade bevor sich die Wohnung dank der Karte fuer die Beiden oeffnete. "Praktisch", seine Lippen formen lautlos dieses Wort waehrend er dem Langen ein Daumen nach oben gibt. Er weiss nicht, was genau er erwartet hatte, sicher ist das hier nicht sein erster Tanz mit dem Hausfriedensbruch und da hat er schon allerlei Dinge gesehn, ist also in diesem Sinn ein Veteran, aber auf das hier, darauf ist er nicht vorbereitet. Speck. Gebraten. Kein Zweifel, seine Nase bescheisst ihn bei solchen Dingen nicht. Unwillkuerlich laeuft dem Zwerg das Wasser im Mund zusammen. Er selbst hat heute morgen auf das Fruehstueck verzichtet und das wird ihm nun schmerzlich bewusst. Waehrend er also das weitere Schicksal des Pfanneninhaltes bereits gedanklich besiegelt, schliesst er hinter sich die Tuer und verriegelt sie auch gleich. Da er ohnehin bereits in illegalen Gewaessern fischt, kann er auch gleich noch Speckdiebstahl auf die Liste setzen.
Er bedeutet seiner Begleitung eine Sekunde zu warten waehrend er sich daran macht leise den losen Kram von der Kommode in den Korb, in diesen dann ebenso leise auf den Boden zu verfrachten bevor er das kleine Moebelstueck mit aeusserster Vorsicht anhebt und vor die Tuer stellt. Selbst ist er zwar ein Runner, aber er kann es nicht ab, wenn andere Leute versuchen vor ihm wegzurennen, ganz besonders da er eher gut auf kurze Distanzen war und auf Dauer nicht mit Menschen mithalten konnte. Als Remo sich wieder umdreht erscheint seine Knarre in der Hand, ganz so als waere sie die ganze Zeit ueber dagewesen. Er nickt Wolf zu, dann schleichen die Beiden los waehrend der Speck im Hinergrund nach wie vor seinen brutzelnden Sirenengesang von sich gibt.
Er bedeutet seiner Begleitung eine Sekunde zu warten waehrend er sich daran macht leise den losen Kram von der Kommode in den Korb, in diesen dann ebenso leise auf den Boden zu verfrachten bevor er das kleine Moebelstueck mit aeusserster Vorsicht anhebt und vor die Tuer stellt. Selbst ist er zwar ein Runner, aber er kann es nicht ab, wenn andere Leute versuchen vor ihm wegzurennen, ganz besonders da er eher gut auf kurze Distanzen war und auf Dauer nicht mit Menschen mithalten konnte. Als Remo sich wieder umdreht erscheint seine Knarre in der Hand, ganz so als waere sie die ganze Zeit ueber dagewesen. Er nickt Wolf zu, dann schleichen die Beiden los waehrend der Speck im Hinergrund nach wie vor seinen brutzelnden Sirenengesang von sich gibt.
Adrian Kane- Anzahl der Beiträge : 1390
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Er tat es dem Zwerg gleich und zog seinen Revolver. Kurz vor der Tür hielt er inne, zählte mit den Fingern für Remo sichtbar auf drei herunter und schritt durch die Tür.
Während er seine Augen, zusammen mit dem Lauf seiner Waffe, nach der nächstbesten Person suchen ließ, kommentiere er den Essensgeruch nur mit: "Das ist aber nett, Frühstück hat mir noch nie jemand gemacht."
Während er seine Augen, zusammen mit dem Lauf seiner Waffe, nach der nächstbesten Person suchen ließ, kommentiere er den Essensgeruch nur mit: "Das ist aber nett, Frühstück hat mir noch nie jemand gemacht."
ThaHummel- Anzahl der Beiträge : 348
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
In der Küche steht ein Mann an der Arbeitsplatte und schlägt gerade Eier auf. Er trägt einen offenen Morgenmantel und darunter Feinrippunterwäsche. Als die Tür aufgeht und Wolf da auftaucht, zerbricht der Wohnungseigentümer das Ei, dass er gerade aufschlagen will. Das Ei verteilt sich über die Arbeitsplatte, seine Hand, aber das bemerkt er gerade nicht, sondern hat nur Augen für den Revolver, der da auf ihn gerichtet ist. "Was...wer...," stammelt er vor sich hin
Kurz wandert sein Blick zu einer Schublade, was man fast hätte übersehen können, aber Remo, der gerade hinter Wolf in die Küche kommt, bemerkt es doch. Und ebenso den hasserfüllten Blick, den der Mann ihm zuwirft, sobald er ihn bemerkt.
Kurz wandert sein Blick zu einer Schublade, was man fast hätte übersehen können, aber Remo, der gerade hinter Wolf in die Küche kommt, bemerkt es doch. Und ebenso den hasserfüllten Blick, den der Mann ihm zuwirft, sobald er ihn bemerkt.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Remo fuehlt sich eine Sekunde lang schlecht als er den Kerl im Morgenmantel da so ueberrascht stehen sieht. Ein Mann sollte sein Fruehstueck in Ruhe geniessen koennen. Eine dieser ungeschriebenen Regeln. Auch wenn sein eigenes meistens eh nur aus Soykaf und Kippen besteht. Dann deutet er seine mittlerweile entsicherte Knarre in Richtung von Mr. PR. Fuer Faschos gelten halt andere Regeln. "Hoi chummer", sagt er in einem Tonfall, der schon fast als froehlich durchgehen kann und je ablehnender dabei der Blick des Langen wird, desto besser gelaunt fuehlt sich der Zwerg. "Eh. Is der Inhalt der Schublade da wirklich ne Kugel wert?", innerlich hofft er, dass er nicht abdruecken muss, zu laut, zu schmutzig und weiterhelfen wuerde ihnen das auch nicht wirklich. Seit Jahren verpennt er es regelmaessig sich einen ordentlichen Schalldaempfer zuzulegen aber die Dinger sind schwerer zu finden als ein unbestechlicher Politiker und obendrein sauteuer. Die Kohle waer besser in seinen neuen Stuhl investiert.
"Da rueber", er deutet mit dem Kopf in eine Ecke, die sowohl weit genug vom Fenster als auch von diversen Kuechenutensilien und anderem Zeug weg ist. "Auf den Stuhl", da Wolf ihn ebenso im Auge behaelt nutzt Remo den Moment um mit der rechten Hand den Herd runterzudrehn. "Soyspeck sollte nicht so stark erhitzt werden Junge, schlecht fuers Aroma", erklaert er geduldig waehrend ihm das Wasser im Mund zusammenlaeuft.
"Da rueber", er deutet mit dem Kopf in eine Ecke, die sowohl weit genug vom Fenster als auch von diversen Kuechenutensilien und anderem Zeug weg ist. "Auf den Stuhl", da Wolf ihn ebenso im Auge behaelt nutzt Remo den Moment um mit der rechten Hand den Herd runterzudrehn. "Soyspeck sollte nicht so stark erhitzt werden Junge, schlecht fuers Aroma", erklaert er geduldig waehrend ihm das Wasser im Mund zusammenlaeuft.
Adrian Kane- Anzahl der Beiträge : 1390
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Wenn zwei Feuerwaffen auf einen gerichtet sind, sinkt die Bereitschaft zum Heldentum doch deutlich. Daher folgt der Mann erstmal den Anweisungen, schaut aber nur noch Wolf an, vor allem, wenn er spricht. "Wir können das gewiss vernünftig lösen. Bargeld habe ich eh keines im Haus, wer hat das schon noch? Und sollten Sie mir was antun, wird in kürzester Zeit ein BuMoNa-Team hier auftauchen. Also schnappen sie sich irgendwas, was zu Geld gemacht werden kann, damit Sie Ihre Drogen bezahlen können oder was auch immer." Was der tatsächliche Grund für diesen 'Besuch' ist, kann er ja nicht ahnen. Er sitzt da auf dem Stuhl und wischt sich die Hand an seinem Mantel ab, während der Zwerg gerade den Frühstückspeck rettet.
