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seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
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seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
~~~~~~~~~
Die Erstinspektion war schon immer ein besonderes Ritual für Cecil gewesen. Bald schon würden sie mit dem neuen Schiff auf die ungewisse Mission aufbrechen und letztendlich lag ihr aller Leben dann an dem Konstrukt von Metall und Verbundstoffen, welches mit einer Länge von knapp 85 Metern noch zu den kleineren Raumschiffen der Royalen Flotte gehörte. Streng genommen gehörte es ja auch garnicht mehr zur Flotte. "Abgezweigt", so hatte sein Kapitän dazu gesagt. Cecil war der Weg, wie sie an das Schiff gekommen haben relativ egal. Er konzentrierte sich voll und ganz auf seine Aufgabe, jedes Zahnrad und jede Schraube einzeln zu kontrollieren und alle Systeme einem letzten Volllasttest vor dem Start zu unterziehen.
Eine fast gänzlich neue Crew würden sie haben. Eigentlich interessierte er sich dabei nur für seinen zukünftigen Stellvertreter. Ingenieure gab es wie Sand am Meer, aber wehe wenn ihm sein Kapitän ein faules Ei unter den waghalsigen Glücksrittern heraussuchte. Schlimm genug, dass es wohl wieder nicht zu einem Assistenten reichen würde, oder besser noch einer netten kleinen Assistentin. Cecil lächelte leicht bei dem Gedanken. Der 2.07 Meter große Hühne war nicht gerade ein Schönling mit der halblangen, strähnigen, schwarzroten Zottelmähne und den etwas tief in den Augenhölen liegenden und dadurch recht klein wirkenden Sehorganen, allerdings zählten dort draussen im All und innerhalb der kleinen Nussschale ohnehin andere Werte. Mit Anfang dreissig war er mit seiner Fachkenntnis über die meisten Hüllen und Maschinentypen so ziemlich auf dem Gipfel seines Marktwertes, nachdem er vor vielen Jahren auf einem Kreuzer der Royalen Flotte begonnen und durchweg überzeugende Leistung erbracht hatte.
"Unehrenhafte Entlassung." Nun das hätte auch schlimmer kommen können, nach dem feuchtfröhlichen Abend und der Art und Weise, mit der er einem Offizier, welcher Gott sei Dank nicht im Dienst war, da es sonst wohl vor ein Militärgericht geführt hätte, das Gesicht neu geordnet hatte.
Es war nur erst die zweite Mission mit seinem neuen Kapitän, wobei es für Cecil ziemlich egal war, wer ihn herumkomandierte. Er machte seine Arbeit und das tat er gut. Natürlich musste er verrückt sein. Wie sonst hätte er sich auf das geplante Unterfangen einlassen können? Ein Ausflug hinter den schwarzen Nebel? Mochte ja sein, dass sie dort Schätze noch und nöcher finden würden, nur war von dort bisher noch niemand zurückgekehrt. Sicher das Schiff war modern und ganz anderen Belastungen gewachsen, als die früheren Modelle, jedoch wie konnte man sich gegen das Unbekannte rüsten? Der Kapitän vertraute Cecils fähigkeiten und das war ein Grund, warum Cecil nicht wie die übrigen nach der vergangenen halsbrecherischen Mission das Weite gesucht hatten. Die Frage war wohl eher, ob es gelingen konnte, genug halbwegs fähige und dennoch tolldreiste Leute für das nächste Unterfangen zu gewinnen.
Mit einem auftöhnenden Dröhnen schalteten sich die Hilfsmaschinen zu und Cecil hakte den nächsten Punkt auf seiner endlos scheinenden Liste ab. Notenergieversorgung OK. Der Weg des kräftig gebauten Mannes führte ihn weiter ins zweite Unterdeck zum Grafitationsbrunnen. Eine Höllenmaschine, wie sie Cecil regelmäßig Schauer über den Rücken jagte. "Grafitron Mark XII" Stand in einem glänzenden Messingettikett am Rand des runden Metallkessels. Cecil öffnete die Schutzverkleidung ehe er vorsichtig den Regler hinaufdrehte, um die Justierung vorzunehmen. Die Spindeln begannen sich in schneller werdender Bewegung entgegengesetzt zueinander um den glänzenden Metallkern zu drehen. Das ganze erinnerte dabei ein wenig an das Modell eines Sonnensystems. 0,1 G. Wozu sich der Brunnen bis zu einer künstlichen Schwerkraft von 17 G hinaufdrehen ließ, war für Cecil nach wie vor ein Rätsel. Er hatte die Bücher von Einstein VIII gelesen und hielt den berühmten Nachfahren aus tiefster Überzeugung für einen ausgemachten Spinner.
Nachdem auch die Zugangsleitungen gewissenhaft kontrolliert und auf der Liste abgehakt worden waren, ging es in den Crewbereich des Schiffes. Kleinkram in Cecils Augen, aber Leben auf engsten Raum konnte verdammt unangenehm werden, wenn solche unwichtigen Systeme wie der Waschraum oder die Küche ihren Dienst versagten. Das Design der Royalen Schiffe hatte Cecil persönlich noch nie gemocht. Überall Gold und Silberverkleidungen und kunstvolle Statuetten. Man hatte manchmal den Eindruck, durch ein Lustschloss zu wandern, anstatt durch ein Langstreckenraumschiff. Besonders der Offiziersbereich erinnerte an die kleinen Palazos der Aristrokratie, wo fette Adelige oder aufgetakelte Damen in aufwändigen Kleidern einander zu umgarnen und hintergehen pflegten und auf die Not der Unterschichten spuckten. Glücklicherweise war sein Reich, der Maschinenraum, von übermäßigem Prunk verschont geblieben und die verzierungen der Wände und Türen beschränkten sich auf ein Mindestmaß nach dem Standard der Royalen Flotte.
Cecil verjagte die aufkommenden Erinnerungen und konzentrierte sich weiter auf seine Arbeit. Mit dem Checkup würde er sicherlich noch bis spät in die Nacht brauchen, aber früher würde der Kapitän wohl auch nicht von seiner Rekrutierungstour zurück sein.
~~~~~~~~~
Vorerst nur kurz zu den Fakten (behalte mir die Option vor, diesen Teil noch zu erweitern):
Spielen wird der Plot wie bezeichnet im Weltraum eines SciFi/Steampunk Universums (Nein, nicht wie Warhammer 40k)
Zum Schiff habe ich leider noch keine detailierte Blaupause und werde womöglich auch keine sinnvolle herbekommen (muss Sie vermutlich mit Paint oder so erstellen und ich bin kein Grafiker).
Soweit sei einfach gesagt, dass man sich unter dem Schiff (größe könnte noch geändert werden war nur eine Grobschätzung) eine Mischung aus der Rakete von Dr. Snuggles und der Nautilus (Jules Verne) vorstellen kann.
Die Technologie basiert auf meinen derzeit (nicht vorhandenen) Steampunkkenntnissen und beinhaltet daher weder "Laser", "Scanner", oder andere Hightech Module (Korrekturen und Kritiken der echten Steampunker hier herzlich erwünscht).
Beispiele:
Nullraumantrieb - Mittels eines Präzisionsgeschützes wird eine vorgeladene Kapsel, welche in ihrer Flugbahn einen Tunnel erzeugt, aus dem sie temporär jede Materie verdrängt, verschossen. Das Schiff folgt der Kapsel unmittelbar, wobei besonders der korrekte Beschleunigungsvorgang, kritischer aber noch der Abbremsvorgang durch den Piloten zum schadlosen Überstehen des "Sprunges" von Nöten ist. Die Kapsel selbst beschleunigt druch den Materieverdrängungsprozess von alleine, bis sie unter überschreitung der kritischen Masse detoniert (maximalreichweite eines Sprunges). Der erzeugte Tunnel selbst besteht nur für kurze Dauer.
Vakuumsonde - Dient der Beschaffung von Umgebungsproben. Wird vom Schiff aus auf den uliegenden Raum abgefeuert und absorbiert beim auslösen entsprechende Proben. Die Sonde wird durch die daran befestigte Kette wieder eingeholt um das aufgenommene Material an Bord zu untersuchen (Anstelle von Sensorentechnologie)
Präszisionsteleskope - Dienen der Ortung fremder Objekte im Raum. Werden unter anderem in der Zielvorrichtung des Nullantrieb-Präzisionsgeschützes eingesetzt, aber auch zur Kursberechnung und Erforschung unbekannter Regionen.
Politik und Zeitgeschehen:
Die Erde befindet sich technologisch in einem Umbruch, bei dem die Raumfahrt eine rapide wachsende Bedeutung gewinnt. Einzelne Kolonien und Basen sind im Sonnensystem und darüber hinaus in den letzten zwei Jahrzehnten entstanden und noch in einem vergleichsweise fragilen Zustand.
