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Die Federwelt Chronik

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Die Federwelt Chronik - Seite 3 Empty Re: Die Federwelt Chronik

Beitrag von Umbra So Feb 09 2014, 20:07

Spoiler:
Als er Morgen sanft graute, wurde Sunai bewußt, dass sie nicht geschalfen hatte, das brauchte sie auch nicht, sie hatte die meiste Zeit damit verbracht in das langsam herunterbrennende Feuer zu starren und stumm darum zu trauern, was aus dem einst so schönen Land geworden war, "Wir sollten weiterziehen Narosh".
Sie wusste nicht, ob er geschlafen hatte, das wusste sie selten genau zu sagen, denn auch jetzt schien er nur gedöst zu haben, da er sofort die Augen aufschlug und sich aufsetzte, als er ihre Stimme vernahm, und leise und knapp "Ja" antwortete.
Ihr Weg in das Tal hatte etwas von einer gespenstischen Reise, brach doch bei dem Schritt das verkohlte Glas in die drückende Stille und warf verzerrte Echos, die an schrille Schmerzensschreie erinnerten, aus dem Talkessel.
"Dieser Ort hier ist verflucht", gab Narosh zu bedenken, während der gefiederte Schamane mit sicheren Schritten voranging und währenddessen mit unruhigen Augen aufmerksam die Umgebung überwachte, als würde er unbekannte Gefahr erwarten, "Nur böse oder unwissende Kreaturen würden hier verweilen."
"Dann lasst uns hoffen, das diese Kreatur unwissend und nicht böse ist!", sagte Sunai leise zu ihrem Freund und Gefährten- denn sie beide sahen das seltsam wirkende Geschöpf, das sich seinen Weg in ihre Richtung bahnte. Es war ein schlangenartiges Wesen, zumindest schien es im ersten Moment so, bevor es näher kam und zu erkennen war, dass es mit trägen Schritten von krallenbewehrten Pranken die vom Wind aufgehäuften Ascheansammlungen aufwirbelte. Das Wesen trabte auf sie zu- aus trüben, hellblauen Augen unverwandt in die Ferne starrend und blieb dann wenige Schritte vor ihnen stehen, sodass Sunai einen genaueren Blick auf es werfen konnte. Man hätte es wirklich für eine Echse halten können, wenn es neben dem Züngeln und den krallenbewehrten Klauen nicht über und über mit Federn bedeckt gewesen wäre, die so grau wie die Asche waren, die sich vereinzelt wie Schneeflocken auf den Flaum und die Fiedern des Wesens gelegt hatte. Narosh fuhr sich mit dem Gefieder über seinen Hals und räusperte sich: "Seid gegrüßt, Wanderer! Ich bin Narosh, der Schamane und dies ist meine Gefährtin Sunai. Gesselt euch doch zu uns und berichtet, was euch in diese unwirtliche Gegend treibt."
Die unwirklich blauen Augen des echsenartigen Geschöpfes huschten zwischen den beiden Gestalten hin und her, während es mit bedachten Schritten langsam näher kam und seine seltsam schnarrende Stimme ein heiseres "Der Tod..." von sich gab.
"Wessen Tod?", fragte Sunai nach einem etwas betretenem Räuspern und fragte sich im Stillen, ob sie die Antwort nicht schon wusste, während Narosh jede Bewegung des Geschöpfs voller Misstrauen verfolgte.
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Beitrag von Darnamur So Feb 09 2014, 23:04

