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[Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Der folgende Wurf ist für den kommenden Zeitraum aufrecht zu erhalten, um dem Doktor im gegebenen Fall Reaktionszeit zu gewähren. Er bezieht sich vor allem auf seinen Gehörsinn. Falls sich jemand dem Raum nähert, ob offen erkenntlich oder heimlich, wird Randolph versuchen den Invasor zu registrieren, bevor er den ersten Fuß in sein Territorium setzt.
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Darnamur- Jünger des Pinguins
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Randolphs Wissen über Norlys Familie (aus Zeitungsberichten bspw.)
Gelehrsamkeit +2
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Darnamur- Jünger des Pinguins
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Da das Thema in den Zeitungen recht ausgeschlachtet wurde, nützt dir eine 1 Folgendes:
Randolph weiß, dass die Familie in Kolonialzeiten mit Seehandel reich geworden ist. Die Unabhängigkeiterklärung der USA hat sie umsatteln lassen. Charles' Großvater hat Fuß in der Baumwollindustrie Indiens gefasst und schließlich den Garn-Betrieb in Manchester aufgebaut, in dessen Überresten der King mit seiner... Bande nun residiert. Charles' Vater hat begonnen, neben der Norman Mill wieder alte Wege zu beschreiten und hat sich, in den Überseehandel eingekauft, wobei Charles keine unwichtige Rolle gespielt hat. Südamerika, Afrika, Asien... die Familie Norly hatte weltweit ihre Finger im Spiel, besonders im Baumwoll-, Tabak- und Teehandel. Allerdings begann die Blütezeit des Norly-Unternehmens damit zu bröckeln, dass Charles' Bruder Timothy überraschend verstarb und Charles selbst, der sich zu dem Zeitpunkt in China aufhielt, kurz darauf für etwa zwei Jahre von der Bildfläche verschwand. Als Charles wieder in Manchester auftauchte, ging es dem Betrieb weniger gut. Vielleicht lag es an dem Schatten, der über der Familie lag: Charles' Vater hatte sich mit der Expansion seines Geschäfts verkalkuliert und hatte sich zu einem großen Teil aus dem Handel zurückziehen müssen. Nicht lang nach Charles' Rückkehr verstarb der alte Norly dann auch noch einem schweren Leiden. In den folgenden Jahren gelang es Charles jedoch, die Geschäfte der Familie zur alter Blüte zu bringen, indem er alte Kontakte nutzte und ordentlich Geld aus dem Familienvermögen investierte... Aber das zahlte sich aus. Jedoch verbrachte Charles viele Jahre im Ausland und überließ die Geschäfte Stellvertretern. Die in der Presse munkelt man, dass da einiges nicht mit rechten Dingen zuging. Nach seiner Rückkehr nach Manchester, dauerte es noch etwa anderthalb Jahre, bis sich das Blatt wieder wendete und das ganze Unternehmen der Familie im Bankrott endete. Das war vor etwa drei Jahren.
