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1. Akt: Jeder Lauf beginnt mit dem ersten Schritt

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Beitrag von Kitty Fr Aug 19 2016, 08:20

Kitty lugt um die Ecke ihrer Deckung, um sich einen Überblick zu verschaffen. Ihre Mauser hielt sie noch immer fest in ihrer rechten Hand, doch da packte sie wieder eine Schwindelattacke und sie musste sich wieder in die Deckung zurückziehen. „Dreck.“ Fluchte sie leise. Die Schüsse aus der Schrotflinte donnern um Kitty und Wolf herum ein. „Hoffe dein Geist macht sich mal schnell an die Arbeit, sonst werden wir noch durchlöchert wie ein Futterball für Katzen.“
Die Katzenschamanin macht sich so klein wie sie kann und konzentriert sich darauf die Genesung ihres Zauberrückschlages voran zu treiben.
Sanfte große Tatzen streicheln ihre nackte Haut. Ein großer Körper eines schwarzen Panters legt sich um den zierlichen Elfenkörper. Ein warmer Atem weht in ihren Nacken. Er gibt ihr Kraft und Energie. Beide Herzen schlagen im Einklang. Für immer, mein Gefährte.

Dieser Moment hatte sich wie eine Ewigkeit angefühlt, doch Kitty hatte nur für einen kurzen Moment die Augen geschlossen. Die nächste Ladung Schrot schlug laut in die Verkleidung der Kasse und der Wand ein und Kitty war wieder voll in der Realität. Sie fühlte sich etwas besser, nur ein leichtes Pochen der Schläfen war noch zu spüren.

Der Schrei des Gegners hallte durch den Raum: "Weg Granate!"
Ein weiteres Mal schaute Kitty aus der Deckung. Die Mauser im Anschlag. Sie zielte auf den Mann, der ihr am nächsten war und feuerte vier Schüsse ab. Es gab ja noch die Drohne, die ihrer Meinung nach erstens den besseren Stand hatte und zweitens viel präzisier war als sie und so funkte sie: "Schick die Dreckheads mit der Drohne in die ewigen Jagdgründe, Remo"
Dann verschwand sie wieder in die Deckung. Der Schamane neben ihr hielt sich ein weiteres mal den Kopf. Besorgt griff sie an seinen Arm. "Gib auf dich Acht."


Zuletzt von Kitty am Fr Aug 19 2016, 14:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von ThaHummel Fr Aug 19 2016, 14:06

"Geht schon, dich hats glaub schlimmer mitgenommen", erwidert er Kitty und wartet selbst sehnlichst darauf, wann sich der Geist manifesiert. "Wahrscheinlich schaut der erstmal im Lager nach ob jemand die Geiseln gefährdet. Apropos Geiseln, ich würde für ein paar Sekunden nochmal sabbern gehn und überprüfen ob es der Frau im Büro gut geht. Traut ihr euch zu mich in der Zwischenzeit zu decken?"
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Beitrag von Kitty Fr Aug 19 2016, 14:32

Kitty lächelt geheimnisvoll. "Panter hat auf mich aufgepasst. Geh ruhig sabbern, Katze wird dich schützen." Sie scheint geistig doch noch nicht ganz klar zu sein, denn so hatte Wolf sie noch nie reden hören.
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Beitrag von Elodriel Fr Aug 19 2016, 20:21

Laggas Angriff ist ein voller Erfolg. Nicht zuletzt deswegen, weil ihr Gegner sich scheinbar nicht entscheiden kann, ob er versuchen soll, die Angreiferin abzuschütteln oder nach seiner Waffe zu fischen, die doch gefühlt so nah liegt. So verpasst er den Moment, um irgendwas von beidem umsetzen zu können und kann nur noch hilflos um sich schlagen und zappeln. Das wird schnell schwächer und der Zwergin gelingt es schonmal, ihn in eine für sie günstige Position zu bringen, so dass sie von den Auswirkungen der Schockgranate nichts abbekommt. Sie kann wahrnehmen, dass der Leib des Mannes einmal gezielt ein wenig zur Seite ruckt und dann eine Kugel einfängt, die es unter Umständen geschafft hätte, sie an der Schulter zu erwischen. Und die Kugel tritt nicht einmal durch.

Kitty kann bei ihren vier Schüssen beobachten, wie eine Kugel, die grob in ihre Richtung fliegt an irgendwas in der Luft abprallt und in die Decke schießt. Wenn sie sich wieder in Deckung begibt, fällt ihr auch auf, dass um sie und Wolf herum ein Hauf Schrotkügelchen in einem fast perfekten Halbkreis liegen, so als wenn irgendwas in einem Bereich um sie herum keines der kleinen Geschosse hat eintreten lassen.

Der Kerl, den der Wolfschamane mit seinem Manablitz anvisiert hat jault auf und flucht etwas von 'verdammte Magie'. Als nächstes wird er dann von drei Kugel aus Kittys Mauser getroffen und küsst den Boden, wo er auch liegen bleibt. Ob freiwillig oder weil er nicht mehr anders kann, das lässt sich auf die Schnell wohl nicht sagen.