Spoiler:
Als er Morgen sanft graute, wurde Sunai bewußt, dass sie nicht geschalfen hatte, das brauchte sie auch nicht, sie hatte die meiste Zeit damit verbracht in das langsam herunterbrennende Feuer zu starren und stumm darum zu trauern, was aus dem einst so schönen Land geworden war, "Wir sollten weiterziehen Narosh".
Sie wusste nicht, ob er geschlafen hatte, das wusste sie selten genau zu sagen, denn auch jetzt schien er nur gedöst zu haben, da er sofort die Augen aufschlug und sich aufsetzte, als er ihre Stimme vernahm, und leise und knapp "Ja" antwortete.
Ihr Weg in das Tal hatte etwas von einer gespenstischen Reise, brach doch bei dem Schritt das verkohlte Glas in die drückende Stille und warf verzerrte Echos, die an schrille Schmerzensschreie erinnerten, aus dem Talkessel.
"Dieser Ort hier ist verflucht", gab Narosh zu bedenken, während der gefiederte Schamane mit sicheren Schritten voranging und währenddessen mit unruhigen Augen aufmerksam die Umgebung überwachte, als würde er unbekannte Gefahr erwarten, "Nur böse oder unwissende Kreaturen würden hier verweilen."
"Dann lasst uns hoffen, das diese Kreatur unwissend und nicht böse ist!", sagte Sunai leise zu ihrem Freund und Gefährten- denn sie beide sahen das seltsam wirkende Geschöpf, das sich seinen Weg in ihre Richtung bahnte. Es war ein schlangenartiges Wesen, zumindest schien es im ersten Moment so, bevor es näher kam und zu erkennen war, dass es mit trägen Schritten von krallenbewehrten Pranken die vom Wind aufgehäuften Ascheansammlungen aufwirbelte. Das Wesen trabte auf sie zu- aus trüben, hellblauen Augen unverwandt in die Ferne starrend und blieb dann wenige Schritte vor ihnen stehen, sodass Sunai einen genaueren Blick auf es werfen konnte. Man hätte es wirklich für eine Echse halten können, wenn es neben dem Züngeln und den krallenbewehrten Klauen nicht über und über mit Federn bedeckt gewesen wäre, die so grau wie die Asche waren, die sich vereinzelt wie Schneeflocken auf den Flaum und die Fiedern des Wesens gelegt hatte. Narosh fuhr sich mit dem Gefieder über seinen Hals und räusperte sich: "Seid gegrüßt, Wanderer! Ich bin Narosh, der Schamane und dies ist meine Gefährtin Sunai. Gesselt euch doch zu uns und berichtet, was euch in diese unwirtliche Gegend treibt."
Die unwirklich blauen Augen des echsenartigen Geschöpfes huschten zwischen den beiden Gestalten hin und her, während es mit bedachten Schritten langsam näher kam und seine seltsam schnarrende Stimme ein heiseres "Der Tod..." von sich gab.
"Wessen Tod?", fragte Sunai nach einem etwas betretenem Räuspern und fragte sich im Stillen, ob sie die Antwort nicht schon wusste, während Narosh jede Bewegung des Geschöpfs voller Misstrauen verfolgte. Das Wesen schien direkt durch Sunai hindurchzublicken, während erneut dieses unheimliche Schnarren erklang: "Meine Brüder, meine Schwestern. Diejenigen, die den Worten des Drydenfelses entsagen!"
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Beitrag von Umbra Sa Feb 15 2014, 17:47

Spoiler:
Als er Morgen sanft graute, wurde Sunai bewußt, dass sie nicht geschalfen hatte, das brauchte sie auch nicht, sie hatte die meiste Zeit damit verbracht in das langsam herunterbrennende Feuer zu starren und stumm darum zu trauern, was aus dem einst so schönen Land geworden war, "Wir sollten weiterziehen Narosh".
Sie wusste nicht, ob er geschlafen hatte, das wusste sie selten genau zu sagen, denn auch jetzt schien er nur gedöst zu haben, da er sofort die Augen aufschlug und sich aufsetzte, als er ihre Stimme vernahm, und leise und knapp "Ja" antwortete.
Ihr Weg in das Tal hatte etwas von einer gespenstischen Reise, brach doch bei dem Schritt das verkohlte Glas in die drückende Stille und warf verzerrte Echos, die an schrille Schmerzensschreie erinnerten, aus dem Talkessel.
"Dieser Ort hier ist verflucht", gab Narosh zu bedenken, während der gefiederte Schamane mit sicheren Schritten voranging und währenddessen mit unruhigen Augen aufmerksam die Umgebung überwachte, als würde er unbekannte Gefahr erwarten, "Nur böse oder unwissende Kreaturen würden hier verweilen."
"Dann lasst uns hoffen, das diese Kreatur unwissend und nicht böse ist!", sagte Sunai leise zu ihrem Freund und Gefährten- denn sie beide sahen das seltsam wirkende Geschöpf, das sich seinen Weg in ihre Richtung bahnte. Es war ein schlangenartiges Wesen, zumindest schien es im ersten Moment so, bevor es näher kam und zu erkennen war, dass es mit trägen Schritten von krallenbewehrten Pranken die vom Wind aufgehäuften Ascheansammlungen aufwirbelte. Das Wesen trabte auf sie zu- aus trüben, hellblauen Augen unverwandt in die Ferne starrend und blieb dann wenige Schritte vor ihnen stehen, sodass Sunai einen genaueren Blick auf es werfen konnte. Man hätte es wirklich für eine Echse halten können, wenn es neben dem Züngeln und den krallenbewehrten Klauen nicht über und über mit Federn bedeckt gewesen wäre, die so grau wie die Asche waren, die sich vereinzelt wie Schneeflocken auf den Flaum und die Fiedern des Wesens gelegt hatte. Narosh fuhr sich mit dem Gefieder über seinen Hals und räusperte sich: "Seid gegrüßt, Wanderer! Ich bin Narosh, der Schamane und dies ist meine Gefährtin Sunai. Gesselt euch doch zu uns und berichtet, was euch in diese unwirtliche Gegend treibt."
Die unwirklich blauen Augen des echsenartigen Geschöpfes huschten zwischen den beiden Gestalten hin und her, während es mit bedachten Schritten langsam näher kam und seine seltsam schnarrende Stimme ein heiseres "Der Tod..." von sich gab.
"Wessen Tod?", fragte Sunai nach einem etwas betretenem Räuspern und fragte sich im Stillen, ob sie die Antwort nicht schon wusste, während Narosh jede Bewegung des Geschöpfs voller Misstrauen verfolgte. Das Wesen schien direkt durch Sunai hindurchzublicken, während erneut dieses unheimliche Schnarren erklang: "Meine Brüder, meine Schwestern. Diejenigen, die den Worten des Drydenfelses entsagen!"
Narosh, der als Schamane selbst oft in Rätseln sprach, konnte nicht leiden, vor Rätsel gestellt zu werden, weswegen er mit aufkommender Ungeduld klare Worte verlangte.
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Beitrag von Darnamur Sa Feb 15 2014, 18:19

