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[Z] Episode 2: Über den Wolken
2 verfasser
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Wonton
Wonton nickte. "Ja, das werden sie sein, aktiv. Mein Herr sprach immer davon das SIE als die wahren Herren über alles wären nicht für das Leben, sondern für die Ewigkeit Dinge errichteten, jenseits der Vorstellkraft von niederen Wesen." Sie hielt inne."Die Ewigkeit ist ein sehr langer Zeitraum und ich bezweifele, dass es wörtlich zu nehmen ist, aber ich denke schon das was immer sie errichteten für mehrere Generationen war bzw. ist, Meiser Sulugel. Ja, wir sollten gehen." Die grünhäutige Frau ging mit ihrem Meister zum Eingangsbereich.
"Warauf müssen wir achten..." Der Zeigefinger legte sich auf ihre Nasenspitze.Sie haben verschiedene Arten Dinge zu sichern, eine Art ist Dinge zu verschließen, das ist die einfachste Variante. Durch einen Code zu öffnen oder durch Gewalt, was dann Alarm auslöst. Meist bei Misserfolg des Öffnes wird mit dem Alarm etwas ausgelöst. Z.B. ein giftiger Hauch der einen in Ohnmacht versetzt. Dann gibt es Bereiche die durch für uns nicht oder nur vage zu sehende 'Lichlanzen' zu sehen sind. Ausgelöst werden dann Geschosse. Ähnliches passiert auf den Nachtigallenböden. Diese Bereiche sind die, die wir aufsuchen wollen um Wissen zu heben für uns. Sie strahlte. "Ich habe ein paar Dinge dabei die uns helfen werden. Ja, wir gehen die Ebene ab, wir lernen dabei eine Menge über die nächsten Ebenen, die Qua'kal, lieben Ordnung, das machen wir uns zu nutze."Sie griff in eine ihrer Taschen und warf ein Handvoll Pulver nach vorne. Nichts. "Hier ist keine der höheren Sicherungen."
"Warauf müssen wir achten..." Der Zeigefinger legte sich auf ihre Nasenspitze.Sie haben verschiedene Arten Dinge zu sichern, eine Art ist Dinge zu verschließen, das ist die einfachste Variante. Durch einen Code zu öffnen oder durch Gewalt, was dann Alarm auslöst. Meist bei Misserfolg des Öffnes wird mit dem Alarm etwas ausgelöst. Z.B. ein giftiger Hauch der einen in Ohnmacht versetzt. Dann gibt es Bereiche die durch für uns nicht oder nur vage zu sehende 'Lichlanzen' zu sehen sind. Ausgelöst werden dann Geschosse. Ähnliches passiert auf den Nachtigallenböden. Diese Bereiche sind die, die wir aufsuchen wollen um Wissen zu heben für uns. Sie strahlte. "Ich habe ein paar Dinge dabei die uns helfen werden. Ja, wir gehen die Ebene ab, wir lernen dabei eine Menge über die nächsten Ebenen, die Qua'kal, lieben Ordnung, das machen wir uns zu nutze."Sie griff in eine ihrer Taschen und warf ein Handvoll Pulver nach vorne. Nichts. "Hier ist keine der höheren Sicherungen."
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Re: [Z] Episode 2: Über den Wolken
"Das hier noch alles so gut erhalten ist, beweist nur, wie sehr die Qua'kal für die Ewigkeit gebaut haben.", stimmte Sulugel zu. Das Labor sah tatsächlich nicht so aus, als wäre es weit über 100 Jahre alt. Denn vor 144 Jahren hatte der Askensus das Land aufgerissen und diese Insel samt Forschungseinrichtung in den Himmel gehoben. Davon sah man im Inneren allerdings nichts. Natürlich gab es Spuren von Verwitterung und Staub aber das gesamte Gebäude schien noch völlig intakt und gut erhalten. Wahrscheinlich lag es daran, dass das Gebäude ein einziger Klotz war und die wenigen Fenster verstärkt worden waren. So hatten Regen und andere Kräfte keine Auswirkungen auf das Innere gehabt.
"Hmm... Hmm..." Der Magister nickte und kratzte sich am Kinn. "Lichtlanzen, Nachtigallenböden, Geschosse und giftiges Gas. Ja, wir sollten hier wirklich vorsichtig sein. Gut, dass du dabei bist." Das Pulver, das Wonton warf, verteilte sich im Gang und vor einer der Türen aber hob keine Sicherungen hervor. Für den Moment waren sie also sicher. Zusammen gingen sie weiter in den östlichen Flügel der Ebene und durchsuchten systematisch die Räume. Wie vorher schon vermutet, handelte es sich hauptsächlich um den bürokratischen Teil des Gebäudes. Viele Büros und Versammlungsräume. Empfangsräume und Besprechungszimmer. Wie Wonton sagte, mochten die Qua'kal Ordnung und sie waren außerdem sehr neidisch und egoistisch. Welchem Qua'kal auch immer dieses Labor gehört hatte: Er war sicher gegangen, dass hier alles so lief, wie er es wollte und dafür hatte er wohl eine ganze Armee von Bürokraten beschäftigen müssen.
Selbst die Unterlagen, die noch nicht verwittert waren und die man entziffern und lesen konnte, waren wenig interessant. Viele Zahlen, Listen und langweilige Berichte. Sulugel zuckte mit den Schultern und nahm einige Ordner und Hefter mit, legte diese in den Hauptgang. "Ich glaube zwar nicht, dass der Großmeister daran interessiert ist, aber wir sollten trotzdem etwas davon mitnehmen.", erklärte er. Der westliche Flügel der Ebene sah sehr ähnlich aus, sodass ihnen nur eine Möglichkeit blieb. Hinter dem Pult im Hauptgang war eine weitere Tür. Vorsichtig näherte sich Sulugel der Tür und blieb in sicherer Entfernung vor ihr und dem Pult stehen. "Sieht so aus, als wären hier die interessanteren Dinge untergebracht." Die Tür selbst bestand aus Stahl oder einem anderen Metall. Als einzige auf dieser Ebene.
"Hmm... Hmm..." Der Magister nickte und kratzte sich am Kinn. "Lichtlanzen, Nachtigallenböden, Geschosse und giftiges Gas. Ja, wir sollten hier wirklich vorsichtig sein. Gut, dass du dabei bist." Das Pulver, das Wonton warf, verteilte sich im Gang und vor einer der Türen aber hob keine Sicherungen hervor. Für den Moment waren sie also sicher. Zusammen gingen sie weiter in den östlichen Flügel der Ebene und durchsuchten systematisch die Räume. Wie vorher schon vermutet, handelte es sich hauptsächlich um den bürokratischen Teil des Gebäudes. Viele Büros und Versammlungsräume. Empfangsräume und Besprechungszimmer. Wie Wonton sagte, mochten die Qua'kal Ordnung und sie waren außerdem sehr neidisch und egoistisch. Welchem Qua'kal auch immer dieses Labor gehört hatte: Er war sicher gegangen, dass hier alles so lief, wie er es wollte und dafür hatte er wohl eine ganze Armee von Bürokraten beschäftigen müssen.
Selbst die Unterlagen, die noch nicht verwittert waren und die man entziffern und lesen konnte, waren wenig interessant. Viele Zahlen, Listen und langweilige Berichte. Sulugel zuckte mit den Schultern und nahm einige Ordner und Hefter mit, legte diese in den Hauptgang. "Ich glaube zwar nicht, dass der Großmeister daran interessiert ist, aber wir sollten trotzdem etwas davon mitnehmen.", erklärte er. Der westliche Flügel der Ebene sah sehr ähnlich aus, sodass ihnen nur eine Möglichkeit blieb. Hinter dem Pult im Hauptgang war eine weitere Tür. Vorsichtig näherte sich Sulugel der Tür und blieb in sicherer Entfernung vor ihr und dem Pult stehen. "Sieht so aus, als wären hier die interessanteren Dinge untergebracht." Die Tür selbst bestand aus Stahl oder einem anderen Metall. Als einzige auf dieser Ebene.
- Skizze:
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Wonton
Sie nickte Sulugel zu. "Das sind wohl nur Zahlenkolonnen und sagen etwas über die Kosten aus und die Anzahl dessen was man bezogen hat... vielleicht nicht das Größte was man erforschen will, aber vielleicht doch hilfreich. Wir nehmen einfach etwas davon mit, an besten einen ganzen Satz der Unterlagen so kann man den Überblick behalten."
Die grünhäutige Frau bewegte sich langsam und sehr vorsichtig weiter nach vorne, hin zu der metallenen Tür. In gebührendem Abstand blieb sie stehen. Ihre Augen musterten den Rahmen der Türe. Auch hier warf sie eine Hand des Staubs gegen die Türe. Hier und da wurden Lichtpunkte sichtbar. "Meister Sulugel, bitte tretet noch etwas weiter zurück... wenn ich das richtig vermute haben wir hier das Armarium vor uns..." Wonton hatte es mit einer gewissen Ehrfurcht ausgesprochen. Ein Armarium war ein Raum des Wissens wo man mit verschiedenen Arten und Materialien Wissen bewahrte und den eigenen Leuten zugänglich machte. Einen solchen Raum zu betreten, war allein schon eine Ehre gewesen, eine die ihr nie wirklcih zu Teil geworden war, sie hatte lediglich ihren Herrn als 'Schosshündchen' begleiten dürfen, ohne je einmal Einblick nehmen zu dürfen.
Auch Wonton trat etwas zurück, kniete nieder und holte einige Gegenstände aus ihrer Tasche hervor. Hochkonzentriert setze sie einige Teile zusammen, was etwas Zeit in Anspruch nahm. "Ich wäre dann soweit..." Langsam, Schritt für Schritt trat sie auf die Tür wieder zu. Der Rahmen schien für einen Moment in einem Farbenspiel aufzuleuchten, erlosch dann. "Nicht bewegen..." Ihre Stimme konnte die Anspannung nicht verbergen. Ein weiterer Schritt und sie stand direkt vor der Türe. Mit viel Fingerspitzengefühl legte sie das 'gebastelte Teil' auf. Eine Flut von Farben umschwirrte sie, tauchte sie ein in ein virtuelles Meer. Dann hörte man ein Knarren und Knirschen. "Eti!"
