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IZSS - Das Spiel
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Quinn
Fade
Carla
7 verfasser
Seite 5 von 13
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Re: IZSS - Das Spiel
Charaktere: Lou
Nsc's: Mitschüler aus Lous Klasse
Ort: Lous Zimmer & Speißesaal
Zeit:Morgens
Um 6:00 Uhr wurde Lou von einer Männerstimme geweckt, die in einer komplizierten, fremden Sprache irgendwas ankündigte. Lou rollte entnervt mit den Augen und schaltete ihren Wecker aus. Gestern Abend musste sie wohl den falschen Sender erwischt haben, als sie auf der Suche nach einem brauchbaren Radiosender war. Da sie nun schon mal wach war ging sie ins Bad und duschte erst mal ausgiebig, damit sie wach wurde. Danach stand sie, in ein warmes Handtuch gewickelt, vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Sie entschloss sich, da ein warmer Tag angekündigt war, für einen Skaterrock mit einer dreiviertel Leggings(die ihre langen und schlanken Beine betonten) und einen luftigen, aber weichen, grob gestrickten Pullover. Schnell packte sie ihre Tasche, gab Carla ihr Fressen, schloss ihr Zimmer ab und ging in den Speißesaal. Dort machte sie sich ein leckeres Müsli aus einem geschnittenem Apfel und einer geschnittenen Banane, sowie Haferflocken und mischte alles mit Milch. Sie schaute sich kurz im Raum um, erkannte ein paar Mitschüler aus ihrer Klasse (Nsc's) und gesellte sich zu ihnen.
Nsc's: Mitschüler aus Lous Klasse
Ort: Lous Zimmer & Speißesaal
Zeit:Morgens
Um 6:00 Uhr wurde Lou von einer Männerstimme geweckt, die in einer komplizierten, fremden Sprache irgendwas ankündigte. Lou rollte entnervt mit den Augen und schaltete ihren Wecker aus. Gestern Abend musste sie wohl den falschen Sender erwischt haben, als sie auf der Suche nach einem brauchbaren Radiosender war. Da sie nun schon mal wach war ging sie ins Bad und duschte erst mal ausgiebig, damit sie wach wurde. Danach stand sie, in ein warmes Handtuch gewickelt, vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Sie entschloss sich, da ein warmer Tag angekündigt war, für einen Skaterrock mit einer dreiviertel Leggings(die ihre langen und schlanken Beine betonten) und einen luftigen, aber weichen, grob gestrickten Pullover. Schnell packte sie ihre Tasche, gab Carla ihr Fressen, schloss ihr Zimmer ab und ging in den Speißesaal. Dort machte sie sich ein leckeres Müsli aus einem geschnittenem Apfel und einer geschnittenen Banane, sowie Haferflocken und mischte alles mit Milch. Sie schaute sich kurz im Raum um, erkannte ein paar Mitschüler aus ihrer Klasse (Nsc's) und gesellte sich zu ihnen.
Carla- Anzahl der Beiträge : 94
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Laune : Eigentlich weiß ich es selber nicht ;)
Re: IZSS - Das Spiel
"Also so in etwa?", versuchte Jeff Iolite nachzumachen. Doch so ganz wollte es ihm nicht gelingen. Ständig rutschte ihm das obere Stäbchen weg. Er würde das wohl erst noch ein paar Mal üben müssen, bevor er mit Iolite mithalten konnte. Wobei er bezweifelte, dass er das jemals würde. Sie war ja damit aufgewachsen. Mit einem entschuldigenden Lächeln gab er ihr das Taschentuch zurück und sah ihr zu, wie sie elegant mit den Stäbchen ihren Reis aß, bis er plötzlich von Caitlyns Stimme abgelenkt wurde. Er sah kurz zu Iolite, die dem Mädchen zunickte. Auch Jeff bedeutete Caitlyn mit einem Nicken, dass sie sich setzen konnte.
Quinn- Anzahl der Beiträge : 1104
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Re: IZSS - Das Spiel
Iolite lächelte: So in etwa! Sieht schon garnicht so schlecht aus. Mit etwas mehr Übung wird es besser!
Es war einfach eine Sache der Gewohnheit. Als sich das Mädchen setzte, viel Io erst einmal auf, dass sie ihren Namen garnicht kannte. Doch so kalt wie sie gestern zu ihr war, hatte Iolite auch nicht wirklich das Bedürfnis sie näher kennenzulernen. Vorerst zumindest, denn Io war sich keiner Schuld bewusst. In Sorge um Rin hatte sie sogar ihr bestes benehmen an den Tag/ Abend gelegt gehabt.
Es war einfach eine Sache der Gewohnheit. Als sich das Mädchen setzte, viel Io erst einmal auf, dass sie ihren Namen garnicht kannte. Doch so kalt wie sie gestern zu ihr war, hatte Iolite auch nicht wirklich das Bedürfnis sie näher kennenzulernen. Vorerst zumindest, denn Io war sich keiner Schuld bewusst. In Sorge um Rin hatte sie sogar ihr bestes benehmen an den Tag/ Abend gelegt gehabt.
Lillybell- Anzahl der Beiträge : 408
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Re: IZSS - Das Spiel
Caitlyn erwiderte das Nicken schweigend und setzte sich.
Verträumt rührte sie in ihrem Cappuccino, bevor sie vorsichtig an dem heißen Getränk nippte.
Sie nahm keinen großen Schluck, auch wenn sie sehr durstig war. Immerhin wollte sie sich nicht verbrennen.
Wenn man sich Zunge und Kehle verbrannt, war dass ein stechender Schmerz der tagelang andauern konnte.
Man fühlte sich ständig durstig, doch trinken schmerzte noch mehr, sodass man einfach nur noch sterben wollte.
Caitlyn hatte sich als Kind viel zu oft verbrannt, als dieses Risiko nun eingehen zu wollen.
Schweigend saß sie neben den Beiden, sah aber keinen an und begann einzelne Stückchen ihres Obstes zu essen. Immer nur kleine Bissen.
Verträumt rührte sie in ihrem Cappuccino, bevor sie vorsichtig an dem heißen Getränk nippte.
Sie nahm keinen großen Schluck, auch wenn sie sehr durstig war. Immerhin wollte sie sich nicht verbrennen.
Wenn man sich Zunge und Kehle verbrannt, war dass ein stechender Schmerz der tagelang andauern konnte.
Man fühlte sich ständig durstig, doch trinken schmerzte noch mehr, sodass man einfach nur noch sterben wollte.
