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Star Wars - the old Republic
3 verfasser
Seite 1 von 1
Star Wars - the old Republic
*sich vornimmt, sich kurz zu fassen*
Vorrede:
Vor einigen Jahren stieß ich in "Wizard 101" auf einen Spieler (IT-ler, eigener WOW-Server...) den ich als hardcore-Gamer bezeichenen würde. Wir verbrachten bei Wizard fast ein Jahr zusammen und Spielzeiten von 4 Stunden am Stück waren die Regel, manchmal auch bis ins Morgengrauen. Hätte man sich bei Wizard nicht mehr und mehr auf die Abzocke von Spielern verlegt (anfangs waren große Bereiche free-to-play) wären wir dort sicher noch länger geblieben (sehr fantasievoll, verschiedene Chatmöglickeiten)
Wir wechselten dann zu StarTrek - online , wo man wirklich noch sehr lange spielen kann, ohne einen Cent zu verballern. StarTrek ist ziemlich weltraumkampflastig . Deshalb wechselten wir zu StarWars, wo mein Mitspieler "Gründer" war.
Erster Eindruck:
StarWars machte mich erst mal sprachlos. Vor allem weil ich es nach einem ewigen Download kaum spielen konnte, weil das mein PC nicht schaffte. Das war der Auslöser mir dann selbst einen Gamer-PC zusammen zu basteln
Das zweite was mich voll aus den Socken haute, waren die richtig guten Filmsequenzen, das ausführliche Tutorial, die scheinbar frei begehbare Spielwelt, wenn man seinen Anfangsplaneten hinter sich hatte und die Komplexität des Spiels. Die Entwickler scheinen bestrebt zu sein, alles was in anderen Spielen von Spielern gerne gesehen wird einzubauen.
Ich war froh einen erfahrenen Spieler an der Seite zu haben, der mir von Anfang an immer mal wieder Tipps gab und vor allem akzeptierte, dass ich mich der Geldausgabe für besondere Ausrüstung komplett verweigerte. Ich kaufte anfangs Inventarslots und dann hat man ja schon den Bevorzugtenstatus und damit schon relativ viele Vorteile gegenüber den völligen Free-to-play Spielern.
Als StarWars-Fan...
ist es natürlich der Hammer wenn man auf Tatooine mit einem PotRacer die Wüsten erkundet, Sandleuten und Jawas begegnet, in Mos-Isley rumlaufen kann, auf dem verschneiten Planeten Hoth auf TaunTauns reitet, den vereisten Raumschiffschrottplatz erkundet etc.
Langzeiterfahrung
Man kann, wenn man will, in SWTOR nur Story spielen (wir haben verschiedene Chars deswegen hintereinander gespielt) dann muss man sich ein paar Erfahrungspunkte anderweitig dazu verdienen um gut weiter zu kommen. Ich hab dann Weltraummissionen geflogen -Ballerspieleinlagen - oder wir haben dann eben noch Nebenquests angenommen, wo man vor allem noch dazu animiert wird die Welten zu erkunden, oder haben auch mal einen "Flashpoint" (Instanz) gespielt. Es gibt aber kein fast unüberbrückbares "Levelloch" wie in "Herr der Ringe online", wo man nur schwer weiter kommt, wenn man nicht die entsprechenden Levelgebiete kauft.
Inzwischen (nach etwa 6 Monaten intensiven Spielens) hatte ich mich derart in das Spiel verguckt, dass ich zum Abonnent wurde (bin ich bis heute).
Durch die verschiedenen Handwerke, die unsere Gefährten/Begleiter erlernten konnten wir uns gegenseitig gut unterstützen ohne großartig vom Markt (Spieler können dort alle möglichen Items verkaufen) abhängig zu sein.
Wie gesagt, man hat jede Menge verschiedene Möglichkeiten Zeit und Zeit und noch mal Zeit zu investieren.
Was nervt
Manchmal gibt es auch hier Sammelquests die nicht besonders gut in eine Story eingebunden sind und wo man den Eindruck bekommt, hier sollen Spieler (möglichst bezahlte) Spielzeit verbringen. Zum Glück ist mir das bei StarWars noch nicht so oft begegnet wie in den vorhergehenden Spielen.
Leider ändert Bioware und Konsorten ziemlich oft den Content. Hat man mal ein paar Tage nicht gespielt, kann man sich gleich mal drauf gefasst machen, dass man nicht gleich loslegen kann, sondern erst mal wieder einen Patch runterladen muss.
Aktuell
spiele ich schon weit über ein Jahr alleine. (mein Partner war erst mal zu "EVE" zurück gekehrt, um dann verschiedene andere Offlinegames zu spielen)
Kürzlich wurde eine Erweiterung aufgespielt. Nach dem Huttenkartell und Shadow of Revan geht es inzwischen bis Level 65 mit Knights of the Fallen Empire, allerdings nur für Abos (ohne Gewähr).
