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Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
+7
RosenRoterRitter
Mini Drachin
Jad
Nienna
Frank1606
Erayi
Schattenmond
11 verfasser
Seite 1 von 1
Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Bitte schaut in das Regelwerk, ehe ihr euren Char erstellt.
Jeder zukünftige Stammesheld muss vor Spieleintritt vorgestellt werden. Diese Infos sollte eure Vorstellung beinhalten.
Name: Günther
Clan: Musterclan
Rang: Jäger
Alter: hat er vergessen
Charaktereigenschaften: faul, sehr faul
Verwandtschaft: Häuptlingssohn, Vater leugnet das.
Aussehen: so hässlich dass man niemanden zwingen kann, ihn zu heiraten.
Fähigkeiten: so lange reden, bis der andere tot um fällt.
Schwächen: hat er nicht.
Besonderheiten: besonders fett
Hintergrundgeschichte: vergessen, weil er nicht schreiben kann
Stammesüberblick
Clan des Bären: 0/2
Clan des Wolfes: 2/2 - Vashira Everen (Kriegerin) , Faye (Waffenschmiedin)
Clan des Fuchses: 2/2 - Nidanarah (Schamane), Leska (Jägerin)
Clan des Hirsches: 2/2 - Erayi (Schamane), Fai (Kriegerin/Jägerin)
Clan des Steppentigers: 2/2 - Matao (Krieger/Jäger), Kaseki (Fleischer/Gerber)
Clan der Drachenechse: 2/2 - Sedit (Schamane), Styx (Krieger)
Derzeitige Reisegruppe: 4/9
Jeder zukünftige Stammesheld muss vor Spieleintritt vorgestellt werden. Diese Infos sollte eure Vorstellung beinhalten.
Name: Günther
Clan: Musterclan
Rang: Jäger
Alter: hat er vergessen
Charaktereigenschaften: faul, sehr faul
Verwandtschaft: Häuptlingssohn, Vater leugnet das.
Aussehen: so hässlich dass man niemanden zwingen kann, ihn zu heiraten.
Fähigkeiten: so lange reden, bis der andere tot um fällt.
Schwächen: hat er nicht.
Besonderheiten: besonders fett
Hintergrundgeschichte: vergessen, weil er nicht schreiben kann
Stammesüberblick
Clan des Bären: 0/2
Clan des Wolfes: 2/2 - Vashira Everen (Kriegerin) , Faye (Waffenschmiedin)
Clan des Fuchses: 2/2 - Nidanarah (Schamane), Leska (Jägerin)
Clan des Hirsches: 2/2 - Erayi (Schamane), Fai (Kriegerin/Jägerin)
Clan des Steppentigers: 2/2 - Matao (Krieger/Jäger), Kaseki (Fleischer/Gerber)
Clan der Drachenechse: 2/2 - Sedit (Schamane), Styx (Krieger)
Derzeitige Reisegruppe: 4/9
Zuletzt von Schattenmond am Mo Okt 05 2015, 11:28 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
Schattenmond- Anzahl der Beiträge : 549
Anmeldedatum : 02.06.14
Alter : 28
Wohnort : Die Hölle muhaha
Laune : öhm, wechselhaft ;)
Re: Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Name: Nidanarah, kurz Nida
Clan: Clan des Fuchses
Rang: Schamane
Alter: 17 Winter
Charaktereigenschaften:
Sie scheint andere Menschen gern etwas herrauszufordern und zu sticheln. Überhaupt ist sie für ihr Alter frech und wartet mit einem etwas schmerzhaften Humor auf, welcher häufig in eine sadistische Ader mündet.
Jedoch hat sie auch eine andere Seite, die ruhig und verständnisvoll ist. Allerdings bekommt man diese nur selten zu Gesicht. Ernste Gespräche kann man von ihr nur schwer erwarten, nunja, eigentlich ist sie immer ernst, nur verstehen andere häufig nicht, dass sie ihren düsteren Humor auch ernst meint.
Sie ist ehrlicher als die meisten Füchse, aber besser ist, man legt nicht alles auf die Goldwaage.
Verwandtschaft: Waisenkind
Aussehen:
Nida hat typischer Weise hellbraune Augen und nussbraune Haare, welche ihr fast bis zum Steiß reichen. Ihre Gesichtszüge sind weich.
Zumeist verhüllt sie ihren wohlgeformten, betont weiblichen Körper mit ihrer vollkommen schwarzen Robe, deren Kapuze sie tief ins Gesicht zieht. Ihre feinen Hände mit den langen Fingern sind schwarz behandschuht. Um die Hüfte ist ein schwazes Stoffband gebunden, welches trotz kompletter Verhüllung zeigt, dass es sich um eine Schamanin handelt.
Fähigkeiten:
Sie kennt viele kleine Mixturen, welche zu Übelkeit, Schwindel, Ausschlägen oder anderen unangenehmen Symptomen führen. Außerdem kann sie Aresma beschwören.
Auffällig ist, dass sie sehr schnell und geschickt mit ihrem Zeremoniendolch ist. Dieser besitzt einen weißen Griff und eine schwarze Klinge, welche durch einen weißen, verzierten Griff geschützt wird.
Schwächen:
Aufgrund ihres Alters wird sie nicht unbedingt respektiert, überhaupt kann man nicht behaupten, dass sie irgendjemand wirklich mögen würde.
Das Beschwören von Aresma beginnt zumeist damit sich gegenseitig zu beschimpfen und zu necken, bis Aresma schließlich nachgibt und etwas macht, das dauert schonmal seine Zeit.
Obwohl sie schnell ist, bietet die Robe keinen Schutz und auch wenn sie geschickt im Umgang mit dem Dolch ist, kann dieser ihr nur dann wirklich nützlich sein, wenn sie etwas wichtiges treffen kann. Kraft besitzt sie keine, daher ist es leicht sie zu fixieren und sie damit daran zu hindern, jemanden zu schaden.
Besonderheiten:
Willst du ihr wirklich vertrauen? Willst du darauf dein Leben verwetten, dass sie für dein Leben kämpft, wenn es nötig ist? Glaubst du, sie kann ihre sadistische Ader vergessen und sich nicht beim Zusehen deines Untergangs an deinen Leiden ergötzen?
Hintergrundgeschichte:
Sie hat bisher nicht darüber gesprochen.
Clan: Clan des Fuchses
Rang: Schamane
Alter: 17 Winter
Charaktereigenschaften:
Sie scheint andere Menschen gern etwas herrauszufordern und zu sticheln. Überhaupt ist sie für ihr Alter frech und wartet mit einem etwas schmerzhaften Humor auf, welcher häufig in eine sadistische Ader mündet.
Jedoch hat sie auch eine andere Seite, die ruhig und verständnisvoll ist. Allerdings bekommt man diese nur selten zu Gesicht. Ernste Gespräche kann man von ihr nur schwer erwarten, nunja, eigentlich ist sie immer ernst, nur verstehen andere häufig nicht, dass sie ihren düsteren Humor auch ernst meint.
Sie ist ehrlicher als die meisten Füchse, aber besser ist, man legt nicht alles auf die Goldwaage.
Verwandtschaft: Waisenkind
Aussehen:
Nida hat typischer Weise hellbraune Augen und nussbraune Haare, welche ihr fast bis zum Steiß reichen. Ihre Gesichtszüge sind weich.
Zumeist verhüllt sie ihren wohlgeformten, betont weiblichen Körper mit ihrer vollkommen schwarzen Robe, deren Kapuze sie tief ins Gesicht zieht. Ihre feinen Hände mit den langen Fingern sind schwarz behandschuht. Um die Hüfte ist ein schwazes Stoffband gebunden, welches trotz kompletter Verhüllung zeigt, dass es sich um eine Schamanin handelt.
Fähigkeiten:
Sie kennt viele kleine Mixturen, welche zu Übelkeit, Schwindel, Ausschlägen oder anderen unangenehmen Symptomen führen. Außerdem kann sie Aresma beschwören.
Auffällig ist, dass sie sehr schnell und geschickt mit ihrem Zeremoniendolch ist. Dieser besitzt einen weißen Griff und eine schwarze Klinge, welche durch einen weißen, verzierten Griff geschützt wird.
Schwächen:
Aufgrund ihres Alters wird sie nicht unbedingt respektiert, überhaupt kann man nicht behaupten, dass sie irgendjemand wirklich mögen würde.
Das Beschwören von Aresma beginnt zumeist damit sich gegenseitig zu beschimpfen und zu necken, bis Aresma schließlich nachgibt und etwas macht, das dauert schonmal seine Zeit.
Obwohl sie schnell ist, bietet die Robe keinen Schutz und auch wenn sie geschickt im Umgang mit dem Dolch ist, kann dieser ihr nur dann wirklich nützlich sein, wenn sie etwas wichtiges treffen kann. Kraft besitzt sie keine, daher ist es leicht sie zu fixieren und sie damit daran zu hindern, jemanden zu schaden.
Besonderheiten:
Willst du ihr wirklich vertrauen? Willst du darauf dein Leben verwetten, dass sie für dein Leben kämpft, wenn es nötig ist? Glaubst du, sie kann ihre sadistische Ader vergessen und sich nicht beim Zusehen deines Untergangs an deinen Leiden ergötzen?
Hintergrundgeschichte:
Sie hat bisher nicht darüber gesprochen.
Schattenmond- Anzahl der Beiträge : 549
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Wohnort : Die Hölle muhaha
Laune : öhm, wechselhaft ;)
Re: Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Recht kurz gehalten, aber so habt ihr jetzt schonmal was. Hätte sonst erst Montag schreiben können. Eventuell folgen noch Infos. Oder es wird was geändert, falls euch was nicht passt
Name: Erayi
Clan: Hirsch
Rang: Schamane
Alter: 21
Charaktereigenschaften: temperamentvoll, etwas spöttisch, abenteuerlustig, offen, ruhelos, aufbrausend, schlagfertig, erfinderisch, neugierig, nachtragend, kommunikativ, fürsorglich, naturverbunden, eitel, etwas selbstverliebt
Verwandtschaft: Tochter des Bruders des derzeitigen Clanführers, damit Enkelin der Schamanin Velude, welche zu ihrer Zeit ebenso als Anführerin respektiert wurde wie ihr Mann, heute nehmen die Frauen wieder eine untergeordnete Rolle im Clan ein, auch wenn Erayi Veludes Lieblingsenkelin ist.
Aussehen: langes, braunes Haar, Sommersprossen, Bemalung im Gesicht (zweigähnliche Adern die in den Gesichtsmittelpunkt gerichtet sind, Bild folgt), dunkle Augen, unauffälliger Blumenkranz im Haar, an welchem ein kleines Geweih befestigt ist (dieses ist wiederum mit Efeusträngen behangen), in ihrer Zeit vor der Mission trägt sie meist ein weißes Gewand, während der Mission wird sie dieses gegen einen ledernen Brustschutz, Rock und Stiefel tauschen. Außerdem wird sie einen Bogen mitführen, auch wenn sie damit absolut nicht umgehen kann. In ihrem Gürtel befinden sich Taschen mit Kräutern und Phiolen.
Fähigkeiten: Kräuter- und Heilkunde, Charisma, Schreiben, Naturkundewissen
Schwächen: Impulsivität (ist oft zu voreilig), keine Erfahrung im Kampf oder auf der Jagd, teilt gerne aus, kann aber selbst nicht ganz so gut einstecken, hat trotz ihres Wissens über die Wälder einen sehr schlechten Orientierungssinn, keine Bindung zum Schutzgeist
Besonderheiten: Schülerin ihrer Großmutter, welche noch immer die beste Schamanin des Clans ist, aber zu alt, um auf die Expedition mitzukommen
Hintergrundgeschichte: Erayi ist die Nichte des Clanführers der Hirsche, hat dadurch aber keinerlei Vorteile, außer dem Studium bei ihrer Großmutter. Besuche durch "Heilbedürftige" bekommt sie vor allem durch heiratswillige Männer, die auch auf ihr gutes Aussehen, aber vor allem auf die Zugehörigkeit zu ihrer Familie scharf sind. Ihren Schutzgeist hat sie einmal zum Ausprobieren beschworen, wodurch Jasper allerdings wütend wurde und ihren gesamten Kräutergarten verwüstete. Seitdem hat sie sich davor gehütet, ihn zu rufen.
Name: Erayi
Clan: Hirsch
Rang: Schamane
Alter: 21
Charaktereigenschaften: temperamentvoll, etwas spöttisch, abenteuerlustig, offen, ruhelos, aufbrausend, schlagfertig, erfinderisch, neugierig, nachtragend, kommunikativ, fürsorglich, naturverbunden, eitel, etwas selbstverliebt
Verwandtschaft: Tochter des Bruders des derzeitigen Clanführers, damit Enkelin der Schamanin Velude, welche zu ihrer Zeit ebenso als Anführerin respektiert wurde wie ihr Mann, heute nehmen die Frauen wieder eine untergeordnete Rolle im Clan ein, auch wenn Erayi Veludes Lieblingsenkelin ist.