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Als er Morgen sanft graute, wurde Sunai bewußt, dass sie nicht geschalfen hatte, das brauchte sie auch nicht, sie hatte die meiste Zeit damit verbracht in das langsam herunterbrennende Feuer zu starren und stumm darum zu trauern, was aus dem einst so schönen Land geworden war, "Wir sollten weiterziehen Narosh".
Sie wusste nicht, ob er geschlafen hatte, das wusste sie selten genau zu sagen, denn auch jetzt schien er nur gedöst zu haben, da er sofort die Augen aufschlug und sich aufsetzte, als er ihre Stimme vernahm, und leise und knapp "Ja" antwortete.
Ihr Weg in das Tal hatte etwas von einer gespenstischen Reise, brach doch bei dem Schritt das verkohlte Glas in die drückende Stille und warf verzerrte Echos, die an schrille Schmerzensschreie erinnerten, aus dem Talkessel.
"Dieser Ort hier ist verflucht", gab Narosh zu bedenken, während der gefiederte Schamane mit sicheren Schritten voranging und währenddessen mit unruhigen Augen aufmerksam die Umgebung überwachte, als würde er unbekannte Gefahr erwarten, "Nur böse oder unwissende Kreaturen würden hier verweilen."
"Dann lasst uns hoffen, das diese Kreatur unwissend und nicht böse ist!", sagte Sunai leise zu ihrem Freund und Gefährten- denn sie beide sahen das seltsam wirkende Geschöpf, das sich seinen Weg in ihre Richtung bahnte. Es war ein schlangenartiges Wesen, zumindest schien es im ersten Moment so, bevor es näher kam und zu erkennen war, dass es mit trägen Schritten von krallenbewehrten Pranken die vom Wind aufgehäuften Ascheansammlungen aufwirbelte. Das Wesen trabte auf sie zu- aus trüben, hellblauen Augen unverwandt in die Ferne starrend und blieb dann wenige Schritte vor ihnen stehen, sodass Sunai einen genaueren Blick auf es werfen konnte. Man hätte es wirklich für eine Echse halten können, wenn es neben dem Züngeln und den krallenbewehrten Klauen nicht über und über mit Federn bedeckt gewesen wäre, die so grau wie die Asche waren, die sich vereinzelt wie Schneeflocken auf den Flaum und die Fiedern des Wesens gelegt hatte. Narosh fuhr sich mit dem Gefieder über seinen Hals und räusperte sich: "Seid gegrüßt, Wanderer! Ich bin Narosh, der Schamane und dies ist meine Gefährtin Sunai. Gesselt euch doch zu uns und berichtet, was euch in diese unwirtliche Gegend treibt."
Die unwirklich blauen Augen des echsenartigen Geschöpfes huschten zwischen den beiden Gestalten hin und her, während es mit bedachten Schritten langsam näher kam und seine seltsam schnarrende Stimme ein heiseres "Der Tod..." von sich gab.
"Wessen Tod?", fragte Sunai nach einem etwas betretenem Räuspern und fragte sich im Stillen, ob sie die Antwort nicht schon wusste, während Narosh jede Bewegung des Geschöpfs voller Misstrauen verfolgte. Das Wesen schien direkt durch Sunai hindurchzublicken, während erneut dieses unheimliche Schnarren erklang: "Meine Brüder, meine Schwestern. Diejenigen, die den Worten des Drydenfelses entsagen!"
Narosh, der als Schamane selbst oft in Rätseln sprach, konnte nicht leiden, vor Rätsel gestellt zu werden, weswegen er mit aufkommender Ungeduld klare Worte verlangte. "Die Zeit der Prophezeiung ist eingetroffen...und die Dryden... werden die Welt mit Feuer überziehen", krächzte das Wesen mit einer schwächer klingender Stimme.
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