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1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
+2
ThaHummel
Elodriel
6 verfasser
Seite 11 von 13
Seite 11 von 13 • 1, 2, 3 ... 10, 11, 12, 13
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Mit einem Schulterzucken kommentiert er Kittys Aussage, ihm ist es ohnehin einerlei wann wer wie reingeht, da sein eigener suesser Hintern zunaechst sicher verstaut im Van bleibt. Dennoch, er kann es sich auch nicht wirklich leisten eine Drohne zu verlieren, beim letzten Mal hatte ihm das finanziell fast das Genick gebrochen und so gut war die Bezahlung hier jetzt auch nicht dass es das wert war. Einmal mehr fliegt eine Kippe aus dem Van und landet ganz knapp neben Odis. "Eh, dachte du waerst ein Fascho", grinsend lehnt er sich bequem zurueck, die ganze Zauberei findet er nach wie vor seltsam, aber nuetzlich, manchmal. "Unsichtbar gefallen mir Elfen ja am besten", stichelt er nochmal abschliessend bevor er sich ganz und gar in Ares einloggt und hinter dem Ork aus dem Wagen rollt.
Adrian Kane- Anzahl der Beiträge : 1390
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Wohnort : Avalon
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Bevor die Katzenschamanin langsam undurchsichtiger wird, gibt sie dem Ork ein Daumen-hoch-Zeichen und lächelt zufrieden. Vor den Runnern steht nun Doc Zander, im Pinkel-Anzug. Kitty stichelte dem Zwerg zurück. „Und ich mag Zwerge unter der Erde.“ und grinst.
Als Odis sich in Bewegung setzt, folgt sie ihm.
Als Odis sich in Bewegung setzt, folgt sie ihm.
Kitty- Anzahl der Beiträge : 2575
Anmeldedatum : 16.09.15
Laune : oootay
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Odis führt die unsichtbare Kitty und Wolf, der als vermeintlicher Assistent mitkommt zum Eingang. Dabei fällt ihm dann etwas ein, was er per Funk auch Lagga mitteilt. "Mach ihn am besten schnell und bald fertig, wenn der sieht, dass der vermeintliche Arzt zu Fuß über dieses urbane Brachland marshciert, statt mit dem Auto vorzufahren, könnte das Misstrauen wecken." Sie hätten doch seine Karre mitgehen lassen sollen. Aber gut, das ist nun zu spät. Er schaut den Schamanen neben sich an. Bleibt zu hoffen, dass diese Spinner da drin kein Problem mit dessen Hautfarbe haben. Aber diese Art von Rassismus ist ja bei den meisten inzwischen verdrängt...zumindest oberflächlich.
Er lässt sich etwas Zeit, um bis zum Haus zu kommen, um der Zwergin die Zeit zu verschaffen, die si braucht. Dort angekommen betätigt er dann die Klingel und wartet. Lange muss er nicht warten, denn schon bald erscheint auf dem kleinen Bildschirm das verschwitzte Gesicht eines Normmannes. "Wer da? Oh, Doc schon da? Moment." Es gibt eine kurze Pause. "Wer ist das dort?" Der getarnte Ork blickt kurz zu seinem Begleiter. "Das ist ein Assistenz, den ich für die heutigen Eingriffe brauche." Er hofft, dass er einigermaßen den Tonfall trifft, den der Doc anschlagen würde. Er hustet noch ein wenig, um eine vermöglich andere Stimme zu erklären
Er lässt sich etwas Zeit, um bis zum Haus zu kommen, um der Zwergin die Zeit zu verschaffen, die si braucht. Dort angekommen betätigt er dann die Klingel und wartet. Lange muss er nicht warten, denn schon bald erscheint auf dem kleinen Bildschirm das verschwitzte Gesicht eines Normmannes. "Wer da? Oh, Doc schon da? Moment." Es gibt eine kurze Pause. "Wer ist das dort?" Der getarnte Ork blickt kurz zu seinem Begleiter. "Das ist ein Assistenz, den ich für die heutigen Eingriffe brauche." Er hofft, dass er einigermaßen den Tonfall trifft, den der Doc anschlagen würde. Er hustet noch ein wenig, um eine vermöglich andere Stimme zu erklären
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Alter : 42
Wohnort : Berlin
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Während unsichtbare Elfen, normale Menschen und wie auch immer pigmentierte Orks sich auf den schauspielerischen Teil des Runs vorbereiteten, hatte Lagga bereits die Lage erkundigt und ihre Optionen ausgespäht. Es dauert vielleicht einen halben Gedanken, da hatte sie sich bereits für die Einkaufswagen entschlossen - nasse Hände konnte sie nicht gebrauchen für das, was sie vorhatte. Leise aber zügig fing Lagga an, die Einkaufswagen zu erklimmen. Das fiel ihr nicht weiter schwer. Bäume, die kaum Äste hatten, waren deutlich aufwendiger zu erklettern, aber das hier glich eher einer Treppe mit höheren Stufen. Für eine Person ihrer Größe wirkte das ganze sogar recht elegant - und leise, was wichtiger war. Im Handumdrehen hatte die kleine Zwergin das Dach erreicht und schlich sich von hinten an die Wache heran. Den Funkspruch, sie solle sich beeilen, hatte sie leise erhalten und versuchte dementsprechend schnell zu handeln. Vorsichtig zog sie die Streitaxt aus ihrer Halterung, hielt sie im Anschlag bereit und machte sich fertig mit einem einzigen und mächtigen Hieb den Kerl vor ihr von hinten zu enthaupten. Wie üblich würde sie ihm dazu erst ablenkend in die Kniekehlen treten, sodass er nach vorne fallen beziehungsweise knien würde und dann würde sie mit der Routine einer Zwergin, die schon im Kindesalter Schweine, Kühe und Hennen dekapetiert hatte, dem Fascho die Rübe weghauen. Zumindest war so der Plan... Die Axt lag kühl und geschmeidig in ihren Händen, ihr Blick war fokusziert und sie wusste genau, was sie zu tun hatte.
Ceres- Anzahl der Beiträge : 351
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Wohnort : Deutschland
Laune : gute Frage...
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Während Odis sie an die Tür führt, setzt Wolf sein seriösestes Medizinergesicht auf. Das resultiert zwar wahrscheinlich eher in einem lehren, gelangweilten Blick. Die Ruhe, die manch Straßendoc dabei ausstrahlte, wie er einen halb zerteilten, schweinisch blutenden und dreimal durchgetaserten Chummer zusammenflickte als würde er einen Schal häkeln, faszinierte ihn immer noch. Seine Kollegen mit einem Zauber wieder auf die Beine zu stellen und Wunden mit Mana zu polstern fiel ihm erschreckend viel leichter, als in realen Eingeweiden herumzustochern.
Wie auch immer. Er war jetzt ein Professioneller Assistenzarzt, der mindestens in Havard studiert hatte und einfach immer so öde wie möglich dreinschaute.
Du bist überhaupt nicht aufgeregt, das ist nicht dein erster Run mit Fremden, du machst das nur für die Wissenschaft und die Nazis sind höchstens Beiwerk. So lange, bis du die Knarre zuerst ziehen kannst, dachte er als stilles Mantra vor sich hin.
Wie auch immer. Er war jetzt ein Professioneller Assistenzarzt, der mindestens in Havard studiert hatte und einfach immer so öde wie möglich dreinschaute.
Du bist überhaupt nicht aufgeregt, das ist nicht dein erster Run mit Fremden, du machst das nur für die Wissenschaft und die Nazis sind höchstens Beiwerk. So lange, bis du die Knarre zuerst ziehen kannst, dachte er als stilles Mantra vor sich hin.
ThaHummel- Anzahl der Beiträge : 348
Anmeldedatum : 03.02.15
Alter : 31
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Der Wächter auf dem Dach ist schneller, als man meinen könnte. Vermutlich irgendeine Form der Reflexverdrahtung. Aber das allein hilft ihm nicht. Statt sich nach vorn zu werfen, sobald ihm in die Kniekehle getreten wird, fährt er seine Nagelmesser aus und schlägt damit nach hinten. Wohl eher nicht das, was Lagga erwartet hat und sollte sie ihren Schlag ungestört durchziehen wollen, was gewiss das Ende des Mannes nach sich ziehen würde, so müsste sie wohl einen Hieb damit hinnehmen.
An der Tür müssen Kitty, Odis und Wolf einen quälend langen Augenblick lang warten, ehe der Mann zu der Entscheidung gekommen ist, dass das wohl in Ordnung ist. Ein summendes geräusch ist zu vernehmen und Odis kann die tür aufdrücken. Nun heißt es 'kein Zurück mehr'. Er klebt ein Stück Panzertape über den Schnapper, damit die Tür nicht wieder verschlossen wird und Remos Drphne später einfacher hinein gelangen kann. Dann tritt er ein und den kurzen Gang entlang.