Caitlyn hatte sich als Kind viel zu oft verbrannt, als dieses Risiko nun eingehen zu wollen.
Schweigend saß sie neben den Beiden, sah aber keinen an und begann einzelne Stückchen ihres Obstes zu essen. Immer nur kleine Bissen.
MasterBackhefe- Anzahl der Beiträge : 78
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Laune : Versunken in Melancholie
Re: IZSS - Das Spiel
Charaktere: Victor und Internatsmitbewohner
NsC`s:
Zeitraum: Tag 2 (Dienstag), Morgens
Orte: Victors Zimmer, Speisesaal
Victor hatte schlecht geschlafen, war häufig aufgewacht und hatte erhebliche Zeit mit Kopfkissenringkampf verbracht. Dennoch stand er gewohnt früh auf und machte sich fertig, ehe in den Räumen und Gängen allmählich der Tageslärm einsetzte. Er war einer der Ersten im Frühstückssaal und setzte sich, seiner Gewohnheit entsprechend, in die hinterste Ecke. Dem Punkt, welcher am weitesten vom Eingang und der Essensausgabe entfernt lag und damit auch immer dünn besiedelt blieb. Außer einen Haufen müder Gesichter gab es auch nichts aufregendes zu entdecken und so war er auch wieder einer der Ersten, der den Saal verließ, um auf seinem Zimmer den Schreibkram für den Unterricht zu packen.
NsC`s:
Zeitraum: Tag 2 (Dienstag), Morgens
Orte: Victors Zimmer, Speisesaal
Victor hatte schlecht geschlafen, war häufig aufgewacht und hatte erhebliche Zeit mit Kopfkissenringkampf verbracht. Dennoch stand er gewohnt früh auf und machte sich fertig, ehe in den Räumen und Gängen allmählich der Tageslärm einsetzte. Er war einer der Ersten im Frühstückssaal und setzte sich, seiner Gewohnheit entsprechend, in die hinterste Ecke. Dem Punkt, welcher am weitesten vom Eingang und der Essensausgabe entfernt lag und damit auch immer dünn besiedelt blieb. Außer einen Haufen müder Gesichter gab es auch nichts aufregendes zu entdecken und so war er auch wieder einer der Ersten, der den Saal verließ, um auf seinem Zimmer den Schreibkram für den Unterricht zu packen.
Fade- Anzahl der Beiträge : 1438
Anmeldedatum : 03.05.14
Re: IZSS - Das Spiel
Caitlyn wirkte irgendwie vollkommen anders, als noch am Abend zuvor. Und so richtigen Hunger schien sie auch nicht zu haben. Ob Jeff etwa daran Schuld war? Möglicherweise war er ja doch etwas hart zu ihr gewesen. Aber er hatte seine Gründe gehabt. Und verpfiffen hatte er sie ja schließlich auch nicht.
Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy. So langsam sollte er sich wohl lieber fertig machen.
Zügig aß er den Rest seines Taiyakis, nickte Iolite noch einmal danken zu und stand dann auf. "Dann sieht man sich wohl gleich im Unterricht."
Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy. So langsam sollte er sich wohl lieber fertig machen.
Zügig aß er den Rest seines Taiyakis, nickte Iolite noch einmal danken zu und stand dann auf. "Dann sieht man sich wohl gleich im Unterricht."
Quinn- Anzahl der Beiträge : 1104
Anmeldedatum : 30.11.12
Alter : 28
Wohnort : Berge
Laune : megalomanisch
Re: IZSS - Das Spiel
Iolite bemerkte den Blick von Jeff aufs Handy und erhaschte dabei auch einen kurzen Blick auf die Uhrzeit. Bei seinem nicken und seinen Worten lächelte sie knapp: Bis gleich!
Sie stand mit ihm auf und brachte ihr Geschirr weg ehe sie noch einmal zum Tisch ging und dem Mädchen zunickte: Einen schönen Tag dir noch!
Ihr Ton war freundlich, als sie sich schließlich abwandte und auf ihr Zimmer ging. Dort packte sie die Tasche mit Heftern, einem Block, Stiften und ihrer Bento Box für die Pausen. Als sie alles hatte, nahm sie ihre Tasche. Wie typisch hatte sie solch eine Art Aktentasche, die fast jeder in Japan zur Schule mit sich schleppte. Damit ging sie nun zum Klassenraum und wartete gemütlich. Die Zeit vertrieb sie sich mit dem durchlesen einiger Aushänge am schwarzen Brett.
Sie stand mit ihm auf und brachte ihr Geschirr weg ehe sie noch einmal zum Tisch ging und dem Mädchen zunickte: Einen schönen Tag dir noch!
Ihr Ton war freundlich, als sie sich schließlich abwandte und auf ihr Zimmer ging. Dort packte sie die Tasche mit Heftern, einem Block, Stiften und ihrer Bento Box für die Pausen. Als sie alles hatte, nahm sie ihre Tasche. Wie typisch hatte sie solch eine Art Aktentasche, die fast jeder in Japan zur Schule mit sich schleppte. Damit ging sie nun zum Klassenraum und wartete gemütlich. Die Zeit vertrieb sie sich mit dem durchlesen einiger Aushänge am schwarzen Brett.
Lillybell- Anzahl der Beiträge : 408
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Re: IZSS - Das Spiel
Caitlyn aß noch in Ruhe auf und ignorierte die beiden Quatschtanten.
Nachdem sie fertig gefrühstückt hatte, stellte sie das schmutzige Geschirr in die dafür vorgesehenen Schränke und verließ die Kantine.
Gedankenverloren zog sie ihren MP3-player aus ihrer Umhängetasche und steckte sich dessen Kopfhörer in ihre Ohren.
Schließlich schaltete sie ihn ein und genoss etwas gute Musik am Morgen.
Wobei System of a Down eigentlich immer gut war. Egal ob morgens, mittags oder abends.
Während sie der Musik aufmerksam lauschte, schlurfte sie in Richtung Klassenzimmer und sah schon von weitem Iolite draußen stehen.
Na toll... Dachte sie nur genervt.
Sie blieb etwa 2 Meter von dem niedlichen Mädchen stehen und starrte den Boden vor ihren Füßen an. So wie sie es immer tat, wenn sie nicht angesprochen werden wollte und sich auf ihre Musik konzentrierte.
Nachdem sie fertig gefrühstückt hatte, stellte sie das schmutzige Geschirr in die dafür vorgesehenen Schränke und verließ die Kantine.
