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Sand & Bones
+2
Endruil
Jin Varrel
6 verfasser
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Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
Re: Sand & Bones
Lily folgte Levis Vorbild und kletterte auf den nächsten Träger. Sonderlich lange wollte sie dort nicht verweilen, darum machte sie nur so lange Pause bis ihr Vordermann endlich weiteren Platz gemacht hatte. Denn so wie dieser Träger hier schon geknarzt hatte wollte man nicht zu zweit auf irgendeinem von diesen stehen.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Re: Sand & Bones
Rhaenys
"Amon", mahnte Rhaenys ungeduldig und rutschte hin und her.
"Ich weiß.", antwortete der Dämon konzentriert und knirschte mit den Zähnen. "Sie sind schon zu lang drin."
Das Mädchen nickte, platzierte ihr Gewehr auf ihrem Rücken und zog die Halterungen des Ruckacks strammer an. Dann begann sie, sich langsam aufzustellen, blieb aber gebückt, wie ein Raubtier. Wenn die Gefangenen, die sich ihren Weg hinauskämpften, nur halbwegs schlau waren, würden sie ebenso scharf auf die verbleibenden Lebensmittel sein, wie sie.
"Wir müssen es versuchen.", flüsterte sie, kniff musternd die Augen zusammen.
"Überlass es mir, wenn wir auf Gegner stoßen."
"Mal sehen."
Rhaenys schnaufte, nickte dann aber und stieß sich unter dem weichen Boden ab. Das rennen auf dem Sand, wie auf Schnee, hatte sie mit den Jahren gemeistert. Die Wüste zog sich über viele Meilen des landes, und so eine Fähigkeit brachte eigentlich nur vorteile. Während des rennens achtete sie darauf, möglichst wenig Aufmerksamkeit zu erregen, sich wendig, schnell zu bewegen, immer bereit zu sein, sich auf den Boden zu werfen. Als sie an den außenwänden des Gebäudes angekommen war, hielt sie sich nah an diesen, zog eines der Armeemesser aus ihrem Gürtel und schlich weiter zur Tür, vor welcher sie stehen blieb, lauschte.
"Frei." , bestätigte Amon ihr Gehör, während sie schon die Tür aufdrückte. Flink schlüpfte sie hinein, huschte direkt wieder zu einer der Wände. Aufmerksam suchten ihre Augen den Raum ab. Er unterschied sich nicht groß von denen anderer Häuser in der Gegend, außer dass er besser instand war. Ein wenig. Alles schien so dunkel, wie ein tiefes blau. Nicht so eines, was man in Seen oder im Meer sah, sondern so eins, was während eines Gewitters bei Nacht am Himmel herrschte. Hin und wieder hatte sich die harte Sonne von draußen durch ein paar Löcher in den Wänden durch gekämpft, und ließ die einzelnen, in der Luft fliegenden Staubpartikel sichtbar werden.
Rhaenys blieb starr, versuchte, ihren Atem flach zu halten. Sie hörte von oben noch Schritte, aber diese hatte sie fast erwartet. Es wäre schlimmer gewesen, wäre es leise gewesen. In diesem Stockwerk schien nicht zu sein, deswegen schlich das Mädchen langsam durch die Gänge, durchsuchte jegliche Schränke und Schubladen. In manchen fand sie unnütze Munition, welche sie liegen ließ. Ein längliches, in einem Metallregal liegenes Seil packte sie ein, genau so wie ein paar Dosen mit Essen darin, was schon ein riesen Glück war.
"Wasser, Rhaenys.", erinnerte sie Amon ruhig.
"Ich arbeite dran.", antwortete sie flüsternd und huschte zu den Treppen.
"Amon", mahnte Rhaenys ungeduldig und rutschte hin und her.
"Ich weiß.", antwortete der Dämon konzentriert und knirschte mit den Zähnen. "Sie sind schon zu lang drin."
Das Mädchen nickte, platzierte ihr Gewehr auf ihrem Rücken und zog die Halterungen des Ruckacks strammer an. Dann begann sie, sich langsam aufzustellen, blieb aber gebückt, wie ein Raubtier. Wenn die Gefangenen, die sich ihren Weg hinauskämpften, nur halbwegs schlau waren, würden sie ebenso scharf auf die verbleibenden Lebensmittel sein, wie sie.
"Wir müssen es versuchen.", flüsterte sie, kniff musternd die Augen zusammen.
"Überlass es mir, wenn wir auf Gegner stoßen."
"Mal sehen."
Rhaenys schnaufte, nickte dann aber und stieß sich unter dem weichen Boden ab. Das rennen auf dem Sand, wie auf Schnee, hatte sie mit den Jahren gemeistert. Die Wüste zog sich über viele Meilen des landes, und so eine Fähigkeit brachte eigentlich nur vorteile. Während des rennens achtete sie darauf, möglichst wenig Aufmerksamkeit zu erregen, sich wendig, schnell zu bewegen, immer bereit zu sein, sich auf den Boden zu werfen. Als sie an den außenwänden des Gebäudes angekommen war, hielt sie sich nah an diesen, zog eines der Armeemesser aus ihrem Gürtel und schlich weiter zur Tür, vor welcher sie stehen blieb, lauschte.
"Frei." , bestätigte Amon ihr Gehör, während sie schon die Tür aufdrückte. Flink schlüpfte sie hinein, huschte direkt wieder zu einer der Wände. Aufmerksam suchten ihre Augen den Raum ab. Er unterschied sich nicht groß von denen anderer Häuser in der Gegend, außer dass er besser instand war. Ein wenig. Alles schien so dunkel, wie ein tiefes blau. Nicht so eines, was man in Seen oder im Meer sah, sondern so eins, was während eines Gewitters bei Nacht am Himmel herrschte. Hin und wieder hatte sich die harte Sonne von draußen durch ein paar Löcher in den Wänden durch gekämpft, und ließ die einzelnen, in der Luft fliegenden Staubpartikel sichtbar werden.