Ein leicht verschwitzer Kerl, der noch an seiner Hose rum zieht kommt aus dem ehemaligen Labor. Der Typ, der sie gerade begrüßt hat. "Hey Doc, heute wird die Hauertussi aufgebracuht, ja? Oder gleich noch eine weitere? Mit Assitent geht das doch bestimmt besser." Dabei schaut er kurz zu Wolf. "Auch wenn das nen Kanacke ist."
An der Tür müssen Kitty, Odis und Wolf einen quälend langen Augenblick lang warten, ehe der Mann zu der Entscheidung gekommen ist, dass das wohl in Ordnung ist. Ein summendes geräusch ist zu vernehmen und Odis kann die tür aufdrücken. Nun heißt es 'kein Zurück mehr'. Er klebt ein Stück Panzertape über den Schnapper, damit die Tür nicht wieder verschlossen wird und Remos Drphne später einfacher hinein gelangen kann. Dann tritt er ein und den kurzen Gang entlang.
Ein leicht verschwitzer Kerl, der noch an seiner Hose rum zieht kommt aus dem ehemaligen Labor. Der Typ, der sie gerade begrüßt hat. "Hey Doc, heute wird die Hauertussi aufgebracuht, ja? Oder gleich noch eine weitere? Mit Assitent geht das doch bestimmt besser." Dabei schaut er kurz zu Wolf. "Auch wenn das nen Kanacke ist."
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Alter : 42
Wohnort : Berlin
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Während die drei Runner warten bis die Tür sich öffnet, positioniert sich Kitty so nah hinter den Orc wie es möglich war. Unsichtbar sein hatte einen Nachteil, Türen wurden nicht für sie aufgehalten. Wenn sie dann drin waren, hoffte sie auf eine günstige Deckung und das der Hund nicht sofort anschlägt. Um einem Angriff von dem Biest zuvor zu kommen, webte sie in Gedanken schon die Manafäden zu einem starken Schmerzzauber zusammen. Fest umschlossen in der rechten Hand lag ihre Mauser Ladyline. Eigentlich war es jetzt zu spät um nervös zu werden, doch ihre Lippen wurden trocken vom schnellen Atmen. Ein schneller Zungenschlag benetzte sie mit Feuchtigkeit. Die anderen beiden wirkten so cool, so sicher. Bestimmt waren es alte Hasen im Geschäft der Schatten. Was hatte sie da schon zu bieten? Ihr erster Run war eher ein Zufall gewesen und das sie den unbeschadet überstanden hatte, hatte sie nur großen Mächten zu verdanken. Den zweiten Run, durfte man eigentlich gar nicht so nennen.
Die Tür ging auf. Kitty hielt Ausschau nach dem Hund, doch es kam ihnen nur der Kerl, der sie begrüßt hatte entgegen. Hauertussi? Aufbrauchen? Bei allen Totemgeister, was trieben diese Bastarde hier nur!? Dachte Kitty und konnte es kaum erwarten all ihre Wut in den Schmerzzauber zu legen.
Die Tür ging auf. Kitty hielt Ausschau nach dem Hund, doch es kam ihnen nur der Kerl, der sie begrüßt hatte entgegen. Hauertussi? Aufbrauchen? Bei allen Totemgeister, was trieben diese Bastarde hier nur!? Dachte Kitty und konnte es kaum erwarten all ihre Wut in den Schmerzzauber zu legen.
Kitty- Anzahl der Beiträge : 2575
Anmeldedatum : 16.09.15
Laune : oootay
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Der Pisser ist schnell! Dachte Lagga noch mit einem gewissen Grad an Anerkennung, ehe ihre Klinge unbeirrt durch das Fleisch, den Knochen, wieder das Fleisch und zurück in die Luft glitt. Ein dumpfes Purzeln folgte. Zumindest war es das, was Lagga in jenem Moment hörte - neben dem leisen Sickern von Blut. Ein vertrauter Klang, so verlässlich wie das Schweigen des Faschos. "...aber nicht schnell genug..." Schmerz breitete sich aus. Sie hatte die Klingen gesehen. Vielleicht hätte sie auch ausweichen können. Aber sicher war nur, dass sie ihn wie verabredet ausschalten konnte, ohne viel Lärm zu machen. Die Entscheidung war ihr leicht gefallen. "Na schauen wir mal wie tief die Fleischwunde ist." Sprach sie mehr zu sich selbst und musterte die letzte Tat des nun Kopflosen. Hoffentlich hatte die Klinge kein Gift enthalten. Auf den Blödsinn hatte sie keine Lust. Während sich Lagga also ihre Wunde besah und die ersten Maßnahmen dazu abzuschätzen versuchte, informierte sie ihre Kollegen per Handtelefon und in Form einer Textnachricht: "Erledigt, Wache unschädlich gemacht." Nach dem Versorgen ihrer Wunde würde sich Lagga den Leichnahm genauer ansehen, nach Wertgegenständen, Waffen oder für die Mission hilfreichen Sachen suchen.
Ceres- Anzahl der Beiträge : 351
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Laune : gute Frage...
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Innerlich verdreht Odis die Augen. Nach außen schaut er kurz zu Wolf, dann wieder zu dem ganger. "Norm ist Norm, das reicht mir. Und er ist fähig. Und ja, wir sollten die ganze Sache heute einem Ende deutlich näher bringen." Wenn auch anders, als diese Idioten sich das wohl vorstellen, wenn es nach ihm geht. Der Angesprochene schürzt kurz die Lippen, nickt dann aber. Er geht zur Tür, die in den Hauptraum führt, durch die gedämpft Musik zu vernehmen ist. Sobald die Tür aber geöffnet ist, dröhnt den Personen auf diesem Flur eine brachiale Rockmusik mit offensichtlich metamenschenfeindlichen Texten.
Wenn sie am Büro vorbei kommen, können sie eine Frau in einer Ecke hocken sehen, die eine Papiertüte auf dem Kopf hat. EinSchluchzen sit von ihr zu vernehmen.
Im Hauptraum sind die anwesenden Mitglieder mit Billiard (wobei die Kugeln zur Unterscheidung nicht halb und voll, sondern mit Elfen- und Orkgesichtern bemalt sind), Dart oder Fernsehen beschäftigt. Der Hund liegt in einiger Entfernung in einem riesigen Hundekorb und nagt auf einem Knochen herum. Wolf ist sich recht sicher, dass es sich nicht um einen reinen Höllenhund, sondern um eine Kreuzung handelt, soweit er das auf die Schnelle festmachen kann. Aber die gescheckte Färbung spricht eher gegen einen reinen Höllenhund, wenn auch die Kopfform und die vermutete Größe hinkommen dürfte. Als die Runner den Raum betreten, schaut der Hund noch nicht in ihre Richtung, aber es wirkt so, as würde sich das gleich ändern.
Der Typ, der sie rein gelassen hat ruft zwei andere zu sich und deutet dann auf Odis und Wolf, um sie anzuweisen, die beiden zu den Gefangenen zu bringen. Er selbst müsse noch was im Büro zuende bringen.
Ceres kann erkennen, dass die Verletzung tatsächlich nicht all zu schwer ist und sie nur minimal beeinträchtigen wird, aber immerhin. Die Klingen sehen nicht vergiftet aus und auch an der Wunde kann sie dahingehend nichts erkennen.
Wenn sie am Büro vorbei kommen, können sie eine Frau in einer Ecke hocken sehen, die eine Papiertüte auf dem Kopf hat. EinSchluchzen sit von ihr zu vernehmen.
Im Hauptraum sind die anwesenden Mitglieder mit Billiard (wobei die Kugeln zur Unterscheidung nicht halb und voll, sondern mit Elfen- und Orkgesichtern bemalt sind), Dart oder Fernsehen beschäftigt. Der Hund liegt in einiger Entfernung in einem riesigen Hundekorb und nagt auf einem Knochen herum. Wolf ist sich recht sicher, dass es sich nicht um einen reinen Höllenhund, sondern um eine Kreuzung handelt, soweit er das auf die Schnelle festmachen kann. Aber die gescheckte Färbung spricht eher gegen einen reinen Höllenhund, wenn auch die Kopfform und die vermutete Größe hinkommen dürfte. Als die Runner den Raum betreten, schaut der Hund noch nicht in ihre Richtung, aber es wirkt so, as würde sich das gleich ändern.
Der Typ, der sie rein gelassen hat ruft zwei andere zu sich und deutet dann auf Odis und Wolf, um sie anzuweisen, die beiden zu den Gefangenen zu bringen. Er selbst müsse noch was im Büro zuende bringen.