Nun würde sich zeigen, ob sie alles richtig gemacht hatte. Wenn ja würde die Tür aufgleiten... wenn nicht gab es unendliche Anzahl von Möglichkeiten. Egal was passieren würde, das was hinter der Tür lag war es bestimmt wert, ein Risiko einzugehen.
Die grünhäutige Frau bewegte sich langsam und sehr vorsichtig weiter nach vorne, hin zu der metallenen Tür. In gebührendem Abstand blieb sie stehen. Ihre Augen musterten den Rahmen der Türe. Auch hier warf sie eine Hand des Staubs gegen die Türe. Hier und da wurden Lichtpunkte sichtbar. "Meister Sulugel, bitte tretet noch etwas weiter zurück... wenn ich das richtig vermute haben wir hier das Armarium vor uns..." Wonton hatte es mit einer gewissen Ehrfurcht ausgesprochen. Ein Armarium war ein Raum des Wissens wo man mit verschiedenen Arten und Materialien Wissen bewahrte und den eigenen Leuten zugänglich machte. Einen solchen Raum zu betreten, war allein schon eine Ehre gewesen, eine die ihr nie wirklcih zu Teil geworden war, sie hatte lediglich ihren Herrn als 'Schosshündchen' begleiten dürfen, ohne je einmal Einblick nehmen zu dürfen.
Auch Wonton trat etwas zurück, kniete nieder und holte einige Gegenstände aus ihrer Tasche hervor. Hochkonzentriert setze sie einige Teile zusammen, was etwas Zeit in Anspruch nahm. "Ich wäre dann soweit..." Langsam, Schritt für Schritt trat sie auf die Tür wieder zu. Der Rahmen schien für einen Moment in einem Farbenspiel aufzuleuchten, erlosch dann. "Nicht bewegen..." Ihre Stimme konnte die Anspannung nicht verbergen. Ein weiterer Schritt und sie stand direkt vor der Türe. Mit viel Fingerspitzengefühl legte sie das 'gebastelte Teil' auf. Eine Flut von Farben umschwirrte sie, tauchte sie ein in ein virtuelles Meer. Dann hörte man ein Knarren und Knirschen. "Eti!"
Nun würde sich zeigen, ob sie alles richtig gemacht hatte. Wenn ja würde die Tür aufgleiten... wenn nicht gab es unendliche Anzahl von Möglichkeiten. Egal was passieren würde, das was hinter der Tür lag war es bestimmt wert, ein Risiko einzugehen.
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Re: [Z] Episode 2: Über den Wolken
Der Magister ging ein paar Schritte zurück, als ihn Wonton darum bat. "Das Armarium?" Er wusste vermutlich gar nicht, um was es sich dabei handelte aber wollte in der aktuellen Situation auch nicht nachfragen. Er wartete geduldig und beobachtete interessiert, was Wonton da tat. Der Staub hatte einige Lichtpunkte offenbart, die auf Sicherungen hinwiesen. Mithilfe ihres gebastelten Gerätes, versuchte sie diese Sicherungen auszuschalten. Statt einfach zu verschwinden, fingen die Lichter allerdings an, wild herumzutanzen und Wonton in ein Meer aus Farben zu hüllen.
Irgendetwas tat sich, das konnte sogar Sulugel hören. Ein lautes Knarren und Knirschen ertönte und die Tür fing an, sich in den Boden zu bewegen, einfach darin zu versinken. Sehr langsam verschwand sie im Boden und gab den Blick auf den hinteren Raum frei. Mit einem Mal hörten die Geräusche und die Bewegung allerdings auf. Die Tür war nun etwa zur Hälfte geöffnet und bewegte sich nicht weiter. Irgendetwas hatte den Mechanismus aufgehalten.
Die Lichter drehten sich wie wild und fokussierten sich schließlich auf einen Punkt. Ein kleines, farbenfrohes Wesen aus Licht entstand, einem Menschen nicht ganz unähnlich aber sehr detailärmer und ohne Gesicht. Es war nur halb so groß wie Wonton und sah zu dieser hoch. "Ich habe einen unrechtmäßigen Zugriff auf das Armarium festgestellt. Bitte weisen sie sich aus." sprach das kleine Männchen ohne Gefühl und Betonung. Wonton erkannte es als Art Wächtermagie. In Abwesenheit entsprechender Arbeiter wurde diese wohl automatisch aktiviert, um gewisse Bereiche des Labors zu schützen. Die Lichter aus der Türsicherung waren mit der Magie verwoben und erschufen so das Männchen.
Irgendetwas tat sich, das konnte sogar Sulugel hören. Ein lautes Knarren und Knirschen ertönte und die Tür fing an, sich in den Boden zu bewegen, einfach darin zu versinken. Sehr langsam verschwand sie im Boden und gab den Blick auf den hinteren Raum frei. Mit einem Mal hörten die Geräusche und die Bewegung allerdings auf. Die Tür war nun etwa zur Hälfte geöffnet und bewegte sich nicht weiter. Irgendetwas hatte den Mechanismus aufgehalten.
Die Lichter drehten sich wie wild und fokussierten sich schließlich auf einen Punkt. Ein kleines, farbenfrohes Wesen aus Licht entstand, einem Menschen nicht ganz unähnlich aber sehr detailärmer und ohne Gesicht. Es war nur halb so groß wie Wonton und sah zu dieser hoch. "Ich habe einen unrechtmäßigen Zugriff auf das Armarium festgestellt. Bitte weisen sie sich aus." sprach das kleine Männchen ohne Gefühl und Betonung. Wonton erkannte es als Art Wächtermagie. In Abwesenheit entsprechender Arbeiter wurde diese wohl automatisch aktiviert, um gewisse Bereiche des Labors zu schützen. Die Lichter aus der Türsicherung waren mit der Magie verwoben und erschufen so das Männchen.
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Wonton
Was passierte, überraschte Wonton, nicht das sie es nicht kannte, sie hatte lange genug den Qa'kal gedient. Das Wesen, wenn auch nur halb so groß wie sie selbst, eine 'Lichtgestalt'. Eine Lichtgestalt, die sicherheitsrelevant war für die Qa'kal- Wonton streckte langsam ihre Arme von ihrem Körper ab. "Wonton..." Sie sprach langsam, gedehnt. Inständig hoffte sie, dass Meister Sulugel sich nicht bewegte, denn alles was ab jetzt passierte konnte die ganze Mission gefährden. Die Stimme des Wesens wiederholte die Worte der Grünhäutigen. "Wonton..." Die Lichter schienen wieder sich zu verändern in Intensität und Farbgebung. "Wonton ist nicht registriert..." Die Stimme klang ebenso neutral, wie zuvor. Im gleichen Moment wurde Wonton wie aus dem Nichts hochgehoben und schwebte ohne mit ihren Füßen den Boden zu berühren. Sie schluckte hart, sie mußte den Schlüssel finden und dass schnell. Schweiß tropfte von ihrer Stirn, während sie immer noch hilflos im Raum schwebte. Die Windungen ihres Gehirns schienen zu rotieren, es musste eine Möglichkeit geben. Am Liebsten hätte sie aufgeschrien doch das für ihr nciht helfen sondern die Gefahr nur auslösen, nicht mehr. Wie der Wächter eingestellt war ihr nicht bekannt. "Wonton ist nicht registriert..." Eine weitere letzte Wiederholung. "Wonton..." Es war ein innerer Kampf für sie. "... Wonton... Sklavin von Drago ..." Entweder würde der Wächter etwas finden und sei es nur die Line der Familie von ihrem Ex-Herrn oder was auch immer passieren mochte.
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Re: [Z] Episode 2: Über den Wolken
Im Gegensatz zu Wonton, wusste Sulugel nicht wirklich, was passierte. Ihm war das alles suspekt und außerdem schien es gefährlich. Er hielt sich also zurück und bewegte sich lieber kein Stück, auch wenn die Lichter und die kleine Figur nur in Wontons Nähe herumtanzten. "Drago, Dogos Sohn." Man konnte regelrecht verfolgen, wie das kleine Wesen Informationen nach und nach abrief und verarbeitete. "Dogo, Qua'kal-Fürst und Herrscher über die östliche Inselwelt. Verbündeter Odoys. Erzmagier und ..." Das Wächterwesen ratterte noch einige Titel und Errungenschaften des Qua'kal ab und blickte dann wieder zu Wonton hoch.
"Wenn sie im Auftrag Dragos unterwegs sind, dann folgen sie mir bitte." Anscheinend hatte sie es geschafft, zumindest die erste Hürde zu überwinden. Das Problem war allerdings noch nicht ganz gelöst. Mit einem lauten Rattern begann die Tür wieder damit, in den Boden zu sinken. Nach einigen Sekunden war das Schauspiel vorbei und das Lichtwesen wandte sich ein weiteres Mal an Wonton. "Wenn sie bereit sind, dann folgen sie den Treppen in die nächste Ebene. Dort werden sie sich registrieren und ihre Daten werden mit denen in der Datenbank abgeglichen."
Mit diesen Worten lösten sich die einzelnen Lichter nach und nach aus und das Wesen verschwand im Nichts, als wäre es nie dagewesen. Der Weg zum Armarium und in die untere Ebene war nun frei. Vor Wonton und Sulugel - der sich noch immer nicht bewegte - lag nun ein Raum des Wissens. Er war sehr klein und besaß nur zwei große Regale, in denen allerlei Bücher, Schriftrollen, Ordner und einzelne Blätter standen. In zwei der Wände waren Vertiefungen eingebaut worden, sodass diese ebenfalls einige Schriften beinhalteten. Die westliche Wand war allerdings fast leer. Am Ende des Raumes lag eine Treppe, die tiefer in die Erde führte.
"Wenn sie im Auftrag Dragos unterwegs sind, dann folgen sie mir bitte." Anscheinend hatte sie es geschafft, zumindest die erste Hürde zu überwinden. Das Problem war allerdings noch nicht ganz gelöst. Mit einem lauten Rattern begann die Tür wieder damit, in den Boden zu sinken. Nach einigen Sekunden war das Schauspiel vorbei und das Lichtwesen wandte sich ein weiteres Mal an Wonton. "Wenn sie bereit sind, dann folgen sie den Treppen in die nächste Ebene. Dort werden sie sich registrieren und ihre Daten werden mit denen in der Datenbank abgeglichen."