Gedankenverloren zog sie ihren MP3-player aus ihrer Umhängetasche und steckte sich dessen Kopfhörer in ihre Ohren.
Schließlich schaltete sie ihn ein und genoss etwas gute Musik am Morgen.
Wobei System of a Down eigentlich immer gut war. Egal ob morgens, mittags oder abends.
Während sie der Musik aufmerksam lauschte, schlurfte sie in Richtung Klassenzimmer und sah schon von weitem Iolite draußen stehen.
Na toll... Dachte sie nur genervt.
Sie blieb etwa 2 Meter von dem niedlichen Mädchen stehen und starrte den Boden vor ihren Füßen an. So wie sie es immer tat, wenn sie nicht angesprochen werden wollte und sich auf ihre Musik konzentrierte.
MasterBackhefe- Anzahl der Beiträge : 78
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Laune : Versunken in Melancholie
Re: IZSS - Das Spiel
Irgendwer näherte sich Io's Position, was ansich nichts besonderes war, da sie ja genau vor dem Klassenraum stand. Kurz ließ Io ihren Blick vom schwarzen Brett zu dem Mädchen von gestern Abend schweifen. Irgendwie fand Io das sie eine ähnliche Aura wie Jeff hatte. Eine Aura der Einsamkeit hinter der sie sich gerne zu verstecken schien um nicht verletzt zu werden. Io war zwar oft recht kalt gewesen, aber nie unter den Gedanken allein sein zu wollen. Sie mochte nur viele Menschen einfach nicht, da die meisten immer nur an sich selbst dachten. Nun fielen Io erst dir schönen braunen Haare auf. Braune Haare waren in Japan zwar keine seltenheit gewesen, aber ihr braunton hatte etwas angenehmes. In Japan waren die meisten Haare schwarz oder hatten einen leichten braun stich. Oder sie waren komplett gefärbt. Io fiel da schon immer sehr auf mit ihren fast weißen Haaren.
So in Gedanken versunken strich Iolite mit einem Finger immer wieder eine Strähne entlang und wickelte sie um ihren Finger... das waren wohl zu viele Gedanken über Haare gewesen.
So in Gedanken versunken strich Iolite mit einem Finger immer wieder eine Strähne entlang und wickelte sie um ihren Finger... das waren wohl zu viele Gedanken über Haare gewesen.
Lillybell- Anzahl der Beiträge : 408
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Re: IZSS - Das Spiel
Auch Jeff brachte sein Geschirr weg und ging auf sein Zimmer. Sein Schulzeug war schnell gepackt - wobei es "achtlos in seinen alten Militärrucksack geworfen" etwas besser traf.
Er warf einen Blick auf sein Handy. Eigentlich hätte er bis kurz vor Unterrichtsbeginn gewartet, aber heute hatte er irgendwie keine Lust in seinem Zimmer zu warten. So ging er schon vorzeitig zu seinem Klassenzimmer und gesellte sich mit einem knappen "Hi" zwischen Iolite und Caitlyn.
Er warf einen Blick auf sein Handy. Eigentlich hätte er bis kurz vor Unterrichtsbeginn gewartet, aber heute hatte er irgendwie keine Lust in seinem Zimmer zu warten. So ging er schon vorzeitig zu seinem Klassenzimmer und gesellte sich mit einem knappen "Hi" zwischen Iolite und Caitlyn.
Quinn- Anzahl der Beiträge : 1104
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Re: IZSS - Das Spiel
Caitlyn bemerkte nciht, dass sie von Iolite angesehen wurde.
Mit geschlossenen Augen hörte sie laute Musik.
Das war es, was sie wirklich glücklich machte. Naja...sagen wir zufrieden,
Es machte sie zufrieden alleine zu sein und Musik zu hören, ja.
Genauso wenig wie die Brünette Iolites Blick wahrnahm, bemerkte sie das Jeff sich den beiden näherte.
Durch die Kopfhörer hörte sie auch sein "hi" nicht.
So blieb sie schweigend am Fenster gelehnt stehen und wippte mit dem rechten Fuß den Takt.
Mit geschlossenen Augen hörte sie laute Musik.
Das war es, was sie wirklich glücklich machte. Naja...sagen wir zufrieden,
Es machte sie zufrieden alleine zu sein und Musik zu hören, ja.
Genauso wenig wie die Brünette Iolites Blick wahrnahm, bemerkte sie das Jeff sich den beiden näherte.
Durch die Kopfhörer hörte sie auch sein "hi" nicht.
So blieb sie schweigend am Fenster gelehnt stehen und wippte mit dem rechten Fuß den Takt.
MasterBackhefe- Anzahl der Beiträge : 78
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Re: IZSS - Das Spiel
Der Blick der weißblond Haarigen wandte sich von dem Mädchen ab und schweifte zu Jeff, als dieser ankam. Gleich zeigte sich ein lächeln auf ihren Lippen und sie nickte ihm knapp zu ehe sie wieder auf die Listen am schwarzen Brett sah. Die Aushänge für die Kurse. Neugierig suchte Iolite die Tage, an denen sie ihre Kurse hatte und murmelte: Ah... Eiskunstlaufen am Montag, Dienstag frei, Leichtathletik am Mittwoch und Schwimmen am Donnerstag. Das klingt doch gut!
Sie sah zu Jeff und um die Zeit zu vertreiben, beziehungsweise um nicht diese peinliche Stille weiterhin aufrecht zu erhalten fragte sie nach: Welche Kurse hast du denn, Jeff?
Sie sah zu Jeff und um die Zeit zu vertreiben, beziehungsweise um nicht diese peinliche Stille weiterhin aufrecht zu erhalten fragte sie nach: Welche Kurse hast du denn, Jeff?
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Re: IZSS - Das Spiel
Jeff warf einen kurzen Blick auf das schwarze Brett. "Snowboard, Dressur- und Springreiten und Schwimmen. Sieht aus, als hätten wir zumindest einen Kurs zusammen."
Quinn- Anzahl der Beiträge : 1104
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Re: IZSS - Das Spiel
Io sah zu Jeff, als er seine Kurse vorlaß und fragte nach: Reiten? Ich hätte dich nie als ein Reiter eingeschätzt.
Sie lächelte sanft: Ich hatte es auch erst überlegt, aber ich mache lieber mit meinem eigenen Körper etwas, auch wenn es Spaß macht zu reiten.