Rhaenys blieb starr, versuchte, ihren Atem flach zu halten. Sie hörte von oben noch Schritte, aber diese hatte sie fast erwartet. Es wäre schlimmer gewesen, wäre es leise gewesen. In diesem Stockwerk schien nicht zu sein, deswegen schlich das Mädchen langsam durch die Gänge, durchsuchte jegliche Schränke und Schubladen. In manchen fand sie unnütze Munition, welche sie liegen ließ. Ein längliches, in einem Metallregal liegenes Seil packte sie ein, genau so wie ein paar Dosen mit Essen darin, was schon ein riesen Glück war.
"Wasser, Rhaenys.", erinnerte sie Amon ruhig.
"Ich arbeite dran.", antwortete sie flüsternd und huschte zu den Treppen.
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Quzial
In seinen Gedanken regte sich etwas, es zerriss ihn förmlich. Und ein Ton für den die Beschreibung schrecklich noch zu freundlich war erfüllte seinen Geist.,,Hallo wie geht es dir? Hast du dich gefreut....nicht....du verletzt meine Gefühle. Mir ist langweilig und da habe ich mir gedacht das ich dich besuche. Also erklär mir mal kurz was du wieder angestellt während ich weg war... ich vergaß ich kanns mir ansehen." Quzial lag schreiend auf den Boden, hielt sich den Kopf und krümmte sich vor Schmerzen.,,Mhhh, du bist also abgehauen? Weißt du wie lange ich gebraucht habe dich da rein zu bringen. Nein? 3 Stunden, war lustig. Du hast doch nichts dagegen das ich jetzt übernehmen?" Quzial hörte auf zu schreien und erhob sich langsam:,,Hallo du elender Wurm....dein Name war, verdammt hätte die Ratte nicht den Namen merken können. Wie heißt du kleines Insekt" Die Stimme war kreischend, leise und unerträglich anzuhören. Doch ansonsten war bemerkte man keinen Unterschied. Der Dämon verhielt sich wie Quzail auch, das heißt das er sich so bewegte wie er.
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Re: Sand & Bones
Rhaenys
Bei den plötzlichen Schreien zuckte das Mädchen sichtlich zusammen, schlang ihre Finger enger um das Messer. Das markerschütternde Geräusch hallte durch ihren Körper, sie riss die Augen weit auf, schlich dann langsam, und so leise wie möglich die Metalltreppen hinauf, soweit sie noch instand waren. Von oben tropfte immer wieder ein bisschen Flüssigkeit herunter, hallte zusammen mit den Schreien durch die Gänge.
Es klang so normal. Als wäre es üblich, hier. Es passte perfekt auf das Ambiente- und als die Wächter noch am Leben war, stand das schmerzerfüllte Geräusch sicher an der Tagesordnung.
"Bleib ruhig.", beruhigte sie Amon unterbewusst. "Ich bin hier."
Sie konnte nur nicken,ein Wort könnte tödlich sein. Auch Rhaenys' Gesichtsausdruck wurde wieder klarer, ernster, koordinierter. Fasst lautlos legten sich ihre Füße auf die Stufen, den Schreien entgegen. Wäre in der unteren Etage etwas Wasser auffindbar gewesen, wäre das Mädchen wieder gegangen. Aber die Reserven waren knapp, und die Plätze, an denen man alternativ etwas finden konnte, ausgelaugt. Kurz bevor sie und Amon am im Nächsten Stockwerk angekommen waren, brachte der Dämon sie zum stehen bleiben. Die Leute waren nicht mehr zu weit weg. Vielleicht noch nicht auf dieser Ebene, aber nah.
"Vorsicht.", knurrte Amon und auch sie bleckte ein wenig die Zähne. "Sie haben einen anderen Dämon. Lass mich übernehmen."
Rhaenys stockte kurz, nickte aber dann und ließ sich von der Kraft überrollen. Es wurde sichtbar, wie beide Augen den Dunkelroten Ton annahmen und ihre Zähne etwas spitzer wurde. Sofort änderte Amon seine Haltung, ließ das Mädchen an der Wand entlang weiter durch die Gänge schleichen.
Bei den plötzlichen Schreien zuckte das Mädchen sichtlich zusammen, schlang ihre Finger enger um das Messer. Das markerschütternde Geräusch hallte durch ihren Körper, sie riss die Augen weit auf, schlich dann langsam, und so leise wie möglich die Metalltreppen hinauf, soweit sie noch instand waren. Von oben tropfte immer wieder ein bisschen Flüssigkeit herunter, hallte zusammen mit den Schreien durch die Gänge.
Es klang so normal. Als wäre es üblich, hier. Es passte perfekt auf das Ambiente- und als die Wächter noch am Leben war, stand das schmerzerfüllte Geräusch sicher an der Tagesordnung.
"Bleib ruhig.", beruhigte sie Amon unterbewusst. "Ich bin hier."
Sie konnte nur nicken,ein Wort könnte tödlich sein. Auch Rhaenys' Gesichtsausdruck wurde wieder klarer, ernster, koordinierter. Fasst lautlos legten sich ihre Füße auf die Stufen, den Schreien entgegen. Wäre in der unteren Etage etwas Wasser auffindbar gewesen, wäre das Mädchen wieder gegangen. Aber die Reserven waren knapp, und die Plätze, an denen man alternativ etwas finden konnte, ausgelaugt. Kurz bevor sie und Amon am im Nächsten Stockwerk angekommen waren, brachte der Dämon sie zum stehen bleiben. Die Leute waren nicht mehr zu weit weg. Vielleicht noch nicht auf dieser Ebene, aber nah.
"Vorsicht.", knurrte Amon und auch sie bleckte ein wenig die Zähne. "Sie haben einen anderen Dämon. Lass mich übernehmen."
Rhaenys stockte kurz, nickte aber dann und ließ sich von der Kraft überrollen. Es wurde sichtbar, wie beide Augen den Dunkelroten Ton annahmen und ihre Zähne etwas spitzer wurde. Sofort änderte Amon seine Haltung, ließ das Mädchen an der Wand entlang weiter durch die Gänge schleichen.