Aufgeteilt ist der Planet in Hoheitsgebiete der drei großen Königshäuser, sowie in eine vielzahl vergleichsweise bedeutungsloser unabhängiger Länder. Der letzte größere Konflikt liegt inzwischen knapp 100 Jahre zurück. Die drei großen Nationen konkurrieren sowohl wirtschaftlich, kulturell/diplomatisch, als auch wissenschaftlich gegeneinander, wobei das Rennen zu den Sternen in allen drei Disziplinen völlig neue Tore geöffnet hat.
Ausserirdische Spezies sind bekannt (wenn auch im Plott bisher noch nicht definiert), spielen aber im Zeitgeschehen bisher nur eine untergeordnete Rolle.
Zum RP:
Ich beabsichtige weder, das RP zwingend frühzeitig zu starten, noch würde ich überhaupt darauf bestehen, die Spielleitung zu übernehmen (Habe einfach nur schon lange keine Spielidee mehr in den Raum geworfen).
Ergänzend zum obigen Intro der (derzeitig gültige) Spoiler - sofern sich das Projekt vor dem Start nicht noch in eine völlig neue Richtung entwickeln wird - dass erwähnter Kapitän eine Schatzsuche hinter den sogenannten "schwarzen Nebel" (ein Gebiet im Weltraum, welches mit der gegebenen Teleskoptechnologie nicht erforscht/durchdrungen werden kann) plant. Woher der Kapitän seine Informationen bezieht steht noch nicht offziziell fest, bzw wird erst im Verlauf des Plots gelüftet werden (vielleicht). Fest steht jedoch, dass die Crew mit ihrem Handeln eine Illegale Operation durchführt und sich somit offiziell als Piraten betrachten muss (das sollte jedem Spielercharakter entsprechend klar sein).
Da der Handlungsfokus in erster Linie auf dem Raumschiff und dessen Besatzung liegen wird, ist es naheliegend, auch alle Spielercharaktere innerhalb der Besatzung unter zu bringen. Bevorzugt würden Menschen (idealerweise europäischer Herkunft), wobei Abweichungen (Aliens/Roboter etc..) nicht kategorisch verboten sind. Kulturell gibt es keine Restriktionen bezüglich der geschlechtsspezifischen Berufsausübung (jede Position darf von Frau und/oder Mann bekleidet werden).
Minimalkonfiguration der Besatzung:
Kapitän
Pilot
Techniker
Arzt/Wissenschaftler
Optional:
Waffenoffizier/Sicherheitsoffizier
Biochemiker/Agrarspezialist (Pflanzenhaltung an Bord zwecks Sauerstoff-, Nahrungs- und Energiegewinnung)
Schiffskoch(!?)
Die Positionen sind nicht auf eine Person pro Platz beschränkt (Ausnahme Kapitän wobei bis zu ein 1. Offizier als Stellvertreter denkbar ist) - es ist eine 10 Stunden Schicht angedacht, in der sich die entsprechenden Stationen vom Personal abwechseln (nicht zwangsläufig ausgespielt in abhängigkeit der beteiligten Mitspieler)
Die Erstinspektion war schon immer ein besonderes Ritual für Cecil gewesen. Bald schon würden sie mit dem neuen Schiff auf die ungewisse Mission aufbrechen und letztendlich lag ihr aller Leben dann an dem Konstrukt von Metall und Verbundstoffen, welches mit einer Länge von knapp 85 Metern noch zu den kleineren Raumschiffen der Royalen Flotte gehörte. Streng genommen gehörte es ja auch garnicht mehr zur Flotte. "Abgezweigt", so hatte sein Kapitän dazu gesagt. Cecil war der Weg, wie sie an das Schiff gekommen haben relativ egal. Er konzentrierte sich voll und ganz auf seine Aufgabe, jedes Zahnrad und jede Schraube einzeln zu kontrollieren und alle Systeme einem letzten Volllasttest vor dem Start zu unterziehen.
Eine fast gänzlich neue Crew würden sie haben. Eigentlich interessierte er sich dabei nur für seinen zukünftigen Stellvertreter. Ingenieure gab es wie Sand am Meer, aber wehe wenn ihm sein Kapitän ein faules Ei unter den waghalsigen Glücksrittern heraussuchte. Schlimm genug, dass es wohl wieder nicht zu einem Assistenten reichen würde, oder besser noch einer netten kleinen Assistentin. Cecil lächelte leicht bei dem Gedanken. Der 2.07 Meter große Hühne war nicht gerade ein Schönling mit der halblangen, strähnigen, schwarzroten Zottelmähne und den etwas tief in den Augenhölen liegenden und dadurch recht klein wirkenden Sehorganen, allerdings zählten dort draussen im All und innerhalb der kleinen Nussschale ohnehin andere Werte. Mit Anfang dreissig war er mit seiner Fachkenntnis über die meisten Hüllen und Maschinentypen so ziemlich auf dem Gipfel seines Marktwertes, nachdem er vor vielen Jahren auf einem Kreuzer der Royalen Flotte begonnen und durchweg überzeugende Leistung erbracht hatte.
"Unehrenhafte Entlassung." Nun das hätte auch schlimmer kommen können, nach dem feuchtfröhlichen Abend und der Art und Weise, mit der er einem Offizier, welcher Gott sei Dank nicht im Dienst war, da es sonst wohl vor ein Militärgericht geführt hätte, das Gesicht neu geordnet hatte.
Es war nur erst die zweite Mission mit seinem neuen Kapitän, wobei es für Cecil ziemlich egal war, wer ihn herumkomandierte. Er machte seine Arbeit und das tat er gut. Natürlich musste er verrückt sein. Wie sonst hätte er sich auf das geplante Unterfangen einlassen können? Ein Ausflug hinter den schwarzen Nebel? Mochte ja sein, dass sie dort Schätze noch und nöcher finden würden, nur war von dort bisher noch niemand zurückgekehrt. Sicher das Schiff war modern und ganz anderen Belastungen gewachsen, als die früheren Modelle, jedoch wie konnte man sich gegen das Unbekannte rüsten? Der Kapitän vertraute Cecils fähigkeiten und das war ein Grund, warum Cecil nicht wie die übrigen nach der vergangenen halsbrecherischen Mission das Weite gesucht hatten. Die Frage war wohl eher, ob es gelingen konnte, genug halbwegs fähige und dennoch tolldreiste Leute für das nächste Unterfangen zu gewinnen.
Mit einem auftöhnenden Dröhnen schalteten sich die Hilfsmaschinen zu und Cecil hakte den nächsten Punkt auf seiner endlos scheinenden Liste ab. Notenergieversorgung OK. Der Weg des kräftig gebauten Mannes führte ihn weiter ins zweite Unterdeck zum Grafitationsbrunnen. Eine Höllenmaschine, wie sie Cecil regelmäßig Schauer über den Rücken jagte. "Grafitron Mark XII" Stand in einem glänzenden Messingettikett am Rand des runden Metallkessels. Cecil öffnete die Schutzverkleidung ehe er vorsichtig den Regler hinaufdrehte, um die Justierung vorzunehmen. Die Spindeln begannen sich in schneller werdender Bewegung entgegengesetzt zueinander um den glänzenden Metallkern zu drehen. Das ganze erinnerte dabei ein wenig an das Modell eines Sonnensystems. 0,1 G. Wozu sich der Brunnen bis zu einer künstlichen Schwerkraft von 17 G hinaufdrehen ließ, war für Cecil nach wie vor ein Rätsel. Er hatte die Bücher von Einstein VIII gelesen und hielt den berühmten Nachfahren aus tiefster Überzeugung für einen ausgemachten Spinner.
Nachdem auch die Zugangsleitungen gewissenhaft kontrolliert und auf der Liste abgehakt worden waren, ging es in den Crewbereich des Schiffes. Kleinkram in Cecils Augen, aber Leben auf engsten Raum konnte verdammt unangenehm werden, wenn solche unwichtigen Systeme wie der Waschraum oder die Küche ihren Dienst versagten. Das Design der Royalen Schiffe hatte Cecil persönlich noch nie gemocht. Überall Gold und Silberverkleidungen und kunstvolle Statuetten. Man hatte manchmal den Eindruck, durch ein Lustschloss zu wandern, anstatt durch ein Langstreckenraumschiff. Besonders der Offiziersbereich erinnerte an die kleinen Palazos der Aristrokratie, wo fette Adelige oder aufgetakelte Damen in aufwändigen Kleidern einander zu umgarnen und hintergehen pflegten und auf die Not der Unterschichten spuckten. Glücklicherweise war sein Reich, der Maschinenraum, von übermäßigem Prunk verschont geblieben und die verzierungen der Wände und Türen beschränkten sich auf ein Mindestmaß nach dem Standard der Royalen Flotte.