Aussehen: langes, braunes Haar, Sommersprossen, Bemalung im Gesicht (zweigähnliche Adern die in den Gesichtsmittelpunkt gerichtet sind, Bild folgt), dunkle Augen, unauffälliger Blumenkranz im Haar, an welchem ein kleines Geweih befestigt ist (dieses ist wiederum mit Efeusträngen behangen), in ihrer Zeit vor der Mission trägt sie meist ein weißes Gewand, während der Mission wird sie dieses gegen einen ledernen Brustschutz, Rock und Stiefel tauschen. Außerdem wird sie einen Bogen mitführen, auch wenn sie damit absolut nicht umgehen kann. In ihrem Gürtel befinden sich Taschen mit Kräutern und Phiolen.
Fähigkeiten: Kräuter- und Heilkunde, Charisma, Schreiben, Naturkundewissen
Schwächen: Impulsivität (ist oft zu voreilig), keine Erfahrung im Kampf oder auf der Jagd, teilt gerne aus, kann aber selbst nicht ganz so gut einstecken, hat trotz ihres Wissens über die Wälder einen sehr schlechten Orientierungssinn, keine Bindung zum Schutzgeist
Besonderheiten: Schülerin ihrer Großmutter, welche noch immer die beste Schamanin des Clans ist, aber zu alt, um auf die Expedition mitzukommen
Hintergrundgeschichte: Erayi ist die Nichte des Clanführers der Hirsche, hat dadurch aber keinerlei Vorteile, außer dem Studium bei ihrer Großmutter. Besuche durch "Heilbedürftige" bekommt sie vor allem durch heiratswillige Männer, die auch auf ihr gutes Aussehen, aber vor allem auf die Zugehörigkeit zu ihrer Familie scharf sind. Ihren Schutzgeist hat sie einmal zum Ausprobieren beschworen, wodurch Jasper allerdings wütend wurde und ihren gesamten Kräutergarten verwüstete. Seitdem hat sie sich davor gehütet, ihn zu rufen.
Zuletzt von Erayi am So Mai 24 2015, 14:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Erayi- Anzahl der Beiträge : 75
Anmeldedatum : 30.05.14
Wohnort : Phantasien
Laune : schreiblustig
Re: Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Name: Matao
Clan: Steppentiger
Rang: Krieger/Jäger
Alter: 22
Charakter: Matao ist eher ein Einzelgänger, auch wenn er gegen Gesellschaft nichts einzuwenden hat. Normalerweise gibt er sich eher wortkarg. Er jagt besonders gern in den Bergen, seine Ortskenntnis ist dort sehr ausgeprägt. Er besitzt einen guten Orientierungssinn. Seine Schwäche ist allerdings seine Unvorsicht und Neugierde. Dies hat schon zu manch haariger Situation geführt.
Verwandtschaft: Sein Vater ist einer der Handwerker des Stammes, seine Mutter verstarb als er noch ein Kind war. Er hat nur noch wenig Erinnerungen an sie.
Fähigkeiten: Matao hat einen Ausgeprägten Orientierungssinn. Außerdem besitzt er gute Kampfkünste und er kann Spuren lesen, allerdings bei weitem nicht so gut wie die älteren Jäger.
Aussehen: Matao ist zwar ziemlich groß, aber schmale Schultern. Seine schulterlangen, blonden Haare sind leicht gekräuselt. Er streift sie oft hinter die Ohren. Seine gelben Augen sitzen unter den buschigen Augenbrauen. Am Handgelenk trägt er ein Armband mit verschiedenfarbigen Holzkugeln, durchsetzt von Tigerzähnen.
Bisschen kurz, aber wird bei Bedarf und/oder neuen Ideen noch ergänzt.
Clan: Steppentiger
Rang: Krieger/Jäger
Alter: 22
Charakter: Matao ist eher ein Einzelgänger, auch wenn er gegen Gesellschaft nichts einzuwenden hat. Normalerweise gibt er sich eher wortkarg. Er jagt besonders gern in den Bergen, seine Ortskenntnis ist dort sehr ausgeprägt. Er besitzt einen guten Orientierungssinn. Seine Schwäche ist allerdings seine Unvorsicht und Neugierde. Dies hat schon zu manch haariger Situation geführt.
Verwandtschaft: Sein Vater ist einer der Handwerker des Stammes, seine Mutter verstarb als er noch ein Kind war. Er hat nur noch wenig Erinnerungen an sie.
Fähigkeiten: Matao hat einen Ausgeprägten Orientierungssinn. Außerdem besitzt er gute Kampfkünste und er kann Spuren lesen, allerdings bei weitem nicht so gut wie die älteren Jäger.
Aussehen: Matao ist zwar ziemlich groß, aber schmale Schultern. Seine schulterlangen, blonden Haare sind leicht gekräuselt. Er streift sie oft hinter die Ohren. Seine gelben Augen sitzen unter den buschigen Augenbrauen. Am Handgelenk trägt er ein Armband mit verschiedenfarbigen Holzkugeln, durchsetzt von Tigerzähnen.
Bisschen kurz, aber wird bei Bedarf und/oder neuen Ideen noch ergänzt.
Frank1606- Anzahl der Beiträge : 54
Anmeldedatum : 15.05.15
Alter : 27
Wohnort : nahe Rosenheim, Oberbayern
Re: Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Name: Sedit
Clan: Drachenechsen
Rang: Schamane & Giftmischer
Alter: 26 Winter
Charaktereigenschaften:
Sedit ist ein Einzelgänger und distanziert sich eigentlich von jedem. Er sucht keinen Partner, keine Liebelei, nichts. Er liebt es, Leute zu vergraulen und erfreut sich dann an ihren Gesichtsausdrücken. Vornehmlich tut er es, wenn er seine Gifte ausführlichst erläutert. Außerdem sieht er gerne dabei zu, wie seine Gifte wirken und erfreut sich daran insgeheim. Wann immer es ihm möglich ist, macht er sich Notizen, sollte er jemanden vergiftet haben. Er notiert alles peinlichst genau, um an seinen Giften weiter zu arbeiten. Er ist ein sehr ernster Zeitgenosse und neigt manchmal zum pessimistischen Denken. Sedit versteht absolut keinen Spaß. Bislang hat niemand ihn jemals wirklich lächeln sehen. Es wird gemunkelt, er könne gar nicht lächeln. Etwas, was noch größer ist, als seine Leidenschaft für Gifte oder seine Liebe zu Echsen, ist sein Stolz. Nie würde er auf die Idee kommen, etwas zuzugeben, jemanden um Hilfe zu bitten. Dadurch erscheint er oft ein wenig arrogant. Sedit ist höflich und ruhig, erscheint bisweilen sogar geduldig, vor allem mit Namos' endlosen Vorträgen, wie schlecht doch alles sei. Es würde ihm nie einfallen, jemanden zu beleidigen, dafür ist es jedoch schwer, sich Sedits Vertrauen und Respekt zu erarbeiten. Erwartet von Sedit keine Empathie. Das ist etwas, was er einfach nicht empfinden kann für andere Menschen. Liegt jemand im Sterben, wird er höchstwahrscheinlich ausdruckslos zugucken und nichts tun, um jemanden zu trösten.
Verwandtschaft: Eltern verstorben, älterer Bruder Jäger, jüngere Schwester mit einem Juwelier verheiratet
Aussehen: Sedit ist groß und dünn. Er erscheint untergewichtig, obwohl er es nicht ist. Sein Haar ist lang und hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Nur zwei Strähnen umrahmen sein hageres Gesicht. Seine Haut ist bleich. Um seine gelbgrünlichen Augen hat er sich schwarze Farbe geschmiert. Die Farbe ist nicht deckend, sondern erscheint eher wie Dreck. Dadurch erscheint er ein wenig unheimlich.
Unter seiner braunen, kurz ärmeligen Tunika trägt er ein Wams aus Leder, um sich vor leichteren Angriffen zu schützen. Das Wams reicht aus, dass er nicht von wilden Tieren schwer verletzt werden kann, allerdings bietet es keinerlei Schutz gegenüber Waffen. Seine Beine werden von einer einfachen Lederhosen bekleidet, seine Hände von fingerlosen Lederhandschuhen. Um seinen Hals trägt er eine Kette und in seinen Ohren stecken Ohrringe – Schmuck von Drachenechsen versteht sich natürlich. Er trägt einen schwarzen Umhang, der eher wie ein Cape aussieht. Um seiner Hüfte ist ein Gürtel, an dem eine Handsichel, ein Dolch und ein paar Phiolen befestigt sind. Ebenso ist dort ein Beutel angebracht. Durch seine Kleidung wird er oft mit einem Jäger oder Waldläufer verwechselt.
Fähigkeiten:
- Er kann lesen und schreiben. Obwohl es von den meisten als unnütz eingestuft wird, sind ihm diese Kenntnisse jedoch lieb und teuer und sehr, sehr wichtig.
- Er kennt eine Unmenge an verschiedenen Giften und deren Wirkungsweisen im Organismus, ebenso kennt er eine Menge Pflanzen, jedoch vornehmlich nur Giftpflanzen. Er schreibt alles nieder, so ist seine Behausung voller Notizen, Bücher.
- Er weiß, wie man tödliche Gifte mischt und er tut es auch. Getötet hat er bislang jedoch keinen Menschen damit. Er hat auch nicht vor, diese Art von Gift in nächster Zeit einzusetzen.
Schwächen:
- Das Wams schützt, wie es oben bereits steht, nicht vor Waffen.
Sedit ist jemand, der nicht kämpft. Er trainiert seinen Geist und nicht seinen Körper. Um ehrlich zu sein, er hat null Kampferfahrung. Er ist demnach einfach zu entführen, da er sich auch nicht zur Wehr setzen kann, außer nur mit wildem Herumtreten und -schlagen.
- Er empfindet es als Schwäche, jemanden um Hilfe zu bitten.
- Sedit ist kurzsichtig. Ankommende Geschosse erkennt er, wenn es bereits zu spät ist (ergo er entweder erschossen worden ist oder das Geschoss ihn bereits getroffen hat).
Besonderheiten: Man sieht ihn oftmals mit einem Buch herumlaufen.
Hintergrundgeschichte: Sein Vater war Krieger und seine Mutter Schamanin. Sein Vater verstarb an den Verletzungen, die er sich in einem Kampf zuzog. Einige Jahre später, Sedit und seine Geschwister waren bereits erwachsen, siechte eine Krankheit die verwitwete Mutter dahin. Sedit war stolz auf seine Eltern, waren sie doch recht angesehen bei den anderen Clanmitgliedern. Von seiner Mutter hat er auch das Talent für Gifte geerbt.
Clan: Drachenechsen
Rang: Schamane & Giftmischer
Alter: 26 Winter
Charaktereigenschaften:
Sedit ist ein Einzelgänger und distanziert sich eigentlich von jedem. Er sucht keinen Partner, keine Liebelei, nichts. Er liebt es, Leute zu vergraulen und erfreut sich dann an ihren Gesichtsausdrücken. Vornehmlich tut er es, wenn er seine Gifte ausführlichst erläutert. Außerdem sieht er gerne dabei zu, wie seine Gifte wirken und erfreut sich daran insgeheim. Wann immer es ihm möglich ist, macht er sich Notizen, sollte er jemanden vergiftet haben. Er notiert alles peinlichst genau, um an seinen Giften weiter zu arbeiten. Er ist ein sehr ernster Zeitgenosse und neigt manchmal zum pessimistischen Denken. Sedit versteht absolut keinen Spaß. Bislang hat niemand ihn jemals wirklich lächeln sehen. Es wird gemunkelt, er könne gar nicht lächeln. Etwas, was noch größer ist, als seine Leidenschaft für Gifte oder seine Liebe zu Echsen, ist sein Stolz. Nie würde er auf die Idee kommen, etwas zuzugeben, jemanden um Hilfe zu bitten. Dadurch erscheint er oft ein wenig arrogant. Sedit ist höflich und ruhig, erscheint bisweilen sogar geduldig, vor allem mit Namos' endlosen Vorträgen, wie schlecht doch alles sei. Es würde ihm nie einfallen, jemanden zu beleidigen, dafür ist es jedoch schwer, sich Sedits Vertrauen und Respekt zu erarbeiten. Erwartet von Sedit keine Empathie. Das ist etwas, was er einfach nicht empfinden kann für andere Menschen. Liegt jemand im Sterben, wird er höchstwahrscheinlich ausdruckslos zugucken und nichts tun, um jemanden zu trösten.
