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Sand & Bones
+2
Endruil
Jin Varrel
6 verfasser
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Sand & Bones
OUT: So, ich denke, wir können starten. Nochmals zur Erinnerung: Ihr seid in einem alten Wolkenkratzer und werdet dort gefangen gehalten. Einige sind vielleicht schon ein paar Tage da, andere werden erst noch dahin verschleppt. Viel Spass allerseits!
IN: Unter dem Sack, den man Levi über den Kopf gestülpt hatte, roch es fürchterlich nach Schweiss und Staub. Die Dunkelheit, die es sich in dem Sack gemütlich gemacht hatte, schien überall zu sein. Grob wurde er vorwärts gedrückt. Seine Füsse verloren immer wieder den Halt auf dem Sand und er fiel hin. Sofort packten grosse Hände seinen Oberkörper und zogen ihn wieder auf die Beine."Nun geh schon!", brüllte eine raue Stimme in der Nähe seines Ohres. Nach ein paar Minuten mühseligen Laufens bekam Levi wieder festen Boden unter den Füssen. Unwillkürlich fragte er sich, ob dies schon das Ende seines Lebens sei. Seine Tasche war ihm schon abgenommen worden und auch seine Waffen. Es stand schlecht um ihn, das wusste er. Zwei Fremde Männer flankierten ihn. Derjenige auf der linken Seite warf ihm manchmal Schimpfwörter an den Kopf, und der Andere hatte noch kein Wort gesprochen. Beide schienen Kräftig und gesund zu sein. Der Versuch, sich jetzt zu wehren, wäre vermutlich Selbstmord. Um ihn herum vernahm er Gemurmel und leise Gespräche. Nach einigen Metern, einer Treppe und noch ein paar Metern, blieben die Männer stehen. Der Stille hielt Levi weiterhin fest und der Gesprächigere öffnete eine schwere Tür. "Hier bleibst du erstmals!", knurrte er und gab Levi einen heftigen Tritt, wodurch er mit dem Gesicht nach vorn fiel. Die Tür wurde verschlossen und sie liessen den jungen Mann, in einer unbequemen Position und mit einer Beule, zurück.
IN: Unter dem Sack, den man Levi über den Kopf gestülpt hatte, roch es fürchterlich nach Schweiss und Staub. Die Dunkelheit, die es sich in dem Sack gemütlich gemacht hatte, schien überall zu sein. Grob wurde er vorwärts gedrückt. Seine Füsse verloren immer wieder den Halt auf dem Sand und er fiel hin. Sofort packten grosse Hände seinen Oberkörper und zogen ihn wieder auf die Beine."Nun geh schon!", brüllte eine raue Stimme in der Nähe seines Ohres. Nach ein paar Minuten mühseligen Laufens bekam Levi wieder festen Boden unter den Füssen. Unwillkürlich fragte er sich, ob dies schon das Ende seines Lebens sei. Seine Tasche war ihm schon abgenommen worden und auch seine Waffen. Es stand schlecht um ihn, das wusste er. Zwei Fremde Männer flankierten ihn. Derjenige auf der linken Seite warf ihm manchmal Schimpfwörter an den Kopf, und der Andere hatte noch kein Wort gesprochen. Beide schienen Kräftig und gesund zu sein. Der Versuch, sich jetzt zu wehren, wäre vermutlich Selbstmord. Um ihn herum vernahm er Gemurmel und leise Gespräche. Nach einigen Metern, einer Treppe und noch ein paar Metern, blieben die Männer stehen. Der Stille hielt Levi weiterhin fest und der Gesprächigere öffnete eine schwere Tür. "Hier bleibst du erstmals!", knurrte er und gab Levi einen heftigen Tritt, wodurch er mit dem Gesicht nach vorn fiel. Die Tür wurde verschlossen und sie liessen den jungen Mann, in einer unbequemen Position und mit einer Beule, zurück.
Jin Varrel- Anzahl der Beiträge : 133
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Quzial
Quzial erwachte als die Wächter eine weitere Gestalt in den Keller geschmißen wurde. Knurrend drehte der Missgestaltete sich in die Richtung des Neuankömmling.,,Ey Neuer, könntest du nicht leiser sein. Andere Leute wollen schlafen." Der Dämonenträger erhob sich,,Aber da du mich schon geweckt hast kannst wenigstens erzählen wer du bist und was du hier machst." Quzial wirkte trotz seines ausgelaugten Körpers einschüchternd und bedrohlich. Er war bereit den Neuen umzubringen falls dieser Probleme machen sollte.,, Falls ich es nicht erwähnt haben sollte ich...und ich schätze alle anderen hier wollen keine Probleme."
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Re: Sand & Bones
Langsam aber sicher zermürben ihn diese Kerle doch. Er weiß nicht mehr, wie lang sie ihn nun schon gefangen halten, aber es müssen schon viele Tage sein. Und noch immer versuchen sie, ihn dazu zu brigen, ihnen zu sagen, woher er kommt und sich ihnen anzuschließen. Dafür holen sie ihn immer wieder aus der Zelle und behandeln ihn dann mit einer Mischung aus Folter und Freundlichkeit. Am Anfang hat er ja noch gedacht, dass das eine ziemlich dämliche Vorgehensweise ist, aber inzwischen weiß er nicht mehr so recht, ob es nicht doch Wirkung zeigt. Warum weiterhin den Qualen aussetzen, wenn man es bei ihnen auch besser haben könnte? Doch dann ist da auch immer wieder dieser...Traum.