Ceres kann erkennen, dass die Verletzung tatsächlich nicht all zu schwer ist und sie nur minimal beeinträchtigen wird, aber immerhin. Die Klingen sehen nicht vergiftet aus und auch an der Wunde kann sie dahingehend nichts erkennen.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Alter : 42
Wohnort : Berlin
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
"Ich bin vielleicht nicht grad das leuchtendste Beispiel eines Menschen, aber solange da draußen noch Stummel, Hauer und Langohren rumlaufen, sollten wir Norms doch keine Probleme miteinander Suchen. Untereinander streiten können wir, sobald der Planet wieder uns gehört", gab er zum kurzen Wortwechsel dazu und merkte sich anschließend, ein wenig Mundspülung zu kaufen nachdem sie hier raus waren.
Der Schamane prägte sich das Gesicht des Wilkommenskomitees gut ein, als dieser das Büro erwähnte. Aus dem Augenwinkel heraus behielt er den Hund im Auge und versuchte, sich bloß nicht nervös auf der Unterlippe herumzubeißen.
Sein Gesicht war inzwischen wahrscheinlich völlig verzogen, also tat er einfach so als würde er beim Vorbeilaufen der Meta im Büro einen abschätzigen Blick zuwerfen und ließ der aufgestauten Luft in seinen Lungen mit einem kurzen Lachen freien Lauf, als eine besonders dämliche Textstelle im Hintergrund erklang.
Sollte der Hund anfangen zu bellen, spielte er mit dem Gedanken so still und unauffällig wie möglich einen Geist zu rufen, der die Aufmerksamkeit des Köters von dem Schleier um Kitty und Odis auf sich ziehen und in eine andere Ecke des Haupraumes lenken sollte.
Wie auch immer, im Moment galt es, keinen weiteren Verdacht zu veranlassen und möglichst nah an die Geiseln ranzukommen.
Der Schamane prägte sich das Gesicht des Wilkommenskomitees gut ein, als dieser das Büro erwähnte. Aus dem Augenwinkel heraus behielt er den Hund im Auge und versuchte, sich bloß nicht nervös auf der Unterlippe herumzubeißen.
Sein Gesicht war inzwischen wahrscheinlich völlig verzogen, also tat er einfach so als würde er beim Vorbeilaufen der Meta im Büro einen abschätzigen Blick zuwerfen und ließ der aufgestauten Luft in seinen Lungen mit einem kurzen Lachen freien Lauf, als eine besonders dämliche Textstelle im Hintergrund erklang.
Sollte der Hund anfangen zu bellen, spielte er mit dem Gedanken so still und unauffällig wie möglich einen Geist zu rufen, der die Aufmerksamkeit des Köters von dem Schleier um Kitty und Odis auf sich ziehen und in eine andere Ecke des Haupraumes lenken sollte.
Wie auch immer, im Moment galt es, keinen weiteren Verdacht zu veranlassen und möglichst nah an die Geiseln ranzukommen.
ThaHummel- Anzahl der Beiträge : 348
Anmeldedatum : 03.02.15
Alter : 31
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Kitty folgte Odis und Wolf. Sie freute sich, dass ihre Täuschung funktioniert hatte. Nun galt es sich gut zu positionieren, damit sie gute Sicht auf den Hund hatte, aber selbst schnell in einer Deckung verschwinden konnte. Einige aufgestapelte Kisten kamen ihr sehr gelegen.
Dieser Moment, so kurz vor dem Sturm, wer macht den ersten Schritt, den ersten Fehler? Ihre Haut prickelte vor Anspannung und Adrenalin. Das Überraschungsmoment sollte auf ihrer Seite sein und Kitty wollte endlich spielen.
Sie setzte die anderen durch das Mirco leise in Kenntnis, dass der Tanz nun begann und wartete noch auf deren Bestätigung. Dann entfesselte sie den Schmerzzauber gegen den Hund.
Direkt über dem Kopf des Hundes waberte plötzlich eine rot funkelnde und knisternde Kugel, die in der nächsten Sekunde tausende Fäden auf das Gehirn des Hundes abfeuerte und sich dann auflöste.
Kitty war nun sichtbar. Sie stand mit nach vorn ausgestrecktem Arm da und konzentrierte sich auf den Zauber. In der anderen Hand hielt sie ihre Mauser schussbereit. Odis stand nun in all seiner Okr-Pracht vor den Norms.
Dieser Moment, so kurz vor dem Sturm, wer macht den ersten Schritt, den ersten Fehler? Ihre Haut prickelte vor Anspannung und Adrenalin. Das Überraschungsmoment sollte auf ihrer Seite sein und Kitty wollte endlich spielen.
Sie setzte die anderen durch das Mirco leise in Kenntnis, dass der Tanz nun begann und wartete noch auf deren Bestätigung. Dann entfesselte sie den Schmerzzauber gegen den Hund.
Direkt über dem Kopf des Hundes waberte plötzlich eine rot funkelnde und knisternde Kugel, die in der nächsten Sekunde tausende Fäden auf das Gehirn des Hundes abfeuerte und sich dann auflöste.
Kitty war nun sichtbar. Sie stand mit nach vorn ausgestrecktem Arm da und konzentrierte sich auf den Zauber. In der anderen Hand hielt sie ihre Mauser schussbereit. Odis stand nun in all seiner Okr-Pracht vor den Norms.
Kitty- Anzahl der Beiträge : 2575
Anmeldedatum : 16.09.15
Laune : oootay
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Drek.
Wenn sie hier rauskamen, würde er erstmal eine Viertelstunde damit verbringen, Kitty anzubrüllen, aber jetzt galt die Priorität dem eigentlichen Prozess des Rauskommens.
Er wirbelt herum und zieht mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger eine gedankliche Linie zwischen Kitty und der groben Masse an Gangern im Hauptraum, aus der er dann eine blau wabernde Manawand emporsteigen lässt, bis schließlich das Runnertrio und ihre überraschte Ganger-Eskorte unter der Manakuppel stehen.
"Remo, Lagga, schafft eure Ärsche her und deckt uns", funkt Wolf und und zieht seinen Revolver, während er sich den drei Faschos zuwendet.
Mit Odis in Gedanken lächelt er nur und verkündet: "Damit eins klar ist, wir sind nicht allein hier drin mit euch. Ihr seid allein hier mit uns."
Wenn sie hier rauskamen, würde er erstmal eine Viertelstunde damit verbringen, Kitty anzubrüllen, aber jetzt galt die Priorität dem eigentlichen Prozess des Rauskommens.
Er wirbelt herum und zieht mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger eine gedankliche Linie zwischen Kitty und der groben Masse an Gangern im Hauptraum, aus der er dann eine blau wabernde Manawand emporsteigen lässt, bis schließlich das Runnertrio und ihre überraschte Ganger-Eskorte unter der Manakuppel stehen.
"Remo, Lagga, schafft eure Ärsche her und deckt uns", funkt Wolf und und zieht seinen Revolver, während er sich den drei Faschos zuwendet.
Mit Odis in Gedanken lächelt er nur und verkündet: "Damit eins klar ist, wir sind nicht allein hier drin mit euch. Ihr seid allein hier mit uns."
Zuletzt von ThaHummel am So Jul 24 2016, 16:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Ort und Form der Barriere angepasst)
ThaHummel- Anzahl der Beiträge : 348
Anmeldedatum : 03.02.15
Alter : 31
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Odis hätte nun auch nciht damit gerechnet. Hätte er das? Kittys Andeutunge, was ihre Meinung über Hunde angeht, waren ja doch recht offensichtlich. Aber wenigstens etwas warten...naja, wobei der Hund wohl eh gleich zu ihnen gesehen hätte, daher nimmt er an, dass es so nötig war, weshalb er zugestimmt hat.
Und so haben sie ja immerhin noch ein wenig den Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Und Wolf reagiert gewiss auch recht zügig, also zuckt der linke Arm des Orks als erstes hoch, schnelle,r als alle anderen, nachdem die Illusionen gefallen sind. Ein einstudiertes Einknicken des Handgelenks und eine Klinge fährt aus seine Arm hervor und dem Kerl vor ihm direkt ins Auge. Hätte der die Chance gehabt, zu reagieren, hätte er den Kopf nur etwas drehen müssen, um diesem Angriff die Tötlichkeit zu nehmen. So macht sein Hirn nun Bekanntschaft mit einem Cabersporn. Zeitgleich zieht er unter seinem Mantel die MP hervor.
Auch Tinkerbox hört an ihrer Position diese Ansage und wartet einen Moment, ehe sie den Strom für das versteck kappt. Sofort gehen die technischen Geräte aus und da die einzige Möglichekti, wie Tageslicht in den Raum kommt, die Fensterfront des Eingangs ist, der größtenteils mit den Einkaufswagen zugestellt ist, herrschen nun recht dürstere Lichtverhältnisse. Die Deckerin macht sich nun auf den Weg, um notfalls Rückendeckung geben zu können.