Cecil verjagte die aufkommenden Erinnerungen und konzentrierte sich weiter auf seine Arbeit. Mit dem Checkup würde er sicherlich noch bis spät in die Nacht brauchen, aber früher würde der Kapitän wohl auch nicht von seiner Rekrutierungstour zurück sein.
~~~~~~~~~
Vorerst nur kurz zu den Fakten (behalte mir die Option vor, diesen Teil noch zu erweitern):
Spielen wird der Plot wie bezeichnet im Weltraum eines SciFi/Steampunk Universums (Nein, nicht wie Warhammer 40k)
Zum Schiff habe ich leider noch keine detailierte Blaupause und werde womöglich auch keine sinnvolle herbekommen (muss Sie vermutlich mit Paint oder so erstellen und ich bin kein Grafiker).
Soweit sei einfach gesagt, dass man sich unter dem Schiff (größe könnte noch geändert werden war nur eine Grobschätzung) eine Mischung aus der Rakete von Dr. Snuggles und der Nautilus (Jules Verne) vorstellen kann.
Die Technologie basiert auf meinen derzeit (nicht vorhandenen) Steampunkkenntnissen und beinhaltet daher weder "Laser", "Scanner", oder andere Hightech Module (Korrekturen und Kritiken der echten Steampunker hier herzlich erwünscht).
Beispiele:
Nullraumantrieb - Mittels eines Präzisionsgeschützes wird eine vorgeladene Kapsel, welche in ihrer Flugbahn einen Tunnel erzeugt, aus dem sie temporär jede Materie verdrängt, verschossen. Das Schiff folgt der Kapsel unmittelbar, wobei besonders der korrekte Beschleunigungsvorgang, kritischer aber noch der Abbremsvorgang durch den Piloten zum schadlosen Überstehen des "Sprunges" von Nöten ist. Die Kapsel selbst beschleunigt druch den Materieverdrängungsprozess von alleine, bis sie unter überschreitung der kritischen Masse detoniert (maximalreichweite eines Sprunges). Der erzeugte Tunnel selbst besteht nur für kurze Dauer.
Vakuumsonde - Dient der Beschaffung von Umgebungsproben. Wird vom Schiff aus auf den uliegenden Raum abgefeuert und absorbiert beim auslösen entsprechende Proben. Die Sonde wird durch die daran befestigte Kette wieder eingeholt um das aufgenommene Material an Bord zu untersuchen (Anstelle von Sensorentechnologie)
Präszisionsteleskope - Dienen der Ortung fremder Objekte im Raum. Werden unter anderem in der Zielvorrichtung des Nullantrieb-Präzisionsgeschützes eingesetzt, aber auch zur Kursberechnung und Erforschung unbekannter Regionen.
Politik und Zeitgeschehen:
Die Erde befindet sich technologisch in einem Umbruch, bei dem die Raumfahrt eine rapide wachsende Bedeutung gewinnt. Einzelne Kolonien und Basen sind im Sonnensystem und darüber hinaus in den letzten zwei Jahrzehnten entstanden und noch in einem vergleichsweise fragilen Zustand.
Aufgeteilt ist der Planet in Hoheitsgebiete der drei großen Königshäuser, sowie in eine vielzahl vergleichsweise bedeutungsloser unabhängiger Länder. Der letzte größere Konflikt liegt inzwischen knapp 100 Jahre zurück. Die drei großen Nationen konkurrieren sowohl wirtschaftlich, kulturell/diplomatisch, als auch wissenschaftlich gegeneinander, wobei das Rennen zu den Sternen in allen drei Disziplinen völlig neue Tore geöffnet hat.
Ausserirdische Spezies sind bekannt (wenn auch im Plott bisher noch nicht definiert), spielen aber im Zeitgeschehen bisher nur eine untergeordnete Rolle.
Zum RP:
Ich beabsichtige weder, das RP zwingend frühzeitig zu starten, noch würde ich überhaupt darauf bestehen, die Spielleitung zu übernehmen (Habe einfach nur schon lange keine Spielidee mehr in den Raum geworfen).
Ergänzend zum obigen Intro der (derzeitig gültige) Spoiler - sofern sich das Projekt vor dem Start nicht noch in eine völlig neue Richtung entwickeln wird - dass erwähnter Kapitän eine Schatzsuche hinter den sogenannten "schwarzen Nebel" (ein Gebiet im Weltraum, welches mit der gegebenen Teleskoptechnologie nicht erforscht/durchdrungen werden kann) plant. Woher der Kapitän seine Informationen bezieht steht noch nicht offziziell fest, bzw wird erst im Verlauf des Plots gelüftet werden (vielleicht). Fest steht jedoch, dass die Crew mit ihrem Handeln eine Illegale Operation durchführt und sich somit offiziell als Piraten betrachten muss (das sollte jedem Spielercharakter entsprechend klar sein).
Da der Handlungsfokus in erster Linie auf dem Raumschiff und dessen Besatzung liegen wird, ist es naheliegend, auch alle Spielercharaktere innerhalb der Besatzung unter zu bringen. Bevorzugt würden Menschen (idealerweise europäischer Herkunft), wobei Abweichungen (Aliens/Roboter etc..) nicht kategorisch verboten sind. Kulturell gibt es keine Restriktionen bezüglich der geschlechtsspezifischen Berufsausübung (jede Position darf von Frau und/oder Mann bekleidet werden).
Minimalkonfiguration der Besatzung:
Kapitän
Pilot
Techniker
Arzt/Wissenschaftler
Optional:
Waffenoffizier/Sicherheitsoffizier
Biochemiker/Agrarspezialist (Pflanzenhaltung an Bord zwecks Sauerstoff-, Nahrungs- und Energiegewinnung)
Schiffskoch(!?)
Die Positionen sind nicht auf eine Person pro Platz beschränkt (Ausnahme Kapitän wobei bis zu ein 1. Offizier als Stellvertreter denkbar ist) - es ist eine 10 Stunden Schicht angedacht, in der sich die entsprechenden Stationen vom Personal abwechseln (nicht zwangsläufig ausgespielt in abhängigkeit der beteiligten Mitspieler)
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
Anmeldedatum : 03.05.14
Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Wie schon einmal im Chat erwähnt, kanm ich mit einer Steamspacepiraten-Idee durchaus etwas anfangen, solange der Plot einen roten Faden hat und, neben freiem Spiel, auch Handlung da ist.
Ich überlege mir, ob ich das irgendwie noch unterbringen kann. Dies ist also noch keine feste Zusage. Vermutlich werde ich dann aber wohl eher einen Spielerpart bekleiden, denn Leitung wäre mir dann doch zu viel. Das würde ich einem oder einer anderen überlassen.
Charaktertechnisch würde schon einmal mit dem Biologen/Schiffskoch liebäugeln, wobei man das meines Erachtens auch in einer Person vereinen könnte. Zum Steampunk passen "Universalgelehrte" (absichtlich nur in Anführungszeichen) sehr gut... Dass ein Mediziner in einem Steampunksetting auch fundierte botanische/biologisch-chemische Kenntnisse hat, ist nicht abwegig. Je nachdem, wie viele Interessierte es gibt (und wie groß die Schiffsbesatzung sein soll, schließlich wollen wir den Charakter nicht mit zu viel Arbeit überhäufen) wären für mich also auch Mediziner/Biologe oder Mediziner/Biologe/Koch denkbare Optionen...
Ich überlege mir, ob ich das irgendwie noch unterbringen kann. Dies ist also noch keine feste Zusage. Vermutlich werde ich dann aber wohl eher einen Spielerpart bekleiden, denn Leitung wäre mir dann doch zu viel. Das würde ich einem oder einer anderen überlassen.
Charaktertechnisch würde schon einmal mit dem Biologen/Schiffskoch liebäugeln, wobei man das meines Erachtens auch in einer Person vereinen könnte. Zum Steampunk passen "Universalgelehrte" (absichtlich nur in Anführungszeichen) sehr gut... Dass ein Mediziner in einem Steampunksetting auch fundierte botanische/biologisch-chemische Kenntnisse hat, ist nicht abwegig. Je nachdem, wie viele Interessierte es gibt (und wie groß die Schiffsbesatzung sein soll, schließlich wollen wir den Charakter nicht mit zu viel Arbeit überhäufen) wären für mich also auch Mediziner/Biologe oder Mediziner/Biologe/Koch denkbare Optionen...