Sie sah wie sich langsam immer mehr, der bereits bekannten Gesichter ihrer Mitschüler, vor dem Klassenzimmer versammelten. Kurz ging ihr Blick zur Uhr und schon kam ein Lehrer an, der die Räume aufschloss. Die erste Welle der Schüler stürmt in die Räume. Einer rempelte Io sogar rücksichtslos an, so das ihre Tasche runter fiel. Eilig hob Io diese wieder auf und murmelte: Ich hasse es so klein zu sein... niemand nimmt mich ernst!
Wohl einer der Gründe das sie früher durch ihr Verhalten auf sich aufmerksam gemacht hatte. Doch nun sah sie zu Jeff und fragte mit einem sanften lächeln: Wollen wir dann auch?
Sie lächelte sanft: Ich hatte es auch erst überlegt, aber ich mache lieber mit meinem eigenen Körper etwas, auch wenn es Spaß macht zu reiten.
Sie sah wie sich langsam immer mehr, der bereits bekannten Gesichter ihrer Mitschüler, vor dem Klassenzimmer versammelten. Kurz ging ihr Blick zur Uhr und schon kam ein Lehrer an, der die Räume aufschloss. Die erste Welle der Schüler stürmt in die Räume. Einer rempelte Io sogar rücksichtslos an, so das ihre Tasche runter fiel. Eilig hob Io diese wieder auf und murmelte: Ich hasse es so klein zu sein... niemand nimmt mich ernst!
Wohl einer der Gründe das sie früher durch ihr Verhalten auf sich aufmerksam gemacht hatte. Doch nun sah sie zu Jeff und fragte mit einem sanften lächeln: Wollen wir dann auch?
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Re: IZSS - Das Spiel
Jeff zuckte mit den Schultern. "Dafür hab ich ja noch Schwimmen und Snowboarden. Ich reite eigentlich schon seit ich denken kann. Der Vater meiner ehemals besten Freundin hatte einen Hof, da war ich mindestens dreimal die Woche. Irgendwie komme ich mit Tieren besser zurecht als mit den meisten Menschen. Und vor allem Mannschaftssportarten hasse ich. Sich ständig auf die anderen verlassen zu müssen... Wenn man beim Reiten oder Schwimmen etwas vermasselt, dann ist man selber Schuld und die anderen stört es auch nicht sonderlich. Man ist einfach auf sich allein gestellt", erklärte Jeff. Währenddessen wurde das Klassenzimmer aufgesperrt. Einen Moment lang überlegte er, ob er Ios Tasche aufheben sollte, als sie ihr herunterfiel, doch sie war schneller dran.
"Das kommt immer drauf an, wo du bist", entgegnete er dann auf ihren Kommentar über ihre Größe. "Auf Rock-Festivals wirst du als kleines Mädchen sogar richtig respektiert, wenn du ganz vorne an der Absperrung stehst." Anschließend nickte er und folgte Io ins Klassenzimmer. Sein gestriger Platz war immer noch frei, also setzte er sich wieder auf diesen. Dann holte er einen Block und sein aus Reißverschlüssen zusammengenähtes Mäppchen aus der Tasche. Der langweilige Vormittag konnte beginnen.
"Das kommt immer drauf an, wo du bist", entgegnete er dann auf ihren Kommentar über ihre Größe. "Auf Rock-Festivals wirst du als kleines Mädchen sogar richtig respektiert, wenn du ganz vorne an der Absperrung stehst." Anschließend nickte er und folgte Io ins Klassenzimmer. Sein gestriger Platz war immer noch frei, also setzte er sich wieder auf diesen. Dann holte er einen Block und sein aus Reißverschlüssen zusammengenähtes Mäppchen aus der Tasche. Der langweilige Vormittag konnte beginnen.
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Re: IZSS - Das Spiel
Sie hörte Jeff zu, als sie ihre Tasche aufhob und lächelte kurz zu ihm auf: Der Meinung bin ich auch, darum habe auch ich Kurse die ich alleine für mich bestreiten kann.
Als er auf ihre Größe zu sprechen kam, wurde Io leicht rot und rieb sich etwas verlegen am Arm: Rock-Festivals... so...
Sie hatte keine Ahnung wovon er geredet hat, sie war nie auf solchen Festivals. Musicals, Opern und Klassik-Konzerte ... zu denen haben ihre Eltern sie immer geschliffen. Ansonsten kannte sie nur gut eine Hand voll von japanischen Pop Idolen, aber auch nur weil jeder davon geredet hat und sie mitreden musste.
Sie folgte Jeff stillschweigend und setzte sich auf ihren Platz neben ihm. Kurz sah sie zu ihm rüber ehe sie ihre Sachen auspackte und leise fragte: Hast du vielleicht etwas von dieser Rock Musik, dass ich mir mal anhören könnte?
Als er auf ihre Größe zu sprechen kam, wurde Io leicht rot und rieb sich etwas verlegen am Arm: Rock-Festivals... so...
Sie hatte keine Ahnung wovon er geredet hat, sie war nie auf solchen Festivals. Musicals, Opern und Klassik-Konzerte ... zu denen haben ihre Eltern sie immer geschliffen. Ansonsten kannte sie nur gut eine Hand voll von japanischen Pop Idolen, aber auch nur weil jeder davon geredet hat und sie mitreden musste.
Sie folgte Jeff stillschweigend und setzte sich auf ihren Platz neben ihm. Kurz sah sie zu ihm rüber ehe sie ihre Sachen auspackte und leise fragte: Hast du vielleicht etwas von dieser Rock Musik, dass ich mir mal anhören könnte?
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Re: IZSS - Das Spiel
Jeff schüttelte den Kopf. "Tut mir Leid, ich höre keine Musik mehr. Wenn du willst könnte ich dir aber ein paar Namen von Bands nennen, falls dir das hilft und du in diesem alten Gemäuer hier ein internetfähiges Gerät findest."
Viele Songs waren ihm so deutlich im Gedächtnis geblieben, dass er sie im Schlaf hätte auswendig singen können. Doch es stimmte, er hörte wirklich keine Musik mehr. Er besaß auch nur zwei Geräte, die überhaupt in der Lage wären, Musik abzuspielen: Sein Handy und sein Laptop. Doch das Handy benutzte er fast nur als Uhr und den Laptop nur zum Arbeiten - was auch nicht wirklich oft vorkam.
Er wusste selbst nicht einmal, warum er aufgehört hatte, Musik zu hören. Ihn verbanden nicht einmal schlechte Erinnerungen damit. Momentan genoss er wohl einfach mehr die Stille.