Die drei Ganger bei den Runnern brauchen einen Moment, um zu kapieren, was da geschieht. Der mit Sporn im Auge kommt gar nciht bis zu dieser Erkenntnis, aber die anderen beiden greifen dann nach ihren Waffen, die sie in Holstern an der Seite hängen haben. Wolfs Drohung scheint noch nicht zu wirken, vermutlich gehen sie davon aus, dass ihre Kumpels das Leuchteding um sie schon durchdringen werden können. "Töte die Zauberin, dann kommen wir raus! Oder sie haben einen Plan vor Augen.
Der Hund hat den Kopf tatsächlich gerade in Richtung der Runner gedreht und wollte sich erheben, sowie zu einem Knurren ansetzen, als ihn ein scharfer Schmerz durchströhmt, der ihn leidig Jaulen lässt. Im ersten Moment ist er damit beschäftigt, sich am Boden zu wälzen und um sich zu beißen, als wolle er einen Angreifer abschütteln.
Und so haben sie ja immerhin noch ein wenig den Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Und Wolf reagiert gewiss auch recht zügig, also zuckt der linke Arm des Orks als erstes hoch, schnelle,r als alle anderen, nachdem die Illusionen gefallen sind. Ein einstudiertes Einknicken des Handgelenks und eine Klinge fährt aus seine Arm hervor und dem Kerl vor ihm direkt ins Auge. Hätte der die Chance gehabt, zu reagieren, hätte er den Kopf nur etwas drehen müssen, um diesem Angriff die Tötlichkeit zu nehmen. So macht sein Hirn nun Bekanntschaft mit einem Cabersporn. Zeitgleich zieht er unter seinem Mantel die MP hervor.
Auch Tinkerbox hört an ihrer Position diese Ansage und wartet einen Moment, ehe sie den Strom für das versteck kappt. Sofort gehen die technischen Geräte aus und da die einzige Möglichekti, wie Tageslicht in den Raum kommt, die Fensterfront des Eingangs ist, der größtenteils mit den Einkaufswagen zugestellt ist, herrschen nun recht dürstere Lichtverhältnisse. Die Deckerin macht sich nun auf den Weg, um notfalls Rückendeckung geben zu können.
Die drei Ganger bei den Runnern brauchen einen Moment, um zu kapieren, was da geschieht. Der mit Sporn im Auge kommt gar nciht bis zu dieser Erkenntnis, aber die anderen beiden greifen dann nach ihren Waffen, die sie in Holstern an der Seite hängen haben. Wolfs Drohung scheint noch nicht zu wirken, vermutlich gehen sie davon aus, dass ihre Kumpels das Leuchteding um sie schon durchdringen werden können. "Töte die Zauberin, dann kommen wir raus! Oder sie haben einen Plan vor Augen.
Der Hund hat den Kopf tatsächlich gerade in Richtung der Runner gedreht und wollte sich erheben, sowie zu einem Knurren ansetzen, als ihn ein scharfer Schmerz durchströhmt, der ihn leidig Jaulen lässt. Im ersten Moment ist er damit beschäftigt, sich am Boden zu wälzen und um sich zu beißen, als wolle er einen Angreifer abschütteln.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
So schnell er kann bringt Wolf Kimme, Korn und Kopf auf eine Linie, hofft er war nicht zu hastig und drückt ab, um seine Spontangefangenen zu erledigen bevor sie Kitty oder ihm irgenwas antun konnten. Um Odis machte er sich gerade die wenigstens sorgen.
ThaHummel- Anzahl der Beiträge : 348
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Lagga hatte dem Kopflosen gerade mehr oder minder erfolgreich die Inhalte seiner Taschen abgeknüpft, als sie hörte, dass die Situation im Hauptraum eskaliert zu sein schien. Auch Wolfs Anweisung ließ nichts Gutes erahnen. Soviel zu Plan A... Dachte sie nicht gerade wenig entnervt und machte sich auf den Weg runter vom Dach. Sie hatte nicht viel Zeit zu überlegen, aber ihre Gedanken rasten vor lauter Adrenalin nur so. Sollte sie stumpf zur Vordertür herein? Nein, das würde sie nur zur laufenden Zielscheibe machen. Angeblich hatte Tinkerbox den Strom ausgeschalten, sie wäre also das einzige, was vom Tageslicht sichtbar gewesen wäre, würde sie zur Vordertür herein. Der Drang ihren Kollegen zu helfen war groß, aber genau genommen nicht Priorität. Die Trolldame! Sie musste lebend da raus. Und eine Schießerei mit Streumunition war das letzte, was sie jetzt gebrauchen konnten. Noch während Lagga so schnell es ging zum Liefereingang des Gebäudes rannte, setzte sie zwischen ihren Atemzügen folgenden Funkspruch ab: Bin auf dem Weg zum Liefereingang! Haltet sie beschäftigt, sterbt nicht, erstmal gucken, dass wir alle raus kriegen, die nicht drinne sein müssen! Da war die Tür. Lagga wusste, dass die anfängliche Verwirrung schnell nachlassen konnte. "Remo oder Tinkerbox, gebt den Geiseln Deckung, wenn sie nach draußen kommen, ich schmeiß sie nur schnell raus!" Es war eine einfache Tür, keine größeren Verstärkungen, Lagga schwang ihre Axt und zielte mit einigen kraftvollen Hieben direkt auf die Scharniere, um nach einigen Hieben die Tür eintreten und hinein stürmen zu können. Notfalls würde sie auch ein kleines Loch hinein schlagen, aber sie hoffte, dass es so schneller ging. Wie so oft beim Holzhacken kam ihr sogar noch eine Idee: "Kitty! Eine Illusion mit vielen bewaffneten Söldnern wäre jetzt sicherlich eine gute Ablenkung, lass sie zur Vordertür rein kommen, damit mir keiner in die Quere kommt!"
Ceres- Anzahl der Beiträge : 351
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Laune : gute Frage...
Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Als im naechsten Moment die unverschlossene Tuer des Haupteingangs wieder aufgestossen wird rollt etwas besseres als eine Illusion schwaechlicher Soeldner ueber die Schwelle des umfunktionierten Lebensmittelladens. Der mechanische Blick des zwergischen Drohnensteuerers durchdringt Dunkelheit und Zwielicht gleichermassen, sodass es nur einen halben Herzschlag lange dauert bis Ares Hauptgeschuetz gierig summend auf die die Aersche direkt vor ihm schwingt und sofort aus allen Rohren mit der Bleiverteilung beginnt. "Okay, wer hats verschissen?! Wars die Katze gewesen??", schallt die mechanisch verzerrte Stimme des Zwerges noch ueber das eigene Waffenfeuer hinweg amuesiert durch den Raum. Da ihre Tarnung eh dahin war sollen ruhig alle Anwesenden bescheid wissen, scheiss aufs Funkgeraet. Weiter rollend und feuernd schwenkt er die Zielerfassung auf den infernalen Vierbeiner waehrend sein eingebauter Lautsprecher ein wildes Lachen, dass in eine improvisierte "DaaDadadaaadaaaaaa" Version von Wagners Ritt der Walkuere uebergeht, durch den Aldi schickt.
Adrian Kane- Anzahl der Beiträge : 1390
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
"Verschissen?! Ich muss doch bitten Herr Zwerg. Was habt ihr gedacht wie lange unsere Tarnung vor diesem Monsterhund geheim bleiben würde?" schnaubte Kitty, die, wenn man sie nun ansieht wirklich einer Katze ähnelt. Auch ihre Hände und Füße hatten die Illusion von Pfoten angenommen.
Da eine Waffe in ihrer Hand eher zur Selbstverteidigung diente, entschied sie zwei ungezielte Schuss in Richtung der Ganger am Billardtisch ab zu geben und einen weiteren Zauber zu sprechen.
Bei den dreien am Tisch würden gleich wortwörtlich die Puppen tanzen, wenn ihr Zauber chaotische Welt von Erfolg gekrönt sein sollte.
Im Bereich über dem Billardtisches knisterte die Luft. Immer wieder blitzten rote dünne Tentakel aus dem nichts auf. Es schien so als ob sie nach den drei Männern greifen wollten. Im deren Geist formte sich indes das Bild vieler tanzender gesichtsloser Schaufensterpuppen, die staksig auf die drei zu wankten um sie mit ihren kalten glatten Händen zu erwürgen und kleine krabbelnde Kinderpuppen, die sich an den Händen und Armen der Männer festkrallen wollten um hinein zu beißen und sich an ihrem Blut zu laben.