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Quzial
Szel horchte auf, er spürte die Nähe eines andern wachen Dämon. Natürlich war es unwahrscheinlich das dieser Dämon mächtiger, oder auch nur ähnlich mächtig, war gab es Gesetze und die dürfte er nicht brechen.,,Von welchem Stand und Amt bist du, dass du es wagst dich in meine Angelegenheiten einzumischen. Falls du nicht wie ich zur herrschenden Rasse gehörst dann sag zu wem du gehörst." Die Worte strahlten seine Macht aus und waren extrem laut, kaum ein Mensch im Gebäude könnte diese Worte überhören.,,Wenn du bei meiner Jagt beiwohnen möchtest dann sei dir das gestattet. Aber ich warne dich ich erlaube dir nicht dich an dem Kerl hier im Raum zu vergreifen, da ich mit ihm meinen Spaß haben möchte." Er blickte den Krieger neben ihm an, der Blick ließ nichts gutes vermuten.
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Re: Sand & Bones
Rhaenys
Es hatte seine Vorteile, dass Amon in solchen angespannten Situationen gern einmal übernahm. Bei der lauten, dröhnenden und aus dem nichts kommenden Stimme hätte Rhaenys sicher zusammen gezückt, wobei das noch das mindeste gewesen wäre. Bei den Worten stoppte Amon und sein Atem ging langsam, ruhig. Als er sich erhob um zu antworten wollte ihn das Mädchen fast abhalten, aber bisher hatte es immer plausible Gründe für seine Handlungen gegeben.
"Ich bin nicht hier um zu kämpfen oder zu Jagen.";antwortete er bestimmt. Sein Mund bewegte sich kaum, jedoch war seine Stimme ähnlich Ohren betäubend wie die des anderen Dämon. Rhaenys, obwohl sie nicht die Kontrolle hatte, zitterte, und würde sich langsam zurück ziehen, wenn sie könnte.
"Ruhig", befahl Amon ihr und machte sich wieder leise auf die Suche nach Wasser und Lebensmitteln. Während dessen hielt er sich immer leicht versteckt, machte irgendwann in einem kleinen Raum in einer Ecke halt.
"Ein Alphadämon.", erklärte er dem Mädchen kurz und sah sich immer wieder um. "Mit ihm wollen wir uns nicht anlegen. Der Plan ist alles mitnehmen was geht, und nicht wegen unnötiger Provokation drauf gehen."
Rhaenys schnaufte, und jetzt war Es ihre Stimme, welche sich verzerrt anhörte.
"Und was, wenn er uns sieht? Wir ihm unabsichtlich begegnen?", fragte sie leise und Besorgnis lag in ihrer Stimme.
"Ich werde versuchen,das zu vermeiden.",flüsterte der Dämon und zog mit dem Finger kleine Kreise am staubigen Boden. "Aber alles zu seiner Zeit."
Es hatte seine Vorteile, dass Amon in solchen angespannten Situationen gern einmal übernahm. Bei der lauten, dröhnenden und aus dem nichts kommenden Stimme hätte Rhaenys sicher zusammen gezückt, wobei das noch das mindeste gewesen wäre. Bei den Worten stoppte Amon und sein Atem ging langsam, ruhig. Als er sich erhob um zu antworten wollte ihn das Mädchen fast abhalten, aber bisher hatte es immer plausible Gründe für seine Handlungen gegeben.
"Ich bin nicht hier um zu kämpfen oder zu Jagen.";antwortete er bestimmt. Sein Mund bewegte sich kaum, jedoch war seine Stimme ähnlich Ohren betäubend wie die des anderen Dämon. Rhaenys, obwohl sie nicht die Kontrolle hatte, zitterte, und würde sich langsam zurück ziehen, wenn sie könnte.
"Ruhig", befahl Amon ihr und machte sich wieder leise auf die Suche nach Wasser und Lebensmitteln. Während dessen hielt er sich immer leicht versteckt, machte irgendwann in einem kleinen Raum in einer Ecke halt.
"Ein Alphadämon.", erklärte er dem Mädchen kurz und sah sich immer wieder um. "Mit ihm wollen wir uns nicht anlegen. Der Plan ist alles mitnehmen was geht, und nicht wegen unnötiger Provokation drauf gehen."
Rhaenys schnaufte, und jetzt war Es ihre Stimme, welche sich verzerrt anhörte.
"Und was, wenn er uns sieht? Wir ihm unabsichtlich begegnen?", fragte sie leise und Besorgnis lag in ihrer Stimme.
"Ich werde versuchen,das zu vermeiden.",flüsterte der Dämon und zog mit dem Finger kleine Kreise am staubigen Boden. "Aber alles zu seiner Zeit."
Carnivore- Anzahl der Beiträge : 68
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Re: Sand & Bones
Wo ist er da nur rein geraten? Als dieser kleine Kerl sich so subtil und doch deutlich ändert, schaudert der Krieger. Der Arm war ja schon abstoßend, aber das hier? Das ist...schaurig. Ob es helfen würde, ihm jetzt eine Kugel in den Kopf zu jagen? Warum ist er nicht den anderen gefolgt? Aber wer weiß, was ihm da nun gegenüber stehen würde.
Also gilt es, das beste daraus zu machen. Die Ankündigung des Dämons macht da baer dann antürlich nicht gerade Mut.
Und schon hört er wieder die Stimme in seinem Kopf, die ihm mitteilt, dass er sich vor solchen Gestalten nicht mehr fürchten müsste, wenn er sich nur auf ihr Angebot einlassen würde. Dass er sich gerade in Gesellschaft von Dingen befindet, die er allein nur sehr unwahrscheinlich überwinden könne. Und irgendwie glaubt er ihr das sogar. Da spielt eindeutig dieses Unbehagen mit rein, dass ihm die Ratte gerade bereitet.
Er atmet tief durch und versucht sich wieder auf das zu konzentrieren, was gerade um ihn passiert. "Mit wem sprichst du?" Er selbst sieht ja gerade niemanden.