Das Gameplay wurde grundlegend geändert.
Das Spiel ist nun anfängerfreundlicher und Dinge, über die sich viele Spieler geärgert haben, wurden geändert. Klar gibt es nach so einer einschneidenden Änderung auch immer harsche Kritik. Aber wenn ich so die Community verfolge, haben sich hier auch schon wieder einige Wogen geglättet.
Vor allem ärgern sich über die Änderungen immer noch "alte" Spieler, die zum Erreichen ihrer Spielerfolge wesentlich mehr Zeit, Gehirnschmalz und Ausdauer investieren mussten, als die nun nachfolgenden. Es wird auch befürchtet, dass SWTOR zu einem Spiel verkommt, in dem sich dann wegen der gesunkenen Schwierigkeit immer mehr "willenlose Kids" herum treiben.
Mir als Solospieler (ich bin da in Sachen Mitspieler sehr verwöhnt) wurde es nun einfacher gemacht "durch zu kommen". Vermutlich muss ich mir für das momentane Endgame nun nicht mehr, eine Superausrüstung über länger zeit erspielen bzw. herstellen (oder kaufen).
Es gibt auch inzwischen viele Instanzen die man im Solomodus spielen kann. Nicht weil sie so einfach wären, sondern weil man einen Kampfdroiden an die Seite gestellt bekommt, der aber so wie ich das inzwischen sehe so gut wie unkaputtbar ist und dann auf diese Weise der Instanz die Herausforderung nimmt. Allerdings, wer's knackiger will, kann ja seinen Begleiter wegschicken.
StarWars hält mich also immer noch. Ich bin gespannt auf den neuen Teil (den ich mir mit einem Level60-Char-AboGeschenk schon hätte ansehen können) den ich nur kurz mal angespielt habe (scheint mir schon fast ein interaktiver Film zu sein) . Im Moment begeistere ich mich aber gerade für die Welten aus Shadow of Revan. Gerade die Welten nach Level 50 finde ich richtig gut gemacht
Und selbst wenn es zur Zeit eine echte Alternative zu StarWars gäbe ( ich mag weder Manga, noch ausufernde Ausrüstungen) würde ich für den Moment keinen Grund sehen, in ein anderes Spiel zu wechseln.
Vorrede:
Vor einigen Jahren stieß ich in "Wizard 101" auf einen Spieler (IT-ler, eigener WOW-Server...) den ich als hardcore-Gamer bezeichenen würde. Wir verbrachten bei Wizard fast ein Jahr zusammen und Spielzeiten von 4 Stunden am Stück waren die Regel, manchmal auch bis ins Morgengrauen. Hätte man sich bei Wizard nicht mehr und mehr auf die Abzocke von Spielern verlegt (anfangs waren große Bereiche free-to-play) wären wir dort sicher noch länger geblieben (sehr fantasievoll, verschiedene Chatmöglickeiten)
Wir wechselten dann zu StarTrek - online , wo man wirklich noch sehr lange spielen kann, ohne einen Cent zu verballern. StarTrek ist ziemlich weltraumkampflastig . Deshalb wechselten wir zu StarWars, wo mein Mitspieler "Gründer" war.
Erster Eindruck:
StarWars machte mich erst mal sprachlos. Vor allem weil ich es nach einem ewigen Download kaum spielen konnte, weil das mein PC nicht schaffte. Das war der Auslöser mir dann selbst einen Gamer-PC zusammen zu basteln
Das zweite was mich voll aus den Socken haute, waren die richtig guten Filmsequenzen, das ausführliche Tutorial, die scheinbar frei begehbare Spielwelt, wenn man seinen Anfangsplaneten hinter sich hatte und die Komplexität des Spiels. Die Entwickler scheinen bestrebt zu sein, alles was in anderen Spielen von Spielern gerne gesehen wird einzubauen.
Ich war froh einen erfahrenen Spieler an der Seite zu haben, der mir von Anfang an immer mal wieder Tipps gab und vor allem akzeptierte, dass ich mich der Geldausgabe für besondere Ausrüstung komplett verweigerte. Ich kaufte anfangs Inventarslots und dann hat man ja schon den Bevorzugtenstatus und damit schon relativ viele Vorteile gegenüber den völligen Free-to-play Spielern.
Als StarWars-Fan...
ist es natürlich der Hammer wenn man auf Tatooine mit einem PotRacer die Wüsten erkundet, Sandleuten und Jawas begegnet, in Mos-Isley rumlaufen kann, auf dem verschneiten Planeten Hoth auf TaunTauns reitet, den vereisten Raumschiffschrottplatz erkundet etc.