Da eine Waffe in ihrer Hand eher zur Selbstverteidigung diente, entschied sie zwei ungezielte Schuss in Richtung der Ganger am Billardtisch ab zu geben und einen weiteren Zauber zu sprechen.
Bei den dreien am Tisch würden gleich wortwörtlich die Puppen tanzen, wenn ihr Zauber chaotische Welt von Erfolg gekrönt sein sollte.
Im Bereich über dem Billardtisches knisterte die Luft. Immer wieder blitzten rote dünne Tentakel aus dem nichts auf. Es schien so als ob sie nach den drei Männern greifen wollten. Im deren Geist formte sich indes das Bild vieler tanzender gesichtsloser Schaufensterpuppen, die staksig auf die drei zu wankten um sie mit ihren kalten glatten Händen zu erwürgen und kleine krabbelnde Kinderpuppen, die sich an den Händen und Armen der Männer festkrallen wollten um hinein zu beißen und sich an ihrem Blut zu laben.
Zuletzt von Kitty am Mo Aug 15 2016, 12:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Der erste Schuss von Wolf verfehlt noch sein Ziel, da sich dieses in dem Moment selbst bewegt und zur Seite ausweicht.Die Pisotle des Gangers sucht dabei ebenfalls ein Opfer. Doch dann wird er von der leicht durchscheinenden Barriere gestoppt, die er in dem Zusammenhang nicht bedacht hat und der zweite Schuss des Schamanen trifft ihn diesmal, reißt ihn herum und lässt ihn dann zu Boden stürzen.
Der Auftritt von Remo führt zu weiterer Hektik unter den Anwesenden, die sich aufrappeln und umherlaufen. Schreie und Kommandos sind von ihnen zu hören. Von der Ironie, dass es gerade ein Stück von Wagner ist, dass zum Sturm auf diese Leute hier genutzt wird, bekommen diese Leute gerade jedenfalls nichts mit.
Der Hund bricht unter dem schweren Feuer der Drohne endgültig zusammen und auch einer der beiden an der Dartscheibe geht getrofen zu Boden, während sich der andere zur Fernsehecke zurück zieht. Dort verteilt gerade einer einige Waffen, die er aus einem Schrank geholt hat.
Kittys Kugeln prallen auf die Barriere und bleiben darin stecken. Ihr Zauber hat da schon deutlichere Wirkung und sorgt dafür, dass die Kerle am Billiardtisch unterschiedlich schwer verwirrt sind, was sich auf ihre Zielgenauigkeit auswirkt, aber vor allem auch darauf, dass sie nicht mitbekommen, dass im Lagerraum irgendwas los ist, obwohl sie dem am nächsten stehen.
Der Rückschlag des Zaubers lässt Kitty aber spüren, dass sie da gerade nicht gerade wenig geleistet hat.
Lagga spürt beim ersten Schlag auf die Stelle, wo sie das Scharnier vermutet, dass aber im Innern liegt, dass diese Tür wohl alt genug ist, dass sie durch das Abschalten des Stroms einfach so zu öffnen ist, da das Magschloss abgeschaltet wurde und sich geöffnet hat. Ein Mechanismus, zur Lebensrettung, damit die Tür als Fluchtweg genutzt werden kann...etwas, worauf bei neueren Modellen selten geachtet wird.
So kann sie das Tor aufziehen, würde sie das auf volle Weite tun, würde hier auch ein Kleintransporter rein passen...was die Ganger offenbar auch gemacht haben, denn direkt vor ihr steht der letzte der drei Wagen, mit denen die Entführung durchgezogen wurde.
Wenn sie darum herumgeht, kann sie ein Gangmitglied sehen, dass hier wohl auf die Gefangenen augepasst hat, nun aber mit gezogener Pistole in Richtung Tür zum Hauptraum eilt. Mitten im Raum hängt, mit Ketten an der Decke befestigt, eine Trollfrau, nur mit Unterwäsche bekleidet, die bewusstlos ist. Viele blaue Flecke bedecken ihren Körper.
In zwei Käfigen, kauern eine Orkin und eine Zwergin, die stumpf vor sich hin starren. Ein gequältes Stöhnen lenkt den Blick der Axtkämpferin nach oben, wo unter der Decke eine Elfe hängt, der Plastikschmetterlingsflügel angelegt worden sind und die über und über mit Farbklecksen, wie von Paintballtreffern, bedeckt ist. Mit Ketten wird sie dort oben gehalten und kann, ebenso wie die trollin, mit einer Elektroseilwinde hinabgelassen werden.
Odis hat seine treue Ingram Smartgun gezogen, doch bevor erabdrückt, sticht er nochmal mit seinem Sporn zu, direkt auf die Hand des dritten Gegners, der mit ihnen in der Kuppel steckt, gezielt, um dessen Schuss abzufälschen. Dadurch trifft dieser Kitty nicht richtig. Zu einem weiteren Schuss kommt der Rassist nicht, da der Ork nun selbst den Abzug seiner Waffe betätigt und diese drei Kugeln ausspuckt, die sich in den Ganger bohren und dessen Schmerzen noch weiter steigern, als er nun zu Boden geht und fluchend dort windet.
In der Fernsehecke haben die Faschos sich größtenteils bewaffnet und schießen nun in Richtung der Kuppel. Dank der Dunkelheit nicht gerade zielsicher, einzig Ares bekommt ein paar Treffer ab, die ihn aber nicht ernstlich beschädigen. Aber die Kampfdrohne ist wohl allein durch die Geräusche besser zu lokalisieren, als die Runner. Die magische Barriere tut ihr übriges dazu, dass diese erstmal recht sicher sind. Das Knallen der Schüsse, die Rufe, mit denen einige ihre Kameraden zu koordinieren versuchen, das Zwielicht fördern das allgemeine Chaos, dass gerade ausbricht und so zusätzlich daür sorgt, dass die Adeptin im Lagerraum gerade unbehelligt bleibt.
Tinkerbox schlägt dann auch einen Weg um das Gebäude ein. Zum einen, weil sie annimmt, dass sie dort noch am besten helfen kann und zum anderen, weil sie von keiner verirrten Kugel, die aus der Fensterfront geschossen kommen, getroffen werden will.
Der Auftritt von Remo führt zu weiterer Hektik unter den Anwesenden, die sich aufrappeln und umherlaufen. Schreie und Kommandos sind von ihnen zu hören. Von der Ironie, dass es gerade ein Stück von Wagner ist, dass zum Sturm auf diese Leute hier genutzt wird, bekommen diese Leute gerade jedenfalls nichts mit.
Der Hund bricht unter dem schweren Feuer der Drohne endgültig zusammen und auch einer der beiden an der Dartscheibe geht getrofen zu Boden, während sich der andere zur Fernsehecke zurück zieht. Dort verteilt gerade einer einige Waffen, die er aus einem Schrank geholt hat.
Kittys Kugeln prallen auf die Barriere und bleiben darin stecken. Ihr Zauber hat da schon deutlichere Wirkung und sorgt dafür, dass die Kerle am Billiardtisch unterschiedlich schwer verwirrt sind, was sich auf ihre Zielgenauigkeit auswirkt, aber vor allem auch darauf, dass sie nicht mitbekommen, dass im Lagerraum irgendwas los ist, obwohl sie dem am nächsten stehen.
Der Rückschlag des Zaubers lässt Kitty aber spüren, dass sie da gerade nicht gerade wenig geleistet hat.
Lagga spürt beim ersten Schlag auf die Stelle, wo sie das Scharnier vermutet, dass aber im Innern liegt, dass diese Tür wohl alt genug ist, dass sie durch das Abschalten des Stroms einfach so zu öffnen ist, da das Magschloss abgeschaltet wurde und sich geöffnet hat. Ein Mechanismus, zur Lebensrettung, damit die Tür als Fluchtweg genutzt werden kann...etwas, worauf bei neueren Modellen selten geachtet wird.
So kann sie das Tor aufziehen, würde sie das auf volle Weite tun, würde hier auch ein Kleintransporter rein passen...was die Ganger offenbar auch gemacht haben, denn direkt vor ihr steht der letzte der drei Wagen, mit denen die Entführung durchgezogen wurde.
Wenn sie darum herumgeht, kann sie ein Gangmitglied sehen, dass hier wohl auf die Gefangenen augepasst hat, nun aber mit gezogener Pistole in Richtung Tür zum Hauptraum eilt. Mitten im Raum hängt, mit Ketten an der Decke befestigt, eine Trollfrau, nur mit Unterwäsche bekleidet, die bewusstlos ist. Viele blaue Flecke bedecken ihren Körper.