Er schaut nochmal in die Waffenkammer, holt sich noch eine Granate und deutet darauf. "Ich mache die scharf und werf sie wieder rein. Mehr können wir nicht shcleppen und so haben diese Kerle dann keinen Zugriff darauf." Warum erklärt er ihm das überhaupt? Sollte er doch von der Explosion erwischt werden, wäre dieses Problem vielleicht erledigt. Aber auf der anderen Seite würde er ihm am Ende vorwerfen, dass er ihn damit schaden wollte.
Also gilt es, das beste daraus zu machen. Die Ankündigung des Dämons macht da baer dann antürlich nicht gerade Mut.
Und schon hört er wieder die Stimme in seinem Kopf, die ihm mitteilt, dass er sich vor solchen Gestalten nicht mehr fürchten müsste, wenn er sich nur auf ihr Angebot einlassen würde. Dass er sich gerade in Gesellschaft von Dingen befindet, die er allein nur sehr unwahrscheinlich überwinden könne. Und irgendwie glaubt er ihr das sogar. Da spielt eindeutig dieses Unbehagen mit rein, dass ihm die Ratte gerade bereitet.
Er atmet tief durch und versucht sich wieder auf das zu konzentrieren, was gerade um ihn passiert. "Mit wem sprichst du?" Er selbst sieht ja gerade niemanden.
Er schaut nochmal in die Waffenkammer, holt sich noch eine Granate und deutet darauf. "Ich mache die scharf und werf sie wieder rein. Mehr können wir nicht shcleppen und so haben diese Kerle dann keinen Zugriff darauf." Warum erklärt er ihm das überhaupt? Sollte er doch von der Explosion erwischt werden, wäre dieses Problem vielleicht erledigt. Aber auf der anderen Seite würde er ihm am Ende vorwerfen, dass er ihn damit schaden wollte.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: Sand & Bones
Erleichtert kletterte Levi über den letzten Eisenbalken.Endlich,dachte er mit einem leisen Seufzter,festen Boden unter mir.Die rostverschmierten Hände wischte er sich mit einer schnellen Bewegung an der braunen Hose ab. Sie waren in eine Art Saal gelandet, in dessen Mitte sich einige Clanner versammelt hatten und miteinander redeten. Hinter einem Haufen von Gerümpel sitzend, versuchte er dem Gespräch zu lauschen.
Jin Varrel- Anzahl der Beiträge : 133
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Re: Sand & Bones
Auch Lily folgte weiterhin Levi, wobei sie den letzten Balken etwas zu hastig erklettern wollte: Sie rutschte ab und landete etwas unsanft neben Levi. Sie unterdrückte zwar einen Aufschrei, aber gänzlich geräuschlos ging es dennoch nicht von statten. Sie warf einen flüchtigen Blick auf die Claner, bemerkte aber erleichtert, dass sie zu tief in ihr Gespräch versunken waren, als dass sie bemerkt worden wären. Lautlos formte sie ein "sorry" an Levi.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Re: Sand & Bones
Kat hatte sich bereits hinter einem Schutthaufen in Deckung gebracht und bedeutete den Anderen zu ihr zu kommen.
"Heute morgen war alles noch leer. Ihr dürftet diese Idioten ziemlich in Aufregung versetzt haben wenn sie sogar schon diese Bruchbude hier besetzt haben"
"Heute morgen war alles noch leer. Ihr dürftet diese Idioten ziemlich in Aufregung versetzt haben wenn sie sogar schon diese Bruchbude hier besetzt haben"
Nekomone- Anzahl der Beiträge : 135
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Re: Sand & Bones
Ein grosser Kerl schien den anderen dreien mit einem tiefen Ton Befehle zu erteilen. Trotz aller Bemühungen konnte Levi kein richtiges Wort verstehen. Er betrachtete den Saal. Es gab einige Türen und auf der anderen Seite war eine Treppe, die nach unten führte. Ob man sie noch benutzen konnte, dass konnte er von seinem Standpunkt aus nicht beurteilen. "Wir könnten versuchen die Treppe zu benutzen", setzte er an,"nachdem wir diese vier fertig gemacht haben. Es scheint keine anderen Clanner in der Nähe zu haben und ausserdem wären der Dolch und die Sturmgewehre die sie besitzen nicht schlecht für uns."
Jin Varrel- Anzahl der Beiträge : 133
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Laune : gewöhnlich
Re: Sand & Bones
Rhaenys
Amon hatte immer noch übernommen, ging nun auf Wassersuche. Seine Haltung war immer geduckt, seine Schritte fast lautlos. Oft bewunderte Rhaenys ihn dafür uns versuchte sich, Schritte und Handgriffe einzuprägen, aber sie würde diese wahrscheinlich nie so präzise ausführen können wie der Dämon es tat. Hin und wieder stoppte er, lauschte oder sah sich erneut um.
"Zwei Männer. Von denen, vor der Tür dort hinten.", ließ er das Mädchen stumm wissen, als er an einer Ecke stehen blieb. Rhaenys schwieg, deutete nur leicht auf das Messer an ihrem Gürtel, um welches Amon direkt die Finger geschlossen hatte. Locker nahm er einen Stein hinter sich in die Hand, warf ihn geschickt um die Ecke, sodass er ein hallendes Geräusch erzeugte. Eine Stille, dann Schritte. Der Mann, mit einem Gewehr bewaffnet blieb vor dem grauen, Schweren Stück stehen, welches einmal zu einer Wand gehört hatte.
Der Dämon wartete noch eine Sekunde, packte ihn aber dann von hinten und riss ihm mit dem Armeemesser die Kehle durch, bevor er schreien konnte. Der andere zuckte sichtlich zusammen, rannte in die Richtung seines toten Kumpanen. Amon konnte trotz des geladenen Gewehrs der Leiche nicht schießen, aus Lärmgründen, das wusste er. Er wartete wieder geduldig, bis der Mann um die Ecke kam und schlug ihm dann mit dem Fuß das Gewehr aus den Händen, duckte sich unter einem Faustschlag hinweg und trat ihm unsanft in den rücken, nachdem der Dämon sich hinter ihm positioniert hatte. Der Mann fiel zu Boden, auf die Knie, womit sich Amons Hände direkt um seinen Hals legten. Eine Sekunde, und nach einer geschmeidigen Bewegung knackte sein Genick und er krachte mit einem dumpfen Geräusch auf dem kalten Betonboden auf.