Wenn er mal wieder kurz das Bewusstsein verliert, sieht er sie. Diese Frau in Rot...oder besteht sie aus Rot? Er kann es nicht sicher sagen. Aber sie verspricht ihm immer wieder, dass sie ihm helfen könnte, wenn er sich nur auf sie einlässt...wenn er zulässt, dass sie ihm hilft. Aber irgendwas an ihr lässt ihn zurückschrecken. Irgendwas ist falsch daran.
Gerade hat er wieder ein kleines Treffen mit seinen 'Gastgebern' hinter sich und wird zurück zur Zelle gebracht. So erreicht er sie wohl gerade dann, wenn der Neuankömmling noch am Eingang steht und von diesem komischen abgemagerten Kerl angemacht wird. Hätte er den Anfang dieser 'Konversation' mitbekommen, hätte er vermutlich eine spitze Bemerkung für den hässlichen Typ gehabt, aber so schiebt er sich erstmal nur an dem Neuen vorbei. "Hallo. Ich bin Ghorion."
Wenn er mal wieder kurz das Bewusstsein verliert, sieht er sie. Diese Frau in Rot...oder besteht sie aus Rot? Er kann es nicht sicher sagen. Aber sie verspricht ihm immer wieder, dass sie ihm helfen könnte, wenn er sich nur auf sie einlässt...wenn er zulässt, dass sie ihm hilft. Aber irgendwas an ihr lässt ihn zurückschrecken. Irgendwas ist falsch daran.
Gerade hat er wieder ein kleines Treffen mit seinen 'Gastgebern' hinter sich und wird zurück zur Zelle gebracht. So erreicht er sie wohl gerade dann, wenn der Neuankömmling noch am Eingang steht und von diesem komischen abgemagerten Kerl angemacht wird. Hätte er den Anfang dieser 'Konversation' mitbekommen, hätte er vermutlich eine spitze Bemerkung für den hässlichen Typ gehabt, aber so schiebt er sich erstmal nur an dem Neuen vorbei. "Hallo. Ich bin Ghorion."
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: Sand & Bones
So wie's aussieht, bin ich nicht allein, schoss ihm der unangenehme Gedanke durch sein Gehirn. Schnell zog er den Sack vom Kopf, um seine "Mitbewohner" zu sehen, und erschrak fürchterlich, als er ein menschenähnliches Wesen sah, welches er noch nie in dieser Art und Weise gesehen hatte. Es sah männlich aus und hatte viele Narben, auch seine Körperzusammensetzung schien irgendwie nicht zu stimmen. Auf der anderen Seite wartete ein Mann, wahrscheinlich etwas älter als er selbst. Bewusst lies er sich Zeit und musterte die Beiden erstmals.
"Levi", kam es krächzend aus seiner Kehle. Wackelig kam er auf die Beine und schaute sich um. Der Raum war nicht besonders gross, Wände und Boden waren befleckt und in einem schlechtem Zustand. Trotzdem schien die Kammer stabil genug zu sein, um nicht ausbrechen zu können. Vermutlich will dieser Clan wissen, was ich so nah an ihrer Basis zu suchen hatte, er setzte sich in eine Ecke und blickte zu Boden. Dieses Wesen sieht gefährlich aus. Am besten weiche ich ihm so weit wie möglich aus. Der Andere hat bestimmt viel Kampferfahrung. Dazu kommt noch, dass er grösser ist als ich. Aber vielleicht langsamer, oder weniger ausdauernd, Beide wurden noch einmal kurz von ihm gemustert, bevor er sich Gedanken zu seiner Flucht machte.
"Levi", kam es krächzend aus seiner Kehle. Wackelig kam er auf die Beine und schaute sich um. Der Raum war nicht besonders gross, Wände und Boden waren befleckt und in einem schlechtem Zustand. Trotzdem schien die Kammer stabil genug zu sein, um nicht ausbrechen zu können. Vermutlich will dieser Clan wissen, was ich so nah an ihrer Basis zu suchen hatte, er setzte sich in eine Ecke und blickte zu Boden. Dieses Wesen sieht gefährlich aus. Am besten weiche ich ihm so weit wie möglich aus. Der Andere hat bestimmt viel Kampferfahrung. Dazu kommt noch, dass er grösser ist als ich. Aber vielleicht langsamer, oder weniger ausdauernd, Beide wurden noch einmal kurz von ihm gemustert, bevor er sich Gedanken zu seiner Flucht machte.
Jin Varrel- Anzahl der Beiträge : 133
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Re: Sand & Bones
Der Krieger betrachtet den Neuling seinerseits genauer, sobald dieser den Sack vom Kopf genommen aht. Der sieht schonmal deutlich angenehmer aus, als diese menschliche Ratte...oder was auch immer der dürre Kerl ist. Dass der Neue ihn eingehend mustert, kann er gut verstehen.
Die Blicke, die er danach schweifen lässt, lassen Ghorion schmunzeln. "Keiner ist freiwillig hier, sei dir also gewiss, dass wir auch nicht hier bleiben wollen. Zumindest ich nicht." Damit deutet er schonmal an, dass er ebenfalls über eine Flucht nachdenkt. Nur wie diese ablaufen kann, das muss sich noch zeigen. Aber er ist sich inzwischen ziemlich sicher, dass dies allein nicht funktionieren wird.
Und fassbare Menschen sind ihm als Komplizen gewiss lieber, als eine eigenartige Traumgestalt...kommt ihm weniger verrückt vor.