Das eigene Erwähnen seines Vertrags mit BuMoNa scheint ihm etwas Selbstsicherheit zurück gegeben zu haben, jedenfalls sieht er nicht mehr ganz so erschüttert aus, wie eben noch, als da einfach so zwei Fremde in seine Küche marschiert sind.
Das eigene Erwähnen seines Vertrags mit BuMoNa scheint ihm etwas Selbstsicherheit zurück gegeben zu haben, jedenfalls sieht er nicht mehr ganz so erschüttert aus, wie eben noch, als da einfach so zwei Fremde in seine Küche marschiert sind.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
„So ist es brav.“ Sagt Kitty und drückt ihre Knie etwas fester in die Oberarme. Der Mensch stöhnt leicht. „Du wirst gleich aufstehen und die Alarmanlage ausstellen und dich dann wieder aufs Bett legen. Keine Heldentaten! Du bist kein Held! Verstanden?!“
Kitty- Anzahl der Beiträge : 2575
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Laune : oootay
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
"Bumona eh? Kein Problem, wir wollten nur ein kurzes Gespraech beim gemeinsamen Fruehstueck haben. Also du und er", er deutet mit dem Daumen beilaeufig auf Wolf, der die Situation unter Kontrolle hat weswegen er selbst seine Knarre wieder hinten in die Hose steckt, "Je zufriedener er ist, desto besser fuer dich", mit diesen Worten wendet er sich von dem Kerl ab der ihn eh nicht anschaut und betrachtet die Kueche, der Duft frischen Specks immer noch intensiv in seiner Nase. Zwischen Mr. PR und dem Herd befindet sich ein kleiner Tisch mit einer noch nicht ausgebreiteten Decke, darauf eine Verpackung mit 4 unangetasteten Eiern. Ohne weiteres Zoegern wuehlt sich der Zwerg durch die Schraenke, bis er einen Teller findet auf den er den Speck schmeisst. Die Eier haut er in eine Schale, in welche er dann noch ordentlich Pfeffer und etwas Milch hinzufuegt, bevor er sich daran macht das Ganze ordentlich umzuruehren waehrend Wolf ihrem neuen Freund Fragen stellt.
Mit grosser Sorgfalt giesst er das so entstandene Produkt in die immer noch warme Speckpfanne und laesst es erstmal vor sich hinbrutzeln. Im Hintergrund verneint PR gerade irgendetwas energisch. Remo wendet sich zunaechst von der Kocherei ab, schnappt sich die Tischdecke und breitet sie aus bevor er einen Blick auf den Mann im Morgenmantel wirft, gerade lange genug, damit dieser das auch mitbekommt. Nachdenklich kratzt er sich am Kinn. Dann greift er sich ein grosses Fleischmesser aus dem Schrank und platziert es vorsichtig auf der weissen Decke. Daneben landet ein kleineres Messer und ein halb verrosteter Kartoffelschaeler. Der Rigger dreht das kleine Radio in der Ecke etwas auf. Daraus schallt gerade ein alter Klassiker und die Stimme singt Easy like Sunday morning. Leise summt er zur Melodie als er einen alten Nussknacker neben die Utensilien legt und dann weiter durch die Schraenke geht. Eine Kaesereibe gesellt sich dazu. Genauso wie ein einfacher Loeffel und eine fast schon antike Kneifzange, die er unter der Spuele findet. Aus eigener Tasche legt er ein paar Kabelbinder dazu. Die Beiden im Hintergrund labern immer noch vor sich hin, doch Remo ist zu beschaeftigt um wirklich zuzuhoeren. Stattdessen stellt er eine grosse Schuessel auf den voller werdenden Tisch waehrend die Eier im Hintergrund fleissig weiterbrutzeln.
In die Schuessel gibt er eine beachtliche Menge Salz und Essig sowie eine extra scharfe Soyasauce aus dem Kuehlschrank. Das alles waehrend er immer noch die Melodie summt und keinerlei Anzeichen an den Tag legt es irgendwie eilig zu haben. Er ruehrt die Eier einmal um und schmeisst dann den Speck wieder in die Pfanne dazu. Aus einem anderen Schrank fischt er ein Kuechenhandtuch, welches er sorgfaeltig zusammenlegt und dann ebenso auf dem Tisch platziert. Wieder haelt er in seinem Tun inne, nachdenklich auf die Sachen und dann auf PR schauend, dessen Stimme etwas energischer scheint. Irgendetwas scheint noch zu fehlen. Er schnippt mit dem Finger, zumindest versucht er es, denn die Handschuhe lassen sowas nur beschraenkt zu. Ein Trichter landet noch auf dem Tisch. Daneben eine Flasche Rohrfrei Abflussreiniger extra forte. "Das ist der Beste, den hab ich auch zu Hause", kommentiert er im Plauderton in Richtung PRs, dabei mit dem Finger auf die Flasche tippend. Sichtlich zufrieden greift er sich einen Teller, schippt die Haelfte des Pfanneninhaltes drauf und beginnt, an die Wand gelehnt, zu Essen.
Mit grosser Sorgfalt giesst er das so entstandene Produkt in die immer noch warme Speckpfanne und laesst es erstmal vor sich hinbrutzeln. Im Hintergrund verneint PR gerade irgendetwas energisch. Remo wendet sich zunaechst von der Kocherei ab, schnappt sich die Tischdecke und breitet sie aus bevor er einen Blick auf den Mann im Morgenmantel wirft, gerade lange genug, damit dieser das auch mitbekommt. Nachdenklich kratzt er sich am Kinn. Dann greift er sich ein grosses Fleischmesser aus dem Schrank und platziert es vorsichtig auf der weissen Decke. Daneben landet ein kleineres Messer und ein halb verrosteter Kartoffelschaeler. Der Rigger dreht das kleine Radio in der Ecke etwas auf. Daraus schallt gerade ein alter Klassiker und die Stimme singt Easy like Sunday morning. Leise summt er zur Melodie als er einen alten Nussknacker neben die Utensilien legt und dann weiter durch die Schraenke geht. Eine Kaesereibe gesellt sich dazu. Genauso wie ein einfacher Loeffel und eine fast schon antike Kneifzange, die er unter der Spuele findet. Aus eigener Tasche legt er ein paar Kabelbinder dazu. Die Beiden im Hintergrund labern immer noch vor sich hin, doch Remo ist zu beschaeftigt um wirklich zuzuhoeren. Stattdessen stellt er eine grosse Schuessel auf den voller werdenden Tisch waehrend die Eier im Hintergrund fleissig weiterbrutzeln.