Der Ganger mit dem Sturmgewehr feuert weiter auf Ares, kann sich nun aber nicht mehr auf Deckung verlassen, weshalb er es nun mit dem alten Trick, in Bewegung zu bleiben, versucht. Er ist auch schnell, da ist definitiv jemand vercybert oder anderweitig gestärkt. Dem Kreuzfeuer von Drohne und orkischem Runner, der die Gefahr nun auch sieht, kann er dann aber irgendwann nicht mehr ausweichen und so wird er von einem Kugelhagel zu einen wilden Tanz aufgeordert, der ebenfalls am Boden endet.
Dieser Angriff hat aber dafür gesorgt, dass Odis einen Moment lang ein gutes Ziel für den Kerl mit der MP abgibt, so dass dieser nun einen Treffer landen kann, ehe er selbst vor den Schüssen der Katzenschamanin in Deckung springen muss. Der Ork verucht noch, dem Angriff auszuweichen, kann aber nicht allen Kugeln entgehen, so dass er etwas zurück stolpert. Aber er geht nicht zu Boden, offenbar ist seine Panzerung ausreichend, um ihn am Leben zu halten und au den Beinen.
Sogar einen Schuss seinerseits bekommt er noch hin, auf den Kerl mit der Pistole. Dieser versucht aus der Schusslinie zu hechten, doch aufgrund der Dunkelheit zu spät, um keinerlei Treffer abzubekommen. So endet sein Hechtsprung mit der harten Landung, ohne das ein wieder aufstehen folgt.
Der Ork meint über Funk leicht gepresst: "Wir sollten machen, dass wir die Leute hier raus bringen. So, wie die bewaffnet sind und teilweise auch kämpfen, will ich nicht unvorbereitet auf die Hauptgang stoßen. Und die besseren von denen werden Verstärkung gerufen haben."
Bisher ist es ihnen ja gut gelungen, die Gegner zu dezimieren und von der Wand fernzuhalten, in der die Türen sind, hinter denen Geiseln zu finden sind. Er läuft daher nun auch geduckt in Richtung Lagga, um mit ihr das Lager zu verteidigen. "Wolf, geh du am besten ins Büro und bring die eine nach vorn raus. Remo, decke den Ausgang und wenn du kannst, komm mit dem Transporter zum Eingang, durch den wir rein sind. Kitty, wenn du noch genug Kraft hast, komm schnell zum Lager...und Kopf unten behalten, ich gebe dir Feuerschutz. Wenn du nicht mehr so fit auf den Beinen bist, dann sag es und geh mit Wolf vorn raus!" Der Ork, der bisher immer so locker gesprochen hat, klingt nun deutlich bestimmter und man bekommt das Gefühl, dass er nicht unerfahren darin ist, solche Befehle zu verteilen.

Tinkerbox informiert alle über das, was sie bisher gemacht hat und geht dann in Richtung des ehemaligen Kühlraums. "Drek...Leute, hier liegt eine Orkin in einem Eiswürfelbad, wie aus diesen fiesen Geschichten von Organraub." Sie geht zu der Bewusstlosen und fühlt ihren Puls. "Lebt noch" Sie schaufelt ein wenig vom Eis weg, um zu sehen, ob Wunden oder Narben zu entdecken sind.
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Beitrag von Ceres Fr Aug 19 2016, 22:58