Die Blicke, die er danach schweifen lässt, lassen Ghorion schmunzeln. "Keiner ist freiwillig hier, sei dir also gewiss, dass wir auch nicht hier bleiben wollen. Zumindest ich nicht." Damit deutet er schonmal an, dass er ebenfalls über eine Flucht nachdenkt. Nur wie diese ablaufen kann, das muss sich noch zeigen. Aber er ist sich inzwischen ziemlich sicher, dass dies allein nicht funktionieren wird.
Und fassbare Menschen sind ihm als Komplizen gewiss lieber, als eine eigenartige Traumgestalt...kommt ihm weniger verrückt vor.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: Sand & Bones
"Dieser Unterschlupf wird auch immer instabiler" Lily konnte leise Stimmen den Gang herauf hallen hören. Sie näherten sich ihr. Im stillen betete sie, dass sie nicht zu ihr wollen. "Wenn die Ostseite weiterhin so schnell einbricht haben wir bald kaum mehr Räume." Seine Begleitung knurrte etwas unverständliches, aber sie kamen eindeutig näher. "Denkst du es ist schlau die kleine zu den anderen beiden zu sperren?" wieder etwas geknurrtes. Aber Lily gefiel nicht was sie gehört hatte. Sie waren offensichtlich auf dem Weg zu ihr. Sie hörte Schlüssel klappern und dann einen in der Tür drehen.
Als die Tür geöffnet wurde krampfte sich ihr Magen zusammen. Sie konnte den erkennen, der sie von Anfang an so... lüstern betrachtet hatte. Sie würde tatsächlich so weit gehen zu sagen dass sie Angst vor ihm hatte. Zu ihrer Erleichterung kam er nicht herein. Ein anderer - der dessen Stimme sie verstehen konnte - betrat den Raum und meinte sogar fast freundlich "Du musst wo anders hin. Es ist am einfachsten wenn du einfach so mitkommst." Er reichte ihr die Hand damit sie leichter aufstehen konnte. "Vergiss die Augenbinde nicht." Knurrte der andere. "Ja ja, schon gut." erwiderte er. "Tut mir leid, aber du solltest den Stützpunkt nicht sehen." erklärte er ihr, während er ihr die Augen verband.
Danach wurde sie an der Hand durch Gänge geführt. Der andere drängelte das sie sich beeilen sollten, sonst würde er sonst was mit ihr anstellen.
Sie war sich sicher, dass sie einige male im Kreis gelaufen waren. Aber letztlich kamen sie doch an. Sie wurde mit den Worten "Seid nett zu ihr!" und einem derben Lachen durch eine Tür gestoßen.
Schnell nahm sie sich die Augenbinde ab und wich einen Schritt von ihren drei Zellengenossen zurück, dabei klammerte sie sich an das Stück Stoff das sie noch in der Hand hielt.
Als die Tür geöffnet wurde krampfte sich ihr Magen zusammen. Sie konnte den erkennen, der sie von Anfang an so... lüstern betrachtet hatte. Sie würde tatsächlich so weit gehen zu sagen dass sie Angst vor ihm hatte. Zu ihrer Erleichterung kam er nicht herein. Ein anderer - der dessen Stimme sie verstehen konnte - betrat den Raum und meinte sogar fast freundlich "Du musst wo anders hin. Es ist am einfachsten wenn du einfach so mitkommst." Er reichte ihr die Hand damit sie leichter aufstehen konnte. "Vergiss die Augenbinde nicht." Knurrte der andere. "Ja ja, schon gut." erwiderte er. "Tut mir leid, aber du solltest den Stützpunkt nicht sehen." erklärte er ihr, während er ihr die Augen verband.
Danach wurde sie an der Hand durch Gänge geführt. Der andere drängelte das sie sich beeilen sollten, sonst würde er sonst was mit ihr anstellen.
Sie war sich sicher, dass sie einige male im Kreis gelaufen waren. Aber letztlich kamen sie doch an. Sie wurde mit den Worten "Seid nett zu ihr!" und einem derben Lachen durch eine Tür gestoßen.
Schnell nahm sie sich die Augenbinde ab und wich einen Schritt von ihren drei Zellengenossen zurück, dabei klammerte sie sich an das Stück Stoff das sie noch in der Hand hielt.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Quzail
Quzail knurrte leise als der Krieger in den Raum kam. Er mochte ihn nicht, er mochte ihn wirklich ihn nicht, eigentlich hasste er ihn. Er wollte ihn umbringen langsam, vielleicht auch qualvoll. Wenn er wieder einen umbringen musste, dann würde der Krieger der Erste sein den er umbrachte. Der Krieger behandelte ihn wie eine Ratte oder ein anderes Tier, eher wie etwas schlimmeres. Da hatte er zwar Recht aber Leute schon wegen ihres Aussehens zu veruteilen. Aber er konnte hier nicht seine Kräfte einsetzen, er wusste nicht wie die Wächter oder sein anderer Miteigesperrter reagieren würde, außerdem konnte der Krieger auch ein Dämonenträger sein. Es war zwar unwarscheinlich das er eine ebenso starke Kraft hatte wie er selbst, aber die Wahrscheinlichkeit war nicht gering genug um es zuwagen. Außerdem war seine Kraft sehr vom Zufallabhängig. Quzail sah auf als die Tür erneut aufging,,Was ist den Heute hier los?". Ein kleines Mädchen trat ein, ihr Haar war dreckig und auch sonst war sie ziemlich verschmutzt.,,Guten Tag junge Dame, ich weiß wir sehen alle fürchterregend aus, besonders ich. Es tut mir Leid falls wir dich erschreckt haben sollten, aber wir wollen dir nichts böses. Besonders Geldion...nein...ach ja Ghorion hier tut, meines Wissens, kleinen Kindern kein Leid an."Er zeigte auf den großen Mann der neben ihm stand. Das Mädchen rief in ihm so etwas wie Führsorge wach, das lang wahrscheinlich daran das seine Jugend die Hölle auf Erden.