Verwandtschaft: Eltern verstorben, älterer Bruder Jäger, jüngere Schwester mit einem Juwelier verheiratet
Aussehen: Sedit ist groß und dünn. Er erscheint untergewichtig, obwohl er es nicht ist. Sein Haar ist lang und hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Nur zwei Strähnen umrahmen sein hageres Gesicht. Seine Haut ist bleich. Um seine gelbgrünlichen Augen hat er sich schwarze Farbe geschmiert. Die Farbe ist nicht deckend, sondern erscheint eher wie Dreck. Dadurch erscheint er ein wenig unheimlich.
Unter seiner braunen, kurz ärmeligen Tunika trägt er ein Wams aus Leder, um sich vor leichteren Angriffen zu schützen. Das Wams reicht aus, dass er nicht von wilden Tieren schwer verletzt werden kann, allerdings bietet es keinerlei Schutz gegenüber Waffen. Seine Beine werden von einer einfachen Lederhosen bekleidet, seine Hände von fingerlosen Lederhandschuhen. Um seinen Hals trägt er eine Kette und in seinen Ohren stecken Ohrringe – Schmuck von Drachenechsen versteht sich natürlich. Er trägt einen schwarzen Umhang, der eher wie ein Cape aussieht. Um seiner Hüfte ist ein Gürtel, an dem eine Handsichel, ein Dolch und ein paar Phiolen befestigt sind. Ebenso ist dort ein Beutel angebracht. Durch seine Kleidung wird er oft mit einem Jäger oder Waldläufer verwechselt.
Fähigkeiten:
- Er kann lesen und schreiben. Obwohl es von den meisten als unnütz eingestuft wird, sind ihm diese Kenntnisse jedoch lieb und teuer und sehr, sehr wichtig.
- Er kennt eine Unmenge an verschiedenen Giften und deren Wirkungsweisen im Organismus, ebenso kennt er eine Menge Pflanzen, jedoch vornehmlich nur Giftpflanzen. Er schreibt alles nieder, so ist seine Behausung voller Notizen, Bücher.
- Er weiß, wie man tödliche Gifte mischt und er tut es auch. Getötet hat er bislang jedoch keinen Menschen damit. Er hat auch nicht vor, diese Art von Gift in nächster Zeit einzusetzen.
Schwächen:
- Das Wams schützt, wie es oben bereits steht, nicht vor Waffen.
Sedit ist jemand, der nicht kämpft. Er trainiert seinen Geist und nicht seinen Körper. Um ehrlich zu sein, er hat null Kampferfahrung. Er ist demnach einfach zu entführen, da er sich auch nicht zur Wehr setzen kann, außer nur mit wildem Herumtreten und -schlagen.
- Er empfindet es als Schwäche, jemanden um Hilfe zu bitten.
- Sedit ist kurzsichtig. Ankommende Geschosse erkennt er, wenn es bereits zu spät ist (ergo er entweder erschossen worden ist oder das Geschoss ihn bereits getroffen hat).
Besonderheiten: Man sieht ihn oftmals mit einem Buch herumlaufen.
Hintergrundgeschichte: Sein Vater war Krieger und seine Mutter Schamanin. Sein Vater verstarb an den Verletzungen, die er sich in einem Kampf zuzog. Einige Jahre später, Sedit und seine Geschwister waren bereits erwachsen, siechte eine Krankheit die verwitwete Mutter dahin. Sedit war stolz auf seine Eltern, waren sie doch recht angesehen bei den anderen Clanmitgliedern. Von seiner Mutter hat er auch das Talent für Gifte geerbt.
Nienna- Anzahl der Beiträge : 28
Anmeldedatum : 30.11.14
Alter : 29
Laune : ändert sich stetig
Re: Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Name: Styx
Clan: Clan der Drachenechse
Rang: Krieger
Alter: 34
Charaktereigenschaften: Er hat von jeher ein Krieger des Drachenechsensclans werden sollen und wollte auch nie etwas anderes. Seine Familie brachte schon immer Krieger hervor. Alle Männer und auch fast alle Frauen waren Krieger, oder zumindest Jäger, obwohl dies schon fast als Schade in seiner Familie gilt. Mit Mut und Ehrgeiz hat er diese Rolle angenommen. Für ihn ist Ehrgeiz eine Selbstverständlichkeit und nicht selten fordert dies seinen Tribut. Er musste für sich selbst immer der beste sein und gehört auch zu den besten Kriegern seines Clans. Doch an manchen Punkten sind ihm als Mensch einfach Grenzen gesetzt die dazu führen, dass er Fehler begeht. Somit ist der Perfektionismus Segen und Fluch zugleich. Die dunkle Seite des Versagens hat ihn zynisch und leicht pessimistisch gemacht. Doch er würde diesen Pessimismus nie zugeben. Seine Eltern sind stolz auf ihn und und seine Fähigkeiten.
Seine Ergebenheit für den Clan ist schon teilweise fanatisch. Styx wird eher seine Gesundheit und wenn nötig sein Leben geben, als Schaden an seinem Clan, oder Mitgliedern zuzulassen. Er verteidigt jeden und alles am Drachenclan mit der gleichen Entschlossenheit und dem Mut, den er sich jeden Tag selbst abverlangt. Dabei ist er ein geselliger Zeitgenosse innerhalb des Clans, wenn er nicht in einer seiner düsteren Stimmungen ist. Bei fremden Clans und Leuten von außerhalb ist er zurückhaltend und meist ruhig. Dabei spricht er unverblümt die Wahrheit aus und schert sich wenig um Gefühle anderer dabei, selbst wenn die Wahrheit schmerzt. Zu lügen oder eine Lüge zu erfahren ist für ihn ein Graus. Gifte benutzt Styx im Kampf nicht. Er verletzt durch penible Beobachtung der Schwachpunkte und dann gnadenloser Ausnutzung Selbiger. Styx hat vom Schmieden keine Ahnung.
Verwandtschaft: seit langer Zeit Kriegerfamilie, jedoch nicht mit dem Häuptling verwandt. Er hat einen kleineren Bruder der in naher Zukunft seine Prüfungen als vollwertiger Krieger ablegen muss
Aussehen: Groß, muskulös, kahlköpfig. Er hat eine Tätowierung des Drachenclans auf dem Hinterkopf, gelbgrüne Augen und schmale Lippen. Körperbehaarung sucht man vergebens an ihm. Wie seine Haare, rasiert er sie immer weg. Sein Statur wird von einer Echsenlederrüstung geschützt, welche an Schultern, Bauch und Oberschenkeln von grünen Drachenechsenschuppen verstärkt ist. In seinem Gürtel stecken zwei Dolche. Auch hat er noch einen Dolch im Stiefel und im Armschutz versteckt. Alle Dolche sind Zähne einer Drachenechse und somit weiß und leicht gebogen, welche nachträglich geschärft und angespitzt wurden. An die Zähne wurde ein Griff aus dunklem Metall gegossen und erneut mit Leder umwickelt.
Fähigkeiten:
Schwächen:
Besonderheiten:
Styx Verwandlung ist eine dunkelgrüne Drachenechse die zur Schwanzspitze immer schwärzer wird. Augen und die gewundenen Hörner sind ein giftiges Grün. Da die Verwandlung neben einigen Vorteilen (schmal, flink, starke Krallen, kräftiger Biss) auch Nachteile mit sich bringt (sie kostet Zeit, gelingt nur in der Hälfte der Fälle, schlechte Augen als Drachenechse), greift Styx nur in den seltensten Fällen darauf zurück, wie zum Beispiel, wenn er sehr dünn sein muss, um sich durch enge Spalten zu bewegen, oder gut klettern zu müssen. Die Krallen der Drachenechse sind deutlich besser dazu geeignet, als seine Dolche, auch weil das Kraft, Gewichtsverhältnis als Drachenechse besser ist, als als Mensch.
Hintergrundgeschichte: Seine Familie hat schon immer Krieger hervorgebracht und von Kindertagen an wurde ihm das mit vielen Geschichten und Vorträgen eingetrichtert. Der Verdienst seiner Familie war immer einen festen Platz bei den Kriegern zu haben und hin und wieder sind auch besondere Taten auf seine Sippe gegangen. Trotz, dass er zu den besten Kriegern gehört bleiben solche erwähnenswerten Taten von Styx bisher aus. Auch darum bemüht sich der Styx immer zu den besten zu gehören und seine Fähigkeiten zu trainieren, um eines Tages solche großen Taten vollführen zu können. Im Grunde fehlt ihm nur die Chance dazu.
Clan: Clan der Drachenechse
Rang: Krieger
Alter: 34
Charaktereigenschaften: Er hat von jeher ein Krieger des Drachenechsensclans werden sollen und wollte auch nie etwas anderes. Seine Familie brachte schon immer Krieger hervor. Alle Männer und auch fast alle Frauen waren Krieger, oder zumindest Jäger, obwohl dies schon fast als Schade in seiner Familie gilt. Mit Mut und Ehrgeiz hat er diese Rolle angenommen. Für ihn ist Ehrgeiz eine Selbstverständlichkeit und nicht selten fordert dies seinen Tribut. Er musste für sich selbst immer der beste sein und gehört auch zu den besten Kriegern seines Clans. Doch an manchen Punkten sind ihm als Mensch einfach Grenzen gesetzt die dazu führen, dass er Fehler begeht. Somit ist der Perfektionismus Segen und Fluch zugleich. Die dunkle Seite des Versagens hat ihn zynisch und leicht pessimistisch gemacht. Doch er würde diesen Pessimismus nie zugeben. Seine Eltern sind stolz auf ihn und und seine Fähigkeiten.
Seine Ergebenheit für den Clan ist schon teilweise fanatisch. Styx wird eher seine Gesundheit und wenn nötig sein Leben geben, als Schaden an seinem Clan, oder Mitgliedern zuzulassen. Er verteidigt jeden und alles am Drachenclan mit der gleichen Entschlossenheit und dem Mut, den er sich jeden Tag selbst abverlangt. Dabei ist er ein geselliger Zeitgenosse innerhalb des Clans, wenn er nicht in einer seiner düsteren Stimmungen ist. Bei fremden Clans und Leuten von außerhalb ist er zurückhaltend und meist ruhig. Dabei spricht er unverblümt die Wahrheit aus und schert sich wenig um Gefühle anderer dabei, selbst wenn die Wahrheit schmerzt. Zu lügen oder eine Lüge zu erfahren ist für ihn ein Graus. Gifte benutzt Styx im Kampf nicht. Er verletzt durch penible Beobachtung der Schwachpunkte und dann gnadenloser Ausnutzung Selbiger. Styx hat vom Schmieden keine Ahnung.
Verwandtschaft: seit langer Zeit Kriegerfamilie, jedoch nicht mit dem Häuptling verwandt. Er hat einen kleineren Bruder der in naher Zukunft seine Prüfungen als vollwertiger Krieger ablegen muss
Aussehen: Groß, muskulös, kahlköpfig. Er hat eine Tätowierung des Drachenclans auf dem Hinterkopf, gelbgrüne Augen und schmale Lippen. Körperbehaarung sucht man vergebens an ihm. Wie seine Haare, rasiert er sie immer weg. Sein Statur wird von einer Echsenlederrüstung geschützt, welche an Schultern, Bauch und Oberschenkeln von grünen Drachenechsenschuppen verstärkt ist. In seinem Gürtel stecken zwei Dolche. Auch hat er noch einen Dolch im Stiefel und im Armschutz versteckt. Alle Dolche sind Zähne einer Drachenechse und somit weiß und leicht gebogen, welche nachträglich geschärft und angespitzt wurden. An die Zähne wurde ein Griff aus dunklem Metall gegossen und erneut mit Leder umwickelt.
Fähigkeiten:
- Kampferfahrung mit Dolchen,
- analytisches Denken, besonders im Kampf
- hohes Ansehen seiner Familie im Clan (besonders, wenn es um Schutz oder Krieg geht)
- Mut
- Ehrgeiz
- absolute Loyalität zu seinem Clan
Schwächen:
- zu perfektionistisch
- leicht fanatisch
- immer direkt / ehrlich ohne Empathie
- es ist schwer ihn von sich zu überzeugen, wenn man nicht zum Clan gehört
- hat im Kampf wenig Reichweite
Besonderheiten:
Styx Verwandlung ist eine dunkelgrüne Drachenechse die zur Schwanzspitze immer schwärzer wird. Augen und die gewundenen Hörner sind ein giftiges Grün. Da die Verwandlung neben einigen Vorteilen (schmal, flink, starke Krallen, kräftiger Biss) auch Nachteile mit sich bringt (sie kostet Zeit, gelingt nur in der Hälfte der Fälle, schlechte Augen als Drachenechse), greift Styx nur in den seltensten Fällen darauf zurück, wie zum Beispiel, wenn er sehr dünn sein muss, um sich durch enge Spalten zu bewegen, oder gut klettern zu müssen. Die Krallen der Drachenechse sind deutlich besser dazu geeignet, als seine Dolche, auch weil das Kraft, Gewichtsverhältnis als Drachenechse besser ist, als als Mensch.
