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Charaktere
+4
Gabriel van Grief
Skorm
Tribuna
Shoggoth
8 verfasser
Seite 1 von 1
Charaktere
So, postet hier bitte eure Charakterkonzepte. Zu den Rassen die ihr spielen könnt steht etwas im Unterforum Die Welt, also guckt da nach.
Das Ganze sollte mindestens diese Punkte abhaken.
Name: Ist klar was hier hingehört, denke ich.
Rasse: Welche Rasse ist euer Charakter?
Hintergrund: Die Vergangenheit eures Charakters.
Aussehen: Hübsch hässlich, denke ich mal.
Ausrüstung: Was schleppt ihr so mit euch rum?
Charakter: Wie seid ihr drauf?
Wir werden drüberlesen und Bescheid sagen wenn es etwas zu beanstanden gibt oder ob der Charakter gut so ist.
Regeln zur Erstellung und dem Rpg an sich:
1. Jeder spielt genau einen Charakter.
2. Die Charaktere müssen gruppenfähig sein.
3. Es dürfen weder Dämonen, Ghule, Nekromanten noch Orks gespielt werden.
4. Jeder darf seinen Charakter so ausführlich oder knapp beschreiben, wie er möchte, allerdings ist es bei Zauberern erforderlich, seine Fähigkeiten zu benennen und zu schildern.
5. Der Glaube an einen Gott ist nicht zwingend erforderlich, solltet ihr euch aber einen eigenen Gott ausdenken, so bitten wir darum, dass dieser beschrieben und seine Zuständigkeit deutlich gemacht wird. Außerdem sollte er namentlich zu den Vorgegebenen passen.
6. Natürlich dürfen auch andere Rassen gespielt werden als Zwerge, Menschen und Halblinge sowie Elfen. Aber da bitten wir darum, Regel 2. zu beachten.
7. Jeder darf in der Perspektive schreiben, die ihm am besten gefällt. Wir bevorzugen die 1. Person Singular im Präteritum.
8. Wir erwarten von euch keine bestimmte Anzahl an Posts in einer gewissen Zeit, achtet aber bitte darauf, dass ihr niemanden aufhaltet, der beispielsweise mit eurem Charakter in ein Gespräch vertieft ist. Bei besonders extremen Fällen wären wir ansonsten gezwungen, vom Poweremoting Gebrauch zu machen. Wenn ihr abwesend seid, trifft das natürlich nicht zu, aber gerade dann bitten wir um kurze Mitteilung im dafür angelegten Thread im Unterforum des RPGs. In diesem Rahmen wäre es auch denkbar, eine Reihe von Stichpunkten zu hinterlassen, die der andere Gesprächsteilnehmer dann einbinden kann, wenn er denn möchte. Es ist aber keine Pflicht. Angekündigte Abwesenheit hat keinerlei Konsequenzen, sofern sie sich nicht über Wochen und Monate hinzieht.
Das Ganze sollte mindestens diese Punkte abhaken.
Name: Ist klar was hier hingehört, denke ich.
Rasse: Welche Rasse ist euer Charakter?
Hintergrund: Die Vergangenheit eures Charakters.
Aussehen: Hübsch hässlich, denke ich mal.
Ausrüstung: Was schleppt ihr so mit euch rum?
Charakter: Wie seid ihr drauf?
- Code:
[b]Name:[/b]
[b]Rasse:[/b]
[b]Hintergrund:[/b]
[b]Aussehen:[/b]
[b]Ausrüstung:[/b]
[b]Charakter:[/b]
Wir werden drüberlesen und Bescheid sagen wenn es etwas zu beanstanden gibt oder ob der Charakter gut so ist.
Regeln zur Erstellung und dem Rpg an sich:
1. Jeder spielt genau einen Charakter.
2. Die Charaktere müssen gruppenfähig sein.
3. Es dürfen weder Dämonen, Ghule, Nekromanten noch Orks gespielt werden.
4. Jeder darf seinen Charakter so ausführlich oder knapp beschreiben, wie er möchte, allerdings ist es bei Zauberern erforderlich, seine Fähigkeiten zu benennen und zu schildern.
5. Der Glaube an einen Gott ist nicht zwingend erforderlich, solltet ihr euch aber einen eigenen Gott ausdenken, so bitten wir darum, dass dieser beschrieben und seine Zuständigkeit deutlich gemacht wird. Außerdem sollte er namentlich zu den Vorgegebenen passen.
6. Natürlich dürfen auch andere Rassen gespielt werden als Zwerge, Menschen und Halblinge sowie Elfen. Aber da bitten wir darum, Regel 2. zu beachten.
7. Jeder darf in der Perspektive schreiben, die ihm am besten gefällt. Wir bevorzugen die 1. Person Singular im Präteritum.
8. Wir erwarten von euch keine bestimmte Anzahl an Posts in einer gewissen Zeit, achtet aber bitte darauf, dass ihr niemanden aufhaltet, der beispielsweise mit eurem Charakter in ein Gespräch vertieft ist. Bei besonders extremen Fällen wären wir ansonsten gezwungen, vom Poweremoting Gebrauch zu machen. Wenn ihr abwesend seid, trifft das natürlich nicht zu, aber gerade dann bitten wir um kurze Mitteilung im dafür angelegten Thread im Unterforum des RPGs. In diesem Rahmen wäre es auch denkbar, eine Reihe von Stichpunkten zu hinterlassen, die der andere Gesprächsteilnehmer dann einbinden kann, wenn er denn möchte. Es ist aber keine Pflicht. Angekündigte Abwesenheit hat keinerlei Konsequenzen, sofern sie sich nicht über Wochen und Monate hinzieht.
Shoggoth- Anzahl der Beiträge : 20
Anmeldedatum : 16.07.14
Alter : 30
Re: Charaktere
Yunoda, der Geist des Waldes
Rasse:
So eine Art Dryade, oder so?
Hintergrund:
Yunoda ist in der Form in der er den Menschen nun begegnet noch recht jung, wenige Monate vielleicht. Doch sein Geist ist wesentlich älter, ist er schließlich schon lange ein Teil der Natur dieser Welt gewesen. Er war kein bestimmtes Lebewesen, er war der Zusammenhang innerhalb des Waldes. Er spürte den Wind durch seine Blätter rauschen, fühlte die Angst des Hasens und den Hunger des Wolfes. Und er nahm all dies in sich auf, schon seit Ewigkeiten. Doch Zeit bedeutete ihm nichts. Jahre gingen ins Land, doch ihn betraf dies nicht. Er fühlte zwar Schnee und Kälte sowie Sonne und Hitze, aber der Zusammenhang mit der Zeit blieb ihm verschlossen. Er konnte zwar den Tod der Lebewesen spüren die zu alt wurden, sah hier aber auch nur den Kreis der Natur, nicht das unweigerliche Vergehen des Lebens, er verband mit dem Tod keine Gefühle. Die Natur trauert nicht.
Menschen, Elfen, Zwerge und Halblinge fanden sich hin und wieder in diesem Gefüge, doch nur die wenigstens blieben um Teil davon zu werden. Diejenigen die den Weg in sein Heim fanden nahm er freundlich auf und beobachtete sie interessiert. Doch schenkte er niemandem besondere Aufmerksamkeit, er verbrachte genau soviel Zeit damit den kleinsten Käfern anzusehen wie er Zeit damit verbrachte den Elfenliedern zu lauschen. Es war eine schöne Zeit. Und er war glücklich.
Doch so sollte es nicht bleiben. Er wurde gestört, denn immer wieder drang etwas in sein Reich ein dass er nicht verstand, denn es besaß keine Seele. Er wusste nicht was es war, doch es störte ihn. Etwas Seelenloses war disharmonisch, hatte in seiner Natur nichts verloren. Aber dieses Etwas wurde mehr und mehr und Er begann sich zu fürchten. Es war nicht die Angst des Gejagten, die er schon dutzende male gefühlt hatte, es war eine fundamentale Angst. Eine Furcht so groß das er sich in sich selbst zurückzog und sich verschloss, er wollte sich abtrennen von all dem, wollte nicht sehen wie die Natur starb.
In dieser selbst geschaffenen Dunkelheit begann ein Lied zu erklingen, ein Lied von solcher Schönheit das es selbst den Gesang der Elfen in den Schatten stellte. Es war so schön wie die Natur vor der Er sich versteckte. Er verstand das Lied nicht, nur eins konnte er vernehmen „Yunoda!“, und, ohne überhaupt das Konzept von Namen zu verstehen, begriff er dass dieser Ruf ihm galt.
Er, der nun den Namen Yunoda trug, öffnete seine Augen. Es fühlte sich anders an, schließlich hatte er nie ein Augenpaar besessen, er hatte nur durch die Gedanken anderer gesehen. Yunoda fühlte dass etwas anders war, er besaß nun einen Körper.
Er fühlte sich steif und unbeweglich, ganz anders als sein astraler Leib der an jedem Ort gleichzeitig existierte. Aber trotzdem fühlte er sich stark, und auch in seinem Herzen fühlte er etwas. Eine Bestimmung, eine Aufgabe, der Grund dafür dass er in diesem Körper steckte. Er würde gegen das vorgehen was er im Wald gespürt hatte. So machte er sich auf den Weg, ohne zu verstehen was es ihn kosten würde und was ihn erwartete. Aber die Natur kann man nicht aufhalten und ihr Zorn ist grausam.
Aussehen:
Insgesamt wirkt er wie ein hübscher Jüngling, wäre da nicht seine Offensichtliche Andersartigkeit.
Sein Gesicht ist schmal, die Nase ist recht klein und zierlich. Der Mund fällt kaum auf, da seine Lippen nur eine winzige Spur schmalen Grüns sind, die genausogut eine zufällige Flechte sein könnte. Beim Sprechen fällt der Mund natürlich auf. Er besitzt keine Haare in dem Sinne, eher hat man das Gefühl eine Art kleiner Busch würde auf seinem Kopf nach unten auf den Rücken wachsen.
Obwohl er ein baumartiges Wesen ist, scheint seine Haut warm und geschmeidig, wenn man sie berührt. Auch besitzt er einen Herzschlag der so ruhig und gleichmäßig geht wie sein Atem.
Er riecht recht stark nach allerlei Kräutern und Sträuchern, aber auch andere Gerüche mischen sich unter. Man könnte meinen er hätte sein Parfüm aus einem destillierten Wald gewonnen. Tiere werden von diesem Geruch angelockt, Elfen empfinden ihn als angenehm, die meisten anderen sind zumindest nicht davon gestört. Außer einige sehr zwergische Zwerge.
Er blutet grün, ist aber sonst nicht weiter immun oder weniger verletzlich als ein Mensch.
Yunoda trägt einen Bogen mit sich, der allerdings kaum auffällt, da er ihn als Teil seines Körpers tragen kann. Der Bogen wächst praktisch aus ihm heraus wenn man so will, dabei ist dieser sehr filigran gearbeitet und hat bei weitem nicht die Durchschlagskraft eines Langbogens oder Elfenbogens. Auch Pfeile scheint er aus dem Nichts zu erschaffen, allerdings sind diese nur aus Holz.
Fähigkeiten:
-Bogen wie oben beschrieben (Ein Geschenk seiner Göttin Modulamea, wobei man seinen ganzen Körper als solch ein Geschenk bezeichnen kann)
-Gute Waldkenntnis, offensichtlich
-Sehr schöne Gesangsstimme
-Besitzt gewisse Heilfertigkeiten, vor allem durch überragende Kräuterkenntnis
-Kann gewisse Lieder singen die seine Göttin anrufen, er nutzt dies ausschließlich zur physischen und psychischen Stärkung seiner Freunde, kämpfen kann er damit nicht
Charakter:
Yunoda ist logischerweise recht naturverbunden und fühlt sich in größeren Städten unwohl, auch wenn um ihm herum sich immer kleinere Pflanzen oder Tiere finden werden.
Er ist noch recht jung, was seine direkte Berührung mit dieser Welt angeht. Zwar kennt er einige Elfen und Menschen und kann deshalb auch die Sprache dieser Rassen sprechen, auch wenn seine Worte immer ein wenig an Lieder erinnern.
Er versteht viele Dinge nicht die für Menschen selbstverständlich sind. Unter anderem gehören dazu Geld, Politik, Ackerbau, Etikette und das verarbeiten von Metall. Er stört sich an den wenigsten Dingen, ist aber immer wieder neugierig und interessiert.
Yunoda isst Fleisch, allerdings nur wenn es bei der Jagd erlegt wurde, Zuchtvieh lehnt er dankend ab. Auch ist es ihm lieber selbst gepflückte Pflanzen und Beeren zu essen, aber er kann sich auch für die ihm neuen Backwaren begeistern. Es wundert ihn was man alles mit dem anstellen kann was die Natur bietet. Durch seine Vergangenheit ist er eben eher mit rohem Essen vertraut.