Randolph weiß, dass die Familie in Kolonialzeiten mit Seehandel reich geworden ist. Die Unabhängigkeiterklärung der USA hat sie umsatteln lassen. Charles' Großvater hat Fuß in der Baumwollindustrie Indiens gefasst und schließlich den Garn-Betrieb in Manchester aufgebaut, in dessen Überresten der King mit seiner... Bande nun residiert. Charles' Vater hat begonnen, neben der Norman Mill wieder alte Wege zu beschreiten und hat sich, in den Überseehandel eingekauft, wobei Charles keine unwichtige Rolle gespielt hat. Südamerika, Afrika, Asien... die Familie Norly hatte weltweit ihre Finger im Spiel, besonders im Baumwoll-, Tabak- und Teehandel. Allerdings begann die Blütezeit des Norly-Unternehmens damit zu bröckeln, dass Charles' Bruder Timothy überraschend verstarb und Charles selbst, der sich zu dem Zeitpunkt in China aufhielt, kurz darauf für etwa zwei Jahre von der Bildfläche verschwand. Als Charles wieder in Manchester auftauchte, ging es dem Betrieb weniger gut. Vielleicht lag es an dem Schatten, der über der Familie lag: Charles' Vater hatte sich mit der Expansion seines Geschäfts verkalkuliert und hatte sich zu einem großen Teil aus dem Handel zurückziehen müssen. Nicht lang nach Charles' Rückkehr verstarb der alte Norly dann auch noch einem schweren Leiden. In den folgenden Jahren gelang es Charles jedoch, die Geschäfte der Familie zur alter Blüte zu bringen, indem er alte Kontakte nutzte und ordentlich Geld aus dem Familienvermögen investierte... Aber das zahlte sich aus. Jedoch verbrachte Charles viele Jahre im Ausland und überließ die Geschäfte Stellvertretern. Die in der Presse munkelt man, dass da einiges nicht mit rechten Dingen zuging. Nach seiner Rückkehr nach Manchester, dauerte es noch etwa anderthalb Jahre, bis sich das Blatt wieder wendete und das ganze Unternehmen der Familie im Bankrott endete. Das war vor etwa drei Jahren.
Umbra- Tiefseemonster
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Eigenzitat: "Auf dem Weg würde ich ihn gerne nach Häschern von C Ausschau halten lassen bzw. auch allgemein Leuten, die ihn beobachten / verfolgen könnten"
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Darnamur- Jünger des Pinguins
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Kommt drauf an, wo er hinwill. Je nachdem, könnten Leute anwesend sein, die ihn theoretisch beobachten könnten. Aber Randolph hat nicht den Eindruck, dass das wer tut.
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Gassenwissen (Mäßig) + 2 durch Talent (Nummer 12)
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Darnamur- Jünger des Pinguins
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Na... da hat sich das Talent bezahlt gemacht...
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
In diesem Fall würde ich gerne einen Schicksalspunkt einsetzen um meinen Wurf mit meinem Aspekt 5: Das Puzzle aufzuwerten. (+2)
Argumentation: In dem Aspekt wird erklärt mit welcher Hingabe sich Randolph der Lösung des Rätsels um Charles Norly herum widmet. Dieser Enthusiasmus dürfte dazu beitragen, dass Randolph bei der Suche nach Informationen sehr hartnäckig vorgehen wird und auch nicht gleich aufgeben wird, wenn er anfangs nichts Hilfreiches aufdeckt.
Argumentation: In dem Aspekt wird erklärt mit welcher Hingabe sich Randolph der Lösung des Rätsels um Charles Norly herum widmet. Dieser Enthusiasmus dürfte dazu beitragen, dass Randolph bei der Suche nach Informationen sehr hartnäckig vorgehen wird und auch nicht gleich aufgeben wird, wenn er anfangs nichts Hilfreiches aufdeckt.
Darnamur- Jünger des Pinguins
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Klar kannst du das tun... Stalker!
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Harsche Worte, ich fühle mich vollkommen kläglich
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
- Stastarchiv-Infos:
- So... mit einer +2 kann Randolph im Stadtarchiv einiges zutagefördern. Aber vermutlich wird er seine verfügbare Zeit voll ausreizen müssen, da er wenig Anhaltspunkte hat, wonach bzw. nach welchen Daten er suchen muss.
Randolph findet größtenteils Material, das ihm bestätigt, was er ohnehin schon weiß (siehe das Ergebnis deines Gelehrsamkeitswurfs). Natürlich wird er viel im Zeitungsarchiv der jüngsten Zeit fündig, in dem eigentlich täglich in allen archivierten Zeitungen etwas zu den Scarface-Fällen steht – seien es Beschreibungen der Taten, Exklusivberichte, die sich auf anonyme Zeugen oder auch Gutachter beziehen, Ausschlachtungen von Charles‘ Vergangenheit, Aussagen von Bekannten, Nachbarn, die kein gutes Haar an ihm lassen, oder von Angehörigen der Opfer… Klatschpresse, im Grunde, wenn man von den offiziellen Berichten, die sich auf offizielle Polizeistatements und Fakten beziehen, absieht. Wobei Fakten vielleicht nicht unbedingt von Erfundenem zu unterscheiden sind. Wenn es denn erfunden ist, wie Charles behauptet. Es sieht für Charles nicht gut aus, aber das war ja schon klar.