Viele Songs waren ihm so deutlich im Gedächtnis geblieben, dass er sie im Schlaf hätte auswendig singen können. Doch es stimmte, er hörte wirklich keine Musik mehr. Er besaß auch nur zwei Geräte, die überhaupt in der Lage wären, Musik abzuspielen: Sein Handy und sein Laptop. Doch das Handy benutzte er fast nur als Uhr und den Laptop nur zum Arbeiten - was auch nicht wirklich oft vorkam.
Er wusste selbst nicht einmal, warum er aufgehört hatte, Musik zu hören. Ihn verbanden nicht einmal schlechte Erinnerungen damit. Momentan genoss er wohl einfach mehr die Stille.
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Re: IZSS - Das Spiel
Iolite war überrascht über das was Jeff ihr da gerade erzählte. Er hörte keine Musik mehr? Io sah ihn nun doch kurz fragend an ehe sie die Hand vor den Mund hob und kurz dahinter auflachte: Ein Glück! Und ich dachte ich hätte schon was verpasst! Ich bin was Musik angeht sehr einseitig geprägt worden von meinen Eltern. Als alle damals in der Schule anfingen von den Pop Idolen zu reden, hab ich nichts verstanden!
Sie lächelte Jeff mit einem warmen lächeln an und sagte: Weiß du, ich bin froh jemanden wie dich, an solch einem Ort zu haben. Ich habe das erste mal das Gefühl das ich frei mit jemanden sprechen kann.
Da war es wieder... dieses lächeln, dass ihr tief aus dem Herzen kam und ihre Worte nur noch mehr unterstrich.
Sie lächelte Jeff mit einem warmen lächeln an und sagte: Weiß du, ich bin froh jemanden wie dich, an solch einem Ort zu haben. Ich habe das erste mal das Gefühl das ich frei mit jemanden sprechen kann.
Da war es wieder... dieses lächeln, dass ihr tief aus dem Herzen kam und ihre Worte nur noch mehr unterstrich.
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Re: IZSS - Das Spiel
Jeff lachte leise auf. "Da konnte ich auch nie mitreden, was aber wohl eher am Musikgeschmack lag. Mit Pop-Musik kann man mich jagen."
Bei Ios nächster Aussage lächelte er leicht. Das beruhte wohl auf Gegenseitigkeit. Auch er konnte mit Io unbeschwert reden. Natürlich nicht über alles, aber doch so manches. Sie akzeptierte ihn, wie er war. Das hatten in letzter Zeit die wenigsten getan.
In diesem Moment begann der Lehrer den Unterricht und ersparte Jeff somit die Peinlichkeit irgendetwas sentimentales erwidern zu müssen.
Bei Ios nächster Aussage lächelte er leicht. Das beruhte wohl auf Gegenseitigkeit. Auch er konnte mit Io unbeschwert reden. Natürlich nicht über alles, aber doch so manches. Sie akzeptierte ihn, wie er war. Das hatten in letzter Zeit die wenigsten getan.
In diesem Moment begann der Lehrer den Unterricht und ersparte Jeff somit die Peinlichkeit irgendetwas sentimentales erwidern zu müssen.
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Re: IZSS - Das Spiel
Io musste bei seinen Worten auch leise auflachen und nickte zustimmend, ehe sie sein Lächeln sah. Das war ihr Bestätigung genug, dass er es auch zumindest so empfand und vielleicht würde er Io ja einmal alles erzählen. Sie merkte das er viele Geheimnisse verbarg, aber sie drängte ihn auch nicht dazu, es ihr zu erzählen. Wie sagte ihre Mutter immer "Kommt Zeit kommt Rat" und genau das stimmte auch so oft. Also wartete sie einfach, bis er ihr was erzählen würde. Als der Lehrer anfing lauschte Io ... jedoch wurde ihr nach bereits wenigen Minuten langweilig, so dass sie anfing konzentriert ihren Stift zwischen Oberlippe und Nase zu balancieren. Es lenkte zumindest von dem langweiligen Stoff ab, den sie schon kannte. Sie stützte dabei ihren Kopf auf der Hand ab und schielte auf den Stift, immerhin wollte sie nicht das er runterfiel.
Lillybell- Anzahl der Beiträge : 408
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Re: IZSS - Das Spiel
Während sich sowohl Neuankömmlinge als auch alte Schüler allmählich zu ihren ersten Stunden des Tages einfanden, ging etwas Seltsames vor sich. Obwohl der Morgen mit einer Morgenröte begonnen hatte, wie man sie nur von Filmen kennt, lag eine Veränderung des Wetters in der Luft. Vom Westen her fegte eine Windfront heran, die sämtliche Baumkronen erzittern lies. Am Horizont bildete sich ein schwarzes Meer aus dunklen Gewitterwolken. Nichts ahnend erstreckte sich das Internat zum silbernen Schwan dem herannahenden Unwetter entgegen. Ein Unwetter, das nur ein Ziel zu haben schien..