Ansonsten ist er durchaus freundlich und einladend, aber auch immer ein wenig geheimnisvoll. Er hat gerne Gesellschaft, sei es durch Mensch oder Tier und fühlt sich alleine extrem unwohl.
In vielen seiner Ansichten ist er recht frei und ungezügelt, er trägt sein Herz oftmals auf der Zunge. Doch gibt es Gelegenheiten in denen er sehr viel verschlossener ist, vor allem wenn etwas angegriffen wird das ihm viel bedeutet. Er kann sehr schnell sehr zornig werden, vergibt aber auch vieles nach einer Weile.
Egoismus ist ihm fremd und er teilt gerne alles was er hat, falls es jemand dringender benötigt.
Seiner Göttin Modulamea huldigt er durch seine Gesänge und seiner Liebe zur Natur. Er hat keinen Zweifel daran dass die Götter gütig und liebend sind. Er ist gegenüber Ungläubigen zwar freundlich, nur nachvollziehen kann er sie nicht.
So, hier mal von mir. Ihr merkt das mehr möglich ist als nur die "normalen" Rassen, was aber kein Grund ist irgendetwas total beklopptes zu machen. Weniger ist mehr und so. Meist sind einfach,solide Charaktere besser fürs Rollenspiel. Eigentlich immer, ich hatte das Konzept nur im Kopf rumfliegen.
Gerne dürft ihr auch mich kritisieren und Bescheid sagen wenn es etwas unklar ist oder euch nicht passt. Ich werde es gekonnt ignorieren.
Rasse:
So eine Art Dryade, oder so?
Hintergrund:
Yunoda ist in der Form in der er den Menschen nun begegnet noch recht jung, wenige Monate vielleicht. Doch sein Geist ist wesentlich älter, ist er schließlich schon lange ein Teil der Natur dieser Welt gewesen. Er war kein bestimmtes Lebewesen, er war der Zusammenhang innerhalb des Waldes. Er spürte den Wind durch seine Blätter rauschen, fühlte die Angst des Hasens und den Hunger des Wolfes. Und er nahm all dies in sich auf, schon seit Ewigkeiten. Doch Zeit bedeutete ihm nichts. Jahre gingen ins Land, doch ihn betraf dies nicht. Er fühlte zwar Schnee und Kälte sowie Sonne und Hitze, aber der Zusammenhang mit der Zeit blieb ihm verschlossen. Er konnte zwar den Tod der Lebewesen spüren die zu alt wurden, sah hier aber auch nur den Kreis der Natur, nicht das unweigerliche Vergehen des Lebens, er verband mit dem Tod keine Gefühle. Die Natur trauert nicht.
Menschen, Elfen, Zwerge und Halblinge fanden sich hin und wieder in diesem Gefüge, doch nur die wenigstens blieben um Teil davon zu werden. Diejenigen die den Weg in sein Heim fanden nahm er freundlich auf und beobachtete sie interessiert. Doch schenkte er niemandem besondere Aufmerksamkeit, er verbrachte genau soviel Zeit damit den kleinsten Käfern anzusehen wie er Zeit damit verbrachte den Elfenliedern zu lauschen. Es war eine schöne Zeit. Und er war glücklich.
Doch so sollte es nicht bleiben. Er wurde gestört, denn immer wieder drang etwas in sein Reich ein dass er nicht verstand, denn es besaß keine Seele. Er wusste nicht was es war, doch es störte ihn. Etwas Seelenloses war disharmonisch, hatte in seiner Natur nichts verloren. Aber dieses Etwas wurde mehr und mehr und Er begann sich zu fürchten. Es war nicht die Angst des Gejagten, die er schon dutzende male gefühlt hatte, es war eine fundamentale Angst. Eine Furcht so groß das er sich in sich selbst zurückzog und sich verschloss, er wollte sich abtrennen von all dem, wollte nicht sehen wie die Natur starb.
In dieser selbst geschaffenen Dunkelheit begann ein Lied zu erklingen, ein Lied von solcher Schönheit das es selbst den Gesang der Elfen in den Schatten stellte. Es war so schön wie die Natur vor der Er sich versteckte. Er verstand das Lied nicht, nur eins konnte er vernehmen „Yunoda!“, und, ohne überhaupt das Konzept von Namen zu verstehen, begriff er dass dieser Ruf ihm galt.
Er, der nun den Namen Yunoda trug, öffnete seine Augen. Es fühlte sich anders an, schließlich hatte er nie ein Augenpaar besessen, er hatte nur durch die Gedanken anderer gesehen. Yunoda fühlte dass etwas anders war, er besaß nun einen Körper.
Er fühlte sich steif und unbeweglich, ganz anders als sein astraler Leib der an jedem Ort gleichzeitig existierte. Aber trotzdem fühlte er sich stark, und auch in seinem Herzen fühlte er etwas. Eine Bestimmung, eine Aufgabe, der Grund dafür dass er in diesem Körper steckte. Er würde gegen das vorgehen was er im Wald gespürt hatte. So machte er sich auf den Weg, ohne zu verstehen was es ihn kosten würde und was ihn erwartete. Aber die Natur kann man nicht aufhalten und ihr Zorn ist grausam.
Aussehen:
- Spoiler:
Insgesamt wirkt er wie ein hübscher Jüngling, wäre da nicht seine Offensichtliche Andersartigkeit.
Sein Gesicht ist schmal, die Nase ist recht klein und zierlich. Der Mund fällt kaum auf, da seine Lippen nur eine winzige Spur schmalen Grüns sind, die genausogut eine zufällige Flechte sein könnte. Beim Sprechen fällt der Mund natürlich auf. Er besitzt keine Haare in dem Sinne, eher hat man das Gefühl eine Art kleiner Busch würde auf seinem Kopf nach unten auf den Rücken wachsen.
Obwohl er ein baumartiges Wesen ist, scheint seine Haut warm und geschmeidig, wenn man sie berührt. Auch besitzt er einen Herzschlag der so ruhig und gleichmäßig geht wie sein Atem.
Er riecht recht stark nach allerlei Kräutern und Sträuchern, aber auch andere Gerüche mischen sich unter. Man könnte meinen er hätte sein Parfüm aus einem destillierten Wald gewonnen. Tiere werden von diesem Geruch angelockt, Elfen empfinden ihn als angenehm, die meisten anderen sind zumindest nicht davon gestört. Außer einige sehr zwergische Zwerge.
Er blutet grün, ist aber sonst nicht weiter immun oder weniger verletzlich als ein Mensch.
Yunoda trägt einen Bogen mit sich, der allerdings kaum auffällt, da er ihn als Teil seines Körpers tragen kann. Der Bogen wächst praktisch aus ihm heraus wenn man so will, dabei ist dieser sehr filigran gearbeitet und hat bei weitem nicht die Durchschlagskraft eines Langbogens oder Elfenbogens. Auch Pfeile scheint er aus dem Nichts zu erschaffen, allerdings sind diese nur aus Holz.
Fähigkeiten:
-Bogen wie oben beschrieben (Ein Geschenk seiner Göttin Modulamea, wobei man seinen ganzen Körper als solch ein Geschenk bezeichnen kann)
-Gute Waldkenntnis, offensichtlich
-Sehr schöne Gesangsstimme
-Besitzt gewisse Heilfertigkeiten, vor allem durch überragende Kräuterkenntnis
-Kann gewisse Lieder singen die seine Göttin anrufen, er nutzt dies ausschließlich zur physischen und psychischen Stärkung seiner Freunde, kämpfen kann er damit nicht
Charakter:
Yunoda ist logischerweise recht naturverbunden und fühlt sich in größeren Städten unwohl, auch wenn um ihm herum sich immer kleinere Pflanzen oder Tiere finden werden.
Er ist noch recht jung, was seine direkte Berührung mit dieser Welt angeht. Zwar kennt er einige Elfen und Menschen und kann deshalb auch die Sprache dieser Rassen sprechen, auch wenn seine Worte immer ein wenig an Lieder erinnern.
Er versteht viele Dinge nicht die für Menschen selbstverständlich sind. Unter anderem gehören dazu Geld, Politik, Ackerbau, Etikette und das verarbeiten von Metall. Er stört sich an den wenigsten Dingen, ist aber immer wieder neugierig und interessiert.
Yunoda isst Fleisch, allerdings nur wenn es bei der Jagd erlegt wurde, Zuchtvieh lehnt er dankend ab. Auch ist es ihm lieber selbst gepflückte Pflanzen und Beeren zu essen, aber er kann sich auch für die ihm neuen Backwaren begeistern. Es wundert ihn was man alles mit dem anstellen kann was die Natur bietet. Durch seine Vergangenheit ist er eben eher mit rohem Essen vertraut.
Ansonsten ist er durchaus freundlich und einladend, aber auch immer ein wenig geheimnisvoll. Er hat gerne Gesellschaft, sei es durch Mensch oder Tier und fühlt sich alleine extrem unwohl.
In vielen seiner Ansichten ist er recht frei und ungezügelt, er trägt sein Herz oftmals auf der Zunge. Doch gibt es Gelegenheiten in denen er sehr viel verschlossener ist, vor allem wenn etwas angegriffen wird das ihm viel bedeutet. Er kann sehr schnell sehr zornig werden, vergibt aber auch vieles nach einer Weile.
Egoismus ist ihm fremd und er teilt gerne alles was er hat, falls es jemand dringender benötigt.
Seiner Göttin Modulamea huldigt er durch seine Gesänge und seiner Liebe zur Natur. Er hat keinen Zweifel daran dass die Götter gütig und liebend sind. Er ist gegenüber Ungläubigen zwar freundlich, nur nachvollziehen kann er sie nicht.
So, hier mal von mir. Ihr merkt das mehr möglich ist als nur die "normalen" Rassen, was aber kein Grund ist irgendetwas total beklopptes zu machen. Weniger ist mehr und so. Meist sind einfach,solide Charaktere besser fürs Rollenspiel. Eigentlich immer, ich hatte das Konzept nur im Kopf rumfliegen.
Gerne dürft ihr auch mich kritisieren und Bescheid sagen wenn es etwas unklar ist oder euch nicht passt. Ich werde es gekonnt ignorieren.
Zuletzt von Shoggoth am Do Jul 24 2014, 15:30 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Bild hinzugefügt)
Shoggoth- Anzahl der Beiträge : 20
Anmeldedatum : 16.07.14
Alter : 30
Re: Charaktere
Name: Morituri te salutant Talida
Rasse: Mensch
Profession: Pectorion-Geweihte (Priesterin)
Alter: 21
Vorgeschichte:
Talida ist als kleines Mädchen von ihren Eltern von Tempel zu Tempel geschickt worden, denn sie waren Schausteller, und zogen für wenige Monate in eine Stadt, um dort zu arbeiten und anschließend weiterzureisen. Die Bildung ihrer Tochter war ihnen dennoch sehr wichtig, weshalb sie von Priestern unterrichtet werden sollte. So nahm das junge Mädchen verschiedene Glauben mit auf ihre Reise. Eines Tages hatte sie dann alle Götter kennengelernt und huldigte ihnen entsprechend. In ihrer Jugend beschloss sie dann, Priesterin zu werden, nachdem sie ihr magisches Potential entdeckt hatte. Da Pectorin ihr am nächsten stand, trat sie ihre Priester-Lehre in einem seiner Tempel an, wo sie einige Jahre lernte, schließlich ihr Ritual bestanden und dann auch noch die Weihe gemacht hatte. Nach und nach stieg auch ihr Ansehen unter den Bewohnern der Stadt, schließlich hatte sie immer ein offenes Ohr für sie und nahm sich gerne der Kinder an, die sich bilden wollten oder deren Eltern verstorben/verreist waren. Auch die Kultwaffe, die sie vom Tempel erhalten hatte, schreckte nur noch die wenigsten ab. Sie sahen sie mehr als repräsentatives Artefakt des Gottes und wendeten sich gerne an Talida.
Fähigkeiten:
Schöner Tod: Dies ist eine der Fähigkeiten, die sie im Tempel erlernt hat. Auch ist die Zauberdauer sehr kurz und meist erfolgreich, da diese Fähigkeit sich der einfachen Magie bedient. Sie wird angewandt, wenn jemand starke Schmerzen, sei es durch eine Wunde oder Krankheiten bedingt, empfindet und hält so lange an, bis der Zustand sich ändert (eine weitere Wunde wird zugefügt, eine Wunde verheilt, die Krankheit ebbt ab, etc.). Es ist keine Heilung, sondern nur eine Linderung der Schmerzen. Zwar benötigt dieser Zauber keine Spruchformel, wird jedoch mit einer gelehrt, sodass Talida aus Gewohnheit Beata morte nil beatius.; >Kein größeres Glück als ein seliger Tod.< flüstert, wenn sie diese Fähigkeit verwendet.