Sie spürte die Erschütterung des Körpers, den sie vor sich hielt und schätzte sich glücklich, dass ihr Plan so gut aufgegangen war. Das hätte auch schief gehen können. Das Risiko, die Waffe ihres Schilds aufzupicken, wollte sie dann doch lieber nicht mehr eingehen. Also zog sie mit ihrer starken Hand, eine musste immerhin den Körper in Position halten, ihre Remington, löste die Sicherung und visierte in Richtung Sofa an. Sie erinnerte sich an einen ihrer Brüder, der deutlich besser schießen konnte, als sie wahrscheinlich je können würde. Er hatte ihr erzählt, dass die meisten Schützen beim Schießen ganz unbewusst in einen Rhythmus verfielen. Sie schossen dann, wenn sie glaubten, dass der Gegner nachladen musste oder gerade nicht in Schussposition war. Lagga kannte ihre Chancen gut genug, um zu wissen, dass sie wahrscheinlich keinen der Leute dort würde erschießen können, solange dieses Sofa als Deckung diente. Aber darum ging es auch nicht. Odis war angeschlagen, sein Bewegungsmuster hatte sich verändert, seine Ansagen waren gepresst rüber gekommen. Sicherlich konnte er deutlich besser schießen als sie, aber solange er auf dem Weg zu ihr war, bemühte sie Lagga im Deckung zu geben. Immer dann, wenn sie eine Bewegung hinter dem Sofa ausmachen konnte oder jemand zum Schuss ansetzte, feuerte sie einen einzelnen gezielten Schuss ab, um den Ganger zurück in die Deckung zu zwingen. Natürlich bemühte sie sich zu zielen und vielleicht auch zu treffen, aber sie war nicht enttäuscht, wenn es nicht klappte. Sperrfeuer konnte die Ares geben, sie aber versuchte nicht unnötig zu schießen und Munition zu sparen, auch versuchte sie ihr Timing so zu organisieren, dass mindestens einer von ihnen, Odis oder Lagga, bereit zum Schießen war, die verbleibenden Idioten also gar nicht erst auf dumme Ideen kamen.
"Ja wir sollten zusehen, dass wir sehr bald Land gewinnen. T-Box? Bekommst du die Orkin alleine aus der Wanne? Oder brauchst du Hilfe? Odis, wenn sie Hilfe braucht, geh besser du, ich bin noch vergleichsweise fit. Außer Kitty traut sich zu die Orkin raus zu heben. Hat jemand zufällig eine Granate, damit wir dieses Sofa weg sprengen können? Oder kann einer der Zauberer das dumme Ding in Brand setzen? Bzw wer will den Transporter im Lagerraum fahren? Odis kannst du das? Dann solltest du zusehen, dass du nicht der Letzte bist, der in den Lagerraum kommt."
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Beitrag von Kitty Fr Aug 19 2016, 23:37

"Ein Geist schützt uns. Sehr gut. Wir kommen nach sobald Wolf wieder zurück ist." Funkt sie den anderen als Antwort auf Ihre Ansagen.

Kitty hält stützend den zusammen gesackten Körper von Wolf. Sie schaut in sein Gesicht. Wie friedlich er aussieht, denkt sie und streicht eine Strähne aus seinem Auge. "Gib auf dich Acht." Flüsterte sie ein weiteres Mal. Wehmütig denkt sie an ihren Gefährten, den Panter-Gestaltwandler. Diese Worte sprach er bei jedem Abschied und verband ihre Herzen immer enger. Für Kitty bedeuteten sie noch mehr. Zusammenhalt, Familie. Auch wenn dieser Mann in ihren Armen, einer anderen Gattung angehörte und dazu sogar noch einem anderen totem folgte, er war mehr Familie für Kitty als ihre richtige es je sein werden.

Sie hört weiter den Funksprüchen zu und lässt den Schamanen nicht eine Sekunde aus den Augen. "Ich bin körperlich soweit wieder fit, denke die Orkin wird kein Problem sein." Antwortet Kitty auf LaggasVorschlag.


Zuletzt von Kitty am Mo Aug 22 2016, 08:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Adrian Kane Sa Aug 20 2016, 18:10

Drek verdammter, das wird wieder teuer. Die sekundaere Hydraulikpumpe war endgueltig am Arsch und die Primaere pfeift aus dem letzten Loch, sollte zwar noch etwas gut sein wenn er das Geschuetz nicht zu sehr rotierte, aber man kann nie wissen wie lange. Die Waffe selbst meldet unerfreuliche 146.34 % Ueberhitzung, gerade recht um ein paar Eier darauf zu braten. Er wischt weitere Fehlermeldungen und tertiaere Alarme, die auf ihn einschlagen wie Spendensammler zur Weihnachtszeit, beiseite, manche Systeme arbeiten eh besser im roten Bereich. Dunkelrot in diesem Fall, noch besser. Auch wenn er mit Ares soweit zufrieden ist, muss er sich dennoch eingestehn, dass er hier am Limit angekommen ist. Ausserdem hat er nur noch ein paar Schuesse ueber. "Pfeife hier aus dem letzten Loch. Verlass dich besser nicht auf die Deckung, aber die Karre werd ich holen", mit diesen Worten rollt Ares/Remo sogut in Deckung wie er kann, bevor eine statische Entladung die Drohne durchschuettelt und das Hauptgeschuetz leblos absackt. Jeder Aussenstehende denkt hoffentlich, dass das Teil abgeschmiert ist und keiner weiteren Kugeln bedarf. Wieder in der echten Welt angekommen flucht der Zwerg einmal wortreich und stoepselt sich dann in die Kontrolle des Lieferwagens ein waehrend er die Drohne zunaechst auf Standby laesst.
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Beitrag von Elodriel So Aug 21 2016, 20:58

Remos Offenbarung ist nun nicht gerade erbaulich, weshalb der Ork leise flucht. Dann sieht er auch noch diesen Funkenschlag. Sollen wir deren Stellung endgültig stürmen, damit wir deine Drohne bergen können? Die Dinger sind ja nicht gerade günstig." Er hätte das gern vermieden, aber sie sind hier ein Team und so wird er auch für seine Teammitglieder eintreten. Wenn Remo mitteilt, dass es nur Tarnung ist, nickt er für sich. Ok, dann werden Lagga und ich die Kerle möglichst dort in Deckung halten, bis wir hier fertig sind." Er nickt der Zwergin zu, dann jagd er eine lange Salve aus seiner MP auf das Sofa ab. Dann lässt er sie schießen, während er die MP weg steckt und das Sturmgewehr herausholt. Er wird jetzt ja an Ort und Stelle bleiben und die Stellung halten, da findet die höhere Schlagkraft sinnvoller.