In zwei Käfigen, kauern eine Orkin und eine Zwergin, die stumpf vor sich hin starren. Ein gequältes Stöhnen lenkt den Blick der Axtkämpferin nach oben, wo unter der Decke eine Elfe hängt, der Plastikschmetterlingsflügel angelegt worden sind und die über und über mit Farbklecksen, wie von Paintballtreffern, bedeckt ist. Mit Ketten wird sie dort oben gehalten und kann, ebenso wie die trollin, mit einer Elektroseilwinde hinabgelassen werden.
Odis hat seine treue Ingram Smartgun gezogen, doch bevor erabdrückt, sticht er nochmal mit seinem Sporn zu, direkt auf die Hand des dritten Gegners, der mit ihnen in der Kuppel steckt, gezielt, um dessen Schuss abzufälschen. Dadurch trifft dieser Kitty nicht richtig. Zu einem weiteren Schuss kommt der Rassist nicht, da der Ork nun selbst den Abzug seiner Waffe betätigt und diese drei Kugeln ausspuckt, die sich in den Ganger bohren und dessen Schmerzen noch weiter steigern, als er nun zu Boden geht und fluchend dort windet.
In der Fernsehecke haben die Faschos sich größtenteils bewaffnet und schießen nun in Richtung der Kuppel. Dank der Dunkelheit nicht gerade zielsicher, einzig Ares bekommt ein paar Treffer ab, die ihn aber nicht ernstlich beschädigen. Aber die Kampfdrohne ist wohl allein durch die Geräusche besser zu lokalisieren, als die Runner. Die magische Barriere tut ihr übriges dazu, dass diese erstmal recht sicher sind. Das Knallen der Schüsse, die Rufe, mit denen einige ihre Kameraden zu koordinieren versuchen, das Zwielicht fördern das allgemeine Chaos, dass gerade ausbricht und so zusätzlich daür sorgt, dass die Adeptin im Lagerraum gerade unbehelligt bleibt.
Tinkerbox schlägt dann auch einen Weg um das Gebäude ein. Zum einen, weil sie annimmt, dass sie dort noch am besten helfen kann und zum anderen, weil sie von keiner verirrten Kugel, die aus der Fensterfront geschossen kommen, getroffen werden will.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Mit Kanonen auf Spatzen! Dachte sie amüsiert, als sie merkte, dass die Tür sogar durch simples Aufmachen zu öffnen war. Sie entschied sich den Plan zu ändern. Im Hauptraum war die Action voll im Gange, wenn sie nach dem Lärm ging, was ihr so gesehen super in dem Kram passte. Fürs erste steckte sie ihre Axt wieder weg, öffnete die Tür nur so weit wie möglich und versuchte sich schleichend hinein zu stehlen. Im Raum angekommen lehnte sie die Tür wieder so weit an, dass sie auf den ersten Blick geschlossen aussah. Es musste ja nicht jeder sofort wissen, dass sie hier drin war. Sie gab sich einen Moment, um ihre Auge an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Im Vergleich zu einem Menschen sah sie relativ viel. Da war das Fahrzeug, hinter dem sie vorläufig Deckung suchte, ehe sie sich weiter umsah. Die Trollin war ihr schon auf dem Weg in die Deckung aufgefallen, aber sie hinaus zu schicken, schien nicht möglich, da sie ohnmächtig war. Auch die anderen Geiseln sah Lagga. Eingepfercht wie Tiere. Sie spürte Wut in sich hochkochen. Das werdet ihr bezahlen ihr Drecksschweine! Doch fürs erste wollte sie ihren Vorteil nicht verschenken. Mit einer stummen Geste deutete sie den nicht bewusstlosen Geiseln mittels Zeigefinger vor dem Mund, dass sie ruhig bleiben sollten und zwinkerte ihnen zu. Vielleicht hatten sie Lagga bereits gesehen, dann wollte sie kein Risiko eingehen. Die Wache, welche sie ausmachen konnte, schaute praktischer Weise in Richtung des Hauptraumes und war vollends abgelenkt wie es schien. Es scheint die einzige Wache im Raum zu sein... Was machen? Die Geiseln befreien und raus bringen wird bei der Anzahl und in ihrem aktuellen Zustand arg schwer... Aber ich muss dafür sorgen, dass die nicht doch noch 5 Wachen hier rein schicken und kurzerhand alle erschießen... Lagga sah sich vorsichtig noch einmal genauer um und versuchte abzuschätzen, ob sie die Wache an der Tür in den Hauptraum schubsen konnte, die Tür hinter sich schließen und dann ihren Kameraden helfen konnte. Wichtig war ihr, dass dieser Raum - von den Geiseln einmal abgesehen - leer blieb. Zeit für ein bisschen Zwergenjudo... Ich pack ihn an den Beinen und roll zusammen mit ihm in den Hauptraum, dann fass ich beim Rollen um, nehm ihn in die Würge und benutze ihn als lebendigen Schild... So geschützt schließe ich die Tür und pass auf, dass keiner mehr da durch kommt... Klingt nach einem Plan... Jetzt musste sie nur noch den richtigen Moment abwarten. Leise schlich sich Lagga am Fahrzeug in Richtung der Wache und wartete auf einen günstigen Moment...
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Das magische Feuerwerk laesst die Drohne in einer sich langsam ausbreitenden Blutlache, gleich neben dem juengst abgelebtem Koeter zum Stillstand kommen. Gedanklich grummelnd nimmt Remo ein paar statische Stoerungen seiner Optik zu Kenntnis waehrend er sein Hauptgeschuetz noch ein paar Herzschlaege lang abkuehlen laesst und die vom Zauber beeinflusste Billiardgruppe dabei im elektronischen Auge behaelt. Zumindest geht er davon aus, dass irgendwer, wahrscheinlich die Katze, hier ihre Finger im Spiel hatte. Magie war zwar fuer ihn kein Neuland, doch stand er dieser, trotz aller Vorteile, skeptisch gegenueber. Ganz besonders wenig konnte er es leiden wenn dadurch seine Elektronik gestoert wird. Darueberhinaus schickt sich eine der sekundaeren Hydraulikpumpen an Probleme zu machen. Bah. Verdammte Faschos. Er feuert seine Frustration aus der Dunkelheit hinaus auf den naechstgelegenen Billiarddeppen, ueberlegt es sich dann jedoch anders als er deren verwirrten Zustand zur Kenntnis nimmt und belegt stattdessen die Fernsehecke mit Sperrfeuer, wobei er seine Salven immer wieder unterbricht um seine Position im Raum zu aendern. Sicher war die Aussenhuelle gut geschuetzt aber auch die verdammte Titanic war schliesslich abgesoffen. Und die Hohlkoepfe in der Ecke wuerden wohl ueber kurz oder lang den groessten Aerger machen wenn man sie unbehelligt laesst.
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Als alle direkten Bedrohungen in der Kuppel erledigt sind, schaut Wolf sich erstmal nach richtiger Deckung um.
"Die Kuppel fällt gleich, sucht euch ein Versteck!", gibt er seinen Kollegen zu verstehen, lässt die Barriere fallen und hastet hinter eine der Kassen.
Dort angekommen legt er die Hand auf den Boden und tastet nach den Geistern des Gebäudes. Als eine Antwort auf seine Frage kommt, verschwendet er keine Zeit und beginnt dem noch nicht materialisierten Herdgeist die Lage zu erklären:
"Der Ork und die Elfe hier gehören zu mir, genauso wie die Zwergin mit der Axt die hier irgendwo sein müsste. Im Büro ist eine Elfe, im Lageraum müsste noch eine Trollin und zwei andere Meta-Frauen sein. Bitte, beschütze sie und mich vor allen, die ihnen Schaden wollen, notfalls mit Gewalt. Schau bitte erst im Büro und lager nach, sobald dort die Luft rein ist hilf uns bitte hier."
Dann lehnt er sich gegen die Kasse, hällt sich den Kopf wegen des einsetzenden Schwindels und funkt dem Team zu: "Es kann sein das sich gleich ein Geist materialisiert und auf die Faschos losgeht. Ich habe ihm gesagt das er bei den Gefangenen zuerst nachschauen soll, dann kommt er zu uns."
"Die Kuppel fällt gleich, sucht euch ein Versteck!", gibt er seinen Kollegen zu verstehen, lässt die Barriere fallen und hastet hinter eine der Kassen.
Dort angekommen legt er die Hand auf den Boden und tastet nach den Geistern des Gebäudes. Als eine Antwort auf seine Frage kommt, verschwendet er keine Zeit und beginnt dem noch nicht materialisierten Herdgeist die Lage zu erklären:
"Der Ork und die Elfe hier gehören zu mir, genauso wie die Zwergin mit der Axt die hier irgendwo sein müsste. Im Büro ist eine Elfe, im Lageraum müsste noch eine Trollin und zwei andere Meta-Frauen sein. Bitte, beschütze sie und mich vor allen, die ihnen Schaden wollen, notfalls mit Gewalt. Schau bitte erst im Büro und lager nach, sobald dort die Luft rein ist hilf uns bitte hier."