Einklang: Dieser Zauber erfordert mehr Konzentration, ist jedoch nur ein wenig schwerer, als "Schöner Tod". Geübte Priester können ihn problemlos anwenden. Die Zauberdauer liegt bei 5-10 Sekunden, je nach Anzahl derjenigen, auf die er angewendet wird. Er soll Harmonie erzwingen und Streitereien unterbinden. Die Spruchformel lautet: Beati Pacifici.; >Seelig sind die Friedfertigen<.
Waffe:
Aussehen und Kleidung:
Talida hat zwar ein symmetrisches, jedoch kein überragend schönes Gesicht. Sie sieht aus, wie eine normale junge Frau. Würde sie die weiße, weite Robe mit den Symbolen Ihres Gottes nicht tragen, so würde man kaum vermuten, dass sie eine Priesterin sein könnte. Ihre Haare sind schwarz, die Haut ist sehr hell. Sie ist schlank, wirkt etwas zerbrechlich und ist mit 1,65 m recht klein. Dennoch ist ihr Körper gut darauf trainiert, die Sense zu schwingen. Dementsprechend kann sie auch einiges aushalten und ist belastbar. Ihre klaren, grünen Augen ähneln einem Smaragd. Sie haben auf viele eine beruhigende Wirkung.
Charakter:
Die junge Priesterin ist schweigsam, aber nicht abweisend. Man kann gut mit ihr reden, auch wenn sie hin und wieder dazu neigt, Predigten zu schwingen, statt einfach eine Antwort zu geben. Manchmal ist sie so in Gedanken versunken, dass sie alles um sich herum vergisst. Talida verlässt sich stets auf die Leitung durch ihre Götter. Auch kann sie ihre Meinung durchsetzten, wenn sie das für richtig hält. Sowohl die Lebenden, als auch die Toten respekiert sie und achtet darauf, dass mit diesen entsprechend umgegangen wird. Sie liebt Kinder und setzt sich auch gerne für sie ein.
Ausrüstung:
- Die Kleidung, die sie am Leib trägt (weiße, lange Robe mit dem Schriftzug des Totengotts, weiße Lederschuhe, darunter einfaches Leder (Brust und Beine)
- Kultsense
- Rucksack mit getrockneten Kräutern, Öl zum Salben von Toten
- Ersatzkleidung
- Dolch
- Allerlei Kleinkrams
- kleine Violine
- Landkarte (allerdings sind dort lediglich Städte der näheren Umgebung eingezeichnet, weitestgehend nutzlos)
- Schreibutensilien
- Geldbeutel mit 10 Silberstücken; Almosenbeutel mit 12 Kupfermünzen
Rasse: Mensch
Profession: Pectorion-Geweihte (Priesterin)
Alter: 21
Vorgeschichte:
Talida ist als kleines Mädchen von ihren Eltern von Tempel zu Tempel geschickt worden, denn sie waren Schausteller, und zogen für wenige Monate in eine Stadt, um dort zu arbeiten und anschließend weiterzureisen. Die Bildung ihrer Tochter war ihnen dennoch sehr wichtig, weshalb sie von Priestern unterrichtet werden sollte. So nahm das junge Mädchen verschiedene Glauben mit auf ihre Reise. Eines Tages hatte sie dann alle Götter kennengelernt und huldigte ihnen entsprechend. In ihrer Jugend beschloss sie dann, Priesterin zu werden, nachdem sie ihr magisches Potential entdeckt hatte. Da Pectorin ihr am nächsten stand, trat sie ihre Priester-Lehre in einem seiner Tempel an, wo sie einige Jahre lernte, schließlich ihr Ritual bestanden und dann auch noch die Weihe gemacht hatte. Nach und nach stieg auch ihr Ansehen unter den Bewohnern der Stadt, schließlich hatte sie immer ein offenes Ohr für sie und nahm sich gerne der Kinder an, die sich bilden wollten oder deren Eltern verstorben/verreist waren. Auch die Kultwaffe, die sie vom Tempel erhalten hatte, schreckte nur noch die wenigsten ab. Sie sahen sie mehr als repräsentatives Artefakt des Gottes und wendeten sich gerne an Talida.
Fähigkeiten:
Schöner Tod: Dies ist eine der Fähigkeiten, die sie im Tempel erlernt hat. Auch ist die Zauberdauer sehr kurz und meist erfolgreich, da diese Fähigkeit sich der einfachen Magie bedient. Sie wird angewandt, wenn jemand starke Schmerzen, sei es durch eine Wunde oder Krankheiten bedingt, empfindet und hält so lange an, bis der Zustand sich ändert (eine weitere Wunde wird zugefügt, eine Wunde verheilt, die Krankheit ebbt ab, etc.). Es ist keine Heilung, sondern nur eine Linderung der Schmerzen. Zwar benötigt dieser Zauber keine Spruchformel, wird jedoch mit einer gelehrt, sodass Talida aus Gewohnheit Beata morte nil beatius.; >Kein größeres Glück als ein seliger Tod.< flüstert, wenn sie diese Fähigkeit verwendet.
Einklang: Dieser Zauber erfordert mehr Konzentration, ist jedoch nur ein wenig schwerer, als "Schöner Tod". Geübte Priester können ihn problemlos anwenden. Die Zauberdauer liegt bei 5-10 Sekunden, je nach Anzahl derjenigen, auf die er angewendet wird. Er soll Harmonie erzwingen und Streitereien unterbinden. Die Spruchformel lautet: Beati Pacifici.; >Seelig sind die Friedfertigen<.
Waffe:
- Spoiler:
Aussehen und Kleidung:
Talida hat zwar ein symmetrisches, jedoch kein überragend schönes Gesicht. Sie sieht aus, wie eine normale junge Frau. Würde sie die weiße, weite Robe mit den Symbolen Ihres Gottes nicht tragen, so würde man kaum vermuten, dass sie eine Priesterin sein könnte. Ihre Haare sind schwarz, die Haut ist sehr hell. Sie ist schlank, wirkt etwas zerbrechlich und ist mit 1,65 m recht klein. Dennoch ist ihr Körper gut darauf trainiert, die Sense zu schwingen. Dementsprechend kann sie auch einiges aushalten und ist belastbar. Ihre klaren, grünen Augen ähneln einem Smaragd. Sie haben auf viele eine beruhigende Wirkung.
Charakter:
Die junge Priesterin ist schweigsam, aber nicht abweisend. Man kann gut mit ihr reden, auch wenn sie hin und wieder dazu neigt, Predigten zu schwingen, statt einfach eine Antwort zu geben. Manchmal ist sie so in Gedanken versunken, dass sie alles um sich herum vergisst. Talida verlässt sich stets auf die Leitung durch ihre Götter. Auch kann sie ihre Meinung durchsetzten, wenn sie das für richtig hält. Sowohl die Lebenden, als auch die Toten respekiert sie und achtet darauf, dass mit diesen entsprechend umgegangen wird. Sie liebt Kinder und setzt sich auch gerne für sie ein.
Ausrüstung:
- Die Kleidung, die sie am Leib trägt (weiße, lange Robe mit dem Schriftzug des Totengotts, weiße Lederschuhe, darunter einfaches Leder (Brust und Beine)
- Kultsense
- Rucksack mit getrockneten Kräutern, Öl zum Salben von Toten
- Ersatzkleidung
- Dolch
- Allerlei Kleinkrams
- kleine Violine
- Landkarte (allerdings sind dort lediglich Städte der näheren Umgebung eingezeichnet, weitestgehend nutzlos)
- Schreibutensilien
- Geldbeutel mit 10 Silberstücken; Almosenbeutel mit 12 Kupfermünzen
Zuletzt von Tribuna am Do Jul 24 2014, 11:35 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Tribuna- Anzahl der Beiträge : 164
Anmeldedatum : 14.07.14
Wohnort : Niedersachsen
Laune : Mal so, mal so.
Re: Charaktere
Name: Vonin Farkaduul
Alter: 68 Jahre
Rasse: Zwerg
Geschlecht: Männlich
Hintergrund: Vonin ist als das erste – und einizge - Kind von Borvin und Dagna Farkaduul, einer ärmlichen Bergmanns-Familie in Morta-Duum - einer auf Silber spezialiserten Bingenstadt (liegt in den Schwarzfels-Zähnen) – geboren worden. Vonins Vater starb nur wenige Jahre darauf in einem Grubenunglück und da die Familie schon vorher nur mit Mühe über die Runden kam, rutschen Vonin und seine Mutter nun vollständig in die Armut ab. Überfordert mit der Aufgabe sowohl ihren einizgen Sohn zu erziehen als auch immer genug Essen auf dem Tisch zu haben und übermannt von der Trauer um ihren toten Ehemann, wurde Dagna schnell zu einer Alkoholikerin, die ihren Sohn oft schlug und ansonsten nicht viel tat um ihr Leben in den Griff zu bekommen.
Kurz nach Erreichen des 21. Lebenjahres floh der junge Zwerg aus seinem Heim und kam nicht mehr zurück. Er verbrachte seine restliche Kindheit in den Slums der Stadt, wo er viele nützliche Fähigkeiten, wie zum Beispiel die Kunst des Taschendiebstahl und Methoden um sich möglichst ungehört und ungesehen zu bewegen lernte.
Mit 37 Jahren (was bei Zwergen den Übergang ins Erwachsenenalter darstellt) war aus dem kleinem Jungen ein geübter Dieb und Einbrecher geworden und auch aufs Kämpfen verstand sich Vonin inzwischen ganz passabel. Ein paar Jahre später wurde er gefangen genommen und wegen Diebstahl, Raub und Körperverletzung zu 30 Jahren Haft verurteilt. Es gelang dem notorischem Verbrecher nach 20 Jahren, bei einem Ausbruchsversuch anderer Gefangenen, zu fliehen. Da man ihn natürlich steckbrieflich suchte, entschied sich der Zwerg für einen längeren Aufenthalt in den Landen der Menschen, wo er sich als Einbrecher, Schläger und Söldner sein Brot verdiente.
Aussehen: leicht gebräunte Haut, eisblaue Augen, rabenschwarzer Vollbart und Glatze. Kleine Pupillen und flache, breite Nase. Ca. 1,40 m groß und kräftig. Brandzeichen auf Handrücken der linken Hand, welches ihn – für Zwerge – als Schwerverbrecher kennzeichnet.
Ausrüstung: Lederrüstung, grauer Kapuzenumhang, leichte Armbrust (Hebel, keine Kurbel), Bolzen, Streitkolben, zwei (Wurf)-Dolche (linker Stiefel & Gürtel), Zigarren, Wurfanker, Brechstange, Dietriche und Nachschlüssel, Werkzeug zum Fallenentschärfen usw.
Fähigkeiten: Sehr guter Dieb(Schlösser öffnen, Schleichen, Erfahrung mit Fallen usw.), passabler Schütze, Guter Kämpfer (beidhändig, Streitkolben/Dolch & Dolch/Dolch), beherrscht waffenlose
Kampftechnik & Zeichensprache der Diebe
Persönlichkeit/Charakter: Aufgrund seiner Vergangenheit ist Vonin sehr misstrauisch gegenüber Fremden und braucht sogar noch länger als normale Zwerge um sich zu öffnen. Er verachtet Schwäche und ist bemüht selbst keine zu zeigen. Seine Berufung hat ihn auch Geduld gelehrt, er ist schweigsam und wirkt häufig mürrisch oder unfreundlich, wobei er auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Vonin ist durch seine Vergangenheit abgehärtet und behält auch in unübersichtlichen Situationen einen kühlen Kopf.
Alter: 68 Jahre
Rasse: Zwerg
Geschlecht: Männlich
Hintergrund: Vonin ist als das erste – und einizge - Kind von Borvin und Dagna Farkaduul, einer ärmlichen Bergmanns-Familie in Morta-Duum - einer auf Silber spezialiserten Bingenstadt (liegt in den Schwarzfels-Zähnen) – geboren worden. Vonins Vater starb nur wenige Jahre darauf in einem Grubenunglück und da die Familie schon vorher nur mit Mühe über die Runden kam, rutschen Vonin und seine Mutter nun vollständig in die Armut ab. Überfordert mit der Aufgabe sowohl ihren einizgen Sohn zu erziehen als auch immer genug Essen auf dem Tisch zu haben und übermannt von der Trauer um ihren toten Ehemann, wurde Dagna schnell zu einer Alkoholikerin, die ihren Sohn oft schlug und ansonsten nicht viel tat um ihr Leben in den Griff zu bekommen.
Kurz nach Erreichen des 21. Lebenjahres floh der junge Zwerg aus seinem Heim und kam nicht mehr zurück. Er verbrachte seine restliche Kindheit in den Slums der Stadt, wo er viele nützliche Fähigkeiten, wie zum Beispiel die Kunst des Taschendiebstahl und Methoden um sich möglichst ungehört und ungesehen zu bewegen lernte.
