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Kapitel 2; Der Auftrag

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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von Awa Do Jun 28 2018, 07:50

MGM; Alle



nun das stimmt. Eine Maske ist nur so gut, wie ihr Maskenbildner. Ein Bild erscheint in seinem Kopf, wie sie gerade am Empfangstresen stehen und ihm langsam ein Lappen von der Stirn fällt. Ja definitiv keine Gute Sache. Er blickt mit großen Augen zu Jaennelle, huch? Die Rückverwandlung hat er bei seinem Nachdenken gar nicht mitbekommen. Wie sowas wohl aussieht?
Du kannst frisieren? Hm…ein Versuch wäre es doch Wert. Zur Not…. er blickt zu Midas, der gerade den Tisch deckt. gibt es etwas Hack ins Gesicht. Der Witz zieht vielleicht nur bei Allanah, aber immerhin! Als er sich gerade an den Tisch setzen wollte hält er inne und Blickt zu den Damen. Ein ganz schön rauer ton. Es ist nicht das beste Essen aber im Vergleich zum Gefängnisfraß, wenn erlaubt wurde den selber zu essen, ist das 5 Sterne. Als der Impuls einsetzte, dazwischen zu gehen, beruhigte sich die Katzenlady schon von alleine und kommt mit an den Tisch.

Wie, schon so spät? Na…da ist eine Nacht hier sicherlich eine gute Wahl. Aber… er fummelt sich eine Brotscheibe und klatscht dort eine Scheibe Wurst und eine Scheibe Käse drauf. Man, hat er sowas lange nicht mehr gemacht. der Auftrag soll dringend erledigt werden und wir brauchen einen standfesten Plan. eher Pflam, denn es wird mit vollen Mund weiter gesprochen. Also ich kann durch Wände gehen…ist das Praktisch?
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von WaDDe Do Jun 28 2018, 20:38

Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch

Milo suchte schnell die Einzelteile aus einer der Kisten und steckte die Metallstangen durch die Schlaufen des Stoffes. Tadaa, die alte Armee-Liege war fertig und er trug sie an allen vorbei in den Patientenraum. Gerade braute sich ein kleines Unwetter zusammen, als Jaenelle sich über die unzureichende Ausstattung beschwerte, doch Yara schien das Ganze gut im Griff zu haben. Erst Damon, nun Jaenelle, das MGM schien den Besuchern nicht sehr zu gefallen. Bald sind sie ja wieder weg.
Midas stellte die Liege vor die Tür zum Behandlungsraum und kam dann noch einmal wegen Bettzeug zurück ins Lager. Dort stand gerade Jaenelle breit grinsend vor dem Esstisch und Damon schmierte sich ein Brot. Mit dem Bettzeug und Bettwäsche ging es wieder zurück zur Liege. Wer auch immer die nehmen muss wird’s wohl hinkriegen selbst zu beziehen. Er schloss noch den Behandlungsraum ab und begab sich zum letzten Mal zurück ins Lager. Midas nahm sich zwei Packungen Fertigburger aus dem Kühlschrank, verbesserte sie mit je einer Scheibe Käse vom Tisch und stellte sie in die Mikrowelle. Während sie sich drehten legte er die Schlösser an allen Kisten um, womit er pünktlich zum *ping* fertig wurde. Zwei der vier Burger drückte er seiner Schwester in die Hand. Er setzte sich an den Arbeitstisch, da die Gäste bereits alle Stühle am Esstisch besetzen würden. Genüsslich zog er sich die Brot-Hack-Käse-Leckerei rein und antwortete: „Joa, wenn du andere mitnehmen kannst durch Wände dann mach den Auftrag alleine. Sonst eher schwer. Was können denn die anderen? Du bist ein Tiger, du… kannst gut mit Tigern? Und du?“



Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch

Butch verstand die Kritik nicht, Käse und Brot! Beides Dinge, die man im Wald nicht so leicht bekommt. Alannah erinnert sich vielleicht noch, wieso sich Butch jetzt eine dick mit Käse belegte Stulle schmierte. Dafür setzte er sich an den großen Esstisch, gegenüber des Platzes, an dem Jaenelle stand.
„Also im Turm bin ich raus. Tiere wird es da bestimmt nicht geben, die ich kontrollieren und benutzen kann. Höchstens Ungeziefer, aber nicht in ausreichender Zahl um nützlich zu sein.“
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von _Thalia_ Di Jul 03 2018, 10:08

Medicine, Guns & More: Yara, Damon, Midas, Alannah, Butch, Jeanelle
Auch unliebsame Gegner werden selten am Tisch ermordet? Ach Süße, wenn du wüsstest. Dachte sich Yara, sagte aber nichts dazu. Stattdessen ließ auch sie es gut sein, als Jaenelle einlenkte. Schließlich musste das MGM auch noch ordnungsgemäß abgeschlossen werden. Sie konnte ja ihren Bruder nicht alles allein machen lassen. Also schloss sie die Fahrstuhltür ab, ließ die Saphirglasscheibe wieder runter und schloss auch die Tür in der Scheibe ab. Zum Schluss verriegelte sie noch die Bedienkonsole unter dem Tresen. Dann schnappte sie sich den Stuhl von der Theke, setzte sich zu ihrem Bruder und biss in den ersten Fertigburger. Langsam empfand Yara die Gäste als ziemlich anstrengend. Die hohen Ansprüche und die ständige Kritik an den Methoden des MGM….und dabei schien die Gruppe selbst nicht sonderlich viel Erfahrung zu haben. Eine unangenehme Mischung.

Medicine, Guns & More: Yara, Damon, Midas, Alannah, Butch, Jeanelle
Alannah war die meiste Zeit ziemlich still gewesen. Was hätte sie auch groß dazu beitragen sollen? Sie hatte ja keinerlei Erfahrung mit solchen Aktionen und so hielt sie es besser, die Anderen planen zu lassen. Den Plan mit den Masken hielt sie allerdings noch für sehr unausgereift. Jaenelle mochte reichlich Erfahrung mit Make-up haben, aber kamen diese Fähigkeiten mit denen eines ausgebildeten Maskenbildners gleich?  So recht vorstellen konnte sie sich das dann doch nicht. Auch, wenn sie die bedenken, die der gesichtschirurgische Vorschlag von Midas auslöste, schon verstehen konnte. Ob er den Eingriff auch wieder völlig rückgängig machen konnte?
Aber nun setzte sie sich erst mal an den Tisch und schnappte sich eine Scheibe Brot. Als Midas sie nach ihrer Fähigkeit fragte sah sie von der Käsepackung in ihrer Hand auf „Ich bin eine Telepathin.“ antwortete sie ihm.
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von Jaenelle Mi Jul 04 2018, 07:20

Das MGM: Jaenelle, Damon, Midas, Yara, Alannah, Butch


Jaenelle setzte sich und nahm sich ebenfalls eine Scheibe Brot und belegte es mit Wurst und Käse.
Dann schnupperte sie, roch es hier nicht nach warmen essen? Die Hausherren speisten besser und das in der Gegenwart der Gäste...