In die Schuessel gibt er eine beachtliche Menge Salz und Essig sowie eine extra scharfe Soyasauce aus dem Kuehlschrank. Das alles waehrend er immer noch die Melodie summt und keinerlei Anzeichen an den Tag legt es irgendwie eilig zu haben. Er ruehrt die Eier einmal um und schmeisst dann den Speck wieder in die Pfanne dazu. Aus einem anderen Schrank fischt er ein Kuechenhandtuch, welches er sorgfaeltig zusammenlegt und dann ebenso auf dem Tisch platziert. Wieder haelt er in seinem Tun inne, nachdenklich auf die Sachen und dann auf PR schauend, dessen Stimme etwas energischer scheint. Irgendetwas scheint noch zu fehlen. Er schnippt mit dem Finger, zumindest versucht er es, denn die Handschuhe lassen sowas nur beschraenkt zu. Ein Trichter landet noch auf dem Tisch. Daneben eine Flasche Rohrfrei Abflussreiniger extra forte. "Das ist der Beste, den hab ich auch zu Hause", kommentiert er im Plauderton in Richtung PRs, dabei mit dem Finger auf die Flasche tippend. Sichtlich zufrieden greift er sich einen Teller, schippt die Haelfte des Pfanneninhaltes drauf und beginnt, an die Wand gelehnt, zu Essen.
Adrian Kane- Anzahl der Beiträge : 1390
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Seinen Warhawk ein wenig lässiger umgriffen, aber immer noch deutlich Schussbereit, zieht Wolf sich einen Stuhl zurecht und hockt sich breitbeinig und gerade außer Trittreichweite des Mannes hin.
Er schweigt noch ein paar Augenblicke und beobachtet aus dem Augenwinkel, was Remo da alles auf dem Tisch ausbreitet. Das ist definitiv nicht fürs Kochen gedacht.
"Ach quatsch, ich bin ganz zahm. Vor ihm hier würd ich Angst haben. Bin mir nich so sicher, ob Bumona auf sowas vorbereitet ist.", kommentiert er mit einem hämischen Grinsen, als der Zwerg die Zange betrachtet. Dann setzt er eine ernstere Miene auf und lehnt sich vor, den Griff um die Waffe fester und den Daumen am Hammer.
"Kommen wir zum Geschäft: Vor einem Weilchen war doch da dieser kleine Zwischenfall bei der kürzlichen Metarechtsdemo. Wir wissen das du für Humanis hinterm Sprecherpult standest, und wir wissen das du kürzlich versetzt worden bist. Jetzt darfst du mir erzählen, was du alles weist und warum du in Ungnade gefallen bist. Ich würde kein Detail auslassen, du weist schon"
Er macht eine Geste mit dem Kopf in Remos Richtung, während diesem gerade ein saftiges Eigelb in den Mund flutscht.
"Er ist zwar nicht mehr hungrig, aber ich denke zu weist, wozu ein nüchterner, übel gelaunter Zwerg fähig ist. Ich würde insbesondere auf die Umstände eingehen, das da ein paar Leute verschwunden sind. Sonst lassen wir etwas verschwinden."
Wieder grinsend greift er dabei noch ein Ei aus der Schachtel auf dem Küchentisch dreht es ein paar mal zwischen den Fingern, drückt anschließen immer fester darauf, bis die Schale nachgibt und ein Dotterfaden kurz gefolgt vom Rest schmatzend auf den Boden klatscht.
Er schweigt noch ein paar Augenblicke und beobachtet aus dem Augenwinkel, was Remo da alles auf dem Tisch ausbreitet. Das ist definitiv nicht fürs Kochen gedacht.
"Ach quatsch, ich bin ganz zahm. Vor ihm hier würd ich Angst haben. Bin mir nich so sicher, ob Bumona auf sowas vorbereitet ist.", kommentiert er mit einem hämischen Grinsen, als der Zwerg die Zange betrachtet. Dann setzt er eine ernstere Miene auf und lehnt sich vor, den Griff um die Waffe fester und den Daumen am Hammer.
"Kommen wir zum Geschäft: Vor einem Weilchen war doch da dieser kleine Zwischenfall bei der kürzlichen Metarechtsdemo. Wir wissen das du für Humanis hinterm Sprecherpult standest, und wir wissen das du kürzlich versetzt worden bist. Jetzt darfst du mir erzählen, was du alles weist und warum du in Ungnade gefallen bist. Ich würde kein Detail auslassen, du weist schon"
Er macht eine Geste mit dem Kopf in Remos Richtung, während diesem gerade ein saftiges Eigelb in den Mund flutscht.
"Er ist zwar nicht mehr hungrig, aber ich denke zu weist, wozu ein nüchterner, übel gelaunter Zwerg fähig ist. Ich würde insbesondere auf die Umstände eingehen, das da ein paar Leute verschwunden sind. Sonst lassen wir etwas verschwinden."
Wieder grinsend greift er dabei noch ein Ei aus der Schachtel auf dem Küchentisch dreht es ein paar mal zwischen den Fingern, drückt anschließen immer fester darauf, bis die Schale nachgibt und ein Dotterfaden kurz gefolgt vom Rest schmatzend auf den Boden klatscht.
ThaHummel- Anzahl der Beiträge : 348
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Alter : 31
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Der aufs Bett gedrückte Herr Doktor ist wohl nicht sonderlich begeistert von dieser Variante der Doktorspiele, jedenfalls klingt er sehr angespannt, als er antwortet. "Dafür musst du aber von mir runter. Und außerdem, was für eine Alarman..."
Er verstummt, als ihm Odis die Waffe unter die Nase hält. Hast du das Kätzchen nicht gehört? Du bist kein Held. Außerdem haben Helden und Dummköpfe gerade eine verminderte Existenzdauer in diesem Haus, also? Wenn du den stillen Alarm nicht abschalten kannst, dann kann ich dir ja die Finger brechen, mal sehen, wie sich das auf deine Arztkarriere auswirkt."
Schwer schluckt der Mann bei dieser Ankündigung. "Ist ja gut, wir können über alles reden. Trotzdem muss sie von mir runter." An sich ist er wohl fertig, doch dann fällt ihm noch ein "Bitte"ein.
Odis nickt zufrieden. Schon viel besser Doc. So können wir das hier für uns alle angenehm ablaufen lassen."
Während der Worte des Schamanen kann der Mann im Morgenmantel nicht anders, als immer wieder zum Tisch zu sehen und zu erblicken, was der Zwerg da alles so auftischt. Und natürlich ist ihm auch klar, dass das nicht zum Kochen gedacht ist.
Hat er Anfangs Wolfs erste Worte noch mit einem: "Rassenverräter!" kommentiert, so bringt er nun nur noch kleinlaute Worte hervor. "Kommt schon Jungs, man muss es doch auch nicht übertreiben, oder? Wollt ihr vielleicht noch ein Bier? In der Vorratskammer im Flur habe ich ein paar Flaschen."
Er kommt nicht mal auf die Idee, gerade nach dem Mann vor ihm zu treten oder sonst eine aggressive Handlung durchzuführen., zu sehr malt er sich aus, was der Zwerg ihm da alles antun könnte. "Die Demo, die von den Gangs gesprengt wurde? Ja, daran erinnere ich mich üble Sache. Ein herber Verstoß gegen unsere Rechtsordn..." er lässt den Satz unbeendet, als er merkt, dass seine beiden 'Gäste' wohl wenig auf seine Pressesprecherfähigkeit geben. "Soweit ich weiß, hat jemand vermittelt, damit sich die vier beteiligten Gangs da zusammentun. Das ganze lief dann unter Leitung der Jungs aus Essen. Beziehungsweise haben die das auch als Probeaktion für ihre Anwärtergang genutzt. Die haben dann auch ein paar Leute mitgenommen, soweit ich weiß. Warum weiß ich allerdings nicht. Vielleicht für Zielübungen oder so." Die Worte 'ist ja auch nicht schade drum' lässt er aus Selbsterhaltungstrieb mal lieber unausgesprochen.