Hintergrundgeschichte: Seine Familie hat schon immer Krieger hervorgebracht und von Kindertagen an wurde ihm das mit vielen Geschichten und Vorträgen eingetrichtert. Der Verdienst seiner Familie war immer einen festen Platz bei den Kriegern zu haben und hin und wieder sind auch besondere Taten auf seine Sippe gegangen. Trotz, dass er zu den besten Kriegern gehört bleiben solche erwähnenswerten Taten von Styx bisher aus. Auch darum bemüht sich der Styx immer zu den besten zu gehören und seine Fähigkeiten zu trainieren, um eines Tages solche großen Taten vollführen zu können. Im Grunde fehlt ihm nur die Chance dazu.
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Re: Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Name: Kaseki (oft auch nur Seki)
Clan: Steppentieger
Rang: Handwerker (Fleischer sowie Gerber)
Alter: 39
Charaktereigenschaften:
meist fröhlich und ausgelassen. Zumindest wenn es keiner bemerkt, den er nicht kennt
obwohl er sehr lebensbejahend ist, hat er kein problem mit dem Tod oder ähnlichem.
Verwandtschaft: Eltern und Geschwister (3) ebenfalls Handwerker, keinerlei Verwandschaft zu wichtigen Rängen. Seine Frau ist Weberin und sein ältester Sohn (Matao) Jäger. Seine Tochter erlernt ebenfalls das Weben
Aussehen:
für einen Mann eher klein.
breite Schultern, kantiges Gesicht, mit tief sitzenden Augen und markanter Stirn.
eher graublonde Haare, gelbliche Augen.
Fähigkeiten:
er weiß, wie man aus Tieren das essbare heruasbekommt und wo lebenswichtige Organe sind.
kann mit einem Fleischerbeil umgehen
Schwächen:
auf dem linken Auge blind.
mit dem rechten Farbenblind und sehr kurzsichtig (er sieht noch bewegungen und starke kontraste, aber mehr nicht)
Besonderheiten:
aufgrund seiner blindheit sind seine anderen Sinne (außer sein Geruchsinn) besser ausgeprägt.
Hat eine Steppentigerin als Begleiterin, namens Emimaki (kurz Maki)
Hintergrundgeschichte:
Ursprünglich wollte Seki ein Jäger werden, allerdings waren seine Augen viel zu schlecht dafür, und im Laufe seiner Jugend ist es immer schlechter geweorden, bis er schließlich auf dem linken Auge erblindet ist und mit dem rechten auch kaum mehr sieht.
Clan: Steppentieger
Rang: Handwerker (Fleischer sowie Gerber)
Alter: 39
Charaktereigenschaften:
meist fröhlich und ausgelassen. Zumindest wenn es keiner bemerkt, den er nicht kennt
obwohl er sehr lebensbejahend ist, hat er kein problem mit dem Tod oder ähnlichem.
Verwandtschaft: Eltern und Geschwister (3) ebenfalls Handwerker, keinerlei Verwandschaft zu wichtigen Rängen. Seine Frau ist Weberin und sein ältester Sohn (Matao) Jäger. Seine Tochter erlernt ebenfalls das Weben
Aussehen:
für einen Mann eher klein.
breite Schultern, kantiges Gesicht, mit tief sitzenden Augen und markanter Stirn.
eher graublonde Haare, gelbliche Augen.
Fähigkeiten:
er weiß, wie man aus Tieren das essbare heruasbekommt und wo lebenswichtige Organe sind.
kann mit einem Fleischerbeil umgehen
Schwächen:
auf dem linken Auge blind.
mit dem rechten Farbenblind und sehr kurzsichtig (er sieht noch bewegungen und starke kontraste, aber mehr nicht)
Besonderheiten:
aufgrund seiner blindheit sind seine anderen Sinne (außer sein Geruchsinn) besser ausgeprägt.
Hat eine Steppentigerin als Begleiterin, namens Emimaki (kurz Maki)
Hintergrundgeschichte:
Ursprünglich wollte Seki ein Jäger werden, allerdings waren seine Augen viel zu schlecht dafür, und im Laufe seiner Jugend ist es immer schlechter geweorden, bis er schließlich auf dem linken Auge erblindet ist und mit dem rechten auch kaum mehr sieht.
Zuletzt von Mini Drachin am So Mai 31 2015, 15:25 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Name: Vashira Everen ; Von ihren Kameraden und ihrem Lehrmeister wird sie Eve genannt. Von ihren engen Freunden Vashi.
Clan: Wolfsclan
Rang: Kriegerin
Alter: 19 Winter. Ihr Geburtstag ist die Wintersonnenwende.
Charaktereigenschaften: Vashira ist eine junge Kriegerin und voller Temperament. Zumindest in emotional oder physich anstrengenden Situationen. Ansonsten versuchte sie Fanir nachzuahmen. Als sogenannte Welpe unter den Kriegern versucht man sie irgendwie in die Kameradschaft einzugliedern und das geht am besten dadurch, dass sie die anderen imitiert. Als Vorbild gilt dabei der Gott Fanir.
Auch wenn sie diesen nie leibhaftig gesehen hatte so wurde ihr viel von ihm erzählt.
Sie vermeidet Kämpfe, so gut es geht oder bis ihr Temperament mit ihr durch geht.
Dadurch, dass sie für lange Zeit im Schatten der anderen gelebt hat und nur versucht hat zu ihnen aufzuschließen hatte sie sich selber Grenzen gesetzt, die sie langsam abbaut und so ihren eigenen Charakter stärkt und ihre eigenen Grenzen erkundet. Dies verleitet sie dazu machnmal etwas mehr Risiko in Kauf zu nehmen. Allerdings gibt es dort bei ihr eine Grenze, die ihr Bauchgefühl ist.
Sie ist dennoch immer bemüht ihr Ziel zu erreichen und gibt ungern auf, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Vashira ist allen, die nicht schon lange mit ihr aufgewachsen oder zusammen gelebt haben misstrauisch gegenüber und lässt sich mit diesen nur schwer und zäh
auf Beziehungen oder tiefere Bündnisse ein. Allerdings wenn sie Jemanden in ihren Freundeskreis schließt, dann lässt sie ihn wohl nie wieder gehen.
Für Vashira sind einige Werte, die ein Mensch aufweist wichtiger als andere. So findet sie eine schlaue Entscheidung nicht verwerflich, auch wenn sie Flucht oder ähnliches beinhaltet.
Auch Zielstrebigkeit findet sie ansehenswert und genau wie Teamarbeit sowie Vertrauen in die, denen man vertrauen kann - Freunde, Kameraden -sehr wichtig.
Verwandtschaft: Vashira Everen ist die Tochter von Jorah Everen, ihrem Vater und ihrem Lehrmeister. Jorah Everen war ein fürsorglicher Vater, auch wenn er seine Pflicht als einer der wichtigen Späher sehr ernst genommen hat. Er hatte für Vashira nicht immer die Kriegerausbildung vorgesehen, sondern wollte, dass sie den Weg ihrer Mutter einschlug. Syvlia Everen war eine Botin und Händlerin, die zwischen den Clans oft unterwegs war, aber auch außerhalb dem Gebiet der Clans Erkundungen und Handel vorangebtireben hatte. Allerdings hatte Vashira ihren Vater darum gebeten und auch Sylvia hatte zugestimmt und so hatte Jorah sich dafür eingesetzt und es wurde dann trotzdessen, dass sie eine junge Frau war, möglich für sie einem der Kampftrupps beizutreten.
Über ihren Bruder spricht sie nicht gerne. Dieser ist auch ein Krieger und hat etwas dagegen, dass Frauen Kriegerinnen werden und vor allem, dass sie Kriegerin wurde und hat
deshalb versucht ihr die Anfangszeit so schwer wie möglich zu machen.
Aussehen: Vashira kommt vom Aussehen eher von ihrer Mutter. Sie hat schulterlange dunkelbraun-kastanienfarbene Haare, die sie sich noch extra kurz bindet, sodass nurnoch ihr Gesicht eingerahmt wird. Ihre bernsteinfarbenen Augen haben einen dunkleren Ton, der sich leicht ihrem Haarfarbton nähert, aber noch bei weitem zu hell für ein Braun wäre. Wenn man ihr in die Augen sieht wird man wahrlich hineingezogen oder sogar davon verschluckt. Viele ihrer Kameraden vermeiden es daher sogar ihr direkt in die Augen zu schauen.
Ihr Gesicht hat eine weiche Form, dass aber zu einem schmalen Kinn zuläuft und ihrem Ausdruck einen fokussierten Touch gibt.
Ihre Figur ist die einer schlanken Frau in jungem Alter. Allerdings athletisch, wobei ihre Muskeln nicht sonderlich definiert sind, aber doch sichtbar.
Sie hat keine Narben oder Tattoovierungen am Körper.
Wenn sie nicht gerade nackt sein sollte, dann trägt sie entweder ihre normale Kleidung aus Leinen oder ihre Kampfausrüstung. Ihre normale Kleidung ist eine schwarze Stoffhose, die mit einem Ledergürtel um ihre Hüfte gehalten wird. dazu trägt sie ein hellbraunes oder weißes Hemd. Meist auch noch ein grünes Halstuch und dazu variablen Schmuck, wenn es sich einrichten lässt. Zum Beispiel Blumen im Sommer oder ähnliches.
Ihre Kampfausrüstung ist eine Ledergarnitur mit Stoffhose und Hemd. Dazu aber noch verschiedene Ausrüstung, wobei sie auf Schmuck verzichtet und sich wirklich kampfbereit anzieht. Allerdings behält sie ihr grünes Halstuch, da sie es auch als Kälteschutz oder sogar Atemschutz verwendet.
Fähigkeiten: Dadurch, dass sie einst Händlerin bzw. Botin werden sollte hat sie ein grundlegendes Verständnis für die Materie, aber bei weitem keine Erfahrung oder Fachwissen, allerdings weiß sie wie es im grundlegenden funktioniert. Ihre größten Fähigkeiten liegen im Kampf. Waffenlos oder mit einer kurzen Klinge fühlt sie sich am wohlsten. Der Nahkampf des Nahkampfes, wo sie ihr Training am besten testen kann ist ihre Hauptdisziplin. Sie ist recht ausdauernd und wenn sie nicht kräftig ist, so kann sie sich selber gut bewegen und tragen.
Gelenkig und geschmeidig kann sie sich auch leise an Gegner anschleichen oder sich verstecken.
Schwächen: Sie macht sich zu viele Sorgen oder verfällt in Gedankenschleifen. Sie versucht ständig sich weiter zu treiben oder nicht in in ein wildes Muster zu verfallen, aber manchmal übernimmt ihr Temperament einfach die Überhand und lässt sie Sachen tun, die sie eigentlich gar nicht will. Ihr Misstrauen lässt sie abweisend wirken oder sogar verschlossen.
Vashira gehört nicht zu den stärkeren Kameraden und muss sich da eher auf ihre Geschicklichkeit verlassen, was zur Folge hat, dass sie Umwege nehmen muss oder sogar einen Weg abbrechen muss, den
sie gewählt hat und das würde ihren Stolz kränken. Es fällt ihr schwer in emotional oder sozial anstrengenden Situationen Konzentration aufrecht zu erhalten oder ihr Temperament zu zügeln.
Dazu kommt ihr fehlen von Erfahrung, da sie nur selten gegen einen echten Gegner gekämpft hat, der sie umbringen wollte. Auch hat sie Probleme in der Wildnis alleine zu überleben, sie müsste sich auf Höhlen, sowie Beeren und Pflanzen verlassen, da sie nie gejagd oder ein Feuer gemacht hat, wenn es nicht gerade mit ihrer Mutter Sylvia in der Küche gewesen ist.
Außerdem hat sie Angst, wenn sie alleine ist, aber diese Angst legt sich langsam je erwachsener sie wird.
Besonderheiten: Sie hatte bisher Glück sondergleichen. Trotzdessen, dass sie oft bei der Ausbildung getroffen wurde oder verletzt wurde es gab keine bleibenden Narben oder Knochenbrüche. Ihre "bindenen" Augen können gefährlich sein, aber sie selber weiß davon nichts und es ist nur ein marginaler Effekt.
Ihr grünes Halstuch gehört praktisch zu ihrem Körper, da sie es nur zur Reinigung auszieht.