Mit diesen Worten lösten sich die einzelnen Lichter nach und nach aus und das Wesen verschwand im Nichts, als wäre es nie dagewesen. Der Weg zum Armarium und in die untere Ebene war nun frei. Vor Wonton und Sulugel - der sich noch immer nicht bewegte - lag nun ein Raum des Wissens. Er war sehr klein und besaß nur zwei große Regale, in denen allerlei Bücher, Schriftrollen, Ordner und einzelne Blätter standen. In zwei der Wände waren Vertiefungen eingebaut worden, sodass diese ebenfalls einige Schriften beinhalteten. Die westliche Wand war allerdings fast leer. Am Ende des Raumes lag eine Treppe, die tiefer in die Erde führte.
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Wonton
Mitten in der Luft und es passierte gefühlt nichts. Schweiß ran von ihrer Stirn, es war schier endlos, bis endlich das 'Männchen' anfing "Dogo, Qua'kal-Fürst und Herrscher über die östliche Inselwelt. Verbündeter Odoys. Erzmagier und ..." zu rezitieren und endlich schoss mit: "... Meister der Oberen- und Unteren Luftsphären." Alles im Kopf von Wonton drehte sich, war das wirklich ihr Meister gewesen? Oder 'nur' ein Vorfahr, ein Ahne? Es spielte keine Rolle, es hatte geholfen, mehr noch als sie erwartet hatte. Endlich hatte sie wieder Boden unter den Füßen. "So ist es." Anmutig senkte sie ihr Haupt, legte die rechte Hand auf ihr herz und verneigte sich demütig, so wie das Wächterwesen es auch zu erwarten schien.
Einen langen Moment verharrte sie wartete ab, was das Wesen noch sagte und bestätigte es. "So soll es geschehen." Noch einen Moment verharrte sie, bis das Wächterwesen verschwunden war. Ihr Blick wanderte über das was sich nun offenbarte. "Alles soweit in Ordnung, Meister Sulugel." Die grünhäutige Frau wartete einen Moment ab. "Sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube dass ihr den Raum betreten könnt. Oder wenn es Euch lieber ist, sagt wonach ich suchen soll. Das hier, das Armarium ist ein Quell des Wissens." Ihre Hand, die normale, legte sich auf ihre Nasenspitze. "Ich müsste die Titel abrufen können... hier gibt es ein Gerät..." Ihr Blick suchte und fand. "... da ist es." Sie ging daauf zu und versuchte ihr Glück.
Vielleicht sollte man auch einfach nur versuchen alles mitzunehmen auf das man hier Zugriff hatte. Allein das wäre schon ein Wissensschatz. Aber ein Mehr ging ja immer und Wonton war darauf bedacht möglichst viel für die Gilde zu erreichen.
Einen langen Moment verharrte sie wartete ab, was das Wesen noch sagte und bestätigte es. "So soll es geschehen." Noch einen Moment verharrte sie, bis das Wächterwesen verschwunden war. Ihr Blick wanderte über das was sich nun offenbarte. "Alles soweit in Ordnung, Meister Sulugel." Die grünhäutige Frau wartete einen Moment ab. "Sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube dass ihr den Raum betreten könnt. Oder wenn es Euch lieber ist, sagt wonach ich suchen soll. Das hier, das Armarium ist ein Quell des Wissens." Ihre Hand, die normale, legte sich auf ihre Nasenspitze. "Ich müsste die Titel abrufen können... hier gibt es ein Gerät..." Ihr Blick suchte und fand. "... da ist es." Sie ging daauf zu und versuchte ihr Glück.
Vielleicht sollte man auch einfach nur versuchen alles mitzunehmen auf das man hier Zugriff hatte. Allein das wäre schon ein Wissensschatz. Aber ein Mehr ging ja immer und Wonton war darauf bedacht möglichst viel für die Gilde zu erreichen.
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Re: [Z] Episode 2: Über den Wolken
Sicherheitshalber blieb Sulugel während des ganzen Vorgangs zurück und betrachtete alles aus sicherer Entfernung. Eine Hand umschloss seine Pistole, auch wenn er nicht sicher war, ob sie im Notall das Lichtwesen überhaupt schädigen konnte. Irgendwie schaffte es Wonton allerdings, das Wesen zu überzeugen, dass sie kein Eindringling war. Der Igelmann atmete erleichtert aus. Erst als sie sagte, dass alles in Ordnung und sicher war, näherte er sich vorsichtig wieder. Anscheinend war die Wächtermagie und damit das Wesen für den Moment ausgeschaltet worden.
"Gut gemacht. Wunderbare Arbeit. Sehr schön!", lobte er die Frau. Er wagte es den Raum zu betreten, auch wenn er damit Gefahr lief, wieder irgendeine Magie oder einen Mechanismus zu aktivieren. Anscheinend hatte das Lichtwesen seine Worte allerdings ernst gemeint und schien sich nun auf die untere Ebene zu konzentrieren. Damit war das Wissen des Armariums frei zugänglich. "Meister Seek hat nicht gesagt, wonach er genau sucht. Ich gehe allerdings davon aus, dass es sich in den unteren Ebenen befindet. Das hier ist sehr wertvoll aber..." er sah sich genauer um. "... es gibt hier keine Aufzeichnungen über die Labore selbst." Tatsächlich schienen die Bücher und Schriften sich um allgemeine Themen zu handeln.
Er griff nach einem der Bücher. "Wir sollten diese Bücher dennoch sichern." Der Igelmann förderte einen großen Stoffsack zutage und begann damit, diesen mit allerlei Büchern und Schriften zu füllen. "Alles hier rein. Ich schlage vor, wir nehmen es mit, wenn wir fertig sind." Er sah Wonton fragend an. "Oder was meinst du?", fragte er sicherheitshalber nach. Natürlich konnte es sein, dass sie vor irgendetwas fliehen mussten und dann hatten sie keine Zeit mehr, einen Sack voller Bücher mitzunehmenen. Andererseits hatten sie jetzt auch nicht die Zeit, noch einmal zum Schiff zurückzukehren.
"Gut gemacht. Wunderbare Arbeit. Sehr schön!", lobte er die Frau. Er wagte es den Raum zu betreten, auch wenn er damit Gefahr lief, wieder irgendeine Magie oder einen Mechanismus zu aktivieren. Anscheinend hatte das Lichtwesen seine Worte allerdings ernst gemeint und schien sich nun auf die untere Ebene zu konzentrieren. Damit war das Wissen des Armariums frei zugänglich. "Meister Seek hat nicht gesagt, wonach er genau sucht. Ich gehe allerdings davon aus, dass es sich in den unteren Ebenen befindet. Das hier ist sehr wertvoll aber..." er sah sich genauer um. "... es gibt hier keine Aufzeichnungen über die Labore selbst." Tatsächlich schienen die Bücher und Schriften sich um allgemeine Themen zu handeln.
Er griff nach einem der Bücher. "Wir sollten diese Bücher dennoch sichern." Der Igelmann förderte einen großen Stoffsack zutage und begann damit, diesen mit allerlei Büchern und Schriften zu füllen. "Alles hier rein. Ich schlage vor, wir nehmen es mit, wenn wir fertig sind." Er sah Wonton fragend an. "Oder was meinst du?", fragte er sicherheitshalber nach. Natürlich konnte es sein, dass sie vor irgendetwas fliehen mussten und dann hatten sie keine Zeit mehr, einen Sack voller Bücher mitzunehmenen. Andererseits hatten sie jetzt auch nicht die Zeit, noch einmal zum Schiff zurückzukehren.
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Wonton
Über Wontons Gesicht machte sich ein Strahlen breit, wie man es bei ihr zuvor noch nicht gesehen hatte. "Ja, Meister Sulugel, wir packen alles in den Sack und deponieren ihn hier, damit wir ihn schnell greifen können, wenn es sein muß." Ihre Wangen waren dunkelgrün, vor Aufregung und auch ob des Lobes des Meisters. Ihre 'Seele' jubilierte, sie hatt etwas getan, was vorher nur wenige getan hatten und das gab ihr Kraft für das was noch kommen würde. Mit jedem Fortschritt tiefer in die Anlage, würde es gefährlicher werden, da war sie sich sicher. Denn unten, in dem was scherzhaft unter den Bediensteten Katakomben genannt wurde, würde es mehr und noch stärkere Sicherungsmaßnahmen geben
Einen langen Herzschlag ließ sie sich Zeit, atmete durch, nachdem sie alles was in ihrer Reichweite gewesen war n Meister Sulugel weitergereicht hatte, was kurz darauf im Sack verschwand. "Das war das letzte..." Ihr Blick blieb an einer der Türen hängen. Kein Wunder, denn sie war typisch für die Qua'kal mit Vanitas Symbolen wie z.B. Totenschädel, verwelkten Blumen geschmückt. "Meister Sulugel... die dort, sie führt hinunter, ich erkenne es an den Symbolen. Ich gehe vor und ihr folgt mir in einem sicheren Abstand... es wird dort Fallen geben und andere Sicherungsmaßnahmen. Ich erinnere mich daran das mein Herr ein tödliches Licht dort installiert hatte." Kurz nickte sie Sulugel zu, ging gemessenen Schrittes auf das 'Portal' zu, dabei rief sie sich immer den Namen und die Reihenfolge deer Titel ins Gedächnis, die das Lichtwesen benutzt hatte. Vielleicht würde es helfen im Fall eines Falles.
Etwas schien über das Antlitz des Schädels zu huschen, was Wonton anhalten ließ. Wie angewurzelt blieb sie stehen und wartete ab, wartete ab auf das was passieren würde oder war alles nur ein Fehlalarm, eine Gefahr, die nur in ihrem Gehirn bestand.