Dann lehnt er sich gegen die Kasse, hällt sich den Kopf wegen des einsetzenden Schwindels und funkt dem Team zu: "Es kann sein das sich gleich ein Geist materialisiert und auf die Faschos losgeht. Ich habe ihm gesagt das er bei den Gefangenen zuerst nachschauen soll, dann kommt er zu uns."
ThaHummel- Anzahl der Beiträge : 348
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Im Augenwinkel bekommt Wolf mit wie Kitty plötzlich in die Knie geht. Ein Fluch entweicht keuchend ihrem Mund. Vor ihren Augen blitzen Sterne und mit der freien Hand fast sie sich an den Kopf, der mächtig zu schmerzen angefangen hat.
Sie hatte sich übernommen, dass war ihr nun bewusst. Kitty musste die Augen schließen, doch dadurch wurde ihr nur noch schwindeliger und ihr Körper taumelte. Schnell riss sie die Augen wieder auf und greift nach Wolf seiner Hand, da er ihr am nächsten steht. Dann hörte sie Wolfs Worte und lässt sich von ihm mit ziehen.
Stolpernd kommt sie neben Wolf zum Sitzen. Nach dem die Elfin zweimal tief ein und aus geatmet hatte verschwanden die Schmerzen langsam und ihre Sicht wurde wieder klarer. "Gute Idee, dass mit dem Geist. Es verschafft mir Zeit mich zu erholen." Dankt sie dem Schamanen neben ihr.
Sie hatte sich übernommen, dass war ihr nun bewusst. Kitty musste die Augen schließen, doch dadurch wurde ihr nur noch schwindeliger und ihr Körper taumelte. Schnell riss sie die Augen wieder auf und greift nach Wolf seiner Hand, da er ihr am nächsten steht. Dann hörte sie Wolfs Worte und lässt sich von ihm mit ziehen.
Stolpernd kommt sie neben Wolf zum Sitzen. Nach dem die Elfin zweimal tief ein und aus geatmet hatte verschwanden die Schmerzen langsam und ihre Sicht wurde wieder klarer. "Gute Idee, dass mit dem Geist. Es verschafft mir Zeit mich zu erholen." Dankt sie dem Schamanen neben ihr.
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Odis tritt dem, den Wolf zu Boden geschickt hat nochmal gegen den Kopf, um sicher zu gehen, dass er ausgeschaltet ist. Dann will er gerade sagen, dass der Schamane die Barriere fallen lassen soll, als dieser das selbst ankündigt. Er nickt zufrieden und greift unter seinen Mantel.. Sobald die Barriere weg ist, rennt er seitlich und holt einen runden Gegenstand unter dem Mantel hervor, den er in Richtung der Fernsehecke wirft, um sich dann zu Boden zu werfen.
Auf dem Weg dahin konnte er noch aus den Augenwinkeln wahrnehmen, wie ein weiterer Ganger durch die Tür, die zum Lagerraum führt, gestürzt kommt...im wahrsten Sinne des Wortes. Was genau da passiert, kann der Ork, aufgrund seiner eigenen Aktion nicht wahrnehmen.
Der Kerl fällt durch den Angriff von Lagga der Länge nach in den Raum und verliert dabei die Pistole, die er gezogen hatte, um damit seinen Kumpels zu helfen. Daraus wird nun erstmal wohl nichts, immehin muss er sich gegen einen Meter und einen Zentimeter Kampfmaschine wehren, nochdazu, nachdem ihn diese überrascht hat. Daher sieht es für ihn erstmal schlecht aus und er fällt ungebremst nach vorn auf den Boden, was Lagga in eine gute Ausgangsposition bringt. Nur das mit dem Umgreifen zum Hals hat nicht sofort auf Anhieb geklappt, da sich der Kerl beim Sturz doch etwas anders bewegt hat, als erwartet, so liegt sie nun erstmal auf seinem Rücken und kann auch einen kleinen Einblick in das Geschehen im Hauptraum bekommen.
Die Ganger in der Fernsehecke haben die dort stehenden Sofas umgeworfen und es zeigt sich, dass sie wohl damit gerechnet haben, dass irgendwann mal eine Schießerei hier drin los gehen würde, denn die Unterseiten sind mit Metallplatten versehen, so dass sie tatsächlich etwas Schutz bieten gegen das Speerfeueer der Drohne. Und gleichzeitig wird offenbar, dass es sich hier nciht einfach nur um eine Straßengang handelt, denn diese Leute haben teilweise recht starke Bewaffnung aus ihrem Waffenschrank geholt. Einer feuert mit einem Sturmgewehr mit Explosivmunition auf die Drohne, sogar recht gezielt, also liegt die Vermutung nahe, dass dieser etwas mit seinen Augen hat machen lassen, um im Dunkeln besser sehen zu können. Ein weiterer feuert mit einer Schrotflinte in Richtung der Kassen, wo gerade die zwei Schamanen Deckung suchen. Der Dritte schießt mit einer MP grob in Richtung des Orks. Der Typ, der von der Dartscheibe dorthin gekommen ist, feuert mit einer Pistole ebenfalls in Richtung des Orks.
Wenn das hier nur die Rekrutierungsgang ist, dann muss man sich wohl besorgt fragen, was die eigentliche Gang alles auffahren könnte...und ob diese nicht von einem der Kerle ier kontaktiert wurde und bald am Ort des Geschehens ankommt.
Tinkerbox ist derweil in das Lager eingedrungen und verschafft sich, soweit ihr das bei den Lichtverhältnissen möglich ist, einen Überblick. Die Frauen im Käfig sind in tränen ausgebrochen, als sie Lagga gesehen haben und diese nun wieder verschwunden ist. Da kann die Deckerin nun wohl nicht viel machen, also kümmert sie sich lieber darum, den Transporter zum Laufen zu bringen. Sie hofft, dass einer der anderen die Karre nachher fahren kann, dann hätten sie zwei Fahrzeuge, mit denen sie die Gefangenen hier raus bringen können. Doch jetzt verbindet sie erstmal den Kran mit der Batterie des Wagens und holt so die Trollin und die Elfe von der Decke, dabei immer wieder zur Tür blickend, die von Lagga bei raus stürzen mit dem Fuß zugestoßen worden war.
Die Kerle am Billiardtisch haben sich inzwischen auch in Richtung der Fernsehecke bewegt, allerdings in einem Schlingerkurs. Dabei wirken sie noch immer verwirrt und einer schlägt gar mit seinem Queue wild um sich. Einer wird dann auch Opfer einer Salve der Drohne, die selbst inzwischen aber auch deutlich was abbekommen aht und nur dank ihrer guten Panzerung noch nicht den Geist aufgegeben hat. Gerade als die zwei verbliebenen bei der provisorischen Deckung ankommen, rufen die, die schon dort sind. "WEG, Granate!" und laufen von dort weg. Die zwei Billiardspieler bleiben einen Moment zu lang dort stehen und bekommen die volle Wirkung der Schockgranate ab und gehen zu Boden. Die anderen drei sind nun wieder bessere Ziele für die Runner.
Auf dem Weg dahin konnte er noch aus den Augenwinkeln wahrnehmen, wie ein weiterer Ganger durch die Tür, die zum Lagerraum führt, gestürzt kommt...im wahrsten Sinne des Wortes. Was genau da passiert, kann der Ork, aufgrund seiner eigenen Aktion nicht wahrnehmen.
Der Kerl fällt durch den Angriff von Lagga der Länge nach in den Raum und verliert dabei die Pistole, die er gezogen hatte, um damit seinen Kumpels zu helfen. Daraus wird nun erstmal wohl nichts, immehin muss er sich gegen einen Meter und einen Zentimeter Kampfmaschine wehren, nochdazu, nachdem ihn diese überrascht hat. Daher sieht es für ihn erstmal schlecht aus und er fällt ungebremst nach vorn auf den Boden, was Lagga in eine gute Ausgangsposition bringt. Nur das mit dem Umgreifen zum Hals hat nicht sofort auf Anhieb geklappt, da sich der Kerl beim Sturz doch etwas anders bewegt hat, als erwartet, so liegt sie nun erstmal auf seinem Rücken und kann auch einen kleinen Einblick in das Geschehen im Hauptraum bekommen.