"Zwei Leute aus dem Vorstand von Humanis-Rhein-Ruhr haben recht enge Bindungen zu den Jungs vom Vierten und haben mir aufgetragen, jeden möglichen Rückfall auf sie zu unterbinden. Was ich nicht wusste, war, dass sie das nicht mit den anderen abgesprochen haben. Ich wurde abgesägt, aber die beiden haben dafür jetzt nen neuen Job für mich besorgt." Er überlegt einen Moment. "Ich denke, ich weiß, wo sie die Leute hingebracht haben könnten. Die Napolagang hat eigentlich nur einen Standort, wo sie so viele Leute verbergen können. Ein ehemliger Aldiladen im Grenzbereich zwischen Karnap und Altenessen.."
Dann spricht er nicht mehr weiter, hat wohl alles gesagt. Oder will den Anschein erwecken, dass dem so sei, doch die Entscheidung, als was sie es interpretieren obliegt wohl seinen 'Gästen'.
Er verstummt, als ihm Odis die Waffe unter die Nase hält. Hast du das Kätzchen nicht gehört? Du bist kein Held. Außerdem haben Helden und Dummköpfe gerade eine verminderte Existenzdauer in diesem Haus, also? Wenn du den stillen Alarm nicht abschalten kannst, dann kann ich dir ja die Finger brechen, mal sehen, wie sich das auf deine Arztkarriere auswirkt."
Schwer schluckt der Mann bei dieser Ankündigung. "Ist ja gut, wir können über alles reden. Trotzdem muss sie von mir runter." An sich ist er wohl fertig, doch dann fällt ihm noch ein "Bitte"ein.
Odis nickt zufrieden. Schon viel besser Doc. So können wir das hier für uns alle angenehm ablaufen lassen."
Während der Worte des Schamanen kann der Mann im Morgenmantel nicht anders, als immer wieder zum Tisch zu sehen und zu erblicken, was der Zwerg da alles so auftischt. Und natürlich ist ihm auch klar, dass das nicht zum Kochen gedacht ist.
Hat er Anfangs Wolfs erste Worte noch mit einem: "Rassenverräter!" kommentiert, so bringt er nun nur noch kleinlaute Worte hervor. "Kommt schon Jungs, man muss es doch auch nicht übertreiben, oder? Wollt ihr vielleicht noch ein Bier? In der Vorratskammer im Flur habe ich ein paar Flaschen."
Er kommt nicht mal auf die Idee, gerade nach dem Mann vor ihm zu treten oder sonst eine aggressive Handlung durchzuführen., zu sehr malt er sich aus, was der Zwerg ihm da alles antun könnte. "Die Demo, die von den Gangs gesprengt wurde? Ja, daran erinnere ich mich üble Sache. Ein herber Verstoß gegen unsere Rechtsordn..." er lässt den Satz unbeendet, als er merkt, dass seine beiden 'Gäste' wohl wenig auf seine Pressesprecherfähigkeit geben. "Soweit ich weiß, hat jemand vermittelt, damit sich die vier beteiligten Gangs da zusammentun. Das ganze lief dann unter Leitung der Jungs aus Essen. Beziehungsweise haben die das auch als Probeaktion für ihre Anwärtergang genutzt. Die haben dann auch ein paar Leute mitgenommen, soweit ich weiß. Warum weiß ich allerdings nicht. Vielleicht für Zielübungen oder so." Die Worte 'ist ja auch nicht schade drum' lässt er aus Selbsterhaltungstrieb mal lieber unausgesprochen.
"Zwei Leute aus dem Vorstand von Humanis-Rhein-Ruhr haben recht enge Bindungen zu den Jungs vom Vierten und haben mir aufgetragen, jeden möglichen Rückfall auf sie zu unterbinden. Was ich nicht wusste, war, dass sie das nicht mit den anderen abgesprochen haben. Ich wurde abgesägt, aber die beiden haben dafür jetzt nen neuen Job für mich besorgt." Er überlegt einen Moment. "Ich denke, ich weiß, wo sie die Leute hingebracht haben könnten. Die Napolagang hat eigentlich nur einen Standort, wo sie so viele Leute verbergen können. Ein ehemliger Aldiladen im Grenzbereich zwischen Karnap und Altenessen.."
Dann spricht er nicht mehr weiter, hat wohl alles gesagt. Oder will den Anschein erwecken, dass dem so sei, doch die Entscheidung, als was sie es interpretieren obliegt wohl seinen 'Gästen'.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Ohne ein Wort zu sagen verschwindet der Zwerg aus der Kueche. Nachdem einiges an dumpfem Gerumpel und Geklirre an die Ohren der beiden Menschen dringt, steht er auch schon wieder, mit zwei Flaschen Bier bewaffnet, im Raum. Eine davon landet auf dem mittlerweile sehr vollen Tisch, die andere entkorkt er an der Kante. Skeptisch haelt er sich das Getraenk vors Auge. Natuerlich kennt er die Marke, alles aendere haette ihn auch ueberrascht. Er hockt sich auf die Arbeitsplatte neben dem Herd und schaltet die Dunstabzugshaube an die leise summend zum Leben erwacht. Zwar war kein Rauchmelder zu sehen, aber man wusste ja nie. Der Zwerg laesst sich zunaechst das goldgelbe Getraenk in den Rachen laufen ohne das seine Lippen den Flaschenhals beruehren. Nach einem ausgiebigen Ruelpser zuendet er sich dann eine Kippe an.
"Bist du da drueben fertig?", fragt er Wolf im gelangweilten Tonfall, ganz so als ob er gar nicht wirklich zugehoert haette. Mit dem linken Daumen deutet er auf die offenstehende Tuer, "Das Wohnzimmer sieht gemuetlich aus, warum hockst du dich da nicht mit ner Flasche Faschobraeu hin und gibst uns beiden hier etwas Privatsphaere?", er laesst erwartungsvoll die Finger knacken. "Hab dir gesagt, du kannst professionellen Luegnern nicht trauen", er nimmt einen tiegen Zug und beobachtet dann wie der Rauch gierig von dem Geraet neben ihm aufgesogen wird.
"Bist du da drueben fertig?", fragt er Wolf im gelangweilten Tonfall, ganz so als ob er gar nicht wirklich zugehoert haette. Mit dem linken Daumen deutet er auf die offenstehende Tuer, "Das Wohnzimmer sieht gemuetlich aus, warum hockst du dich da nicht mit ner Flasche Faschobraeu hin und gibst uns beiden hier etwas Privatsphaere?", er laesst erwartungsvoll die Finger knacken. "Hab dir gesagt, du kannst professionellen Luegnern nicht trauen", er nimmt einen tiegen Zug und beobachtet dann wie der Rauch gierig von dem Geraet neben ihm aufgesogen wird.