Einen langen Herzschlag ließ sie sich Zeit, atmete durch, nachdem sie alles was in ihrer Reichweite gewesen war n Meister Sulugel weitergereicht hatte, was kurz darauf im Sack verschwand. "Das war das letzte..." Ihr Blick blieb an einer der Türen hängen. Kein Wunder, denn sie war typisch für die Qua'kal mit Vanitas Symbolen wie z.B. Totenschädel, verwelkten Blumen geschmückt. "Meister Sulugel... die dort, sie führt hinunter, ich erkenne es an den Symbolen. Ich gehe vor und ihr folgt mir in einem sicheren Abstand... es wird dort Fallen geben und andere Sicherungsmaßnahmen. Ich erinnere mich daran das mein Herr ein tödliches Licht dort installiert hatte." Kurz nickte sie Sulugel zu, ging gemessenen Schrittes auf das 'Portal' zu, dabei rief sie sich immer den Namen und die Reihenfolge deer Titel ins Gedächnis, die das Lichtwesen benutzt hatte. Vielleicht würde es helfen im Fall eines Falles.
Etwas schien über das Antlitz des Schädels zu huschen, was Wonton anhalten ließ. Wie angewurzelt blieb sie stehen und wartete ab, wartete ab auf das was passieren würde oder war alles nur ein Fehlalarm, eine Gefahr, die nur in ihrem Gehirn bestand.
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Re: [Z] Episode 2: Über den Wolken
Mit gemeinsamen Kräften schafften es Wonton und Sulugel schnell, die Bücher und Schriften in dem großen Jutesack zu verstauen. Der Gezeichnete hievte den schweren Sack durch den Raum und stellte ihn vor die Tür, damit sie ihn im Falle eines Falles, schnell genug greifen und zum Schiff transportieren konnten. Nachdem das erledigt war, konnten sie sich dem weiteren Vorgehen widmen. Dieses schien nun gefährlicher zu werden, wie deutlich an den Türsymbolen zu sehen war. Ein Totenschädel, sowie verwelkte Blumen zeigten deutlich, dass sich in den unteren Ebenen Gefahren befanden. Nicht nur für Besucher, sondern auch die Wissenschaftler, die hier früher einmal gearbeitet hatten. Noch immer war nicht klar, woran hier überhaupt geforscht worden war aber es würde nicht mehr lange dauern, das herauszufinden.
"Ja, ich sehe schon.", erwiderte Sulugel mit einem Blick auf den Totenkopf. Man musste kein Experte sein, um den Sinn dahinter zu erkennen. "Gut, ich folge in sicherem Abstand. In ein paar Meter Entfernung. Bleibe etwas zurück.", wiederholte er und wartete darauf, dass sich Wonton um die Tür kümmerte und weiterlief. Doch sie blieb stehen, war der Meinung das irgendetwas mit dem Totenschädel passiert war. Hatte sie sich getäuscht? Noch einmal passierte nichts mit dem Schädel und sie wartete vergeblich. Erst, als sie weiter ging und Sulugel folgte, schien der Schädel sich wieder irgendwie zu regen. Er leuchtete einmal auf aber es tat sich nichts weiter. Vermutlich irgendeine weitere Sicherheitsmaßnahme, welche aber von dem Lichtwesen bereits außer Gefecht gesetzt worden war. Schließlich hatten sie bereits Zugang zu den unteren Ebenen erhalten.
Eine geräumige Wendeltreppe führte tiefer ins Erdreich der fliegenden Insel. Zusammen - natürlich mit Abstand - gingen sie diese Treppe hinunter, bis sie an eine weitere Tür kamen, die allerdings aufstand. Der Raum dahinter war komplett weiß und mit Kacheln ausgestattet. In der Decke befanden sich einige Löcher aber sonst war der Raum kahl und komplett leer. Er wirkte sehr steril, wenn auch etwas staubig durch die lange Zeit, die er leer gestanden hatte. Eine einzelne Tür führte weiter aber diese war noch geschlossen. Von der Lichtgestalt war nichts zu sehen. "Sieht nicht besonders einladend aus.", kommentierte Sulugel aus sicherer Entfernung. "Aber wir haben wohl keine Wahl."
"Ja, ich sehe schon.", erwiderte Sulugel mit einem Blick auf den Totenkopf. Man musste kein Experte sein, um den Sinn dahinter zu erkennen. "Gut, ich folge in sicherem Abstand. In ein paar Meter Entfernung. Bleibe etwas zurück.", wiederholte er und wartete darauf, dass sich Wonton um die Tür kümmerte und weiterlief. Doch sie blieb stehen, war der Meinung das irgendetwas mit dem Totenschädel passiert war. Hatte sie sich getäuscht? Noch einmal passierte nichts mit dem Schädel und sie wartete vergeblich. Erst, als sie weiter ging und Sulugel folgte, schien der Schädel sich wieder irgendwie zu regen. Er leuchtete einmal auf aber es tat sich nichts weiter. Vermutlich irgendeine weitere Sicherheitsmaßnahme, welche aber von dem Lichtwesen bereits außer Gefecht gesetzt worden war. Schließlich hatten sie bereits Zugang zu den unteren Ebenen erhalten.
Eine geräumige Wendeltreppe führte tiefer ins Erdreich der fliegenden Insel. Zusammen - natürlich mit Abstand - gingen sie diese Treppe hinunter, bis sie an eine weitere Tür kamen, die allerdings aufstand. Der Raum dahinter war komplett weiß und mit Kacheln ausgestattet. In der Decke befanden sich einige Löcher aber sonst war der Raum kahl und komplett leer. Er wirkte sehr steril, wenn auch etwas staubig durch die lange Zeit, die er leer gestanden hatte. Eine einzelne Tür führte weiter aber diese war noch geschlossen. Von der Lichtgestalt war nichts zu sehen. "Sieht nicht besonders einladend aus.", kommentierte Sulugel aus sicherer Entfernung. "Aber wir haben wohl keine Wahl."
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"Ja, so ist es... wir haben keine Wahl." Wonton legte den Kopf lecht schräg, den Zeigefinger der linken Hand auf die Nasenspitze. "Hübsch hässlich... so steril..." Ihre Augen suchten alles ab. Was sie suchte wusste sie nicht. "Ich kann es nicht greifen Meister Sulugel... aber hier ist irgendwas..." Vorsichtig ging sie den Raum ab, Schritt für Schritt. Einen solchen Raum hatte sie schon einmal gesehen, ja, aber benutzen durfte sie diesen nicht.
"Wir kommen nicht weiter..." Sie wirkte enttäuscht von sich selbst, sie war sichergewesen, das sie es schaffen würde, aber da war nichts, keine Idee. Gerade wollte sie sich abwenden, als sie wie von Geisterhand gepackt, enwurzelt und Richtung Wand verbracht. Kacheln glitten zur Seite brachten etwas wie ein Gestell das Armen ähnlich war hervor. Die "Hände" umklammerten ihren Schädel. Rote Punkte wurden an ihren Schläfen sichtbar. Wontons Schrei ging durch Mark und Bein. Ihr Körper erschlafft, gleitet zu Boden, als die Arme ihn entlassen.
Eine Weitere Klappe öffnet und ein kleiner Wagen rollt in Richtung Wontons, berharrt dort mit seiner Ladung. Die junge Frau liegt am Boden, reglos, sieht man vom Blut, dass aus ihrer Nase tropft ab.
"Wir kommen nicht weiter..." Sie wirkte enttäuscht von sich selbst, sie war sichergewesen, das sie es schaffen würde, aber da war nichts, keine Idee. Gerade wollte sie sich abwenden, als sie wie von Geisterhand gepackt, enwurzelt und Richtung Wand verbracht. Kacheln glitten zur Seite brachten etwas wie ein Gestell das Armen ähnlich war hervor. Die "Hände" umklammerten ihren Schädel. Rote Punkte wurden an ihren Schläfen sichtbar. Wontons Schrei ging durch Mark und Bein. Ihr Körper erschlafft, gleitet zu Boden, als die Arme ihn entlassen.
Eine Weitere Klappe öffnet und ein kleiner Wagen rollt in Richtung Wontons, berharrt dort mit seiner Ladung. Die junge Frau liegt am Boden, reglos, sieht man vom Blut, dass aus ihrer Nase tropft ab.
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Re: [Z] Episode 2: Über den Wolken
Aus Sicherheitsgründen und weil er einfach keine Erfahrung hatte, blieb Sulugel weiter zurück, als Wonton den Raum absuchte. Die Waffe hielt er bereit, auch wenn es unwahrscheinlich war, dass er sie benutzen musste. "Sei vorsichtig!", rief er ihr unnötigerweise zu.
Leider brachte der Ruf nicht viel, da Wonton kurz darauf von irgendeinem seltsamen Mechanismus gegriffen und an die Wand gezogen wurde. Der Magister reagierte sofort und rannte in den Raum aber er war zu langsam, um etwas zu tun. Das Gestell, das aus der Wand fuhr, griff nach der grünhäutigen Frau und tat irgendetwas mit ihr. Sulugel erkannte nur rote Punkte aber sah nicht, was dann geschah. Nur das Wonton auf den Boden glitt.
Ein kleiner Wagen rollte daraufhin auf Wonton zu. Anscheinend hatte der Raum sehr viel mehr zu bieten, als Anfangs angenommen. "Hey! Wonton!" Der Igelmann stieß den Wagen zur Seite und kniete sich neben die Jüngerin. Er schüttelte sie sanft und strich das Blut weg, welches aus ihrer Nase tropfte. "Wach auf! Na los!" Das konnte doch noch nicht das Ende ihrer Reise sein!
Leider brachte der Ruf nicht viel, da Wonton kurz darauf von irgendeinem seltsamen Mechanismus gegriffen und an die Wand gezogen wurde. Der Magister reagierte sofort und rannte in den Raum aber er war zu langsam, um etwas zu tun. Das Gestell, das aus der Wand fuhr, griff nach der grünhäutigen Frau und tat irgendetwas mit ihr. Sulugel erkannte nur rote Punkte aber sah nicht, was dann geschah. Nur das Wonton auf den Boden glitt.
Ein kleiner Wagen rollte daraufhin auf Wonton zu. Anscheinend hatte der Raum sehr viel mehr zu bieten, als Anfangs angenommen. "Hey! Wonton!" Der Igelmann stieß den Wagen zur Seite und kniete sich neben die Jüngerin. Er schüttelte sie sanft und strich das Blut weg, welches aus ihrer Nase tropfte. "Wach auf! Na los!" Das konnte doch noch nicht das Ende ihrer Reise sein!