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Re: Sand & Bones
Lily schien nicht wirklich beruhigt zu sein, allerdings lockerte sich ihr Griff um die Augenbinde ein wenig. Sie wusste nicht recht was sie den drei Männern erwidern sollte.
Von der Gruppe die sie gefangen genommen hatte war sie wohl nur verschont geblieben, weil ihr Anführer eine gewisse Moral aufrecht erhalten konnte. Aber diese drei waren als Gefangene wahrscheinlich nicht unbedingt sonderlich begeistert die Tabus des Clans zu beachten.
Auch ihre Hoffnung, dass jemand aus ihrer Familie hier festgehalten wurde, oder zumindest jemand der das gleiche Glaubte wie sie schwand dahin, als sie die drei jetzt eingehender betrachtete.
Unwillkürlich stieg wieder die Angst in ihr auf. Die Angst dass ihrer Familie etwas schlimmes passiert war. Die Angst nicht zu wissen wie es ihnen ging.
Sie wollte vor den Fremden nicht anfangen zu weinen, aber sie stand kurz davor.
Von der Gruppe die sie gefangen genommen hatte war sie wohl nur verschont geblieben, weil ihr Anführer eine gewisse Moral aufrecht erhalten konnte. Aber diese drei waren als Gefangene wahrscheinlich nicht unbedingt sonderlich begeistert die Tabus des Clans zu beachten.
Auch ihre Hoffnung, dass jemand aus ihrer Familie hier festgehalten wurde, oder zumindest jemand der das gleiche Glaubte wie sie schwand dahin, als sie die drei jetzt eingehender betrachtete.
Unwillkürlich stieg wieder die Angst in ihr auf. Die Angst dass ihrer Familie etwas schlimmes passiert war. Die Angst nicht zu wissen wie es ihnen ging.
Sie wollte vor den Fremden nicht anfangen zu weinen, aber sie stand kurz davor.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Re: Sand & Bones
Kat hockte auf einem Eisenbalken, der trostlos aus den zerstörten Teilen des Hochhauses hinausragte und beobachtete die Vorgänge im Inneren. Diese Menschen waren dumm. Sie blendeten sich selbst durch vielen Feuer und machten sich blind gegenüber der Dunkelheit draußen. Aber sie kannte auch die rohe Gewalt dieses Clans mit dem ihr ehemaliges >zu Hause<, bei diesen Worten entfuhr ihr ein knurrender Laut, zeitweilig auch einen Pakt geschlossen hatte. Rauhe Burschen die nur durch rohe Gewalt die Ordnung aufrecht erhalten konnten und die Gefangenen die sie auf ihren Streifzügen machten dann weiter verkauften oder auch aufnahmen sollten sie dumm genug sein der einzigen Frau - eine Priesterin - und deren Verlockungen zu glauben.
Nekomone- Anzahl der Beiträge : 135
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Re: Sand & Bones
Das Mädchen sah nicht sonderlich glücklich aus. Auch Levi gefiel die ganze Situation nicht. Niemand der Gefangenen wollte freiwillig hierbleiben. Als Gruppe hätten sie in gewisser Weise auch grössere Überlebens - und Fliehchancen. Und trotzdem ist der Gedanke unangenehm, sich mit einer Mutation, einem Mädchen und einem fremden Krieger zusammen zutun, um die gewünschte Freiheit wiederzu erlangen. Wenn es nur einen Ausweg gäbe ..., überlegte er und schaute sich den Raum noch mal genauer an. Durch einige kleine Löcher in der Decke fiel schummriges Licht, kaum bemerkenswert. Abgesehen von Löchern und Flecken war die Decke unglücklicherweise in einem gutem Zustand. Das wird wohl nichts, seine Gedanken änderten ihre Richtung, und zwar, nach Westen. Mit der Hand klopfte er an verschiedene Stellen in der Wand, doch alle klangen massiv und voll.
Jin Varrel- Anzahl der Beiträge : 133
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Re: Sand & Bones
Als die Tür erneut geöffnet wird, wendet Ghorion sich wieder dahin um und muss den Impuls unterdrücken, vorzuspringen und zu versuchen, die beiden Wächter zu überwinden. Ganz allein würde das nicht sehr erfolgsversprechend sein...und ob die anderen mitziehen würden? Das konnte er noch nicht sagen. Wer weiß schon, ob nicht einer von hnen eigentlich zu denen da draußen gehört? Der kleinen Ratte würde er das zutrauen.
Als nun ein Kind...gut, Teenager...hinein gestoßen wird, runzelt er aber doch die Stirn. Was haben diese Leute mit all den Gefangenen vor? Sobald die Tür wieder verschlossen ist, geht er in die Hocke und schaut dem Mädel möglichst freundlich entgegen. "Hallo kleine Dame. Zumindest bei mir hat er recht, ich wüsste nicht, warum ich dir was antun sollte. Aber warum bist du überhaupt hier gelandet?" Hatte er das eigentlich schon die Raatte gefragt?
Und den anderen Neuling auch noch nicht. Er sucht nach ihm und sieht, dass dieser gerade die Wände abklopft. "Auch das habe ich shcon versucht. Ich denke, allein wird das hier keiner von uns raus schaffen."