Hintergrundgeschichte: Vashira wuchs im Dorf des Wolfclans auf. Den Weg ihrer Mutter folgen wollend hat sie ihre Mutter manchmal begleitet, aber nie wirklich das Dorf verlassen. Ihr Bruder hat sie damals meist ermutigt und versucht sie aus dem Dorf in den umliegenden Wald zu schmuggeln, aber sie wurden meistens erwischt. So kam es, dass Vashira zu ihrem Vater aufblickte, da es sich für sie anfühlte, dass sie wenn sie in die Fußspuren ihrer Mutter tritt niemals das Dorf verlassen könne. Ihr Vater Jorah war immer lange unterwegs, da er Späher war und musste so lange außerhalb des Dorfes verbringen und so wollte sie auch so wie er werden.
In ihrer Jugend wurde sie in die Ränge der Krieger eingeführt. Langsam begann sie ihre Ausbildung, was zum Groll ihres Bruders führte. Der Anfang war die schwerste Zeit, aber nach einiger Zeit wurde sie akzeptiert und wurde dann in den Kampftrupp aufgenommen.
Als sie ins erwachsene Alter kam war sie komplett integriert und ihrer Meinung nach auch bereit für alles was kommen mag.
Clan: Wolfsclan
Rang: Kriegerin
Alter: 19 Winter. Ihr Geburtstag ist die Wintersonnenwende.
Charaktereigenschaften: Vashira ist eine junge Kriegerin und voller Temperament. Zumindest in emotional oder physich anstrengenden Situationen. Ansonsten versuchte sie Fanir nachzuahmen. Als sogenannte Welpe unter den Kriegern versucht man sie irgendwie in die Kameradschaft einzugliedern und das geht am besten dadurch, dass sie die anderen imitiert. Als Vorbild gilt dabei der Gott Fanir.
Auch wenn sie diesen nie leibhaftig gesehen hatte so wurde ihr viel von ihm erzählt.
Sie vermeidet Kämpfe, so gut es geht oder bis ihr Temperament mit ihr durch geht.
Dadurch, dass sie für lange Zeit im Schatten der anderen gelebt hat und nur versucht hat zu ihnen aufzuschließen hatte sie sich selber Grenzen gesetzt, die sie langsam abbaut und so ihren eigenen Charakter stärkt und ihre eigenen Grenzen erkundet. Dies verleitet sie dazu machnmal etwas mehr Risiko in Kauf zu nehmen. Allerdings gibt es dort bei ihr eine Grenze, die ihr Bauchgefühl ist.
Sie ist dennoch immer bemüht ihr Ziel zu erreichen und gibt ungern auf, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Vashira ist allen, die nicht schon lange mit ihr aufgewachsen oder zusammen gelebt haben misstrauisch gegenüber und lässt sich mit diesen nur schwer und zäh
auf Beziehungen oder tiefere Bündnisse ein. Allerdings wenn sie Jemanden in ihren Freundeskreis schließt, dann lässt sie ihn wohl nie wieder gehen.
Für Vashira sind einige Werte, die ein Mensch aufweist wichtiger als andere. So findet sie eine schlaue Entscheidung nicht verwerflich, auch wenn sie Flucht oder ähnliches beinhaltet.
Auch Zielstrebigkeit findet sie ansehenswert und genau wie Teamarbeit sowie Vertrauen in die, denen man vertrauen kann - Freunde, Kameraden -sehr wichtig.
Verwandtschaft: Vashira Everen ist die Tochter von Jorah Everen, ihrem Vater und ihrem Lehrmeister. Jorah Everen war ein fürsorglicher Vater, auch wenn er seine Pflicht als einer der wichtigen Späher sehr ernst genommen hat. Er hatte für Vashira nicht immer die Kriegerausbildung vorgesehen, sondern wollte, dass sie den Weg ihrer Mutter einschlug. Syvlia Everen war eine Botin und Händlerin, die zwischen den Clans oft unterwegs war, aber auch außerhalb dem Gebiet der Clans Erkundungen und Handel vorangebtireben hatte. Allerdings hatte Vashira ihren Vater darum gebeten und auch Sylvia hatte zugestimmt und so hatte Jorah sich dafür eingesetzt und es wurde dann trotzdessen, dass sie eine junge Frau war, möglich für sie einem der Kampftrupps beizutreten.
Über ihren Bruder spricht sie nicht gerne. Dieser ist auch ein Krieger und hat etwas dagegen, dass Frauen Kriegerinnen werden und vor allem, dass sie Kriegerin wurde und hat
deshalb versucht ihr die Anfangszeit so schwer wie möglich zu machen.
Aussehen: Vashira kommt vom Aussehen eher von ihrer Mutter. Sie hat schulterlange dunkelbraun-kastanienfarbene Haare, die sie sich noch extra kurz bindet, sodass nurnoch ihr Gesicht eingerahmt wird. Ihre bernsteinfarbenen Augen haben einen dunkleren Ton, der sich leicht ihrem Haarfarbton nähert, aber noch bei weitem zu hell für ein Braun wäre. Wenn man ihr in die Augen sieht wird man wahrlich hineingezogen oder sogar davon verschluckt. Viele ihrer Kameraden vermeiden es daher sogar ihr direkt in die Augen zu schauen.
Ihr Gesicht hat eine weiche Form, dass aber zu einem schmalen Kinn zuläuft und ihrem Ausdruck einen fokussierten Touch gibt.
Ihre Figur ist die einer schlanken Frau in jungem Alter. Allerdings athletisch, wobei ihre Muskeln nicht sonderlich definiert sind, aber doch sichtbar.
Sie hat keine Narben oder Tattoovierungen am Körper.
Wenn sie nicht gerade nackt sein sollte, dann trägt sie entweder ihre normale Kleidung aus Leinen oder ihre Kampfausrüstung. Ihre normale Kleidung ist eine schwarze Stoffhose, die mit einem Ledergürtel um ihre Hüfte gehalten wird. dazu trägt sie ein hellbraunes oder weißes Hemd. Meist auch noch ein grünes Halstuch und dazu variablen Schmuck, wenn es sich einrichten lässt. Zum Beispiel Blumen im Sommer oder ähnliches.
Ihre Kampfausrüstung ist eine Ledergarnitur mit Stoffhose und Hemd. Dazu aber noch verschiedene Ausrüstung, wobei sie auf Schmuck verzichtet und sich wirklich kampfbereit anzieht. Allerdings behält sie ihr grünes Halstuch, da sie es auch als Kälteschutz oder sogar Atemschutz verwendet.
Fähigkeiten: Dadurch, dass sie einst Händlerin bzw. Botin werden sollte hat sie ein grundlegendes Verständnis für die Materie, aber bei weitem keine Erfahrung oder Fachwissen, allerdings weiß sie wie es im grundlegenden funktioniert. Ihre größten Fähigkeiten liegen im Kampf. Waffenlos oder mit einer kurzen Klinge fühlt sie sich am wohlsten. Der Nahkampf des Nahkampfes, wo sie ihr Training am besten testen kann ist ihre Hauptdisziplin. Sie ist recht ausdauernd und wenn sie nicht kräftig ist, so kann sie sich selber gut bewegen und tragen.
Gelenkig und geschmeidig kann sie sich auch leise an Gegner anschleichen oder sich verstecken.
Schwächen: Sie macht sich zu viele Sorgen oder verfällt in Gedankenschleifen. Sie versucht ständig sich weiter zu treiben oder nicht in in ein wildes Muster zu verfallen, aber manchmal übernimmt ihr Temperament einfach die Überhand und lässt sie Sachen tun, die sie eigentlich gar nicht will. Ihr Misstrauen lässt sie abweisend wirken oder sogar verschlossen.
Vashira gehört nicht zu den stärkeren Kameraden und muss sich da eher auf ihre Geschicklichkeit verlassen, was zur Folge hat, dass sie Umwege nehmen muss oder sogar einen Weg abbrechen muss, den
sie gewählt hat und das würde ihren Stolz kränken. Es fällt ihr schwer in emotional oder sozial anstrengenden Situationen Konzentration aufrecht zu erhalten oder ihr Temperament zu zügeln.
Dazu kommt ihr fehlen von Erfahrung, da sie nur selten gegen einen echten Gegner gekämpft hat, der sie umbringen wollte. Auch hat sie Probleme in der Wildnis alleine zu überleben, sie müsste sich auf Höhlen, sowie Beeren und Pflanzen verlassen, da sie nie gejagd oder ein Feuer gemacht hat, wenn es nicht gerade mit ihrer Mutter Sylvia in der Küche gewesen ist.
Außerdem hat sie Angst, wenn sie alleine ist, aber diese Angst legt sich langsam je erwachsener sie wird.
Besonderheiten: Sie hatte bisher Glück sondergleichen. Trotzdessen, dass sie oft bei der Ausbildung getroffen wurde oder verletzt wurde es gab keine bleibenden Narben oder Knochenbrüche. Ihre "bindenen" Augen können gefährlich sein, aber sie selber weiß davon nichts und es ist nur ein marginaler Effekt.
Ihr grünes Halstuch gehört praktisch zu ihrem Körper, da sie es nur zur Reinigung auszieht.
Hintergrundgeschichte: Vashira wuchs im Dorf des Wolfclans auf. Den Weg ihrer Mutter folgen wollend hat sie ihre Mutter manchmal begleitet, aber nie wirklich das Dorf verlassen. Ihr Bruder hat sie damals meist ermutigt und versucht sie aus dem Dorf in den umliegenden Wald zu schmuggeln, aber sie wurden meistens erwischt. So kam es, dass Vashira zu ihrem Vater aufblickte, da es sich für sie anfühlte, dass sie wenn sie in die Fußspuren ihrer Mutter tritt niemals das Dorf verlassen könne. Ihr Vater Jorah war immer lange unterwegs, da er Späher war und musste so lange außerhalb des Dorfes verbringen und so wollte sie auch so wie er werden.
In ihrer Jugend wurde sie in die Ränge der Krieger eingeführt. Langsam begann sie ihre Ausbildung, was zum Groll ihres Bruders führte. Der Anfang war die schwerste Zeit, aber nach einiger Zeit wurde sie akzeptiert und wurde dann in den Kampftrupp aufgenommen.
Als sie ins erwachsene Alter kam war sie komplett integriert und ihrer Meinung nach auch bereit für alles was kommen mag.
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Re: Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Name: Fai
Clan: Clan des Hirsches
Rang: Krieger/Jäger
Alter: 20
Charaktereigenschaften:
temperamentvoll, kalt, relativ emotionslos, arrogant, sarkastisch, pessimistisch, misstrauisch, Einzelgängerin, verschlossen, mutig, flink, zeichenbegabt, loyal
Verwandtschaft: Stiefmutter Celeste, Halbschwester Tana(3)
Aussehen:
Fai hat fast pechschwarze Augen und dichte, lange schwarze Wimpern. Ihre dicken, welligen Haare reichen ihr bis knapp unter die Brust und sind Schokoladenbraun. Sie trägt gerne bauchfreie, leinene Oberteile, die ihre lange Narbe unterhalb des Bauchnabels zur Schau stellt (von einem Kampf mit einem Wildschwein den sie verloren hat). Sie trägt dazu meistens eine schwarze Lederhose mit einem breiten braunen Gürtel. In ihrem Gürtel steckt ein kleiner Dolch, er hat eine Silberne Klinge und einen Hölzernen Griff, in den Ornamente geschnitzt sind. Außerdem hat sie immer ein kleines Büchlein und Kohlestifte bei sich, in das sie rein zeichnet. An kalten Tagen trägt sie immer einen dunkelbraunen Umhang mit kleinen Stickereien von Hirschen am Saum. Am Handgelenk hat sie ein Armband mit kleinen, aus Hirschgeweih geschnitzten, Anhängern. Sie hat eine sehr feminine Figur trotz der Muskeln die sie vom Kämpfen und Klettern hat. Sie zieht oft männliche Blicke auf sich, aber keiner würde sich je trauen sie um ihre Hand zu bitten. Männern erteilt sie, wenn sie dann mal angesprochen wird, eine Abfuhr. Zum kämpfen trägt sie leichte Kleidung (meistens ihre normale), da sie nur aus der Ferne angreift. Zusätzlich hat sie manchmal ein leichtes Kettenhemd. Sie besitzt Ohrringe vom Drachenechsenclan, die sie von ihrer Stiefmutter geschenkt bekommen hat, trägt sie aber fast nie sondern spielt nur mit ihnen rum. Auf ihrem Rücken trägt sie einen schwarzen Köcher, mit schwarzen Pfeilen. Ab und zu taucht sie die Spitzen in Gifte, wenn sie sich welche Leisten kann oder sie welches stielt.