Alessandra wachte auf. Sie war nicht die Einzige, die verschlafen hatte, auch ihr Wecker gab keinen Mucks von sich. Auch das noch.. die erste Stunde kann ich vergessen. Im Bett liegend streckte sie ihre müden Glieder. Ihre Muskulatur war völlig verspannt, als ob sie nach einem Leichtathletik Wettkampf wäre. Ob sie wollte oder nicht, sie musste aufstehen, wenn nicht des Unterrichts willens, dann zumindest um ihren knurrenden Magen zu beruhigen. Seufzend erhob sie sich und zog das Erstbeste an, was ihr in die Hände fiel. Beim Hinausgehen huscht ihr Blick zur Ray Ben, die sie am Vortag auf dem Tisch abgelegt hatte. Schaden kann es nicht.. Sie lies die Brille in die Seitentasche ihrer Jeans gleiten und betrat den Flur. Stille. Die Anderen mussten wohl schon in den Klassen sein. Alex` Weg führte sie zur Treppe, die in das Untergeschoss anschloss. Ein Gedanke durchzuckte sie, das Mädchen, dass sie hier rauf geführt hatte.. ob sie sich wohl zurecht gefunden hatte? Beim Hinuntergehen summte sie ein Lied vor sich hin. Die Stille bereitete ihr Unwohlsein. Sie ahnte nicht, dass sich ein Gewitter annäherte und schon gar nicht, dass das ihr geringstes Problem sein sollte. Der Speisesaal war verschlossen. War ja klar.. Egal ob sie sich in Rio oder hier befand, das Pech verfolgte sie. Gegen ein Frühstück hatte sie gewiss nichts einzuwenden gehabt, aber nun ja, das konnte Alex vergessen. Es sei denn.. Hier muss es doch sicherlich eine Vorratskammer geben. Zu ihrer Linken befand sich eine stählerne Tür, zu ihrer Rechten nichts. Viel Auswahl blieb der gebürtigen Brasilianerin nicht. Sie öffnete die Tür und erblickte einige hölzerne Stiegen, die in Schwärze gehüllt waren. Angst hatte sie nicht, aber das mulmige Gefühl war geblieben. Sie trat vorsichtig, um zu testen, ob die Stufe das Gewicht aushalten würde, auf den obersten Teil der Treppe. Ein leises Knarren ertönte, doch geschah nichts weiter. Alex schloss die Tür hinter sich und machte sich an den Abstieg. Sie wollte nicht, dass sie jemand erwischte. Schwänzen und „Diebstahl“ kamen hier vermutlich nicht allzu gut an. Ein Lichtstrahl zerteilte die Dunkelheit für einen Bruchteil einer Sekunde. Donner folgte. Der Raum war nicht groß, aber groß genug um ein Dutzend Regale und einige Kisten aufzuweisen. Eine Stufe, noch eine. Unten angelangt wartete Alex auf den nächsten Lichtstrahl um sich erneut orientieren zu können. Er kam.. viel heller als sie erwartet hatte. Ein Zischen erklang, so hoch, dass sie sich die Ohren zuhalten musste. Das Licht blendete sie. Der Ton wurde immer eindringlicher, so sehr, dass es schmerzte. Sie kauerte sich am Boden hin, zusammen gekauert um Ohren und Augen zu schützen. Mit einem Mal war es vorbei. Alex wartete noch ein, zwei Sekunden und blinzelte dann durch ihre gespreizten Finger. Vor ihr hatte sich ein Sphäre aufgetan. Was zum..? Viel Zeit zum Rätseln blieb ihr nicht, ein Knurren ertönte. Sie wich zurück und...
Tropf..
Tropf..
Tro.....
Regen prasselte herab. Die Gewalt der schwarzen Wolken ergoss sich über das Anwesen des Internats. Wasser ran über das Dach, die Mauern herab bis zur Vorratskammer. Nicht nur das Wasser erzeugte Tropfgeräusche.. Eine zähe Flüssigkeit tropfte auf den Boden, beschmutzte diesen. Eine dunkle Gestalt lehnte an einem der Regale. Ihre langen, seidenen Haare hingen ihr ins Gesicht, die Finger waren zu Klauen gekrümmt..
Tropf..
Tropf..
Das Portal war verschwunden. Das Wesen auch.
Eine Gestalt ging durch die stählerne Tür. Der Körper glich der eines Mannes, doch der Kopf.. Der Kopf erinnerte an eine Maske, mit der man kleine Kinder zu Halloween erschreckte.
Etwas ging in ihm vor, es sah aus wie ein Kampf mit sich selbst. Die Fratze verschwand und ein Gesicht eines Mannes trat an ihre Stelle. Er ließ sein Genick knacken und wandte sich dem Sekretariat zu. Das Internat brauchte einen neuen Lehrer..
Alessandra wachte auf. Sie war nicht die Einzige, die verschlafen hatte, auch ihr Wecker gab keinen Mucks von sich. Auch das noch.. die erste Stunde kann ich vergessen. Im Bett liegend streckte sie ihre müden Glieder. Ihre Muskulatur war völlig verspannt, als ob sie nach einem Leichtathletik Wettkampf wäre. Ob sie wollte oder nicht, sie musste aufstehen, wenn nicht des Unterrichts willens, dann zumindest um ihren knurrenden Magen zu beruhigen. Seufzend erhob sie sich und zog das Erstbeste an, was ihr in die Hände fiel. Beim Hinausgehen huscht ihr Blick zur Ray Ben, die sie am Vortag auf dem Tisch abgelegt hatte. Schaden kann es nicht.. Sie lies die Brille in die Seitentasche ihrer Jeans gleiten und betrat den Flur. Stille. Die Anderen mussten wohl schon in den Klassen sein. Alex` Weg führte sie zur Treppe, die in das Untergeschoss anschloss. Ein Gedanke durchzuckte sie, das Mädchen, dass sie hier rauf geführt hatte.. ob sie sich wohl zurecht gefunden hatte? Beim Hinuntergehen summte sie ein Lied vor sich hin. Die Stille bereitete ihr Unwohlsein. Sie ahnte nicht, dass sich ein Gewitter annäherte und schon gar nicht, dass das ihr geringstes Problem sein sollte. Der Speisesaal war verschlossen. War ja klar.. Egal ob sie sich in Rio oder hier befand, das Pech verfolgte sie. Gegen ein Frühstück hatte sie gewiss nichts einzuwenden gehabt, aber nun ja, das konnte Alex vergessen. Es sei denn.. Hier muss es doch sicherlich eine Vorratskammer geben. Zu ihrer Linken befand sich eine stählerne Tür, zu ihrer Rechten nichts. Viel Auswahl blieb der gebürtigen Brasilianerin nicht. Sie öffnete die Tür und erblickte einige hölzerne Stiegen, die in Schwärze gehüllt waren. Angst hatte sie nicht, aber das mulmige Gefühl war geblieben. Sie trat vorsichtig, um zu testen, ob die Stufe das Gewicht aushalten würde, auf den obersten Teil der Treppe. Ein leises Knarren ertönte, doch geschah nichts weiter. Alex schloss die Tür hinter sich und machte sich an den Abstieg. Sie wollte nicht, dass sie jemand erwischte. Schwänzen und „Diebstahl“ kamen hier vermutlich nicht allzu gut an. Ein Lichtstrahl zerteilte die Dunkelheit für einen Bruchteil einer Sekunde. Donner folgte. Der Raum war nicht groß, aber groß genug um ein Dutzend Regale und einige Kisten aufzuweisen. Eine Stufe, noch eine. Unten angelangt wartete Alex auf den nächsten Lichtstrahl um sich erneut orientieren zu können. Er kam.. viel heller als sie erwartet hatte. Ein Zischen erklang, so hoch, dass sie sich die Ohren zuhalten musste. Das Licht blendete sie. Der Ton wurde immer eindringlicher, so sehr, dass es schmerzte. Sie kauerte sich am Boden hin, zusammen gekauert um Ohren und Augen zu schützen. Mit einem Mal war es vorbei. Alex wartete noch ein, zwei Sekunden und blinzelte dann durch ihre gespreizten Finger. Vor ihr hatte sich ein Sphäre aufgetan. Was zum..? Viel Zeit zum Rätseln blieb ihr nicht, ein Knurren ertönte. Sie wich zurück und...