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Wonton
Alles um sie herum drehte sich, Dinge wurden riesengroß oder waren plötzlch zur Miniatur geworden. Alles war irreal, sah man von dem Druck ab der sich in ihrem Kopf aufbaute. So sehr Wonton sich bemühte einen klaren Kopf zu bekommen, so sehr scheiterte sie. Alles um sie herum verschwamm und wurde schwarz. Von weitem drangen Worte an ihr Ohr. "Hey! Wonton!" ... "Wach auf! Na los!" Langsam, ganz langsam öffnete sie ihre Augen, bis sie Sulugel klar sehen und erkennen konnte. "Legulus ..." Danach kam von ihr ein Schwall von Lauten, die nicht zu versteen waren. Ihre Augen weiteten sich, als sie merkte das Sulugel sie nicht verstand, Panik brandete in ihr auf.
Das Schütteln des Igelmannes riß sie aus ihrem Gedanienkreis, den sie selbst nicht durchbrechen konnte. Vorsichtig hob sie die Hände. Schluckte, holte tief Luft. "Tabernakel..." Das war das erste Wort da ihr einfiel. "Tbernakel..." Nie hatte sie daran gedacht dass ihr Herr mal so 'verwenden' würde. Die Qua'klal nutzten eine Mischung aus Magie und Maschinen um Wissen aufzubewahren und zu befördern. Natürlich musste dies alles gesichert sein, deshalb wurde als Veehicle ein Sklave eingesetzt. Damit dieser Wissen trnsportieren konnte wurden wundersame Speichermedien eingesetzt. Was immer darin gespeichert war konnte dann nur der Herr wieder herausholen und dekodieren. Bei einigen extrem teueren, gezüchteten Exemplaren von Sklaven waren solche Speichermedien auf eine mehr oder minder natürliche Art direkt mit angelegt worden, Der Vorteil bestand darin, dass niemand davon wußte außer dem Herren selbst und der 'Erziehungsstätte', die nach Übergabe alle Unterlagen vernichtete. Eine bessere Möglichkeit Informationen oder gar große Datenmengen zu bewegen, ohne das diese manipuliert und abgefangen werden konnten gab es nicht.
Sie packte an ihren Schädel, glaubte immer noch ein Summen zu hören, vielleicht war es Einbildung.
"Sulugel... ich weiß nicht was... aber sie haben irgendwas in meinen Kopf geladen..." Wonton wirkte zerbrechlich. "... ich weiß nicht was und wie wir es wieder heraus bekommen." Ihre Stimme zitterte.
Das Schütteln des Igelmannes riß sie aus ihrem Gedanienkreis, den sie selbst nicht durchbrechen konnte. Vorsichtig hob sie die Hände. Schluckte, holte tief Luft. "Tabernakel..." Das war das erste Wort da ihr einfiel. "Tbernakel..." Nie hatte sie daran gedacht dass ihr Herr mal so 'verwenden' würde. Die Qua'klal nutzten eine Mischung aus Magie und Maschinen um Wissen aufzubewahren und zu befördern. Natürlich musste dies alles gesichert sein, deshalb wurde als Veehicle ein Sklave eingesetzt. Damit dieser Wissen trnsportieren konnte wurden wundersame Speichermedien eingesetzt. Was immer darin gespeichert war konnte dann nur der Herr wieder herausholen und dekodieren. Bei einigen extrem teueren, gezüchteten Exemplaren von Sklaven waren solche Speichermedien auf eine mehr oder minder natürliche Art direkt mit angelegt worden, Der Vorteil bestand darin, dass niemand davon wußte außer dem Herren selbst und der 'Erziehungsstätte', die nach Übergabe alle Unterlagen vernichtete. Eine bessere Möglichkeit Informationen oder gar große Datenmengen zu bewegen, ohne das diese manipuliert und abgefangen werden konnten gab es nicht.
Sie packte an ihren Schädel, glaubte immer noch ein Summen zu hören, vielleicht war es Einbildung.
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Re: [Z] Episode 2: Über den Wolken
Sulugel fürchtete schon das schlimmste und war kurz davor aufzugeben, als Wonton endlich ihre Augen öffnete. Was dann folgte, machte ihm allerdings nur noch mehr Angst. "Legulus?", fragte er nach. Doch die Worte - oder besser Laute - die Wonton von sich gab, halfen ihm auch nicht weiter. Irgendetwas passierte mit ihr und es war nichts Gutes. Der Igelmann fühlte sich völlig hilflos, konnte der Frau nur beistehen so gut er konnte.
Ein weiteres Wort, das er nicht einordnen konnte folgte, bevor Wonton endlich wieder zu richtigen Worten zurückfand. Was sie erzählte, ergab für ihn allerdings wenig Sinn. "Etwas in deinen Kopf geladen? Wovon sprichst du? Was meinst du?" Er war irritiert aber er wusste, dass etwas Schlimmes passiert war und das sie irgendetwas, das in ihrem Schädel war, wieder herausholen mussten. Er hielt ihr die Hand hin. "Steh erstmal wieder auf. Wir kriegen das schon aus deinem Kopf. Aus deinem Schädel. Hirn." Er war sich da nicht ganz so sicher, da er gar nicht genau wusste, was passiert war. Doch wenn die Qua'kal irgendetwas getan hatten, dann konnte man das hier vielleicht wieder rückgängig machen.
"Wir kriegen das schon hin. Alles wird gut!", versuchte er Wonton Mut zuzureden. Auch sich selbst. Der Schrecken saß noch immer tief. Das hier war ein Forschungslabor. Hier gab es allerlei Daten und Geräte. Irgendetwas musste ihnen doch in ihrer Situation helfen können.
Ein weiteres Wort, das er nicht einordnen konnte folgte, bevor Wonton endlich wieder zu richtigen Worten zurückfand. Was sie erzählte, ergab für ihn allerdings wenig Sinn. "Etwas in deinen Kopf geladen? Wovon sprichst du? Was meinst du?" Er war irritiert aber er wusste, dass etwas Schlimmes passiert war und das sie irgendetwas, das in ihrem Schädel war, wieder herausholen mussten. Er hielt ihr die Hand hin. "Steh erstmal wieder auf. Wir kriegen das schon aus deinem Kopf. Aus deinem Schädel. Hirn." Er war sich da nicht ganz so sicher, da er gar nicht genau wusste, was passiert war. Doch wenn die Qua'kal irgendetwas getan hatten, dann konnte man das hier vielleicht wieder rückgängig machen.
"Wir kriegen das schon hin. Alles wird gut!", versuchte er Wonton Mut zuzureden. Auch sich selbst. Der Schrecken saß noch immer tief. Das hier war ein Forschungslabor. Hier gab es allerlei Daten und Geräte. Irgendetwas musste ihnen doch in ihrer Situation helfen können.
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Wonton
Sie erhob sich, stand auf ihren eigenen Beinen, erst wackelig doch dann wurde das Ganze stabilier. Wonton atmete tief durch. "Ich versuche es nochmal zu erklären, später. Die Qua'kal gehen mit Wesen nicht sehr liebevoll um. Wir schauen am Besten ob wir hier etwas tun können." Sie atmete schwer. Das war alles sehr viel gewesen was da so passiert war. Dazu kam, dass sie nichts davon wußte, dass entweder durch ein Implantat oder durch eine genetische Veränderung sie Wissen aufnehmen konnte in so großer Zahl. "Ja, alles wird gut Sulugel. Wir sollten uns sputen, damit wir die wenige Zeit die wir haben noch gut nutzen können."
Ihr Blick wanderte zur nächsten Türe. "Vielleicht fiden wir dort noch etwas das uns weiterhilft..." Kurz hielt sie inne. ".... eine Wohnstatt eines Qua'kal ist hier nirgendwo verzeichnet, oder?"
Ihr Blick wanderte zur nächsten Türe. "Vielleicht fiden wir dort noch etwas das uns weiterhilft..." Kurz hielt sie inne. ".... eine Wohnstatt eines Qua'kal ist hier nirgendwo verzeichnet, oder?"
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Re: [Z] Episode 2: Über den Wolken
Der Schrecken und die Verwirrung über das gerade Gehörte und das Gesehene waren noch nicht vergessen. Doch Wonton wollte es später erklären, weshalb der Magister nickte. "Na gut. Später. Ein andern Mal. Nachher." Er wusste, dass die Qua'kal einen schlechten Ruf hatten. Dass viele ihre Praktiken und Ziele moralisch fragwürdig waren aber mit so etwas hatte er dennoch nicht gerechnet. Er atmete tief durch und versuchte sich auf ihre Mission zu konzentrieren.
"Beeilen wir uns, ja." Er dachte über ihre Frage nach. "Ich habe nichts dergleichen gesehen.", gab er dann zu. "Aber das hier ist ein Forschunslabor. Ich glaube nicht, dass die Qua'kal hier gelebt haben." Er konnte sich aber auch irren. Sie mussten sich wohl einfach umgucken. Vorsichtig trat er durch die Tür und gab den Blick auf einen Flur preis. Kahl und langweilig. Nur Betonwände, ohne irgendwelche Verzierungen. "Vielleicht sollten wir nach dem kleinen Lichtwesen suchen. Es sagte, dass wir uns registrieren müssen." Das war zumindest ein Vorschlag und ihr bisher einziger Hinweis. Sulugel folgte dem Gang und gelangte an einen kreisrunden Raum, von dem noch weitere Gänge - einer in jeder Himmelsrichtung - entsprangen.
In der Mitte stand eine große Konsole. Dutzende Hebel, dicke Knöpfe und andere Bedienelemente waren darauf installiert worden. Dicke Rohre gingen von der Konsole ab und liefen in den Boden, wo sie irgendwo weiter im Untergrund verschwanden. "Weißt du was das hier ist?", fragte der Magister sichtlich interessiert aber auch vorsichtig. Er hatte gesehen, wie gefährlich ein auch scheinbar leerer Raum sein konnte. Hier konnte fast alles passieren und das gefiel ihm überhaupt nicht.