Die Ganger in der Fernsehecke haben die dort stehenden Sofas umgeworfen und es zeigt sich, dass sie wohl damit gerechnet haben, dass irgendwann mal eine Schießerei hier drin los gehen würde, denn die Unterseiten sind mit Metallplatten versehen, so dass sie tatsächlich etwas Schutz bieten gegen das Speerfeueer der Drohne. Und gleichzeitig wird offenbar, dass es sich hier nciht einfach nur um eine Straßengang handelt, denn diese Leute haben teilweise recht starke Bewaffnung aus ihrem Waffenschrank geholt. Einer feuert mit einem Sturmgewehr mit Explosivmunition auf die Drohne, sogar recht gezielt, also liegt die Vermutung nahe, dass dieser etwas mit seinen Augen hat machen lassen, um im Dunkeln besser sehen zu können. Ein weiterer feuert mit einer Schrotflinte in Richtung der Kassen, wo gerade die zwei Schamanen Deckung suchen. Der Dritte schießt mit einer MP grob in Richtung des Orks. Der Typ, der von der Dartscheibe dorthin gekommen ist, feuert mit einer Pistole ebenfalls in Richtung des Orks.
Wenn das hier nur die Rekrutierungsgang ist, dann muss man sich wohl besorgt fragen, was die eigentliche Gang alles auffahren könnte...und ob diese nicht von einem der Kerle ier kontaktiert wurde und bald am Ort des Geschehens ankommt.
Tinkerbox ist derweil in das Lager eingedrungen und verschafft sich, soweit ihr das bei den Lichtverhältnissen möglich ist, einen Überblick. Die Frauen im Käfig sind in tränen ausgebrochen, als sie Lagga gesehen haben und diese nun wieder verschwunden ist. Da kann die Deckerin nun wohl nicht viel machen, also kümmert sie sich lieber darum, den Transporter zum Laufen zu bringen. Sie hofft, dass einer der anderen die Karre nachher fahren kann, dann hätten sie zwei Fahrzeuge, mit denen sie die Gefangenen hier raus bringen können. Doch jetzt verbindet sie erstmal den Kran mit der Batterie des Wagens und holt so die Trollin und die Elfe von der Decke, dabei immer wieder zur Tür blickend, die von Lagga bei raus stürzen mit dem Fuß zugestoßen worden war.
Die Kerle am Billiardtisch haben sich inzwischen auch in Richtung der Fernsehecke bewegt, allerdings in einem Schlingerkurs. Dabei wirken sie noch immer verwirrt und einer schlägt gar mit seinem Queue wild um sich. Einer wird dann auch Opfer einer Salve der Drohne, die selbst inzwischen aber auch deutlich was abbekommen aht und nur dank ihrer guten Panzerung noch nicht den Geist aufgegeben hat. Gerade als die zwei verbliebenen bei der provisorischen Deckung ankommen, rufen die, die schon dort sind. "WEG, Granate!" und laufen von dort weg. Die zwei Billiardspieler bleiben einen Moment zu lang dort stehen und bekommen die volle Wirkung der Schockgranate ab und gehen zu Boden. Die anderen drei sind nun wieder bessere Ziele für die Runner.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Da fiel der Fascho. Lagga konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie liebte den direkten körperlichen Kampf und freute sich, dass ihr Opfer nicht ganz planmäßig gefallen war. Es wehrte sich... aber nicht mehr lange... Routiniert verlagerte sie ihr ganzes Körpergewicht auf seinen Oberkörper, indem sie ihm ihren linken Ellenbogen zwischen die oberen Rippen rammte und dort konstant Druck ausübte, um ihm die Luftzufuhr so schwer als nur irgend möglich zu gestalten. Dieser Ablauf war ihr so vertraut, dass sie die Zeit nutzen konnte, um sich umzusehen und zu orientieren. Die Schusswaffe ihres Opfers lag in der Nähe, die Mehrheit der Faschos hatte sich hinter dem Sofa verkrümelt, aus ihrem Augenwinkel kam etwas angeflogen, es zielte das Sofa an... Schätze ich sollte mir Deckung suchen... Ein Gedanke, der durch den Ausruf des Orks bestätigt wurde. Allerdings war sie dafür deutlich zu weit weg von irgendeiner Deckung. Und für ihren Geschmack flog auch deutlich zu viel Blei durch die Gegend... Sie entschied sich die Idee mit dem menschlichen Schild vorübergehend erneut aufzugreifen. Allerdings wollte sie keine durchlöcherten Arme... Sie zog ihre Axt, legte den Stiel ihrer Sitzmöglichkeit um die Kehle, griff hinter seinem Rücken mit dem freien Arm über Kreuz, sodass von vorne nur ihre Hände und das Stück Holz zu sehen waren, und zog dann zu. Zuhause hatten sie es liebevoll den 'Schraubstock' genannt. Lagga war nicht zimperlich. Sie drückte ihrem Opfer bewusst Kehlkopf und Pulsschlagader mit viel Druck zu beziehungsweise ab. Für das was sie vorhatte, brauchte sie ihn nicht bei Bewusstsein. Genau genommen war es so gnädiger, wenn er nichts mitbekam und bald das Bewusstsein verlor.
Sofern ihr Würgegriff klappte und ihr Opfer das Bewusstsein verlieren würde, würde Lagge sich von ihm erheben, den Griff beibehalten und seinen Oberkörper so aufrichten, dass sie hinter dem Körper Schutz vor der kommenden Explosion und den Kugeln suchen konnte, fürs erste.
Sollte die Würge nicht ganz funktionieren, würde sie ihm mit einem Hieb des Axtstiels den Kehlkopf zertrümmern und dann vorgehen wie geplant.
Ferner würde sie einen geeigneten Zeitpunkt abwarten, um die fallengelassene Pistole des Faschos aufzunehmen und auf den Kerl bei der Dartscheibe zu zielen, der ihren Kamerad den Ork im Visir hatte. Aber das würde sie nach der Explosion in Angriff nehmen.
Sofern ihr Würgegriff klappte und ihr Opfer das Bewusstsein verlieren würde, würde Lagge sich von ihm erheben, den Griff beibehalten und seinen Oberkörper so aufrichten, dass sie hinter dem Körper Schutz vor der kommenden Explosion und den Kugeln suchen konnte, fürs erste.
Sollte die Würge nicht ganz funktionieren, würde sie ihm mit einem Hieb des Axtstiels den Kehlkopf zertrümmern und dann vorgehen wie geplant.
Ferner würde sie einen geeigneten Zeitpunkt abwarten, um die fallengelassene Pistole des Faschos aufzunehmen und auf den Kerl bei der Dartscheibe zu zielen, der ihren Kamerad den Ork im Visir hatte. Aber das würde sie nach der Explosion in Angriff nehmen.
Ceres- Anzahl der Beiträge : 351
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Re: 1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt
Selbst einen Augenblick durchatmend lässt Wolf Kittys Hand los, nachdem er realisiert hat das er die Elfe gerade mit sich gezogen hat.
"Keine Ursache."
Der Geist meldet sich zurück und schildert seine Bedingungen, woraufhin der Schamane bei der ansteigenden Bleikonzentration entscheidet ein wenig Backup vor Ort haben zu wollen. Tbox und das Hauptziel waren am schwersten von seiner Position aus zu verteidigen, also beschloss er den Übrigen Schutzdienst für den Lagerraum zu verwenden.
Vorsichtig hof er den Kopf über das Kassenband, gerade genug bis er einen der schießwütigen Bastarde erkennen konnte. In diesem Licht und bei dieser Menge Munition in der Luft würde sein eigenes Zielwasser nicht unbedingt ausreichen. Er wollte den Kopf nicht oben halten um zu Zielen, also formte er stattdessen einen Manaspeer hinter der Kasse, fasste sich eine der Auren in der Fernsehecke ins Auge und schleuderte mit einem lauten Knurren das Astralgeschoss gen Ziel.
Dann hielt er sich nochmal den Kopf, als ihm wieder ein tumpfes Pochen durch den Schädel ging. Heute war kein Guter Tag zum Zaubern...
"Keine Ursache."
Der Geist meldet sich zurück und schildert seine Bedingungen, woraufhin der Schamane bei der ansteigenden Bleikonzentration entscheidet ein wenig Backup vor Ort haben zu wollen. Tbox und das Hauptziel waren am schwersten von seiner Position aus zu verteidigen, also beschloss er den Übrigen Schutzdienst für den Lagerraum zu verwenden.
Vorsichtig hof er den Kopf über das Kassenband, gerade genug bis er einen der schießwütigen Bastarde erkennen konnte. In diesem Licht und bei dieser Menge Munition in der Luft würde sein eigenes Zielwasser nicht unbedingt ausreichen. Er wollte den Kopf nicht oben halten um zu Zielen, also formte er stattdessen einen Manaspeer hinter der Kasse, fasste sich eine der Auren in der Fernsehecke ins Auge und schleuderte mit einem lauten Knurren das Astralgeschoss gen Ziel.
Dann hielt er sich nochmal den Kopf, als ihm wieder ein tumpfes Pochen durch den Schädel ging. Heute war kein Guter Tag zum Zaubern...
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