Tropf..
Tropf..
Tro.....
Regen prasselte herab. Die Gewalt der schwarzen Wolken ergoss sich über das Anwesen des Internats. Wasser ran über das Dach, die Mauern herab bis zur Vorratskammer. Nicht nur das Wasser erzeugte Tropfgeräusche.. Eine zähe Flüssigkeit tropfte auf den Boden, beschmutzte diesen. Eine dunkle Gestalt lehnte an einem der Regale. Ihre langen, seidenen Haare hingen ihr ins Gesicht, die Finger waren zu Klauen gekrümmt..
Tropf..
Tropf..
Das Portal war verschwunden. Das Wesen auch.
Eine Gestalt ging durch die stählerne Tür. Der Körper glich der eines Mannes, doch der Kopf.. Der Kopf erinnerte an eine Maske, mit der man kleine Kinder zu Halloween erschreckte.
Etwas ging in ihm vor, es sah aus wie ein Kampf mit sich selbst. Die Fratze verschwand und ein Gesicht eines Mannes trat an ihre Stelle. Er ließ sein Genick knacken und wandte sich dem Sekretariat zu. Das Internat brauchte einen neuen Lehrer..
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Re: IZSS - Das Spiel
Als der Unterricht begann, nahm Victor das Fehlen der beiden neuen Mädchen auf den Plätzen vor und hinter sich beunruhigt zur Kenntnis. Es war nicht gerade ungeheuerlich, dass manchen das Internat schon nach dem ersten Tag zuviel wurde und sie in ihr altes Leben zurückflüchteten, jedoch war es auch nicht gerade die Regel. Es tat Victor mit einem male leid, dass er Hannah gegenüber so kühl einfach den Raum verlassen hatte, anstatt mit ihr zu reden. Weder Sie, noch Alessandra hatten auf ihn einen so verstörten Eindruck gemacht, als dass sie sich einfach wieder davonstehlen würden.
Etwas unruhiger als sonst, wanderte sein Blick zwischen den Bänken hin und her. Er war auch nicht der Einzige, den dieser Umstand irritierte. Die Uhr schien sich fast überhaupt nicht vorwärts zu bewegen und die Aufmerksamkeit der meisten Schüler schien heute mehr als gestern an an den verbliebenen Neuen zu kleben.
Etwas unruhiger als sonst, wanderte sein Blick zwischen den Bänken hin und her. Er war auch nicht der Einzige, den dieser Umstand irritierte. Die Uhr schien sich fast überhaupt nicht vorwärts zu bewegen und die Aufmerksamkeit der meisten Schüler schien heute mehr als gestern an an den verbliebenen Neuen zu kleben.
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Re: IZSS - Das Spiel
Jeff war mit den Gedanken weit weg. Er dachte hauptsächlich an die neue Situation. Dass das ein Neuanfang sein könnte. Doch dadurch wurden seine Gedanken auch auf die Vergangenheit gelenkt. Und ganz bestimmt nicht auf den Unterricht.
Nebenher kritzelte er gedankenverloren auf seinem Block herum. So hatte er etwas zu tun und lief nicht Gefahr, einzuschlafen. Das wollte er dann doch nicht bringen. Zumindest nicht am ersten Schultag. Wobei das vielleicht sogar das geringere Übel gewesen wäre.
Als die Glocke die Vormittagspause ankündigte sah er das erste Mal auf seinen Block. Dort standen immer wieder drei Buchstaben in Runenschrift. Genau so, wie sie sie benutzt hatte.
Schnell riss Jeff das Blatt aus dem Block und zerknüllte es. Er hätte es nicht einmal ansehen müssen um zu wissen, dass die drei Buchstaben den Namen Mel ergaben. Er spürte, wie die leichte Übelkeit kam.
Daher kam es ihm auch sehr gelegen, dass gerade Pause war. "Entschuldige mich kurz", murmelte er noch in Ios Richtung, bevor er sich zu den Toiletten aufmachte.
Als er dort ankam, ging es ihm besser. Die Übelkeit war verschwunden. Dennoch spritzte er sich kaltes Wasser ins Gesicht, bevor er sich auf das Waschbecken stützte und sein Spiegelbild betrachtete.
Er sah müde aus. Vollkommen erschöpft. Und irgendwie krank. Und das lag bestimmt nicht an den deutlich sichtbaren Augenringen.
Gott, siehst du heute scheiße aus, teile er seinem Spiegelbild gedanklich mit.
Nebenher kritzelte er gedankenverloren auf seinem Block herum. So hatte er etwas zu tun und lief nicht Gefahr, einzuschlafen. Das wollte er dann doch nicht bringen. Zumindest nicht am ersten Schultag. Wobei das vielleicht sogar das geringere Übel gewesen wäre.
Als die Glocke die Vormittagspause ankündigte sah er das erste Mal auf seinen Block. Dort standen immer wieder drei Buchstaben in Runenschrift. Genau so, wie sie sie benutzt hatte.
Schnell riss Jeff das Blatt aus dem Block und zerknüllte es. Er hätte es nicht einmal ansehen müssen um zu wissen, dass die drei Buchstaben den Namen Mel ergaben. Er spürte, wie die leichte Übelkeit kam.
Daher kam es ihm auch sehr gelegen, dass gerade Pause war. "Entschuldige mich kurz", murmelte er noch in Ios Richtung, bevor er sich zu den Toiletten aufmachte.
Als er dort ankam, ging es ihm besser. Die Übelkeit war verschwunden. Dennoch spritzte er sich kaltes Wasser ins Gesicht, bevor er sich auf das Waschbecken stützte und sein Spiegelbild betrachtete.
Er sah müde aus. Vollkommen erschöpft. Und irgendwie krank. Und das lag bestimmt nicht an den deutlich sichtbaren Augenringen.