Umbra- Tiefseemonster
- Anzahl der Beiträge : 6616
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Hört sich ja soweit ganz nett an und hat auf jeden Fall, aufgrund der außergewöhnlichen Thematik, mein Interesse geweckt. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, erst mal bei keinen neuen Runden mehr mitzumachen, damit sich die Anzahl etwas reduziert.. naja mal sehen. Ich werde abwarten, wie das Interesse hier ist und wie sich die Idee entwickelt. Vielleicht finde ich ja noch etwas Zeit.
Charakteridee habe ich noch keine Idee, da würde ich mir erst Gedanken drüber machen, wenn die Runde Zustande kommt und ich mich dazu entscheide, mitzumachen. Leiten würde ich das Ganze aber auf jeden Fall nicht wollen.
Charakteridee habe ich noch keine Idee, da würde ich mir erst Gedanken drüber machen, wenn die Runde Zustande kommt und ich mich dazu entscheide, mitzumachen. Leiten würde ich das Ganze aber auf jeden Fall nicht wollen.
Thorgrimm- Anzahl der Beiträge : 2050
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Alter : 34
Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Einen roten Faden gibt es auf jeden Fall (der Plott entspricht ja zunächst einem "klassischen" Schatzsuche in unerforschten Gelände Szenario), allerdings werden wenigstens Teilweise wohl auch die Crewmitglieder für eigene Twists an Bord zu sorgen haben. Persönlich würde ich ja von der Spielleiterrolle abstand nehmen wollen, weil mir das Söldnerrp zeigt, dass ich an meiner Situationsdramatik noch zu feilen habe (auch dort gibt es einen roten Faden nur entfaltet er sich weit weniger "Actiongeladen" als in manchen anderen RP`s bisher...).
Vom momentanen Aufbau/Gedanken her fällt wohl ein Groß der Verantwortung über den Plotverlauf auf den Kapitän (je nachdem, wie dominant der Rest der Crew sich verhält).
Was den Zeitrahmen angeht, wollte ich eigentlich ursprünglich erst 2015 starten, wobei man das abhängig von Interesse und Zeitreserven der Mitspieler machen könnte (und wie viele Ideen noch zum Anpassen der Welt und des Plots eingebracht werden).
Über Ideen und Änderungsvorschläge kann ja zunächst noch reichlich diskutiert werden.
Wie üblich sind dem RP nur durch die Fantasie Grenzen gesetzt. Neuzugänge wärend dem Plot können zb via gefrohrener Rettungskapsel gefunden und in einem (langwierigen und schmerzhaften) Prozess aufgetaut und reanimiert werden. Spielerabgänge werden im Regelfall mit einer Schraubenschlüsselwunde am Kopf irgendwo in den Schiffsgängen gefunden
Vom momentanen Aufbau/Gedanken her fällt wohl ein Groß der Verantwortung über den Plotverlauf auf den Kapitän (je nachdem, wie dominant der Rest der Crew sich verhält).
Was den Zeitrahmen angeht, wollte ich eigentlich ursprünglich erst 2015 starten, wobei man das abhängig von Interesse und Zeitreserven der Mitspieler machen könnte (und wie viele Ideen noch zum Anpassen der Welt und des Plots eingebracht werden).
Über Ideen und Änderungsvorschläge kann ja zunächst noch reichlich diskutiert werden.
Wie üblich sind dem RP nur durch die Fantasie Grenzen gesetzt. Neuzugänge wärend dem Plot können zb via gefrohrener Rettungskapsel gefunden und in einem (langwierigen und schmerzhaften) Prozess aufgetaut und reanimiert werden. Spielerabgänge werden im Regelfall mit einer Schraubenschlüsselwunde am Kopf irgendwo in den Schiffsgängen gefunden
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
Anmeldedatum : 03.05.14
Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Heyho!
Dann will ich auch mal eine Rückmeldung geben...
Insgesamt finde ich die Mischung aus Steampunk-, Sci-Fi- und Piratensetting durchaus ansprechend. Ich denke, dass es sehr viel Potenzial für die Mitspieler beinhaltet. Also würde ich jetzt erst einmal unter den Vorraussetzungen das fade Spielleiter ist und das Ganze 2015 startet, Interesse anmelden.
Andernfalls behalte ich mir vor, das nochmals zu überdenken
Was die Rolle angeht, so schweben mir bereits einige Charakterkonzepte vor, die funktionieren könnten. Ich werde dementsprechend versuchen Lücken in der Crew zu füllen^^ (Aus obligatorischen Gründen empfiehlt es sich dabei mir nicht die Position des Kapitäns übrig zu lassen )
Dann will ich auch mal eine Rückmeldung geben...
Insgesamt finde ich die Mischung aus Steampunk-, Sci-Fi- und Piratensetting durchaus ansprechend. Ich denke, dass es sehr viel Potenzial für die Mitspieler beinhaltet. Also würde ich jetzt erst einmal unter den Vorraussetzungen das fade Spielleiter ist und das Ganze 2015 startet, Interesse anmelden.
Andernfalls behalte ich mir vor, das nochmals zu überdenken
Was die Rolle angeht, so schweben mir bereits einige Charakterkonzepte vor, die funktionieren könnten. Ich werde dementsprechend versuchen Lücken in der Crew zu füllen^^ (Aus obligatorischen Gründen empfiehlt es sich dabei mir nicht die Position des Kapitäns übrig zu lassen )
Darnamur- Jünger des Pinguins
- Anzahl der Beiträge : 3442
Anmeldedatum : 04.09.12
Alter : 28
Laune : katastrophal destruktiv
Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Hmm, Piraten-Steampunk-SciFi RPG? Klingt interessant... Ich habe eig. nicht so ungebedingt soo viel Zeit für noch ein RPG, würde aber schon gerne mitmachen...
Ich möchte auf gar keinen Fall die Spieleitung übernehmen, Käptain wär auch nichts für mich - hab ja so schon nicht so viel freie Zeit übirg....
Was Char Konzepte angeht hab ich momentan nich so viele Ideen, das liegt aber auch daran dass ich von Steampunk eig. keine Ahnung hab. Ich würde dann mal sehen wie sich das Ganze entwickelt, bevor ich ne Zusage mache.. und ich häte auch noch ein paar Fragen:
- Gibt es in dem Setting sowas ähnliches wie "Magie" oder kommt sowas einfach gar nicht vor?
- Wie sieht es mit der Technik aus? Irgendetwas was heute noch verwendet wird oder nur Sachen die fortschrittlicher bzw. rückstänidger sind? ( z.B.: heutige Schusswaffen vs. Laser vs. Schießpulver vs. was komplett anderes als Waffentechnik )
- Ich hätte Interesse daran nen "Exoten" zu spielen ( falls ich denn mitspielen sollte ), also nen Alien oder ne KI / Roboter... Wie kann ich mir nen Roboter in nem Steampunk Setting vorstellen?
Ich möchte auf gar keinen Fall die Spieleitung übernehmen, Käptain wär auch nichts für mich - hab ja so schon nicht so viel freie Zeit übirg....
Was Char Konzepte angeht hab ich momentan nich so viele Ideen, das liegt aber auch daran dass ich von Steampunk eig. keine Ahnung hab. Ich würde dann mal sehen wie sich das Ganze entwickelt, bevor ich ne Zusage mache.. und ich häte auch noch ein paar Fragen:
- Gibt es in dem Setting sowas ähnliches wie "Magie" oder kommt sowas einfach gar nicht vor?
- Wie sieht es mit der Technik aus? Irgendetwas was heute noch verwendet wird oder nur Sachen die fortschrittlicher bzw. rückstänidger sind? ( z.B.: heutige Schusswaffen vs. Laser vs. Schießpulver vs. was komplett anderes als Waffentechnik )
- Ich hätte Interesse daran nen "Exoten" zu spielen ( falls ich denn mitspielen sollte ), also nen Alien oder ne KI / Roboter... Wie kann ich mir nen Roboter in nem Steampunk Setting vorstellen?
Skorm- Anzahl der Beiträge : 97
Anmeldedatum : 17.07.14
Alter : 29
Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Ui... Gleich ein ganzer Haufen Fragen, auf die ich mich noch nicht vorbereitet habe... Also würde sagen Magie wird nicht kategorisch ausgeschlossen, wäre aber für das SciFi Setting nach momentaner Überlegung eher hinderlich und kommt daher wohl nur am Rande bzw nicht im alltäglichen Gebrauch vor (Magieanwender fallen nicht vom Himmel und geben sich selten mit so riskanten Aufgaben wie Piraterie zufrieden, da sie mindestens ein halbes Leben lang daran arbeiten mussten, magietechnisch irgendwas auf die Reihe zu bekommen).