Auch der Gegner mit der MP hat die Täuschung Remos wohl geschluckt, denn er konzentriert sich nun auf die Tür zum Lager, wenn er sich nicht gerade hinter seiner Barrikade verbirgt. Dann wird offenbar, dass er ebenfalls erstmal nur ablenken wollte, so dass der Kerl mit der Pistole sich auch hinter das Sofa retten konnte. Dieser ist zwar angeschlagen, aber wohl noch motiviert genug, um weiter zu kämpfen. Doch vorerst bleiben sie nun in Deckung, planen gewiss, wie sie als nächstes vorgehen wollen.

Wolf braucht nicht lang, da er ja durch die Wand ins Büro kann. Dort entdeckt er eine Aura, die sich hinter der offen stehenden Tür verborgen hat und er würde ihre Aura so interpretieren, dass sie verzweifelt und in Anspannung ist. Entweder versteckt sie sich panisch oder sie wartet, um einen verzweifelten Angriff zu starten, sobald ihr Peiniger zurück kehrt.

In der Zeit, bis Kitty bei ihr ist, öffnet Tinkerbox die Käfige und löst die Ketten von der Trollin und der Elfe. "Selbst wenn wir zu zweit die Orkin aus dem Eisbad bekommen...ich glaube nicht, dass wir beiden die Trollin weit bewegen können, geschweige denn, in das Auto heben. Spätestens da wird irgendwer Odis oder Lagga ablösen müssen zum Sperrfeuergeben. Oder habt ihr Zaubershcleudern noch was in der Hinterhand?"
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Beitrag von ThaHummel Mo Aug 22 2016, 15:31

Nachdem er sich vergewissert hat, das hinter der Tür keine Böse Überraschung auf ihn wartet, schlägt Wolf gerade passend zu Tinkerbox' Meldung die Augen wieder auf.
"Ja habe ich, ich hätte von Beginn an vielleicht ein wenig mehr klotzen sollen."
Eine nur für ihn und Kitty sichtbare Kugel formte sich in seiner Hand, die er zum improvisierten Couchbunker schweben ließ, wo sie sich ausdehnte und die leuchtende Kugel einen Sturm aus unsichtbaren Zähnen und Klauen losließ, die weit schlimmere Wunden rissen als es die reale Version getan hätte. Dieses mal hielt er sich nicht zurück, die Sache würde er hoffentlich hier beenden. Trotzdem beendete er den tobenden Energiesturm, bevor ihm das Feedback weitere Kopfschmerzen bescherte. Dieser Run war noch lange nicht vorbei, er musste fit bleiben. "Gebt bescheid wenn sich da noch einer rührt, ich kann noch nachlegen."
Noch während der Manaball sein Werk verrichtete, machte Wolf sich dieses mal mit seinem Körper auf den Weg zum Büro, Kopf unten gehalten. An der Tür angekommen rief zunächst:
"Ich will dir nichts böses, ich komme um dich hier rauszuholen.", dann betrat er den Raum und wartete darauf ob die Elfe reagierte.
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Beitrag von Kitty Di Aug 23 2016, 10:49

Fasziniert schaut Kitty der Kugel nach und freut sich wie eine Babykatze als diese ihre Energie entfaltet. Dann läuft sie schnellen Schrittes zum Lagerraum. Bei den, von Tinkerbox, befreiten Gefangenen angekommen, hilft sie wo und wie sie kann um diese schnell in den Transporter zu bugsieren. "T-Box, du solltest das fahren übernehmen." Schlug die Katzenschamanin vor.
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Beitrag von Elodriel Di Aug 30 2016, 20:43

Die Ganger hinter dem Sofa halten sich bedeckt, nachdem Wolfs Zauber dort Wirkung gezeigt hat. Ob wirklich alle davon betroffen sind, lässt sich nicht sagen, aber zumindest schießen sie vorerst nicht zurück.

Dennoch halten Lagga und Odis weiterhin diese Stelle im Visier und geben in unregelmäßigen Abständen Schüße ab. Der Ork meint über Funk, dass die beiden anderen erstmal so weit helfen sollen, wie sie können, er werde dann dazu kommen, wenn es daran geht, die Orkin und die Trollin zu transportieren

Tinkerbox und Kitty helfen den Gefangenen, die noch selbst laufen können so schnell wie möglich in den Transporter zu klettern. Dann können sie noch der Elfe helfen, die bis eben noch unter der Decke hing und wohl als Zielscheibe missbraucht wurde.