Mit 37 Jahren (was bei Zwergen den Übergang ins Erwachsenenalter darstellt) war aus dem kleinem Jungen ein geübter Dieb und Einbrecher geworden und auch aufs Kämpfen verstand sich Vonin inzwischen ganz passabel. Ein paar Jahre später wurde er gefangen genommen und wegen Diebstahl, Raub und Körperverletzung zu 30 Jahren Haft verurteilt. Es gelang dem notorischem Verbrecher nach 20 Jahren, bei einem Ausbruchsversuch anderer Gefangenen, zu fliehen. Da man ihn natürlich steckbrieflich suchte, entschied sich der Zwerg für einen längeren Aufenthalt in den Landen der Menschen, wo er sich als Einbrecher, Schläger und Söldner sein Brot verdiente.
Aussehen: leicht gebräunte Haut, eisblaue Augen, rabenschwarzer Vollbart und Glatze. Kleine Pupillen und flache, breite Nase. Ca. 1,40 m groß und kräftig. Brandzeichen auf Handrücken der linken Hand, welches ihn – für Zwerge – als Schwerverbrecher kennzeichnet.
Ausrüstung: Lederrüstung, grauer Kapuzenumhang, leichte Armbrust (Hebel, keine Kurbel), Bolzen, Streitkolben, zwei (Wurf)-Dolche (linker Stiefel & Gürtel), Zigarren, Wurfanker, Brechstange, Dietriche und Nachschlüssel, Werkzeug zum Fallenentschärfen usw.
Fähigkeiten: Sehr guter Dieb(Schlösser öffnen, Schleichen, Erfahrung mit Fallen usw.), passabler Schütze, Guter Kämpfer (beidhändig, Streitkolben/Dolch & Dolch/Dolch), beherrscht waffenlose
Kampftechnik & Zeichensprache der Diebe
Persönlichkeit/Charakter: Aufgrund seiner Vergangenheit ist Vonin sehr misstrauisch gegenüber Fremden und braucht sogar noch länger als normale Zwerge um sich zu öffnen. Er verachtet Schwäche und ist bemüht selbst keine zu zeigen. Seine Berufung hat ihn auch Geduld gelehrt, er ist schweigsam und wirkt häufig mürrisch oder unfreundlich, wobei er auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Vonin ist durch seine Vergangenheit abgehärtet und behält auch in unübersichtlichen Situationen einen kühlen Kopf.
Zuletzt von Skorm am Mo Sep 08 2014, 21:43 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Charaktere
Name: Shaiden Charay
Rasse: Nephilim
Alter: 390 Jahre alt
Hintergrund: Shaiden war einst im Dienste von Prudentia, der Göttin der Justiz, der Weisheit und der Schrift. Er war ein niederer Diener, der keine wirklich wichtige Arbeit verrichtet hat. Durch sein beinahe irrelevantes Dasein war er frustriert. Er strebte nach einem Sinn in seinem Leben, er wollte etwas hinterlassen, er wollte nicht vergessen werden. Er erklärte sich diesen Willen als Wunsch eines jeden Lebewesens, niemand will unwichtig sein, wenn er eine halbwegs nennenswerte Intelligenz hat. "Jeder will andere übertreffen, es ist ein nie endender Wettstreit.", waren seine Worte. Durch ein etwas radikalen Versuch seine Relevanz bei der Göttin zu beweisen wurden andere Diener verletzt. So brach er das Gesetz und machte sich schuldig. Er wurde von der Göttin höchstpersönlich dazu verdammt, im Unterland umher zu wandern, bis sein Leben sich dem Ende neige oder er beweise, dass er doch ihrer würdig ist. Zu diesem Zeitpunk war er 383 Jahre alt. Er verbrachte bisher 7 Jahre im Unterland und versucht seither die Dämonen zu vernichten, die hier ihr Unwesen treiben. Doch bald wurde er von Dämonen gefangen genommen. Aus ihm unersichtlichen Gründen haben sie ihn nicht sofort umgebracht, sondern folterten ihn mit den grausamsten Methoden, die ihm geläufig waren. Und, die ihm nicht geläufig waren. Er befand sich 2 Jahre in Gefangenschaft und hatte aufgegeben, die Hoffnung nach Freiheit erlosch im selben Moment, wie gesunder Verstand. Er wurde wahnsinnig, und das nicht zu wenig. Doch in seinem Inneren befindet sich noch immer sein Altes Ich, nur das dieses keinen Zugriff auf seinen Körper hat. Es ist ein Kampf zwischen zwei Personen... Aus der Gefangenschaft der Dämonen ist er mit purer Gewalt und dem ersten Ausbruch seines Wahnsinns entkommen. Er konnte sich von seinen Ketten los reißen, schnappte sich alles, was verletzen konnte und prügelte so lange auf die Dämonen ein, bis sie nicht mehr als solche erkennbar waren. Während ihn andere Dämonen wieder kampfunfähig machen wollte geriet er nur noch mehr in Rage und zertrümmerte alles, was zertrümmerbar war. Einschließlich einer ganzen Horde Dämonen. Kurz danach floh er und seine innere Stimme erwachte. Seitdem zieht er scheinbar ziellos umher und jagt Ab und An Dämonen.
Aussehen und Ausrüstung:
Er hat mittel-lange, weiße Haare auf der linken Seite, die rechte Seite ist kahl rasiert. Sie fallen ihm in Strähnen auf die linke Seite. Seine Ohren sind mit Piercings bestückt. Über das rechte Auge prangt eine senkrechte Narbe. Um den Hals trägt er eine Art Kette aus einem Lederband, welches einen simplen Anhänger aus Metall hat. Er ist gerade mal so groß, wie sein Daumen. Er trägt zwei Bänder, die unter den Achseln, über den Schulter und am Rücken hinunter verbunden sind. Beide Bänder sind verknüpft, damit sie ihm nicht vom Körper fallen. An seiner linken Hand trägt er einige Verbände, an seiner rechten Hand einen Handschuh aus Metall, mit kleinen Schrauben, die heraus gucken. Ansonsten trägt er nichts am Oberkörper. Er trägt eine normale, leichte Hose aus Stoff, nur seine Stiefel sind wieder aus purem Metall. Am Schienbein hat er noch lange Metall-Schoner, die ihm bis zum Knie reichen. An seinem rechten Bein ist eine große Hosentasche, in der Kleinigkeiten hinein passen. Im Großen und Ganzen sieht er genauso aus, wie er vom Charakter her ist. Komplett verrückt.
Seine Waffe ist eine Art Axt. Der Griff ist lang, sodass er sie mit 2 Händen führen muss. Am Ende ist der Axtkopf, der komplett rund ist. Die Klinge an sich ist sehr schmal, jedoch wurden an den Seiten mehrere kleine Spitzen angeschmiedet, so dass es den Eindruck einer Säge mit viel zu großen Zähnen macht. der runde Kopf befindet sich an einer Achse, die Klinge kann rotieren. Nur ist jedem ein Rätsel, wie er sie zum rotieren bringt...
Fähigkeiten:
Er kann mit seiner Axt besser umgehen als jeder Andere. Niemand kann ihm dabei etwas vor machen, auch wenn sein Kampfstil äußerst fragwürdig ist. Er benutzt seine Axt zum Kämpfen, Kochen, Klettern, Bäume fällen, Sägen, medizinische Zwecke (so sagt er, wenn er sich zu beherrschen weiß) und zerstören von diversen Dingen. Jede dieser Fähigkeiten hat er auf seine ganz eigene Art und Weise gemeistert. Und auch wenn sein Essen gar nicht mal so schlecht schmeckt sollte man ihn nicht jeden Tag als Koch bestellen, dass er ausschließlich Fleisch zubereitet und man sollte niemals fragen woher er das Fleisch hat, geschweige denn welchem Lebewesen es entsprungen ist. Die, die gefragt haben, werden es nicht mehr tun. Er hat die außergewöhnliche Fähigkeit komplett sinn-freie Dinge vollkommen unkontrolliert in die Gegend hinaus zu brüllen. So denken sich das jedenfalls die Beobachter, jedoch passiert dies meistens, wenn seine innere Stimme auf ihn einredet und versucht wieder die Kontrolle zu übernehmen, was meist scheitert. Nur selten kann er seinen Körper für wenige Sekunden zurück erobern, bevor der Wahn ihn wieder einholt. Das führt unter anderem zur Verwirrung bei Freunden und Feinden. Er hat es sogar schon einmal geschafft jemanden nur mit einem Satz, den er schrie getötet zu haben. Man hat heraus gefunden, dass das Opfer durch einen Herzinfarkt, ausgelöst durch einen Schock oder immenser Angst, gestorben ist.
Im Kampf beherrscht er eine besondere Fähigkeit, die er meistens mit Blutrausch betitelt. Er sieht nur noch rot und schickt alles über den Jordan, was ihm in die Quere kommt. Dabei macht er vor absolut Nichts halt, selbst wenn es 30 Meter größer ist als er. Dabei wirkt er das bisschen Magie in sich, dass noch von seiner Vergangenheit in ihm steckt und bringt seine Säge zum rotieren, sie fungiert somit als mobile Kreissäge. Er denkt meistens nur ans Töten (oder an Fleisch) bringt aber NIEMALS unschuldige Lebewesen um. Warum er das nicht tut liegt an seiner inneren Stimme, die ihn wenigstens soweit unter Kontrolle hat, dass er nicht ALLES tötet.
Persönlichkeit/Charakter:
Seine innere Stimme ist romantisch, hilfsbereit, zuvorkommend und vielleicht etwas weich. Auf jeden Fall besitzt sie so etwas wie Mitgefühl und Verstand. Zusätzlich sehtn er sich nach Liebe, Geborgenheit, Sicherheit und Frieden. Er würde alles für die Frau seiner Träume tun, wenn er denn dazu in der Lage wäre. Jedoch macht ihm sein Wahnsinn einen Strich durch die Rechnung. Nur zu gerne betitelt er seinen Körper als 'Manus' abgeleitet von dem Wort Manie, welches soviel wie Wahnsinn bedeutet. 'Manus' schreit Kontextloses Zeug durch die Gegend, kann nicht wirklich mit anderen kommunizieren und versteht sich aufs Töten und Kochen. Er weiß, wie man anderen hilft und tut dies manchmal auch, nur sieht diese Hilfe meistens sehr abstrakt aus. Wenn ihm geholfen wird bedankt er sich nicht. Vielleicht tut er es doch, vielleicht kann man seine Aussage als Dankeschön verstehen, jedoch mit sehr viel Fantasie und Interpretationsfähigkeit...
Rasse: Nephilim
Alter: 390 Jahre alt
Hintergrund: Shaiden war einst im Dienste von Prudentia, der Göttin der Justiz, der Weisheit und der Schrift. Er war ein niederer Diener, der keine wirklich wichtige Arbeit verrichtet hat. Durch sein beinahe irrelevantes Dasein war er frustriert. Er strebte nach einem Sinn in seinem Leben, er wollte etwas hinterlassen, er wollte nicht vergessen werden. Er erklärte sich diesen Willen als Wunsch eines jeden Lebewesens, niemand will unwichtig sein, wenn er eine halbwegs nennenswerte Intelligenz hat. "Jeder will andere übertreffen, es ist ein nie endender Wettstreit.", waren seine Worte. Durch ein etwas radikalen Versuch seine Relevanz bei der Göttin zu beweisen wurden andere Diener verletzt. So brach er das Gesetz und machte sich schuldig. Er wurde von der Göttin höchstpersönlich dazu verdammt, im Unterland umher zu wandern, bis sein Leben sich dem Ende neige oder er beweise, dass er doch ihrer würdig ist. Zu diesem Zeitpunk war er 383 Jahre alt. Er verbrachte bisher 7 Jahre im Unterland und versucht seither die Dämonen zu vernichten, die hier ihr Unwesen treiben. Doch bald wurde er von Dämonen gefangen genommen. Aus ihm unersichtlichen Gründen haben sie ihn nicht sofort umgebracht, sondern folterten ihn mit den grausamsten Methoden, die ihm geläufig waren. Und, die ihm nicht geläufig waren. Er befand sich 2 Jahre in Gefangenschaft und hatte aufgegeben, die Hoffnung nach Freiheit erlosch im selben Moment, wie gesunder Verstand. Er wurde wahnsinnig, und das nicht zu wenig. Doch in seinem Inneren befindet sich noch immer sein Altes Ich, nur das dieses keinen Zugriff auf seinen Körper hat. Es ist ein Kampf zwischen zwei Personen... Aus der Gefangenschaft der Dämonen ist er mit purer Gewalt und dem ersten Ausbruch seines Wahnsinns entkommen. Er konnte sich von seinen Ketten los reißen, schnappte sich alles, was verletzen konnte und prügelte so lange auf die Dämonen ein, bis sie nicht mehr als solche erkennbar waren. Während ihn andere Dämonen wieder kampfunfähig machen wollte geriet er nur noch mehr in Rage und zertrümmerte alles, was zertrümmerbar war. Einschließlich einer ganzen Horde Dämonen. Kurz danach floh er und seine innere Stimme erwachte. Seitdem zieht er scheinbar ziellos umher und jagt Ab und An Dämonen.