Ein Zeitungsbericht aus dem letzten Jahr beschäftigt sich mit einem Überfall auf der Straße, zu dessen Opfer Charles wurde. Er tötete seinen Angreifer in Notwehr in einem Gerangel am Boden mit dem Messer, das Charles zuvor schon im Bein gesteckt hatte (wofür es Zeugen gab). Charles beharrte darauf, dass es ein gezielter Mordanschlag gewesen sei und kein versuchter Raub, aber da der Täter in Sachen Diebstahl und Ausrauben von Passanten bekannt und gesucht war, hat man es damit abgetan und Charles‘ Beurteilung der Lage auf den Schock zurückgeführt. Der Reporter, der diesen Artikel geschrieben hat, hat an diesen Bericht einen Kommentar/andere Recherchen angefügt. Es sei bekannt, dass Charles‘ geistiger Zustand seinen Nachbarn schon länger Sorge bereitete, sie hätten den Eindruck, dass er unter paranoiden Wahnvorstellungen litt, allerdings sei dies eine von der Polizei und dem Leiter einer örtlichen Anstalt bestätigt falsifizierte Anschuldigung. Charles habe sich mutig zur Wehr gesetzt und habe die Straßen von Manchester ein Stückchen sicherer gemacht.
Ein Bericht aus dem Jahre 1865 beschäftigt sich mit der Stilllegung der Norman Mill. Als Grund für die Schließung werden finanzielle Untragbarkeit aufgrund der enormen Konkurrenz genannt, was, so vermutet der Autor, vermutlich daran lag, dass der Eigentümer Charles Norly einerseits seine Geschäfte aus dem Ausland führte und die Stellvertreter überfordert mit dem Betrieb waren, andererseits, dass die Löhne, die um Einiges höher als üblich in der Branche lagen, dem Betrieb schlussendlich das Genick gebrochen haben muss. Allerdings würden wohl Gerüchte umgehen, dass es dem Betrieb finanziell eigentlich überhaupt nicht schlecht gegangen sei, im Gegenteil. Dass Mr. Norly sich weigert, die Überreste des Betriebs zu verkaufen, spricht zudem gegen finanzielle Not. Er habe sich zudem sehr großzügig gezeigt und seinen rund 400 Angestellten eine Abfindung gezahlt. Allgemein sorgt diese Angelegenheit für offene Fragen und Empörung von verschiedenen Seiten. Eine zuverlässige Quelle, die nicht genannt werden will, behauptet, dass Mr. Norly des Betriebs überdrüssig geworden sei, was vermutlich eine späte Auswirkung einer Persönlichkeitsänderung sein solle, die er nach einer Erkrankung an einem Tropenfieber erlitten hat. Der Tod seiner Mutter habe ihn zudem stark mitgenommen, was dafür gesorgt habe, dass er an Lebens- und Arbeitswillen eingebüßt habe.
Es gibt Todesanzeigen, die Randy findet, wenn wir schon einmal bei dem Thema sind. Die von seiner Mutter, Cathryn Forester Norly, ist mit dem 7.10.1863 datiert, und wurde im Namen von Charles aufgegeben („im Namen von…“ steht wörtlich dabei). Die anderen Anzeigen sind mit direkten Trauerbekundungen von den Hinterbliebenen versehen. Sein Vater, William J. Norly, ist am 11.6.1855 nach einem schweren, kurzen Krebsleiden gestorben. Zu Timothy Norly findet Randolph auch eine Todesanzeige vom 2.2.1853, in der beklagt wird, dass er unerwartet plötzlich verstarb.
