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Heldenbuch

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Beitrag von Fade Di Apr 14 2020, 11:48

Wie in den Regeln kurz vorgestellt genügt hier ein unstrukturierter Post, der eure Figur vorstellt. Ihr dürft gerne ihre Hintergründe etwas erläutern, was anderen Spielern helfen kann, Bonds mit euch zu schmieden, könnt das natürlich aber auch dem IC Teil des spiels überlassen.
Einzige Vorgaben zum Namen und einer Beschreibung für euren Charakter sind die Statuswerte:
--
Ruf: 0
Gold: 0
Stärke: 1 (+x)
Intelligenz: 1 (+x)
Geschick: 1 (+x)
Inventar: -
--
Wie im Regelwerk angegeben könnt ihr auf eure drei Hauptattribute (Str/Ing/Ges) die jeweils mit dem Mindestwert 1 beginnen zusätzlich noch 5 Punkte vergeben. Mit jeder Mission werden weitere Punkte hinzukommen. Natürlich dürfen eure Figuren bereits Gegenstände mit sich führen, diese beeinflussen lediglich eure Figuren nicht von der Spielmechanik.
Ihr dürft so viele und verschiedenartige Figuren erstellen, wie ihr möchtet. Der Übersichtlichkeit halber spielt aber bitte nur eine pro Abenteuer aus.

Wenn ihr besondere Ideen/Wünsche für eure Charaktere habt, könnt ihr die gerne mit mir per PN, Discord aber auch im OOC Thread besprechen.


Zuletzt von Fade am Fr Apr 17 2020, 10:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Fade
Fade

Männlich Anzahl der Beiträge : 1438
Anmeldedatum : 03.05.14

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Beitrag von Thorgrimm Fr Apr 17 2020, 05:01

Jekjak Isst-sehr-viel

Ruf: 2
Gold: 0
Stärke: 2
Intelligenz: 2
Geschick: 4

Inventar:
Lederrüstung, Dolch, Schleuder, Schatzbeutel (noch leer), Flasche mit leckeren Krabbelviechern, Feuerstein

Aussehen:
Gerade einmal 80 Zentimeter ist Jekjak groß, was selbst für Goblins unterdurchschnittlich ist. Sein riesiger, breiter Kopf und die hohe Leibesfülle gleichen das aber wieder aus. Seine ledrige, graugrüne Haut ist mit Warzen übersät, die er liebend gerne ausdrückt. Er hat große, spitze Ohren und rote Augen. Sein extrem breiter, großer Mund ist mit dutzenden, spitzen Zähnchen gefüllt. An seinen Ohren und seiner Nase hängen Ringe aus den Knochen kleinerer Wesen, wie Ratten. Jekjak trägt nur einen Lendenschurz, eine Lederrüstung und einen Gürtel, an dem mehrere Fläschchen und Beutel befestigt sind.

Hintergrund:
Jekjak wuchs im Schlammstampfer-Stamm auf und war das dreizehnte Kind von Zraz Bauch-sehr-dick. Wie jedes Goblinkind wurde er sein halbes Leben ignoriert und musste so früh lernen, für sich selbst zu sorgen. Irgendwann kam der ehrwürdige König Progg Hau-auf-Kopf auf die Idee, dass der Stamm an Ruhm und Reichtum gewinnen musste. So wurde Jekjak von der Königin, Cryx Die-darf-Nörgelnörgel-an-König auf die Suche nach Glitzerdingen und anderen Schätzen geschickt. Er wollte nicht aber man hatte extra Seife bei den Menschen geklaut und ihn damit solange verfolgt, bis er nachgegeben hatte. Ihm war also keine andere Wahl geblieben.


Zuletzt von Thorgrimm am Sa Aug 01 2020, 05:16 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Thorgrimm
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Männlich Anzahl der Beiträge : 2050
Anmeldedatum : 20.02.14
Alter : 33

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Beitrag von Leo Fr Apr 17 2020, 21:51

Lizzie Burns (geboren als „Elisabeth von Berninghoff“)
Missionarin

Ruf: 2
Gold: 1
Stärke: 6
Intelligenz: 5
Geschick: 2

Inventar:
Kettenrüstung; Einhandhammer; Dolch; kleiner Schild mit dem Zeichen des Firaun (eine blaue Spirale, offenbar von ungeübter Hand gemalt); Pinsel und blaue Farbe („bloßer Zufall!“); eine Menge beschriebener und unbeschriebener Schriftrollen (viele davon mit blauen Farbflecken); Kompass; Reiseproviant, hauptsächlich getrocknetes Fleisch