Wolf betritt vorsichtig den Raum und muss die Frau, die sich hinter der Tür verborgen hat auffangen, als sie sich mit einem Rad eines Bürostuhls in der Hand auf ihn stürzen will. Aber da er wusste, wo sie ist und sie deutlich geschwächt ist, kann er ihr diese improvisierte Waffe entwinden und sie festhalten. Nach einigem weiteren guten Zureden kann er sie beruhigen und dann auch davon überzeugen, mit ihm zur Tür raus zu gehen, wo Remo dann auch schon mit dem Wagen wartet.

Kitty kann abschätzen, dass sie, neben einen Fahrer, entweder die beiden Orkinnen, die Elfe und die Zwergin oder aber die Trollin zusammen mit der Elfe und der Zwergin in den Transporter im Lager bekommen können. Oder eine Orkin und die Trollin. Für den Rest müsste Remo um das Haus herum fahren oder die, die selbst noch laufen können (beziehungsweise so leicht zu tragen sind) werden um das Haus zum Transporter gebracht. Odis meldet schonmal an, dass er fahren würde, da er zumindest mit Auto fahren kann und so viel schwerer sollte so ein Transporter nicht sein, solange er keine Manöver fahren muss.
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Beitrag von ThaHummel Di Sep 06 2016, 14:15

Wolf setzt die junge Dame in Remos Transporter ab.
"Bleib hier drin, halte dich gut fest und deinen Kopf unten. Ich muss noch was erledigen, aber mein Freund Chauffer hier wird dich sicher hier rausbringen." Damit schließt er die Tür und macht sich daran, sein Motorad zu holen um sich anschließen vorerst wieder dem Fahrzeugkonvoi anzuschließen. Dabei hällt er die Augen offen, ob Fahrzeuge die Gegend erreichen.
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Beitrag von Kitty Di Sep 06 2016, 15:50

Kitty schafft mit der Hilfe der anderen, die Orkin und die Trollin in den vor ihr stehenden Transporter. Den anderen gibt sie die Anweisung zum Wagen von Remo zu eilen und nimmt dann neben Odis Platz.
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Beitrag von Adrian Kane Di Sep 06 2016, 17:39

Der Zwerg traut dem Braten nicht. Sicher scheinen sich die Ganger hinter dem Sofa nicht mehr zu ruehren, Wolf hatte irgendeinen Hokuspokus auf sie losgelassen, soviel hat er ueber Funk mitbekommen, aber irgendwas sagt ihm, dass die Faschos da vielleicht dasselbe Ding durchziehen wie Ares, auch wenn es ihm schwerfaellt den Kerlen mehr als 10 gleichzeitig aktive Hirnzellen zuzusprechen. Unterschaetze deinen Gegner und du endest fruehzeitig im Grab. Oder in der Verbrennungsanlage. Oder als Fleischbeilage im lokalen Fast Food "Restaurant", er hat diesen Ketten noch nie getraut. Obwohl jetzt ein paar chicken wings vertragen kann. Das war das Zeug, was dich wirklich unter die Erde bringt. Ausgestoepselt lehnt er sich nach hinten, falls ihm der Anblick der Elfe irgendwie bewegt, dann zeigt er es nicht. "Du. Wenn ich fahre: Anschnallen", er zeigt mit dem Zeigefinger auf den Gurt. Angesichts der traumatischen Erfahrungen, die das Geschoepf vor kurzem gemacht hat, haette er das sicher auch freundlicher sagen koennen. Bah, fuer Hoeflichkeiten ist jetzt kein Platz, die Frau bedeutete einen Bonus und er hat Reparaturen durchzufuehren. Im besten Fall. Natuerlich muss er dafuer seine Drohne erstmal da rausfahren. Kein langer Weg, aber vielleicht ein problematischer. "Odis. Wie willst du das handhaben. Wir ziehn uns gleichzeitg aus dem Raum zurueck, ihr Beide zuerst oder ich zuerst?", fragt der Zwerg ueber Funk. Da deren echte Aersche im Raum sind soll der Ork die Entscheidung treffen. Sicher haette er auch Lagga fragen koennen, ja vielleicht in fuenf Jahren oder so, bis dahin ueberlaesst der Rigger taktische Ueberlegungen lieber jemand mit mehr Erfahrung.
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Beitrag von Ceres Di Sep 06 2016, 21:42