Aussehen und Ausrüstung:
Er hat mittel-lange, weiße Haare auf der linken Seite, die rechte Seite ist kahl rasiert. Sie fallen ihm in Strähnen auf die linke Seite. Seine Ohren sind mit Piercings bestückt. Über das rechte Auge prangt eine senkrechte Narbe. Um den Hals trägt er eine Art Kette aus einem Lederband, welches einen simplen Anhänger aus Metall hat. Er ist gerade mal so groß, wie sein Daumen. Er trägt zwei Bänder, die unter den Achseln, über den Schulter und am Rücken hinunter verbunden sind. Beide Bänder sind verknüpft, damit sie ihm nicht vom Körper fallen. An seiner linken Hand trägt er einige Verbände, an seiner rechten Hand einen Handschuh aus Metall, mit kleinen Schrauben, die heraus gucken. Ansonsten trägt er nichts am Oberkörper. Er trägt eine normale, leichte Hose aus Stoff, nur seine Stiefel sind wieder aus purem Metall. Am Schienbein hat er noch lange Metall-Schoner, die ihm bis zum Knie reichen. An seinem rechten Bein ist eine große Hosentasche, in der Kleinigkeiten hinein passen. Im Großen und Ganzen sieht er genauso aus, wie er vom Charakter her ist. Komplett verrückt.
Seine Waffe ist eine Art Axt. Der Griff ist lang, sodass er sie mit 2 Händen führen muss. Am Ende ist der Axtkopf, der komplett rund ist. Die Klinge an sich ist sehr schmal, jedoch wurden an den Seiten mehrere kleine Spitzen angeschmiedet, so dass es den Eindruck einer Säge mit viel zu großen Zähnen macht. der runde Kopf befindet sich an einer Achse, die Klinge kann rotieren. Nur ist jedem ein Rätsel, wie er sie zum rotieren bringt...
Fähigkeiten:
Er kann mit seiner Axt besser umgehen als jeder Andere. Niemand kann ihm dabei etwas vor machen, auch wenn sein Kampfstil äußerst fragwürdig ist. Er benutzt seine Axt zum Kämpfen, Kochen, Klettern, Bäume fällen, Sägen, medizinische Zwecke (so sagt er, wenn er sich zu beherrschen weiß) und zerstören von diversen Dingen. Jede dieser Fähigkeiten hat er auf seine ganz eigene Art und Weise gemeistert. Und auch wenn sein Essen gar nicht mal so schlecht schmeckt sollte man ihn nicht jeden Tag als Koch bestellen, dass er ausschließlich Fleisch zubereitet und man sollte niemals fragen woher er das Fleisch hat, geschweige denn welchem Lebewesen es entsprungen ist. Die, die gefragt haben, werden es nicht mehr tun. Er hat die außergewöhnliche Fähigkeit komplett sinn-freie Dinge vollkommen unkontrolliert in die Gegend hinaus zu brüllen. So denken sich das jedenfalls die Beobachter, jedoch passiert dies meistens, wenn seine innere Stimme auf ihn einredet und versucht wieder die Kontrolle zu übernehmen, was meist scheitert. Nur selten kann er seinen Körper für wenige Sekunden zurück erobern, bevor der Wahn ihn wieder einholt. Das führt unter anderem zur Verwirrung bei Freunden und Feinden. Er hat es sogar schon einmal geschafft jemanden nur mit einem Satz, den er schrie getötet zu haben. Man hat heraus gefunden, dass das Opfer durch einen Herzinfarkt, ausgelöst durch einen Schock oder immenser Angst, gestorben ist.
Im Kampf beherrscht er eine besondere Fähigkeit, die er meistens mit Blutrausch betitelt. Er sieht nur noch rot und schickt alles über den Jordan, was ihm in die Quere kommt. Dabei macht er vor absolut Nichts halt, selbst wenn es 30 Meter größer ist als er. Dabei wirkt er das bisschen Magie in sich, dass noch von seiner Vergangenheit in ihm steckt und bringt seine Säge zum rotieren, sie fungiert somit als mobile Kreissäge. Er denkt meistens nur ans Töten (oder an Fleisch) bringt aber NIEMALS unschuldige Lebewesen um. Warum er das nicht tut liegt an seiner inneren Stimme, die ihn wenigstens soweit unter Kontrolle hat, dass er nicht ALLES tötet.
Persönlichkeit/Charakter:
Seine innere Stimme ist romantisch, hilfsbereit, zuvorkommend und vielleicht etwas weich. Auf jeden Fall besitzt sie so etwas wie Mitgefühl und Verstand. Zusätzlich sehtn er sich nach Liebe, Geborgenheit, Sicherheit und Frieden. Er würde alles für die Frau seiner Träume tun, wenn er denn dazu in der Lage wäre. Jedoch macht ihm sein Wahnsinn einen Strich durch die Rechnung. Nur zu gerne betitelt er seinen Körper als 'Manus' abgeleitet von dem Wort Manie, welches soviel wie Wahnsinn bedeutet. 'Manus' schreit Kontextloses Zeug durch die Gegend, kann nicht wirklich mit anderen kommunizieren und versteht sich aufs Töten und Kochen. Er weiß, wie man anderen hilft und tut dies manchmal auch, nur sieht diese Hilfe meistens sehr abstrakt aus. Wenn ihm geholfen wird bedankt er sich nicht. Vielleicht tut er es doch, vielleicht kann man seine Aussage als Dankeschön verstehen, jedoch mit sehr viel Fantasie und Interpretationsfähigkeit...
Zuletzt von Gabriel van Grief am Mi Jul 30 2014, 22:24 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Charaktere
Name: Ashera
Rasse: Sirene
Alter: 229 (für eine Sirene noch recht jung)
Aussehen: Ashera ist wie alle Sirenen recht hübsch. Sie besitzt ein filigranes Gesicht mit zarten Zügen, was ihr ein niedliches, unschuldiges Aussehen verlieht. Sie besitzt eine schlanke, zierliche Figur und ist mit 1,59m (in Menschengröße) nicht besonders groß. Sie hat lange braune, leicht gelockte Haare und ebenso warme braune Augen. Die Schuppen ihrer Flossen sind von einem dunklen blau-grün.
Hintergrund: Die Sirenen sind eine alte, langlebige Rasse, den Meermenschen sehr ähnlich. Jedoch besitzen sie die Gabe, auch an Land leben zu können. Die Sirenen sind ausschließlich weiblich und dienen ihrem Gott Pectorion, dem Gott des ewigen Meeres und des Todes. Sie besitzen die Fähigkeit, andere durch ihre Schönheit und vor allem durch ihren Gesang zu betören. Diejenigen, welche im Herzen unrein und untreu waren, wurden von diesem Gesang verzaubert und fanden durch die Sirenen ihren Tod.
Doch als sich die Macht der Dämonen auszubreiten begann, legte sich ein Schatten über die Sirenen. Sie wurden böse und grausam, und lockten nicht nur die Untreuen vorsätzlich in den Tod. Pectorion nahm einigen Wenigen diese Schatten im Herzen, auf dass sie die Dunkelheit bekämpfen mögen.
Ashera ist eine dieser Auserwählten, jedoch konnte der Schatten in ihr nicht vollständig entfernt werden.
Ausrüstung: Aheras Waffe ist eine schwarze Peitsche, die sie von Pectorion bekam. Sie besteht bis auf den Griff aus scharfen Schuppen. Alles, was sie sonst braucht, trägt sie an einem Gürtel mit vielen Taschen bei sich, so auch ein Kurzschwert (vom Aussehen her einem Wakizashi ähnlich). Ashera trägt meist dünne, leichte Klamotten, in denen sie sich schnell und gut bewegen kann.
Fähigkeiten: Ashera kann wie alle Sirenen sowohl im Wasser, als auch an Land leben. Demnach besitzt sie im Wasser Flossen und Kiemen und an Land Beine. Jedoch kann sie ihre Flossen verlieren, wenn sie zu lange an Land bleibt. Daher braucht sie regelmäßigen Kontakt zu Wasser.
Ebenso wie die anderen Sirenen kann auch sie andere mittels ihres Gesangs betören und ihnen so in gewisser Weise ihren Willen nehmen.
Sie beherrscht außerdem den Kampf mit Peitsche und Kurzschwert.
Aufgrund des Schattenrestes, den sie in sich trägt, besitzt sie jedoch so etwas, wie eine zweite Persönlichkeit, die dann auftritt, wenn der Schatten zu mächtig wird. In diesem Zustand färben sich ihre Augen schwarz und sie verfällt dem gleichen Blutdurst, wie ihre dunklen Artgenossinnen.
Charakter: Ashera ist freundlich, ehrlich und offen gegenüber anderen. Manchmal vielleicht sogar ein bisschen naiv. Sie besitzt ein sehr aufrichtiges Gemüt. Dennoch ist sie auch selbstbewusst und zielstrebig und sagt immer frei heraus, was sie denkt. Sie wendet nur Gewalt an, wenn es wirklich sein muss. So benutzt sie auch im Normalfall ihren Gesang nicht, um anderen zu schaden. Wenn der Schatten jedoch die Kontrolle über sie übernimmt, ist sie unberechenbar und grausam.
Rasse: Sirene
Alter: 229 (für eine Sirene noch recht jung)
Aussehen: Ashera ist wie alle Sirenen recht hübsch. Sie besitzt ein filigranes Gesicht mit zarten Zügen, was ihr ein niedliches, unschuldiges Aussehen verlieht. Sie besitzt eine schlanke, zierliche Figur und ist mit 1,59m (in Menschengröße) nicht besonders groß. Sie hat lange braune, leicht gelockte Haare und ebenso warme braune Augen. Die Schuppen ihrer Flossen sind von einem dunklen blau-grün.
- Spoiler:
Hintergrund: Die Sirenen sind eine alte, langlebige Rasse, den Meermenschen sehr ähnlich. Jedoch besitzen sie die Gabe, auch an Land leben zu können. Die Sirenen sind ausschließlich weiblich und dienen ihrem Gott Pectorion, dem Gott des ewigen Meeres und des Todes. Sie besitzen die Fähigkeit, andere durch ihre Schönheit und vor allem durch ihren Gesang zu betören. Diejenigen, welche im Herzen unrein und untreu waren, wurden von diesem Gesang verzaubert und fanden durch die Sirenen ihren Tod.
Doch als sich die Macht der Dämonen auszubreiten begann, legte sich ein Schatten über die Sirenen. Sie wurden böse und grausam, und lockten nicht nur die Untreuen vorsätzlich in den Tod. Pectorion nahm einigen Wenigen diese Schatten im Herzen, auf dass sie die Dunkelheit bekämpfen mögen.
Ashera ist eine dieser Auserwählten, jedoch konnte der Schatten in ihr nicht vollständig entfernt werden.
Ausrüstung: Aheras Waffe ist eine schwarze Peitsche, die sie von Pectorion bekam. Sie besteht bis auf den Griff aus scharfen Schuppen. Alles, was sie sonst braucht, trägt sie an einem Gürtel mit vielen Taschen bei sich, so auch ein Kurzschwert (vom Aussehen her einem Wakizashi ähnlich). Ashera trägt meist dünne, leichte Klamotten, in denen sie sich schnell und gut bewegen kann.
Fähigkeiten: Ashera kann wie alle Sirenen sowohl im Wasser, als auch an Land leben. Demnach besitzt sie im Wasser Flossen und Kiemen und an Land Beine. Jedoch kann sie ihre Flossen verlieren, wenn sie zu lange an Land bleibt. Daher braucht sie regelmäßigen Kontakt zu Wasser.
Ebenso wie die anderen Sirenen kann auch sie andere mittels ihres Gesangs betören und ihnen so in gewisser Weise ihren Willen nehmen.
Sie beherrscht außerdem den Kampf mit Peitsche und Kurzschwert.
Aufgrund des Schattenrestes, den sie in sich trägt, besitzt sie jedoch so etwas, wie eine zweite Persönlichkeit, die dann auftritt, wenn der Schatten zu mächtig wird. In diesem Zustand färben sich ihre Augen schwarz und sie verfällt dem gleichen Blutdurst, wie ihre dunklen Artgenossinnen.
Charakter: Ashera ist freundlich, ehrlich und offen gegenüber anderen. Manchmal vielleicht sogar ein bisschen naiv. Sie besitzt ein sehr aufrichtiges Gemüt. Dennoch ist sie auch selbstbewusst und zielstrebig und sagt immer frei heraus, was sie denkt. Sie wendet nur Gewalt an, wenn es wirklich sein muss. So benutzt sie auch im Normalfall ihren Gesang nicht, um anderen zu schaden. Wenn der Schatten jedoch die Kontrolle über sie übernimmt, ist sie unberechenbar und grausam.