Sofort gaben Rhaenys wie der Dämon ein zufriedenes Schnaufen von sich, schnappten sich ausserdem eines der Gewehre mit einem Magazin.
"Nicht schlecht", lobte das Mädchen Amon, welcher schief lächelte und weiter nach vorn schlich. Es war beiden generell lieber, leise zu bleiben, und wenn der andere Dämon tatsächlich so mächtig war, erst recht.
Amon hatte immer noch übernommen, ging nun auf Wassersuche. Seine Haltung war immer geduckt, seine Schritte fast lautlos. Oft bewunderte Rhaenys ihn dafür uns versuchte sich, Schritte und Handgriffe einzuprägen, aber sie würde diese wahrscheinlich nie so präzise ausführen können wie der Dämon es tat. Hin und wieder stoppte er, lauschte oder sah sich erneut um.
"Zwei Männer. Von denen, vor der Tür dort hinten.", ließ er das Mädchen stumm wissen, als er an einer Ecke stehen blieb. Rhaenys schwieg, deutete nur leicht auf das Messer an ihrem Gürtel, um welches Amon direkt die Finger geschlossen hatte. Locker nahm er einen Stein hinter sich in die Hand, warf ihn geschickt um die Ecke, sodass er ein hallendes Geräusch erzeugte. Eine Stille, dann Schritte. Der Mann, mit einem Gewehr bewaffnet blieb vor dem grauen, Schweren Stück stehen, welches einmal zu einer Wand gehört hatte.
Der Dämon wartete noch eine Sekunde, packte ihn aber dann von hinten und riss ihm mit dem Armeemesser die Kehle durch, bevor er schreien konnte. Der andere zuckte sichtlich zusammen, rannte in die Richtung seines toten Kumpanen. Amon konnte trotz des geladenen Gewehrs der Leiche nicht schießen, aus Lärmgründen, das wusste er. Er wartete wieder geduldig, bis der Mann um die Ecke kam und schlug ihm dann mit dem Fuß das Gewehr aus den Händen, duckte sich unter einem Faustschlag hinweg und trat ihm unsanft in den rücken, nachdem der Dämon sich hinter ihm positioniert hatte. Der Mann fiel zu Boden, auf die Knie, womit sich Amons Hände direkt um seinen Hals legten. Eine Sekunde, und nach einer geschmeidigen Bewegung knackte sein Genick und er krachte mit einem dumpfen Geräusch auf dem kalten Betonboden auf.
Sofort gaben Rhaenys wie der Dämon ein zufriedenes Schnaufen von sich, schnappten sich ausserdem eines der Gewehre mit einem Magazin.
"Nicht schlecht", lobte das Mädchen Amon, welcher schief lächelte und weiter nach vorn schlich. Es war beiden generell lieber, leise zu bleiben, und wenn der andere Dämon tatsächlich so mächtig war, erst recht.
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Quzial/Szel
Der Dämon schritt aufrecht aus dem Raum, was bei dem sonst immer gekrümmten Körper komisch wirkte. Die Knochen knackten ungesund und auch die Muskeln schienen einige Probleme damit zu haben. Der Dämon tat dies obwohl er die Explosion überleben würde. Der Körper des Menschen wurde aber in seine Einzelteile zurückversetzt werden und das wollte Szel auf gar keinen Fall.,,Keine Angst Sterblicher. Ich werde dich nicht töten, jedenfalls jetzt noch nicht. Mein erbärmlicher Wirt mag dich nicht, genauer wenn er könnte würde er dir ein Messer durch den Rücken rammen. Aber ich finde dich unterhaltsam... zumindest ein wenig. Wenn du also keinen Aufstand machst dann lasse ich dich am Leben, vielleicht... Naja der andere Dämon verhält sich komisch, ich schätze er will etwas beschützen. Daraus können wir oder ich, da ihr Würmer ja nur an die nächste Mahlzeit denkt, das sein Menschenkörper hier ist." Der Dämon trat neben den Krieger und breitete seine Arme aus,,Diese Jagt wird immer spannender!"
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Re: Sand & Bones
Das wird ja immer besser. Wo ist er denn da bitte schön hineingeraten? Er sollte zusehen, so schnell wie möglich von diesem...Ding weg zu kommen. Ist ja schön, dass dieser ihn nicht sofort töten will, um Gegensatz zu...was? Dem Wirt? Verdammtes Dämonenkroppzeug. Und dann ist da auch wieder diese liebreizende Stimme in seinem Kopf. Dass genau dieses Problem seinerseits der grund sei, warum sie ihm helfen will. Er würde es gewiss nicht schaffen, aus eigener Kraft von diesem Wesen weg zu kommen, dafür brauche er Hilfe. Hilfe, die er durchaus haben könnte. Doch das schüttelt er erstmal ab und setzt seinen Plan um, diese Waffenkammer zu vernichten, nachdem er nochmal sicher gegangen ist, dass er so viel wie möglich mitgenommen hat, soweit es sinnvoll ist.
Er wirft die Granate hinaus und entfernt sich danns chnellen Schrittes von dem Ort und hinter eine Ecke. Gerade dahinter gelangt, hört er auch schon das erwartete Krachen und Kanllen der Explosion.
Kurz blickt er nochmal um die Ecke, ehe er sich dann wieder der Aufgabe zuwendet, hier heraus zu kommen...und dabei noch Vorräte zu sammeln. Und natürlich von diesem Dämon weg zu kommen, wenn er erstmal draußen ist.
Er wirft die Granate hinaus und entfernt sich danns chnellen Schrittes von dem Ort und hinter eine Ecke. Gerade dahinter gelangt, hört er auch schon das erwartete Krachen und Kanllen der Explosion.