Als nun ein Kind...gut, Teenager...hinein gestoßen wird, runzelt er aber doch die Stirn. Was haben diese Leute mit all den Gefangenen vor? Sobald die Tür wieder verschlossen ist, geht er in die Hocke und schaut dem Mädel möglichst freundlich entgegen. "Hallo kleine Dame. Zumindest bei mir hat er recht, ich wüsste nicht, warum ich dir was antun sollte. Aber warum bist du überhaupt hier gelandet?" Hatte er das eigentlich schon die Raatte gefragt?
Und den anderen Neuling auch noch nicht. Er sucht nach ihm und sieht, dass dieser gerade die Wände abklopft. "Auch das habe ich shcon versucht. Ich denke, allein wird das hier keiner von uns raus schaffen."
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Quzail
,,khaha.... Da hat Mister Soldat recht....mmhhh... Ich könnte vielleicht die Tür öffnen. Aber gegen die... Wachen kann ich alleine nicht kämpfen. Also wenn ich die Tür öffne würdet ihr euch um den Reeesst kümmern? Falls wir ausbrechen sollten wollen wir unsere Sachen holen oder ohne diese verschwinden. " Die Stimme klang als er von dem Soldaten sprach abfällig, danach aber hoffnungsvoll.,,Entscheidet ihr, aber wenn ihr versuchen solltet mich umzubringen wenn wir hier.... raus sind..... dann werde ich mich wehren." Die Drohung klang trotz seiner geringen Größe nicht lächerlich.
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Re: Sand & Bones
Die junge Frau verlagerte das Gewicht auf das andere Bein und duckte sich ein wenig mehr um die Bewegungen des Clans weiter zu verfolgen.
Der Dämon in ihr regte sich und sie hörte die flüsternden Rufe nach Blut, Schmerz und Tod.
Sie schüttelte den Kopf und versuchte sich zu konzentrieren. Es war nicht so das sie noch nie getötet hätte. Im Alltag ihrer Kindheit gehörte das zur Normalität. Trotzdem hieß es nicht das sie das gerne tat.
Im Zuge dieser Gedankenspirale ausgelöst durch das fehlende Tribut an ihren Dämon daachte sie wiedermal darüber nach was sie hier überhaupt noch tat. Seid Wochen streunte sie in der Nähe ihres ehemaligen zu Hause herum und entfernte sich nur langsam.
Es hielt sie ja doch irgendetwas in der verwüsteten Stadt und deren sandigen Vororten.
Plötzlich kam Bewegung in die Männer und sie führten ein junges Mädchen einen Gang entlang. Es war offensichtlich das sie nicht freiwillig hier war.
Kat griff um den Eisenbalken und kippte zur Seite. Behände hangelte sie sich an der Wand entlang und verfolgte die scheinbaren Wachen plus Gefangene an der Außenseite der Fassade. Sie brauchte nichts zu sehen - die schweren Stiefel machten genug Lärm um auf die nächsten hundert Meter geortet zu werden.
Der Dämon in ihr regte sich und sie hörte die flüsternden Rufe nach Blut, Schmerz und Tod.
Sie schüttelte den Kopf und versuchte sich zu konzentrieren. Es war nicht so das sie noch nie getötet hätte. Im Alltag ihrer Kindheit gehörte das zur Normalität. Trotzdem hieß es nicht das sie das gerne tat.
Im Zuge dieser Gedankenspirale ausgelöst durch das fehlende Tribut an ihren Dämon daachte sie wiedermal darüber nach was sie hier überhaupt noch tat. Seid Wochen streunte sie in der Nähe ihres ehemaligen zu Hause herum und entfernte sich nur langsam.
Es hielt sie ja doch irgendetwas in der verwüsteten Stadt und deren sandigen Vororten.
Plötzlich kam Bewegung in die Männer und sie führten ein junges Mädchen einen Gang entlang. Es war offensichtlich das sie nicht freiwillig hier war.
Kat griff um den Eisenbalken und kippte zur Seite. Behände hangelte sie sich an der Wand entlang und verfolgte die scheinbaren Wachen plus Gefangene an der Außenseite der Fassade. Sie brauchte nichts zu sehen - die schweren Stiefel machten genug Lärm um auf die nächsten hundert Meter geortet zu werden.
Nekomone- Anzahl der Beiträge : 135
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Re: Sand & Bones
Als der Krieger vor Lily in die Hocke ging musste sie ein wenig lächeln. Sie war nicht besonders klein.
Ihre Mutter war auch sehr groß, aber der Rest ihrer Familie war tatsächlich eher klein gewesen. Sie hatte schon früh zu hören bekommen, dass wenn sie so weiter wachsen würde sie irgendwann nicht mehr in die Zimmer passen würde. Und dann hatten alle gelacht.
"Sie haben uns überfallen und mich mitgenommen." Sie beobachtete den anderen, der die Wände abklopfte antwortete aber dem, der sie als erstes angesprochen hatte "Ich kann nicht kämpfen aber ich bräuchte meine Sachen wieder. Außer wir finden eine andere Sonnenbrille und Handschuhe für mich." Sie sah auf ihre weißen dürren Hände hinab, durch deren Haut man feine Äderchen sehen konnte.
Ihre Mutter war auch sehr groß, aber der Rest ihrer Familie war tatsächlich eher klein gewesen. Sie hatte schon früh zu hören bekommen, dass wenn sie so weiter wachsen würde sie irgendwann nicht mehr in die Zimmer passen würde. Und dann hatten alle gelacht.
"Sie haben uns überfallen und mich mitgenommen." Sie beobachtete den anderen, der die Wände abklopfte antwortete aber dem, der sie als erstes angesprochen hatte "Ich kann nicht kämpfen aber ich bräuchte meine Sachen wieder. Außer wir finden eine andere Sonnenbrille und Handschuhe für mich." Sie sah auf ihre weißen dürren Hände hinab, durch deren Haut man feine Äderchen sehen konnte.