Technologie hätte ich mir schon etwas Retro-Stylisch vorgestellt (auch wenn ich nun nicht der große Steampunker bin wie erwähnt und daher auch nicht wirklich sagen kann, was alles denkbar wäre und was nicht ... Orientiere mich bisher gedanklich vor allem an der Nautilus, welche die ungefähren Anforderungen an das Szenario erfüllen würde) Als Handwaffen hätte ich sowas wie Pfeilpistolen bzw. "Nadler" relativ reitzvoll gefunden. Strahlenwaffen wären zumindest Denkbar. Für Cecil hatte ich ein Handschweissgerät als Nahkampfwaffe vorgesehen. Über Fernkampfwaffen (bzw Zugang zu solchen) sollte eigentlich nur der Waffen-/Sicherheitsoffizier bzw der Kapitän verfügen. Da auf der Welt zahllose Fraktionen konkurieren, wären auch verschiedenartige und unterschiedlich ausgereifte Systeme vorstellbar, wobei die Schiffsausstattung vor dem Spielbeginn wohl noch festgelegt werden muss..
Eigenständige Roboter (KI) im Steampunksetting sind etwas schwierig vorstellbar und ich kenne intelligente Roboter in diesem Bezug nur in Verbindung mit Magie (wie die Puppets oder die Cardians aus Final Fantasy). Man könnte zB auf der Basis arbeiten, dass ein Professor sein Bewusstsein in eine Maschine übertragen hat nur gibt es für Roboter nicht direkt übermäßig wichtige Arbeit auf einem Raumschiff, da nicht wirklich mit sowas wie Computern gearbeitet wird. Ich bin Sicher, dass es noch genug andere Optionen für die Umsetzung geben würde. Vorschläge bzw Varianten können noch diskutiert werden.
Auch bezüglich der Alienrassen muss ich mir noch ein wenig Gedanken machen, damit sich deren Einsatz in der Crew auch nicht mit dem Plot beisst (sollte kein größeres Problem sein, nur werden sie -also die kooperativen bekannten Aliens- bestimmten Auflagen unterliegen).
Technologie hätte ich mir schon etwas Retro-Stylisch vorgestellt (auch wenn ich nun nicht der große Steampunker bin wie erwähnt und daher auch nicht wirklich sagen kann, was alles denkbar wäre und was nicht ... Orientiere mich bisher gedanklich vor allem an der Nautilus, welche die ungefähren Anforderungen an das Szenario erfüllen würde) Als Handwaffen hätte ich sowas wie Pfeilpistolen bzw. "Nadler" relativ reitzvoll gefunden. Strahlenwaffen wären zumindest Denkbar. Für Cecil hatte ich ein Handschweissgerät als Nahkampfwaffe vorgesehen. Über Fernkampfwaffen (bzw Zugang zu solchen) sollte eigentlich nur der Waffen-/Sicherheitsoffizier bzw der Kapitän verfügen. Da auf der Welt zahllose Fraktionen konkurieren, wären auch verschiedenartige und unterschiedlich ausgereifte Systeme vorstellbar, wobei die Schiffsausstattung vor dem Spielbeginn wohl noch festgelegt werden muss..
Eigenständige Roboter (KI) im Steampunksetting sind etwas schwierig vorstellbar und ich kenne intelligente Roboter in diesem Bezug nur in Verbindung mit Magie (wie die Puppets oder die Cardians aus Final Fantasy). Man könnte zB auf der Basis arbeiten, dass ein Professor sein Bewusstsein in eine Maschine übertragen hat nur gibt es für Roboter nicht direkt übermäßig wichtige Arbeit auf einem Raumschiff, da nicht wirklich mit sowas wie Computern gearbeitet wird. Ich bin Sicher, dass es noch genug andere Optionen für die Umsetzung geben würde. Vorschläge bzw Varianten können noch diskutiert werden.
Auch bezüglich der Alienrassen muss ich mir noch ein wenig Gedanken machen, damit sich deren Einsatz in der Crew auch nicht mit dem Plot beisst (sollte kein größeres Problem sein, nur werden sie -also die kooperativen bekannten Aliens- bestimmten Auflagen unterliegen).
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Darf ich ein paar Anreize geben (die natürlich Fades Veto unterliegen)?
Das Schöne am Steampunk ist, dass man sich nicht unbedingt an der Vergangenheit oder physikalischen Gesetzen orientieren muss, was die Technik und Waffentechnik betrifft. So wäre es auch hier, wenn du das so realisieren wollen würdest, Fade. Steampunk ist üblicherweise von abgedrehten Konstruktionen geprägt, was auch im Waffenbereich zum Tragen kommt. Hier kann man sich klassisch nach dem Stand des 19. Jahrhunderts halten: Messer, Degen, Säbel, Flinten, Gewehre, Pistolen, Revolver etc. - und diese Waffen lässt man so oder verleiht ihnen etwas mehr Steampunk. Wenn man nach Bildern von Steampunkwaffen googlet, bekommt man schon einen Eindruck, in welche Richtungen das gehen könnte: Dampf- und Druckwaffen (das wäre in Kombi mit deinen Nadlern für mich z.B. eine reizvolle Steampunk-Version von Pfeilschusswaffen), auch Laserwaffen (wenn man will), aufgerüstete, halbautomatische Schusswaffen, besondere Zielvorrichtungen, Alltagsgegenstand-Waffen-Kombinationen und und und... dem Erfindergeist sind da keine Grenzen gesetzt, wie gesagt noch nichtmal durch die Physik. Man bezeichnet das beim reinen Steampunk seltener als Magie, sondern Stilecht als Aether. Aether ist eine unerklärliche Kraft, die alles durchdringt und die Möglichkeit der Existenz von "übernatürlichen" Erfindungen erklären kann. Charles' Prothese ist ein gutes Beispiel für steampunkige, übernatürliche Technik. Wenn man bei Steampunk im Allgemeinen auf Dampf, Messing und Zahnräder setzt, ist man schon einmal auf einem guten Weg.
Demnach kann man auch eigenständige Roboter zulassen, tatsächlich sind roboterartige Konstruktionen oder sogar eigene Maschinenwesenvölker im Steampunk nicht selten. Das muss nicht zwangsweise etwas mit Computern zu tun haben, denn das wäre für Steampunk eventuell schon etwas zu fortschrittlich. Als R2R2 wird man in einem Steampunksetting recht arbeitslos sein und auch Arbeitsroboter wären vermutlich zu langweilig, aber ein menschenähnlicher Roboter könnte als RPG-Charakter durchaus denkbar sein - auch in der Variante mit dem übertragenen menschlichen Bewusstsein.
Das Schöne am Steampunk ist, dass man sich nicht unbedingt an der Vergangenheit oder physikalischen Gesetzen orientieren muss, was die Technik und Waffentechnik betrifft. So wäre es auch hier, wenn du das so realisieren wollen würdest, Fade. Steampunk ist üblicherweise von abgedrehten Konstruktionen geprägt, was auch im Waffenbereich zum Tragen kommt. Hier kann man sich klassisch nach dem Stand des 19. Jahrhunderts halten: Messer, Degen, Säbel, Flinten, Gewehre, Pistolen, Revolver etc. - und diese Waffen lässt man so oder verleiht ihnen etwas mehr Steampunk. Wenn man nach Bildern von Steampunkwaffen googlet, bekommt man schon einen Eindruck, in welche Richtungen das gehen könnte: Dampf- und Druckwaffen (das wäre in Kombi mit deinen Nadlern für mich z.B. eine reizvolle Steampunk-Version von Pfeilschusswaffen), auch Laserwaffen (wenn man will), aufgerüstete, halbautomatische Schusswaffen, besondere Zielvorrichtungen, Alltagsgegenstand-Waffen-Kombinationen und und und... dem Erfindergeist sind da keine Grenzen gesetzt, wie gesagt noch nichtmal durch die Physik. Man bezeichnet das beim reinen Steampunk seltener als Magie, sondern Stilecht als Aether. Aether ist eine unerklärliche Kraft, die alles durchdringt und die Möglichkeit der Existenz von "übernatürlichen" Erfindungen erklären kann. Charles' Prothese ist ein gutes Beispiel für steampunkige, übernatürliche Technik. Wenn man bei Steampunk im Allgemeinen auf Dampf, Messing und Zahnräder setzt, ist man schon einmal auf einem guten Weg.
Demnach kann man auch eigenständige Roboter zulassen, tatsächlich sind roboterartige Konstruktionen oder sogar eigene Maschinenwesenvölker im Steampunk nicht selten. Das muss nicht zwangsweise etwas mit Computern zu tun haben, denn das wäre für Steampunk eventuell schon etwas zu fortschrittlich. Als R2R2 wird man in einem Steampunksetting recht arbeitslos sein und auch Arbeitsroboter wären vermutlich zu langweilig, aber ein menschenähnlicher Roboter könnte als RPG-Charakter durchaus denkbar sein - auch in der Variante mit dem übertragenen menschlichen Bewusstsein.