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Kitty lässt den Mann aufstehen. Verkrampft hält er sich die dünne Decke vor den Schritt. Nach dem das Code-Gerät zweimal verärgert piept, weil der Doc zu nervös ist um sich an die richtige Zahlenreihenfolge zu erinnern. Das bedrohliche Knurren, dass von der Katzenfrau dann ausgeht, lässt ihn sich dann doch zusammenreißen. Sie beobachtet wie der Doc sich dann wieder aufs Bett setzt und ängstlich zwischen der Katze und dem Ork hin und her schaut. Seine Hände liegen zitternd auf der leichten Bettdecke, die nur seine Hüften bedecken. Kitty steht an den Kleiderschrank gelehnt, zwischen ihren Finger spielt sie mit der Ampulle. Dann fängt sie an zu sprechen: „Erinnere dich mal an die Nacht der großen Demo. Da hast du und dein Ärzte-Team an zwei Norms von einer Gang rumgedoktert und dafür von einem Glatzen-Norm richtig Kohle abgesahnt. Wer war das und zu welcher Fascho-Fraktion gehört er?!“
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Doktor Zander rutscht etwas auf dem Bett hin und her, als wenn er dadurch eine angenehmere Sitzposition finden könnte auf einem Wasserbett. Aber es geht ihm vor allem auch darum, sich selbst etwas abzulenken. Diese Verrückten hier in seinem Haus machen ihn nunmal nervös, wen wundert das schon? Aufgrund der Konturen von Hauern unter der Sturmhaube des großen Kerls geht er davon aus, dass das ein Ork ist, also sollte er vorsichtig sein, was er sagt, nachdem er nun diese Fragen gestellt bekommt.
Dabei zeigt dieser Überfall ja gerade mal wieder wunderbar, dass Orks eben doch alles Verbrecher sind. "Nun...also ja, welche Demo, jetzt gen..."
Er verstummt wieder, als Odis mit den Fingern eine Hand knackt. Vierundachtzig Prozent aller Chirurgen, die sich ihre Finger brechen, verfallen in Depression, einundsiebzig Prozent davon begehen Selbstmord. Ist es das, was du willst, Doc?" Er geht zum Nachttisch und besieht sich den Wecker, als würde er prüfen, ob dieser dazu geeignet ist, als stumpfe Hiebwaffe missbraucht zu werden.
Der Arzt schüttelt den Kopf. "Ganz ruhig, ich erinnere mich gerade, ja gerade fällt es mir wieder ein. Diese schreckliche Sache, bei der ein paar Fehlgeleitete Jugendliche das Recht auf Versammlungsfreiheit mit Füßen getreten haben. Schlimm." Er nickt bekräftigend und fährt dann schnell fort, als der Wecker testweise eine wenig hochgeworfen wird. "Und ja, da sind auch zwei Herrschaften in unsere Klinik gekommen. Die waren verletzt und natürlich musste man denen helfen, man konnte sie ja wohl schlecht wieder weg schicken. Und ja, da hat dann auch ein guter Samariter für sie bezahlt, da das Krankenhaus ja auch Kosten hat."
Der Wecker wird zerdrückt und die Einzelteile landen auf dem Boden. "Und jetzt hast du die einmalige Chance, diesem guten Samariter auch einen Namen zu geben und endlich auf die eigentliche Frage des Kätzchens zu antworten."
Fassungslos blickt der Mann auf die Einzelteile seines Weckers. Das könnte auch sein Kopf sein. Dieser Ork ist bestimmt auf irgendwelchen Drogen und noch Stärker, und ungezügelter, als sie es eh schon immer sind. "Nun...also, ich kenne seinen Namen nicht, wirklich. Er kontaktiert mich nur manchmal, wenn Freunde von ihm besondere Hilfe brauchen. Meistens geht es dabei um Sachen für Genotech. Hört mal, ich hab echt nicht viel mit diesen Leuten zu tun, aber ab und an etwas extra verdienen...das kann man doch nicht ausschlagen, hm? Das ist alles rein geschäftlich. Sowas versteht ihr ja bestimmt." 'Verstehen ja wohl sogar welche wie ihr', wollte er eigentlich sagen, aber das ist ja nochmal gut gegangen.
Kittys Handgelenktelefon summt und eine Textnachricht von Tinkerbox ist zu lesen. 'Was auch immer er für dieses Genotech tut, es bringt ne Menge Kohle und laut seinem digitalen Terminkalender soll er für die heute was in Essen machen. Ganz schöner Weg für ihn.'
Der ehemlige PR-Mann wird bleich und schüttelt den Kopf. "Hey! Das ist die Wahrheit. Alles, was ich gesagt habe stimmt. In dir muss doch wenigstens noch ein wenig Menschenehre stecken, dass du nicht zulässt, dass sowas da ohne Grund einen aufrechten Menschen etwas antut." Er weicht so gut wie möglich zurück, wenn das auch nur ein paar wenige Schritte in die Ecke sind. Dabei lässt er Remo nicht aus den Augen. So einem durchgedrehten Metaabschaum ist doch wirklich alles zuzutrauen. Klar, wenn der kleine Mann ihm nun was antut, dann wird BuMoNa alarmiert, aber das geht mit Schmerzen für IHN einher, das ist so gar nicht in seinem Sinne.
Dabei zeigt dieser Überfall ja gerade mal wieder wunderbar, dass Orks eben doch alles Verbrecher sind. "Nun...also ja, welche Demo, jetzt gen..."
Er verstummt wieder, als Odis mit den Fingern eine Hand knackt. Vierundachtzig Prozent aller Chirurgen, die sich ihre Finger brechen, verfallen in Depression, einundsiebzig Prozent davon begehen Selbstmord. Ist es das, was du willst, Doc?" Er geht zum Nachttisch und besieht sich den Wecker, als würde er prüfen, ob dieser dazu geeignet ist, als stumpfe Hiebwaffe missbraucht zu werden.
Der Arzt schüttelt den Kopf. "Ganz ruhig, ich erinnere mich gerade, ja gerade fällt es mir wieder ein. Diese schreckliche Sache, bei der ein paar Fehlgeleitete Jugendliche das Recht auf Versammlungsfreiheit mit Füßen getreten haben. Schlimm." Er nickt bekräftigend und fährt dann schnell fort, als der Wecker testweise eine wenig hochgeworfen wird. "Und ja, da sind auch zwei Herrschaften in unsere Klinik gekommen. Die waren verletzt und natürlich musste man denen helfen, man konnte sie ja wohl schlecht wieder weg schicken. Und ja, da hat dann auch ein guter Samariter für sie bezahlt, da das Krankenhaus ja auch Kosten hat."
Der Wecker wird zerdrückt und die Einzelteile landen auf dem Boden. "Und jetzt hast du die einmalige Chance, diesem guten Samariter auch einen Namen zu geben und endlich auf die eigentliche Frage des Kätzchens zu antworten."
Fassungslos blickt der Mann auf die Einzelteile seines Weckers. Das könnte auch sein Kopf sein. Dieser Ork ist bestimmt auf irgendwelchen Drogen und noch Stärker, und ungezügelter, als sie es eh schon immer sind. "Nun...also, ich kenne seinen Namen nicht, wirklich. Er kontaktiert mich nur manchmal, wenn Freunde von ihm besondere Hilfe brauchen. Meistens geht es dabei um Sachen für Genotech. Hört mal, ich hab echt nicht viel mit diesen Leuten zu tun, aber ab und an etwas extra verdienen...das kann man doch nicht ausschlagen, hm? Das ist alles rein geschäftlich. Sowas versteht ihr ja bestimmt." 'Verstehen ja wohl sogar welche wie ihr', wollte er eigentlich sagen, aber das ist ja nochmal gut gegangen.
Kittys Handgelenktelefon summt und eine Textnachricht von Tinkerbox ist zu lesen. 'Was auch immer er für dieses Genotech tut, es bringt ne Menge Kohle und laut seinem digitalen Terminkalender soll er für die heute was in Essen machen. Ganz schöner Weg für ihn.'