"Beeilen wir uns, ja." Er dachte über ihre Frage nach. "Ich habe nichts dergleichen gesehen.", gab er dann zu. "Aber das hier ist ein Forschunslabor. Ich glaube nicht, dass die Qua'kal hier gelebt haben." Er konnte sich aber auch irren. Sie mussten sich wohl einfach umgucken. Vorsichtig trat er durch die Tür und gab den Blick auf einen Flur preis. Kahl und langweilig. Nur Betonwände, ohne irgendwelche Verzierungen. "Vielleicht sollten wir nach dem kleinen Lichtwesen suchen. Es sagte, dass wir uns registrieren müssen." Das war zumindest ein Vorschlag und ihr bisher einziger Hinweis. Sulugel folgte dem Gang und gelangte an einen kreisrunden Raum, von dem noch weitere Gänge - einer in jeder Himmelsrichtung - entsprangen.
In der Mitte stand eine große Konsole. Dutzende Hebel, dicke Knöpfe und andere Bedienelemente waren darauf installiert worden. Dicke Rohre gingen von der Konsole ab und liefen in den Boden, wo sie irgendwo weiter im Untergrund verschwanden. "Weißt du was das hier ist?", fragte der Magister sichtlich interessiert aber auch vorsichtig. Er hatte gesehen, wie gefährlich ein auch scheinbar leerer Raum sein konnte. Hier konnte fast alles passieren und das gefiel ihm überhaupt nicht.
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Wonton
Wonton hatte Sulugel aufmerksam zugehört. "Ja, später... und ja wir solten uns beeilen Meister Sulugel." Schnellen Schrittes folgte sie schaute sich die Räume an, einige waren leer, bis sie auf einen 'Zentralraum' kamen, wo man Röhren und Armaturen, scheinbar zur Steuerung sehen konnte. "Nein, hier wohnten keine Qua'kal... das ist ein Herzraum, einmal durfte ich einen betreten... ein einzige Mal. Ich glaube das ist der Zeitpunkt wo wir das Lichtwesen rufen sollten. Wenn es so ist wie damals, werden wir etwas erleben, das wir nicht in unserem Leben vergessen werden. Ich hoffe, wünschte wir könnten uns später an alles erinnern."[/b
Die junge grünhäutige Frau ging langsam auf die Knie. [b]"Bitte tue das auch es ist nur für das Lichtwesen." Die rechte Hand stützte sie auf dem Boden ab, ihren Kopf neigte sie. "Ich Wonton, Sklavin von Dogo, Qua'kal-Fürst und Herrscher über die östliche Inselwelt. Verbündeter Odoys. Erzmagier und ... im Auftrag meines Herrn verlange ich Informationen über den Stand der letzten Projekte und deren Stati,"
Für einen langen Moment passierte nichts, dann erschien das Lichtmännchen, so wie Wonton es erhofft hatte. Das Wesen blickte zu den beiden, dann veränderten sich die Lichtverhältnisse als der Raum in ein bläuliches Licht getaucht wurde. Der Raum füllte sich mit Leben, eine Art Holographie oder Illusionszauber der gewebt worden war. Jw nachdem worauf man sich fokussierte konnte man diese verfolgen, vom ersten Moment der Beauftragung bis zum Abschluss. Gefühlt waren es Wochen, doch in realer Zeit nur wenige Minuten. Unwillkürlich hatte Wonton sich einer medizinischen Forschung zugewandt gehabt sie klebte förmlich an dem was sie sah. Erst am Ende hatte sie verstanden, dass es nicht darum ging eine Krankheit zu bekämpfen, sndern eine zu schaffen um den Gegner in die Knie zu zwingen. Ihr wurde speiübel.
Die junge grünhäutige Frau ging langsam auf die Knie. [b]"Bitte tue das auch es ist nur für das Lichtwesen." Die rechte Hand stützte sie auf dem Boden ab, ihren Kopf neigte sie. "Ich Wonton, Sklavin von Dogo, Qua'kal-Fürst und Herrscher über die östliche Inselwelt. Verbündeter Odoys. Erzmagier und ... im Auftrag meines Herrn verlange ich Informationen über den Stand der letzten Projekte und deren Stati,"
Für einen langen Moment passierte nichts, dann erschien das Lichtmännchen, so wie Wonton es erhofft hatte. Das Wesen blickte zu den beiden, dann veränderten sich die Lichtverhältnisse als der Raum in ein bläuliches Licht getaucht wurde. Der Raum füllte sich mit Leben, eine Art Holographie oder Illusionszauber der gewebt worden war. Jw nachdem worauf man sich fokussierte konnte man diese verfolgen, vom ersten Moment der Beauftragung bis zum Abschluss. Gefühlt waren es Wochen, doch in realer Zeit nur wenige Minuten. Unwillkürlich hatte Wonton sich einer medizinischen Forschung zugewandt gehabt sie klebte förmlich an dem was sie sah. Erst am Ende hatte sie verstanden, dass es nicht darum ging eine Krankheit zu bekämpfen, sndern eine zu schaffen um den Gegner in die Knie zu zwingen. Ihr wurde speiübel.
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Re: [Z] Episode 2: Über den Wolken
Es war so, wie er gedacht hatte. Wonton bestätigte seine Worte, dass hier keine Qua'kal gelebt hatten. Es handle sich um einen Herzraum aber sie erklärte nicht, was das genau war. Nur das sie das Lichtwesen rufen sollten und etwas Besonderes erleben würden. Der Gezeichnete war gespannt. Es schien nicht direkt gefährlich zu sein, also machte er sich keine großen Sorgen. Wonton konnte er vertrauen. Sie wusste mehr über die Qua'kal als viele andere. So hatte er auch kein Problem damit, sich hinzuknien, als sie das Lichtwesen rief. Neugierig betrachtete Sulugel das, was daraufhin passierte.
Das Wesen erschien, sagte aber nichts. Stattdessen wurde der gesamte Raum von Lichtern, Holographen und Illusionszaubern erfüllt. Es war wie ein Kaleidoskop aus verschiedenen Szenen, die innerhalb weniger Minuten abgespielt wurden. Tatsächlich vergingen hier allerdings viele Wochen und Monate. Sie zeigten die Arbeit, die hier verrichtet worden war. Verschiedene Projekte und Experimente in allerlei Gebieten. Sulugel war sehr erstaunt und fast schon ehrfürchtig, wie effektiv die Qua'kal in ihrer Arbeit gewesen waren. Sie hatten so viel in so kurzer Zeit geschafft, dass er nur staunen konnte.
Natürlich wusste er, wieso die Qua'kal so schnell und effektiv waren. Sie ignorierten Moralfragen. Das war falsch aber erwies sich durchaus als sehr förderlich für viele Experimente. Der Magister öffnete den Mund aber schloss ihn sogleich wieder. Er wusste gar nicht, was er sagen wollte, so geschockt war er von den Bildern. Er sah viel Erfolg aber auch Leid. Schreiende Menschen, gefolterte Menschen. Versuchskaninchen. Es war kein Geheimnis, dass die Qua'kal die Residuu, also die Erdbewohner, oft versklavt und in den Himmel auf ihre fliegenden Inseln gehoben hatten.
Sulugel spuckte angewidert auf den Boden. "Das ist krank. Gestört. Verrückt." Er schüttelte den Kopf. "So viel Wissen. So viel Erfolg. Aber zu welchem Preis?" Er sah sich um und blickte das Lichtwesen an, dass ihn völlig ignorierte. Vermutlich wurde er nur als Gast eingestuft, da lediglich Wonton wirklich registriert war. Sulugel versuchte zu ihrer eigentlichen Aufgabe zurückzufinden. "Gibt es eine Möglichkeit, diese Bilder zu... sammeln? Mitzunehmen?" Er lag Wonton eine Hand auf die Schulter. "Vielleicht kannst du das Lichtwesen fragen?"
Das Wesen erschien, sagte aber nichts. Stattdessen wurde der gesamte Raum von Lichtern, Holographen und Illusionszaubern erfüllt. Es war wie ein Kaleidoskop aus verschiedenen Szenen, die innerhalb weniger Minuten abgespielt wurden. Tatsächlich vergingen hier allerdings viele Wochen und Monate. Sie zeigten die Arbeit, die hier verrichtet worden war. Verschiedene Projekte und Experimente in allerlei Gebieten. Sulugel war sehr erstaunt und fast schon ehrfürchtig, wie effektiv die Qua'kal in ihrer Arbeit gewesen waren. Sie hatten so viel in so kurzer Zeit geschafft, dass er nur staunen konnte.
Natürlich wusste er, wieso die Qua'kal so schnell und effektiv waren. Sie ignorierten Moralfragen. Das war falsch aber erwies sich durchaus als sehr förderlich für viele Experimente. Der Magister öffnete den Mund aber schloss ihn sogleich wieder. Er wusste gar nicht, was er sagen wollte, so geschockt war er von den Bildern. Er sah viel Erfolg aber auch Leid. Schreiende Menschen, gefolterte Menschen. Versuchskaninchen. Es war kein Geheimnis, dass die Qua'kal die Residuu, also die Erdbewohner, oft versklavt und in den Himmel auf ihre fliegenden Inseln gehoben hatten.
Sulugel spuckte angewidert auf den Boden. "Das ist krank. Gestört. Verrückt." Er schüttelte den Kopf. "So viel Wissen. So viel Erfolg. Aber zu welchem Preis?" Er sah sich um und blickte das Lichtwesen an, dass ihn völlig ignorierte. Vermutlich wurde er nur als Gast eingestuft, da lediglich Wonton wirklich registriert war. Sulugel versuchte zu ihrer eigentlichen Aufgabe zurückzufinden. "Gibt es eine Möglichkeit, diese Bilder zu... sammeln? Mitzunehmen?" Er lag Wonton eine Hand auf die Schulter. "Vielleicht kannst du das Lichtwesen fragen?"
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Wonton
Ab und an wechselte die junge Grünhäutge die Gesichtsfarbe von einem satten grün zu einem fahlen.Ein Zeichen dafür, dass ihr speiübel war. Jeder Körper eine normalen Wesens hätte so oder gar noch heftiger reagiert, bei dem was es zu sehen gab. Es war nicht die Forschung an sich, sondern die Art und Weise, wie mandie Forschung umsetzte. Ohne Gnade, nur dem Ziel verpflichtet und ohne auch nur einen Funken Anstand oder Mitleid. Es wurde nach dem Motto "Der Zweck heiligt die Mittel" verfahren und da war Rücksicht fehl am Platz. Gewissenlos, anders konnte man das Handeln der Quaa'kal nicht bezeichnen.