Aussehen:
Lizzie Burns ist eine Frau von knapp über 30 Jahren. Sie ist nicht allzu groß (etwa 1m 70), aber relativ sehnig und kräftig gebaut. Sie hat schmutzigblondes Haar, das wahrscheinlich hübsch sein könnte, wäre es nicht so kurz und äußerst ungeschickt geschnitten. Sie hat blaue Augen und eine krumme Nase, ganz offensichtlich mehrfach gebrochen und schlecht verheilt. Passend dazu sind ihre Lippen oft aufgesprungen und meist hat sie irgendwo ein paar sichtbare Schrammen. Ihre Kettenrüstung ist schon etwas älter, hier und da fehlen Sektionen und an mehreren Stellen wurde sie unbeholfen ausgebessert oder mit Ersatzteilen (wie zusätzlichen Lederriemen) angepasst; das einzige an Lizzie, das noch abgenutzter aussieht, sind ihre mehrfach geflickten Stiefel.

Hintergrund:
Elisabeth von Berninghoff wuchs auf dem Land auf, ganz in der Nähe der Großstadt Stauwasser: eine Handelsmetropole, am Gezeitenfluss gelegen und bekannt für ihren Reichtum und ihre ausgefallene Architektur, besonders ihre pompösen Brücken und Dämme. Die umliegenden Lande waren reich und dementsprechend gut gesichert; mit Goblins oder anderem Unkraut kam man in Lizzies Heimatdorf problemlos zurecht. Lizzie war eines von zwei Kindern eines wohlhabenden Tuchhändlers und ein ziemlicher Wildfang. Sie liebte es, in den Feldern und Wäldern herumzutollen, und obwohl sie immer großen Ärger kriegte, wenn sie schmutzig nach Hause kam, ließ sie sich von nichts und niemanden herumkommandieren.
Ihr Leben blieb trotzdem ziemlich langweilig. Während ihr älterer Bruder das Handelshandwerk lernen durfte, wurde von Lizzie nicht mehr erwartet, als schön und nett zu sein und im Haushalt zu helfen – alles Sachen, die sie weder gut konnte noch mochte. Als ihr Vater entschied, sie in eine arrangierte Ehe zu quetschen, platzte ihr schließlich der Kragen: Sie ließ die Zeremonie über sich ergehen, kreuzte beim Ja-Wort heimlich die Finger und türmte in der Hochzeitsnacht; den Ehering warf sie kurzerhand in den Gezeitenfluss.
Lizzie zog nach Stauwasser, schnitt sich die Haare ab, änderte ihren Namen und wandte sich endlich ihrem eigenen Leben zu, und nicht dem, zu dem andere sie bringen wollten. Was sie nicht bedacht hatte war, dass sie völlig allein und fast mittellos sein würde. Schlussendlich landete sie (nach einer unbedachten Schlägerei … oder mehreren …) bei der Kirche des Firaun, dem Gott des Wassers und der Heilung, und nachdem die Mönche ihr auf die Beine geholfen hatten schloss Lizzie sich ihnen an, begierig auf uralte religiöse Geheimnisse oder ähnliches (und nicht zuletzt die Fähigkeit, ihre eigenen Veilchen heilen zu können).
Es dauerte aber nicht lange, bis Lizzie das zurückgezogene Tempelleben zu langweilig wurde. Magie lag ihr sowieso nicht besonders, auch heilende nicht, da sie viel zu ungeduldig war; also fiel ihr die Wahl nicht schwer, ihre Glaubensbrüder zurückzulassen und stattdessen als Missionarin des Firaun auszuziehen, um ihren Glauben zu verbreiten … … und vielleicht auf dem Weg den einen oder anderen saftigen Kampf führen zu können.