Nachdem sich Odis und Lagga mit einem stummen Nicken darauf geeinigt hatten, dass Odis Kitty beim Verladen der Geiseln helfen und fahren soll, hält Lagga noch eine Zeit lang alleine die Stellung - von der Ares einmal abgesehen - und behält die Couch wachsam im Auge. Vorerst scheint sich nicht viel zu regen. Diese Zauberer und Schamanen waren effektiv, gruselig, aber effektiv. Sie war froh, dass Wolf und Kitty nicht ihre Gegner waren...
Sobald Kitty und Odis mit dem Verladen fertig sind und den entsprechenden Funkspruch absetzen, zieht sich auch Lagga vorsichtig aber zügig in Richtung des Transporters zurück und bezieht neben Kitty auf dem Beifahrersitz Stellung. Lagga sitzt am Fenster, lässt dieses herunter und zielt mit ihrer Waffe in Richtung der Tür, sollte doch noch jemand auf dumme Gedanken kommen, würde sie demjenigen ordentlich Blei schmecken lassen. "Gib Gummi Odis!"
Sofern sich die Abfahrt unproblematisch gestalten würde:
"Habt ihr gesehen, was diese Schweine mit denen gemacht haben??? UNGLAUBLICH!!! Ich hoffe, wir haben wenigstens diesen Typen richtig böse in die Eier getreten... Wie sieht es bei den Metas aus? Kippt uns jemand um, wenn wir sie nicht sofort medizinisch versorgen?"
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Beitrag von Elodriel Sa Sep 24 2016, 13:14

Odis hat noch, bevor er nach hinten zum Helfen gegangen ist, auf Remos Frage geantwortet: "Auf dein Zeichen werde ich eine lange Salve auf sie absetzen und so mehr unter Druck setzen, als eh schon. Dann fährst du deinen kleinen Panzer schnell aus dem Raum." Er tauscht den Munitionsstreifen seiner Waffe aus und sobald remo dann das Zeichen gibt, drückt er den Abzug durch und kämpft gegen den Rückstoß an, um das Feuer auf die Couch fokussiert zu halten. Die Munition, die er nun nutzt ist teurere Explosivmunition, die jeden Gedanken, den Kopf jetzt aus der Deckung zu heben bei potentiellen Helden der Gegenseite wohl wirklich im Keim erstickt, so dass Ares aus dem Raum rumpeln kann.

Sobald der Transporter voll besetzt ist, fährt der Ork los, bleibt dann aber nochmal stehen, um den Geiseln, die zu Remos Fahrzeug eilen Deckung zu geben, bis sie eingestiegen sind. Gemeinsam entfernen sie sich dann eiligst von dem Gelände, wobei Remo voraus fährt, nur schon, weil er eher einschätzen kann, welche Straßen als geeignete Fluchtrouten herhalten können.Wolf, der auf seinem Motorrad sitzt und damit nicht von Metall und Glas umgeben ist, kann aus der Entfernung das Heulen von Motoren hören, die sich wohl nähern. Gut möglich, dass das die Kavalerie der Faschos ist.

Tinkerbox meldet auf Laggas Anfrage hin, dass zumindest die Frau, die sie aus dem Eisbad geholt haben möglichst bald versorgt werden sollte. Aber vorerst heißt es wohl, Abstand zum Ort des Geschehens zu gewinnen und dann einen geschützten Ort zu finden.
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Beitrag von ThaHummel Mo Sep 26 2016, 00:39

Während der Schamane sich als Schlusslicht an den Konvoi hängt und ein neues Schlusslicht in Form eines etwas rostigen, alten Motocrossbikes beschwört, das eventuelle Verfolger an den beiden Transportern melden und Aufhalten soll, gibt er den Fahrern durch was er hört.
"Jetzt lasst hinne machen, es wird Zeit das wir uns verpissen, bevor es nochmal heiß wird. Denn das Feuer kommt uns bedrohlich nahe, fürchte ich. Ich lasse mich etwas zurückfallen, damit es nicht allzu offensichtlich ist das ich zu euch gehöre. Kitty, der Straßengeist der gleich neben eurem Van auftauchen müsste gehört zu mir."
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Beitrag von Kitty Mo Sep 26 2016, 09:48

"Verstanden, Wolf." bestätigt Kitty. "Kann jemand einen geschützten Ort aus der Tasche zaubern? Ich muss da leider passen."
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Beitrag von Elodriel Mo Sep 26 2016, 16:37

Tinkerbox beginnt bereits zu telefonieren. "Ich werde mal sehen, ob ich etwas organisiert bekomme." Sie führt einige Gespräche, die scheinbar nichts bringen,schließlich aber klingt es schon vielversprechender. Ein Kerl namens Burk scheint am anderen Ende zu sein, wie dem kleinen Begrüßungshin und -her zu entnehmen ist. Recht bald geht es dann aber um das eigentliche Thema. "Dein Cousin ist doch Hausmeister im Dark Lothlorien? Und ich hab gehört, dass er da an Tagen, wenn keine Veranstaltungen...ja...genau. Und soweit ich weiß, ist da heute...ganz genau, du weißt, wie es läuft. Schön, kannst du ihn mal anhauen, dass er mich unter der Nummer...nein, ich will dich nicht übergehen, du bekommst schon deinen Anteil, aber es muss schnell gehen. Sind auch nur ein paar Stunden...ja...mh...genau. Super, danke." Sie legt auf und nickt leicht. Vermutlich haben wir gleich was." Sie gibt remo schonmal die Adresse durch, damit sie in die entsprechende Richtung fahren. Kurz darauf kommt die Bestätigung.
Ziel ist ein Elfengothclub durch dessen Lieferanteneingang sie in das Lager kommen, wo sie sich erstmal um alle kümmern können.