Schwächen:
Da sie sowohl sehr jung ist als auch eine Frau wird sie als Kriegerin kaum Wahrgenommen. Sie kann zwar gut Schießen, aber muss bei jedem Kampf mit ihrer Höhenangst, und der daraus resultierenden Übelkeit, kämpfen. Sie hat keine Freunde, und ihr fällt es sehr schwer Emotionen zu zeigen und mit ihnen umzugehen, deswegen bleibt sie lieber unter sich und meidet enge Bindungen. Die einzige Person bei der sie versucht freundlich zu sein ist ihre kleine Stiefschwester. Sie ist direkt, vielen Menschen sogar viel zu direkt. Sie schert sich nicht darum was andere über sie denken, dadurch wirkt sie sofort unsympathisch und gemein.
Besonderheiten:
Ihre Hirschgestalt ist wie ihre Menschengestalt eher zierlich und flink. Ihr Fell ist dunkelbraun und leicht gescheckt. Sie liebt Wälder und klettert gerne, in der Natur fühlt sie sich frei.
Hintergrundgeschichte:
Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und ihr Vater heiratete eine neue Frau. Fai versteht sich mit ihrer Stiefmutter sehr gut und hat bei ihr das Gefühl wenigstens ansatzweise verstanden zu werden. Mit ihrem Vater war die Situation immer sehr Schwierig und angespannt, bis er Todkrank wird. An seinem Totenbett verspricht sie ihm seine Frau und ihr gemeinsames kleines Kind (Halbschwester) mit allem was sie hat zu beschützen. Wer den Clan bedroht, bedroht gleichzeitig ihre Familie. Daraufhin schließt sie sich den Clankriegern an. Ihr Zeichenbuch ist für sie so intim wie ein Tagebuch, sie zeichnet immer kleine Bilder von ihren Emotionen oder Gedanken, sie lässt es nie aus den Augen und noch nie hat jemand einen Blick auf ihre Zeichnungen werfen dürfen.
Clan: Clan des Hirsches
Rang: Krieger/Jäger
Alter: 20
Charaktereigenschaften:
temperamentvoll, kalt, relativ emotionslos, arrogant, sarkastisch, pessimistisch, misstrauisch, Einzelgängerin, verschlossen, mutig, flink, zeichenbegabt, loyal
Verwandtschaft: Stiefmutter Celeste, Halbschwester Tana(3)
Aussehen:
Fai hat fast pechschwarze Augen und dichte, lange schwarze Wimpern. Ihre dicken, welligen Haare reichen ihr bis knapp unter die Brust und sind Schokoladenbraun. Sie trägt gerne bauchfreie, leinene Oberteile, die ihre lange Narbe unterhalb des Bauchnabels zur Schau stellt (von einem Kampf mit einem Wildschwein den sie verloren hat). Sie trägt dazu meistens eine schwarze Lederhose mit einem breiten braunen Gürtel. In ihrem Gürtel steckt ein kleiner Dolch, er hat eine Silberne Klinge und einen Hölzernen Griff, in den Ornamente geschnitzt sind. Außerdem hat sie immer ein kleines Büchlein und Kohlestifte bei sich, in das sie rein zeichnet. An kalten Tagen trägt sie immer einen dunkelbraunen Umhang mit kleinen Stickereien von Hirschen am Saum. Am Handgelenk hat sie ein Armband mit kleinen, aus Hirschgeweih geschnitzten, Anhängern. Sie hat eine sehr feminine Figur trotz der Muskeln die sie vom Kämpfen und Klettern hat. Sie zieht oft männliche Blicke auf sich, aber keiner würde sich je trauen sie um ihre Hand zu bitten. Männern erteilt sie, wenn sie dann mal angesprochen wird, eine Abfuhr. Zum kämpfen trägt sie leichte Kleidung (meistens ihre normale), da sie nur aus der Ferne angreift. Zusätzlich hat sie manchmal ein leichtes Kettenhemd. Sie besitzt Ohrringe vom Drachenechsenclan, die sie von ihrer Stiefmutter geschenkt bekommen hat, trägt sie aber fast nie sondern spielt nur mit ihnen rum. Auf ihrem Rücken trägt sie einen schwarzen Köcher, mit schwarzen Pfeilen. Ab und zu taucht sie die Spitzen in Gifte, wenn sie sich welche Leisten kann oder sie welches stielt.
Schwächen:
Da sie sowohl sehr jung ist als auch eine Frau wird sie als Kriegerin kaum Wahrgenommen. Sie kann zwar gut Schießen, aber muss bei jedem Kampf mit ihrer Höhenangst, und der daraus resultierenden Übelkeit, kämpfen. Sie hat keine Freunde, und ihr fällt es sehr schwer Emotionen zu zeigen und mit ihnen umzugehen, deswegen bleibt sie lieber unter sich und meidet enge Bindungen. Die einzige Person bei der sie versucht freundlich zu sein ist ihre kleine Stiefschwester. Sie ist direkt, vielen Menschen sogar viel zu direkt. Sie schert sich nicht darum was andere über sie denken, dadurch wirkt sie sofort unsympathisch und gemein.
Besonderheiten:
Ihre Hirschgestalt ist wie ihre Menschengestalt eher zierlich und flink. Ihr Fell ist dunkelbraun und leicht gescheckt. Sie liebt Wälder und klettert gerne, in der Natur fühlt sie sich frei.
Hintergrundgeschichte:
Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und ihr Vater heiratete eine neue Frau. Fai versteht sich mit ihrer Stiefmutter sehr gut und hat bei ihr das Gefühl wenigstens ansatzweise verstanden zu werden. Mit ihrem Vater war die Situation immer sehr Schwierig und angespannt, bis er Todkrank wird. An seinem Totenbett verspricht sie ihm seine Frau und ihr gemeinsames kleines Kind (Halbschwester) mit allem was sie hat zu beschützen. Wer den Clan bedroht, bedroht gleichzeitig ihre Familie. Daraufhin schließt sie sich den Clankriegern an. Ihr Zeichenbuch ist für sie so intim wie ein Tagebuch, sie zeichnet immer kleine Bilder von ihren Emotionen oder Gedanken, sie lässt es nie aus den Augen und noch nie hat jemand einen Blick auf ihre Zeichnungen werfen dürfen.
Black.- Anzahl der Beiträge : 27
Anmeldedatum : 17.05.15
Alter : 28
Wohnort : Aach
Laune : verrückt ;)
Re: Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Name: Leska
Alter: 16
Clan: Clan des Fuchses
Rang: Jägerin
Aussehen: Leska hat lange blutrote Haare und helle, bernsteinfarbene Augen, die herausfordernd funkeln. Sie ist eher klein und schmal mit einem hübschen, frechen Gesicht. An der linken Schulter trägt sie eine Narbe.
Leska trägt einfache braune Jägerkleidung. Meistens ist sie barfuss unterwegs. An einem Ohr trägt sie einen Federschmuck, ansonsten ist ihre Erscheinung sehr schlicht. Meist ist sie dreckig und blutbeschmiert.
Sie besitzt verschiedene Messer die sie an Armen, Beinen und Rücken befestigt hat.
Charakter: Leska ist Einzelgängerin. Sie mag keine Gesellschaft und streift am liebsten allein durch die Wälder. Dort fühlt sie sich am wohlsten und träumt von Unabhängigkeit, Freiheit und der weiten Welt. Oft wäre sie lieber ein Tier, als ein Mensch.
Sie liebt die Jagd, den Geschmack von Blut und auch das Töten. Sie erfreut sich zwar nicht direkt am Leid anderer, hat aber auch keine Schwierigkeiten damit, zu töten.
Leska ist still und zurückgezogen und behält ihre Gedanken für sich. Deshalb hat sie, bis auf ihre Tante, keine Freunde. Für andere in ihrem Alter, hat sie nur Verachtung übrig und auch den älteren Kriegern, Jägern oder Schamanen bringt sie keinerlei Respekt entgegen. Sie lässt sich von keinem etwas vorschreiben, was oft zu Streitereien führt.
Leska ist wild, unerschrocken, mutig und eigenständig.
Verwandtschaft: Leska lebt bei ihrer Mutter Ylvi und ihrer Tante Cat. Die Identität von Leskas Vater ist unbekannt und ihre sonst sehr offene und freundliche Mutter wahrt dieses Geheimnis erbittert.
Ylvi ist gutmütig und liebenswürdig, aber unverheiratet. Sie ist die „gute Seele“ des Clans und nimmt jede Arbeit an die man ihr gibt.
Leskas Grosseltern sind schon vor ihrer Geburt gestorben und ihre Mutter musste Cat aufziehen. Cat ist 21, sehr selbstbewusst und weiss ihre Vorzüge einzusetzen. Obwohl sie bei den jungen Männern sehr beliebt ist, hat sie sich noch auf keinen festgelegt.
Obwohl Leska und Cat wie Tag und Nacht sind, ist Cat für Leska fast wie eine Schwester. Zu den anderen Clanmitgliedern hat sie kaum Kontakt und geht ihnen möglichst aus dem Weg. (Natürlich kennt sie Nidanarah, doch wie allen anderen geht sie auch der Schamanin eher aus dem Weg)
Schwächen: Sie hat keinen Respekt vor Autoritäten. Nicht einmal allzu grossen vor den Göttern. Sie ist frech und manchmal hochmütig. Deshalb überschätzt sie sich gern selbst. Oft kommt es zu Streits mit anderen Clanmitgliedern, worauf sie sich manchmal für Tage in den Wald zurückzieht. Sie kann nicht gut mit Menschen umgehen und weiss nicht wie sie in diese Welt passt.
Leska hat ein sehr geringes Schmerzempfinden. Deshalb empfindet sie auch nicht wirklich Angst oder Mitgefühl.
Besonderheit/Stärken: Leska besitzt einige Messer. Alle sehr schlicht aus Stein oder Metall mit Holzgriff. Ihr grösster Stolz ist ein Silberdolch, der zwar ebenfalls sehr Schlicht ist, jedoch zwei Flügel auf dem Griff eingraviert hat. Mit den Messern ist Leska sehr geschickt, im Kampf und auf der Jagd.
Sie weiss wie man in der Wildnis alleine überlebt. Sie kennt sich zwar nicht richtig mit Pflanzen und Giften aus, weiss aber was essbar ist und was nicht. Sie weiss wie man Feuer macht und im Wald unterschlupft findet. Ausserdem sind ihre Sinne, Hören, Sehen, Schmecken und Riechen sehr gut ausgeprägt.
Alter: 16
Clan: Clan des Fuchses
Rang: Jägerin
Aussehen: Leska hat lange blutrote Haare und helle, bernsteinfarbene Augen, die herausfordernd funkeln. Sie ist eher klein und schmal mit einem hübschen, frechen Gesicht. An der linken Schulter trägt sie eine Narbe.
Leska trägt einfache braune Jägerkleidung. Meistens ist sie barfuss unterwegs. An einem Ohr trägt sie einen Federschmuck, ansonsten ist ihre Erscheinung sehr schlicht. Meist ist sie dreckig und blutbeschmiert.
Sie besitzt verschiedene Messer die sie an Armen, Beinen und Rücken befestigt hat.
Charakter: Leska ist Einzelgängerin. Sie mag keine Gesellschaft und streift am liebsten allein durch die Wälder. Dort fühlt sie sich am wohlsten und träumt von Unabhängigkeit, Freiheit und der weiten Welt. Oft wäre sie lieber ein Tier, als ein Mensch.
Sie liebt die Jagd, den Geschmack von Blut und auch das Töten. Sie erfreut sich zwar nicht direkt am Leid anderer, hat aber auch keine Schwierigkeiten damit, zu töten.
Leska ist still und zurückgezogen und behält ihre Gedanken für sich. Deshalb hat sie, bis auf ihre Tante, keine Freunde. Für andere in ihrem Alter, hat sie nur Verachtung übrig und auch den älteren Kriegern, Jägern oder Schamanen bringt sie keinerlei Respekt entgegen. Sie lässt sich von keinem etwas vorschreiben, was oft zu Streitereien führt.
Leska ist wild, unerschrocken, mutig und eigenständig.
Verwandtschaft: Leska lebt bei ihrer Mutter Ylvi und ihrer Tante Cat. Die Identität von Leskas Vater ist unbekannt und ihre sonst sehr offene und freundliche Mutter wahrt dieses Geheimnis erbittert.
Ylvi ist gutmütig und liebenswürdig, aber unverheiratet. Sie ist die „gute Seele“ des Clans und nimmt jede Arbeit an die man ihr gibt.
Leskas Grosseltern sind schon vor ihrer Geburt gestorben und ihre Mutter musste Cat aufziehen. Cat ist 21, sehr selbstbewusst und weiss ihre Vorzüge einzusetzen. Obwohl sie bei den jungen Männern sehr beliebt ist, hat sie sich noch auf keinen festgelegt.