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
.. eine unerklärliche Kraft, die alles durchdringt... die Macht also ^^ ... naja wie man das ganze bezeichnet ist ja denke ich zweitranging .. von FF Seite kenne ich das ganze unter dem Begriff "Magitec" was im Grunde primär als Energiequelle für Maschinen und Fahrzeuge dient, welche dort eben der Magie zugeschrieben wird .. in dem Falle waren es sogenannte Espers also eine Art Elementargeister aus einer anderen Welt welche gefangen und "angezapft" wurden für die Energie..
Ja, was die Waffen angeht hatte ich bei den Nadlern/Pfeilpistolen (natürlich) an eine Dampfdruckmechanik gedacht. Was Laser bzw. Strahlenwaffen angeht, hätte ich die zumindest in großer Form nicht so gern in einem Raumkampf erlebt, da das ganze dann doch zu sehr richtung Startrek etc abdriften würde.. empfand Raumgefechte mit Projektilwaffen bisher jedenfalls deutlich stimmungsvoller und es würde nicht ganz das Schiffs/Piratenfeeling überschrieben... Bin natürlich offen, wenn die Mehrheit es anders möchte und gegen energiebasierte Handwaffen (bevorzugt Elektrogewehre oder Blitzkugelwerfer oder sowas) hätte ich auch nichts einzuwenden.. hm Blitzkugeln wären eine Alternative zum Raumgeschützlaser na mal sehen <.<
Wie gesagt, bis wir uns festgelegt haben gehen wir einfach mal davon aus, dass Weltweit in vielen Gebieten geforscht und gebastelt wird und Technologien so durchaus unterschiedlich sein dürfen.
Was die Roboter angeht, schließe ich das ja nicht aus, sehe im Punkt Exotik da nur auch irgendwo die Obergrenze, da eine Maschine sich zwangsläufig von der übrigen Crew abheben wird und diese einmal schwer zu spielen sind (weil ja keine Emotionen und sonen kram, unbekannte bzw keine bzw völlig andere Motivationen als die Lebewesen) und zum anderen ja auch wirklich teilweise aussen vor sind wenn es zum Beispiel um Abstimmungen oder sowas geht. Damit will ich ebenfalls niemanden untersagen sowas zu spielen und eine Hybride vom Typ Cyborg oder eben bewustseinsübertragenem Gerät würde ich eben noch am verwendbarsten ansehen.
Ja, was die Waffen angeht hatte ich bei den Nadlern/Pfeilpistolen (natürlich) an eine Dampfdruckmechanik gedacht. Was Laser bzw. Strahlenwaffen angeht, hätte ich die zumindest in großer Form nicht so gern in einem Raumkampf erlebt, da das ganze dann doch zu sehr richtung Startrek etc abdriften würde.. empfand Raumgefechte mit Projektilwaffen bisher jedenfalls deutlich stimmungsvoller und es würde nicht ganz das Schiffs/Piratenfeeling überschrieben... Bin natürlich offen, wenn die Mehrheit es anders möchte und gegen energiebasierte Handwaffen (bevorzugt Elektrogewehre oder Blitzkugelwerfer oder sowas) hätte ich auch nichts einzuwenden.. hm Blitzkugeln wären eine Alternative zum Raumgeschützlaser na mal sehen <.<
Wie gesagt, bis wir uns festgelegt haben gehen wir einfach mal davon aus, dass Weltweit in vielen Gebieten geforscht und gebastelt wird und Technologien so durchaus unterschiedlich sein dürfen.
Was die Roboter angeht, schließe ich das ja nicht aus, sehe im Punkt Exotik da nur auch irgendwo die Obergrenze, da eine Maschine sich zwangsläufig von der übrigen Crew abheben wird und diese einmal schwer zu spielen sind (weil ja keine Emotionen und sonen kram, unbekannte bzw keine bzw völlig andere Motivationen als die Lebewesen) und zum anderen ja auch wirklich teilweise aussen vor sind wenn es zum Beispiel um Abstimmungen oder sowas geht. Damit will ich ebenfalls niemanden untersagen sowas zu spielen und eine Hybride vom Typ Cyborg oder eben bewustseinsübertragenem Gerät würde ich eben noch am verwendbarsten ansehen.
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Ich bekunde auch mal offiziell Interesse, und nicht nur im Chat
Chara-Ideen habe ich noch nicht, halte ich nicht für sinnvoll wenn es erst so spät losgehen soll ... ich nehme dann halt, was übrig bleibt und sich nicht Kapitän schimpft
Tante Edit: Meine momentane Charakter-Idee geht in Richtung Sicherheit-Offizier, evtl. auch mit niedrigerem Rang
Chara-Ideen habe ich noch nicht, halte ich nicht für sinnvoll wenn es erst so spät losgehen soll ... ich nehme dann halt, was übrig bleibt und sich nicht Kapitän schimpft
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Als kleines Update mal ein paar Angaben zur Bewaffnung des Schiffchens. Es ist nicht vorgesehen, pausenlos irgendwelche hochanspruchsvollen Raumkämpfe auszufechten, aber da die Reise (wie geplant) nicht ganz ungefährlich zu werden versrpicht, möchte man ja vor allem auf alles Unerwartete vorbereitet sein ...
Das ganze ist frei zusammengereimt und darf nach Herzenslust kritisiert werden (was nicht bedeutet, dass ich auf eure Kritiken Rücksicht nehmen werde )
Offensivsysteme:
Hydra
- versenkbares Drillingsschienengeschütz (Railgun) im Schiffsbug
- Frontalausrichtung mit geringem Zieljustierungwinkel
- effektiv auf hohe und mittlere Distanz gegen große, träge oder stationäre Ziele
- Projektile mit panzerbrechender Ummantlung und zeitverzögert zündendem Detonationskern
- die Geschosse werden durch mehrstufige Zündung auf eine enorme Geschwindigkeit beschleunigt, was hohe Trefferraten bei maximaler Reichweite begünstigt
Haifisch
- versenkbarer Torpedowerfer-Turm im Unterdeck des Schiffsrumpfs
- 5-Rohr Abschussvorrichtung für Modulartorpedos Typ VI
- Zielsystem entsprechend Konfiguration Energiekern suchend, optische Verfolgung, Massen-Gravitationserkennung, Direktfeuer Lenksperre oder manuelle Lenksystemkontrolle (bemannter Torpedo)
- Sprengkopfbestückung nach Konfiguration Hochexplosiv, Hochkorrosiv, Penetrationsbohrkopf, Schockwellen Höchstdruckkern
- effektiv auf hohe und mittlere Distanz gegen große, träge oder stationäre Ziele
- aufgrund begrenzter Lenkkraft und Geschwindigkeit nur niedrige bis mittlere Trefferrate gegen mobile Ziele
- zum taktischen Einsatz geeignet, um Ziel zum Ausweichmanöver zu zwingen und damit gegnerische Frontwaffenerfassung temporär zu vermeiden und eine höhere Angriffsfläche für Sekundärwaffen zu erhalten
Deffensivsysteme:
Typ II Panzerung
- leichte bis mittlere Panzerklassenkategorie in Form verdichteter Metalllegierung um den Schiffsrumpf
- Hitzebeständig und hohe Energiewaffenresistenz
- elektrisch aufladbar als Gegenmaßnahme zu Andock- und Entermanövern
- begrenzte Widerstandskraft gegen Hüllenbrechende Munition
Rassler
- drei versenkbare, bemannbare Schnellfeuertürme seitlich und am Oberdeck des Schiffsrumpfs
- Primärfunktion ist das Abfangen feindlicher Marschflugkörper und leicht und ungepanzerten Zielen innerhalb kurzer Distanz um das Schiff
- geeignet für Offensivmaßnahmen gegen leicht und Ungepanzerte Ziele innerhalb kurzer Distanz bis zu 300 Meter
- Munitionstypen panzerbrechend und Schrapnell
Hölzerne Nova
- ringförmiger Druckwellengenerator um den Schiffsrumpf
- Technologie basierend auf dem Gravitationsgenerator
- Ablenkung von Projektilen und Marschflugkörpern auf kürzeste Distanz
- Hohe Lade- und Wideraufladedauer
- ineffektiv gegen Dauerbeschuss/Sperrfeuer
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Hi! Interesse! Das liest sich sehr schön. Steampunk wollt ich ja schon immer mal... Chara-Idee hätte ich vom Posten würde ich gerne Richtung Ärztin gehen.