In einer älteren Zeitung von 1847 findet Randolph einen Bericht darüber die in die Wege geleitete Expansion des Norly-Unternehmens, zurück zu den ursprünglichen Wurzeln, dem Überseehandel mit den Kolonien. Es wird überschwänglich von dem Erfolg der Familie Norly und ihrer wichtigen Rolle in der jüngsten Geschichte von Manchester erzählt, dass sie zu den angesehensten Bürgern der Stadt gehören, etc. … aber dass das auch auf Norlys neuen Geschäftspartner und Großhändler, George Bakersfield, zutrifft. Wahrscheinlich ein Überschuss an überheblichem Trara, den man gar nicht näher ausführen muss, weil er irrelevant ist. Am interessantesten für Randy daran ist vermutlich die Fotografie zu dem Artikel. Darauf sind, laut Unterschrift, William Norly und George Bakersfield beim Besiegeln ihrer Partnerschaft zu sehen (sie reichen sich die Hand). Norly hat tatsächlich deutliche Ähnlichkeit zum heutigen Charles, wenn er auch einen säuberlich gestutzten, aber mächtigen Vollbart trägt und keine Narbe im Gesicht hat. Darüber hinaus sind auf dem Bild mit etwas Abstand hinter W. Norly auch noch Charles und Timothy zu sehen. Es sind junge Männer, Anfang bis Mitte zwanzig, und sich beinahe so ähnlich, als könnten sie Zwillinge sein. Nur wirkt Timothy (laut Unterschrift ist es Timothy) in diesem Augenblick um einiges glücklicher als Charles. Zu diesem Zeitpunkt hat er seine Narbe noch nicht.
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Überzeugen +3 zusätzlich Talent Nicht mit mir! +2 Bonus Einschüchterung gegen Frauen
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Elli- Piratenpinguin
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Und noch einen für Oxley hinterher.
Überzeugen +3
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Ich nehme an, dein Monsterwurf ist gegen Maura gerichtet?
Tja, da es einschüchtern soll, werde ich wohl mal mit Entschlossenheit dagegenhalten.
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Tja, da es einschüchtern soll, werde ich wohl mal mit Entschlossenheit dagegenhalten.
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
@Leo
Ja, der war für Maura
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Hmm ... aber kannst du dein Talent da eigentlich benutzen? Willst du sie nun überzeugen (Wurf) oder einschüchtern (Talent)? Sind ja zwei verschiedene Fähigkeiten.
Leo- Anzahl der Beiträge : 2411
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Jupp, Umbra hat es mir gerade schon gesagt. Sorry, das habe ich anderes aufgefasst.
Dann eben "nur2 +6
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Ich würde gerne versuchen einzuschätzen, wo wir uns gerade befinden und mich auch nach Anhaltspunkten diesbezüglich umsehen.
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Athletik +2+1 (Mauras Hilfe) gegen 2:
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Einbruch 0+2 (Talent zum Schlossknacken) gegen 2:
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
@Darnamur:
- Spoiler:
- Gassenwissen/Wahrnehmung: Die Gruppe befindet sich irgendwo im Industriegebiet Wigans und die Halle, vor der ihr euch befindet, sieht ähnlich aus wie die anderen hier: Ein großes Backsteingebäude mit zwei kleineren Nebengebäuden. Allerdings unterscheidet es sich durch die einigermaßen hohe Mauer und durch die ausschließlich weit über Augenhöhe gelegenen Fenster durchaus von den meisten anderen. Alles im Allen wirkt dieser Ort nicht unbedingt gastfreundlich. Aber Randolph sieht keine Anhaltspunkte dafür, was genau sich hier befinden könnte.
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
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Re: [Würfel] "Hazard, Bets and Opium"
Heimlichkeit (Gut):
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Darnamur- Jünger des Pinguins
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