Wolfs Geist bestätigt und meldet dann, dass keine Verfolger zu entdecken sind. Nach kurzer Verhandlung betätigt er sich noch als Späher und meldet dann, dass um das Haus herum, aus dem die Runner gerade geflohen sind , mehrere Fahrzeuge stehen und viel los ist. Aber scheinbar wird da nun gerade erstmal untersucht, was überhaupt los ist.

Im 'DL', wie Tinkerbox es nennt, können sie die Schwerverletzte notdürftig versorgen und ein Treffen mit der Schmitt, beziehungsweise ihren Gesandten vereinbaren. Aufgrund der vielen Personen, die übergeben werden sollen, soll es auf dem Gelände eines ehemaligen Firmenhafens an der Ruhr stattfinden.
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Beitrag von Kitty Di Sep 27 2016, 08:58

Nach dem alle Wunden soweit es ging versorgt worden waren, setzt sich Kitty an die Bar und sieht nachdenklich im schummerigen Raum umher. „Thats it?“ Fragte sie halblaut und eigentlich mehr zu sich selbst. Die ganze Anspannung vielen von ihr langsam ab und sie verspürte ein drängendes Verlangen. Verlangen nach einem ruhigen Plätzchen, dass kuschelig warm war und an dem vielleicht sogar ein Gläschen Milch serviert wurde. Kitty seufzte und streckte sich. Noch nicht, dachte die Katzenschamanin, noch dürfen wir nicht ausruhen, meine Liebe.
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Beitrag von Ceres Mi Sep 28 2016, 14:01

Die Verletzten zu versorgen war nach ihrer Ankunft im DL Laggas erste Sorge. Sie stieg vorne aus und begab sich möglichst schnell zu Tinkerbox, um ihr zu helfen, wo es nur ging. Das bedeute nicht wirklich viel. Nachdem Lagga es irgendwie geschafft hatte starken Alkohol zu besorgen - was in einer Bar und als Zwerg nicht die große Kunst darstellte - war sie damit beschäftigt die Metas zuerst zum Trinken des Getränks zu überreden und anschließend die oberflächlichen Wunden damit abzuwaschen und notdürftig mit Verband zu 'stopfen'. Offenbar glaubte die Zwergin an die altbewährte Kombo aus Betäubung von innen und Desinfizieren und Betäuben von außen. Die Details der Übergabe würde sie den anderen überlassen.
"So Mädels, das Schlimmste habt ihr überstanden." Versuchte sie die allgemeine Moral etwas aufzubauen. Aber ihr war klar, dass die Erlebnisse nicht so lapidar waren, weswegen sie es nicht mit übertriebenem Euphemismus probierte und den Metas Zeit gab das Geschehene sacken zu lassen.
Später unter den Runnern, sie hatte sich gerade neben die seufzende Katze gesetzt:
"Komischer Übergabe-Ort. Dachte die Metas sollen zurück zu ihren Familien oder ins Krankenhaus. Warum sie erst dahin schippern? Zeugenschutzprogramm oder was?"
Misstrauen, es lag nicht in ihrer Natur, aber sie hatte sich von einem ihrer Brüder sagen lassen, dass es immer angebracht war als Runner. Lagga trank einen Schluck des starken Alkohols und verarztete sich genauso wie sie die Metas verarztet hatte. Zumindest fürs erste. Für mehr hatte sie aktuell keine Zeit.
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Beitrag von Kitty Mi Sep 28 2016, 15:03

"Vielleicht steckt mehr dahinter, vielleicht ist dort eine Schattenklinik eingerichtet und die Familien wurden auch dort hinbestellt." Mit überlegendem Gesichtsausdruck sah sie auf die Zwergin hinab. "Ich habe keine Erfahrung mit solchen Rettungsmaßnahmen. Habe bisher nur leblose Gegenstände übergeben und denen war es ziemlich egal an welchem Ort dies gewesen war. Vielleicht erwartet uns auch ein Erschießungskomando, um Zeugen zu vermeiden."

Als Kitty die Flasche in Laggas Hand registrierte, sprang sie akrobatisch über die Theke und holte sich ein Glas. Lagga schenkte ihr ein und die Elfe stürzte, dass in der Speiseröhre brennende Zeug herunter. Es schüttelte sie ganz kurz, dann sprach sie weiter. "Höchste Vorsicht sollte auf jeden Fall geboten sein. Ich würde gern sehr bald los und das Gelände erkunden. Möchte ungern in eine Falle laufen."