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Ich bin inzwischen ebenfalls fest dabei. Joar, ich hatte ja schon vorläufig einen Mediziner angekündigt. Das würde sich vom Konzept wohl überschneiden. Ich habe meins inzwischen schon soweit ausgebaut, dass der Charakterbogen bereits quasi komplett ist... Ich habe nun schlussendlich einen Arzt/Biologen im Sinn.
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Umbra keine Angst werde Dir Deinen Biologen/Arzt nicht streitig machen hatte irgenwie zuvor nur den "Koch" gelesen... ist ja auch eigentlich logisch... Schatzinsel, Tresure Planet etc.
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Wenn du unbedingt eine Ärztin spielen willst, lässt sich da sicher auch eine Lösung finden.
Zwingend notwendig ist die Komponente Arzt bei meinem Charakter nicht. Ich kann auch mehr in Richtung Forscher tendieren. Wobei ich gerade die Kombi Arzt/Biologe witziger finden würde. Koch kann mein Charakter bei Bedarf auch spielen, wie erwähnt. Long John Silver lässt grüßen.
Zwingend notwendig ist die Komponente Arzt bei meinem Charakter nicht. Ich kann auch mehr in Richtung Forscher tendieren. Wobei ich gerade die Kombi Arzt/Biologe witziger finden würde. Koch kann mein Charakter bei Bedarf auch spielen, wie erwähnt. Long John Silver lässt grüßen.
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Vergiß den Papageien nicht und das Bein aus Metal, dampfgetrieben! Ein Okular für ein Auge.. ein Ohrring und schon ist Silver Long John fertig
Bleib bei der Kombi Arzt/Biologe das ist kein Problem für mich, habe noch 'ne Idee (mehr aber nicht, man will ja nicht übertreiben) und habe Fade angeschrieben.
Bleib bei der Kombi Arzt/Biologe das ist kein Problem für mich, habe noch 'ne Idee (mehr aber nicht, man will ja nicht übertreiben) und habe Fade angeschrieben.
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Bein bzw. eher Fuß aus Metall ist geplant... allerdings ohne Dampf.
Ein Haustier... mal sehen.
Aber es ist ja noch Zeit, sofern wir nicht früher anfangen als in 2015 (ich wäre für einen früheren Start übrigens schon zu haben, sollte dann bereits alles Nötige bereit sein ).
Ein Haustier... mal sehen.
Aber es ist ja noch Zeit, sofern wir nicht früher anfangen als in 2015 (ich wäre für einen früheren Start übrigens schon zu haben, sollte dann bereits alles Nötige bereit sein ).
Zuletzt von Umbra am Mi Nov 05 2014, 13:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Umbra- Tiefseemonster
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Das ist aber arg sparsam... nur ein Fuß? Minimum mit Unterschenkel... sonst kannste die Kanone nicht einbauen.
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Ich würde ganz gerne nen Piloten oder Navigator spielen, bräuchten dann aber genauere Infos über die verwendete Technik in dem Bereich. Damit ich das richtig verstehe: Magienutzer sind nicht erwünscht, Alien und Roboter nur ungern?
Oh, und die Bewaffnung des Schiffes find ich gut, habe da keine Klagen.
Oh, und die Bewaffnung des Schiffes find ich gut, habe da keine Klagen.
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Wenn es soweit kommt und ich beim Start auch noch Interesse/Zeit habe, werde ich wahrscheinlich einen Koch spielen. Gibt es ja bisher noch nicht, so wie ich das sehe.
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Perfekt, dann hätten wir unseren John Silver.
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Das klingt schon alles sehr interessant. Habe viel zu lange nichts mehr im Weltraum unternommen. Wuenschte ich haette etwas mehr Zeit, will mich aber auch nicht ueberladen, sowas endet immer boes
Adrian Kane- Anzahl der Beiträge : 1390
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
So, mal versuchen alles kurz auf die Reihe zu bekommen..
Also grobe Job/Spielerverteilung bisher wäre (unverbindlich/vorläufig):
Leo: Sicherheitspersonal
Umbra: Arzt/Wissenschaftler/Agrarbiologe (sowas in der Richtung zumindest wie ichs verstanden habe)
Netade: Ärztin (muss sich nicht unbedingt mit Umbras Arzt überschneiden in meinen Augen.. einer von euch beiden darf gerne etwas mehr in Richtung Xenobiologie gehen - wir werden schließlich Fremdbegegnung nicht vermeiden können - weils sonst langweilig wäre)
Skorm: Pilot
Darnamur: alles ausser Kapitän (schade)
Thorgrimm: Schiffskoch
Fade: Schiffsingenieur (Cecil)
Die Posten sind selbstverständlich nicht bindend im Moment sondern sollen einfach nur einer kurzen Übersicht dienen (werde das ganze in den 1. Thread kopieren wenn es spruchreif ist bzw dann ins entsprechende Spielunterforum). Will versuchen, nach den Waffen auch die übrigen Schiffsbereiche zu erläutern (die komplette Steampunkige Welt werde ich schwerlich detailiert beschreiben können.. stellt euch dazu einfach vor, dass unsere Charaktere mehr oder minder aus einem victorianisch-dampftechnischen Königreich (bzw. einem dessen verbündeter Kleinstaaten) stammen und aufgrund ihrer erfolgreichen Rekrutierung zumindest nicht übermäßig gesetzestreu und ortsgebunden veranlagt sind - die Reise ist nach geltendem Recht ungesetzlich, da private Raumfahrt in unserer Zeit noch nicht stattfindet (anonyme piraterie inoffiziell unter Flagge seines Landes wäre denkbar ist aber noch nicht großartig berücksichtigt).
@Skorm: Das mit den Robotern wollte ich dir nicht schlechtreden. Ich persönlich hätte ein Problem so eine Rolle gut zu spielen denke ich - was aber auch schwer auf die Definition des Roboters ankommen würde... Umbra hat recht, dass Steampunk wohl potential für orginelle Maschinenwesen darstellt und solange deine Charaidee niemanden der anderen Mitspieler auf den Schlips treten würde in ihrer Art, wäre sie für mich auch in Ordnung. Wenn ein menschlicher Anteil beim Roboter bliebe (Cyborg, Maschinenmensch oder sowas) wäre es in meinen Augen einfacher aber letztendlich ist es deine Wahl und solange du die Rolle beherrschst ist mir so ziemlich alles recht..
Aliens und Magie habe ich nun beides (noch) nicht wiklich im Konzept (Das Szenario sieht noch keine großartigen Begegnungen mit intelligenten Ausserirdischen vor, bzw das die normal auf der Erde wären. Wir können aber gerne darum Voten, ob es allgemein nicht anders gewünscht wäre - selbiges gilt dann wohl auch für Magie)
Fazit: Du kannst Roboter, Aliens und auch Magieanwender spielen, sofern du sie gut begründest und auch nicht gerade übermächtige Eigenschaften dafür wählst (eigentlich ja klar und ich will es nur der Vollständigheit halber erwähnen. Das gilt natürlich für alle und dient dem gemeinsamen Spielspaß).
Zum Pilotenjob: Also die Technologie dazu will ich noch ähnlich wie die Waffensysteme erklären, wobei ich zumindest das mit dem Sprungantrieb ja schon im Intro angeschnitten habe. Der Pilot hat im Grunde eine recht überschaubare und natürlich wichtige Aufgabe. Die Steuerung des Raumschiffes wird innerhalb der Atmosphäre vergleichbar mit der eines Helikopters sein (Dampfturbinengetragen). Im All, naja "normal" eben... Schubdüsen zur Flugbahnkontrolle - genauer Antrieb ist mir noch nicht eingefallen... Er sollte gute Reflexe und möglichst etwas Berufserfahrung mitbringen (zb im Rahmen von Konzernarbeit oder auch Militärdienst).. Navigation findet in erster Linie über "Teleskoparbeit" statt .. die Technologie beschränkt sich im Sensorbereich auf hochentwickelte optische Systeme mit denen über weite Distanzen auch kleine Objekte erfasst werden können (extremfall der Sprungantrieb, welcher über mehrere Lichtjahre weit einen Hindernisfreien "Kanal" ausspähen muss - wir brauchen nicht darüber reden, wie unsinnig das in rl wäre), dazu kommen noch Druck und Strömungsmessgeräte für die nähere Umgebung. Aber das wäre es auch schon im großen und ganzen (keinerlei Radar oder so).. Für die Kurserrechnung und Navigation hat der Pilot bzw ein Navigator recht lange und akribisch mit dem Teleskop in die ferne zu starren. Sternenkarten sind Mangelware und verläßliche Routen (wie zb durch Konzernbasierte Schürfunternehmen) noch recht selten. Demzufolge sind Begegnungen im All auch eher zufällig, wobei man die Macht der Langstreckenteleskope nicht unterschätzen darf.