Mini Drachin- Mini die Drachin
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Re: Sand & Bones
"Wir holen uns unsere Sachen zurück", sagte Levi bestimmt. Er war vorgetreten und sein Blick schweifte durch die Gruppe. Die Beste Chance hatten sie, wenn sie zusammenarbeiten würden. Eine andere Möglichkeit gab es nicht, auch wenn ihm mulmig dabei war, mit Wildfremden zu agieren. Noch einige Sekunden verstrichen, ehe sich vor der Türe etwas zu regen schien. Ein Menschengruppe näherte sich schnellen Schrittes. Mit einem Knarren wurde die Tür aufgedrückt und einige Wächter stürmten hinein. Die kratzigen Seile, die sie dabei hatten, banden sie fest um die Hände von jedem Gefangenem. Zwei standen am Eingang der Zelle und beobachteten scharf die Männer und den Monstermann, die Waffen waren gezückt. Das Mädchen kümmerte sie nicht wirklich. Der Flur vor der Zelle war verschmutzt und durchlöchert. Schweigend wurden sie durch einen langen Gang geführt.
Jin Varrel- Anzahl der Beiträge : 133
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Re: Sand & Bones
Ghorion hat sich wieder erhoben und den verkümmerten Kerl einen Moment überrascht angeschaut. Warum hatte der das bisher noch nicht vorgeschlagen? Aber gut, das kann man vielleicht noch klären, denn erst gilt es ja, hier heraus zu kommen.
Er nickt zu der allgemeinen Meinung, dass man die eigene Ausrüstung retten sollte. "Wir werden da draußen alles an Ausrüstung brauche, was wir haben können, also würde ich auch sagen, dass wir unsere..." Er bricht mitten im Satz ab und schaut sich verwundert zur Tür um, als er dort diesen Krach vernimmt. Was kommt denn jetzt? Hören die Wachen vielleicht mit, was hier drin besprochen wird?
Schon stürmen die Kerle hinein und wollen hier wohl jeden fesseln. Die schiere Überzahl lässt es erstmal wenig ratsam erscheinen, hier nun schon den Aufstand zu proben...auf der anderen Seite weiß man ja nicht, wo sie jetzt hingebracht werden. Sollten man sie jetzt alle wieder trennen oder hinrichten, dann lässt sich das gerade geschaffene Bündnis nicht mehr nutzen.
Daher versucht er abzuschätzen, ob es klappen könnte, den Kerl, der ihn fesseln will mit einem Kopfstoß gegen die Nase auszuschalten und ihm die Waffe abzunehmen.
Er nickt zu der allgemeinen Meinung, dass man die eigene Ausrüstung retten sollte. "Wir werden da draußen alles an Ausrüstung brauche, was wir haben können, also würde ich auch sagen, dass wir unsere..." Er bricht mitten im Satz ab und schaut sich verwundert zur Tür um, als er dort diesen Krach vernimmt. Was kommt denn jetzt? Hören die Wachen vielleicht mit, was hier drin besprochen wird?
Schon stürmen die Kerle hinein und wollen hier wohl jeden fesseln. Die schiere Überzahl lässt es erstmal wenig ratsam erscheinen, hier nun schon den Aufstand zu proben...auf der anderen Seite weiß man ja nicht, wo sie jetzt hingebracht werden. Sollten man sie jetzt alle wieder trennen oder hinrichten, dann lässt sich das gerade geschaffene Bündnis nicht mehr nutzen.
Daher versucht er abzuschätzen, ob es klappen könnte, den Kerl, der ihn fesseln will mit einem Kopfstoß gegen die Nase auszuschalten und ihm die Waffe abzunehmen.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Quzail
Quzail merkte kaum das die Männer eintraten und alle Gefangenen, auch ihn, mit nahmen. Seine Gedanken drehten sich nur noch eine Sache er musste töten.,,Töten,töten,töten, ich muss Jemanden umbringen sonst will er mich. Zerfetzen, zereißen, Blut..... " Er schaffte es für eine kurze Zeit sich zu konzentrieren und die Zahl seiner Gegner einzuschätzen. Es waren viele, aber nicht genug um ihn in diesem Zustand von seinem Vorhaben abzuhalten.,,Wollen wir jetzt endlich diese verdammten Clanmitglieder umbringen. Wenn ja dann fangen wir jetzt an."An Anfang klang die Stimme gepresst, dann würde sie immer lauter bis er letztendlich schrie. Noch während er schrie schnitt er sich mit seinen Fingernägeln
seinen Handrücken auf und zeichnete sich mit dem Blut ein Pentagramm auf die Brust. Sein rechter Arm schien in sich zusammen zu fallen, färbte sich grau, seine Finger wuchsen in die Länge und lange Klingen er schienen dort wo sonst Fingernägeln wären. Mithilfe dieser versuchte er seine Fesseln zu zerschneiden....
seinen Handrücken auf und zeichnete sich mit dem Blut ein Pentagramm auf die Brust. Sein rechter Arm schien in sich zusammen zu fallen, färbte sich grau, seine Finger wuchsen in die Länge und lange Klingen er schienen dort wo sonst Fingernägeln wären. Mithilfe dieser versuchte er seine Fesseln zu zerschneiden....
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Re: Sand & Bones
Lily wollte auf jedenfall helfen, wenn die anderen sich wehren würde. Sie hatte nicht vor das kleine verletzliche Kind, das für alle ein Klotz am Bein war zu sein.