Kitty beobachtete, wie Lagga ihre Wunde versorgte. Tapfere kleine Frau, dachte sie. Wie ihr Weg in die Schatten wohl ausgesehen hat? Doch diese Frage würde sie ihr nie stellen. Eines dieser ungeschriebenen Gesetze der Schatten, frage einen Schattenläufer niemals nach seiner Vergangenheit, es könnte dich deinen Kopf kosten. Die Elfe kräuselte ihre Nase und lächelte Lagga einfach nur freundlich an.
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Beitrag von Ceres Mi Sep 28 2016, 21:23

"Jooooaaah... Das war alles, worauf ich hinaus wollte: Vorher mal unauffällig gucken gehen." Etwas verärgert stellte Lagga fest, dass Kopflosfascho ihr die Jacke aufgeschlitzt hatte. Ihr rechter Zeigefinger passte problemlos hindurch und sagte der Welt so unverschämt freundlich guten Tag wie ein Wurm, der aus einem Apfel guckte. Ärgerlich verdrehte sie die Augen. "Dabei kann ich so schlecht nähen..."
Sie nahm einen Schluck aus der Flasche, den wenigen Rest würde sie trinken. Sie prostete Kitty zu. "Skâl!" Dann nahm sie einen beachtlich großen Schluck. Trinkfest war die kleine Zwergin scheinbar. "Hm... sag's Opi nicht, aber sein Zeug war besser."
Während Lagga versuchte den Geschmack in ihrer Kehle zu ignorieren, besah sie sich Kitty etwas genauer. "Bei dir alles in Ordnung? Ihr habt ganz schön Blei um euch regnen gehabt... Könntest du sofort los oder magst erst ne Stunde pennen? Kenn mich mit deinem Zeug nicht so gut aus, hab aber mal gehört, ihr braucht ab und an ein Schläfchen fürs... na du weißt schon." Sie tat es mit einer wegwischenden Handgeste ab. Magie war eines dieser Worte, welches man in den Schatten nicht in den Mund nahm. Lagga war immer noch sehr überrascht, dass sie mit Kitty und Wolf gleich zwei von diesen Wundertüten erwischt hatten. Es war effektiv, aber man sah der Zwergin an, dass es ihr nicht so angenehm war, dass sie noch Hemmungen hatte darüber zu reden.
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Beitrag von ThaHummel Mi Sep 28 2016, 22:44

Wolf ist ein wenig spät dran, aber bekommt zumindest die letzten Überlegungen des Teams noch mit.
Er kommentiert einfach nicht, das Kitty und Lagga den Übergabeort checken wollen. Einerseits sagt dir ja jeder Runner mit dem du sprichst, das man seinen Schmidt nicht hinterfragt. Andererseits war er doch ein wenig neugierig.
Er hockte sich zu den Damen, die noch in der Verfassung waren zu reden.
"Ich kann natürlich verstehen, das man euch gerade nicht so einfach wieder auf die Straße setzen kann damit ihr in euer altes Heim und Leben zurückkehrt. Ich möchte nur sichergehen das wir euch nicht vom Regen in die Traufe schmeißen. Kennt ihr jemanden, dem euer Wohlergehen von ausreichender Bedeutung wäre um uns dafür zu bezahlen, euch aus dem Fascholoch rauszuholen? Ich möchte euch nur einfach nicht wieder jemandem ausliefern, von dem ihr nicht in Kenntnis gesetzt seid. Ich weis nämlich nicht, wer euch dort am Pier erwartet. Ich muss es auch nicht wissen, solange ihr damit einverstanden seid das wir euch dort abliefern."

Während er Sprach besah er sich die Erste Hilfe, die schon geleistet wurde, und wog ab ob es die Mühe wert war, eine magische Heilung nachzuschieben.
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Beitrag von Kitty Do Sep 29 2016, 09:46

Kitty sitzt wieder neben der Zwergin und als diese das Loch begutachtet, hält die Elfin ihr einen der Anstecker von ihrem Rucksack hin. "Darf ich?" Eigentlich ohne eine Antwort abzuwarten und schneller als Lagga reagieren kann, ist der wie ein Katzenkopf geformte Anstecker, an ihrer Jacke und bedeckt das Loch ein wenig.

Kitty prostet zurück und grinst breit. "Das Zeug von Remo ist schon ordentlich." stimmte sie Lagga zu und schmunzelt ein wenig über die Unbeholfenheit gegenüber Magie. "Du bist sehr aufmerksam und ja du hast recht, Magier und Schamanen müssen ab und an ihre Energie durch Meditation oder ähnlichen wieder aufladen. Ich habe zwar einiges eingesteckt vorhin, aber mir würde jetzt eine halbe Stunde Ruhe reichen." Sie erhob sich und deutete auf eines der etwas im Abseits stehende Sofa. "Der Ort dort wird mir reichen. Bis in einer halben Stunde." Winkte Kitty.

Die langen Bein der Elfin tragen sie schnell an ihr Ziel. Dort angekommen rollt sie sich, ähnlich wie eine Katze, über ihren Rucksack zusammen und schließt die Augen.

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