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Re: IZSS - Das Spiel
Als es klingelte sprang Jeff auf. Io hatte wenigstens etwas notiert im Unterricht, doch als sie mal kurz auf Jeffs Blatt geschaut hatte, sah sie nur irgendein Gekritzel. Sie wusste ja schon immer das die meisten Männer nicht die schönste Schrift hatten, aber was bei Gottes Namen hatte das denn da zu bedeuten? Doch nun sah sie ihm mehr oder weniger irritiert nach. Sie wägt kurz die Situation ab, ehe sie aufstand und ihm folgte. Irgendwie sah er nicht gut aus. Sie sah nur noch wie er auf die Jungen Toilette verschwand und blieb davor stehen. Sie sah die Tür an und seufzte kurz ehe sie einen Schritt beiseite ging. Einige männliche Schüler kamen an ihr vorbei und ließen blöde Sprüche ab. Doch Io ignorierte diese, sie sorgte sich gerade sogar mehr um Jeff, als um solch blöden Kommentare. Doch einer schien hartnäckig zu sein und versperrte Io den Weg mit seinem Arm. Doch Io rümpfte die Nase und ließ die Zicke raus hängen: "Würdest du mit deiner Visage bitte aus meinem Licht treten? Dein Bild passt mir nicht! und ich möchte nicht das du mein Antlitz mit deinem versaust "
Der junge Mann lachte und meinte: "Freche Zunge... gefällt mir! Soll ich dich gleich mit auf die jungen Toilette nehmen?"
Sie ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen und sie fauchte: "Geh mir aus der Sonne!"
Der junge Mann lachte und meinte: "Freche Zunge... gefällt mir! Soll ich dich gleich mit auf die jungen Toilette nehmen?"
Sie ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen und sie fauchte: "Geh mir aus der Sonne!"
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Re: IZSS - Das Spiel
Charaktere: Louise
Nsc's: Mitschüler, Alisha und Leslie
Ort:Klassenraum
Zeit: Morgens bis Mittags
Als Lou an ihrem Klassenraum ankam, endtdeckte sie als erstes den Aushängezettel daneben. Darauf stand, wann die einzelnen Kurse stattfanden. Oh, schön, heute hab ich nur sechs Stunden, freute sie sich in Gedanken. Dem Unterricht danach konnte sie leicht folgen, da sie die Themen in ihrer alten Schule schon behandelt hatten. Da sie eine der Neuen war, nahmen die Lehrer trotzdem Rücksicht auf sie, sodass sie nicht wirklich aufpassen musste und ihre Aufmerksamkeit der neuen Umgebung und den neuen Personen um sie herum widmen konnte.
In der Mittagspause setzte sie sich wieder zu ihren neuen Klassenkameraden, mit denen sie schon gut angefreundet hatte und fragte, ob noch jemand Ballett gewählt hatte. Sie liebte dieses Thema nun mal und wollte einfach alles über den Ballettunterricht hier wissen. Tatsächlich gab es zwei Mädchen; Alisha und Leslie, wie Lou aus den Gesprächen davor entnommen hatte. Die beiden erzählten ihr, dass der Ballettsaal mit wunderschön alten, bunten, verschnörkelten Verzierungen bestückt war und er zum historischen Teil gehörte, weswegen man beim Tanzen das Gefühl hat, als wäre man in eine andere Zeit versetzt worden. "Die Ballettlehrerin, Frau (Name kommt noch), ist eigentlich sehr nett, sie verlangt aber ziemlich viel Disziplin und Leistung", erzählte Alisha weiter. "Dafür zahlt es sich auf jeden Fall aus, weil wir so eine bessere Chance haben, endlich eine Rolle zu bekommen" versicherte ihr Leslie. "Was für eine Rolle?", fragte Lou verwirrt. "Jedes zweite Jahr findet eine große Aufführung statt, an der vier Internate bzw. Ballettschulen teilnehmen, natürlich will jeder die Hauptrolle haben, aber die wurde hier am Internat bisher nur einmal vergeben. Favorit für die Hauptrolle ist jedes Mal jemand von dem benachtbarten Ballettakademie ein Ort weiter", erklärte Alisha und rollte mit den Augen.
Nsc's: Mitschüler, Alisha und Leslie
Ort:Klassenraum
Zeit: Morgens bis Mittags
Als Lou an ihrem Klassenraum ankam, endtdeckte sie als erstes den Aushängezettel daneben. Darauf stand, wann die einzelnen Kurse stattfanden. Oh, schön, heute hab ich nur sechs Stunden, freute sie sich in Gedanken. Dem Unterricht danach konnte sie leicht folgen, da sie die Themen in ihrer alten Schule schon behandelt hatten. Da sie eine der Neuen war, nahmen die Lehrer trotzdem Rücksicht auf sie, sodass sie nicht wirklich aufpassen musste und ihre Aufmerksamkeit der neuen Umgebung und den neuen Personen um sie herum widmen konnte.
In der Mittagspause setzte sie sich wieder zu ihren neuen Klassenkameraden, mit denen sie schon gut angefreundet hatte und fragte, ob noch jemand Ballett gewählt hatte. Sie liebte dieses Thema nun mal und wollte einfach alles über den Ballettunterricht hier wissen. Tatsächlich gab es zwei Mädchen; Alisha und Leslie, wie Lou aus den Gesprächen davor entnommen hatte. Die beiden erzählten ihr, dass der Ballettsaal mit wunderschön alten, bunten, verschnörkelten Verzierungen bestückt war und er zum historischen Teil gehörte, weswegen man beim Tanzen das Gefühl hat, als wäre man in eine andere Zeit versetzt worden. "Die Ballettlehrerin, Frau (Name kommt noch), ist eigentlich sehr nett, sie verlangt aber ziemlich viel Disziplin und Leistung", erzählte Alisha weiter. "Dafür zahlt es sich auf jeden Fall aus, weil wir so eine bessere Chance haben, endlich eine Rolle zu bekommen" versicherte ihr Leslie. "Was für eine Rolle?", fragte Lou verwirrt. "Jedes zweite Jahr findet eine große Aufführung statt, an der vier Internate bzw. Ballettschulen teilnehmen, natürlich will jeder die Hauptrolle haben, aber die wurde hier am Internat bisher nur einmal vergeben. Favorit für die Hauptrolle ist jedes Mal jemand von dem benachtbarten Ballettakademie ein Ort weiter", erklärte Alisha und rollte mit den Augen.
Zuletzt von Carla am Sa Aug 30 2014, 13:12 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Carla- Anzahl der Beiträge : 94
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Alter : 24
Wohnort : Nordrhein-Westfalen
Laune : Eigentlich weiß ich es selber nicht ;)
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