Als die Clanmitglieder den Raum betraten undsie fesseln wollten lies sie das ohne gegenwehr zu, hielt ihre Hände allerdings so, dass die Seile ein wenig zu locker sitzen würden. Dann könnte sie später vielleicht jemandem ungesehen die Fesseln lösen. Diesen Plan verwarf sie allerdings so schnell wie ihr Mitgefangener von seiner Aussage zur Tat schritt. Sie wich einige Schritte mit Schreckgeweiteten Augen zurück, und brachte sich erstmal außer Reichweite der ganzen Männer. Es achtete ohnehin niemand auf sie.
Mit den Zähnen lockerte sie das Seil noch weiter und befreite sich schließlich, behielt das Seil allerdings fest in den Händen. Sie versuchte auszumachen, ob die anderen beiden ihrer Ausbruchsgefährten Hilfe brauchten.
Als die Clanmitglieder den Raum betraten undsie fesseln wollten lies sie das ohne gegenwehr zu, hielt ihre Hände allerdings so, dass die Seile ein wenig zu locker sitzen würden. Dann könnte sie später vielleicht jemandem ungesehen die Fesseln lösen. Diesen Plan verwarf sie allerdings so schnell wie ihr Mitgefangener von seiner Aussage zur Tat schritt. Sie wich einige Schritte mit Schreckgeweiteten Augen zurück, und brachte sich erstmal außer Reichweite der ganzen Männer. Es achtete ohnehin niemand auf sie.
Mit den Zähnen lockerte sie das Seil noch weiter und befreite sich schließlich, behielt das Seil allerdings fest in den Händen. Sie versuchte auszumachen, ob die anderen beiden ihrer Ausbruchsgefährten Hilfe brauchten.
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Re: Sand & Bones
Als Levi sah, was mit dem Untier geschah, weiteten sich seine Augen vor Schreck. Aber dessen Worte versprachen ihm, dass das Monster auf seiner Seite kämpfen würde. Er gab seiner rechten Wache einen kräftigen Tritt und er fing an zu straucheln. Bevor er sich seiner linke Wache zu wenden konnte, gab diese ihm einen Schlag auf den Kopf. Der Boden, auf dem Levi aufschlug, war hart. Und sogleich warf sich Jemand auf ihn und drückte ihn mit seiner ganzen Körpermasse zu Boden. Er versuchte sich zu drehen und zu wenden und das war nicht leicht wenn die Hände gefesselt waren.
Jin Varrel- Anzahl der Beiträge : 133
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Re: Sand & Bones
Da kommt Ghorion nun wohl seine Ausbildung zugute. Da er sich gerade auf seine direkten Gegner konzentriert, schaut er gar nicht zu seinem vorläufigen Verbündeten hinüber, der sich verwandelt. Dies gibt ihm dann auch den entscheidenden Moment Zeit, den er braucht, denn diese sehen sehr wohl kurz überrascht zu dem Spektakel hinüber. Diesen Augenblick nutzt der Krieger seinen Plan in die Tat um zu setzen und knallt dem einen seiner Aufpasser die Stirn gegen die Nase und greift dabei nach dem Messer, dass dieser an der Seite trägt. Mit einem Tritt bringt er den anderen erstmal aus dem Konzept und setzt das Messer gegen dessen bisherigen Besitzer ein.
Elodriel- Anzahl der Beiträge : 3042
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Re: Sand & Bones
zwei ihrer Begleiter schienen soweit ganz gut mit ihrem Widersacher zurechtzukommen, also eilte sie Levi zur Hilfe und warf dem, der sich auf ihn geworfen hatte das Seil um den Hals und warf sich mit ihrem gesamten gewicht nach hinten um ihn von ihrem neuen Gefährten zu hiefen. Das Seil hatte sie um die eine Hand mehrfach gewickelt um es ja nicht zu verlieren. Um die andere Hand hatte sie es nur einmal gewickelt um dort schnell loslassen zu können, sollte das nötig werden.
Sie hatte ihn zwar ein Stück von Levi herunterziehen können, doch die andere Wache hatte sich inzwischen aufgerappelt und wand sich ihr zu.
Sie lies das Eine Ende des Seils los und zog kräftig daran. Das würde zwar nur etwas brennen, aber vielleicht reichte Levi diese Hilfe irgendwie.
Jetzt hatte sie allerdings ein Problem.
Sie hatte ihn zwar ein Stück von Levi herunterziehen können, doch die andere Wache hatte sich inzwischen aufgerappelt und wand sich ihr zu.
Sie lies das Eine Ende des Seils los und zog kräftig daran. Das würde zwar nur etwas brennen, aber vielleicht reichte Levi diese Hilfe irgendwie.
Jetzt hatte sie allerdings ein Problem.
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Re: Sand & Bones
In dem Moment, in dem sich das Gewicht von Levi leicht hob, knallte er ruckartig mit dem Kopf gegen die Nase des Gegners. Das würde zwar eine Beule geben, aber er war bereit diesen Schmerz einzuzahlen. Zu seinem Glück fand er am Boden eine Scherbe, nur ca. einen Meter entfernt. Mühsam robbte er zu der Stelle und versuchte so schnell es ging die Fesseln durchzuschneiden. Nach einigen ewigen Sekunden war er frei und stürzte sich auf die Wache, die dem kleinen Mädchen zu Nahe gekommen war. Endlich sind meine Hände frei, dachte er übermütig. Die harte Arbeit auf dem Feld hatte Spuren in seinen Armen hinterlassen.