"Du kannst durch Wände gehen??", fragte sie Damon ungläubig. "Kannst du den Typ alleine aus dem Turm holen und wir warten draußen?"
Wenn nicht, dann müssen wir wohl doch rein schleichen.
Der Waldschrat kann auf der einen Seite seinen Hass auf die Menschen an den Huntern auslassen und wir haben auf unserer Seite weniger Wachen."


Als Jaenelle hörte was Alannah konnte, seufzte sie schwer; "Eine Telephatin? Na klasse... der eine ist in meinem Kopf als Tier und die andere immer oder nur als Mensch..."

Dann wandte sie sich zu Alannah: "Hey, kannst du den Huntern nicht befehlen uns den Typ auszuhändigen?"
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von Awa Mi Jul 04 2018, 17:24

MGM; Alle

Mitnehmen? Damon verschluckt sich fast am Brot, was er etwas gierig schlingt und sieht getroffen in die Runde. Er kann zwar durch Wände gehen, aber das brauch viel Konzentration. Alleine schon um die Klamotten am Körper mitzunehmen. Jemanden mitzunehmen wäre sicherlich fahrlässig, was ist, wenn die Person in der Tür stecken bleibt? Sein alter Freund konnte zwar viel mehr...aber Damon hat selbst keine Ahnung, wie das eigentlich funktioniert. Seine Zellen kopieren zwar irgendwie die Fähigkeiten, aber meist mit einem einen anderen und schwächeren Endergebnis. Das geht leider nicht, so gut bin ich darin leider nicht. Aber ich könnte Schlösser öffnen? Viel mehr ist da wohl auch nicht drin.

Er sieht dann zu Jaenelle und zieht ein krauses Gesicht. Hey, wir haben alle Namen die du benutzen kannst...und Butch hat wirklich was drauf. Wenn er aber Stress macht, wird's übel. Ne Kugel können wir wohl alle nicht ableiten. Die machen uns kalt, wenn wir da mit Gewalt rangehen Wo sie wieder bei der alten Laier wären. Aber...wenn wir irgendwo viel Chaos anrichten und uns schnell verstecken, könnte das eine Menge Hunter vom Turm weg locken
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von _Thalia_ Mi Jul 04 2018, 20:21

Medicine, Guns & More: Alannah,, Butch, Midas, Damon, Yara, Jaenelle

„Ganz so einfach ist das bei mir auch nicht ich könnte eventuell einen Hunter kontrollieren, er nicht sehr wehrhaft sind und meine Konzentration nicht gestört wird. Aber einen Turm mit…keine Ahnung….hundert Huntern oder mehr? Das übersteigt meine Fähigkeiten.“ antwortete Alannah und biss danach in ihr Brot.  
Nachdenklich kaute sie auf einem Stück Brotrinde, während sie Damons Vorschlag hörte. Er klang ja erst mal nicht schlecht, aber würden sie genug Hunter weglocken können, um unerkannt rein- und wieder raus zu kommen?

Medicine, Guns & More: Alannah,, Butch, Midas, Damon, Yara, Jaenelle
„mmh…nicht ganz MGM – Methode, aber durchaus aufbaufähig.“ Sagte Yara „Ich kann meinen Körper verflüssigen. Wenn du also irgendwo im Gebäude einen Wasserhahn aufdrehst, kann ich mit reinkommen. Allerdings brauch ich danach ein paar Klamotten. Wärst du dazu in der Lage, zumindest meinen Rucksack mit durch die Wand zu nehmen? Da sind nämlich auch ein paar Spielsachen drin, die uns im Notfall den Arsch retten könnten.“ Sagte Yara und deutete dann auf Butch und Jeanelle „Und ihr zwei könntet ja dann ein bisschen in der Stadt randalieren, um für Ablenkung zu sorgen. Wir können auch noch ein paar andere Stranger anstiften mitzumachen. Dann liegt der Fokus nicht so auf euch. Jetzt stellt sich aber noch die Frage, wie wir wieder rauskommen?“


Zuletzt von _Thalia_ am Sa Jul 21 2018, 20:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von Jaenelle Fr Jul 06 2018, 01:13

Das MGM: Jaenelle, Damon, Midas, Yara, Alannah, Butch


"Wenn man alles grob zusammen wirft, kommt ein Grundgerüst raus:", begann Jaenelle zusammen zu fassen. "Ein paar von uns gehen rein, unbemerkt. Sobald sie beim Ziel sind geschehen überall Dinge die Hunter auf den Plan rufen: Explosionen, Schießereien, Stranger-aktivitäten.
So viele Hunter wie möglich verlassen den Turm in alle Himmelsrichtungen. Wenn diese weit genug entfernt sind startet ein Scheinangriff z.B. im Norden, dann können die, die drinnen sind mit dem Typ als 'Leiche' den Turm richtung Süden verlassen. Am besten noch mit nem kontrollierten Hunter der sie rausbegleitet.
Somit wären die Hunter damit beschäftigt eine Gefahr von außen abzuwehren und achten hoffentlich weniger auf die, die raus wollen."

Jaenelle blickt sich um: "Natürlich muss es noch ausgearbeitet werden, aber was sagt ihr dazu?"
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von Awa Fr Jul 20 2018, 18:55

Damon legt sich nach hinten und schiebt sich den letzten Bissen in den Mund. Mit den Oberschenkeln drückt er sich von der Tischkante und kippelt erfolgreich. Während er kaut, scheint er auch zu überlegen. Sie können nicht alle in den Turm, dass wäre zu auffällig. Und es sollten nur die Leute in den Turm, die wirklich einen Nutzen bringen. Er blickt zu Butch. Ja da wäre Butch wohl draußen. Und Jaenelle irgendwie auch. Sein Blick kippt zu Alannah. Sie kann andere Menschen kontrollieren? Wie cool ist das denn! Das wäre sicherlich hilfreich! Dann geht sein Blick zur letzten Dame: Sie ist dabei, aber nur wenn man eine Klospülung oder ähnliches bedient. Na super. Und Midas? Der will nur in seinem Keller hocken bleiben. und er? Ja er kann durch Wände gehen, aber eigentlich kann er ja noch viel mehr. Ein kurzer Gedanke geht durch seinem Kopf, einfach allen hier die Fähigkeiten für einen Tag zu rauben und es einfach selber zu tun...wäre es nicht fragwürdig, wie sein Körper die Fähigkeiten übernimmt und was passiert, wenn er einen Fehler machen sollte.