Hoffe ich konnte mehr Fragen klären, als Neue aufzuwerfen. Im Zweifel gebt mir noch die Zeit, die Schiffssysteme auszuarbeiten. Dabei will ich auch die einzelnen Bereiche und verbundenen Jobs/Positionen erklären. Sich dadurch noch ergebende Fragen und Anpassungswünsche werden dann mit den bis dahin festen Mitspielern abgestimmt und dann könnte es eigentlich auch losgehen..
Also grobe Job/Spielerverteilung bisher wäre (unverbindlich/vorläufig):
Leo: Sicherheitspersonal
Umbra: Arzt/Wissenschaftler/Agrarbiologe (sowas in der Richtung zumindest wie ichs verstanden habe)
Netade: Ärztin (muss sich nicht unbedingt mit Umbras Arzt überschneiden in meinen Augen.. einer von euch beiden darf gerne etwas mehr in Richtung Xenobiologie gehen - wir werden schließlich Fremdbegegnung nicht vermeiden können - weils sonst langweilig wäre)
Skorm: Pilot
Darnamur: alles ausser Kapitän (schade)
Thorgrimm: Schiffskoch
Fade: Schiffsingenieur (Cecil)
Die Posten sind selbstverständlich nicht bindend im Moment sondern sollen einfach nur einer kurzen Übersicht dienen (werde das ganze in den 1. Thread kopieren wenn es spruchreif ist bzw dann ins entsprechende Spielunterforum). Will versuchen, nach den Waffen auch die übrigen Schiffsbereiche zu erläutern (die komplette Steampunkige Welt werde ich schwerlich detailiert beschreiben können.. stellt euch dazu einfach vor, dass unsere Charaktere mehr oder minder aus einem victorianisch-dampftechnischen Königreich (bzw. einem dessen verbündeter Kleinstaaten) stammen und aufgrund ihrer erfolgreichen Rekrutierung zumindest nicht übermäßig gesetzestreu und ortsgebunden veranlagt sind - die Reise ist nach geltendem Recht ungesetzlich, da private Raumfahrt in unserer Zeit noch nicht stattfindet (anonyme piraterie inoffiziell unter Flagge seines Landes wäre denkbar ist aber noch nicht großartig berücksichtigt).
@Skorm: Das mit den Robotern wollte ich dir nicht schlechtreden. Ich persönlich hätte ein Problem so eine Rolle gut zu spielen denke ich - was aber auch schwer auf die Definition des Roboters ankommen würde... Umbra hat recht, dass Steampunk wohl potential für orginelle Maschinenwesen darstellt und solange deine Charaidee niemanden der anderen Mitspieler auf den Schlips treten würde in ihrer Art, wäre sie für mich auch in Ordnung. Wenn ein menschlicher Anteil beim Roboter bliebe (Cyborg, Maschinenmensch oder sowas) wäre es in meinen Augen einfacher aber letztendlich ist es deine Wahl und solange du die Rolle beherrschst ist mir so ziemlich alles recht..
Aliens und Magie habe ich nun beides (noch) nicht wiklich im Konzept (Das Szenario sieht noch keine großartigen Begegnungen mit intelligenten Ausserirdischen vor, bzw das die normal auf der Erde wären. Wir können aber gerne darum Voten, ob es allgemein nicht anders gewünscht wäre - selbiges gilt dann wohl auch für Magie)
Fazit: Du kannst Roboter, Aliens und auch Magieanwender spielen, sofern du sie gut begründest und auch nicht gerade übermächtige Eigenschaften dafür wählst (eigentlich ja klar und ich will es nur der Vollständigheit halber erwähnen. Das gilt natürlich für alle und dient dem gemeinsamen Spielspaß).
Zum Pilotenjob: Also die Technologie dazu will ich noch ähnlich wie die Waffensysteme erklären, wobei ich zumindest das mit dem Sprungantrieb ja schon im Intro angeschnitten habe. Der Pilot hat im Grunde eine recht überschaubare und natürlich wichtige Aufgabe. Die Steuerung des Raumschiffes wird innerhalb der Atmosphäre vergleichbar mit der eines Helikopters sein (Dampfturbinengetragen). Im All, naja "normal" eben... Schubdüsen zur Flugbahnkontrolle - genauer Antrieb ist mir noch nicht eingefallen... Er sollte gute Reflexe und möglichst etwas Berufserfahrung mitbringen (zb im Rahmen von Konzernarbeit oder auch Militärdienst).. Navigation findet in erster Linie über "Teleskoparbeit" statt .. die Technologie beschränkt sich im Sensorbereich auf hochentwickelte optische Systeme mit denen über weite Distanzen auch kleine Objekte erfasst werden können (extremfall der Sprungantrieb, welcher über mehrere Lichtjahre weit einen Hindernisfreien "Kanal" ausspähen muss - wir brauchen nicht darüber reden, wie unsinnig das in rl wäre), dazu kommen noch Druck und Strömungsmessgeräte für die nähere Umgebung. Aber das wäre es auch schon im großen und ganzen (keinerlei Radar oder so).. Für die Kurserrechnung und Navigation hat der Pilot bzw ein Navigator recht lange und akribisch mit dem Teleskop in die ferne zu starren. Sternenkarten sind Mangelware und verläßliche Routen (wie zb durch Konzernbasierte Schürfunternehmen) noch recht selten. Demzufolge sind Begegnungen im All auch eher zufällig, wobei man die Macht der Langstreckenteleskope nicht unterschätzen darf.
Hoffe ich konnte mehr Fragen klären, als Neue aufzuwerfen. Im Zweifel gebt mir noch die Zeit, die Schiffssysteme auszuarbeiten. Dabei will ich auch die einzelnen Bereiche und verbundenen Jobs/Positionen erklären. Sich dadurch noch ergebende Fragen und Anpassungswünsche werden dann mit den bis dahin festen Mitspielern abgestimmt und dann könnte es eigentlich auch losgehen..
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
@Fade - Danke, sorry aber ich kann nur ein klares eindeutiges jein sagen
Deshalb hier ein paar Fragen an alle:
Viktorianisch ist ein feststehender Begriff und sagt eine Menge, aber eben nicht alles. Ist das Setting so, dass wir auf der Erde spielen die der geschichtlichen entspricht? Gibt es Änderungen? Wenn ja welche (z.B. de Konföderierten Staaten von Amerika, das Kaiserreiche Mexico).
Nur staatliche Raumfahrt? Wirklich? Keine Freelancer? Kein Equivalent zur königlich britischen Ostindien Gesellschaft?
Gibt es Kolonien im All und wessen sind sie?
Wurde Leben schon auf einem Planeten entdeckt? (Kultur so wie in Carter from Mars - 1st Barthom)
Bitte nicht falsch verstehen nicht alles muß festgelegt werden, aber für ein Setting halte ich die Informationen für wichtig.
Deshalb hier ein paar Fragen an alle:
Viktorianisch ist ein feststehender Begriff und sagt eine Menge, aber eben nicht alles. Ist das Setting so, dass wir auf der Erde spielen die der geschichtlichen entspricht? Gibt es Änderungen? Wenn ja welche (z.B. de Konföderierten Staaten von Amerika, das Kaiserreiche Mexico).
Nur staatliche Raumfahrt? Wirklich? Keine Freelancer? Kein Equivalent zur königlich britischen Ostindien Gesellschaft?
Gibt es Kolonien im All und wessen sind sie?
Wurde Leben schon auf einem Planeten entdeckt? (Kultur so wie in Carter from Mars - 1st Barthom)
Bitte nicht falsch verstehen nicht alles muß festgelegt werden, aber für ein Setting halte ich die Informationen für wichtig.
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Re: seriously lost in space ... or something (Arbeitstitel)
Ich muss daran erinnern, dass der Plotvorschlag sich in einer noch unvollständigen (frühen) Phase befindet. Ich bin gerade dabei, Fakten zusammenzustellen um hoffentlich die meisten Fragen zu erschlagen. Desweiteren weise ich darauf hin, dass ich mit Steampunk bisher wirklich nur in peripherer Form zu tun hatte und somit meine Variante lediglich einer Interpretation entspricht und nicht völlig auf den "klassischen" Steampunk Regeln fußt.
Danke für die Fragen soweit. Ich meinte eigentlich einige davon schon beantwortet zu haben (womöglich nur im Chat). Ich werde noch auf jede Frage eingehen um meine Vorstellungen davon zu erläutern und euch die Möglichkeit zum Einspruch bzw. eigenen Vorschlägen zu geben.
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