Jin Varrel- Anzahl der Beiträge : 133
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Re: Sand & Bones
Soweit geht sein Plan ja schonmal auf. Der, den er mit dem Messer getroffen hat, zieht sich stark blutend zurück. Nur der andere hat sich leider recht shcnell wieder gefangen und seinerseits eine Waffe gezogen...ein Schlagstock. Größere Reichweite, als das Messer, was schonmal schlecht ist. Dazu kommt noch, dass Ghorions Hände noch immer zusammen gebunden sind, was ihn zusätzlich einschränkt.
Also beginnt er nun erstmal zu laufen um den Schlägen seines Gegners zu entgehen. Weit wird er nicht kommen, aber immerhin kann er so schon mal ein wenig an seinen Feseln rumschneiden. Dann ist da aber auch schon die Wand und sein Verfolger lacht gehässig und merkt an, dass es das wohl war mit der Flucht.
Doch das war dem Krieger ja auch bewusst gewesen, weshalb er sich einen Plan zusammengelegt hat. Er springt ab,stößt sich dann von der Wand ab und hechtet so seinem Verfolger entgegen. Dieser hat damit nun wiederum nicht gerechnet, kann aber trotzdem noch einen seitlich geführten Schlag mit seiner Waffe ausführen und die Schulter des heranfliegenden treffen, ehe dieser mit ihm zusammenprallt und zu Boden reißt.
Also beginnt er nun erstmal zu laufen um den Schlägen seines Gegners zu entgehen. Weit wird er nicht kommen, aber immerhin kann er so schon mal ein wenig an seinen Feseln rumschneiden. Dann ist da aber auch schon die Wand und sein Verfolger lacht gehässig und merkt an, dass es das wohl war mit der Flucht.
Doch das war dem Krieger ja auch bewusst gewesen, weshalb er sich einen Plan zusammengelegt hat. Er springt ab,stößt sich dann von der Wand ab und hechtet so seinem Verfolger entgegen. Dieser hat damit nun wiederum nicht gerechnet, kann aber trotzdem noch einen seitlich geführten Schlag mit seiner Waffe ausführen und die Schulter des heranfliegenden treffen, ehe dieser mit ihm zusammenprallt und zu Boden reißt.
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Quzial
Nachdem er seinen ersten Gegner in kleine Stücke gerissen hatte konnte Quzial endlich wieder kllar denken, oder zumindest so klar das er Freund von Feind unterscheiden konnte. Das war auch gut so da seine Kameraden mit den Wachen kämpften. Also nahm er sich eine Wache vor welche noch keinen Gegner hatte. Er schlug und trat auf sie ein, aber anders als erwartet wehrte sich sein Gegner sogar ganz gut. Doch es war klar das er gewinnen würde. Sein erster Treffer schnitt tief in die Schulter der Zweite traf den Clanner am Bein. Und so ging das weiter sein Gegner zerfiel förmlich in seine einzel Teile. Jeder Treffer schien die Schmerzen in Quzails Brust zu mindern.
Endruil- Anzahl der Beiträge : 639
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Re: Sand & Bones
Lily war dankbar, dass der, dem sie geholfen hatte ihr zur Hilfe kam, sie war bei ihren Ausweichmanöver inzwischen an der Wand angekommen. Sie bemerkte die Scherbe, die Levi gefunden hatte, brachte sich hinter ihm kurz in Deckung uns suchte den Boden nach einer weiteren ab. Sie fand tasächlich eine eher längliche in ihrer Nähe und hob sie schnell auf, wickelte die ehemalige Augenbinde als Griff darum und sah sich dann wieder dem anderen Wachmann gegenüber.
Der schien sie nicht verletzen zu wollen, oder aber er fühlte sich sehr sicher, zumindest versuchte er sie mit den Händen zu packen zu bekommen, was ihm dummerweise auch gelang. Er hielt sie am Handgelenk mit ihrer neuen behelfsmäsigen Waffe (um diese Hand auch noch das Seil gewickelt) fest. Sie trat und schlug um sich, aber er war stärker und bekam sie jetzt auch noch mit der zweiten Hand zu fassen. Mit einem "Gute Nacht, Püppchen." gab er ihr eine Kopfnuss.
Etwas benommen vom Schmerz und der Erschütterung an ihrem Kopf sackte sie in sich zusammen. Er lies sie fallen und wante sich wieder Levi zu. Einen Moment blieb sie einfach am Boden liegen um sich wieder zu sammeln. Er musste damit gerechnet haben, dass sie bereits bewusstlos war. Sie klammerte sich fester an die Scherbe und hieb damit nach seiner Wade. Mit einem lauten Aufschrei trat er nach ihr.
Der schien sie nicht verletzen zu wollen, oder aber er fühlte sich sehr sicher, zumindest versuchte er sie mit den Händen zu packen zu bekommen, was ihm dummerweise auch gelang. Er hielt sie am Handgelenk mit ihrer neuen behelfsmäsigen Waffe (um diese Hand auch noch das Seil gewickelt) fest. Sie trat und schlug um sich, aber er war stärker und bekam sie jetzt auch noch mit der zweiten Hand zu fassen. Mit einem "Gute Nacht, Püppchen." gab er ihr eine Kopfnuss.
Etwas benommen vom Schmerz und der Erschütterung an ihrem Kopf sackte sie in sich zusammen. Er lies sie fallen und wante sich wieder Levi zu. Einen Moment blieb sie einfach am Boden liegen um sich wieder zu sammeln. Er musste damit gerechnet haben, dass sie bereits bewusstlos war. Sie klammerte sich fester an die Scherbe und hieb damit nach seiner Wade. Mit einem lauten Aufschrei trat er nach ihr.
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