Hmm...also gehen Alannah, Eh... er überlegt kurz. Irgendwie war der Name von ihr nicht wirklich gefallen, er hat nur dieses immer wieder krächzige "Schweeeeesterherz" im Kopf. Schwesterchen und Ich in den Turm. Ob ich aber eine Tasche mitbekomme... er beginnt mit den Schultern zu zucken. müsste ich erst Üben, aber der Abend ist ja noch jung! Und...Butch, Jaenelle und Midas...ihr sorgt für eine echt gute Ablenkung....ohne Menschenopfer! fügt er noch schnell hinzu, um irgendwelche Spielereien mit C4 zu verhindern. Wenn er denn sowas überhaupt verhindern kann. Dann haben wir Team Türmchen und Team Krachmach Über die Namen sollten sie sich sicherlich noch mal streiten....wenn es denn mal Comic-Bücher über sie geben sollte.


Damon kippelt sich dann erst mal wieder auf den Boden der Tatsachen und steht dann auf. Mit voller Elan stemmt er die Hände in die Hüften. Na er scheint ja am liebsten in den nächsten Minuten schon in den Turm rennen zu wollen. Fangen wir an! Ich brauch die Tasche, am besten....so wenig Kleinteile wie möglich und Alannah….wie genau funktioniert deine Fähigkeit?
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von WaDDe Fr Jul 20 2018, 22:06

Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch

Milo horchte kauend dem sich allmählich entfaltenden Plan. Als Damon endlich mit einer konkreten und vielleicht sogar praktikablen Idee ankam war der Burger gerade fertig aufgegessen. Er leckte sich noch die Chilisoße von den Fingern und ging dann zu der in die Ecke geworfenen Tasche.
„Daphne ist etwas unordentlich, die Tasche ist noch von vorhin gepackt. Sollte also eigentlich alles Wichtige drin sein. Wenns nicht geht kann sie vielleicht noch das Ein oder Andere auspacken.“
Midas warf die Tasche zu Damon: “Nicht nass werden lassen!“, dann blickte er zu Butch und Jaenelle.
Tier zu kontrollieren würde die Ablenkungsmission lächerlich einfach machen. Doch was soll man mit einer Tigerfrau machen? Wenn sie versucht als Tier Verwirrung zu stiften würde man sie einfach erschießen.
„Schnecke, wenn ihr das so machen wollt würde ich vorschlagen du übernimmst die Jobs die sonst meine Schwester macht. Bomben platzieren, Strom kappen, solche Spielereien. Ich glaub die Tigerform wird dabei von wenig Nutzen sein. Ich hoffe du bist auch so flink und leise.“
Allgemein konnte er sich nur sehr schwer Situationen vorstellen, in denen es von Vorteil war ein Tiger zu sein. Zur Tarnung? Vielleicht im Urwald oder Zoo. Zum Kämpfen? Nur gegen Gegner, die man auch so mit genug Training fertig gemacht hätte. Aber ein Stranger kann es sich nunmal nicht aussuchen, nicht jeder war zu so Großem bestimmt wie er!
„Der Große wird dir bestimmt Deckung geben können.“



Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch

Butch nickte zustimmend. Zwar keimte in ihm noch immer der Wunsch, die Rüstung und einige schwere Waffen zu benutzen, wenn man aber eine ganze Kompanie auf die Straßen locken will wäre die Vermeidung von direkter Konfrontation sicher besser. Als er beginnen wollte zu sprechen bemerkte er seinen trockenen Hals.
„Ihr habt nicht zufällig Cola? Am liebsten die Light Variante in der Dose.“
Noch bevor jemand auf seine Bestellung reagierte fuhr er aber mit kratziger Stimme fort: „In der Kanalisation gibt’s genug Ratten. Die Vögel hat deine Schwester ja schon gesehen. Habt ihr hier sonst noch was? Einen Zoo oder Tierpark mit großen und gefährlichen Insassen? Wenn man dann so eine Bombe an einen der Zäune anbringt….“
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von _Thalia_ Sa Jul 21 2018, 22:02

Medicine, Guns & More: Butch, Midas, Alannah, Jeanelle, Damon, Yara
„Naja…“ begann Alannah „Also, ehrlich gesagt weiß ich selbst noch nicht sehr viel über meine Fähigkeiten. Ich kann Gedanken lesen, aber selbst damit habe ich noch so meine Probleme. Häufig schnappe ich ungewollt Gedankenfetzen auf, was ich zu gern abstellen würde, mir aber nicht wirklich gelingt. Mich willentlich für längere Zeit in den Gedanken eines Anderen aufzuhalten fällt mir schwer. Dafür brauche ich Ruhe und Konzentration. Und dann noch seine Gedanken Manipulieren? Ich bin mir nicht sicher, ob ich dazu in der Lage bin. Wahrscheinlich wäre ich euch eher ein Klotz am Bein, statt einer Hilfe. “

Medicine, Guns & More: Butch, Midas, Alannah, Jeanelle, Damon, Yara
Yara zog eine Augenbraue hoch. Hatte der Kerl sie wirklich gerade Schwesterchen genannt? „für den Moment reicht Daphne“ Mehr, als ihren Decknamen würde sie den Anfängern vorerst nicht verraten. Die Gefahr, dass einer von ihnen geschnappt würde und dann sang, wie ein Vögelchen war viel zu groß. Als der Große nach einer Cola fragte, stand Yara auf und öffnete den Kühlschrank, um zu sehen, was der so hergab. Tatsächlich standen da noch einige Coladosen. Sie stellte für jeden eine auf den Tisch und warf anschließend ihrem Bruder eine zu.
„mmmh….natürlich wäre eine kontrollierte Hunterbegleitung schon sehr praktisch, aber ich habe auch kein Problem mit Damon allein reinzugehen. Je weniger rein gehen, desto besser. Midas kann uns Hunteruniformen herstellen, dann sollten wir weniger auffallen. Wir ziehen der Zielperson auch Eine an und verschwinden unter dem Vorwand, ebenfalls zu den Unruhen gerufen worden zu sein. Allerdings müssen wir noch irgendwie an die Sicherheitsfreigabe für das entsprechende Stockwerk kommen.“
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von WaDDe Mo Jul 23 2018, 00:55

Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch

Ha! Cola! Butch zischte sogleich seine Dose und ließ das kühle Getränk seine Kehler herunterlaufen. Nachdem er die Zuckerbrause geext hatte schaute er zunächst glücklich, wurde aber schnell zunehmend argwöhnisch. Noch niemand hatte seine Coladose angerührt! Wie konnte man diese Perfektion der Nahrungsmitteltechnik nur so lange unangetastet dastehen lassen?! Wussten sie nicht, dass das pure Ambrosia vor ihnen stand? So viel davon und seines war schon wieder alle! Da die Anderen abgelenkt zu sein schienen griff Butch möglichst leise und unauffällig nach den Dosen von Damon und Alannah. Sie würden sein sein!



Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch

„Die meisten Türen gehen bestimmt von innen auf nachdem man durch die Wand gegangen ist aber spätestens bei der Zellentür sollte wohl Schluss sein… wir müssen uns eine Karte besorgen. Kleines, auch wenn du nicht mit rein willst, könntest du dich als nützlich erweisen. Jeden Tag kommen die Hunter aus dem Turm und gehen in zivil nach Hause. Wir nehmen Stellung in einem der umliegenden Gebäude, du sagst mir, wer von den Vorbeigehenden euren Gefangenen schon gesehen, also auch Zugang, hat und ich blas ihm mit der TAC-50 den Kopf weg. Dann lassen wir die Leiche verschwinden und haben eine Zugangskarte. Vielleicht kommt der Leichenwagen ja doch zum Einsatz!“
Damon wollte zwar keine Opfer aber man musste realistisch an die Sache rangehen. Kidnappen wäre schwieriger, es besteht die Gefahr, dass das Opfer entkommt und es macht viel weniger Spaß als einem das Licht auf 2 Kilometer Entfernung auszuknipsen. Außerdem würde er und Alannah dann eine Weile ganz allein verbringen können.
Midas‘ Fähigkeit war hervorragend zur Vorbereitung und im Nahkampf. Für alles, was über seinen Wirkungsbereich hinausging verließ er sich auf seine selbst hergestellten Waffen. Maschinengewehre und Pistolen machten Spaß doch die Königsdisziplin war das Scharschützengewehr.
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von Awa Mo Jul 23 2018, 16:28

Während er Alannah zuhört, geht er zur Tasche und blickt rein. Die hälfte der Utensilien kann er im ersten Moment gar nicht erkennen, er sieht dann hoch zu Alannah. Hm, aber was ist, wenn du uns warnen könntest, falls ein Hunter um die Ecke steht? Aber... er runzelt etwas die Stirn. Wenn sie natürlich Muffensausen bekommt, wäre es schlecht. Aber er hat gut reden. nach dem ganzen wird er sicherlich eine neue Unterhose brauchen. Vielleicht ist die Idee von Midas...wenn man das Töten weglässt, auch eine Idee. er atmet einmal tief durch und wägt ab, ob er seine Moralpredig wieder halten sollte, oder es einfach lässt. Aber er hofft einfach, das Alannah ebenfalls nicht töten möchte...oder sie kommt auf den Geschmack.


Er blickt erneut in die Tasche. Viel Krimskrams und einiges Angelt er direkt aus der Tasche. Auf dem Tisch landet eine Pistole, eine Portion Plastiksprengstoff, wie auch ein Messer. Drin bleiben ein Lockpick-Set, eine kleine Verbandstasche und eine Art PDA mit einer Vielzahl an Kabeln. Wohl das Hackinggerät. Die Sachen sind eigentlich schon zu klein, aber vielleicht klappts, wenn er sich das ganze als einen breiigen Ball vorstellt. Mit einem zippgeräusch wird die Tasche wieder geschlossen und auf den Rücken gesetzt. Ist eine Uniform schon da? Am einfachsten ist der Schritt durch die Wand, wenn ich nackt bin... er setzt nun ein grinsen auf. Das wäre aber die schlimmste Massenvernichtungswaffe hier unten. Am besten...so wenig Einzelteile wie möglich und so dünn wie möglich. Sonst bleibt der ganze Kram in der Wand stecken...und dann wären sie wieder beim Thema: Nacktheit.
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von _Thalia_ Mo Jul 23 2018, 23:33

Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Jeanelle, Alannah, Midas, Damon

Yara seufzte leise. „Also, bis jetzt fand ich deinen Pazifismus ganz niedlich, aber so langsam wird er anstrengend. Hast du eine bessere Idee, wie wir an die Schlüsselkarte kommen? Einfach stehlen vielleicht? Nur, was glaubst du, was passiert, wenn das auffällt? Vermutlich wird die Karte sofort gesperrt und sämtliche Zugangscodes geändert und dann bringt uns die ganze Aktion gar nichts. Entführung? Nur was machen wir dann? Wir können ihn nicht einfach wieder frei lassen. Noch schlimmer, wenn er sich befreien kann und entkommt. Wir können uns einfach keine Zeugen leisten. Natürlich können wir auch einfach reingehen und dann versuchen, uns raus zu boxen. Aber ich kann dir versprechen: Das gibt mehr Opfer.“Sagte Yara „Versteh mich nicht falsch. Auch wir wollen die Zahl der Opfer so gering, wie möglich halten. Aber ganz ohne werden wir die ganze Sache nicht über die Bühne bringen. Manchmal müssen gezielt Opfer gebracht werden, um die große Katastrophe zu verhindern.“ Das war etwas, was man in diesem Gewerbe sehr schnell lernte. Yaras kleines Notizbuch war voll mit solchen gezielten Opfern.
„Die Uniform kann dir Midas so anpassen, wie du sie brauchst.“ Sagte Yara mit einem Seitenblick auf ihren Bruder, der zustimmend nickte.
Das, was Damon als C4 identifizierte, war kein Plastiksprengstoff, sondern Bomben, die mit Natrium oder Aluminium und Jod gefüllt waren.
Reines Natrium ergab mit Wasser eine hochexplosive Mischung, die sich durch die starke Hitzeentwicklung sogar entzünden konnte.
Das Mischen von Jod und Aluminium mit Wasser ergab dagegen einen hübschen lila Rauch, der, wenn man ihn einatmete, Reizungen an Schleimhäuten und sogar asthmaähnliche Symptome verursachen konnte. Warum sollte ein Stranger, der Wasser kontrollieren konnte, sich mit gewöhnlichen Sprengstoff abgeben?

Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Jeanelle, Alannah, Midas, Damon
Butchs griff nach Alannahs und Damons Coladose brachte ihm nicht mehr als einen kleinen Klaps auf die Finger, bevor er überhaupt in die Nähe der Getränke kam. Wenn er tatsächlich eine Thelepathin bestehlen wollte, musste er schon etwas früher aufstehen. „ich glaube, die beiden haben Recht. Wenn es nicht anders geht, bin ich dabei.“
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von Awa Mi Jul 25 2018, 12:32

Medicine, Guns & More: Yara, Butch, Jeanelle, Alannah, Midas, Damon

Damon schüttelt die Tasche auf dem Rücken etwas hin und her, bis sie endlich die bequeme Position gefunden hat. Schon mal der einfache Teil geschaft. Er runzelt die Stirn und Blickt zu Yara und hört ihr erst mal still zu. Nun. Bei einer Sache hat sie Recht. Wenn es zeugen gibt, sind sie so oder so nur die bösen Stranger, die es wagen Regierungsgebäude zu stürmen. Ob sie nun jemanden umgebracht haben oder nicht; Medial wird sich darum gerissen. Todesopfer würden jedoch noch das Chilli als Würze hinzugeben.

Er hat aber trotzdem das Gefühl, jemanden auf dem gewissen zu haben, weil er sie alle nicht davon abgehalten hat. Auch wenn sie hier als Team arbeiten müssen, können sie sich aber auch nicht alles erlauben. Ein Opfer für das Wohle der Menschheit? Na super. Und ihr entscheidet wer stirbt? Ich dachte die Anhänger haben nen Gotteskomplex Seine Laune ist recht schlagartig umgesprungen. Heutzutage läuft es aber vielleicht auch nicht mit alten Werten und Prinzipien, die sich die Rebellen auf die Fahne geschrieben haben. Ob er sich daran gewöhnen muss? Naja viel Wahl hat er nicht zwischen Weg A: Auftrag und Weg B: Last Faith. Aber dafür töten müssen oder es zulassen müssen? Gewissensfrage zur falschen Zeit. Na denn, ich bin mal üben. er hebt die Hand und geht einfach aus dem Raum.


Draußen atmet er einmal tief durch. Alte Freunde sind nun mal nicht mehr da, man muss mit den neuen klarkommen. Er schüttelt den Kopf um ihn kurz frei zu kriegen und schaut sich um. Ideal wäre ein Wandabschnitt, der auf beiden Seiten frei ist. Nur die Frage ist...kommt er überall rein? Sein Weg führt in erst mal ins Badezimmer. Geräumig. Mit einem nachdenklichen Blick geht er wieder auf den Flur und blickt durch die Saphierglasscheibe in den Empfangsraum. Ja, dass könnte funktionieren! Wenig später sollten die anderen ein gequietsche und gescheppere hören. Damon hat so eben den Badezimmerschrank auf den Flur geschoben und den Inhalt fast auf dem Boden verteilt.


Damon stellt sich vor die Wand und legt seine Handfläche auf die kühle Fliese. Er starrt einige zeit auf die Fliese und versucht sich zu konzentrieren. Wirklich doof, wenn man eigentlich gar keine Ahnung hat, über die Fähigkeiten, die man sich stiehlt. Klar, man sieht sie in der Ausführung, aber ein Gefühl bekommt man nicht, welche Signale der Körper brauch, um sie auch anzuwenden. Er schließt die Augen. Er stellt sich immer vor, dass sein Körper einfach durchsichtig wird, wie ein Geist. Dabei schwirrt in seiner Fantasie immer eine Comic-Version von ihm um seinen eigenen Grabstein herum. Merkwürdig, aber es funktioniert meistens. Als er ein kribbeln im Bauch fühlt, öffnet er die Augen nicht, sondern konzentriert sich weiter auf die Klamotten und der Tasche auf dem Rücken.


Nach außen steht da nur ein etwas merkwürdig wirkender Mann, der scheinbar die Fliese mit seiner Gedankenkraft umlackieren will. Aber nach einigen Minuten beginnt er zu flackern, erst langsam, dann immer schneller. Ein merkwürdiges Bild, da auch kurze zeit später die Klamotten ebenfalls flackern. Einige Zeit später flackert auch die Tasche.

Die vielen ersten versuche waren ein Misserfolg. Manchmal verlor er die Tasche, da  sie von der Schwerkraft getrieben wortwörtlich durch seinen Körper fiel. Langsam wurde es besser und er schaffte immerhin alles flackern zu lassen für mindestens 3 Sekunden. Reicht für einen schnellen Schritt und einer dünnen Wand. Als er dann durch die Wand geht freut er sich kurz, hört dann aber auf der anderen Wandseite etwas dumpf auf den Boden schlagen. die Tasche. Ach diese Schhhh… und ein Tritt folgt gegen die Wand. Jetzt merkt er erst, wie sein Körper angefangen hat zu zittern. Das muss anstrengender gewesen sein, als er bemerkt hatte. Und wie lange war er schon dabei? Sicherlich 1-2 Stunden und einige sind vielleicht schon schlafen.


Nun hat er aber ein Problem. Er steht vor der gesicherten Tür und blickt durch die Glasscheibe. Da ist niemand. Und wenn er noch mal durch eine Wand geht, kippt er aus den latschen. Kurz überlegte er zu Klopfen, entschied sich aber dafür, sich einfach an die Wand zu setzten und so etwas auszuruhen. Genau jetzt hat er aber furchtbar Lust auf die Cola, die er vorhin stehen gelassen hat und Butch zu opfer gefallen ist.
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von _Thalia_ Mi Jul 25 2018, 17:27

Medicine, Guns & More: Alannah, Butch, Damon, Jeanelle, Yara, Midas

„Gottkomp….“
Wums, da knallte auch schon die Tür zu. Und kurz fühlte es für Alannah an, als hätte Damon die Tür direkt in ihrem Gesicht platziert. Alannah hatte durchaus seine Bedenken gespürt und verstand auch seine Beweggründe. Aber ihnen allen, also auch ihr, einen Gottkomplex vorzuwerfen? Das traf sie dann doch schon ziemlich stark. Man konnte ihr sicher einige schlechte Eigenschaften vorwerfen, einen Gottkomplex aber sicher nicht. Dafür hatte sie bei weitem nicht genug Selbstbewusstsein. Glaubte er ernsthaft, dass ihr diese Aktion Spaß machte oder leichtfiel? Auch sie haderte mit der Entscheidung. Allerdings fragte Alannah sich schon, warum sie sich an höher gestellte moralisch-ethische Regeln alten sollte, wenn es die Hunter und das gesamte Regime nicht taten? Alannah hatte ihre Familie verloren, Ihre Freiheit, ihre Kindheit und viele Erinnerungen an ihr Leben vor dem Last Faith. Warum war das scheinbar in Ordnung, einen der Hunter für die Rettung eines Strangers, einem von ihnen, zu opfern, aber so verwerflich? Gerade von Damon, der ja selbst im Last Faith eingesessen und mit ihr gemeinsam geflohen ist, hatte sie sich schon ein wenig mehr Verständnis erhofft. Bitter, wenn man sich so in Jemandem täuschte. Und das als Thelepathin.