Zuletzt von Vierna am Do Jul 24 2014, 10:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Alter : 28
Wohnort : Berge
Laune : megalomanisch
Re: Charaktere
Name: Corvo Alis'dair der illustre Illusionist
Rasse: Halbelf
Alter: 35 (sagt aber er wäre 28)
Klasse: StrassenZauberer mit allem was dazu gehört ( Gaukler Taschenspieler Illusionist Wahrsager und Alchimist)
Geschlecht: Männlich
Hintergrund: Corvo ist ein Zirkuskind gewesen wie es im Buche steht. Er ist das Bastard Kind irgend eines Zauberers aus irgendeinem Zirkus, dass gezeugt wurde als der Zauberer iegendeine Frau in sein Bett hohlte wenn er in der stadt weilte.
Corvos Mutter starb als er gerade 6 Jahre alt war zu jung um schon einen Schul oder Ausbildungsplatz zu haben. Und weil das ziemlich teuer ist und sich niemand für den Armen kleinen Jungen erbarmen konnte schickte ihn seine Tante als letzte Verbliebene dem Zirkus hinterher und zu seinem Vater. Ein alterer Zauber ist verbissen aber vielleicht nicht umbedingt dumm. Um sein Vermächtnis zu sichern nahm er Corvo auf und lehrte ihn die Kunst der Illusion und viele andere Kleinigkeiten die das Leben seiner Meinung nach leichter machten. zum Beispiel die Haut zu schliessen nach einer Verletzung. Über die Lehrmethoden könnte man sicherlich streiten aber Corvo lernte schnell seine haut zu schliessen wenn der Vater ihm diese mit einem langen Messer aufriss. Keine glückliche Kindheit aber der Zirkus hatte eine Menge zu geben und Corvo eine Menge zu nehmen. Jeder der Artisten hat ein Handwerk das er lehren wollte und Corvo wollte von jedem etwas lernen. Sein Vater setzte sich als Artist zur Ruhe und Corvo bekam mit 17 seine eigene Nummer. Während sein Vater mit doppelten Böden, Spiegeln, und Licht sein Puplikum verzauberte sah Corvo das anders. Die Menschen sind dumm warum also billige Tricks als echte Magie verkaufen wenn man auch echte Magie als falsche verkaufen kann. Das Puplikum war begeistert er machte sich schnell ein Namen. Das ging so lange gut bis Senior Alis'dair seine Show besuchte.
entzürnt darüber das er das Geschenk der Magie an Bauern verschwendete warf er seinen Sohn mit nichts als dem was er am Leibe trägt hinaus in die Welt. Statt sich eine Arbeit zu suchen als Matrose, was war Akrobatik wenn nicht zwischen Segeln klettern, oder als Bauarbeiter, der ewige Auf und Abbau der Zelte hatte ihn stark gemacht, wanderte er von Dorf zu Stadt und immer der Nase nach und zeigt seine Show auf den Marktplätzen. Corvo benötigt keine Bühne, den da er keine Schummeleien braucht konnten die leute um ihn herum stehen und bestaunen. seit nunmehr über 1 Jahrzehnt reisst er durch das Land. Täuscht menschen elfen und zwerge gleichermassen. Den sie alle suchen nach dem Trick den es nicht giebt.Das seine Mutter eine Elfe war weiss er nicht mehr und das er eine Halbelfe ist schon mal gar nicht.
Aussehen: langes blondes Haar etwar 1,95 gross Vollbart. Breitschultrig dezent muskulös. Fein Gliedrige Hände. Kantige Kopfform , leuchtend blaue Augen. sehr schlankes Gesicht.
Entweder trägt er bunte weite wallende Hosen die am Knie gebunden sind zu aubergine Farbenen dünnen strümpfen deren Ende in der Hose verschwinden zu leichten Schuhen.
oder enge Lederhosen. schwarz oder braun hell oder dunkel das was gerade eben da ist. Darüber Leinen ohne Ärmel tief ausgeschnitten. oder Hemden aus bunter Seide.
Zirkus tättowierungen an Rücken und Beinen sowie eine Landkarte auf dem linken Unterarm und ein Kompass auf der anderen Seite
Die Haut unter den Tattoos ist vernarbt. Seine Fingerkuppen vollkommen zerschnitten.
Ausrüstung: der einfachheit halber hier eine Liste. Alles verstaut in einem dafür viel zu kleinen Lederrucksack.
-Tarotkarten
-spielkarten (gezinkt und normal und 1aus Metall)
-Würfel (gezinkt und normal)
- Wein (immer)
- ein kleiner leerer Käfig (Platz genug für eine Taube)
-weisse Stoffhandschuhe
- ein zylinder
-ein langer Dolch aus Stahl
- Grundausrüstung für die Alchemie
- Flaschen mit sonderbaren Mixturen
- Rezeptbuch
- ein Beutel mit Allerlei Wunderlichem. Elfenglas, Feenflügel, wassermannträne und Drachenzahn. Allerlei eben. zum Bestaunen verzaubern und für die Alchemie.
- viele leere Bücher. Füll Federhalter. mit roter, blauer und schwarzer Tinte.
-7 bunte Bälle mit Reis und Sand gefüllt
- eine Laute
-rot gelbes Zelt
Charakter:
Corvo ist ein Charmbolzen wenn es um irgendwelche ''Maiden'' geht die es zu beschützen gilt
Aber vor allen ein Entertainer. Er steht gerne im mittelpunkt ungerne ist er ein Aussenstehender. Er ist weder schweigsam noch genügsam. Er wirkt zuvorkommend nett. Hilfsbereit Weltgewand Entschlossen giebt er sich Und für alles und jeden hat er einen Plan und eine Lösung. Wie sich das für einen wie ihn gehört ist er an manchen punkten vielleicht eitel.
Zauberliste:
-Zerstörung von Gegenständen. max grösse 20x20 cm keine Lebewesen
-Wiederherrstellung von Gegenständen dafür müssen aber alle Teile vorhanden sein
-Dinge Schweben lassen max 100 kg und 1,95 gross an seinem eigenen Körpermassen gemessen
-Karten werfen. egal wie schnell Egal wohin Egal in welcher Formation.
- Teleportation. gegenstände oder Lebewesen max 100kg schwer und 1,95 gross ( ausgehend von seinen eigenen Körpermassen) in einer reichweite von max 250m
- Spiegel manipulation. Das heisst die Fähigkeiten jemanden das sehen zu lassen von dem er möchte das er es sieht mit Ton.
-Papier zum leben erwecken. Das bedeutet Corvo faltet es z.B entsprechend zu Lippen um vorzulesen was darauf steht oder zu Vögeln um davonzufliegen.
-Schliessen seiner Eigenen Haut falls sie gewaltsam geöffnet wird. Aber das dauert.
Fertikeiten:
-Fortgeschrittene Alchemiekenntnisse.
-Kartentricks
- Jonglieren
- Tänze und Lieder zur Unterhaltung
- Tischzauber
- 0815 Illusionen und billige Zaubertricks.
-Akrobatik
-und son gedöns
So rechtschreibkorrektur kommt spinäter sitze im Auto amTablet
Ich hoffe er gefällt
Rasse: Halbelf
Alter: 35 (sagt aber er wäre 28)
Klasse: StrassenZauberer mit allem was dazu gehört ( Gaukler Taschenspieler Illusionist Wahrsager und Alchimist)
Geschlecht: Männlich
Hintergrund: Corvo ist ein Zirkuskind gewesen wie es im Buche steht. Er ist das Bastard Kind irgend eines Zauberers aus irgendeinem Zirkus, dass gezeugt wurde als der Zauberer iegendeine Frau in sein Bett hohlte wenn er in der stadt weilte.
Corvos Mutter starb als er gerade 6 Jahre alt war zu jung um schon einen Schul oder Ausbildungsplatz zu haben. Und weil das ziemlich teuer ist und sich niemand für den Armen kleinen Jungen erbarmen konnte schickte ihn seine Tante als letzte Verbliebene dem Zirkus hinterher und zu seinem Vater. Ein alterer Zauber ist verbissen aber vielleicht nicht umbedingt dumm. Um sein Vermächtnis zu sichern nahm er Corvo auf und lehrte ihn die Kunst der Illusion und viele andere Kleinigkeiten die das Leben seiner Meinung nach leichter machten. zum Beispiel die Haut zu schliessen nach einer Verletzung. Über die Lehrmethoden könnte man sicherlich streiten aber Corvo lernte schnell seine haut zu schliessen wenn der Vater ihm diese mit einem langen Messer aufriss. Keine glückliche Kindheit aber der Zirkus hatte eine Menge zu geben und Corvo eine Menge zu nehmen. Jeder der Artisten hat ein Handwerk das er lehren wollte und Corvo wollte von jedem etwas lernen. Sein Vater setzte sich als Artist zur Ruhe und Corvo bekam mit 17 seine eigene Nummer. Während sein Vater mit doppelten Böden, Spiegeln, und Licht sein Puplikum verzauberte sah Corvo das anders. Die Menschen sind dumm warum also billige Tricks als echte Magie verkaufen wenn man auch echte Magie als falsche verkaufen kann. Das Puplikum war begeistert er machte sich schnell ein Namen. Das ging so lange gut bis Senior Alis'dair seine Show besuchte.
entzürnt darüber das er das Geschenk der Magie an Bauern verschwendete warf er seinen Sohn mit nichts als dem was er am Leibe trägt hinaus in die Welt. Statt sich eine Arbeit zu suchen als Matrose, was war Akrobatik wenn nicht zwischen Segeln klettern, oder als Bauarbeiter, der ewige Auf und Abbau der Zelte hatte ihn stark gemacht, wanderte er von Dorf zu Stadt und immer der Nase nach und zeigt seine Show auf den Marktplätzen. Corvo benötigt keine Bühne, den da er keine Schummeleien braucht konnten die leute um ihn herum stehen und bestaunen. seit nunmehr über 1 Jahrzehnt reisst er durch das Land. Täuscht menschen elfen und zwerge gleichermassen. Den sie alle suchen nach dem Trick den es nicht giebt.Das seine Mutter eine Elfe war weiss er nicht mehr und das er eine Halbelfe ist schon mal gar nicht.
Aussehen: langes blondes Haar etwar 1,95 gross Vollbart. Breitschultrig dezent muskulös. Fein Gliedrige Hände. Kantige Kopfform , leuchtend blaue Augen. sehr schlankes Gesicht.
Entweder trägt er bunte weite wallende Hosen die am Knie gebunden sind zu aubergine Farbenen dünnen strümpfen deren Ende in der Hose verschwinden zu leichten Schuhen.
oder enge Lederhosen. schwarz oder braun hell oder dunkel das was gerade eben da ist. Darüber Leinen ohne Ärmel tief ausgeschnitten. oder Hemden aus bunter Seide.
Zirkus tättowierungen an Rücken und Beinen sowie eine Landkarte auf dem linken Unterarm und ein Kompass auf der anderen Seite
Die Haut unter den Tattoos ist vernarbt. Seine Fingerkuppen vollkommen zerschnitten.
Ausrüstung: der einfachheit halber hier eine Liste. Alles verstaut in einem dafür viel zu kleinen Lederrucksack.
-Tarotkarten
-spielkarten (gezinkt und normal und 1aus Metall)
-Würfel (gezinkt und normal)
- Wein (immer)
- ein kleiner leerer Käfig (Platz genug für eine Taube)
-weisse Stoffhandschuhe
- ein zylinder
-ein langer Dolch aus Stahl
- Grundausrüstung für die Alchemie
- Flaschen mit sonderbaren Mixturen
- Rezeptbuch
- ein Beutel mit Allerlei Wunderlichem. Elfenglas, Feenflügel, wassermannträne und Drachenzahn. Allerlei eben. zum Bestaunen verzaubern und für die Alchemie.
- viele leere Bücher. Füll Federhalter. mit roter, blauer und schwarzer Tinte.
-7 bunte Bälle mit Reis und Sand gefüllt
- eine Laute
-rot gelbes Zelt
Charakter:
Corvo ist ein Charmbolzen wenn es um irgendwelche ''Maiden'' geht die es zu beschützen gilt
Aber vor allen ein Entertainer. Er steht gerne im mittelpunkt ungerne ist er ein Aussenstehender. Er ist weder schweigsam noch genügsam. Er wirkt zuvorkommend nett. Hilfsbereit Weltgewand Entschlossen giebt er sich Und für alles und jeden hat er einen Plan und eine Lösung. Wie sich das für einen wie ihn gehört ist er an manchen punkten vielleicht eitel.