Kurz blickt er nochmal um die Ecke, ehe er sich dann wieder der Aufgabe zuwendet, hier heraus zu kommen...und dabei noch Vorräte zu sammeln. Und natürlich von diesem Dämon weg zu kommen, wenn er erstmal draußen ist.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: Sand & Bones
Rhaenys
'Er hört uns sowieso. Es geht um die Menschen, denen wir uns nicht zeigen wollen.', sagte Amon leise und schwieg, aber er wusste, dass sie verstanden hatte. Langsam schlich er immer weiter über den Staubigen Boden, kam an einigen Leeren Räumen vorbei, bis am Ende des Ganges eine große, Schwere Tür auftauchte. Der Warme WInd von draußen wehte Stumm durch die Gänge, und man hätte denken können, dass das Gebäude jede Sekunde einstürzte.
"Ich will aber mein Gewehr behalten.", murrte Rhaenys und deutete auf die Maschienenpostole in Amons Händen. Dieser Lächelte, nickte kurz darauf und formte das Wort 'einverstanden' mit den Lippen. Immernoch hielt er sich an den Wänden, sah immer wieder zurück, dahin, wo sie her gekommen waren. Den Weg raus zu wissen würde wahrscheinlich das Wichtigste Überhaupt sein. An der Tür an gekommen, stoppte der Dämon, ließ seinen Blick wieder durch den Gang schnellen. Die Tür war verschlossen, aber irgendwas sagte den beiden, dass dahinter sein würde, nach was sie suchten.Flüssigkeit. Etwas wohl unvermeindliches. Amon knirschte mit den Zähnen, seufzte aber dann. Er legte seine Hand an das Schloss der Tür, atmete tief aus.
"Amon, bitte.", flehte Rhaenys. "Nicht schon wieder."
"Irgendwie müssen wir diesen Körper am Leben erhalten.", knurrte er fast und langsam fing das Metall an zu schmelzen, das Mädchen versuchte vergeblich, sich ein aufschreien zu verkneifen. Ein Glück, dass Amon die Überhand hatte, und somit nur er sie hören konnte. Der Schmerz, wenn er das machte, war unerträglich, und die Haut an der Stelle oft Wochenlang zerfressen- was tat man nicht alles für ein wenig Wasser?
Irgendwann fiel die Tür auf, knallte an die Wand dahinter. Ein paar Sekunden danach war es mucksmäuschenstill, keiner der beiden tat auch nur einem Atemzug. Erst, als die Luft rein war, trat der Dämon ein und grinste dann. Ein kleiner Vorraatsraum. In den Regalen standen noch andere Dosen mit essen, ausserdem drei Kanister mit Wasser. Vielleicht nicht das beste, aber immerhin. Gierig öffnete er einen und trank, bis er nicht mehr konnte. Dann füllte er die Feldflasche aus dem Rucksack auf, fand noch ein paar kleinere aus Plastik in und hinter den Regalen. Auch nahm er ein wenig Wasser und schüttete es Rhaenys' Körper übers, Gesicht, über die Arme, wusch den Dreck ein wenig weg.
"Und jetzt nichts wie raus hier.", flüsterte er dann und leerte den Rest auf dem Boden aus, was das Wasser unbrauchbar machen sollte. Er lächelte immernoch und nahm dann die Pistole vom Boden wieder mit, ehe er anfing, sich wieder durch die Gänge zu schleichen. Dann war da plötzlich wieder die Laute Stimme des anderen Dämons, fast wäre Amon zusammen gezuckt. Er drückte sich wieder an die Wand neben ihm, lauschte und knirschte dann mit den Zähnen. Ein drohendes, Lautes Geräusch kam nun aus seiner Kehle, es hallte durch die Gänge, und Rhaenys war sich sicher, dass man es noch meilenweit hören würden.
"Weg hier.", versuchte sie den Dämon zu beruhigen, als plötzlich eine Explosion zu hören war. Sprengten sie das Gebäude? Nein, das wäre dämlich. Amon bewegte sich allerdings nicht von der Stelle, wartete noch andere Geräusche ab.
'Er hört uns sowieso. Es geht um die Menschen, denen wir uns nicht zeigen wollen.', sagte Amon leise und schwieg, aber er wusste, dass sie verstanden hatte. Langsam schlich er immer weiter über den Staubigen Boden, kam an einigen Leeren Räumen vorbei, bis am Ende des Ganges eine große, Schwere Tür auftauchte. Der Warme WInd von draußen wehte Stumm durch die Gänge, und man hätte denken können, dass das Gebäude jede Sekunde einstürzte.
"Ich will aber mein Gewehr behalten.", murrte Rhaenys und deutete auf die Maschienenpostole in Amons Händen. Dieser Lächelte, nickte kurz darauf und formte das Wort 'einverstanden' mit den Lippen. Immernoch hielt er sich an den Wänden, sah immer wieder zurück, dahin, wo sie her gekommen waren. Den Weg raus zu wissen würde wahrscheinlich das Wichtigste Überhaupt sein. An der Tür an gekommen, stoppte der Dämon, ließ seinen Blick wieder durch den Gang schnellen. Die Tür war verschlossen, aber irgendwas sagte den beiden, dass dahinter sein würde, nach was sie suchten.Flüssigkeit. Etwas wohl unvermeindliches. Amon knirschte mit den Zähnen, seufzte aber dann. Er legte seine Hand an das Schloss der Tür, atmete tief aus.
"Amon, bitte.", flehte Rhaenys. "Nicht schon wieder."
"Irgendwie müssen wir diesen Körper am Leben erhalten.", knurrte er fast und langsam fing das Metall an zu schmelzen, das Mädchen versuchte vergeblich, sich ein aufschreien zu verkneifen. Ein Glück, dass Amon die Überhand hatte, und somit nur er sie hören konnte. Der Schmerz, wenn er das machte, war unerträglich, und die Haut an der Stelle oft Wochenlang zerfressen- was tat man nicht alles für ein wenig Wasser?