Der ehemlige PR-Mann wird bleich und schüttelt den Kopf. "Hey! Das ist die Wahrheit. Alles, was ich gesagt habe stimmt. In dir muss doch wenigstens noch ein wenig Menschenehre stecken, dass du nicht zulässt, dass sowas da ohne Grund einen aufrechten Menschen etwas antut." Er weicht so gut wie möglich zurück, wenn das auch nur ein paar wenige Schritte in die Ecke sind. Dabei lässt er Remo nicht aus den Augen. So einem durchgedrehten Metaabschaum ist doch wirklich alles zuzutrauen. Klar, wenn der kleine Mann ihm nun was antut, dann wird BuMoNa alarmiert, aber das geht mit Schmerzen für IHN einher, das ist so gar nicht in seinem Sinne.
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Während Odis zum Nachttisch geht, wechselt Kitty ihre Position am Schrank und versperrt wieder den Weg zur Tür. Sie liest die Nachricht und sieht dann auf die Ampulle in ihrer Hand. „Was wir verstehen ist Klartext!“ Faucht sie nun böse. „Gib uns Namen, sonst landet das, “ Sie hält die Ampulle hoch, „in deinem Magen und dein heutiges Geschäft geht den Bach runter.“ Kitty geht ein, zwei Schritte auf den Doktor zu. Ihr Gesichtsausdruck ist unergründlich, nur die goldenen Katzenaugen blitzen gefährlich. Sie bereitet in ihren Gedanken einen Zauber vor, der dem lieben Doktor einige Schmerzen in den Gliedern verursachen würde, wenn er nicht die richtige Antwort parat hat.
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
"Aufrecht! Schönes Wort. Zu Schade das sich in dieser Wohnung keine aufrechten Leute finden", erwidert er dem Pressesprecher, steht auf und greift sich das Bier, das Remo für ihn mitgebracht hat.
Leise scheppernd landet der Kronkorken auf dem Boden, der Schamane gönnt sich einen Zug und lehnt sich an den Kühlschrank.
"Weis nich, im Trid läuft eh nur gequirlter Drek, da schau ich lieber euch zwei Hübschen zu und lern was fürs Leben. Aber ansonsten gehört er ganz dir."
Er hatte ja schon viele Wege gesehn, Vögel zum Singen zu bringen, aber zum einen stellte er sich zu komisch vor, was Remo da gleich machen würde.
Zum anderen wollte er die Lage auf keinen Fall aus den Augen lassen. Sein Patner schien schwer in Ordnung und ein Könner in seinem Fach, aber Wolfs Magen bräuchte schon etwas mit dreißig bis vierzig Umdrehungen mehr, um das schwummrige Gefühl zu ertränken, das sich gerade anbahnte.
Er wollte dem Kerl nicht unbedingt etwas antun, und er war mit den bisherigen Infos doch ganz zufrieden.
Alles in allem war er untschlossen, denn seine Augen sagten ihm das er einen verweichlichten Metahasser vor sich hatte, der selbst lieber hetzte und anderem beim Prügeln zusah. Da würde es reichen, ihn beim Frühstück mit ner Knarre zu erschrecken.
Etwas Finsteres in ihm braute hingegen den Plan zusammen, den Mann umzulegen nachdem sie alles Wissen wie aus einem Schwamm ausgedrückt hatten, denn wenn sie sich schon keine Freunde mit ihm und seinen Bekannten machten, dann könnten sie ihn auch direkt entsorgen. Ob er entstellt oder erschossen sein würde machte keinen großen Unterschied. Irgendwer in der rechten Szene würde es ohnehin als Anlass für eine Fehde sehen.
Er würde wohl sehn müssen, wie schnell Remo sich zufrieden geben und welcher der beiden Wölfe in seiner Brust zuerst das Ruder an sich reißen würde.
Leise scheppernd landet der Kronkorken auf dem Boden, der Schamane gönnt sich einen Zug und lehnt sich an den Kühlschrank.
"Weis nich, im Trid läuft eh nur gequirlter Drek, da schau ich lieber euch zwei Hübschen zu und lern was fürs Leben. Aber ansonsten gehört er ganz dir."
Er hatte ja schon viele Wege gesehn, Vögel zum Singen zu bringen, aber zum einen stellte er sich zu komisch vor, was Remo da gleich machen würde.
Zum anderen wollte er die Lage auf keinen Fall aus den Augen lassen. Sein Patner schien schwer in Ordnung und ein Könner in seinem Fach, aber Wolfs Magen bräuchte schon etwas mit dreißig bis vierzig Umdrehungen mehr, um das schwummrige Gefühl zu ertränken, das sich gerade anbahnte.
Er wollte dem Kerl nicht unbedingt etwas antun, und er war mit den bisherigen Infos doch ganz zufrieden.
Alles in allem war er untschlossen, denn seine Augen sagten ihm das er einen verweichlichten Metahasser vor sich hatte, der selbst lieber hetzte und anderem beim Prügeln zusah. Da würde es reichen, ihn beim Frühstück mit ner Knarre zu erschrecken.
Etwas Finsteres in ihm braute hingegen den Plan zusammen, den Mann umzulegen nachdem sie alles Wissen wie aus einem Schwamm ausgedrückt hatten, denn wenn sie sich schon keine Freunde mit ihm und seinen Bekannten machten, dann könnten sie ihn auch direkt entsorgen. Ob er entstellt oder erschossen sein würde machte keinen großen Unterschied. Irgendwer in der rechten Szene würde es ohnehin als Anlass für eine Fehde sehen.
Er würde wohl sehn müssen, wie schnell Remo sich zufrieden geben und welcher der beiden Wölfe in seiner Brust zuerst das Ruder an sich reißen würde.
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Ein kurzes, trockenes Lachen entfaehrt der Kehle des Zwerges bevor sein Gesicht wieder ernst wird. Mit der Rechten greift er sich den Trichter waehrend die Linke noch die qualmende Kippe haelt und im Hintergrund irgendein neumodischer Kram aus dem Radio dudelt. "Weisst du wieviel Kram man Leuten einfloessen kann bevor die bei Bumona auch nur ansatzweise ihre fetten Aersche erheben?", er wedelt den Trichter, zur Untermalung seiner Worte, im Gesicht des Mannes herum. "Dachte mir so, da kommt soviel Drek aus dem Maul dieses *aufrechten* Buergers raus, waere nur fair wenn wir auchmal welchen reinstopfen oder?", eine Wolke blauen Rauches wird ins Gesicht des Kerls geblasen was diesen husten laesst.
Remo starrt ihn noch eine Sekunde lang kalt an, dann kramt er seinen Taschensekretaer heraus, blickt auf den Bildschirm, rueber auf Wolf und zurueck auf PR, murrt etwas in seinen Bart und steckt das Teil dann wieder weg. Mehrere Herzschlaege lang scheint er nachzudenken. "Wir wissen wo du wohnst. Wir wissen wo du hingehst, was du gerne frisst, wen du kennst und auf welchen kranken Drek du dir einen runterholst", kurz haelt er inne und untermalt seine Worte mit einem Kopfschuetteln, "Meine Fresse, ich weiss fast mehr ueber dich als ueber meine Ex! Denk also nicht, dass wir dich nicht wieder finden koennen. Kein Loch ist zu klein oder zu dunkel fuer einen Zwerg", sein rechter Arm schnellte ploetzlich hervor, doch bevor der Trichter das Gesicht des Mannes erreicht, stuelpt er ihm das Teil falsch herum auf den Kopf, sodass es aussieht, als trage der ehemalige Presseheini einen kleinen roten Hut.