Zauberliste:
-Zerstörung von Gegenständen. max grösse 20x20 cm keine Lebewesen
-Wiederherrstellung von Gegenständen dafür müssen aber alle Teile vorhanden sein
-Dinge Schweben lassen max 100 kg und 1,95 gross an seinem eigenen Körpermassen gemessen
-Karten werfen. egal wie schnell Egal wohin Egal in welcher Formation.
- Teleportation. gegenstände oder Lebewesen max 100kg schwer und 1,95 gross ( ausgehend von seinen eigenen Körpermassen) in einer reichweite von max 250m
- Spiegel manipulation. Das heisst die Fähigkeiten jemanden das sehen zu lassen von dem er möchte das er es sieht mit Ton.
-Papier zum leben erwecken. Das bedeutet Corvo faltet es z.B entsprechend zu Lippen um vorzulesen was darauf steht oder zu Vögeln um davonzufliegen.
-Schliessen seiner Eigenen Haut falls sie gewaltsam geöffnet wird. Aber das dauert.
Fertikeiten:
-Fortgeschrittene Alchemiekenntnisse.
-Kartentricks
- Jonglieren
- Tänze und Lieder zur Unterhaltung
- Tischzauber
- 0815 Illusionen und billige Zaubertricks.
-Akrobatik
-und son gedöns
So rechtschreibkorrektur kommt spinäter sitze im Auto amTablet
Ich hoffe er gefällt
Zuletzt von May am Mo Jul 28 2014, 10:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
May- Anzahl der Beiträge : 21
Anmeldedatum : 24.07.14
Re: Charaktere
Name: Louisiana - Suri
Geschlecht: Weiblich
Alter: 150 Jahre
Rasse: halb Nymphe, halb Mensch
Charakter und Fähigkeiten:
- altert, bis sie voll ausgewachsen ist, wie ein Mensch, danach aber deutlich langsamer. 10 Jahre im Leben einer Nymphe entsprechen einem Lebensjahr eines Menschen.
- kann Informationen schneller verarbeiten, als ein Durchschnittsmensch. Die Umsetzung fällt ihr zwar ähnlich schwierig, aber sie braucht im Schnitt weniger Versuche, bis sie etwas beherrscht
- Ihr Gedächtnis erkennt und speichert wichtige Informationen so lange ab, wie sie benötigt werden könnten, dafür hat sie aber mit Namen einige Schwierigkeiten und braucht ihre Zeit, bis sie sich die merken kann
- im Wasser färbt sich ihre Haut bläulich und ermöglicht es ihr, unter Wasser zu atmen und länger zu tauchen, als ein Mensch. Es erfordert jedoch viel Energie, sodass sie das maximal eine halbe Stunde lang machen kann, ohne ein Schwächegefühl zu entwickeln
- ist Emphatisch gegenüber Lebenden
- "Voraussicht": Ermöglicht dem Wirker, einige wenige Minuten in die Zukunft zu sehen. Dies ist jedoch keine bewusst genutzte Fähigkeit, sondern hängt mehr vom Zufall ab.
- Einfache Wundheilung: Sie kann mithilfe von einigen Tropfen Wasser Wunden von Verletzten versorgen. Diese verheilen zwar nicht sofort, beschleunigen aber den Heilungsprozess um das zweifache.
- liebevoll
- nett
- höflich
- schnell
- gutes Gehör (auf bis zu 30 Meter)
- fürsorglich
- hilfsbereit
- treu
- ehrlich
Aussehen:
- extrem lange Wimpern
- in den den Längen gelockte, goldene, 76 cm lange Haare
- makellose Haut
- dünn
- relativ große Oberweite
- lange Beine
- Größe: ca. 1,65 m
- kann nicht altern
Hintergrund/ Geschichte:
Louisiana ist durch den Krieg und ihre Familie sehr geprägt. Was Familie bedeutet kennt sie nicht so wirklich. Sie lebte bei ihren menschlichen Großeltern die dem Adel angehörten, jedoch wurden sie durch ein Missverständnis aus dem Adelshaus verbannt. Das kleine Mädchen wurde bei der Geburt von ihrer Mutter getrennt, da sie einen Zwillingsbruder hatte und dieser als Stammhalter ihrer Familie als wichtiger erschien. Ihrer Mutter, eine Nymphe brach es das Herz als man sie anlog und ihr sagte, dass ihre einzige Tochter tot sei. Alle anderen wussten Bescheid. Ihre Vater, ein adeliger Mensch wusste das die Kleine lebte. Oma und Opa hatten ein Haus im Wald. Sie wurden nur 60 Jahre alt. Zu der Zeit war Louisiana gerade einmal 14 und damit noch ein Kind. Ihr Opa hatte ihr ein Baumhaus im Wald, in der Nähe eines kleinen Baches gebaut, wo sie gerne war. In dem Wald kannte sie sich bestens aus, da sie fast jeden Tag da war. Man sagte ihr nie das sie adelig gewesen sei. Als das Haus der Großeltern vernichtet wurde war die damals 17-jährige im Wald. Es war ein Schock für sie das zu erfahren. Von dem Tag an war sie nicht mehr in der Schule oder im Dorf bei ihren Freunden. Keiner wusste wo sie war. Louisiana baute sich ihr Baumhaus um und vergrößerte dieses. Sie hatte alles was sie brauchte. Als sie viele Jahre später ins Trümmerhaus hineinging, fand sie einen Brief von ihrer Mutter an die Oma. Da las sie ihren richtigen Namen das erste Mal. Ihre Großeltern hatten sie immer nur Lola genannt. Sie erfuhr das sie halb Nymphe und halb Mensch war. Sie ging ihre Fähigkeiten austesten. Das stundenlange Tauchen im Wasser war kein Problem, es erschöpfte ihren Körper nur etwas. Sie konnte im Wasser alles sehen, unter Wasser atmen und extrem schnell schwimmen. Sie war überwältigt. Ihre Narben gingen im Wasser weg. Einzelne Haarsträhnen färbten sich. Im Mondlicht fing sie an zu leuchten. Heilende Kräfte halfen ihr dabei anderen zu helfen. Nachdem sie ihre Fähigkeiten ausgetestet hatte verschwand sie für eine ganz Weile und schaute sich die Welt in aller Ruhe an. Und suchte den richtigen Mann für sich, den sie bislang nicht gefunden hat.
ich hoffe das ist so okay und die fragen sind groß flächig beantwortet . Rechtschreibfehler und Satzbau wurde versucht richtig zu stellen den deutschen Duden habe ich leider nun nicht mit im Urlaub oder einen richtigen PC nur mein Handy mit mini Tastatur
Geschlecht: Weiblich
Alter: 150 Jahre
Rasse: halb Nymphe, halb Mensch
Charakter und Fähigkeiten:
- altert, bis sie voll ausgewachsen ist, wie ein Mensch, danach aber deutlich langsamer. 10 Jahre im Leben einer Nymphe entsprechen einem Lebensjahr eines Menschen.
- kann Informationen schneller verarbeiten, als ein Durchschnittsmensch. Die Umsetzung fällt ihr zwar ähnlich schwierig, aber sie braucht im Schnitt weniger Versuche, bis sie etwas beherrscht
- Ihr Gedächtnis erkennt und speichert wichtige Informationen so lange ab, wie sie benötigt werden könnten, dafür hat sie aber mit Namen einige Schwierigkeiten und braucht ihre Zeit, bis sie sich die merken kann
- im Wasser färbt sich ihre Haut bläulich und ermöglicht es ihr, unter Wasser zu atmen und länger zu tauchen, als ein Mensch. Es erfordert jedoch viel Energie, sodass sie das maximal eine halbe Stunde lang machen kann, ohne ein Schwächegefühl zu entwickeln
- ist Emphatisch gegenüber Lebenden
- "Voraussicht": Ermöglicht dem Wirker, einige wenige Minuten in die Zukunft zu sehen. Dies ist jedoch keine bewusst genutzte Fähigkeit, sondern hängt mehr vom Zufall ab.
- Einfache Wundheilung: Sie kann mithilfe von einigen Tropfen Wasser Wunden von Verletzten versorgen. Diese verheilen zwar nicht sofort, beschleunigen aber den Heilungsprozess um das zweifache.
- liebevoll
- nett
- höflich
- schnell
- gutes Gehör (auf bis zu 30 Meter)
- fürsorglich
- hilfsbereit
- treu
- ehrlich
Aussehen:
- extrem lange Wimpern
- in den den Längen gelockte, goldene, 76 cm lange Haare
- makellose Haut
- dünn
- relativ große Oberweite
- lange Beine
- Größe: ca. 1,65 m
- kann nicht altern
Hintergrund/ Geschichte:
Louisiana ist durch den Krieg und ihre Familie sehr geprägt. Was Familie bedeutet kennt sie nicht so wirklich. Sie lebte bei ihren menschlichen Großeltern die dem Adel angehörten, jedoch wurden sie durch ein Missverständnis aus dem Adelshaus verbannt. Das kleine Mädchen wurde bei der Geburt von ihrer Mutter getrennt, da sie einen Zwillingsbruder hatte und dieser als Stammhalter ihrer Familie als wichtiger erschien. Ihrer Mutter, eine Nymphe brach es das Herz als man sie anlog und ihr sagte, dass ihre einzige Tochter tot sei. Alle anderen wussten Bescheid. Ihre Vater, ein adeliger Mensch wusste das die Kleine lebte. Oma und Opa hatten ein Haus im Wald. Sie wurden nur 60 Jahre alt. Zu der Zeit war Louisiana gerade einmal 14 und damit noch ein Kind. Ihr Opa hatte ihr ein Baumhaus im Wald, in der Nähe eines kleinen Baches gebaut, wo sie gerne war. In dem Wald kannte sie sich bestens aus, da sie fast jeden Tag da war. Man sagte ihr nie das sie adelig gewesen sei. Als das Haus der Großeltern vernichtet wurde war die damals 17-jährige im Wald. Es war ein Schock für sie das zu erfahren. Von dem Tag an war sie nicht mehr in der Schule oder im Dorf bei ihren Freunden. Keiner wusste wo sie war. Louisiana baute sich ihr Baumhaus um und vergrößerte dieses. Sie hatte alles was sie brauchte. Als sie viele Jahre später ins Trümmerhaus hineinging, fand sie einen Brief von ihrer Mutter an die Oma. Da las sie ihren richtigen Namen das erste Mal. Ihre Großeltern hatten sie immer nur Lola genannt. Sie erfuhr das sie halb Nymphe und halb Mensch war. Sie ging ihre Fähigkeiten austesten. Das stundenlange Tauchen im Wasser war kein Problem, es erschöpfte ihren Körper nur etwas. Sie konnte im Wasser alles sehen, unter Wasser atmen und extrem schnell schwimmen. Sie war überwältigt. Ihre Narben gingen im Wasser weg. Einzelne Haarsträhnen färbten sich. Im Mondlicht fing sie an zu leuchten. Heilende Kräfte halfen ihr dabei anderen zu helfen. Nachdem sie ihre Fähigkeiten ausgetestet hatte verschwand sie für eine ganz Weile und schaute sich die Welt in aller Ruhe an. Und suchte den richtigen Mann für sich, den sie bislang nicht gefunden hat.
ich hoffe das ist so okay und die fragen sind groß flächig beantwortet . Rechtschreibfehler und Satzbau wurde versucht richtig zu stellen den deutschen Duden habe ich leider nun nicht mit im Urlaub oder einen richtigen PC nur mein Handy mit mini Tastatur
Zuletzt von Tribuna am Mo Jul 28 2014, 13:43 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet (Grund : Ich war mal so frei, eine kleine Korrektur von Rechtschreibung und Grammatik (der allgemeinen Lesbarkeit halber) durchzuführen. Ich habe am Inhalt nichts geändert, sondern einfach ein paar Fehler ausgebügelt, sowas passiert auf dem Handy halt. -Shoggoth)
Gast- Gast
Re: Charaktere
Name: Illuria
Alter: 24
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Mensch
Vergangenheit: Illuria wuchs die ersten Jahre ihres Lebens ziemlich unspannend in einem kleinen Dorf auf, in dem nie etwas passierte. An ihrem 12. Geburtstag kam ein Gaukler in ihr Dorf, der den Leuten etwas von Unsterblichkeit und Unverwundbarkeit erzählte und ihnen einen Trank verkaufte, der all das auf sie bewirken sollte und sie die Welt schätzen lassen würde. Jeder in diesem Dorf, der er es satt hatte immer nur zu arbeiten und vor sich hin zu leben, gab sein restliches Geld für diesen Trank auf, so auch ihre Eltern. Die meisten Leute wurden von dem Trank dahingerafft nachdem der Mann fort war, bloss Illuria und die anderen Kinder, auf die der Trank nicht die gleiche Wirkung hatte, wie die Erwachsenen, überlebten. Sie blieben zusammen im Dorf und stahlen Lebensmittel und Klamotten aus den Häusern der Toten und von denen, die noch Lebten und keinerlei Mitleid zeigten. Denn der Trank hatte eine Nebenwirkung für die Überlebenden, der Körper hatte dunkelrote Flecken, je nach Person weniger oder mehr, und jeder der sie sah, wusste, was ihnen geschehen war, und sie verurteilten sie, als ob es ihre Schuld wäre, dass ihre Eltern sich hatten hinreißen lassen. Deshalb wuchs Illuria auf der Straße auf, und lernte sich gut zu verstecken.