Irgendwann fiel die Tür auf, knallte an die Wand dahinter. Ein paar Sekunden danach war es mucksmäuschenstill, keiner der beiden tat auch nur einem Atemzug. Erst, als die Luft rein war, trat der Dämon ein und grinste dann. Ein kleiner Vorraatsraum. In den Regalen standen noch andere Dosen mit essen, ausserdem drei Kanister mit Wasser. Vielleicht nicht das beste, aber immerhin. Gierig öffnete er einen und trank, bis er nicht mehr konnte. Dann füllte er die Feldflasche aus dem Rucksack auf, fand noch ein paar kleinere aus Plastik in und hinter den Regalen. Auch nahm er ein wenig Wasser und schüttete es Rhaenys' Körper übers, Gesicht, über die Arme, wusch den Dreck ein wenig weg.
"Und jetzt nichts wie raus hier.", flüsterte er dann und leerte den Rest auf dem Boden aus, was das Wasser unbrauchbar machen sollte. Er lächelte immernoch und nahm dann die Pistole vom Boden wieder mit, ehe er anfing, sich wieder durch die Gänge zu schleichen. Dann war da plötzlich wieder die Laute Stimme des anderen Dämons, fast wäre Amon zusammen gezuckt. Er drückte sich wieder an die Wand neben ihm, lauschte und knirschte dann mit den Zähnen. Ein drohendes, Lautes Geräusch kam nun aus seiner Kehle, es hallte durch die Gänge, und Rhaenys war sich sicher, dass man es noch meilenweit hören würden.
"Weg hier.", versuchte sie den Dämon zu beruhigen, als plötzlich eine Explosion zu hören war. Sprengten sie das Gebäude? Nein, das wäre dämlich. Amon bewegte sich allerdings nicht von der Stelle, wartete noch andere Geräusche ab.
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Re: Sand & Bones
>Buuuuuuuuuuumm<
Irgendwo direkt hinter ihnen ertönte ein lauter Knall gefolgt von den Geräuschen berstenden Metalls und brechenden Betons.
Kat zuckte erschrocken zusammen und hielt sich die Ohren zu. Sie wollte laufen, laufen so schnell wie der Wind um von diesen Geräuschen weg zu kommen.
Die allgegenwärtige Stimme in ihrem Kopf flüsterte rau "bleib... bleib..." und Kat fühlte den schweren Arm des Dämons der sich um ihren Geist legte und sie lähmte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hebte sie den Blick vom Boden und bemerkte das die Anderen zwar auch erschrocken waren sie ber die Einzige war die kauernd am Boden hockt. Schnell fasste sich das junge Mädchen wieder und lugte über den Rand ihres Versteckes. Die beiden Wachen waren anscheinend in Richtung Explosion gelaufen wodurch der Ausgang ungeschützt vor ihnen lag.
"Jetzt oder nie" flüsterte sie und fixierte ihre Gefährten. "Wir laufen direkt raus und dann rechts eine Anhöhe hinauf. Wenn wir ungesehen raufkommen sind wir im toten Winkel für diese Idioten"
Irgendwo direkt hinter ihnen ertönte ein lauter Knall gefolgt von den Geräuschen berstenden Metalls und brechenden Betons.
Kat zuckte erschrocken zusammen und hielt sich die Ohren zu. Sie wollte laufen, laufen so schnell wie der Wind um von diesen Geräuschen weg zu kommen.
Die allgegenwärtige Stimme in ihrem Kopf flüsterte rau "bleib... bleib..." und Kat fühlte den schweren Arm des Dämons der sich um ihren Geist legte und sie lähmte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hebte sie den Blick vom Boden und bemerkte das die Anderen zwar auch erschrocken waren sie ber die Einzige war die kauernd am Boden hockt. Schnell fasste sich das junge Mädchen wieder und lugte über den Rand ihres Versteckes. Die beiden Wachen waren anscheinend in Richtung Explosion gelaufen wodurch der Ausgang ungeschützt vor ihnen lag.
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Re: Sand & Bones
"Okay", flüsterte Levi. Einen hastigen Blick warf er dem kleinen Mädchen zu. "Sie wird aber noch Handschuhe brauchen." Aufmerksam kroch er aus seinem Versteck und schaute sich um. Trümmer, lag überall, aber nichts brauchbares. Vorsichtig schlich er weiter, Richtung Ausgang.
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Re: Sand & Bones
"Am liebsten wäre es mir, wenn wir unsere Sachen wieder finden würden." Sie schlich ihm vorsichtig hinterher "Oder noch eine Sonnenbrille, sonst bin ich bei Tag quasi blind." Sie fragte sich, was wohl diese Explosion ausgelöst haben mochte und ob es den anderen beiden gut ging. Eigentlich war ihr gerade zum weinen zu mute, aer sie biss die Zähne zusammen und verscheuchte die Gedanken an ihre Familie, die gerade wieder in ihr aufstiegen.
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Re: Sand & Bones
Einen Moment lang wartet Ghorion noch ab, ob die Explosion eventuell zu starke Nebenwirkungen hatte und das Haus nun droht einzustürzen, immerhin müsste er dann zusehen, so schnell wie möglich hier heraus zu kommen. Aber das scheint nicht der Fall zu sein, also kann man den ursprünglichen Plan weiter verfolgen.
Und die Explosion kann man dann ja auch gleich nutzen, denn die wird bestimmt Leute von diesem Clan anlocken, weil sie nachschauen wollen, was passiert ist. So sucht er sich eine Tür auf dem Flur, der zu dem Raum führt, den er gerade in die Luft gesprengt hat. Seinem unheimlichen Begleiter bedeutet er, es ihm gleich zu tun. Dann wartet er ab und sobald dann auch wirklich einige Leute mit Eimern voller Sand und Decken, aber jeder auch bewaffnet an ihnen vorbei gelaufen sind, tritt er aus diesem Raum und eröffnet das Feuer, dabei zusehend, für jedes Ziel nur eine Kugel zu gebrauchen und dann den Rest für den Wahnsinnigen übrig zu lassen. Der hat ja scheinbar Freude daran.