Obwohl Leska und Cat wie Tag und Nacht sind, ist Cat für Leska fast wie eine Schwester. Zu den anderen Clanmitgliedern hat sie kaum Kontakt und geht ihnen möglichst aus dem Weg. (Natürlich kennt sie Nidanarah, doch wie allen anderen geht sie auch der Schamanin eher aus dem Weg)
Schwächen: Sie hat keinen Respekt vor Autoritäten. Nicht einmal allzu grossen vor den Göttern. Sie ist frech und manchmal hochmütig. Deshalb überschätzt sie sich gern selbst. Oft kommt es zu Streits mit anderen Clanmitgliedern, worauf sie sich manchmal für Tage in den Wald zurückzieht. Sie kann nicht gut mit Menschen umgehen und weiss nicht wie sie in diese Welt passt.
Leska hat ein sehr geringes Schmerzempfinden. Deshalb empfindet sie auch nicht wirklich Angst oder Mitgefühl.
Besonderheit/Stärken: Leska besitzt einige Messer. Alle sehr schlicht aus Stein oder Metall mit Holzgriff. Ihr grösster Stolz ist ein Silberdolch, der zwar ebenfalls sehr Schlicht ist, jedoch zwei Flügel auf dem Griff eingraviert hat. Mit den Messern ist Leska sehr geschickt, im Kampf und auf der Jagd.
Sie weiss wie man in der Wildnis alleine überlebt. Sie kennt sich zwar nicht richtig mit Pflanzen und Giften aus, weiss aber was essbar ist und was nicht. Sie weiss wie man Feuer macht und im Wald unterschlupft findet. Ausserdem sind ihre Sinne, Hören, Sehen, Schmecken und Riechen sehr gut ausgeprägt.
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Re: Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Name: Faye (Fay abgekürzt)
Clan: Wolfsclan
Rang: Waffenschmiedin (in Ausbildung)
Alter: 19
Charaktereigenschaften: Faye ist ein Wolf wie er im Buche steht. Anfangs misstrauisch schließt sie Menschen schnell in ihr Herz und würde für ihre Gefährten und Liebsten beide Hände und wahrscheinlich auch noch die Füße ins Feuer legen. Die Laune des jungen Mädchens kann kaum ein Wässerchen trüben. Fay hat meistens ein Lächeln auf den Lippen und versucht auch in den schlimmsten Situationen das Gute zu finden. Trotz ihres sonnigen Gemüts verbirgt sich dahinter ein richtiger Wildfang. Nicht nur das sie mit ihrem Dickschädel oft irgendwo aneckt, ist sie auch sofort auf 180 und streitet furchtbar gerne auf biegen und brechen.
Verwandtschaft: Faye ist die Tochter des örtlichen Waffenschmieds Rhon und der Bäckerin Claire.
Aussehen: Ein wilder mahagonifarbener Lockenkopf umrahmt die typischen bernsteinfarbenen Augen - aber mit tief grünen Sprenkeln - des Wolfsmädchens. Durch ihre Arbeit hat Faye einen durchtrainierten aber doch sehr weiblichen Körper.
Fähigkeiten: Bearbeitung von jeglichem Metall, allgemein recht geschickt im Umgang mit Handwerk, ein gut geschultes Gehör um ihre beeinträchtigte Sicht auszugleichen, durch ihre kurzweiliges Jäger Dasein besitzt sie die grundlegenden Kenntnisse in Fährtenlesen, Selbstverteidigung aka Kampf und Bogenschießen. Wobei Fährtenlesen und Bogenschießen durch ihre Beeinträchtigung kaum möglich sind und nur im Notfall benutzt werden.
Schwächen: Die größte Schwäche ist eindeutig die eingeschränkte Sicht auf ihrem linken Auge. Neben einer kleinen Narbe erkennt man diese Schwäche als eine leichte Trübung der Pupille. Obwohl sie gut genug sieht um im Altag ohne Einschränkung zu Recht zu kommen erfordern Abläufe die sie nicht kennt eine gewisse Konzentration, auch schnelle Situationen wie zB ein Kampf überfordert sie schnell. In die Weite verliert sich ihre Sicht am linken Auge fast vollkommen wodurch das binokulare Sehen fehlt um etwa zu jagen.
Besonderheiten: Eine dunkelgraue Wölfin mit weißer Maske und unterschiedlich gefärbten Augen als Begleiter
Hintergrundgeschichte: Von Kind an entzog sie sich dem wachsamen Blick ihrer Mutter um in der Waffenschmiede verborgen den stobenden Funken von Metall auf Metall zu zu sehen. Noch begeisterter war Faye nur von den stattlichen Männern und Frauen in eng anliegenden Ledergewändern, die täglich und auch oft von weit her, ihren Vater besuchten um sich mit neuen Klingen, Dolchen, Äxten und Hämmern auszurüsten. Ihr ungestümes und temperamentvolles Verhalten machte jedem Mitglied des Wolfes alle Ehre. Schnell wurde ihren Eltern klar, dass sie sich nicht wie geplant mit einer Ausbildung in der Bäckerei zufrieden geben würde. Trotzdem achtete ihre Mutter akribisch darauf, dass sie so viele hausfrauliche Tätigkeiten erlernte wie nur möglich. Von dem süßen Lockenkopf in den Bann gezogen schwatze sie den Kunden ihres Vaters, die wahrhaftige Vorbilder waren und noch immer sind, den einen oder anderen Trick des Jäger- und Kriegertums ab.
Mit 14 begann sie endlich die lang ersehnte Ausbildung als Jägerin - Ein Kompromiss zwischen ihrer Mutter und ihr da dieser ein Leben als Kriegerin einfach zu gefährlich war. Leider musste sie ihren großen Traum nach wenigen Monaten Ausbildung, aufgrund eines Unfalls bei einer Übung im Gelände aufgeben. Mit geschädigter Sicht war ihr das gezielte Jagen unmöglich geworden. Von Kummer und Hass auf sich selbst getrieben, schnappte sich Fay nach ihrer "Genesung" ihre Ausrüstung und versuchte sich auf eigene Faust das Jägerhandwerk beizubringen. Ohne mitgenommene Nahrung und nur mit Grundkenntnissen in Selbstverteidigung, Fährtenlesen und Bogen schießen war ihr Vorhaben von Anfang an zum scheitern verurteilt. Nach tagelanger Suche des Clans nach dem dummen Mädchen fand man Fay schließlich dem Tod nahe an ein kleines flauschiges Wolfsjunges geklammert. Der alte Schamane des Dorfes bezeichnete dies als Vorsehung - Fanir hätte noch großes mit ihr vor. Kurz und knapp die Geschichte weiter erzählt: Fay begann die Ausbildung zur Waffenschmiedin bei ihrem Vater damit sie zumindest weiterhin ihre Kraft und Geschicklichkeit trainieren konnte. Der kleine Welpe entwickelte sich zu einer stattlichen jungen Wölfin (natürlich in Begleitergröße oder Zierlichkeit) die mit ihrem dunkelgrauen Fell und der weißen Maske besticht. Ein auffälliges Merkmal sind die unterschiedlich gefärbten Augen. Das linke ist strahlend blau, das rechte bernsteinfarben.
Clan: Wolfsclan
Rang: Waffenschmiedin (in Ausbildung)
Alter: 19
Charaktereigenschaften: Faye ist ein Wolf wie er im Buche steht. Anfangs misstrauisch schließt sie Menschen schnell in ihr Herz und würde für ihre Gefährten und Liebsten beide Hände und wahrscheinlich auch noch die Füße ins Feuer legen. Die Laune des jungen Mädchens kann kaum ein Wässerchen trüben. Fay hat meistens ein Lächeln auf den Lippen und versucht auch in den schlimmsten Situationen das Gute zu finden. Trotz ihres sonnigen Gemüts verbirgt sich dahinter ein richtiger Wildfang. Nicht nur das sie mit ihrem Dickschädel oft irgendwo aneckt, ist sie auch sofort auf 180 und streitet furchtbar gerne auf biegen und brechen.
Verwandtschaft: Faye ist die Tochter des örtlichen Waffenschmieds Rhon und der Bäckerin Claire.
Aussehen: Ein wilder mahagonifarbener Lockenkopf umrahmt die typischen bernsteinfarbenen Augen - aber mit tief grünen Sprenkeln - des Wolfsmädchens. Durch ihre Arbeit hat Faye einen durchtrainierten aber doch sehr weiblichen Körper.
Fähigkeiten: Bearbeitung von jeglichem Metall, allgemein recht geschickt im Umgang mit Handwerk, ein gut geschultes Gehör um ihre beeinträchtigte Sicht auszugleichen, durch ihre kurzweiliges Jäger Dasein besitzt sie die grundlegenden Kenntnisse in Fährtenlesen, Selbstverteidigung aka Kampf und Bogenschießen. Wobei Fährtenlesen und Bogenschießen durch ihre Beeinträchtigung kaum möglich sind und nur im Notfall benutzt werden.
Schwächen: Die größte Schwäche ist eindeutig die eingeschränkte Sicht auf ihrem linken Auge. Neben einer kleinen Narbe erkennt man diese Schwäche als eine leichte Trübung der Pupille. Obwohl sie gut genug sieht um im Altag ohne Einschränkung zu Recht zu kommen erfordern Abläufe die sie nicht kennt eine gewisse Konzentration, auch schnelle Situationen wie zB ein Kampf überfordert sie schnell. In die Weite verliert sich ihre Sicht am linken Auge fast vollkommen wodurch das binokulare Sehen fehlt um etwa zu jagen.
Besonderheiten: Eine dunkelgraue Wölfin mit weißer Maske und unterschiedlich gefärbten Augen als Begleiter
Hintergrundgeschichte: Von Kind an entzog sie sich dem wachsamen Blick ihrer Mutter um in der Waffenschmiede verborgen den stobenden Funken von Metall auf Metall zu zu sehen. Noch begeisterter war Faye nur von den stattlichen Männern und Frauen in eng anliegenden Ledergewändern, die täglich und auch oft von weit her, ihren Vater besuchten um sich mit neuen Klingen, Dolchen, Äxten und Hämmern auszurüsten. Ihr ungestümes und temperamentvolles Verhalten machte jedem Mitglied des Wolfes alle Ehre. Schnell wurde ihren Eltern klar, dass sie sich nicht wie geplant mit einer Ausbildung in der Bäckerei zufrieden geben würde. Trotzdem achtete ihre Mutter akribisch darauf, dass sie so viele hausfrauliche Tätigkeiten erlernte wie nur möglich. Von dem süßen Lockenkopf in den Bann gezogen schwatze sie den Kunden ihres Vaters, die wahrhaftige Vorbilder waren und noch immer sind, den einen oder anderen Trick des Jäger- und Kriegertums ab.
Mit 14 begann sie endlich die lang ersehnte Ausbildung als Jägerin - Ein Kompromiss zwischen ihrer Mutter und ihr da dieser ein Leben als Kriegerin einfach zu gefährlich war. Leider musste sie ihren großen Traum nach wenigen Monaten Ausbildung, aufgrund eines Unfalls bei einer Übung im Gelände aufgeben. Mit geschädigter Sicht war ihr das gezielte Jagen unmöglich geworden. Von Kummer und Hass auf sich selbst getrieben, schnappte sich Fay nach ihrer "Genesung" ihre Ausrüstung und versuchte sich auf eigene Faust das Jägerhandwerk beizubringen. Ohne mitgenommene Nahrung und nur mit Grundkenntnissen in Selbstverteidigung, Fährtenlesen und Bogen schießen war ihr Vorhaben von Anfang an zum scheitern verurteilt. Nach tagelanger Suche des Clans nach dem dummen Mädchen fand man Fay schließlich dem Tod nahe an ein kleines flauschiges Wolfsjunges geklammert. Der alte Schamane des Dorfes bezeichnete dies als Vorsehung - Fanir hätte noch großes mit ihr vor. Kurz und knapp die Geschichte weiter erzählt: Fay begann die Ausbildung zur Waffenschmiedin bei ihrem Vater damit sie zumindest weiterhin ihre Kraft und Geschicklichkeit trainieren konnte. Der kleine Welpe entwickelte sich zu einer stattlichen jungen Wölfin (natürlich in Begleitergröße oder Zierlichkeit) die mit ihrem dunkelgrauen Fell und der weißen Maske besticht. Ein auffälliges Merkmal sind die unterschiedlich gefärbten Augen. Das linke ist strahlend blau, das rechte bernsteinfarben.