Das was man von der Forschung sah, war eine Anreihung von unaussprechlichen, brutalen, widerlichen Experiementen, die in ihrer Ar.inzigartig warene. Die Stimme Sulugels drang zu ihr durch. "Das ist krank. Gestört. Verrückt.". Stumm nickte sie. Die Umschreibung war Verhältnis zu dem was sie gesehen hatten zu milde, bei aller Offenheit und Einordnung.
"Ihr möchtet ..." Wonton hielt inne für einen langen Moment. "... diese Bilder mitnehmen..." Hart schluckte sie, richtete dann den Blick auf das Wesen aus Licht, richtete das Wort an eben jenes Wesen. "Mein Herr wird erfreut sein, dass die Experiemente, bis auf wenige so erfolgreich waren. Mein Herr fordert einen kompletten Satz des Gezeigten." Ohne zu zögern hatte sie gesprochen, so als ob ihr Herr wirklich all das von ihr verlangt hätte, das war auch die einzige Möglichkeit die Autorität so zu nutzen wie sie es gerade getan hatte. Kurz gestattete sie sich ein kurzen Seitenblick zu Sulugel. Ob und was passieren würde, da war sie sich sehr unsicher.
Das Wesen löste sich auf umd kurz darauf sch wieder als Lichtgestalt zu manifestieren. In der Rechten hielt es eine Art Phiole. Langsam schwebte es auf Wonton zu. Schwieß trat auf Wontons Stirn, sie wursste nicht was gschehen würde. "Still halten" ertönte der Befehl des Lichtwesens. Wie befohlen, gefror sie in der Bewegung, rührte sich keinen Milimeter mehr. Das Wesen Wesen setzte die Phiole an, injizierte den den Inhalt in Wontons Blutkreislauf. "Die Extraktion ist nur durch Euren Herrn durchführbar. Ihr Körper zitterte leicht, jedoch gab es sonst keine Nebenwirkungen. Das Wesen selbst löste sich wieder auf und die Phiole fiel zu Boden, zersplitterte.
Noch wacklig auf den Beinen erhob sich Wonton. "Meister Sulugel... wohiin jetzt?"
Das was man von der Forschung sah, war eine Anreihung von unaussprechlichen, brutalen, widerlichen Experiementen, die in ihrer Ar.inzigartig warene. Die Stimme Sulugels drang zu ihr durch. "Das ist krank. Gestört. Verrückt.". Stumm nickte sie. Die Umschreibung war Verhältnis zu dem was sie gesehen hatten zu milde, bei aller Offenheit und Einordnung.
"Ihr möchtet ..." Wonton hielt inne für einen langen Moment. "... diese Bilder mitnehmen..." Hart schluckte sie, richtete dann den Blick auf das Wesen aus Licht, richtete das Wort an eben jenes Wesen. "Mein Herr wird erfreut sein, dass die Experiemente, bis auf wenige so erfolgreich waren. Mein Herr fordert einen kompletten Satz des Gezeigten." Ohne zu zögern hatte sie gesprochen, so als ob ihr Herr wirklich all das von ihr verlangt hätte, das war auch die einzige Möglichkeit die Autorität so zu nutzen wie sie es gerade getan hatte. Kurz gestattete sie sich ein kurzen Seitenblick zu Sulugel. Ob und was passieren würde, da war sie sich sehr unsicher.
Das Wesen löste sich auf umd kurz darauf sch wieder als Lichtgestalt zu manifestieren. In der Rechten hielt es eine Art Phiole. Langsam schwebte es auf Wonton zu. Schwieß trat auf Wontons Stirn, sie wursste nicht was gschehen würde. "Still halten" ertönte der Befehl des Lichtwesens. Wie befohlen, gefror sie in der Bewegung, rührte sich keinen Milimeter mehr. Das Wesen Wesen setzte die Phiole an, injizierte den den Inhalt in Wontons Blutkreislauf. "Die Extraktion ist nur durch Euren Herrn durchführbar. Ihr Körper zitterte leicht, jedoch gab es sonst keine Nebenwirkungen. Das Wesen selbst löste sich wieder auf und die Phiole fiel zu Boden, zersplitterte.
Noch wacklig auf den Beinen erhob sich Wonton. "Meister Sulugel... wohiin jetzt?"
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Re: [Z] Episode 2: Über den Wolken
Auf Wontons Rückfrage konnte Sulugel erst einmal nur nicken. Er wusste ja nicht, was passieren würde, geschweige denn davon, dass Wonton jetzt in diesem Augenblick die Bilder aufnehmen konnte. Auch als sie schluckte und nicht besonders sicher zu sein schien, nahm der Magister das eher als Reaktion auf die vorherigen verstörenden Bilder wahr. Nicht im Leben hätte er daran gedacht, dass das Lichtwesen der Frau irgendetwas injizieren würde.
Doch den ganzen Vorgang zu stoppen wagte der Gezeichnete jetzt auch nicht. Wer konnte schon ahnen, was passierte, wenn er überhaupt intervenierte. Er wurde von dem System und diesem Lichtwesen gar nicht erst als richtige Person angesehen. Vielleicht würden irgendwelche Sicherheitssysteme ihn einfach angreifen, wenn er nur wagte, den Vorgang irgendwie zu manipulieren.
So konnte Sulugel nur wortlos und mit offenem Mund dastehen, als das Lichtwesen irgendetwas in Wontons Blutkreislauf injizierte. Als ob das nicht genug wäre, konnte man die scheinbar irgendwie gespeicherten Bilder nur durch den Herren extrahieren. Was aus offensichtlichen Gründen nicht möglich war. Sulugel legte Wonton eine Hand auf die Schulter. "Es tut mir leid. Ich wusste nicht, was ich verlangte.", entschuldigte er sich ehrlich. "Ist alles in Ordnung?" Er konnte im Moment nicht wirklich daran, denken, wie es nun weiterging. Schließlich war es seine Aufgabe, auf Wonton aufzupassen. Nicht, sie irgendwelchen seltsamen Vorgängen auszusetzen.
Doch den ganzen Vorgang zu stoppen wagte der Gezeichnete jetzt auch nicht. Wer konnte schon ahnen, was passierte, wenn er überhaupt intervenierte. Er wurde von dem System und diesem Lichtwesen gar nicht erst als richtige Person angesehen. Vielleicht würden irgendwelche Sicherheitssysteme ihn einfach angreifen, wenn er nur wagte, den Vorgang irgendwie zu manipulieren.
So konnte Sulugel nur wortlos und mit offenem Mund dastehen, als das Lichtwesen irgendetwas in Wontons Blutkreislauf injizierte. Als ob das nicht genug wäre, konnte man die scheinbar irgendwie gespeicherten Bilder nur durch den Herren extrahieren. Was aus offensichtlichen Gründen nicht möglich war. Sulugel legte Wonton eine Hand auf die Schulter. "Es tut mir leid. Ich wusste nicht, was ich verlangte.", entschuldigte er sich ehrlich. "Ist alles in Ordnung?" Er konnte im Moment nicht wirklich daran, denken, wie es nun weiterging. Schließlich war es seine Aufgabe, auf Wonton aufzupassen. Nicht, sie irgendwelchen seltsamen Vorgängen auszusetzen.
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Sxhweiß tropfte von ihrer Stirn. "In Ordung... ja, soweit..." Sie atmete tief durch. "Wieviel Zeit haben wir noch, Meister Sulugel?" Mit den Augen suchte sie den Raum ab. "Das ist niemanden Schuld, ich habe mich freiwillig gemeldet und ich hätte Dinge ahnen müssen, ich kenne die Qua'kal... jednfalls hatte ich bis Heute das gedacht." Die grünhäutige Frau war ruhig, gefasst. Ob das eine Nebenwirkung war oder ihre eigene Stärke? "Meister, wir sollten uns langsam zurückziehen... am Besten ohne eine weitere Begegnung, falls möglich." Ihr Blick wanderte wieder zu Sulugel. "Es kann sein, dass wir den Komplex nicht so einfach verlassen können, es sähe den Qua'kal ähnlich noch eine weitere Sicherung installierrt zu haben...." Gemessen Sshrittes, Seite an Seite mit ihrem Meister ging sie den Weg zurück, den sie gekommen waren. Das Gute daran war, dass sie weder die Lichtgestalt noch sonst ein anderes Wesen ob nun natürlich oder mechanisch zu Gesicht bekamen. Trotzdem fühlte Wonton sich stetig beobachtet.Sehr leise sprach sie. "Sie beobachten uns..." Das war ein schlechtes Omen, wenn auch nicht unerwartet. "...ich glaube es war leichter hineinzukommen, als nun den Komplex zu verlassen."
Zuletzt von Netade am Mi Jan 27 2021, 14:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Fehler behoben)
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Re: [Z] Episode 2: Über den Wolken
Auch wenn Wonton versicherte, dass es weder seine noch jemandes anderen Schuld war, konnte der Magister diese Schuldgefühle nicht ganz ablegen. Er konnte nun allerdings auch nichts mehr daran ändern, was passiert war. Also versprach er sich und Wonton, in Zukunft noch besser aufzupassen. Vielleicht hätte er auch etwas besser darauf aufpassen sollen, wie viel Zeit sie noch zur Verfügung hatten. "Das ist schwer zu sagen.", gab er dann zu. "Wir haben keinen festen Zeitplan. Wir wissen nur, dass die Qua'kal hier auftauchen könnten, deshalb sollten wir uns beeilen. Sputen. Uns ranhalten."
Egal wie viel Zeit sie im Endeffekt noch hatten, sie sollten den Rückzug antreten. Er nickte Wonton zu. "Eine weitere Sicherung?", fragte er neugierig und etwas besorgt nach. Was meinte sie damit? Doch es wurden weitere Fragen aufgeworfen. "Wer beobachtet uns?", fragte er genauso leise nach. Anscheinend wusste sie sehr viel mehr als er und so war sie es, die momentan entscheiden sollte, wie sie vorzugehen hatten. "Sag mir was ich tun kann."