Sollte dieser ihm den Gefallen nicht tun, dann müsste er wohl den Rest mit dem Messer oder Schlagstock erledigen. Schnell ihre Waffen eingesammelt und schon geht es weiter in die Richtung, aus der sie gekommen sind. Weit können die wichtigen Lagerräume ja nicht sein, immerhin ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass sie ihre Waffenkammer fern ihres Hauptaufenthaltortes aufbewahren und da wird auch irgendwo der Großteil ihrer Vorräte sein.
Und die Explosion kann man dann ja auch gleich nutzen, denn die wird bestimmt Leute von diesem Clan anlocken, weil sie nachschauen wollen, was passiert ist. So sucht er sich eine Tür auf dem Flur, der zu dem Raum führt, den er gerade in die Luft gesprengt hat. Seinem unheimlichen Begleiter bedeutet er, es ihm gleich zu tun. Dann wartet er ab und sobald dann auch wirklich einige Leute mit Eimern voller Sand und Decken, aber jeder auch bewaffnet an ihnen vorbei gelaufen sind, tritt er aus diesem Raum und eröffnet das Feuer, dabei zusehend, für jedes Ziel nur eine Kugel zu gebrauchen und dann den Rest für den Wahnsinnigen übrig zu lassen. Der hat ja scheinbar Freude daran.
Sollte dieser ihm den Gefallen nicht tun, dann müsste er wohl den Rest mit dem Messer oder Schlagstock erledigen. Schnell ihre Waffen eingesammelt und schon geht es weiter in die Richtung, aus der sie gekommen sind. Weit können die wichtigen Lagerräume ja nicht sein, immerhin ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass sie ihre Waffenkammer fern ihres Hauptaufenthaltortes aufbewahren und da wird auch irgendwo der Großteil ihrer Vorräte sein.
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Re: Sand & Bones
Kat schürzte die Lippen und seufzte "Ich würde leiber so schnell wie möglich hier raus aber wenn ihr beide eure Ausrüstung suchen wollt muss ich wohl oder übel mit"
Sie deutete auf eine schmale Treppe die geschwungen in den oberen Stock führte.
Sie deutete auf eine schmale Treppe die geschwungen in den oberen Stock führte.
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Re: Sand & Bones
Levi nickte und kroch aus seinem Versteck hervor. Leise und vorsichtig bewegte er sich in Richtung Treppe. Sein Fuss stand schon auf der ersten Treppe, als ein dumpfes knarzen zu hören war. Shit. Levi erstarrte und horchte auf. Das leise Gespräch, welches die Clanner geführt hatten war verstummt. Haben sie mich gehört?
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Re: Sand & Bones
Kat duckte sich zurück in ihr Versteck und zog auch das junge Mädchen zu sich auf den Boden. Sie deutete ihr mit einen finger über den verschlossenen Lippen leise zu sein und beobachtete Levi auf der Treppe. Dieser starrte angespannt nach oben.
Man konnte leise knarzende Schritte über einen alten Holzfußboden hören die sich hin und her bewegten.
Man konnte leise knarzende Schritte über einen alten Holzfußboden hören die sich hin und her bewegten.
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Re: Sand & Bones
etwas überrascht lies sich Lily zu Boden drücken. Gebannt starrte sie zu Levi hinüber und versuchte so leise wie möglich zu atmen. Sie fragte sich, was sich diese Frau, die sich neben ihr duckte, davon versprach ihnen zu helfen.
Vielleicht glaubt sie auch daran, dass sie, Lilly, ihr den Weg zum Paradis zeigen kann. Sie schielte hinüber zu ihr und berachtete sie ein wenig genauer. Sie sah so aus als wäre sie meistens alleine unterwegs. Wenn dem tatsächlich so ist, dann stellte sich ihr nur noch mehr die Frage, was sie sich davon versprach sie zu begleiten.
Vielleicht glaubt sie auch daran, dass sie, Lilly, ihr den Weg zum Paradis zeigen kann. Sie schielte hinüber zu ihr und berachtete sie ein wenig genauer. Sie sah so aus als wäre sie meistens alleine unterwegs. Wenn dem tatsächlich so ist, dann stellte sich ihr nur noch mehr die Frage, was sie sich davon versprach sie zu begleiten.
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Re: Sand & Bones
Die Schritte kamen näher. Es schien, als ob Jemand auf die Treppe zu steuern würde. Da es nur eine Person war, griff Levi nach einem Holzbalken der in der Nähe herumlag. Angespannt schlich er die Treppe hinauf. Ein Clanner, der es eilig hatte stand ihm plötzlich gegenüber. Mit voller Wucht prahlte er den Holzbalken in das Gesicht des Mannes, mit zerrissener Kleidung. Er taumelte rückwärts und fiel schliesslich hin. Nach ein paar kräftigen Schlägen ins Gesicht war der ältere Mann auch schon bewusstlos. Mit einem Kopfnicken bedeutete er seinen Begleitern nach oben zu kommen. "Der Typ trägt Handschuhe", flüsterte Levi seinen Gefährten zu.
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Quzial/Szel
Obwohl Szel sich für einen Adeligen, jemanden der sich nie die Hände schmutzig machen würde, hielt rannte er voller Vorfreude auf die Überlebenden zu. Die Naginata benutzte er wie eine Sense und mähte sich durch die Claner. Diese waren von den Schüßen und dem schnellen Angriff des Dämonen gelähmt und leisten kaum Gegenwehr. Als der Dämon mit den Menschen fertig war stand er auf und wischte sich das Blut aus dem Gesicht.,,Menschlein wir müssen noch einen Gegenstand holen. Er ist für die Ratte von großer Wichtigkeit, ich würde ihn ja hier lassen. Doch dann wäre der Vertrag mit ihm ungültig. Weißt du wie langweilig es ist Ameisen zu jagen? Dann weißt du wie ich mich fühle, ihr seid alle so schwach und hilflos. Und die Verträge bieten eine willkommende Abwechslung." Der Dämon schritt nachdem er gesprochen hatte den Gang hinab ohne auf den Krieger zu warten.
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