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Re: Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Mabruk vom Clan der Bären
Bote
Alter 40+
Aussehen:
1,85 groß und schlank
über schulterlange, glatte, kräftige blauschwarze Haare
Hautfarbe hell
relativ helle, blaue Augen
besondere Kennzeichen: zwei ältere lange Narben auf dem Rücken
Kleidung:
dunkel, robust-rustikal, praktisch, schmucklos, fast ausschließlich aus Leder, teilweise gepolstert
Bewaffnung:
Speer und größeres Jagdmesser
Mabruk geht Konflikten lieber aus dem Weg, hat aber schon genug Erfahrungen in Auseinandersetzungen sammeln müssen und ist dementsprechend kampferfahren
Charaktereigenschaften:
ein ruhiger, zurückhaltender Beobachter, der dazu neigt, sich zu viele Gedanken zu machen
misstrauisch
verfolgt geduldig und hartnäckig seine Ziele
aus der Reserve gelockt mutig und risikobereit
im Umgang mit anderen Menschen ungeübt, manchmal vielleicht etwas ungeschickt
prinzipiell gutmütig, hilfsbereit bis selbstlos
kann aber auch zynisch, hart und unbarmherzig sein
Fähigkeiten:
für einen Menschen gut ausgeprägte Sinne
alles was man braucht um in der Natur zu überleben
nicht schnell aber ausdauernd
Besonderes:
zweisprachig
Mabruk ist für einen Bärenclanbruder nur auf den ersten, flüchtigen Blick typisch
eigentlich ist er aber ein Stück zu klein und auch kein Athlet, ihm fehlt außerdem die Tendenz zur Sesshaftigkeit
wie seine Mutter ist er eigensinnig und macht am Liebsten sein eigenes Ding
Begleiter: Krah der Rabe
Krah ist ein ausgewachsenes Rabenmännchen, das sehr gerne unbeteiligt tut, aber alles hört und sieht. Er ist ein findiger Dieb, manchmal ein übermütiger Spaßvogel und geschickter Spion.
Mabruk benutzte ihn, um auf seinen Reisen Kontakt zu seinem Vater zu halten, Beutetiere aufzuspüren, die Gegend auszukundschaften etc.
Mit seiner toten Mutter kann Mabruk über Krah auch weiterhin kommunizieren.
Der Rabe scheint außerdem hellseherisch begabt zu sein und warnt Mabruk zum Beispiel vor Gefahren.
Biographie:
Mabruks Mutter war eine ziemlich missratene Bärenclantochter: -zu aufmüpfig, zu neugierig, zu klein- die ihre Eltern immer wieder in Angst und Aufregung versetzte und ihre beiden Brüder ausgesprochen gerne mit den verschiedensten Streichen ärgerte. Sie ging schon früh ihre eigenen Wege, begleitet von einer ebenso agilen Schwarzbärin. Sie interessierte sich weder großartig für das Handwerk ihres Vaters, der Speere, Bögen und andere Waffen herstellte, noch ließ sie sich von ihrer Mutter unterweisen, sondern streifte mit wachsender Begeisterung durch die Wildnis.
Bei einem ihrer Ausflüge traf sie im Grenzland auf einen seltsam aussehenden Fremden, in den sie sich verliebte. Als sie von ihm dann schwanger wurde, überwarf sie sich mit ihrer Familie und verließ ihren Clan mehr oder weniger freiwillig.
Mabruk verbrachte die ersten Lebensjahre beim Volk seines Vaters, um dann später immer öfter alleine mit seiner Mutter durch die Welt zu zigeunern.
Als er erwachsen wurde, freundete er sich mit einem Raben an und nannte ihn „Krah“. Mabruk arbeitete da und dort immer mal wieder einige Monate, fand aber an keiner Tätigkeit wirklich Gefallen. Wenn es zum Überleben nötig war, trat er mit dem Raben als Attraktion auf Märkten und Zusammenkünften auf. Er schreckte aber auch nicht davor zurück Krahs diebisches Talent zu nutzen .
Frauen hatte es einige in seinem Leben gegeben, aber keine hat es bisher geschafft ihn von seinem Wanderleben abzuhalten.
Als seine Mutter dann gestorben war beschloss Mabruk, nach seinen Wurzeln zu suchen und machte sich auf, zum Clan seiner Mutter.
Bote
Alter 40+
Aussehen:
1,85 groß und schlank
über schulterlange, glatte, kräftige blauschwarze Haare
Hautfarbe hell
relativ helle, blaue Augen
besondere Kennzeichen: zwei ältere lange Narben auf dem Rücken
Kleidung:
dunkel, robust-rustikal, praktisch, schmucklos, fast ausschließlich aus Leder, teilweise gepolstert
Bewaffnung:
Speer und größeres Jagdmesser
Mabruk geht Konflikten lieber aus dem Weg, hat aber schon genug Erfahrungen in Auseinandersetzungen sammeln müssen und ist dementsprechend kampferfahren
Charaktereigenschaften:
ein ruhiger, zurückhaltender Beobachter, der dazu neigt, sich zu viele Gedanken zu machen
misstrauisch
verfolgt geduldig und hartnäckig seine Ziele
aus der Reserve gelockt mutig und risikobereit
im Umgang mit anderen Menschen ungeübt, manchmal vielleicht etwas ungeschickt
prinzipiell gutmütig, hilfsbereit bis selbstlos
kann aber auch zynisch, hart und unbarmherzig sein
Fähigkeiten:
für einen Menschen gut ausgeprägte Sinne
alles was man braucht um in der Natur zu überleben
nicht schnell aber ausdauernd
Besonderes:
zweisprachig
Mabruk ist für einen Bärenclanbruder nur auf den ersten, flüchtigen Blick typisch
eigentlich ist er aber ein Stück zu klein und auch kein Athlet, ihm fehlt außerdem die Tendenz zur Sesshaftigkeit
wie seine Mutter ist er eigensinnig und macht am Liebsten sein eigenes Ding
Begleiter: Krah der Rabe
Krah ist ein ausgewachsenes Rabenmännchen, das sehr gerne unbeteiligt tut, aber alles hört und sieht. Er ist ein findiger Dieb, manchmal ein übermütiger Spaßvogel und geschickter Spion.
Mabruk benutzte ihn, um auf seinen Reisen Kontakt zu seinem Vater zu halten, Beutetiere aufzuspüren, die Gegend auszukundschaften etc.
Mit seiner toten Mutter kann Mabruk über Krah auch weiterhin kommunizieren.
Der Rabe scheint außerdem hellseherisch begabt zu sein und warnt Mabruk zum Beispiel vor Gefahren.
Biographie:
Mabruks Mutter war eine ziemlich missratene Bärenclantochter: -zu aufmüpfig, zu neugierig, zu klein- die ihre Eltern immer wieder in Angst und Aufregung versetzte und ihre beiden Brüder ausgesprochen gerne mit den verschiedensten Streichen ärgerte. Sie ging schon früh ihre eigenen Wege, begleitet von einer ebenso agilen Schwarzbärin. Sie interessierte sich weder großartig für das Handwerk ihres Vaters, der Speere, Bögen und andere Waffen herstellte, noch ließ sie sich von ihrer Mutter unterweisen, sondern streifte mit wachsender Begeisterung durch die Wildnis.
Bei einem ihrer Ausflüge traf sie im Grenzland auf einen seltsam aussehenden Fremden, in den sie sich verliebte. Als sie von ihm dann schwanger wurde, überwarf sie sich mit ihrer Familie und verließ ihren Clan mehr oder weniger freiwillig.
Mabruk verbrachte die ersten Lebensjahre beim Volk seines Vaters, um dann später immer öfter alleine mit seiner Mutter durch die Welt zu zigeunern.
Als er erwachsen wurde, freundete er sich mit einem Raben an und nannte ihn „Krah“. Mabruk arbeitete da und dort immer mal wieder einige Monate, fand aber an keiner Tätigkeit wirklich Gefallen. Wenn es zum Überleben nötig war, trat er mit dem Raben als Attraktion auf Märkten und Zusammenkünften auf. Er schreckte aber auch nicht davor zurück Krahs diebisches Talent zu nutzen .
Frauen hatte es einige in seinem Leben gegeben, aber keine hat es bisher geschafft ihn von seinem Wanderleben abzuhalten.
Als seine Mutter dann gestorben war beschloss Mabruk, nach seinen Wurzeln zu suchen und machte sich auf, zum Clan seiner Mutter.
Zuletzt von xpDragow am Do Apr 21 2016, 23:39 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
xpDragow- Anzahl der Beiträge : 66
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Re: Die Halle der Erwählten [Charaktervorstellung]
Name: Meoquanee
Clan: Clan der Hirsche
Rang: Botin
Alter: 19 Jahre
Charaktereigenschaften: Meoquanee ist ein stolzes Mitglied im Clan der Hirsche. Sie hält ihren Clan für den besten Clan und wird nicht müde das zu betonen. Sie hat eher eine kühle Aura, kann gegenüber Freunden aber sehr herzlich, treu und zuverlässig sein. Es dauert immer ein bisschen bis sie auftaut und sich den Menschen öffnet. Von sich aus ist in dieser Hinsicht wenig zu erwarten, man muss schon auf sie zugehen. Sie ist eher eine Einzelgängerin, die kein Problem damit hat tagelang allein unterwegs zu sein, um Nachrichten zu überbringen, aber manchmal sehnt sie sich auch nach der Gemeinschaft und dem Gefühl dazuzugehören.
Verwandtschaft: Ihr Vater war ein bekannter Jäger im Clan. Er starb vor ein paar Jahren durch eine Krankheit.
Aussehen: Sie hat hüftlange, schwarze Haare, dunklere Haut und dunkelbraune Augen. Sie ist klein und hat eine schlanken, sehnigen Körper. Ihre Haare sind meist zu einem langen Zopf geflochten und mit Vogelfedern und Anhängern aus Geweihknochen geschmückt.
Fähigkeiten: Meoquanee ist eine sehr gute Bogenschützin. Den Bogen hat sie von ihrem Vater geerbt, einem bekannten Jäger des Clans. Sie verwendet ihn zur Jagd auf ihren Reisen und auch zur Selbstverteidigung gegen wilde Tiere und Räuber. Sie ist außerdem eine gute Spurenleserin und eine sehr gute Reiterin.
Schwächen: Im Nahkampf ist sie überhaupt nicht gut und ihr Stolz kommt ihr oft in die Quere, denn sie weigert sich Hilfe anzunehmen, selbst wenn sie sie dringend nötig hat. Sie will immer alles selber machen und beweisen, dass sie es selbst kann, weswegen sie mitunter verbissen wirkt.
Besonderheiten: Ihr Begleittier ist eine weiße Schleiereule mit dem Namen Siraq.
Hintergrundgeschichte: Nichts Bemerkenswertes.
Clan: Clan der Hirsche
Rang: Botin
Alter: 19 Jahre
Charaktereigenschaften: Meoquanee ist ein stolzes Mitglied im Clan der Hirsche. Sie hält ihren Clan für den besten Clan und wird nicht müde das zu betonen. Sie hat eher eine kühle Aura, kann gegenüber Freunden aber sehr herzlich, treu und zuverlässig sein. Es dauert immer ein bisschen bis sie auftaut und sich den Menschen öffnet. Von sich aus ist in dieser Hinsicht wenig zu erwarten, man muss schon auf sie zugehen. Sie ist eher eine Einzelgängerin, die kein Problem damit hat tagelang allein unterwegs zu sein, um Nachrichten zu überbringen, aber manchmal sehnt sie sich auch nach der Gemeinschaft und dem Gefühl dazuzugehören.
Verwandtschaft: Ihr Vater war ein bekannter Jäger im Clan. Er starb vor ein paar Jahren durch eine Krankheit.
Aussehen: Sie hat hüftlange, schwarze Haare, dunklere Haut und dunkelbraune Augen. Sie ist klein und hat eine schlanken, sehnigen Körper. Ihre Haare sind meist zu einem langen Zopf geflochten und mit Vogelfedern und Anhängern aus Geweihknochen geschmückt.
Fähigkeiten: Meoquanee ist eine sehr gute Bogenschützin. Den Bogen hat sie von ihrem Vater geerbt, einem bekannten Jäger des Clans. Sie verwendet ihn zur Jagd auf ihren Reisen und auch zur Selbstverteidigung gegen wilde Tiere und Räuber. Sie ist außerdem eine gute Spurenleserin und eine sehr gute Reiterin.
Schwächen: Im Nahkampf ist sie überhaupt nicht gut und ihr Stolz kommt ihr oft in die Quere, denn sie weigert sich Hilfe anzunehmen, selbst wenn sie sie dringend nötig hat. Sie will immer alles selber machen und beweisen, dass sie es selbst kann, weswegen sie mitunter verbissen wirkt.
Besonderheiten: Ihr Begleittier ist eine weiße Schleiereule mit dem Namen Siraq.
Hintergrundgeschichte: Nichts Bemerkenswertes.
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