Medicine, Guns & More: Alannah, Butch, Damon, Jeanelle, Yara, Midas

Yaras rechte Augenbraue schnellte nach oben und leicht belustigt beobachtete sie Damons Abgang. Anstatt eines brauchbaren Gegenvorschlags zu bringen, entschied er sich dafür persönlich zu werden und dann abzudampfen. Nun gut, Yara konnte es herzlich egal sein, als was er sie bezeichnete. Aber die kleine Thelepathin schien das schon ein bisschen getroffen zu haben. Am liebsten würde sie sagen: Ach komm, der meint das nicht so! Aber vermutlich konnte sie das besser einschätzen.
„Also, ich glaube, weitere Diskussionen bringen uns jetzt nicht weiter. Vertagen wir das ganze mal auf Morgen.“
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von WaDDe Do Jul 26 2018, 00:23

Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch

Butch war sichtlich enttäuscht von der fehlgeschlagenen Colabeschaffungsmission. Doch so leicht war er nicht aufzuhalten! Während Damon mal wieder irgendwas in der Richtung „Wir müssen die Hunter kuscheln bis sie aufgeben und nicht töten!“ plapperte, heckte er den nächsten Plan aus. Noch immer war die Taube im Raum und sie könnte eine vorzügliche Ablenkung darstellen! Doch die Methode erwies sich als nicht notwendig. Damon hatte seine Cola stehen gelassen und nun war sie sein!
Als er die zweite Dose geleert hatte erinnerte sich Butch an Alannahs Zweifel in ihre Fähigkeit.
„Weißt du, das was du mit Menschen machst ist doch sicher in etwa das Selbe, was ich mit Tieren mache… also wenn du mir die Cola gibst dann kann ich dir vielleicht ein paar Tipps geben…“
Doch Alannah war aufgebracht und schien seine Worte nicht wirklich wahr zu nehmen. Also zuckte Butch mit den Schultern und ging in das Schlafgemach. Damon war gerade im großen Bad zu Gange, also machte sich Butch im Kleinen bettfertig. Zudem hatte er eh das Gefühl, dass das Große eigentlich nicht für Gäste gedacht ist. Leicht erfrischt von der Dusche warf sich Butch auf das vordere Bett und schloss die Augen. Hier würde er besser auf eindringende Gefahren reagieren können als am Ende des Zimmers.



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Huiuiui, Zickenkrieg. Midas hielt sich nun bestmöglich raus, zumal seine Schwester alles im Griff zu haben schien und Damon nicht an weiteren Antworten interessiert war. Alannah blieb sichtbar betroffen zurück. Aus der Schublade an der Werkbank zog er eine Tafel Schokolade mit Rosinen und Nüssen, die er zu der jungen Frau brachte. Von der Seite legte er ihr die Hand auf die unverletzte Schulter und überreichte ihr seine zweitliebste Süßigkeit.
„Nimms dir nicht so zu Herzen, wir machen das auf unsere Art, egal was er erzählt. Markus kennt unsere Methoden und hätte euch nicht hergeschickt, wenn es anders laufen soll. Ach und wenn du keine Rosinen oder Nüsse magst kann ich die auch raus machen.“
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Beitrag von _Thalia_ Do Jul 26 2018, 16:54

Medicine, Guns & More: Butch, Jeanelle, Alannah, Midas, Damon, Yara
Schokolade…. Alannah konnte nicht sagen, wann sie die zuletzt gegessen hatte. Im last Faith gab es die ja eher selten. „Danke“ sagte sie und brach sich ein Stück der angebotenen Süßigkeit ab. Midas hatte wohl recht. Sie sollte sich das ganze nicht so zu Herzen nehmen.
Ihr Blick viel auf ihre Coladose. Hatte Butch nicht gerade angeboten, ihr ein paar Tipps zu geben? Sie nahm die Cola, stand auf und ging ins Patientenzimmer.
„Butch, ähm…steht das Angebot von vorhin noch?“

Medicine, Guns & More: Butch, Jeanelle, Alannah, Midas, Damon, Yara
Endlich wurde es ruhig im MGM. Ihre „Gäste“ zogen sich nun langsam nach und nach zurück. Nur von Damon war noch ziemlich lautes Geklapper und gelegentliches Gefluche zu hören.
Als es dann plötzlich ganz still war, entschied sich Yara noch einmal nach Damon zu sehen. Sie fand ihn auf dem Boden des Empfangsraums sitzend. „Na klappt wohl noch nicht so richtig, mmh? Keine Sorge, du hast morgen noch ein bisschen Zeit zum üben. Na komm, ich lass dich erst mal rein“ sagte sie, schloss die Glastür nochmal auf und verriegelte sie dann wieder sorgfältig.
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Beitrag von Awa Sa Jul 28 2018, 07:50

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Er lehnt den Kopf gegen den Tresen und atmet einmal tief durch. Das Zittern wird weniger und sein Körper fährt sich langsam herunter. In einem Zustand des Wegdämmerns überkommt ihn ein Tagtraum, über die letzten Minuten im Rebellenversteck, dem Hunterangriff, dem Tod seines besten Freundes und letztlich die „Verurteilung“ und Unterbringung in Last Faith. Sein Kopf spielt dabei Szenarien durch, wie alles hätte anders laufen können. Am Ende sitzt Damon nicht in einem Hightechbunker, sondern im Pool. Als Staatsheld gefeiert und als politischer Abgeordneter für ein Zusammenleben von Strangern und Normalen.