Aussehen: Illuria besitzt die rotblonden Haare, die sie immer unter einer Kapuze versteckt um nicht aufzufallen, graue Augen, blasse Haut, und eine kleine, sehr dünne Figur, da sie nie viel zu essen hatte. In ihrem Fall ist bloß der linke Arm bis zum Oberarm von den Nebenwirkungen betroffen, doch sie versteckt ihn immer mit einem gestohlenen Handschuh und ihrem Oberteil, damit es niemand sieht.
Sie besitzt nur einen langen grauen Mantel, den sie immer nutzt um sich zu verstecken, eine kleine Tasche mit etwas zu Essen, einem Dolch und etwas Geld, was sie gestohlen hat
Fähigkeiten: Illuria kann weder lesen noch schreiben, dafür ist sie gut im schleichen und stehlen, ohne gesehen zu werden. Dabei ist ihr das kletern, das sie über die Jahre gelernt hat, sehr behilflich. Mit Waffen kann sie fast gar nicht umgehen, sie weiß gerade mal wie man eine hält und damit zuschlägt, ohne sich selbst zu treffen
Charakter: Illuria ist sehr mürrisch und misstrauisch gegenüber anderen Menschen. Sie vertraut nur denen, von denen sie durch beobachten weiß, ob sie ihrer Meinung nach gut oder böse sind. Sie redet nicht viel, nur wenn sie etwas stört oder etwas weiß, das sie mitteilen muss. Allerdings ist sie sehr interessiert an anderen Menschen, und fragt sie gerne auch mal aus, um sich ein Bild von dieser Person machen zu können und zu wissen, wo sie diese Person einteilen soll. Sie scheut sich nicht davor auch mal zuzuschlagen, auch wenn das bei ihrem Bau nicht mehr weht tut, als jemand der einen mit einem Stapel Papier schlägt.
Persönlich ist Illuria ein wenig offener, aber auch nur, wenn man sie ein wenig in diese Richtung schubst.
--
ist irgendwie voll Chaotisch und ich weiß nichtmal ob das alles Sinn macht was da steht aber ich hatte heute warum auch immer Internet und festgestellt das ich hier noch gar nichts fertig hab und omg
ich wollte ja schon längst was geschrieben haben
und jetzt hab ich einfach was geschrieben keine Ahnung xD
das ist nichtmal viel aber gut ich hab einfach was auf die schnelle zusammen klamüstert
und mir ist so warm und ich muss gleich schlafen weil ich morgen arbeiten muss aber ich will nicht
Alter: 24
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Mensch
Vergangenheit: Illuria wuchs die ersten Jahre ihres Lebens ziemlich unspannend in einem kleinen Dorf auf, in dem nie etwas passierte. An ihrem 12. Geburtstag kam ein Gaukler in ihr Dorf, der den Leuten etwas von Unsterblichkeit und Unverwundbarkeit erzählte und ihnen einen Trank verkaufte, der all das auf sie bewirken sollte und sie die Welt schätzen lassen würde. Jeder in diesem Dorf, der er es satt hatte immer nur zu arbeiten und vor sich hin zu leben, gab sein restliches Geld für diesen Trank auf, so auch ihre Eltern. Die meisten Leute wurden von dem Trank dahingerafft nachdem der Mann fort war, bloss Illuria und die anderen Kinder, auf die der Trank nicht die gleiche Wirkung hatte, wie die Erwachsenen, überlebten. Sie blieben zusammen im Dorf und stahlen Lebensmittel und Klamotten aus den Häusern der Toten und von denen, die noch Lebten und keinerlei Mitleid zeigten. Denn der Trank hatte eine Nebenwirkung für die Überlebenden, der Körper hatte dunkelrote Flecken, je nach Person weniger oder mehr, und jeder der sie sah, wusste, was ihnen geschehen war, und sie verurteilten sie, als ob es ihre Schuld wäre, dass ihre Eltern sich hatten hinreißen lassen. Deshalb wuchs Illuria auf der Straße auf, und lernte sich gut zu verstecken.
Aussehen: Illuria besitzt die rotblonden Haare, die sie immer unter einer Kapuze versteckt um nicht aufzufallen, graue Augen, blasse Haut, und eine kleine, sehr dünne Figur, da sie nie viel zu essen hatte. In ihrem Fall ist bloß der linke Arm bis zum Oberarm von den Nebenwirkungen betroffen, doch sie versteckt ihn immer mit einem gestohlenen Handschuh und ihrem Oberteil, damit es niemand sieht.
Sie besitzt nur einen langen grauen Mantel, den sie immer nutzt um sich zu verstecken, eine kleine Tasche mit etwas zu Essen, einem Dolch und etwas Geld, was sie gestohlen hat
Fähigkeiten: Illuria kann weder lesen noch schreiben, dafür ist sie gut im schleichen und stehlen, ohne gesehen zu werden. Dabei ist ihr das kletern, das sie über die Jahre gelernt hat, sehr behilflich. Mit Waffen kann sie fast gar nicht umgehen, sie weiß gerade mal wie man eine hält und damit zuschlägt, ohne sich selbst zu treffen
Charakter: Illuria ist sehr mürrisch und misstrauisch gegenüber anderen Menschen. Sie vertraut nur denen, von denen sie durch beobachten weiß, ob sie ihrer Meinung nach gut oder böse sind. Sie redet nicht viel, nur wenn sie etwas stört oder etwas weiß, das sie mitteilen muss. Allerdings ist sie sehr interessiert an anderen Menschen, und fragt sie gerne auch mal aus, um sich ein Bild von dieser Person machen zu können und zu wissen, wo sie diese Person einteilen soll. Sie scheut sich nicht davor auch mal zuzuschlagen, auch wenn das bei ihrem Bau nicht mehr weht tut, als jemand der einen mit einem Stapel Papier schlägt.
Persönlich ist Illuria ein wenig offener, aber auch nur, wenn man sie ein wenig in diese Richtung schubst.
--
ist irgendwie voll Chaotisch und ich weiß nichtmal ob das alles Sinn macht was da steht aber ich hatte heute warum auch immer Internet und festgestellt das ich hier noch gar nichts fertig hab und omg
ich wollte ja schon längst was geschrieben haben
und jetzt hab ich einfach was geschrieben keine Ahnung xD
das ist nichtmal viel aber gut ich hab einfach was auf die schnelle zusammen klamüstert
und mir ist so warm und ich muss gleich schlafen weil ich morgen arbeiten muss aber ich will nicht
zuugh- Anzahl der Beiträge : 53
Anmeldedatum : 06.07.14
Alter : 29
Wohnort : nahe Düsseldorf
Laune : uhm?
Re: Charaktere
Name: Balruk Valthuin
Alter: 74
Rasse: Zwerg
Geschlecht: M
Hintergrund: Coming soon
Aussehen: Etwa 1,42m gross. Einen dunkelroten Bart den er regelmaessig mit grosser Sorgfalt trimmt, sodass er weder zu kurz, noch zu lang ist. Die Haare sind von derselben Farbe, die Seiten kahlrasiert, das Haupthaar zu einem mittellangem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meist traegt er eine stellenweise mit Metall verstaerkte Lederruestung, welche ihm erhoete Beweglichkeit fuer seinen bevorzugten Kampfstil ermoeglicht. Darueber eine leichte, an der Vorderseite meist offene, dunkelblaue Kapuzenrobe, die ihn als Priester der Prudentia kennzeichnet. Sein Schwert traegt er in einer Scheide quer ueber den Ruecken geschnallt.
Ausruestung: Ein 1,05m langes, zwergisches Bastardschwert aus Obsidian mit verlaengertem Griff, sodass es sowohl ein- als auch zweihaendig gefuehrt werden kann. Dieses Schwert wurde Prudentia geweiht und ist demensprechend gehaertet und wenig anfaellig fuer Abnutzung.
Ein mit Stahl verstaerktes Holzschild. In der Mitte befindet das Symbol einer schwarze Waage.
Schreibutensilien, eine Pfeife, Tabak und Zuendsteine.
Faehigkeiten: Prudentias Blick: Einmal am Tag kann der Priester die Gesinnung eines Lebewesens erkennen. Koerperkontakt, beispielsweise ein Haendeschuetteln, hilft, ist aber nicht notwendig.
Persoenlichkeit/Charakter: Balruk ist im Grunde seines Herzens vor allem ein muerrischer Hitzkopf, wobei Letzteres nur sehr selten zu Tage tritt. Er versucht, die Ideale seiner Goettin auszuleben und sich nie zu Affekthandlungen hinreissen zu lassen, was ihm auch meist gelingt. Er hat einen ausgepraegten Sinn fuer Pflicht und Gerechtigkeit, wuerde aber einem reuigen Taschendieb eher auf die Finger hauen und ihm eine zweite Chance geben, als ihn in den Kerker zu werfen.
Er neigt zur Schwarzmalerei, laesst dies aber nach aussen hin nicht durchblicken. Tatsaechlich versucht er eher eine schlechte Situation durch einen Witz zu entschaerfen als es durch seine negativen Ansichten schlimmer zu machen. Er ist aufopferungsvoll seinen Freunden gegenueber, aber sagt auch schonmal direkt was ihm nicht passt.
Er hat kein grundsaetzliches Problem mit der Autoritaet anderer, sofern er das Gefuehl hat, dass die andere Person weiss, wovon sie redet und was sie tut. Er scheut sich nicht davor zurueck in einer Situation das Ruder in die Hand zu nehmen, wenn er es fuer notwendig erachtet.
Charakterbogen wird noch ergaenzt
Alter: 74
Rasse: Zwerg
Geschlecht: M
Hintergrund: Coming soon
Aussehen: Etwa 1,42m gross. Einen dunkelroten Bart den er regelmaessig mit grosser Sorgfalt trimmt, sodass er weder zu kurz, noch zu lang ist. Die Haare sind von derselben Farbe, die Seiten kahlrasiert, das Haupthaar zu einem mittellangem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meist traegt er eine stellenweise mit Metall verstaerkte Lederruestung, welche ihm erhoete Beweglichkeit fuer seinen bevorzugten Kampfstil ermoeglicht. Darueber eine leichte, an der Vorderseite meist offene, dunkelblaue Kapuzenrobe, die ihn als Priester der Prudentia kennzeichnet. Sein Schwert traegt er in einer Scheide quer ueber den Ruecken geschnallt.
Ausruestung: Ein 1,05m langes, zwergisches Bastardschwert aus Obsidian mit verlaengertem Griff, sodass es sowohl ein- als auch zweihaendig gefuehrt werden kann. Dieses Schwert wurde Prudentia geweiht und ist demensprechend gehaertet und wenig anfaellig fuer Abnutzung.
Ein mit Stahl verstaerktes Holzschild. In der Mitte befindet das Symbol einer schwarze Waage.
Schreibutensilien, eine Pfeife, Tabak und Zuendsteine.
Faehigkeiten: Prudentias Blick: Einmal am Tag kann der Priester die Gesinnung eines Lebewesens erkennen. Koerperkontakt, beispielsweise ein Haendeschuetteln, hilft, ist aber nicht notwendig.
Persoenlichkeit/Charakter: Balruk ist im Grunde seines Herzens vor allem ein muerrischer Hitzkopf, wobei Letzteres nur sehr selten zu Tage tritt. Er versucht, die Ideale seiner Goettin auszuleben und sich nie zu Affekthandlungen hinreissen zu lassen, was ihm auch meist gelingt. Er hat einen ausgepraegten Sinn fuer Pflicht und Gerechtigkeit, wuerde aber einem reuigen Taschendieb eher auf die Finger hauen und ihm eine zweite Chance geben, als ihn in den Kerker zu werfen.
Er neigt zur Schwarzmalerei, laesst dies aber nach aussen hin nicht durchblicken. Tatsaechlich versucht er eher eine schlechte Situation durch einen Witz zu entschaerfen als es durch seine negativen Ansichten schlimmer zu machen. Er ist aufopferungsvoll seinen Freunden gegenueber, aber sagt auch schonmal direkt was ihm nicht passt.
Er hat kein grundsaetzliches Problem mit der Autoritaet anderer, sofern er das Gefuehl hat, dass die andere Person weiss, wovon sie redet und was sie tut. Er scheut sich nicht davor zurueck in einer Situation das Ruder in die Hand zu nehmen, wenn er es fuer notwendig erachtet.
Charakterbogen wird noch ergaenzt
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