Egal wie viel Zeit sie im Endeffekt noch hatten, sie sollten den Rückzug antreten. Er nickte Wonton zu. "Eine weitere Sicherung?", fragte er neugierig und etwas besorgt nach. Was meinte sie damit? Doch es wurden weitere Fragen aufgeworfen. "Wer beobachtet uns?", fragte er genauso leise nach. Anscheinend wusste sie sehr viel mehr als er und so war sie es, die momentan entscheiden sollte, wie sie vorzugehen hatten. "Sag mir was ich tun kann."
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Wonton
"Was ihr tun könnt Meister?" Wonton schaute zu Sulugel. "Das ist schwer zu sagen…" Kurz hielt sie an als die den Weg, den sie hineingekommen waren nun in die entgegen gesetzte Richtung ging. "Wenn mich nicht alles täuscht, wurde mit der zweiten Aufnahme eine Meldung an die Qua’kal abgeschickt. Viel hängt davon ab ob diese irgendwo ankommt und falls ja, wie schnell das geht. Eventuell, so alles sehr schnell geht, könnten Qua’kal uns am Ausgang erwarten. Oder wenn sie länger brauchen werden sie hier etwas aktivieren, das uns aufhält, bis sie hier eingetroffen sind. Sie mögen nicht wenn andere ihre Geheimnisse lüften oder gar davon profitieren könnten. Schnelligkeit ist unsere beste Wahl."
Von einer der Ecken hörte man ein Geräusch, das wenn man es versuchte einzuordnen sich nach einem Servomotor anhörte. "Wir müssen schneller werden, das ist ein Metallwächter …" Sie strengte sich an schneller zu werden, was ihr Kraft kostete. "Bitte Meister, wenn ich sage lauft, dann lauft." Das Geräusch wurde lauter, eindringlicher, dröhnte in den Ohren. Ein Schatten schob sich nach vorne,wurde sichtbar, ein Schatten, der einen Koloss vermuten ließ. Rotierende Klingen blitzten auf, als das metallene Monstrum um die Ecke kam und sichtbar wurde. Der Körper, ein blaumetallener Panzer schob, rollt, bewegte sich irgendwie auf Meister Sulugel und Wonton zu. "Sadesh!" Entfuhr es Wonton. Der rotleuchtende Strahl des Auges des metallenen Zyklopen 'schwappte' durch den Raum, fokussierte schlußendlich auf Wonton und Sulgel. Wonton verharrte in der Bewegung. "Lauft !!!"
Von einer der Ecken hörte man ein Geräusch, das wenn man es versuchte einzuordnen sich nach einem Servomotor anhörte. "Wir müssen schneller werden, das ist ein Metallwächter …" Sie strengte sich an schneller zu werden, was ihr Kraft kostete. "Bitte Meister, wenn ich sage lauft, dann lauft." Das Geräusch wurde lauter, eindringlicher, dröhnte in den Ohren. Ein Schatten schob sich nach vorne,wurde sichtbar, ein Schatten, der einen Koloss vermuten ließ. Rotierende Klingen blitzten auf, als das metallene Monstrum um die Ecke kam und sichtbar wurde. Der Körper, ein blaumetallener Panzer schob, rollt, bewegte sich irgendwie auf Meister Sulugel und Wonton zu. "Sadesh!" Entfuhr es Wonton. Der rotleuchtende Strahl des Auges des metallenen Zyklopen 'schwappte' durch den Raum, fokussierte schlußendlich auf Wonton und Sulgel. Wonton verharrte in der Bewegung. "Lauft !!!"
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Re: [Z] Episode 2: Über den Wolken
Natürlich wusste Wonton nicht genau, was sie tun konnte. Wieso auch? Sie war auch noch nie in so einer Situation gewesen. Er war allerdings der Magister. Eigentlich sollte er sagen, was sie tun konnten aber er war nicht sicher. Ihm blieb nur übrig, ihr zu folgen und zu hoffen, dass alles doch noch gut ging. Leider schien das nicht der Fall zu sein. Die Qua'kal waren gewarnt worden und würden entweder selbst bald hier sein oder etwas aktivieren, dass sie aufhalten sollte. Das hörte sich überhaupt nicht gut an. "Bist du sicher, dass so eine Warnung noch gesendet werden kann? Dieses Labor ist schon..."
Weiter kam der Gezeichnete nicht. Metallische Geräusche waren zu hören, als würden uralte Mechanismen zum Leben erweckt werden. Knarzen, knacken und das Anlaufen von Motoren. Ein Metallwächter war geweckt worden und war auf dem Weg zu ihnen. Schon wenige Sekunden später schälte er sich aus der Dunkelheit und schob sich den Gang entlang. Ein Haufen Metall, welcher mit seinem einzelnen rotleuchetenden Auge nach seinen Opfern suchte. Wonton schrie und befahl ihm fast schon wegzurennen. Doch das konnte er nicht tun. Er hatte geschworen, Wonton zu beschützen und genau das würde er tun.
Der Gezeichnete drehte dem metallenen Monstrum den Rücken zu und griff nach der grünhäutigen Frau, um sie vor Schaden zu bewahren. Ein lautes "Plopp" war zu hören, als der Metallwächter angriff. Eine Explosion folgte und traf den Boden nicht weit von Wonton und Sulugel entfernt. Zum Glück war der Magister ein Gezeichneter mit einem Rücken voller Stacheln. Seine Haut war dort sehr dick, fast schon wie ein Panzer. Dieser bewahrte ihn und damit auch Wonton vor dem größten Schaden. Er biss dennoch vor Schmerzen die Zähne zusammen. "Jetzt!", schrie er ihr zu und rannte auf den Wächter zu, der in ihrem Weg stand. Er nahm seine selbstgebauten Pistolen zur Hand und begann auf das Metallungetüm zu schießen. Druckluft beschleunigte die Kugeln auf eine so hohe Geschwindigkeit, dass sie sich tief in das Metall des Wächters fraßen. Sie mussten an dem Ding vorbeikommen, ob sie wollten oder nicht.
Weiter kam der Gezeichnete nicht. Metallische Geräusche waren zu hören, als würden uralte Mechanismen zum Leben erweckt werden. Knarzen, knacken und das Anlaufen von Motoren. Ein Metallwächter war geweckt worden und war auf dem Weg zu ihnen. Schon wenige Sekunden später schälte er sich aus der Dunkelheit und schob sich den Gang entlang. Ein Haufen Metall, welcher mit seinem einzelnen rotleuchetenden Auge nach seinen Opfern suchte. Wonton schrie und befahl ihm fast schon wegzurennen. Doch das konnte er nicht tun. Er hatte geschworen, Wonton zu beschützen und genau das würde er tun.
Der Gezeichnete drehte dem metallenen Monstrum den Rücken zu und griff nach der grünhäutigen Frau, um sie vor Schaden zu bewahren. Ein lautes "Plopp" war zu hören, als der Metallwächter angriff. Eine Explosion folgte und traf den Boden nicht weit von Wonton und Sulugel entfernt. Zum Glück war der Magister ein Gezeichneter mit einem Rücken voller Stacheln. Seine Haut war dort sehr dick, fast schon wie ein Panzer. Dieser bewahrte ihn und damit auch Wonton vor dem größten Schaden. Er biss dennoch vor Schmerzen die Zähne zusammen. "Jetzt!", schrie er ihr zu und rannte auf den Wächter zu, der in ihrem Weg stand. Er nahm seine selbstgebauten Pistolen zur Hand und begann auf das Metallungetüm zu schießen. Druckluft beschleunigte die Kugeln auf eine so hohe Geschwindigkeit, dass sie sich tief in das Metall des Wächters fraßen. Sie mussten an dem Ding vorbeikommen, ob sie wollten oder nicht.
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Wonton
Als der Metallwächter mit seinem "Schlaglicht" Sulugel und sie selbst in den Fokus nahm glaubte Wonton, das es vorbei war. Wenigstens Sulugel sollte eine Chance haben doch trotz ihrer Aufforderung rannte der Meister nicht los. Vor ihrem inneren Auge sah sie ihrer beiden Tod vor Augen. Als in ihr jed Hoffnung zerbrach, sie sich mit dem Tod abgefunden hatte, packte Sulugel sie, brachte sie aus der Schussbahn, beschützte sie mit seinem Körper.
Zeit zum Nachdenken blieb nicht, denn wenn es einen Moment gab zu entkommen, dann war der genau jetzt. Geweckt durch Sulugels Ruf, riß sie ihre Schußwaffe aus dem Holster, stürmte wie der Meister selbst auf das 'Monstrum' zu und entleere das Magazin, verstaute die Waffe in ihrem Gürtel. Mit beiden Händen umfasste sie fest die Stange der Glefe, nahm Schwung und bohrte diese in das Monstrum zwischen Torso und den unteren Extremitäten. Funken stoben, ein Knirschen war zu hören. Die grünhäutige Frau blickte sich nicht um, traute sich nicht zu schauen, ob es eine Auswirkung gab oder ob es nur ein Geräusch und nicht mehr war. Sie selbst sprintete, obwohl sie mehr als müde war weiter und versuchte sich zu orientieren und ihren Meister nicht zu verlieren.
Zeit zum Nachdenken blieb nicht, denn wenn es einen Moment gab zu entkommen, dann war der genau jetzt. Geweckt durch Sulugels Ruf, riß sie ihre Schußwaffe aus dem Holster, stürmte wie der Meister selbst auf das 'Monstrum' zu und entleere das Magazin, verstaute die Waffe in ihrem Gürtel. Mit beiden Händen umfasste sie fest die Stange der Glefe, nahm Schwung und bohrte diese in das Monstrum zwischen Torso und den unteren Extremitäten. Funken stoben, ein Knirschen war zu hören. Die grünhäutige Frau blickte sich nicht um, traute sich nicht zu schauen, ob es eine Auswirkung gab oder ob es nur ein Geräusch und nicht mehr war. Sie selbst sprintete, obwohl sie mehr als müde war weiter und versuchte sich zu orientieren und ihren Meister nicht zu verlieren.
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