Doch hier ist die Realität, die ihn sogleich ins Gesicht schlägt, als Yara die gesicherte Tür öffnet. hmmm…. Was? er blinzelte eine ganze Weile die Frau an. Doch irgendwann verarbeitet SEIN Gehirn auch das, was Yara gesagt hatte. Achso! Ja klar, ich komme mit rein er zieht sich an der Wand hoch und folgt Yara hinter den Empfangstresen. Naja durch die Wand zu kommen, ist kein Problem. Aber die Tasche… das ist doch wohl etwas über meinen Fähigkeiten. Vielleicht klappt es nach einer Mütze Schlaf. er streckt sich ausgiebig und kratzt sich gähnend am Kopf. Ist die Krankenliege noch frei? Die war echt bequem.
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Beitrag von Jaenelle Mo Jul 30 2018, 14:37

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Jaenelle bringt schnell ihre Cola in Sicherheit. Dann isst sie in Ruhe auf und geht nach Butch ins kleine Bad.
Die Tür lässt sie nur angelehnt, legt alle ihre Kleidung zusammen und in einen kleinen Stoffbeutel. Dann verwandelt sie sich in eine Siamkatze, zieht den Beutel unter das hinterste leere Bett und beginnt auf leisen Katzenpfoten sich ein wenig umzusehen.
Als sie Alannah mit Butch reden hört, schleicht Jaenelle zu ihnen, setzt sich auf "ihr" Bett und beginnt sich ausgiebig zu putzen während sie den beiden zuhört.
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von WaDDe Fr Aug 03 2018, 12:58

Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch

Butch hatte sich bereits eingemummelt und genoss den zweiten Tag in Folge ein weiches Bett. Doch seine Waldtiere fehlten ihm. Niemals würde er sie gegen diesen unnötigen Luxus eintauschen. Baldmöglichst wird er sich wieder zurück in seine Heimat absetzen. Vielleicht könnte er ja die Verwirrung, die er wohl für den Plan stiften soll nutzen, um sich vom Acker zu machen. Der Auftrag wäre erfüllt und damit auch kein Groll von Markus mehr zu erwarten.
In Gedanken versunken vernahm er die leise zarte Stimme von Alannah. Sie schien ihn wohl doch wahrgenommen zu haben. Er wusste was das bedeutete: COLA! Butch öffnete die Augen und wurde nicht enttäuscht. Im gedimmten Licht sah er die Dose scheinen. Freudig nahm er das Geschenk an und zischte die Dose noch bevor er antwortete weg.
„Na klar, wir können das gleich morgen probieren.“, er vernahm die Anwesenheit einer Katze. „Lass uns an Jaenelle üben! Bei einfachen Gemütern funktioniert es besonders gut, das ist sicher auch mit Menschen so.“, ließ er provokativ verlauten. Welche Geheimnisse sie auch immer zu hören erhofft hatte, zwei Stranger zu belauschen, die in jeder ihrer Formen in ihrem Kopf sind ließ wenig Weitsicht vermuten. „Nun leg dich hin, wenn wir üben wollen musst du fit sein. Ach und nimm die Katze bzw. Jaenelle mit und sperr sie ins Bad. Wir haben hier schließlich kein Katzenklo und wollen ja keine Würstchen in Schlafraum.“


Medicine, Guns and More: Midas, Yara, Jaenelle, Damon, Alannah, Butch

Nach der leckeren Burger-Mahlzeit und den umso unbefriedigenderen Diskussionen würde Milo sich nun in sein Gemach zurück ziehen. Nur noch seine Schwester war im Arbeitszimmer. Von ihr verabschiedete er sich mit einem „Nacht!“. Eigentlich wollte er noch ins Bad, doch der vor die Tür geschobene Schrank und das gepolter ließen wenig Gutes erhoffen. Damon war in den Privatbereich eingedrungen! Seufzend legte Milo seine Hände auf den Bauch. Es drang Gas aus seinen beiden Ausscheidungsorganen. In dieser Form musste man sie nicht unbedingt im Bad ablassen, ein Hoch auf seine Fähigkeit! Er hätte den Eindringling natürlich auch wegscheuchen können doch je mehr er übt umso eher geht’s los und die Gäste verschwinden wieder. Das Zähneputzen erledigte er auf die Selbe Weise. Verschmutzungen und Zahnbelag verwandelten sich in Wasserstoff und seine Hackerchen glänzten weiß wie eh und je. Milo ging ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Hoffentlich trainiert der Typ an der Wand, die nicht in sein Gemach führt! Etwas beunruhigt versuchte er zu schlafen.
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Beitrag von Awa So Aug 05 2018, 09:57

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Schlafen auf der Krankenliege, daraus wurde wohl nichts, denn der Finger von Yara zeigte nur in die Richtung, wo die Feldbetten aufgeschlagen worden waren. Vielleicht will man Damon aber nicht noch mehr herumstromern lassen und alleine in Räume lassen. Zugegeben, er würde sich den Inhalt vieler Schränke anschauen. Nicht zum klauen! Aber die Neugierde wäre wohl da. Dann schlaf ich wohl bei den anderen. Dann mal… oh! Ihm ist noch was wichtiges eingefallen und sein Weg führt auf den Flur. Paar Sekunden später scheppert es wieder und mit leisen quietschen wird der Schrank wieder an den alten Platz geschoben. Damon klatscht sich in die Hände, als hätte gerade ein Haus fertig gebaut. Nachdem er sich von Yara eine neue Zahnbürsten „geliehen“ hat und die abendlichen Zubettgehroutine vollendet war. Verlässt er auch das Badezimmer. Merkwürdiges Gefühl, all das wieder selbst zu machen, aber bei weitem besser als die Leute in Last Faith. Da wäre jede unmotivierte Krankenpflegekraft besser.

Sein Weg führt in dann in den Gruppenraum, wo Buch, Alannah und… eine Katze?! Schon… oder immer noch ihr Unwesen treiben. Hey Leute. Hier bin ich wieder. Will gar nicht stören beim schlafen. Sein Blick trifft sich mit dem von Alannah. Hör mal… der Spruch vorhin war doof, hab gesehen, das er dich getroffen hat. Muss mich… wohl an vieles umgewöhnen. Er setzt sich auf die freie Liege und beginnt sich zu Strecken. Sein Blick fällt auf die Katze. Wäre sein Hirn noch motivierter, hätte er sicherlich Jaenelle erkannt. Aber jetzt? Ach bist du süß, bist du das Haustier von Yara und Midas… gudschugudschiguu Damon verwechselt wohl gerade Katzen mit Babys und eine Patschehand will die Katze streicheln.