Zuletzt von Leo am Mi Jul 29 2020, 13:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Leo
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Beitrag von Umbra Di Apr 21 2020, 14:36

Reimund Wimm

Ruf: 0
Gold: 0
Stärke: 1
Intelligenz: 4
Geschick: 3

Inventar:
Rapier, Taschenmesser, Laute mit wetterfester Ledertasche, Notizbuch, Bleistifte, bunte Bälle, Schlafsack, Zelt, Karte (Wert: 3 Gold)

Aussehen:
Durchschnittlich gebaut, Tendenz gegen etwas dürr, aber die Körperhaltung zeugt von Selbstbewusstsein eines Riesen und der aufmerksame Blick aus grau-grünen Augen zeugt von Neugier und einem wachen Verstand. Auf den Lippen dieses jungen Mannes (Mitte 20 mag er sein) kräuselt sich meist ein belustigtes Schmunzeln, oft macht er sich auch Notizen und murmelt oder singt vor sich hin, während er, auf der Laute klimpernd, die passende musikalische Untermalung dazu sucht. Dies alles täuscht aber nicht darüber hinweg, dass es für ihn besser laufen könnte. Derzeit ist Wimm eine nicht sonderlich eindrucksvolle Gestalt... aber selbst die Größten (und zu denen gehört er definitiv!) können einmal in einer tiefen Grube landen, oder nicht? Wimms Lage könnte rosiger sein - das sieht man seinem unrasierten Gesicht, seinen zu lang gewordenen und zerzausten, braunen Locken und, vor allem, seiner lädierten Kleidung an... Aber fairerweise muss man sagen, dass die persönliche Lebensqualität für fahrende Künstler immer stark vom Gutdünken ihres Publikums abhängt. Und Wimms Publikum ist in letzter Zeit äußerst undankbar gewesen. Die einst feine Montur ist dort, wo der Pöbel sich an ihr vergangen hat, notdürfig geflickt (für Nadel und Faden hat Wimm noch nie ein Händchen gehabt), und die Farbenpracht ist ausgeblasst von den vielen erfolglosen Versuchen, die hartnäckigen Blutflecken fortzuscheuern. Sein breitkrempiger Lederhut allerdings hat, wie Wimm selbst, den Mob überlebt: mit gerupftem Federkleid, aber immerhin im Großen und Ganzen an einem Stück. Inzwischen sind die körperlichen Wunden verheilt, seelische hat es vermutlich nicht gegeben. Trotzdem der Zustand seiner Kleidung zu Wünschen übrig lässt (seine finanzielle Situation sowieso), versucht Wimm, die Lage mit Würde zu tragen, und tut auch so als sei nichts gewesen. Genie und Muse lassen sich nicht kleinkriegen! Nun gut, vielleicht versucht er, sich in Zukunft mit seinen Geschichten nicht mehr zu sehr aus dem Fenster zu lehnen. Aber nur vielleicht. Die Schmerzgrenze für künstlerische Freiheit liegt wohl bei manchen Bauerntrampeln leider sehr niedrig.

Hintergrund:
Reimund Wimm (lieber nur "Wimm", wenn es nach ihm geht) wuchs als dritter Sohn eines Tischlers und dessen Frau auf. Leider zeigte sich schon früh, dass er keinerlei Talent für Handwerk hatte, Geschweige denn Geduld für stumpfsinnige, sich wiederholende Holzbearbeitung. Da er als Jüngster auch keinerlei Aussicht darauf hatte, irgendein Erbe anzutreten, war ihm klar, dass er sein Leben ändern und selbstständig werden musste. Er folgte seiner kreativen Ader und setzte sich in den Kopf, die Bardenakademie von Dreron mit Bravour zu meistern und als nicht weniger als der bekannteste Spielmann aller Zeiten in die Geschichte einzugehen. Er würde die Welt bereisen und für Kaiser und Königinnen spielen, aber auch die Breite Masse des Volks mit seiner Dichtkunst beglücken! Leider scheiterte dieser Lebensentwurf bereits an der ersten Hürde: das Aufnahmekomitee der Akademie sprach ihm frevelhafterweise jedwedes Talent ab. Noch immer schäumt Wimm vor Wut, wenn er an diese aufgeblasenen Flachpfeifen denkt. Das wahre Problem, das sie mit ihm hatten, ist Wimms Ansicht nach nämlich blanker Neid auf sein nicht nur sehr wohl vorhandenes, sondern einfach überragendes(!) Talent… und sein leeres Geldsäckel. Aber Wimm beschloss noch am gleichen Tag, dass er die Akademie nicht brauchte. Nein, der Weg zum Ruhm lag vor ihm. Dieser würde ohne Akademie war steiniger werden, weil es ihm ohne Referenzen und Empfehlungen an Starthilfe fehlte, aber das Ergebnis wäre umso ehrlicher verdient!
Umbra
Umbra
Tiefseemonster

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Wohnort : NRW
Laune : voll motiviert

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