Er drueckt die Kippe auf dem Tisch aus, schmeisst sie jedoch nicht weg sondern haelt sie in der Hand, sicher wird er hier keinerlei unnoetige Spuren fuer irgendwelche Schnueffeleien hinterlassen. "Die Pflicht ruft", wendet er sich an Wolf, der gerade sein Bier leert. "Ausserdem langweilt mich der da", mit dem Daumen zeigt er auf PR, dann marschiert der Zwerg in Richtung Ausgang. Dass er keine Nachrichten auf dem TS hatte und auch generell den Typ nicht wirklich foltern wollte muss ja keiner wissen.
Remo starrt ihn noch eine Sekunde lang kalt an, dann kramt er seinen Taschensekretaer heraus, blickt auf den Bildschirm, rueber auf Wolf und zurueck auf PR, murrt etwas in seinen Bart und steckt das Teil dann wieder weg. Mehrere Herzschlaege lang scheint er nachzudenken. "Wir wissen wo du wohnst. Wir wissen wo du hingehst, was du gerne frisst, wen du kennst und auf welchen kranken Drek du dir einen runterholst", kurz haelt er inne und untermalt seine Worte mit einem Kopfschuetteln, "Meine Fresse, ich weiss fast mehr ueber dich als ueber meine Ex! Denk also nicht, dass wir dich nicht wieder finden koennen. Kein Loch ist zu klein oder zu dunkel fuer einen Zwerg", sein rechter Arm schnellte ploetzlich hervor, doch bevor der Trichter das Gesicht des Mannes erreicht, stuelpt er ihm das Teil falsch herum auf den Kopf, sodass es aussieht, als trage der ehemalige Presseheini einen kleinen roten Hut.
Er drueckt die Kippe auf dem Tisch aus, schmeisst sie jedoch nicht weg sondern haelt sie in der Hand, sicher wird er hier keinerlei unnoetige Spuren fuer irgendwelche Schnueffeleien hinterlassen. "Die Pflicht ruft", wendet er sich an Wolf, der gerade sein Bier leert. "Ausserdem langweilt mich der da", mit dem Daumen zeigt er auf PR, dann marschiert der Zwerg in Richtung Ausgang. Dass er keine Nachrichten auf dem TS hatte und auch generell den Typ nicht wirklich foltern wollte muss ja keiner wissen.
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Den Schmerzzauber wird Kitty wohl nicht brauchen, denn als sie androht, ihm die Flüssigkeit einzuflößen schaut er erst fragend auf die Ampulle, reißt dann aber die Augen auf und krabbelt auf dem Bett panisch rückwärts, so weit wie möglich weg. ”Nein! Ist gut, ich sage alles!” Er schaut zwischen den beiden hin und her, wohl am Überlegen, wen er gerade schlimmer findet
Beides nicht gerade das, was man den ‘guten Cop’ nennen würde. ”Wie der Kerl mit dem Geld heißt, weiß ich wirklich nicht. Und die beiden Ganger waren von den Rheinen Menschen, aber das ist bestimmt nicht, was ihr eigentlich wissen wollt. Die Gang war nur ein unwichtiger Teil des Plans, soweit ich weiß. Die vom Vierten haben Testsubjekte entführt. Ich weiß genau wo, ich kann es euch auf einer Karte zeigen. Aber sagt denen nicht, dass ihr das von mir habt, ja? Sie lassen da medizinisch an den forschen. Suchen ein Mittel, dass man unter den Metas verbreiten kann, um sie zu infizieren. Und außerdem entnehmen sie ihnen Organe, um sie zu verkaufen."
Kitty bekommt wieder eine Nachricht, in der Tinkerbox sie darum bittet, dass sie den Doktor noch dazu bringen soll, zu erzählen, dass die Entführten bei den White Winter Wolfs zu finden sind. Vorausgesetzt, sie glauben ihm, dass das, was er nun gesagt hat die Wahrheit ist.
Mr PR schwitzt bereits vor Angst, aber er hat wohl auch etwas von einer Ratte an sich, denn jetzt, da er sich so in die Ecke gedrängt fühlt, bombardiert er Remo mit Haufenweise Beleidigungen der unschönen Art, wie 'verdreckter Wühlschrat'. Wolf wird recht langweilig als Rassenverräter betitelt.
Als er dann anmerkt, dass sie gehen werden, ohne ihm was zu tun, verliert er den Boden unter den Füßen und sitzt mit seinem schicken roten Hut am Boden seiner Küche, der nun auch etwas nass wird. Anspannung kann einen menschlichen Körper wahrhaft zum Versagen bringen.
Beides nicht gerade das, was man den ‘guten Cop’ nennen würde. ”Wie der Kerl mit dem Geld heißt, weiß ich wirklich nicht. Und die beiden Ganger waren von den Rheinen Menschen, aber das ist bestimmt nicht, was ihr eigentlich wissen wollt. Die Gang war nur ein unwichtiger Teil des Plans, soweit ich weiß. Die vom Vierten haben Testsubjekte entführt. Ich weiß genau wo, ich kann es euch auf einer Karte zeigen. Aber sagt denen nicht, dass ihr das von mir habt, ja? Sie lassen da medizinisch an den forschen. Suchen ein Mittel, dass man unter den Metas verbreiten kann, um sie zu infizieren. Und außerdem entnehmen sie ihnen Organe, um sie zu verkaufen."
Kitty bekommt wieder eine Nachricht, in der Tinkerbox sie darum bittet, dass sie den Doktor noch dazu bringen soll, zu erzählen, dass die Entführten bei den White Winter Wolfs zu finden sind. Vorausgesetzt, sie glauben ihm, dass das, was er nun gesagt hat die Wahrheit ist.
Mr PR schwitzt bereits vor Angst, aber er hat wohl auch etwas von einer Ratte an sich, denn jetzt, da er sich so in die Ecke gedrängt fühlt, bombardiert er Remo mit Haufenweise Beleidigungen der unschönen Art, wie 'verdreckter Wühlschrat'. Wolf wird recht langweilig als Rassenverräter betitelt.
Als er dann anmerkt, dass sie gehen werden, ohne ihm was zu tun, verliert er den Boden unter den Füßen und sitzt mit seinem schicken roten Hut am Boden seiner Küche, der nun auch etwas nass wird. Anspannung kann einen menschlichen Körper wahrhaft zum Versagen bringen.
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Eine kuehle Brise, die fast an Herbst erinnert, weht den beiden Runnern entgegen als sie das Gebaeude verlassen. Auf der Strasse verbreitet sich im Einklang mit dem Wind altes Verpackungsmaterial aus einer umgeworfenen Muelltonne und Remo bekommt fast wieder Hunger als eine leere Pizzaschachtel traege an ihm vorbeifliegt. Er verzieht das Gesicht als er die Aufschrift 'Sardellen' liest, wer frisst den sowas? Nachdenklich nimmt er einen weiteren Zug bevor die Kippe in weitem Bogen ueber die Strasse fliegt und irgendwo am Horizont verschwindet, dann erreichen die Beiden auch schon die windgeschuetzte Ecke, wo sie ihren fahrbaren Untersaetze abgestellt haben. "Man weiss nie ob man so Leute jetz erschiessen soll oder nicht, eh?", murrt er in Richtung Wolf, der gerade seine Muehle begutachtet. Motorraeder waren noch nie so sein Ding gewesen, aber jedem das seine. "Drek. So oder so", er zuckt mit den Schultern und begutachtet seinen Nissan, sie haben wofuer sie gekommen waren und das war gut genug. Er nimmt einen anstaendigen Schluck aus seinem Flachmann und verdraengt Gedanken an den Fascho aus seinem Kopf, die eigentliche Arbeit kommt ja jetz erst noch.