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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von _Thalia_ Mi Aug 08 2018, 01:47

Medicine, Guns & More: Alannah, Jaenelle, Damon, Butch, Midas, Yara

Alannah lächelte erleichtert, als Butch ihr seine Hilfe zusicherte. „Ich danke dir.“, sagte sie und verschwand kurz im Bad, um sich fertig zu machen. Als sie wieder herauskam, stand Damon vor ihr.
„Ist schon in Ordnung, Damon. Wir müssen uns alle an vieles gewöhnen.“, antwortete sie ihm. Nachdem auch sie den Weg in das letzte freie Bett gefunden hatte, beobachtete Alannah, wie Damon nach der Katze griff „Du, Damon ähmm…. Das ist Jeanelle. Ich glaube nicht, dass sie es toll findet, wenn du sie einfach so anfasst.“ Zumindest würde es sie nicht wundern, wenn er gleich ihre Krallen in der Hand hätte.

Medicine, Guns & More: Alannah, Jaenelle, Damon, Butch, Midas, Yara

Endlich waren ihre Gäste im Bett und es konnte Ruhe im MGM einkehren. Nach dem Yara heiß geduscht und die Zähne geputzt hatte, konnte auch sie sich zurückziehen.
Hoffentlich waren die Anderen nicht sehr laut oder gingen allzu häufig aufs Klo. Immerhin lag ihr Zimmer genau neben dem Operationssaal und dem Patientenbad weil ihr ach so liebevoller Bruder das Zimmer auf der Anderen Seite für sich beanspruchte. Und dabei war er die meisten Nächte in der Woche nicht einmal zu Hause der egoistische Sack. Aber naja. Wenn sich der große Bruder auf das „Recht des Älteren“ berief, konnte man als kleine Schwester nicht viel ausrichten. Aber da sie eh nicht so häufig Übernachtungsgäste hatten, war es ihr am Ende auch egal gewesen.
Yara tauschte ihre Klamotten gegen ihr Schlafzeug, ein weites T-Shirt und eine kurze Hose, und ging dann ins Bett.
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Beitrag von Awa So Aug 19 2018, 15:05

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Damon zuckt mit der Hand weg und schaut mit großen Augen zu Alannah. Ist sie das wirklich? Skeptisch blickt er zu der kleinen Katze und zieht die Augenbrauen nach unten. Also ist die Großkatze nicht die einzige Form? Er beginnt dann zu lächeln und lässt es dann lieber bleiben. Ein damaliger Schulfreund hatte auch eine Katze...die mochte es immer für paar Sekunden gestreichelt zu werden und flippte dann total aus. Er legt sich dann auf den Rücken und packt die Hände hinter den Rücken. Während er paar mal tief durchatmet mustert er die Decke. Morgen ist es soweit. Länger sollten sie wohl auch nicht warten. Na...nicht so ein Luxus wie in der Villa... er legt die Hände hinter den Kopf und schließt die Augen. Aber das Personal ist ganz nett sagt er mit einem leisen lachen und versucht es sich irgendwie bequem zu machen. Mit vielen Gedanken zum morgigen Tag schläft er ein und er wird sicherlich auch nicht gut träumen. Sicher irgendwas mit fliegenden Köpfen und ausblutenden Hunteruniformen.



Am nächsten Morgen werden alle relativ früh geweckt. Nicht durch eine liebliche Stimme die zum Frühstück ruft und dem Duft von frischen Waffeln...sondern von der Alarmanlage, die immer wieder ein lautes und penetrantes Geräusch von sich gibt. Doch Midas, oder Yara, sollten der Alarmanlage schnell den Saft abdrehen. Auch ist die Ursache schnell gefunden. Im Eingangsbereich liegt ein neuer Briefumschlag auf dem Boden, sonst ist nichts weiter zu sehen. Überwachungskameras haben aber sehr wohl was gesehen: Eine weiße Scheibe, die ein Paketausgespuckt hat. Genug wirbel, um wohl ein paar Überwachungssensoren einen Schreck einzujagen....

Damon...tja der sitzt total fertig auf seiner Pritsche und starrt gedankenverloren an die Wand. Er könnte direkt zum Fotographen, und zum 'Schlecht geschlafen?'-Model werden. Ja die Träume haben immer wieder dafür gesorgt, dass er kurz wach wurde. Und das Wecken hat sein übriges getan. Die Aufregung der anderen konnte er für eine lange Zeit nicht verstehen, bis auch sein Hirn etwas Sauerstoff abbekommen hat. Moment...gehen Alarmanlagen nicht nur dann an, wenn Gefahr droht? Er blinzelt nun etwas schneller und torkelt noch etwas Schlaftrunken zu den anderen. Hey, was ist denn los gewesen? fragt er in die Runde.


Der Inhalt vom Paket scheint auf den ersten Blick nicht spektakulär zu sein. Doch ein zweiter Blick lohnt sich. Denn zwischen den Verpackungsstyroporkügelchen kann man eine Digitaluhr heraus fischen. Die Anzeige zeigt 12 Stunden und 5 Minuten und 35 Sekunden. Aber die Anzeige zählt wohl Rückwärts. Sicherlich ein Zeichen von Markus.
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von _Thalia_ So Aug 19 2018, 23:01

Medicine, Guns & More: Yara, Midas, Damon, Alannah, Butch, Jeanelle

Was für ein hektischer Start in den Tag. Und das alles nur wegen einer blöden Digitaluhr in einer blöden Kiste. Genervt ließ Yara das Packet auf den Tisch im Arbeitszimmer fallen.  „Ach, nur ein überaus subtiler Hinweis von Markus, dass wie uns doch bitte beeilen mögen.“ Antwortete sie auf Damons Frage. „Warum haben wir diesen blöden Auftrag nochmal angenommen?“, fragte sie danach an Midas gerichtet. Vor ihrem ersten Kaffee konnte sie so einen Stress gar nicht leiden. Danach eigentlich auch nicht, aber davor war es besonders schlimm.
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Kapitel 2; Der Auftrag - Seite 6 Empty Re: Kapitel 2; Der Auftrag

Beitrag von Jaenelle Fr Aug 24 2018, 07:57

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Jaenelle sah die Hand auf sich zu kommen und machte sich bereit sich mit allem was sie als Katze hatte zu wehren. Doch die Hand wurde zurück genommen und sie entspannte sich.

Als nächtliche Ruhe eintrat schlief sie auch ein aber immer mit einem Ohr auf gefahren lauschend.

Dann ging plötzlich eine Alarm Anlage los. Jaenelle war so verschlafen, dass die Katze übernahm und sie panisch durch die Räume rannte, zwischen den Beinen der anderen durch und damit als mobile Stolperfalle zum allgemeinen Chaos bei trug.


Nachdem sich die Lage beruhigt hatte wurde auch Jaenelle wieder ruhiger. Als sie das Packet sah, sprang sie auf den Tisch und steckte ihre Nase rein, um den Inhalt aus nächster Nähe zu begutachten.
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