Langzeiterfahrung
Man kann, wenn man will, in SWTOR nur Story spielen (wir haben verschiedene Chars deswegen hintereinander gespielt) dann muss man sich ein paar Erfahrungspunkte anderweitig dazu verdienen um gut weiter zu kommen. Ich hab dann Weltraummissionen geflogen -Ballerspieleinlagen - oder wir haben dann eben noch Nebenquests angenommen, wo man vor allem noch dazu animiert wird die Welten zu erkunden, oder haben auch mal einen "Flashpoint" (Instanz) gespielt. Es gibt aber kein fast unüberbrückbares "Levelloch" wie in "Herr der Ringe online", wo man nur schwer weiter kommt, wenn man nicht die entsprechenden Levelgebiete kauft.
Inzwischen (nach etwa 6 Monaten intensiven Spielens) hatte ich mich derart in das Spiel verguckt, dass ich zum Abonnent wurde (bin ich bis heute).
Durch die verschiedenen Handwerke, die unsere Gefährten/Begleiter erlernten konnten wir uns gegenseitig gut unterstützen ohne großartig vom Markt (Spieler können dort alle möglichen Items verkaufen) abhängig zu sein.
Wie gesagt, man hat jede Menge verschiedene Möglichkeiten Zeit und Zeit und noch mal Zeit zu investieren.
Was nervt
Manchmal gibt es auch hier Sammelquests die nicht besonders gut in eine Story eingebunden sind und wo man den Eindruck bekommt, hier sollen Spieler (möglichst bezahlte) Spielzeit verbringen. Zum Glück ist mir das bei StarWars noch nicht so oft begegnet wie in den vorhergehenden Spielen.
Leider ändert Bioware und Konsorten ziemlich oft den Content. Hat man mal ein paar Tage nicht gespielt, kann man sich gleich mal drauf gefasst machen, dass man nicht gleich loslegen kann, sondern erst mal wieder einen Patch runterladen muss.
Aktuell
spiele ich schon weit über ein Jahr alleine. (mein Partner war erst mal zu "EVE" zurück gekehrt, um dann verschiedene andere Offlinegames zu spielen)
Kürzlich wurde eine Erweiterung aufgespielt. Nach dem Huttenkartell und Shadow of Revan geht es inzwischen bis Level 65 mit Knights of the Fallen Empire, allerdings nur für Abos (ohne Gewähr).
Das Gameplay wurde grundlegend geändert.
Das Spiel ist nun anfängerfreundlicher und Dinge, über die sich viele Spieler geärgert haben, wurden geändert. Klar gibt es nach so einer einschneidenden Änderung auch immer harsche Kritik. Aber wenn ich so die Community verfolge, haben sich hier auch schon wieder einige Wogen geglättet.
Vor allem ärgern sich über die Änderungen immer noch "alte" Spieler, die zum Erreichen ihrer Spielerfolge wesentlich mehr Zeit, Gehirnschmalz und Ausdauer investieren mussten, als die nun nachfolgenden. Es wird auch befürchtet, dass SWTOR zu einem Spiel verkommt, in dem sich dann wegen der gesunkenen Schwierigkeit immer mehr "willenlose Kids" herum treiben.
Mir als Solospieler (ich bin da in Sachen Mitspieler sehr verwöhnt) wurde es nun einfacher gemacht "durch zu kommen". Vermutlich muss ich mir für das momentane Endgame nun nicht mehr, eine Superausrüstung über länger zeit erspielen bzw. herstellen (oder kaufen).
Es gibt auch inzwischen viele Instanzen die man im Solomodus spielen kann. Nicht weil sie so einfach wären, sondern weil man einen Kampfdroiden an die Seite gestellt bekommt, der aber so wie ich das inzwischen sehe so gut wie unkaputtbar ist und dann auf diese Weise der Instanz die Herausforderung nimmt. Allerdings, wer's knackiger will, kann ja seinen Begleiter wegschicken.
StarWars hält mich also immer noch. Ich bin gespannt auf den neuen Teil (den ich mir mit einem Level60-Char-AboGeschenk schon hätte ansehen können) den ich nur kurz mal angespielt habe (scheint mir schon fast ein interaktiver Film zu sein) . Im Moment begeistere ich mich aber gerade für die Welten aus Shadow of Revan. Gerade die Welten nach Level 50 finde ich richtig gut gemacht
Und selbst wenn es zur Zeit eine echte Alternative zu StarWars gäbe ( ich mag weder Manga, noch ausufernde Ausrüstungen) würde ich für den Moment keinen Grund sehen, in ein anderes Spiel zu wechseln.
xpDragow- Anzahl der Beiträge : 66
Anmeldedatum : 04.11.15
Re: Star Wars - the old Republic
Mh ich habe TOR selbst eine Weile lang gespielt, das letzte mal so vor ca. 18 Monaten. Der erneuerte Focus auf Solospieler begruesse ich ebenfalls ausserordentlich, denn meine Zeit mit MMO Gilden, regulaeren Gruppen etc. ist schon lange vorbei. Natuerlich kommt es irgendwie seltsam daher, wenn ein "Multiplayer" Spiel sich so sehr um Einzelspieler bemueht, aber viele wollten halt einfach nur ein 'KotOR 3' und bekamen stattdessen das. Dazu kommt noch der Mangel an anderen aktuellen Star Wars Titeln und zusaetzlich, dass Disney in seiner Weisheit die grosse Sense beim Star Wars Extended Universe angesetzt hat. Vielleicht werde ich mal wieder reinschauen, einige der vin dir angesprochenen Punkte klingen interessant.