Adrian Kane- Anzahl der Beiträge : 1390
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Erleichtert seufzt er innerlich, als Remo den Moment wieder ins Komische umdreht, und sagt erstmal nichts während er die Wohnung verlässt. Die Tür lässt er hinter sich ins Schloss fallen und wirft die leere Bierflasche zusammen mit der Schlüsselkarte in zwei verschiedene Mülltonnen entlang des Weges.
"Is ne verschwendung von guter Munition. Würde dem Planeten zwar gut tun, aber um die Produktionskosten auszugleichen müssteste schon mindestens ein Dutzend von der Sorte mit einem Schuss erwischen."
Er holt schonmal seinen Helm aus dem Fach und schickt anschließend dem restlichen Team schnell die Nachricht, das sie soweit fertig wären.
"Schon nen Vorschlag wo wir dann nachher den Run planen?", fragt er, während er sich auf seine Maschine setzt. Selbst wenn die örtliche Polizei noch etwas auf sich warten lässt, will er nicht in der Nähe sein wenn das PR-Männlein sich bei denen ausheult.
"Is ne verschwendung von guter Munition. Würde dem Planeten zwar gut tun, aber um die Produktionskosten auszugleichen müssteste schon mindestens ein Dutzend von der Sorte mit einem Schuss erwischen."
Er holt schonmal seinen Helm aus dem Fach und schickt anschließend dem restlichen Team schnell die Nachricht, das sie soweit fertig wären.
"Schon nen Vorschlag wo wir dann nachher den Run planen?", fragt er, während er sich auf seine Maschine setzt. Selbst wenn die örtliche Polizei noch etwas auf sich warten lässt, will er nicht in der Nähe sein wenn das PR-Männlein sich bei denen ausheult.
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Um das Gehört zu verarbeiten fauchte Kitty böse und blieb stehen. Sie liest die Nachricht von Tinkerbox und ruft dann eine Stadtkarte auf. „Zeig mir den Ort!“ Der Doc rutscht zitternd wieder an die Bettkante. Er erklärt es ihr und deutet auf ein Gebäude. „Da sind die, aber die White Winter Wolfs haben in dem Viertel das sagen, ich sag euch legt euch lieber nicht mit denen an.“ „Mit wem wir uns anlegen ist unsere Entscheidung!“ unterbrach ihn Kitty forsch. „Lass uns verschwinden, Chummer, dieser verdammte Bastard ist unsere Aufmerksamkeit nicht mehr wert und er wird bezahlen, da bin ich mir sicher.“ Kitty geht einige Schritte rückwärts und betrachtete diese verabscheuungswürdige Person. Wie gern wäre sie länger geblieben und hätte ihm den Schmerzzauber um die Ohren gehauen, aber die Metas zu befreien war jetzt die höhere Priorität.
Als die Runner die Treppe hinunter gingen sagt Kitty dem Ork leise: „Was die Ampullen angeht. Ich würde sie gern meinem Kontakt überlassen. Der weiß bestimmt wie sie damit dem Drekhead eins auswischen kann.“ Sie packt das Päckchen so gut es geht in ihren Rucksack und folgt dem Ork nach draußen. Es ist heller geworden und die Sonne versucht mit ihren Strahlen durch den Smog zu dringen. Dieser Tag versprach heiß zu werden, nicht nur was den heißen Tanz mit der Faschogang anging, auch die Temperaturen hatten an diesem Morgen schon die 20 Gradmarke geknackt. Der kühle herbstliche Windstoß den Remo und Wolf entgegen geweht war, würde der einzige bleiben.
Als die Runner die Treppe hinunter gingen sagt Kitty dem Ork leise: „Was die Ampullen angeht. Ich würde sie gern meinem Kontakt überlassen. Der weiß bestimmt wie sie damit dem Drekhead eins auswischen kann.“ Sie packt das Päckchen so gut es geht in ihren Rucksack und folgt dem Ork nach draußen. Es ist heller geworden und die Sonne versucht mit ihren Strahlen durch den Smog zu dringen. Dieser Tag versprach heiß zu werden, nicht nur was den heißen Tanz mit der Faschogang anging, auch die Temperaturen hatten an diesem Morgen schon die 20 Gradmarke geknackt. Der kühle herbstliche Windstoß den Remo und Wolf entgegen geweht war, würde der einzige bleiben.
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Tinkerbox meldet sich bei Wolf und teilt ihm mit, dass sie die Telefonverbindung des PR-Mannes unterdrückt, damit er niemanden auf die Schnelle warnt, dass er geplaudert hat. Ansonsten meldet sie sich auf Standby und erwartet die Mitteilung was als näcshtes anliegt.
Odis tritt an das Bett ran und langt mit seiner freien Hand unter seinen Mantel und holt dort ein Slappatch hervor, um es dem Doktor auf den Oberschenkel zu klatschen. Kurz darauf ist er auch schon eingeschlafen. Unsanft zieht er den Mann zum Heizkörper und fesselt ihn dort mit einer Plastikfessel.
Dann folgt er Kitty. "Damit er uns nicht gleich verrät. Oh und ich habe noch eine Idee." Er läuft vor und sucht aus der Kiste eine Einmalspritze heraus, sticht sie in eine der Phiolen und zieht eine kleine Menge auf, ehe er wieder hinauf läuft. Kurz darauf kommt er kichernd wieder zurück. "Jetzt können wir von mir aus. Wo wollen wir warten, dass die anderen sich melden? Und was wollen wir während des Wartens machen? Da stand doch vorhin noch etwas im Raum." Er grinst sie schief an.
Odis tritt an das Bett ran und langt mit seiner freien Hand unter seinen Mantel und holt dort ein Slappatch hervor, um es dem Doktor auf den Oberschenkel zu klatschen. Kurz darauf ist er auch schon eingeschlafen. Unsanft zieht er den Mann zum Heizkörper und fesselt ihn dort mit einer Plastikfessel.
Dann folgt er Kitty. "Damit er uns nicht gleich verrät. Oh und ich habe noch eine Idee." Er läuft vor und sucht aus der Kiste eine Einmalspritze heraus, sticht sie in eine der Phiolen und zieht eine kleine Menge auf, ehe er wieder hinauf läuft. Kurz darauf kommt er kichernd wieder zurück. "Jetzt können wir von mir aus. Wo wollen wir warten, dass die anderen sich melden? Und was wollen wir während des Wartens machen? Da stand doch vorhin noch etwas im Raum." Er grinst sie schief an.
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
„Ts, ts, ts, du bist ein böser, böser Ork.“ Tadelt Kitty ihn mit erhobenen Finger und ebenfalls grinsendem Gesicht. „Geschieht dem Drekhead ganz recht!“
Die Runner gehen die Straße hinunter. Kitty lässt ihre Maske mit leichter Wehmut fallen und streift die Kapuze ab. Zum Vorschein kommt wieder das glatte Elfengesicht, mit den diamantblauen Augen und dem hellbraunen Haar. „Ich brauch jetzt erst mal eine Abkühlung. Ich kenne mich noch nicht so gut aus hier im netten Deutschland. Weißt du ein gutes Eiscafé hier in der Nähe?“
Die Runner gehen die Straße hinunter. Kitty lässt ihre Maske mit leichter Wehmut fallen und streift die Kapuze ab. Zum Vorschein kommt wieder das glatte Elfengesicht, mit den diamantblauen Augen und dem hellbraunen Haar. „Ich brauch jetzt erst mal eine Abkühlung. Ich kenne mich noch nicht so gut aus hier im netten Deutschland. Weißt du ein gutes Eiscafé hier in der Nähe?“
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