Adrian Kane- Anzahl der Beiträge : 1390
Anmeldedatum : 27.08.14
Wohnort : Avalon
Re: Star Wars - the old Republic
kannst ja mal vorher in's offizielle Communityforum reinkucken. Da wurde zum Teil auch noch mehr Kritik angebracht (nicht nur Gemecker).
community
May the force be with you
community
May the force be with you
xpDragow- Anzahl der Beiträge : 66
Anmeldedatum : 04.11.15
Re: Star Wars - the old Republic
In alter Tradition - wenn ich doch mal paar Tage Urlaub habe - habe ich mal wieder in SWtoR reingeschaut (nach 4 gb patcherei) und gleich mal ein klassisches Armutszeugnis für heutiges mmorp miterleben dürfen ...
"Die RP Gilde ****** Corporation sucht weitere Mitglieder für stimmiges Cantina und Firmen RP. Gesucht werden Piloten, Sicherheitsangestellte, Wissenschaftler, Mediziner, Techniker und Verwaltungsangestellte."
Nicht, dass sich mir bei einem Begriff wie "Firmen RP" inzwischen noch eine Braue hochziehen würde, aber wer spielt bitte freiwillig so etwas gnadenlos aufregendes, wie einen Verwaltungsangestellten in einem Science Fiction Rollenspiel in dem es Primär um wilde Laserschlachten, Schmuggel, Kopfgeldjagten und epische Sith und Jedi Konflikte geht?!?
Muss dringend herausfinden, was so eine Person im echten Leben macht, wenn sie insgeheim vom wilden und verwegenen Leben eines Verwaltungsangestellten träumt <.<
"Die RP Gilde ****** Corporation sucht weitere Mitglieder für stimmiges Cantina und Firmen RP. Gesucht werden Piloten, Sicherheitsangestellte, Wissenschaftler, Mediziner, Techniker und Verwaltungsangestellte."
Nicht, dass sich mir bei einem Begriff wie "Firmen RP" inzwischen noch eine Braue hochziehen würde, aber wer spielt bitte freiwillig so etwas gnadenlos aufregendes, wie einen Verwaltungsangestellten in einem Science Fiction Rollenspiel in dem es Primär um wilde Laserschlachten, Schmuggel, Kopfgeldjagten und epische Sith und Jedi Konflikte geht?!?
Muss dringend herausfinden, was so eine Person im echten Leben macht, wenn sie insgeheim vom wilden und verwegenen Leben eines Verwaltungsangestellten träumt <.<
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
Anmeldedatum : 03.05.14
Re: Star Wars - the old Republic
Ich sollte vielleicht doch mehr den Chat verfolgen, als zu spielen ?
Apropos MultiPlayer: Da gab's auch Diskussionen, inwieweit man als Solospieler zu Gemeinschaftsaktionen gezwungen werden darf um im Spiel weiter zu kommen ...
im Moment ist es so, dass man viele Flashpoints solo spielen kann, die so früher nicht zu bewältigen waren. Man kriegt dann einen Gefechtsunterstützungsdroiden an die Seite gestellt (zum Gefährten dazu) und der ist ziemlich unkaputtbar und heilt auch. Allerdings ist er taktisch etwas ... ungeschickt ... manchmal Ich hab' das mit dem nun schon ein paar mal durchexerziert.
Am Liebsten mache ich mit meinem Gefährten zusammen die ehemaligen "Heldenquests 2+" bis Makeb sind die eigentlich solo ganz gut zu bewältigen. Da ist es dann ganz gut, dass man im Level angepasst wird, also gegebenenfalls schwächer gemacht wird um zum Planetenlevel zu passen.
Im Moment hab' ich drei Chars die ich von 0 - 64/65 gespielt habe, zwei "kleine" und den 60er den man gleich mit dem ganz neuen Content geschenkt bekam. Ich treibe mich allerdings immer noch im Teil "Shadow of Revan" herum Leider levelt man mit den "Heldenquests" sehr schnell und ist dann lange bevor man zu "Knights of the Fallen Empire" kommt, Endlevel.
xpDragow- Anzahl der Beiträge : 66
Anmeldedatum : 04.11.15
Seite 1 von 1
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